Der Machtkampf zwischen den 250 Raiffeisen-Banken im Land und ihrer Krisen-Zentrale namens Raiffeisen Schweiz mit Sitz in St. Gallen ist mit Wucht ausgebrochen.
Eine Gruppe von Raiffeisen-Banken aus der Ostschweiz hat mehrere Temporär-Manager gefunden, die bereit wären, per sofort das Steuer an der operativen Spitze bei der Raiffeisen Schweiz zu übernehmen.
Die temporären Manager sind den entscheidenden Leuten namentlich bekannt. Sie haben sich verpflichtet, am Tag nach der Abberufung der kritisierten Geschäftsleitung bei der Raiffeisen Schweiz das Steuer zu übernehmen.
Damit wäre die operative Führung gesichert, und der im November neu zusammengesetzte Verwaltungsrat inklusive dem zukünftigen Präsidenten könnte für die Raiffeisen Schweiz in Ruhe einen langfristigen CEO und eine neue Crew für die Geschäftsleitung suchen.
Die geheime Operation läuft unter dem Decknamen Phönix. Das Ziel der Ostschweizer Aufständischen ist es, mindestens 60 Raiffeisen-Banken für ihr Vorhaben zu gewinnen.
Diese Grösse erachten die Phönix-Generäle als Minimum, um sich Chancen für eine ultimative Absetzung der operativen Spitze der Raiffeisen Schweiz auszurechnen.
Wie viele Raiffeisen-Banken sich bereits zum Phönix bekannt haben, ist nicht bekannt. Sicher ist, dass die Führung der Raiffeisen Schweiz den Phönix unter allen Umständen am Abheben hindern möchte.
Zwei Machthaber spielen im Fight um Phönix und den damit verbundenen Sofort-Neuanfang bei der Raiffeisen Schweiz die entscheidende Gegenfront: Noch-Präsident Pascal Gantenbein und Noch-CEO Patrik Gisel.
Obwohl bereits mit dem Etikett der Lame duck versehen, kämpfen die beiden obersten Köpfe der Zentrale der Raiffeisen-Gruppe verbissen um ihre Macht und um ihr Salär.
Beide wollen so lange wie möglich auf ihren Stühlen sitzenbleiben. Beide rücken ohne massiven Druck kein Jota zur Seite.
Im Gegenteil: Gisel will noch länger als angekündigt als CEO der Raiffeisen Schweiz weitermachen. Das machte er bereits im Juli in einem Artikel der NZZ am Sonntag klar; wenige Tage, nachdem er vermeintlich das Feld räumte mit seiner Ankündigung, Ende 2018 abzutreten.
Nun ist alles anders. Gisels grosser Schutzherr, Interims-Präsident Pascal Gantenbein, hat mit seinem externen Kommunikationsberater eine Medien-Tournee gestartet. Das Ziel lautet, die grossen und renommierten Zeitungen für einen eigenen Plan zu gewinnen.
Ein erstes Resultat dieser klandestinen Gespräche mit den einflussreichen Blättern des Landes zeigt sich heute im Tages-Anzeiger. „Projekt ‚Fokus 21‘: So will sich die Raiffeisen-Gruppe neu erfinden“, lautet der Titel einer grossen Story in der Zürcher Traditionszeitung.
Kampf um mediale Lufthoheit: Gantenbeins Offensive im Tagi.
Vordergründig schreibt der Autor des Artikels über mehr Mitsprache für die 250 Raiffeisen-Banken. Irgendwann erscheinen wie aus dem Nichts drei Sätze, die es in sich haben.
Es geht um die Suche des neuen CEO, also des Nachfolgers von Patrik Gisel und Nach-Nachfolgers von Pierin Vincenz, der sich in einem grossen Strafverfahren verantworten muss.
Die Zeitung meint mit Bezug auf ungenannte Kreise, dass „bis Ende Jahr“ ein neuer Chef gefunden sein soll. Dann fügt der Journalist an:
„Doch wird auch erwägt, die Gruppe von einem Interimschef im nächsten Jahr zunächst führen zu lassen, bis ein neuer CEO gefunden ist. Noch-CEO Patrik Gisel hatte sich bereits angeboten, dass er etwas Zeit dranhängt. Laut den vorliegenden Informationen sei diese Option denkbar.“
Aus dem kurzen Abschnitt geht hervor, dass Präsident Gantenbein im Gespräch mit der Zeitung den Plan mit den Interims-Managern zumindest ganz oberflächlich und kurz offengelegt hat.
Gantenbein tat dies aber offensichtlich nicht, um die Lösung mit den Temporär-Geschäftsleitern zu propagieren. Sondern vielmehr, um „seinen“ Patrik Gisel für weitere Monate im Amt zu belassen.
Das geht aus dem Text hervor. Dort steht, dass „diese Option denkbar“ sei. Gemeint ist die Option Gisel for CEO 2019.
Das Vorgehen ist orchestriert. Patrik Gisel gibt im Juli seinen Rücktritt auf Ende Jahr bekannt. Dann dreht er sich einmal um die eigene Achse und lässt in der Sonntags-NZZ verkünden, dass er auch noch länger bleiben könne.
Nun folgt Präsident Gantenbein im Tages-Anzeiger. Ohne dass er als Strippenzieher der Story genannt wird, bringt er die Variante mit Gisel als CEO bis weit ins Jahr 2019 hinein offiziell ins Spiel.
