Pierin Vincenz und Beat Stocker sitzen während den 10 Stunden hinten im Raum. Vorne stellt ein Strafermittler der Zürcher Behörden einem Insider Frage um Frage. In den Pausen scherzen Vincenz und Stocker.
Die beiden Hauptverdächtigen im Fall Raiffeisen und Aduno spielen die Coolen. „Sie scheinen das Ganze nicht wirklich ernst zu nehmen“, sagt eine Quelle.
Sollten sie aber, müsste man annehmen. Denn die Zürcher Strafbehörden verfügen über immer mehr wichtige Informationen.
Nun kommen weitere möglicherweise zentrale Elemente dazu. Die Liechtensteinischen Behörden haben nämlich grünes Licht für Rechtshilfe gegeben.
„Das Rechtshilfeverfahren ist abgeschlossen“, schreibt der Stellvertreter des Leitenden Staatsanwalts in Vaduz in einer Email-Antwort. „Zu den übermittelten Unterlagen werden keine Auskünfte erteilt.“
Obwohl sich die Strafbehörde im Ländle mit Worten knapp hält, ist klar, was dies bedeutet: Die Vaduzer Ermittler schicken ihren Kollegen von den Wirtschaftsdelikten in Zürich Dokumente rund um den Fall Vincenz und Stocker.
Der Grund ist ein Gesuch aus der Limmatstadt vom Frühling. Damals bestätigten die Behörden in Vaduz, dass die Zürcher Staatsanwaltschaft Rechtshilfe im Ländle beantragt habe. Das Gesuch würde vom zuständigen Gericht behandelt.
Mit den jetzt übermittelten Informationen aus Vaduz können die Zürcher Neues beweisen, falls dies nötig sein sollte. Sie verfügen dank der gewährten Rechtshilfe über harte Dokumente.
Welche genau, das bleibt vorerst unklar. Normalerweise geht es um Bankkonten und verdächtige Bewegungen über diese.
Bekannt ist, dass Vincenz und Stocker via eine Treuhandgesellschaft mit dem sinnigen Namen I.C.H. Invest & Consulting Holding mit Sitz in der liechtensteinischen Gemeinde Mauren Geschäfte gemacht hatten.
Hotspot Vaduz: I.C.H. Holding, Vincenz-Intimus Beat Stocker
Sie nutzten dafür die Beziehung zur Fürstenbank LGT. Dort gab es ein Konto, das auf diese I.C.H.-Holding lautete, hinter der eine Zeitlang Beat Stocker stand – der Intimus von Vincenz.
Vor bald 4 Jahren erfolgten hohe Zahlungen vom LGT-Konto zur Zürcher Bank Julius Bär. Dort hatte Beat Stocker für seinen Freund und Partner Pierin Vincenz ein Konto eröffnet.
Vincenz nutzte dann dieses Konto für einen einzigen Zweck. Er überwies Monat für Monat hohe Beträge an eine Frau.
Diese Frau wiederum liess sich von der Bank keine Aktien aufschwatzen. Vielmehr bezog sie sofort, wenn ein neuer Geldeingang erfolgt war, die Summe in bar. Alles in Cash – immer.
Die Bär-Bank schaute lange zu. Der Berater von Stocker, der auch für Vincenz und damit die Frau zuständig war, wollte Dinge ermöglichen und nicht erschweren. Fragen zum speziellen Geldfluss tönte er wenn überhaupt nur an.
Irgendwann schien die Sache dann aber auch der Julius Bär nicht mehr ungefährlich. Die Bank wollte sich von Kunde Vincenz trennen.
Der reagierte aber schon von sich aus, transferierte einen Restbetrag auf ein Konto bei der ZKB und kehrte der Bär nach dem kurzen Gastspiel den Rücken.
Zurück blieben Kunde Stocker und viele Fragen. Als im Sommer 2015 der Fall mit Vincenz und Stocker ganz zuoberst in der Bär-Bank angekommen war, meinte der zuständige Compliance-Chef, ein Manager namens Yves Bonnet: Wir lassen es ein letztes Mal gut sein.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Als „vermittelter“ Leser von Blick.ch: Super Recherche und super Portal!
