Steven Althaus, 50, hat soeben die neue Marken-Kampagne der CS lanciert. Die Grossbank werde „frischer, konsistenter und digitaler – um die Herausforderungen von heute und morgen zu meistern“.
Damit rückt ein Managing Director in den Fokus, der direkt unterhalb der Konzernleitung angesiedelt ist und seit seiner Einwechslung von BMW vor 2 Jahren CS-intern zu reden gibt.
Denn Althaus lässt es sich gern gut gehen. Von seiner alten Firma BMW soll er die neuesten Modelle für Testfahrten rund ums Weltwirtschaftsforum in Davos erhalten haben.
Althaus dementiert. Dies sei „falsch“.
Ebenso falsch sei die Information, dass er sich von der NZZ gratis ans Swiss Economic Forum einladen liess, das inländische Wirtschaftsforum, welches die renommiert Zeitung neuerdings in Eigenregie durchführt.
Auch hier sagt Althaus apodiktisch, dies sei „falsch“. Und er fügt an: „Ich habe noch nie am Economic Forum teilgenommen.“
Das mag stimmen. Nicht richtig ist hingegen, dass sich Althaus nicht einladen liess. Dies hat er sehr wohl, wie ein Email-Austausch zwischen dem obersten Marketing-Chef der CS und einem NZZ-Mitarbeiter belegt.
Im Frühling 2017 schickte Althaus dem NZZ-Mann nämlich eine freundliche Bestätigung, nachdem dieser ihn ans Forum von Frühsommer des letzten Jahres eingeladen hatte.
Da schrieb Althaus „vielen dank für die Einladung, ich werde sehr gerne teilnehmen“. Die Antwort des NZZ-Gastgebers fiel kurz und euphorisch aus. „super, freut mich!“
Warum Althaus die Episode abstreitet, ist sein Geheimnis. Hintergrund könnte die strenge Politik der CS sein, was Einladungen und Geschenke von Geschäftspartnern und möglichen Auftragnehmern angeht.
Die NZZ gehört an vorderster Front zu dieser Gruppe von eng verlinkten Geschäftspartnern. Sie erhält von der Credit Suisse Jahr für Jahr enorm viel Geld für Werbungen, welche die Mediengruppe in ihren Print- und Onlineprodukten schaltet.
Unter „Compliance Pre-Approval for Entertainment Given & Received“ hält die CS intern fest, bis zu welchem Gegenwert ihre Angestellten Geschenke annehmen dürfen.
In Franken und Dollar sind das 1’000, in Euro 800, in Pfund 600. So viel darf eine Einladung, ein Geschenk, eine Unterhaltung maximal wert haben, damit sie der jeweilige CS-Manager gerade noch akzeptieren darf.
Wenn er jemanden mitnehmen möchte, zum Beispiel seine Frau oder sonst ein Partner, dann muss der Wert dieser Partner-Einladung mit berücksichtigt werden. Das Total darf dann die Obergrenze von 1’000 Franken nicht übersteigen.
Dieser Rahmen wurde mit der Einladung ans NZZ-Wirtschaftsforum allein schon von Steven Althaus gesprengt. Ein Ticket für 2017 ans Swiss Economic Forum kostete nämlich 1’790 Franken. Dieses Jahr waren es 100 Franken mehr.
Beobachtern fiel schon im ersten Jahr von Althaus in der CS-Teppichetage auf, dass dessen Büro an Weihnachten zur Geschenktüte mutierte. Viele Gaben stammten von Partnern der CS.
Dies bestreitet CS-Marketingchef Althaus nicht, er relativiert aber das Ausmass: „Es ist möglich, dass man zum Ende des Jahres Geschenke erhält. Ich halte mich an die Richtlinien der Bank.“
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Ich kenne Dr.Steven Althaus persönlich, er ist ein grundehrlicher und gewissenvoller Mensch, Geschäftspartner und liebevoller Familienvater, über jeden Vorwurf erhaben.
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Das mit den Geschenken ist ein Problem. Am besten alles weitergeben an die Firma.Ich habe nie was angenommen.