Das Ganze trägt die Handschrift von Patrik Gisel und seiner Geschäftsleitung. Diese wollten nach unbestätigten Auskünften im März in globo den Bettel hinschmeissen, wenn nicht per sofort der damalige Präsident des Verwaltungsrats, Johannes Rüegg-Stürm, das Feld räumen würde.
Der VR hatte sich dann unter Führung der ehemaligen Zürcher SVP-Regierungsrätin Rita Fuhrer auf die Seite von Gisel und seinen Geschäftsleitern geschlagen und Rüegg-Stürm das Vertrauen entzogen.
Gisel & Co. brauchten für ihren Aufstand unbedingt einen valablen Ersatz für Rüegg-Stürm. Der hiess Pascal Gantenbein.
So die Recherchen. Michael Auer, der Stellvertreter von Gisel und ein Ur-Mitglied in der Geschäftsleitung der Raiffeisen Schweiz, wischte diese Schilderungen auf eine Frage an der Pressekonferenz rund um Rüegg-Stürms Abtreten und Gantenbeins Antreten als wilde Spekulation vom Tisch.
Verschwörungstheorie.
Nun zeigt sich, dass vielleicht doch mehr an dieser Variante der Machtputsches von März 2018 dran ist. Gisel jedenfalls will einfach weitermachen, so lange wie es nur geht. Sein einflussreichster Helfer für Gisels privates Wunschvorhaben heisst Pascal Gantenbein.
In den Phönix-„Verschwörern“ erhalten die zwei Spitzenleute der Raiffeisen Schweiz erstmals ernstzunehmende Widersacher. Nun geht es für sie darum, mit allen Mitteln den Plan Phönix zu vereiteln.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Kurze Frage an die Mietschreiberlinge aus der Raiffeisen Zentrale hier: Seit Wochen schreibt ihr doch, die Banken draussen seien super Happy. Wie erklärt ihr diese Operation Phönix?
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Jetzt seien Sie doch nicht so gemein zu den armen PR-Fuzzis.
Die haben schon Vorletzte Woche mit der Klage gegen IP ihr Waterloo erlebt.
Jetzt muss man halt Fake-Kommentare schreiben, sonst bleiben ja nicht mehr viele Mittel übrig.
Und auch das tut man erbärmlich schlecht („Ich bin Genossenschafter und ich fordere eine faire, ausgewogene Berichterstattung ein, die die Interessen der Gesellschaft wahrt“; „Hässig schreibt doch seine Kommentare selber“, „Ich arbeite in einer Raiffeisenbank. Dank der tollen Unterstüzung aus der Zentrale läuft bei uns das Geschäft prima!“). LOL! 🙂 -
und manch einer kommentiert sogar den eigenen Kommentar.
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Die ganze Tagi-Story beruht auf einem Off-the-record-Gespräch, zu dem Raiffeisen-Interimspräsident Gantenbein ein paar Journalisten in die Filiale Thalwil eingeladen hatte.
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Hoffentlich kommt diese mutige Initiative durch. Die jetzige Geschäftsleitung inklusive Gisel sollten sich schämen! Durch ihr stures Festhalten an ihren Sitzen schaden sie Raiffeisen jeden Tag massiv.
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Auf dem Gisel sollte man nicht herumhacken. Der Mann kämpft nur um sein Amt und um das Wohl seiner Freunde in der GL.
Ganz schlimm ist aber das Verhalten vom Gantenbein. Der sollte eigentlich seit Monaten durchgreifen!
Gantenbein ist untragbar geworden für Raiffeisen.
Ich hoffe, die mutigen Bankleiter haben Erfolg! Sonst bin ich als Grosskunde und wichtiger Stakeholder (Treuhänder) bald einmal weg! Ich habe meinen Bankleiter aufgefordert, er solle unbedingt bei Phönix mitmachen. -
Solch unglaublich dilettantische Äusserungen macht Gantenbein vor den Medien. Dem Gantenbein ist schon längst nicht mehr zu helfen; er halt auch „normaler“ VR bei Raiffeisen nix mehr verloren!
Ausschnitt aus Aargauer Zeitung:
Am 14. September wird der neue Präsident bekannt
Am 14. September findet die entscheidende Verwaltungsratssitzung der Raiffeisen Schweiz statt. Dann soll der Nominationsausschuss dem Gremium einen Kandidaten fürs Präsidium vorschlagen. Wird man sich einig, wird der Name nach Börsenschluss der Öffentlichkeit bekannt gegeben.
Der neue Präsident löst Pascal Gantenbein ab, der Raiffeisen seit diesem Frühling interimistisch führt. Noch ist Gantenbein äusserst aktiv: Diese Woche lud er Medienvertreter ein, um in einem sogenannten Off-the-record-Gespräch über interne Entwicklungen zu referieren.
Viel Neues hatte er nicht zu berichten. Newsgehalt hatte einzig die Zahl von 400 Bewerbungen, die für die vakanten VR-Posten eingegangen sein sollen. Bank-intern greift man sich an den Kopf wegen dieser Aussage, da sie die Seriosität des Auswahlprozesses unterminieren könnte. Denn auf ein Mandat bewirbt man sich gewöhnlich nicht, sondern wird angefragt
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Gantenbein ist offensichtlich überfordert und auch als Vize-VRP ungeeignet. Man wird ihn in 1-2 Jahren verdanken und entfernen („will nun mehr Zeit mit meiner Familie verbringen“).