Das ist noch richtiger Journalismus! Bissig, recherchiert und offensichtlich mit Ahnung (sogar als nicht-Banker merkt man das).
Schreibt das wirklich eine einzige Person oder verstecken sich hinter „Lukas Hässig“ mehrere Personen?
Auf jeden Fall sehr gut gemacht! -
Die Schlinge zieht sich zu… Die Gefängnisse sind voll von Leuten, die sich „supercool“ gegeben haben.
Hoffentlich hält die Staatsanwaltschaft das Tempo hoch. Übrigens auch bei BKB-ASE…
Es darf nicht sein, dass das einfach so verjährt!-
bleibt zuletzt die Frage nach der Schuld (es gilt vorerst Unschuld):
ungetreue Geschäftsführung etc.?
3 – 5 Jahre oder Busse? oder Freispruch?
und: bleibt der alte VR und GL unbehelligt?
wo kan man wetten? 🙂
PS bei Swissair ist jedenfalls nix passiert!
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Huch.
Die Firma gab es schon gar nicht mehr bzw. war in Liquidation als weitere Zahlungen flossen.
Meine Güte…
Zitat:
Stocker war laut Handelsregisterauszug bis Anfang 2013 Verwaltungsrat der Liechtensteiner Gesellschaft I.C.H. und wurde dann von der Treuhänderin Olga Bühler von der Firma Intromex Treuunternehmen abgelöst.Stocker war laut Handelsregisterauszug bis Anfang 2013 Verwaltungsrat der Liechtensteiner Gesellschaft und wurde dann von der Treuhänderin Olga Bühler vom Intromex Treuunternehmen abgelöst.
Offiziell taucht Stocker später nicht mehr auf.
Der frühere Raiffeisen-Chef soll Stocker jahrelang mit Beratungsaufträgen versorgt haben. Offenbar flossen Millionen von Franken.
Gegründet wurde das Unternehmen in Mauren mit dem Zweck, Management-Dienstleistungen zu erbringen und Beteiligungen zu halten.
Die Gesellschaft wurde im Mai 2015 gelöscht. Sie wurde aber bereits mit Beschluss der Generalversammlung vom November 2014 aufgelöst und befand sich in Liquidation.“
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Sehr geehrter Herr Hässig, ich schätze Ihre Berichterstattung über den Fall Raiffeisen / Vincenz / Stocker überaus: ohne Sie wüssten wir kaum etwas und die Herren wären bestimmt noch am Ruder. Der Rest der Schweizer Presse schläft ganz offensichtlich (oder hat Interessenkonflikte). Dennoch: Ihr heutiger Artikel stimmt mich nachdenklich. Die Interna aus den Vernehmungen spielen eventuell in die Hände der Beschuldigten: der Kreis der möglichen Informanten kann nicht sehr gross sein und die Verteidiger werden das sofort ausnutzen um Untersuchungen zu beantragen und Befangenheitsanträge zu stellen. Der Neuigkeitswert dieser Interna tendiert gegen Null: ich finde, Sie hätten auf diese verzichten sollen. Künftige Informanten könnten vorsichtig werden.
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Die Info könnte auch von den Verteidigern stammen. Motto: Sehr her, wie cool wir das nehmen…
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Vinzenz sollte sich entweder nach London oder NewYork absetzen oder sich unter einer Bünder Steinplatte verstecken. Ich denke er würde die zweite Variante nehmen da sein englisch nicht genügt um nicht als Glarner Trampel auf zu fallen.
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Mit seinem brachialen Bergler-Dialekt wäre der Pierin auch glatt als typischer Bündner Skilehrer der Filou-Klasse durchgegangen; nun hat er halt als pseudo-cooler Geröllhalden-Cowboy seine totale Bruchlandung bei Raiffeisen CH hingelegt…
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dä Gigi vo Arosa ?