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Was die SVP-Wähler halt nich verstehen (wollen?) ist, dass wenn sich Länder abschotten es als Konsequenz auch keinen Aussenhandel mehr gibt bzw nur zu verschlechterten Konditionen. Man beobachte mit Genuss wie Herr Trump die USA ruiniert – je nachdem wie lange ihm noch dabei zugeschaut wird. Will sagen ohne Beitritt zu den diversen EU Abkommen ist die Schweiz isoliert und kann schauen wer die Züge von der ABB kauft oder die Pillen aus Basel… und das da dann auch Arbeit für die grandiosen URschweizer flöten ginge versteht sich von selbst. Deshalb werden immer Leute die besseren Lebensbedingungen wählen – da eine Art von deutsch als kleinster gemeinsamer Nenner noch dazu kommt kann es doch nicht ernsthaft jemanden verwundern das viele Deutsche in der dt-Schweiz sind. Wer beschwert sich über die Franzosen in Genf und über die Italiener in Lugano? In der dt-Schweiz natürlich niemand, weil „betrifft mich ja nicht“ mimimi . Und Asylbewerber als arbeitsscheu zu verunglimpfen ist dreist und passt ins Bild: auch in der Schweiz dürfen Asylbewerber nur unter erschwerten Bedingungen überhaupt eine Arbeit aufnehmen – das die allermeisten sehr blauäugig irgendwo antanzen und denken “ da ist alles besser“ ist für die, die maximal als zukünftige Niedriglohnsektor-Angestellte in Frage kommen, wohl leider auch zutreffend. Aber wer aus der Zielgruppe niemanden aufnimmt bekommt auch keine Ärzte, Ingenieure usw. Einfach mal auch hier mit den leidigen USA vergleichen: dort sind von 100’000 gegründeten Unternehmen ca 65% von Immigranten initiiert obwohl die nur ca 16% der Bevölkerung ausmachen. so und nu? aber is klar früüüher war alles besser. Problem: früher is vorbei.
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Hä? Seitwann ruiniert denn bitte Trump die USA?
Börse, Wirtschaft, alles geht aufwärts.
Und schon mit Ihrer ersten Äußerung zu Trump disqualifizieren Sie sich so, daß man nicht weiterzulesen braucht, was Sie noch sonst so schreiben : – )
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Dieser Artikel ist lacherlich. Der Mann hat das Geschenk schlussendlich nicht angenommen.
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Also:
– gemäß Mail an NZZ-„Bruder“ aus demselben Land wie er hat er.
– gemäß Mail an IS nicht.
So steht es auch im Artikel.
Woher wissen Sie jetzt, in welchem Mail er die Wahrheit sagt? Sie schreiben, er habe das Geschenk nicht angenommen, also die Fotobeweise sind eine Lüge.
Also:
Waren Sie dabei? Kennen Sie Althaus persönlich und hat er gegenüber Ihnen beteuert, daß die Fotos von den Mails mit seiner Zusage zur Teilnahme Fälschungen waren?
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Steven Althaus war und ist ein Schwätzer und Blender, eine komplette Fehlbesetzung. Und bei der CS Swiss Universal Bank haben sie jetzt Peter Goerke’s Kumpel Enrico Salvadori zum Head of Marketing gemacht, er soll die Transformation und die strategische Repositionierung vom Marketing führen. Wie soll das denn gehen?? Er hat Null Erfahrung im Marketing. Aber das ist in der CS ja normal, Hauptsache man hat intern gute Beziehungen. Und Peter Goerke befördert ja gerne Leute ohne passende Erfahrung. Oder wie ging das mit der Dame, die er über zwei Stufen zu Director befördert hatte?
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Kommt leider vor.
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Heißen übrigens nicht nur beide Steven (CS-Altherr und NZZ-Neubauer) mit Vornamen.
Sondern beide auch Deutsche.
Und offenbar beide aus Bayern.
Man versteht sich offenbar.
Und bei der NZZ scheint zu gelten: Gut geschmiert läuft alles besser, auch die Inserateschaltungen.
Zitat NZZ:
„Dr. Steven Neubauer
Leiter NZZ MedienSteven Neubauer (1976) ist seit Februar 2014 Mitglied der Unternehmensleitung und seit Januar 2015 Geschäftsführer der NZZ Medien. Er leitet den Geschäftsbereich zusammen mit dem Chefredaktor der «Neuen Zürcher Zeitung». Zuvor war er Associate Partner im Zürcher Büro von McKinsey & Company und Mitglied der Leitung der Europäischen Medien- und Sport-Practice. Er verfügt über langjährige Erfahrung in der Beratung von europäischen Medienunternehmen. Der gebürtige Deutsche studierte Betriebswirtschaft an der Universität Bayreuth und promovierte 2008 an der Universität Aachen im Bereich Innovationsmanagement.“
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Verfügt über langjährige Erfahrungen in der Beratung heisst noch lange nicht, dass er von Medien wirklich eine Ahnung hat.
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Es müssen plötzlich alle römischer als der Papst sein. Sonst kommt die Moralpolizei vorbei.