Erste Priorität ist nun aber ganz klar der vollständige Austausch der Geschäftsleitung.
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Es wird auch höchste Zeit, dass die Steuerzahler (!) von Professoren wie Gantenbein erlöst werden. Unis und Hochschulen MÜSSEN sich von solchen Versagern, Blendern und Abzockern schleunigst trennen.
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Was haben denn diese kleinen temporär Banker das Gefühl, sie können mit ihren Skills einer 50 Personenbank eine Organisation von über 2000 Personen leiten. Das bringt doch alles nichts. Raiffeisen Schweiz erhält einen neuen VRP und einen neuen CEO, zudem wird wohl oder übel der Eine oder Andere Top-Manager gehen. Der Neustart ist also Vorprogrammiert.
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Als vermutlich grösster Kunde meiner Raiffeisenbank muss ich sagen: Genau so! Es ist Zeit, dass endlich etwas unternommen wird
Das Trauerapiel von Raiffeisen Erträge ierteage ch kaum mehr.
Ich werde nächste Woche in meiner Raiffeiwenbank anrufen. Ich erwarte, dass diese bei hier mitmachen!
In jedem Unternehmen wären Gantenbein und Gisel schon längst entlassen worden. -
Raiffeisen Mann Mann Mann! Für ein Buurebüebli das Freude hat, am Morgen die Socken in Gülle zu tunken wohl das Richtige. Den Hypothekarzinsrechner mit einer Mistgabel bedienen tut. Oder Ohrenschmalz rausgrübelt und dann als Spesen verrechnet. Ist das, was die da tun überhaupt schon Bankwesen? Jeden Tag wo ich hier einen Artikel über Raiffeisen lese, ist ein schlechter Start in den Tag . Jeden Tag mit einem Bericht ohne diesen güllengestankverströmendem Saftladen ein guter Start. Ich will nichts mehr von Raiffeisen sehen und hören!
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Raiffeisen ist der Albtraum der Schweizer Bankenlandschaft. Eine Schande für den Finanzplatz Schweiz.
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Fakt ist, dass unser geschätzter LH ein ziemlich unangenehme Klage der RCH am Hals hat. Falls sich nun „Operation Phoenix“ gegenüber „Fokus 21“ durchsetzen sollte, dürfte auch die Klage vom Tisch sein und er (LH) aufatmen können – ganz einfach, oder etwa nicht?
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Die Klage ist eh nur ein schlechter Witz. Ein Geschenk für L.Hässig. Die dümmste PR-Aktion in der Geschichte der Schweiz.
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Eine Katastrophe der Gantenbein, Gisel und sehr viele FS1 – 2
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Da wackeln aber die Stühle! Absolut cool, dass sich die Banken nun mit der Aktion Phönix stark machen. Das passt wohl den Herren am roten Platz gar nicht. Die wollten sicherlich im gemütlichen Takt zuerst mal den VRP auslesen und dann muss dieser die neue GL bestimmen. Er soll dann ja mitschuldig sein, falls es in die Hosen geht. Ich kann mir nicht vorstellen, dass die RB‘s nur Interimsmanager bringen. Soviel Aufwand, dass dann nachher die Herren VR‘s wieder irgendwelche HSGler einsetzen? Kaum: das ist mit Bestimmtheit eine eigene definitive Crew aus der Raiffeisen-nahen-Front! Endlich! Eines ist jetzt sicher: Das Ende Gisel naht und eine frische Mannschaft steht bereit. Einfach geil! Liebe VR‘s habt jetzt wenigstens einmal Eier und ein Rückgrat (nicht nur ein Rücken) und handelt. Ihr habt ja die Lösung auf dem Präsentierteller bekommen. Warum nein sagen, wenn die Banken das wollen? Ihr habt dann alle im Boot! Was wollt ihr mehr? Eure letzte Chance, um Grösse zu zeigen!
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die Raiffeisen braucht einen erfahrenen pragmatischen CEO, der die Märkte kennt.
HSG Hintergrund brauchts nicht – davon hats mehr als genug.
aber nicht HSGler werden kaum berücksichtigt 🙁-
Neidi, Du bisch en geile Siech!
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Alles dem eigenen Machterhalt und Profit unterordnen. Und offenbar profitieren ganze Beratertruppen ganz gut dabei mit.
Liebe Raiffeisenbanken im Lande: Karrt keine Kohle mehr nach St. Gallen welche nur gegen Euch eingesetzt und verwendet wird. Ohne Geld zieht die Vasallenkarawane und die Steigbügelhalterindustrie weiter.
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Tja, wie heisst denn der „externe“ Gantenbein-Kommunikationsberater?
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Die beiden glauben, sie können es einfach aussitzen, und mit der Zeit würde sich der Sturm legen. Irgendwann würde sich dann niemand mehr erinnern, und man kann wieder friedlich Millionen einsacken bis zur Pension.
Willkommen im Jahr 2018. Da geht gar nichts mehr vergessen.
Die beiden Herren sollen doch mal den ehemaligen Finänzler fragen wie das so ist mit dem Vergessen. Der wird nie mehr unbehelligt in der Schweiz arbeiten können, schon gar nicht auf einer Bank.
Und das ist gut so.-
Barend, I think they f***orget you?
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Fruchthöfchen?