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@Geröllhalden-Cowboy Pierin: Ja, die Raiffeisen Schweiz hat eine Bruchlandung hingelegt. Pierin Millionen für sich zur Seite geschafft.
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Wer ist diese Frau? Und wozu war das Geld?
Wofür?Ich erinnere mich an einen früheren Artikel:
https://insideparadeplatz.ch/2018/04/11/fall-vincenz-polizei-auf-heisser-laendle-spur/
Hier war davon die Rede, dass die Frau eine enge Beziehung zu Vincenz führte und das Geld dazu diente, die Beziehung nicht publik zu machen. Und der Chauffeur, der die Frau jeweils zu Vincenz fuhr, verstarb unter nicht bekannten Umständen.
Mann!
Dranbleiben. Hochbrisant.-
Die ganze Geschichte schlägt jeden Film!
Und dann auch noch die Klage gegen den Journalisten, der das aufgedeckt hat.
Im Kino würde das sicher laufen, „Grounding“ war ja auch erfolgreich! Wo bleiben die Filmemacher?
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… und LH greift schon mal zum Brandbeschleuniger …
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Interessant, was L.H. heute wieder alles schreibt. Aber: Wie viel von dem stammt aus wirklich seriösen Quellen und was – abgesehen von spekulativen Elementen – ist wirklich neu? Zum Glück wird absolute Seriosität hier nur von den in der Finanzbranche tätigen Führungskräften erwartet…
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@ „Kleiner Mann“;
Zu der von Ihnen aufgeworfenen Frage wieviel des Geschriebenen „stammT aus wirklich seriösen Quellen“:Hässig wird allein schon deswegen genau aufpassen, was er schreibt, da er hier eine äußerst klagefreudige Mitleserschaft hat.
Aktuell klagen Pascal Gantenbein und Pascal Gisel bzw. die Raiffeisenbank – die es immer noch nicht gelernt hat – gegen ihn.
Und auch Vincenz versuchte, mit Klagen die Enthüllungen auf diesem hier vorliegenden Medium zu unterdrücken.
Für die begeisterten Mitleser Pierin Vincenz, Pascal Gisel und Pascal Gantenbein jedenfalls dürfte es ja wohl kaum etwas Schöneres geben, wenn Lukas Hässig versehentlich eine unseriöse Quelle hätte.
Man kann in meinen Augen nicht einmal ausschließen, daß eventuell sogar aktiv versucht wird, Falschinformationen zukommen zu lassen in der Hoffnung, es wird publiziert.
Mit erfolglosen Klagen gegen LH haben sich ja zahlreiche Großbanken und Großbankexponenten bislang erfolglos die Zähne ausgebissen.
Hässigs Verdienst ist es, daß die Raiffeisenaffäre überhaupt aufgedeckt wurde, um nur ein Beispiel zu nennen.
Man kann ihm daher nur viel Glück wünschen.
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Und ich dachte immer, dass der Herr Gisel Patrick beim Vornamen genannt wird… Aber Pascal ist ja auch ein toller Name 🙂
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Ob es stimmt oder nicht ist dem Verfasser grundsätzlich egal. Hauptsache er kann erneut gegen Pierin Vincenz schiessen. Einer welcher die Raiffeisen gross, erfolgreich gemacht und hervorragend im Markt positioniert hat. Während andere Grossbanken einige hundert Millionen oder Milliarden an Bussen in die USA überwiesen. Oder die CS, welche jedes Jahr 500 Millionen Zinszahlung an die Katar leisten müssen (5 Milliarden in den letzten zehn Jahren) einzig um die Bank zu retten.
Dieses Medium ist ein einziger Schwachsinn.
Zum Glück ist die Mehrheit der Bankspezialisten top qualifiziert, loyal, integer, verschwiegen und vertrauenswürdig. Und die anderen Banker bedienen dieses Medium laufend mit zum Teil unwahren Angaben und Spekulationen. Grund: Vom eigenen Unvermögen ablenken und seinen Frust loswerden.-
vlt. zu gross? sollten die Zinsen mal auf 5% steigen sitzt die Finnma und ein Bundesrat im Sitzungszimmer!
ganz zu schweigen von allen Depots mit revers convertibles gefüllt. ein Pulverfass mit 50% Verlustrisiko!