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Nicht die Moralpolizei sondern die Bankiervereinigung mit Ihren „Kernwerten“ wo in der Verpackung auch nicht das drin ist was draufsteht ;-).
Alleine bezüglich der „ethhisch-moralischen Massstäben der jeweiligen Gesellschaftsform“ müssen wir uns den Bankern anpassen und Schlufis werden damit dieser Passus zutrifft:
„Das Handeln der Schweizer Banken ist von dem Respekt gegenüber dem Individuum und den ethisch-moralischen Massstäben der jeweiligen Gesellschaftsform geprägt. Diese Grenzen gilt es zu achten und zu verteidigen. Die Schweizer Banken legen hohe Massstäbe an ihr eigenes Verhalten gegenüber ihren Kunden, der Gesellschaft, ihren Mitarbeitenden und ihrer Umwelt an . . . . .“
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1790.— ist ein Phantasiepreis
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Schaut man sich die Auftritte der 5 grössten CH Banken an, muss man erstaunt feststellen, dass die Auftritte allesamt ähnlich ausschauen. Man möchte modern und anders sein – was jedoch nicht wirklich gelingt, da jeder nur mit Wasser kochen kann. Eine Bank bleibt eine Bank – diese in eine Art „Apple“ zu verwandeln, ist unmöglich. Dennoch werden Unsummen an Geldern für neue Logos und Marketingaktivitäten ausgegeben sowie Herrscharen von Mitarbeitenden damit beschäftigt. Bezahlt vom Kunden.
Und irgendwie klar, dass es bei der CS ein Sakkoblender aus dem grossen Kanton ist, welcher das Markeitng leitet – woher auch sonst. Interessant auch, dass er keine Bankenerfahrung vorzuweisen hatte, bevor er zur CS kam. Das sagt auch schon vieles.
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Der ginge glatt als Dieter-Thomas Heck Double durch. – Eben noch auf dem Deutschen Schrottplatz und jetzt auf der grossen CS-Schaubühne!
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Der Vergleich mit D.Th. Heck passt herrlich. Man schlussfolgere, man bewirbt einen 3er BMW und ehe man sich versieht, darf man Fonds-Produkte oder Sparkontis der 2. grössten CH Bank an die Leute bringen. Sensationell, oder?
Auch erstaunt mich immer wieder (aber negativ), warum man nicht fähige CH Leute für diesen Job geholt hat. Ich würde da mind. 3 Personen mit CH Wurzeln kennen, welche für diesen Job bestens geeignet gewesen wären. Die heutige Zeit ist mir wirklich ein Rätsel. Es ist wohl einfach Mode, den Horst aus DE, den Rajiv aus Indien oder den James aus UK einzustellen – und auf den Ueli zu verzichten. Schade!
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@M.Schenker: noch kleine Korrektur: aus D holt man meist den Vollhorst.
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Das gibt es nicht nur bei CH und anderen Ländern, sondern auch bei Kantonen. Beispiel GR: Dort holt Graubünden Ferien, eine von Steuergeldern finanzierte Organisation eine zürcher Agentur, die die Verhältnisse vor Ort gar nicht kennt. Oder fragen sie mal nach wieviele kleine Berggemeinden oder ländliche Gemeinden sich Webagenturen aus Zürich holen, weil sie glauben, im Kanton gäb es keine fähige Agentur.
Wobei das alles noch diskutiert werden könnte, wenn ein Vorteil dadurch entstünde.
Vorteile könnten sein:
a) billiger
b) bessere Qualität
c) kennt Gegebenheiten besserAber zu a) ist zu sagen, daß meist sogar noch mehr bezahlt wird, weil ja die fremden Leute (außerkantonal oder außerhalb der Schweiz, je nach Beispiel) ja sooo viel doller sind.
Zu b) ist zu sagen, daß mitnichten bessere Qualität geliefert wird.
Und zu c) ist zu sagen, daß mitnichten die Gegebenheiten besser bekannt sind.
Was also ist der Grund, daß Postfinance als Staatsbank, die dem Steuerzahler gehört, die IT nach Indien verlagert. Was ist, wenn diese Atommacht mal in Konflikte gerät, z. B. mit Pakistan (auch Atommacht). Ist dann die IT der Postfinance sichergestellt? Wiegen die Ersparnisse die Nachteile auf?
Ich bezweifle das. Viele Firmen, die Abenteuer in China gewagt haben oder in Indien, haben dann das Geld abgeschrieben und sind zurück in die Schweiz oder zumindest nach Europa.