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Der gute Herr Doktor-von-HSG-Gnaden Gisel mag zwar einige Charakterdefekte haben. Wir wissen es nicht – nicht wirklich.
Er mag wenig Ahnung von moderner IT haben. Wir wissen es nicht – nicht wirklich.
Immerhin scheint er ein politisch äusserst cleveres Kerlchen zu sein. Ja, klar, auch das wissen wir nicht wirklich.Denkbar ist es aber sehr wohl, dass er sich einen ihm (und seinen Direct Reports) bekannten und wohlgesonnenen Professor ausgesucht hat. Und geholfen hat, diesen als VRP von Raiffeisen zu installieren …
Und so wird esauch plötzlich denkbar, dass der gute Herr Doktor-von-HSG-Gnaden Gisel auch den Winter 2018/2019 als Raiffeisen CEO überlebt. Dass er auf seinem warmen Sesselchen überwintern darf. Und weiterhin bestrebt sein dürfte, Spuren seines früheren Wirkens zu verwedeln …
Und im übrigen sage ich:
Der Raiffeisen / HSG Sumpf muss dringend trocken gelegt werden. Für ein und alle mal! -
Seit einigen Stunden ist im Raum St.Gallen der möglicherweise kurz bevorstehende Sturz vom Gespann Gisel/Gantenbein DAS beherrschende Thema:
https://www.dieostschweiz.ch/artikel/ostschweizer-raiffeisenbanken-planen-angeblich-umsturz-R3Mv3yx -
Ist doch klar, dass keiner dieser Herren freiwillig kündigt, um nachher Arbeitsloser zu sein. Das gibt bekanntlich „Einstelltage“. Wenn man gekündigt wird, dann bekommt man ab dem ersten Tag Arbeitslosen-Taggeld.
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Nein, bei diesem Lohn bekommt man das nicht, dann gibt es auch Einstelltage.
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Schon allein die Anzahl Kommentare und die noch viel höhere Anzahl von ‚Likes‘ zeigt, wo die Fianzgemeinde und vor allem auch die Kunden der Raiffeisen-Banken der Schuh drückt!
Wie lange wollen die Verantwortlichen in dieser ausweglosen Situation noch ausharren?Lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende…
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55 Kommentare von 12 verschiedenen Personen sind garantiert nicht stellvertretend für über 3 Millionen Kunden.
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@Inside-RB
Aktuell lebt Raiffeisen von der über Jahrzehnte hinweg aufgebauten Reputations-Substanz.
Unter den PGs und der jetzigen GL erodiert diese Substanz in Rekordzeit. Das Ende ist absehbar.
Am Ende wird die gesamte FS0 Ebene und mehr als die Hälfte der FS1 Ebene ausgetauscht werden müssen. Je schnell man dies tut, desto besser.
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Ich weiss, dass ist jetzt ziemlich hoch für die ganzen Dampfplauderer und Wutbürger hier im Forum, aber man bedenke dies: Ein Herr Gisel kennt den Laden und kann gewährleisten, dass die Geschäfte „normal“ weiterlaufen. Ein „Interimschef“ muss sich erst mal 3-6 Monate einarbeiten, bevor er halbwegs Wert stiften kann. Macht also absolut Sinn für die Bank, lieber noch ein paar Monate am altbekannten festzuhalten als vorschnell jemanden, der erst angelernt werden muss, ans Ruder zu lassen. Oder glaubt Ihr alle, Chef einer Bank sein sei ein leichter Job?
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Schönen Gruss an Gisel’s „Werbebüro“…
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Viele der selbst ernannten Experten und Kritiker haben wohl kaum die Rekrutenschule geschafft. Von Taktik und „geordnetem Rückzug“ noch nie was gehört. Jetzt spielen sie sich aber als Napoleon auf!
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Wo bitte „schafft Gisel Wert“??? Gibt es hierzu auch nur ein einziges Beispiel?
Bisher ist er nur mit realitätsfernen Aussagen (wusste von nichts), unvernünftigen Klagen, Notverkäufen, Spesen für Privatflugzeugen, internen Affären usw. aufgefallen.
Sie hätten sicher auch 1944 argumentiert, man solle nun keinesfalls Unsicherheit in der Führung zulassen.
Fazit: Gisel muss raus. Gantenbein muss raus. Und zwar in beiden Fällen per sofort. -
Muss ein sehr einfacher Job sein. Hier gibt es min ein Dutzend Kommentierer und LH, die alles besser wissen und angeblich auch können. Das mit den Daumen hoch ist so eine Sache wenn die Gegenrichtung fehlt. Aber wer will schon viele Daumen runter in diesem Forum sehen. Sagt ja auch was aus. Könnte man besser machen.
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What? Conchita Wurst soll nun übernehmen? Like a phoenix?
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Wie oft haben wir es schon erleben müssen, dass offensichtliche Fehlbesetzungen im Toppositionen sich als Sesselkleber mit aller Kraft zu halten versuchen. Ähnliches kennen wir doch vom Ospelt, welcher sich selbst im tosenden UBS Sturm immer noch als Teil der Lösung sah. In seiner verblendeten Weltsicht wollte er nicht wahr haben, dass der Mist längst geführt war und für ihn die Zukunft als Hausmann die besser Option darstellte. Bei Gisel und Co. scheint es sich genau gleich zu verhalten. Sie sind unfähig die Aussichtslosigkeit ihrer Bemühungen zu erkennen. Dies ist die sprichwörtliche Managerblindheit für Fakten des Geschäftsalltages.