Allerdings wissen weder Kunden noch Anlageberater was in der blackbox drin ist.
Funktionweise ein gefixter Put!
Anlagetipps der Raiffeisen: nur reverse convertibles
eine Finanzanalyse scheint nicht zu existieren 🙂
(weder fundamental noch technisch) -
Gäbe es diesen Blog nicht, wären die Misswirtschaften von Pierin Vincenz nie aufgeflogen und der Nachfolger hätte einfach so weiter machen können.
Entweder arbeiten Sie in der PR-Abteilung von Raiffeisen Schweiz oder finden diesen Blog doch nicht so schlecht, denn sonst würden sie ihn ja nicht lesen. Logisch, oder?
Lukas Hässig, bitte weiter so! Graben sie doch auch noch ein wenig bei „Chain-IQ“!
Ein Blog welcher die verfilzten Bundesbetriebe durchleuchten würde, wäre sicher auch interessant.
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Ach ja? Aber dass sich Vinzenz als Gralshüter der Weissgeldstrategie des Schweizer Finanzplatzes aufgespielt hat und hintenherum fragwürdige Geschäfts abgewickelt hat, lässt nur den Schluss zu, dass Ihr moralischer Kompass auch beschränkt ist auf „Pekunia on olet“! Dank Herrn Hässigs Hartnäckigekeit ist der Ettikettenschwindel von Vinzenz überhaupt aufgeflogen.
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Zum Zitat:
„Ob es stimmt oder nicht ist dem Verfasser grundsätzlich egal. Hauptsache er kann erneut gegen Pierin Vincenz schießen.“
1. Wir wir alle wissen und auch von den Medien der Schweiz anerkannt wird, wäre ohne Hässig die Affäre Vincenz nicht aufgedeckt worden.
2. Wir wir auch alle wissen, ist Vincenz äußerst klagefreudig und wartet nur darauf, daß Hässig eine Möglichkeit für eine erfolgreiche Klage bietet. Also wird Letztgenannter sehr genau aufpassen, was er schreibt und daß es wahr ist.
Und zum Zitat:
“ Dieses Medium ist ein einziger Schwachsinn.“
Der Kommentar von Anonymus „Embassy“ ist ein einziger Schwachsinn.
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@Embassy
LH schreibt nur den weiteren Verlauf der Story Vincenz. Es war ja auch nicht LH welcher Strafanzeige eingereicht hat sondern Aduno und Gisel (aus taktischen Gründen) und wer die FINMA Reports liest, welche nur die obere Spitze, des Eisbergs darstellen . . . .Wenn die Mehrheit der Bankspezialisten top qualifiziert, loyal, integer, verschwiegen und vertrauenswürdig ist wieso war Barofsky so lange bei der CS? Und wir alle hätten mindestens eine 4% BVG-Rendite, der AHV-Fonds würde nicht schwächeln und wir müssten uns von UNSEREM BVG Vermögen jährlich keine 100te von Millionen an Minuszinsen abziehen lassen, welcher unserer BVG Rente abgehen, damit diese gleich wieder als Boni für diese „flopshots“ wieder ausbezahlt werden.
Ausserdem wäre ein case Raiffeisen und andere Fälle so nicht möglich gewesen und jener Raiffeisen VR und GL wäre mit diesen top qualifizierten, loyalen, integren, verschwiegenen und vertrauenswürdigen Personen schon lange besetzt und all die externen Komm-Fuzzies müssten kleinere Brötchen backen oder hätten gar keine Mandate.
PS: Top qualifiziert, loyal, integer, verschwiegen und vertrauenswürdig sind Banquiers. Aber diese sind leider am Aussterben. Heute reicht schon ein BS einer State University um Chief Compliance and Regulatory Affairs Officer bei CS zu werden.