Aber auch die Migros macht das. Mehrfach. Da ist in der Werbung von einem Züricher See die Rede oder wird Migros nicht „Migro“ ausgesprochen sondern mit S „MigroS“.
Man kauft also nicht nur in der EU Produkte ein und weltweit zulasten der einheimischen Produkte. Sondern sogar die Werbung kauft man in Berlin und sonstwo ein.
Und gleichzeitig macht man auf „Wir sind ja sooo schweizerisch“.
Apropos Deutsche:
Der K-Tipp schreibt, daß Coop und Migros dank Lidl und Aldi ihre Preise massiv gesenkt haben. Außer bei Papeterieprodukten, weil Aldi und Lidl das nicht im Sortiment haben.
Vielleicht sinken ja demnächst die Löhne der Bänker wegen Deutschen. Aber soweit mir bekannt, ist es – anders als beim Import von deutschen Produkten beim Import von deutschen Menschen so, daß diese sich bei Großkonzernen wie CS und UBS direkt in das Schweizer Lohngefüge ohne Abstriche einfügen.
Der Vorteil muß also woanders liegen als in einer Geldersparnis.
Vielleicht, damit die Schweizer Kollegen lernen, Hochdeutsch zu sprechen : – )
Nein, im Ernst, es wird darum gehen, daß man darauf macht „wir sind ja soooo global“.
Die CS fördert ja auch in Osteuropa Studenten.
Und zahlt extra für amerikanische Universitäten, die Ableger in Osteuropa haben und sonstwo auf dem Globus.
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Was für eine Fotoqualität der Email. Musste da der hässige Luki Luke ganz im Dunkeln ohne Blitz fötele.
Sherlock erblasst vor Neid. Was für ein Skandal. Eine Einladung mit Bedankung, aber nahm nicht teil. Skandal.
Skandal. Skandal.
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@Tiamento di Marco
Nachdem der VR der Raff- (und Wegseh-) Eisen Ihren dicken Freund PG empfahl, das Handtuch zu werfen, ist Ihnen wohl langweilg. Oder Sie suchen neue Freunde bei der CS …
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Deine merkwürdigen Kommentare (überall) scheinen auf ein persönliches Problem hinzudeuten.
Wenn Du persönlich in einer Krise stecken solltest, so hätte ich Mitleid mit Dir. Sollte es jedoch ein charakterliches Problem sein, würde ich Dir ein Job anbieten bei Ciba Geigy oder Hoffmann La Roche empfehlen im Labor. -
@Tiamento di Marco: Wurden Sie von Raiffeisen, wo sie in der PR-Abteilung gearbeitet haven, entlassen?
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Nun ja, ich lese hier nix verwerfliches. Wohl Sommerflaute bei Hässig..
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Herr Hässig: Eigentlich nicht eine umwerfende Geschichte. Aber interessanter zu hören wäre mal Ihr Kommentar zur Performance von UBS CEO S. Ermotti und den Aktienkurs der UBS und die Bussen seit Ermotti’s Ernennung zum CEO! Rückenwind kriegen Sie auch vom heutigen Fi-news: „UBS Investoren setzen CEO Ermotti unter Druck….“
Schönes Weekend -Bobcat!
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Soviel zum Grund, warum man in der NZZ nie Kritisches über die CS und andere Banken lesen wird.
Und soviel zum Grund, warum CS, UBS, Raiffeisen, Julius Bär und Konsorten keine Werbung auf IS schalten.
Hässig läßt sich offenbar zu wenig gerne einladen.
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Auf IS? Was haben die damit zu tun?
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@ Robert Weingart: Warum sollten denn CS, UBS, Raiffeisen, Julius Bär und Co nicht auf IS Werbung schalten?
In den Publikationen, die mit Gefälligkeitsberichterstattungen ihre sinkende Leserschaft zu Tode langweilen, tun sie es ja auch.
In EuroMoney, in NZZ, in Handelzeitung, Bilanz, in FiNews (die ja lange Zeit über IS gelästert haben, wer sich aber die Leserzahlen via Google ansieht, kann erkennen, daß die Publikationen, die überwiegend „liebe“ Artikel erscheinen lassen, weil sie ihre Werbekunden nicht verärgern wollen, Leser verlieren.
Eine jüngste Ober-Schande für NZZ und Handelszeitung war ja der „Bericht“ über den Börsengang von Ulrich / Ueli Ernst´s Firma Blackstone Resources.
Doch zurück zu Ihrer Frage, was CS, UBS, Bär und Co „denn mit IS zu tun haben“.