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Aktion „Phönix“ scheint praktikabel
Als ehemaliger Ostschweizer-Raiffeisenmann (35 Dienstjahre) traue ich den derzeitigen Bankleitungen einiges zu. Die zur Verfügung stehenden Interimsfunktionäre werden erfolgreiche Raiffeiseler sein, die sich teils vorzeitig aus der Bankleitung zurück gezogen haben, aber sich noch voll im Saft fühlen, vorübergehend einen Beitrag zur künftigen Lösung zu bieten. Sie alle haben jahrelange Erfahrung mit der Zentrale und wissen, was notwendig und was unnötig ist. Sie alle wissen „das Geschäft von Raiffeisen läuft auf den einzelnen Banken, nicht in St. Gallen. Es scheint mir eine vernünftige Uebergangslösung für einen Neustart mit neuer GL und neuem VR zu sein, damit die
Aera Gisel wirklich aus dem Schussfeld gezogen werden kann. -
Sehr sehr sympathisch, dass es Banken im Raiffeisen Verbund gibt, die sich von Filz, Korruption und Egomanen distanzieren wollen. Manchmal ist ein Abspalten oder eine Neuorientierung für die Arbeitsplätze und Kunden die beste Lösung. Wenn doch das nur bei der CS und UBS auch möglich wäre. Diese Konzerne fördern einfach eine Spezies Manager, die in die Analen der Geschichte gehört. Ich drücke den Revoluzern die Daumen.
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Wieviele, der von ihnen geehrten Revoluzern haben wohl auch Dreck am Stecken. ALLE wissen es besser – aber erst am Ende. Das ist leicht. Etwas auf die Beine stellen, ausser es hat zwei Beine, können die meisten Kommentierenden und Schreibenden ja auch nicht. Aber eben…
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Wenn es hier kein Gedränge von -Banken gibt, welche sich dem Plan „Operation Phönix“ anschliessen – vorausgesetzt die vorgeschlagenen Personen sind geeignet kurzfristig die bestehende Geschäftsleitung zu ersetzen – dann tragen sie nicht nur kräftig Mitschuld an der Vergangenheit, sondern demaskieren sich selbst als aktive Mitbeteiligte der Causa Vincenz. Dass die Banken als Eigentümer nun selbst aktiv werden, zeigt dass man gewillt ist rasch den richtigen, harten Schritt/Schnitt zur Vergangenheitsbewältigung machen will. Die Kunden werden es danken. Der Weg zur „neuen Raiffeisen“ ist damit eröffnet
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Scheint nicht so einfach zu sein, eine langjährige, wenig kompetente und verschworene Führungsmannschaft, die bis auf die zweite Führungsebene miteinander verhängt ist, sowie viele nicht über alle Zweifel erhabene Lokalfürsten abzulösen und neu auszurichten. McKinsey und sonstige Beratungsbuden werden es auch nicht richten können, denn mit Folienzauber ist noch nirgendwo etwas Taugliches entstanden. Ob der Personalsucher Schilling weiss, dass es bei der Auswahl auf Integrität, Charakter, Rückgrad und Persönlichkeit ankommt und nicht auf seichtes Bankergelaber oder Politikergesäusel wird sich zeigen. Gleichzeitig VRs und CEO zu suchen, zeugt nicht gerade von grosser Weitsicht.
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Ausgezeichnet notiert!
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Also Schilling sind diese Werte nicht zentral wichtig, muss ich aus eigener Erfahrung sagen…nun, ich bin einer der 400, und bin mal gespannt, ob wertebasierte Führung eine Rolle spielt. Dazu natürlich meine weiteren Kompetenzen als C-Level-CEO.
Ich würde den Job gerne machen, habe 20% Zeit, und verlange dafür CHF 40k. -
Da sind Sie chancenlos. Grund: Ihre Gehaltsforderung ist viel zu niedrig.
Die Raiffeisen Zentrale hat immer noch nicht begriffen, dass sie nur ein Servicezenter ist. Da sollte der höchste Lohn bei ca 500 Tausend liegen, ein VR etwa in dem von sühnen genannten Rahmen.
Mich 🤮 die Sache immer mehr an. -
VR-Kandidat: als C-Level CEO haben Sie sich gerade geouted: von C-Level keine Ahnung. 1. die Salärvorstellung ist lustig. 2. 20% ist hoffentlich ironisch. 3. Gibt es CEO, ohne C-Level?
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Gibt es da soviel was noch versteckt werden muss und so viele Leute die man noch auf seine Seite ziehen muss?
Wollen oder müssen sie deshalb in den Ämtern bleiben?
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Die Lage von Mitstreiter Gisel muss man genau analysieren. Bisher wurde er von Vinzenz nicht
belastet, weil wenn Vinzenz dies täte, würde er sich selber belasten. Deshalb scheint Gisel
blütenweiss! Das könnte aber leicht kippen, sollte Vinzenz finden, dass er die ganze Zeche allein zahlen muss und er als alleiniger Akteur dasteht! -
Gantenbein und Gisel frei nach dem Motto:
Noch ist Polen nicht verloren,
noch kann Russland Badisch sein !Einfach nur noch peinlich.