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Wenn es nach Typen wie Ihnen gehen würde, dann wäre der Vincenz sicher noch bei Leonteq, Aduno & Helvetia im Amt.
Tut mir leid, aber die Staatsanwaltschaft und ein Untersuchungsrichter haben Vincenz & Stocker immerhin 4 Monate in U-Haft gesetzt. Es ist also sicher Fleisch am Knochen.
Und Unwahres lese ich zumindest eher in Blick/NZZ/Tagi als hier. -
Ohne IP wäre PV nicht so lange in der Untersuchungshaft gesessen.
Ohne Beweise hätten die Untersuchungsbehörden die feinen Herren nach wenigen Wochen wieder auf freien Fuss gesetzt.
Forza Herr Hässig.
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Soeben wurde das Land Liechtenstein von der EU von der grauen Liste der Steueroasen gestrichen. Ich sage nur Liechtenstein mit seinen Stiftungen und juristischen Gebilden war DIE Steueroase schlechthinin Europa. Heute solle sie es nicht mehr sein ? Was sind Kontobewegungen, die bei Bär Geldwäsche-Fragen wecken?
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Ich mußte grad lachen als ich las „Was sind Kontobewegungen, die bei Bär Geldwäsche-Fragen wecken?“
Ja, das ist wirklich die Frage.
Wenn Bank Bär sogar wegen Kontobewegungen wach wird, was müssen das dann für Kontobewegungen gewesen sein.
Schon Pietro Supino wußte ja Bär zu schätzen und bediente damals als Anwalt bei der Kanzlei Bär & Karrer den deutschen Millionär Schuler-Voith:
http://schweizblog.ch/pietro-supino-verwaltungsratsprasident-und-mitbesitzer-des-medienkonzerns-tamedia-holt-ihn-die-vergangenheit-ein/Die Bank Bär, so kann man sich des Eindrucks ja wohl nicht mehr erwehren, taucht namentlich ständig immer dann auf, wenn irgendwo was Schmutziges läuft.
Und wenn ausgerechnet diese Bank bei Kontobewegungen von Vincenz plötzlich wach-wird und sich Sorgen macht, dann ist es tatsächlich die Frage:
„Was sind Kontobewegungen, die bei Bär Geldwäsche-Fragen wecken?“
Wunderbar gesagt. Bzw. geschrieben.
Herrlich.
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Sowas einfältiges kann nur der ueli schreiben! Liechtenstein war eine steueroase, ja – aber funktioniert hat sie nur in symbiose mit der schweiz. Oder können sie mir von einem schwarzgeld skandal berichten, wo keine schweizer bank beteiligt war? Eben! Also als schweizer eher mal den ball flach halten. Profitiert haben beide länder aber v.a. ihre einwohner, also auch Sie! ABER viel wichtiger als die vergangenheit: Sowohl liechtenstein als auch die schweiz haben ihre hausaufgaben gemacht und sind heute KEINE steueroasen mehr, ja sogar christlicher als der papst. Luxemburg, amerika und andere hingegen nehmen schwarzgeld mehr denn je!!! Denken Sie mal darüber nach…
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Zuerst der Knall mit der U-Haft von Vincenz und Stocker und jetzt ist seit Langem Funkstille. Wäre interessant zu erfahren, wie der aktuelle Ermittlungsstand ist. Wenn die beiden zum Scherzen aufgelegt sind, deutet das ja nicht auf eine zu erwartende hohe Strafe hin….
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Wer Vincenz wirklich kennt weiss, dass er ein Schauspieler ist, hinter dessen Fassade es schon lange düster aussieht…
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liechtenstein wird bald noch viel mehr finanzdaten austauschen müssen und dann können sich all die schweizer steuerhinterzieher freuen auf saftige nachsteuern und bussen…
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Der Pierin gab sich jeweils in Anwesenheit von adretten Damen auch als ganz „cooler“ Siebesiäch aus. Legendär waren seine hochnotpeinlichen Touren im Alp7 (Hauptsponsor die damalige Pierin-Raiffeisen CH) während der Olma…
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Mit seinen „Kurzauftritten“ in St.Gallen bei seinem Freund „Köbi“ und im „Wienerberg“ etc. versuchte Vincenz „auszuloten“, wie seine Aktien nach der langen Untersuchungshaft beim Publikum liegen. Er gab sich jede erdenkliche Mühe, eine „coole“ Maske aufzusetzen. Er musste rasch feststellen, dass seine deplatzierten Auftritte vom Publikum mit Abneigung quittiert wurden…
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JB Legal & Compliance Management: Dilettanten oder Komplizen? In jedem Fall nicht auf der Höhe der Aufgabe.