Langfristig werden sie nicht mit der Masche der Diskriminierung durchkommen, weil sich Qualität durchsetzt.
So schaltet die oft – zurecht – im Konsumentenmagazin K-Tipp angegriffene Migros inzwischen dort Werbung und gratulierte sogar zum Jubliläum mit einem Inserat „Auch, wenn wir nicht immer der gleichen Meinung sind; wir gratulieren herzlich zum… “ (sinngemäß, hab den Wortlaut nicht im Kopf)
Aber damit hat Migros Größe bewiesen und Stil.
Übrigens anders als sie mit der Seite http://www.GottliebDuttweiler.ch umging als sie 2015 Anpassungen wollten und der Inhaber nicht nachkam, hatte „zufällig“ kurze Zeit darauf die Seite ganz ganz viele türkische und andere negative SEO-Links und flog aus dem Google-Index. wie neulich ein SEO-Experte attestierte und was möglicherweise noch zum Rechtsfall werden wird.
https://www.seokicks.de/backlinks/gottliebduttweiler.ch
Auch IS hatte ja mit solchen Störungen schon zu kämpfen früher.
Das ist das Gegenteil von gutem Stil und Größe.
Sondern – nebenbei-bemerkt – auch kriminell.
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Ist dies ein Verwandter von Gisel ?
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CS und Marketing… ein Thema für sich. Da ist die CS Hauptsponsor bei der Doppeladler-Nati und die Kundenanlässe mit der Nati werden deutlich reduziert. Und wieso? Im „CS-Marketing Kommandozentrum“ sitzen ja nur noch Deutsche, welche mit der Nati nichts anfangen können und daher auch keine Budget sprechen. Eigentlich ein Wunder, dass die CS noch nicht die Deutsche Türkennati sponsert.
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Man darf nicht vergessen, dass viele angesehene Veranstaltungen (kulturelle, wirtschaftliche, politische, sportliche etc.) nur dank Sponsoring überhaupt möglich sind. Es ist naheliegend, dass der Sponsor seinerseits Kunden, Lieferanten und Partner zu solchen Events einladen will. Wenn die Annahme solcher Einladungen zu stark eingeschränkt wird, geht auch das Sponsoring zurück, was zu einer gesellschaftlichen Verarmung führt. Ich halte es in meiner Unternehmung so, dass jeder, der eingeladen wird (und die Einladung annimmt) , das intern offen legen muss. Somit weiss ich, wer zu wem Beziehungen hat und die Teilnahme an „üppigen Events erledigen sich von selbst.
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Hallo, jetzt mal ehrlich. Wenn es eine Einladung gab und er nicht teilnahm?? Dann passt das doch!
Geschenke am Jahresende…..das ist doch Gang und Gebe und dies wohl vermehrt im Marketing.
Wenn doch alles im Rahmen bleibt, dann passt das doch……
Wo ist nun hier das Problem? Neidisch, da er ein paar Geschenke erhaelt? Er hat nachweislich keine Regel gebrochen……
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Und während wir uns hier über Gisel, Althaus, Scholl oder Ernst enervieren, reduziert die FINMA still und leise die Grenze für dokumentierungspflichtige Bargeldtransaktionen von 25k auf 15k. Und der dumme Sepp von der Strasse merkt es nicht.
Jedem Volk die Regierung, die sie verdient.-
Genau, Ablenken vom Feinsten. Die Finma ignoriert elegant die fetten Fische und ist topaktiv auf Nebenschauplätzen.
Politik stumm, IP auch, ……. -
Super. Der kleine Bürger darf beliebig zusätzlich gevö**** werden. – Die grössten CH-Geldwäscher sind sowieso allesamt im SMI und zahlen Löhne und Steuern… Denkt mal darüber nach.
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Herrlich, jeden Tag lesen wir von solchen Ungeschicklichkeiten und trotzdem fallen die Manager immer wieder darauf rein. CS glaubt nicht mehr an Schweizer Mitarbeiter, weil sie einfach nicht so grossk***** auftreten, wie die Deutschen. Viele Deutsche, wie ich es im Berufsleben erlebe, haben ein übersteigertes Selbstbewusstsein aber oft ist auch nur heisse Luft dahinter.
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Was macht eigentlich „DuDu“ an der Exekutivspitze der CS? Schon lange nichts mehr gehört. Neues, komplexes und einträglicheres Bonusmodell aushecken?
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Nicht überraschend. Bei der CS im Top Management arbeiten kaum noch Leute mit Ehre und Anstand, getreu ihrem leuchtend weissen Vorbild im VR. Wasser predigen und Wein trinken ist das Motto.