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Wie lange schaut wohl die FINMA diesem Chaos noch zu. Bis bei der systemrelevanten Bankengruppe Kunden in Massen beginnen ihre Bankbeziehung neu auszurichten? Das kann sich Raiffeisen nicht leisten!
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Kein Kundernaderlass! Die Kunden kennen ihre Lokale Raiffeisenbank und bleiben ihr treu! In St. Gallen ist kein Genossenschafter Kunde.
Von daher, werden die einzlenen Banken hier schon zum rechten schauen, und den Saustall ausmisten.
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Sali Giuliano, ich habe mir gestern die Zeit genommen, wie du es gewünscht hast, meine Meinung zu deinen „weltverändernden“ Entdeckungen zu Worte zu geben. (beim Bank Cler Artikel)
Würde mich brennend interessieren was du zu meiner Meinung zu melden hast.
Wenn ich mir schon extra die Zeit dafür nehme.
Mit freundlichen Grüssen
Bael
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immer das selbe muster:
die oberen heben ab in gier und verblödung.
wie in der politik sind sie teil des problems
und nicht teil der lösung.
das dumme nur, dass viele aus angst und aus
abhänigkeit zu denen halten, bis es kracht.
auch die aktionäre sind mitschuld. nie verstanden,
wieso diese nie eingreifen.
ist über all so.ps:
wofür braucht man heute noch einen verwaltungsrat?
nur ein haufen von streber, die meistens auch keine
ahnung haben vom geschäft. -
„…in globo den Bettel hinscheissen!“
Da war LH mir seinen Gedanken wohl näher bei seinen Gefühlen als beim Hirn. Aber ein schöner freudscher auf jeden Fall!
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Duck von unten erzeugt Druck von oben. Für die Palastrevolution braucht es das Volk. Die Ära Gisel Gantenbein steht nicht für Glanz und Gloria und das Vertrauen ist aufgebraucht.
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Gisel noch länger? Das würde mir ein feines Nachtessen kosten! Habe einen Wettpartner gefunden, der wettet, nächsten Sommer hat Gisel einen Top-Job in einem renommierten Finanzinstitut.
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Man ist unbeliebt, man ist handlungsunfähig, man blockiert alles und trotzdem halten sie sich mit allen Mitteln an ihren Stühlen fest. Nicht nachvollziehbar für mich! Es denn niemand da, der diesem Graus ein Ende setzen kann? Hoffe auf Phoenix
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Die These, dass sich Gantenbein zum Hampelmann von Gisel machen liess, bestätigt sich immer deutlicher!
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und alle sind Hampelmänner ihres Egos
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„When fame’s loud trump hath blown its noblest blast,
Though long the sound, the echo sleeps at last;
And glory, like the phoenix midst her fires,
Exhales her odours, blazes, and expires. “
Lord Byron, in English Bards and Scotch Reviewers (1809)
Kiki (very serious today)-
„Tentanda via est, qua me quoqui possim,
Tollere humo, victorque virum volitare per ora.“
Virgil
English:“ I too must attempt a way, by which I may raise myself above the ground and soar victorious through the mouths of men.“ -
Hallo Cicero,
« Nulla mora in Turno ; nihil est quod dicta retractent
ignaui Aeneadae, nec quae pepigere recusent.
Congredior, fer sacra, pater, et concipe foedus. “
VirgilGerman translation:
„Turnus kennt keinen Aufschub; es gibt keinen Grund, warum die trägen Gefährten des Aeneas ihre Worte widerrufen und zurückweisen sollten, was sie verabredet haben: Ich stelle mich. Bringe die heiligen Geräte herbei, Vater, und schließe einen Vertrag“.Deine Kiki.
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Na da zeigen die zwei Noch-Möchtegerne-Manager ihr wahres Gesicht. Dieses sture Verhalten wie von bockigen Kindern auf dem Stuhl sitzen bleiben zu wollen zeigt doch deren Einstellung. Ich könnte also nicht mehr in den Spiegel schauen und würde mich also echt schämen. Geht doch einfach hoch erhobenen Hauptes zur Türe raus und sucht euch einen neuen Job, mit dem wirklich gigantischen Ego und euren riesigen Erfolgen die beide vorzeigen können werdet ihr euch nicht retten können von Jobangeboten im In- und Ausland.
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und wär zaut mer dr flüger?
eigetlech wörd ig gärn wägflüge, aber äbe… es muess derför ou no so lang wie möglech öppis inecho
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Gisel, Teil des Problems soll nicht weg? Gantenbein ist von allen Sinnen! Muss auch weg, wird noch mehr zum Teil des Problems! Nun sind die Regionalfürsten gefragt, wird sich weisen wie stark sie korumpiert sind!
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Bereits gestern hatte ich diese neueste Gantenbein’sche Schlaumeierei in einem Kommentar zum Artikel https://insideparadeplatz.ch/2018/08/24/raiffeisen-verklagt-inside-streitwert-200000/ beklagt.
Herr Gantenbein, ES REICHT JETZT!
Gantenbein und Gisel müssen weg! Nicht nächstes Jahr, nicht im nächsten Monat, nicht morgen, nich in der nächsten Stunde.
SONDERN SOFORT. Instantan. Hic Rhodus, hic salta.
Habe fertig. Wieher!
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Kurz und bündig: Herr Gisel, wie lange wollen Sie noch als teure „Luftnummer“ agieren? Treten Sie sofort zurück; Ihr hochnotpeinliches Trauerspiel ist eigentlich schon längst zu Ende!