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Wer war diese Frau und für was war das Geld?
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Nennt sich vermutlich S. Troh!
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Supermario: Wer ist diese Frau S. Troh ? Der Name allein sagt vermutlich niemandem etwas.
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@Georg Stamm
Ein weiblicher Strohmann
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Der ASE-Lachappelle wird sicher mithelfen, dass dieser Fall so schnell wie möglich verschwindet. Der Mann hat ja Erfahrung damit.
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Nur, die in St. Gallen vom Morgenkaffee wollen ihn nicht und wir in Basel vom Feierabendbier auch nicht mehr.
Und Gantenbein und Gisel reiben sich die Hände, da das mit dem neuen Präsidenten nicht geklappt hat und sie jetz noch weiter machen müssen.
Und weil sie jetzt eine sooooo schwierige Aufgaben haben, bekommen sie das doppelte Gehalt plus einen Sonderbonus. Und ich habe von der Feierabendbierrunde in Appenzell gehöft, dass Pierin Vincenz sogar einen Beratervertrag für Gantenbein und Gisel bekommen hat. Bezahlt natürlich von Raiffeisen Schweiz!
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@B. Meier
Vincenz habe einen laufenden Beratervertrag für Gantenbein und Gisel, bezahlt von Raiffeisen Schweiz – What?!
Hierzu erwarte ich eine Stellungnahme von der Presse Stelle Raiffeisen Schweiz!!!
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Hätten der Vincenz und Stocker bitcoin benutzt, könnten die beiden immer noch auf dem Chefsessel lachen und wären nicht hinten im Raum der Strafermittler.
Ganz so cool scheinen sie demnach nicht zu sein.
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auch bitcoin hinterlässt Spuren!
der Gentleman zahlt cash 🙂 -
@Ray Dalio – Schade nur, dass auf der Bitcoin Blockchain jede einzelne Transaktion unwiderruflich und für jeden einsehbar bis in alle Ewigkeit abgespeichert wird. Ein Traum für jeden Ermittler oder Steuerbeamten. Und wohl die dümmste Idee ever, Bitcoin für krumme Geschäfte zu nutzen….
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versucht mal mit Bitcoins im RedLips zu zahlen… 🙂
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Herr Ray Dalio
Ihre Aussage verstehe ich als einen Witz. Wenn nicht; Zur Ihrer information,
die Strafverfolgungs Behörde wäre auch mit Bitcoin den beiden auf die Spur gekommen.
Denn; Wer mit Bitcoin handelt muss sich bei handelden oder beim Retailer wie bei einer Bankkonto Eröffnung völlig identifizieren.
D.H. demzufolge ist jede Bitcoin Transaktion absolut rückzuverfolgen.
Sowie alle anderen zu Handelden Kryptowährungen. -
@Insider too: Im RedLops wurde doch mit der Firmenkreditkarte bezahlt und als Spesen abgerechnet.
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Ob es stimmt oder nicht ist dem Verfasser grundsätzlich egal. Hauptsache er kann erneut gegen Pierin Vincenz schiessen. Einer welcher…
Der Pierin gab sich jeweils in Anwesenheit von adretten Damen auch als ganz "cooler" Siebesiäch aus. Legendär waren seine hochnotpeinlichen…
Mit seinen "Kurzauftritten" in St.Gallen bei seinem Freund "Köbi" und im "Wienerberg" etc. versuchte Vincenz "auszuloten", wie seine Aktien nach…