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Beiger Anzug mit brauner Krawatte?! – Wer ist der Stilberater? – Brr, schüttel, schauder, Geisterbahn!
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Tja, hätte er einen Marketing-Experten vorher gefragt, wäre das nicht passiert : – )
Denn Marketing-Leute müssen immer auch ein bißchen was von Kleidungsstil verstehen.
Schließlich repräsentieren sie ja das Unternehmen nach außen.
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Der Mann wartet noch auf seinen Bonus – vorher liegt keine passende Krawatte oder gar Stilberatung drin. Vielleicht kann ja die Frau von Urs bis dahin aushelfen. Sicher gibt es passendes im Fundus vom Züri Festival.
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Uriella dürfte es nicht sein.
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Ohne „diese Deutschen“ wären diese Schweizer komplett verloren- Krankenhäuser, Kindergrippen, Restaurants etc. etc. Ich hoffe kein Schweizer wird in D so beleidigt wie die D hierzulande. Sie sollten sich schämen. Kein Wunder kehren mehr und mehr nach Hause zurück.
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da haben Sie grössten Teils Recht, weil die Deutschen grössten Teils sehr unauffällig und trotzdem auffällig gut arbeiten.
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Nun ja die Art gewisser Leute aus dem Norden, die sich bei uns wie zuhause im Norden aufführen, kommt eben nicht gut an. So nach dem System
Bei uns draussen da sind die Berge abgetragen und die Täler aufgefüllt, doch wenn ein Hund sch…. gibts nen Hügel.
Sorry aber wer sich nicht den lokalen Gepflogenheiten anpassen kann oder will, dem steht die Heimreise immer offen. Zudem haben wir in der Schweiz Krippen und nicht Grippen. -
@A
Wie Reto sehr treffend geschrieben hat; es gibt Deutsche die arbeiten unauffällig und trotzdem auffällig gut. Und ich füge noch hinzu; sind ein Mehrwert, willkommen und sind sympathisch. Respektieren unsere Werte, Kultur und Umgang miteinander.Dann gibt’s leider, und dies sind nicht wenige, die anderen.
Diese Mär „ohne die Deutschen wären wir verloren“. Wenn wir nicht von Hinz und Kunz überschwemmt würden, benötigten wir auch nicht so viele Krankenhäuser, Krinderkrippen, Restaurants etc. etc.
Hat vorher auch funktioniert und da durften nur diejenigen hier arbeiten die wirklich benötigt wurden.
Und, in der Reziprozität gesehen, werden unsere Sozialwerke, die für eine solche Zuwanderung nicht eingerichtet und ausgerichtet sind, ausgeblutet und die Rentenleistungen unserer Eltern die „voll“ eingezahlt haben laufend gekürzt.
Und von der zugebauten Schweiz, der vernichteten eigenen Resourcen sowie der Umwelt spricht noch gar niemand.
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Jedes gefärliches Verhalten muss bestraft werden, so ist die Regel überall. Bei CS studiert Terror-Compliance Tag und Nacht die (theoretische) Fälle, jede Woche erscheinen X-Seiten Anpassungen. Die Substanz ist aber unklar, nebulös und praktisch unbrauchbar.
Wo die Bank bei den Kontrollen viel aktiver sein muss (Bidzina Ivanishvili Fall Geneva) sind die Leute total exponiert ! -
Wer lügt der stiehlt, wer stiehlt der Betrügt!
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Was is’n dat für’n Kommentar?
Bar jeder Logik!
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Sorry, aber ich sehe das nicht so eng. Kleine Geschenke erhalten die Freundschaft, und wenn das ohne vorherige Absprache nach erbrachter Leistung erfolgt, sehe ich überhaupt kein Problem. Eine Anerkennung für eine gute Leistung ist doch positiv. Mit den Einschränkungen wird hier überreagiert.
Auf der anderen Seite stufe ich die exorbitanten „Kompensationen“ der Teppichetage (was wird denn da „kompensiert?) und vor allem die Boni als „legalisierte“ Korruption ein. Da herrschen mafiose Strukturen. Die schieben sich gegenseitig die Kohlenberge zu. Und wenn man sieht, wie die Minder-Initiative schon vor der Annahme ausgehebelt wurde, dann gerät bei mir die Verhältnismässigkeit vollends durcheinander.-
Sehr schön, einmal mehr auf den Punkt gebracht!