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@Nach dem Morgenkaffee in St.Gallen
Hier meine Forderungen, kurz und bündig.
1. Herr Gisel, treten Sie sofort zurück!
2. Herr Brofesser Gantenbein, treten Sie sofort zurück!
3. Peinliche SG Morgenkafferunde, verpiselt Euch! -
………und der Köbi schöpft diese Pfütze aus seiner Jauchegrube.
In St.Kaffee geht wirklich alles den Bach runter……….
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Der Kultbeizer „Köbi“ schwärmte noch im Frühsommer lauthals über seine „Freunde“ Vincenz/Ceregato/Gantenbein. Seitdem er aber von langjährigen, tonangebenden Stammgästen wegen dieser Haltung regelrecht „zusammengestaucht“ wurde, ist Funkstille im Restaurant bei der Brauerei. In St.Gallen ist „einem“ der Vincenz-/Ceregato-Skandal sehr peinlich geworden.
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Vor dem Morgenkaffee in St. Gallen
Da fühlt sich jeder allein schlapp. Nach dem gemeinsamen Palaver und Kaffeeschlürfen werden sie übermütig und fühlen sich sogar fähig und berufen als „Temporär-Manager als Not-Crew“! Keine Angst, ich bin pensioniert und brauche keinen Job. -
Dieser „Kultbeizer Köbi“ folgedessen ein klassischer Opportunist ohne Rückgrat. Der offensichtliche Wendehals lässt seine geliebten Amigos fallen.
So schnell dreht der Wind in Sankt Jammer………..wenn seine Bude leer bleibt…………..
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Die Bankster geben sich wirklich alle Mühe, sich dauerhaft beim Volk zu vergraulen!
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Der Name Phönix ist total unglücklich gewählt, er stammt aus der Antike und symbolisiert die Wiederauferstehung des Alten bereits verloren geglaubten. Es ist wieder dieses Elitäre, dass im krassen Widerspruch zum Genossenschaftsgedanken steht. Ich mahne zur Vorsicht, weil die Kabale sich oft durch ihren Symbolismus verrät. Wir wollen nicht einfach nur neue Gesichter der alten Garde.
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@Stadelmann
Stimme Ihnen zu, wobei die wollten wahrscheinlich „Fön-nix“ (fertig mit der warmen Luft) schreiben und dann kam die MSWord Rechtschreibprüfung drüber…. -
Föhn-Nix!
Genial. Findiguet. Isch leider nöd mini Idee gsii …
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Ob PV, Gisel, Regionalfürsten und Co.: In ruhigen Gewässern Geld kassieren und sich bei der Ringier-Presse zeigen, in rauher See kläglich versagen.
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Aber, aber lieber LH:
was sind denn das für Ausdrücke!
„den Bettel hinscheissen“…
Sowas aber auch von einem Saubermann …
tststs…-
Da war wohl das Individuum von der KPMG (Duschraum) der Lektor.
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Diese zwei Clowns sollen sich doch nächstes Jahr voll auf ihre Zweitkarriere beim Zirkus Royal konzentrieren. Sie dürfen sich dort auch gerne einen Wohnwagen teilen. Gisel braucht dazu nicht mal eine Umschulung: Bei seinen Streichen als „Dummer August“ weiss er – vom Weissclown zur Rede gestellt – natürlich jeweils von nichts.
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Wer sich die Projektleitung von Fokus 21 und dessen Kernmitsrbeiter anschaut, wird erkennen müssen, dass es sich um engste Vertrsute von Auer handelt. Gescheiterte Möchtegern Manager, die bei den RB weder Spuren hinterlassen haben noch mit Avaloq etwas zu Stande gebracht haben. Aber evtl. muss dann auch hier Accenture oder andere externe im zweiten Durchgang aufräumen kommen.
Schauen Sie sich die Leute rund um Fokus 21 an, Herr Hässig. Das können keine Manager sein, die im Interesse der Raiffeisenbanken handeln. Im Gegenteil, Sie dienen ihrer eigenen Macht, Unfähigkeit, der zentrale um den Auer – der bis jetzt überlebt hat. Und seine Vasalen. Vetterliwirtschaft.
Wer räumt um den ex HR Mann Auer bei RCH auf?
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Lieber Herr Hässig, ich ziehe gerne den offensichtlichen Schliss, den Sie wohl aus rechtlichen Gründen nicht ziehen können.
Gisel klammert sich so verbissen an sein Amt, weil er sich im nächsten Frühling nicht verteidigen müssen will. Da zählt für ihn jeder Tag.
Der Rest der GL weiss genau, dass sie unter einem neuen CEO sofort ausgetauscht werden. Da sie auf dem Arbeitsmarkt schlecht vermittelbar sind, geht es darum, noch möglichst viel Geld abzukassieren. -
Und man hat es immer noch nicht verstanden…….