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Na ja, nichts begriffen! Was für die Infianer gilt, soll auch für die Häuptlinge gelten. Wenn ein Untergebener von diesem Althaus ein solches Verhalten an den Rag legen würde, muss man sich nicht ausrechnen was passieren würde. Er oder Sie wird „geschlachtet“! Die Regeln gelten für alle, in der heutigen Zeit sollte das der Hinterletzte begriffen haben!
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F. Rausch: Nichts begriffen! Oder nur diagonal gelesen. Ich habe nicht gesagt, dass kleine Geschenke nur in der Teppichetage möglich sein sollen, nein, das gilt für alle, auch und besonders für jene KuBe im Maschinenraum, wenn sie sich für Kunden besonders einsetzen.
Was mir in die Nase sticht, ist die legalisierte Korruption der weissen Westen, und nur die säuseln nur in der Teppichetage rum! -
@Der Rückbauer fragt zum Thema „exorbitante Kompensationen“: Was wird denn da „kompensiert“?
Gute Frage. Hier einige mögliche Antworten
– Aufgeblasene Egos?
– Bildung (natürlich wie in EIN-Bildung, keineswegs Aus-Bildung)?
– Unfähigkeit?
– Ahnungslosigkeit?
– Wegschauen (Hallo, Patrik Gisel von der Raffeisen!)?
– Dreaming?Die sollen alle mal zu mir ins Mänätsching Seminar! Dann kennen sie wenigstens sä seven sinking schteps!
Und ex Orbi (oder Urbi?) Tante Kompensationen gibt’s bei mir auch nicht! Driimers!
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. überrascht bei der Bude #CreditSuisse Credit Suisse überhaupt noch etwas… ein bisschen angegklagt, ein bisschen verurteilt bei der Geldwäscherei, ein bisschen Beihilfe zum Betrug leisten… ein erfolgreiches „Geschäftsmodell“ unter VRP Rohner und seiner weiteren Truppe u.a. gedultet von Seiten Finanzmarktaufsicht #FINMA!
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Ob er Geschenke erhält oder nicht ist mir Wurst – und es geht mich auch nichts an. Das riecht mir hier zu sehr nach Neid. Wenn er schlau ist, verteilt er die Weihnachtsgeschenke in der Abteilung mit seinem Team. Und wichtig ist, dass er einen guten Job macht. Und wenn nicht, dann wäre alles andere auch grad egal!
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Marketingchefs sitzen auf grossen Budgets. Somit sind sie beliebtes Ziel von Auftragsjägern aller Art. Das sollte man nicht überbewerten. Das ist die kleine, normale Korruption.
Heute mal Saure-Gurken-Zeit bei IP. Macht nichts.
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Eine „gesuchte“ Geschichte, welche Hässig da präsentiert. Althaus hat nichts verwerfliches gemacht und sich an die internen Regeln der CS gehalten. Er wurde zwar eingeladen, hat höflich verdankt und nahm aber nicht teil, warum wohl? Die Weihnachtsgeschenke an Althaus sind nichts Aussergewöhnliches, was jeder Ueberbringer derselben bestätigen kann, dies ist Usus bei Dienstleistungsunternehmen und ist meistens bei den Firmen schriftlich geregelt, wie sie zu handhaben sind und wo die Grenzen zu ziehen sind, wertmässig und mengenmässig.
Fazit ein „Sommerfürzchen“, mehr nicht, von Hässig, der offenbar aber gerne einen neuen BMW geschenkt bekommen würde! -
Obwohl ich eigentlich gegenüber den Grossbanken äusserst kritisch eingestellt bin, stört mich in diesem Fall eher die Verbandelung der NZZ resp. deren Journalisten mit den Firmen, über welche sie unabhängig und auch kritisch berichten sollten.
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Das finde ich auch. Die UBS hat sich nicht nur die NZZ, sondern auch den Blick gekauft. Leider ist das gang und gäbe, nur die WoZ dürfte gänzlich unabhängig von Grossbanken sein. Wäre interessant zu wissen, warum z. B. der Tages-Anzeiger so vehement an GaGi von Raiffeisen festgehalten und meistens mit tagelanger Verzögerung über die dampfende …. in SG berichtet hat. hat. Weiss jemand mehr? Gemeinsame Beteiligung an Moneypark oder anderen luschen Buden?
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Wer hat, dem wird gegeben. Vielleicht sind die Taschen von CS-Sakkos ja grösser, wer weiss. Vielleicht würde der Haargel-Typ mal deinen Job besser machen – ist diese dämliche Euromoney/Award-PR-Aktion (siehe IP vor einigen Tagen) etwa auf seinem Mist gewachsen?
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Wer holt diese „Deutschen“ ins Land, lässt sie an der HSG (!) studieren und dann zum Dank auch noch unser Land malträtieren?