Anscheinend gehen persoenliche animositäten, salaire, position und macht vor dem genossenschaftlichen gedanken der raiffeisen und dem immer groesser werdendem schaden fuer die bank……
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Gäbe es einen Preis für ein besonders trickreiches und unbegabtes Gespann von CEO und VR Präsident, Gisel und Gantenbein würden ihn vermutlich gewinnen. Es ist Zeit, dass die Raiffeisenbanken als die wirklichen Machthaber dieses Loser Gespann vertreiben. Ist es nicht langsam Zeit für eine fristlose Entlassung dieser Dauerlach Figur? Und bei Gantenbein ist auch langsam angesagt, dass er sich in einen „Sabbatical“ verabschiedet. Dort kann er ja dann den Bergler Pierin und seine HBS SchnellCoachGattin Ceregato treffen. Was für ein Schmierentheater. Und dass das Projekt „Fokus 21“ eine kosmetische Aktion ist mit viel PR Beratern, das ist jedem einigermassen Aufgeklärten sofort klar. Wie unendlich plump die beiden sind, und was für zweitklassige Berater sie haben.
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2 neue Projekte für Raiffeisen: Fokus 21 und IT-Rettung durch ACCENTURE, was ein Witz ist. Das wird viel Geld kosten gerade bei ACCENTURE. Bedenkt man, dass Accenture CEO Meyer auch VRP der Stoos Bahn ist, die statt 39.2 Mio dann 88 Mio gekostet hat, sollte die Raiffeisen schon mal Rücklagen machen. Bsp der Fehlkalkulation: Neue Stoosbahn geplant und gebaut aber an eines hat Meyer nicht gedacht – bei so vielen Mehrgästen die Gastro auf dem Berg auszubauen. Eine Katastrophe und mit solchen „besonderen“ Strategie- und Planungsfähigkeiten muss künftig die Raiffeisen auskommen. Viel Spass.
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Hat denn dieser erwiesenermassen hochkant gescheiterte Gantenbein immer noch nicht kapiert, dass auch er keine Stunde mehr etwas bei Raiffeisen anrichten sollte!
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Warum gescheitert?
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So geheim ist die jetzt diese Mission auch wieder nicht.
„Die geheime Operation läuft unter dem Decknamen Phönix“
Wenn sogar der Lukas Hässig proaktiv informiert werden muss, weil die RB in der Ostschweiz noch zu wenig Power haben. Entscheidend ist die Zentralschweiz.
Dass die gesamte GL gehen muss ist klar. Und wohl auch der einte oder andere FS1, der nur durch Vetterliwirtschaft an diese lukrativen Funktionen gekommen ist.
Aber ob das jetzt per Ende Jahr oder per Mitte Jahr oder Ende Jahr 2019 ist bei der komplexeren Führungsorganisation der Raiffeisen auch nicht mehr matchentscheidend.
Aktuell können keine Fehlentscheide über IT oder Firmenkäufe oder Verkäufe getätigt werden, die nicht schon aufgegleist oder in der Abwicklung befinden.
Auch ein Übergangsmanager (wer das wohl sein wird?) kann den Arizon Deal und die Rückintegration der IT Avaloq in Raiffeisen nicht stämmen. Dazu fehlt die Macht und auch das Know how und die Ausdauer.
Die grössten Heuchler, sind jetzt die grössten (Schneggen-) Tempomacher. Der „Feind“ kommt ja stets vom innersten Kreise.
Aufrichtige Grüsse aus dem nahen Zürich
Ihr Dr. Tiamento di Marco -
Eine geheime Operation Phönix!?!? Der WAAAAAAAAAAAAAHNSINN!!!
Moment, ich reiche auch noch eine Story ein, über die Operation Sturmhaube. Unser Ziel ist es, 65 Banken dafür zu Gewinnen für den grossen Aufstand. Hijaaaaaaaaa…-
ihnen wird das Lachen noch vergehen… Sie waren auch die ganze Zeit dabei und deshalb mitgegangen!
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ach ja? ich hätte da eine…
hat jemand in letzter Zeit etwas von MdP gehört, sry, gelesen?
seit PV „eingetreten“ ist, habe ich keinen Post mehr gesehen…. Zufall? -
Ach Zampano, gähn
Ich kann mich nur wiederholen, Ihre Zeit ist abgelaufen. -
Lieber Zampano, wer wie Du so lange in der wohl unrühmlichsten Phase in der Geschichte von Raiffeisen aktiv war, sollte jetzt den Ball flach – und sich selber bedeckt – halten und einsehen, dass glücklicherweise ein neues Zeitalter angebrochen ist. Unkritische und willfähige Mitarbeitende, die wie Du das System Vincenz erst möglich gemacht haben, sind heite unerwünscht. Geniesse also Deinen Ruhestand und halt‘s Maul.
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@Zampano
Wie war das in Gossau-Niederwil als VRP? VRP RB und gleichzeitig RCH Mitarbeiter?
Dringende Empfehlung: Niedriges Profil halten. Plötzlich beginnt sonst der Hässig noch zu ermitteln…
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Endlich tut sich mal was! Das ist ein „Aufstand der Anständigen“!
Meine Unterstützung als Kunde und Genossenschafter haben diese mutigen Menschen!
Gantenbein und Gisel müssen SOFORT abtreten!
Eine geheime Operation Phönix!?!? Der WAAAAAAAAAAAAAHNSINN!!! Moment, ich reiche auch noch eine Story ein, über die Operation Sturmhaube. Unser Ziel…
Die These, dass sich Gantenbein zum Hampelmann von Gisel machen liess, bestätigt sich immer deutlicher!
Kurz und bündig: Herr Gisel, wie lange wollen Sie noch als teure "Luftnummer" agieren? Treten Sie sofort zurück; Ihr hochnotpeinliches…