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Vom „Compliance Programm“ von LH starkt „entschärfter“ Kommentar von mir.
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Wir.
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Ja Christoph, danke Christoph, wird gemacht Christoph.
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Hohe Löhne, tiefe Steuern, niedriges Anforderungsprofil und momentan wenige NO-go-Areas.
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Erstaunlich überhaupt, dass dieser Kommentar überhaupt akzeptiert wurde, ist er doch rassistisch. Aber vielleicht nicht so überraschend kommt er von einem, der sich als „Master of the Universe“ sieht.
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@master-of-the-universe
Ihr Kommentar ist auch nach der Entschärfung immer noch sehr primitiv und blöd, eigentlich wie üblich bei Ihnen. -
… und deren Ausbildung ist mit unseren Steuergeldern subventioniert und dies ist dann der ROI.
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Alle jene die für PFZ gestimmt haben.
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@Peter Müller
Was bitte genau ist rassistisch bei diesem Kommentar?Sehen Sie, es gibt auch einen Minderheitenschutz, dies ist ein Begriff aus Verfassungs- und Völkerrecht, der sich auf Freiheit und Gleichheit von Minderheiten und ihren Schutz vor Diskriminierung bezieht.
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Gemäss Daumen hoch Voting sind die meisten nicht Ihrer Meinung !
Ich auch nicht.
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Naja, ob all diese Deutschen wirklich die Schweiz „malträtieren“, das möchte ich mal bezweifeln.
Sie kommen – anders als viele Zuwanderer – wenigstens zum Arbeiten.
Zum Vergleich: Asylsuchende Flüchtlinge sind zu 80% von Sozialhilfe abhängig und dies über viele viele Jahre.
Zur Frage, wer diese Deutschen ins Land holt:
Hier gibt es 2 Faktoren:1.: Die Leute, die CVP-BDP-FDP-Grüne-SP-Grünliberlale usw wählen, holen sie ins Land. (Schengen, Freizügigkeit mit EU usw.)
2.: Die deutsche Politik holt sie ins Land, denn Deutschland leidet wegen der schlechten Politik seit Jahrzehnten – und dies zunehmend – an einer Abwanderung der Hochqualifizierten oder Bessergestellten. Wer kann, „flüchtet“: https://www.google.com/search?q=Deutsche+fl%C3%BCchten+vor+Fl%C3%BCchtlingen&ie=utf-8&oe=utf-8&client=firefox-b-ab
Übrigens nicht anders bei EU-Ländern wie Frankreich, Italien, die auch eine schlechte Politik haben. Aus Luxemburg oder Dänemark migrieren keine Leute oder kaum in die Schweiz. Oder aus Polen, Ungarn und so weiter. Weil es den Leuten zuhause gefällt und die die Politik für gerecht und gut halten.
Was ich aber ungeachtet der Frage vom „Meister des Universums“ nicht verstehe ist:
Wie kann man eigentlich Pro-EU-Parteien wie CVP-BDP-FDP-Grüne-SP-Grünliberale usw. usf. wählen bei so einer Abstimmung mit den Füßen von Leuten die aus der EU in die Schweiz kommen?
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@Gspusi:
Rassistisch wäre, wenn ich beispielsweise schriebe, alle diese „Gspusi“ sind spezielle Menschen, beleidigend, und warum lassen wir sie in diesem Land. Mit Minderheitenschutz meinen Sie ja die Schweizer wie Sie, die angeblich seit dem Rütlischwur dabei sind… und zumeist doch erst in den letzten 10-120 Jahren zugewandert sind. Nun, LH muss sich fragen, ob er diese Klientel (dies @ @rax) weiter bedienen möchte, indem er deren Kommentare freischaltet (diese „Deutschen“).
Es grüsst ein Schweizer…
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Naja, was ist schon dabei, wenn man eine Gratis-Bratwurst isst?Wenn man Geschenke bekommt, zeigt das doch dass man beliebt ist.
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…na dann schickt mir doch bitte täglich ein Tausendernötli. Nehme ich gerne und problemlos an.
Wer holt diese „Deutschen“ ins Land, lässt sie an der HSG (!) studieren und dann zum Dank auch noch unser…
Sorry, aber ich sehe das nicht so eng. Kleine Geschenke erhalten die Freundschaft, und wenn das ohne vorherige Absprache nach…
Wer hat, dem wird gegeben. Vielleicht sind die Taschen von CS-Sakkos ja grösser, wer weiss. Vielleicht würde der Haargel-Typ mal…