Wegen des abartigen Minuszinses steigt der Unmut, meint Hans Geiger. Renommierte Kritiker stellten harte Fragen. Thomas Jordan müsse jetzt klarmachen, warum der Negativzins besser sei als alles andere.
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Die Minuszinsen waren gerechtfertigt, um die kurzfristige massive Frankenaufwertung zu bremsen. Aber die Schweizer Exportwirtschaft hat nun einige Jahre Zeit gehabt, sich auf den stärkeren Franken einzustellen. Somit gibt es keinen Grund mehr, die Minuszinsen beizubehalten.
Das Argument von Herrn Jordan – dass der Franken sonst stärker würde und damit Arbeitsplätze gefährde – greift gleich doppelt zu kurz:
Zum einen behauptet sich die Exportwirtschaft gegen den seit Jahrzehnten anhaltenden Aufwärtsdruck eigentlich ausserordentlich erfolgreich (der Dollar kostete auch schon mal 4.75…), braucht also keine SNB-Stütze.
Zum anderen impliziert Herr Jordan mit seiner Argumentation, dass der Schweizer Steuerzahler – also wir alle – die Schweizer Exportwirtschaft – also einige wenige – gefälligst subventonieren soll. Das scheint mir doch ein reichlich absurdes Anliegen zu sein. Ganz zu schweigen vom riesigen Flurschaden, den er damit bei der nächsten generation anrichtet (Stichwort Pensionskassen/Rentenfinanzierung). -
Dies alles nur damit die internationale FINANZOLIGARCHIE ihr „Fiatgeld“ vorübergehend in Schweizerfranken parkieren kann. Dabei gäbe es digitale Möglichkeiten solche Spekulationen zu unterbinden….
Konklusionen;- überlasse ich Euch ! -
Die beiden Schlaumeier vergessen, dass eine Zentralbank nicht ihre internen Überlegungen kommunizieren kann, weil sie damit die Märkte auf unwägbare Weise beeinflussen würde.
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Mogeln und 700 Milliarden Volksschulden dem Volk, dem Parlament und dem Bundesrat als Volksvermögen verkaufen?
Und das Volk muss dann dafür büssen, u.a. mit Negativzinsen?
Ist das Geldpolitik a la SNB?
Das wird nie glaubwürdig rüberkommen – und eine Notenbank sollte glaubwürdig sein.
Marc Meyer
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@Edgar Gass
Addendum
Sie suggerieren also, dass die SNB sehr wohl das Volk zum Narren halten und ihre 700 Milliarden Schulden (ca. 100’000 pro Kopf der Bevölkerung) als 700 Milliarden Volksvermögen (liquide Mittel“) deklarieren darf.
Und finden Sie es auch richtig, dass der Bundesrat das gesamte Parlament, welches die oberste Aufsicht über die Nationalbank hat, ebenfalls zum Narren hält und behauptet, bei den Schulden der SNB handle es sich um „Liquidität“ sprich liquides Vermögen der SNB? Die SNB könne deshalb nie „illiquide“ werden?
Und finden Sie es auch richtig, dass das Parlament die Mogelei bezüglich der SNB einfach ans Volk weitergibt, welches letztlich die Zeche zu bezahlen hat?
Und Sie finden es auch richtig, dass die SNB die Negativzinsen zulasten des Schweizervolkes immer mehr senkt, um sich gegen einen allfälligen Konkurs zu wappnen?
Wo sind wir? Ist das eine funktionierende Demokratie?
Ich beharre darauf, dass es in Sachen SNB dringend eine PUK braucht.
Wir müssen endlich wissen, wer hier mogelt.
Der SNB-Bankrat ist offensichtlich vollkommen überfordert, seine Kontrollfunktion wahrzunehmen. Ist er auf Seite des Volkes oder auf Seite der SNB?
Deshalb eine PUK.
Marc Meyer
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An die Herren „Haha“ und „Hans von Atzigen“
An „Haha“:
Sehr konstruktive Aussage – Wenn Sie damit die Psychiatrische Universitätsklinik Zürich suggerieren, dann hab ich damit kein Problem. Ich bin mir einfach nicht mehr so sicher, wer die grösseren Irren sind, wir da draussen oder die da drinnen.
An „Hans von Atzigen“
„Derjenige muss in der Tat blind sein, der nicht sehen kann, dass hier auf Erden ein großes Vorhaben, ein großer Plan ausgeführt wird, an dessen Verwirklichung wir als treue Knechte mitwirken dürfen.“ Sir Winston Leonard Spencer Churchill (1874-1965)- zitiert von Rudi Berner in „Auf ein Wort – Eine Reise zum Gipfel der Philosophie“, S. 119
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Unglaublich dass Schuldner bevorzugt behandelt werden als Sparer.
Es sollte andersrum sein!
Ich hoffe das es irgendwann wieder eine Normalität einkehrt. -
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Es sind die Schuldner, die Arbeitsplätze schaffen, nicht die Sparer.
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@Rogue
Schuldner schaffen Arbeitsplätze u.a. mit dem Geld der Sparer. Woher soll denn Ihrer Meinung nach das Geld sonst herkommen?
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@Investor
Philosphisch (Huhn/Ei) kann man das sicher diskutieren. In der Realität kann sich die Wirtschaft schon seit sehr langer Zeit nicht mehr über den „Sparer“ refinanzieren. Die heutigen kreditfinanzierten Produktionszyklen mit globaler Lieferkette treiben die Geldschöpfung an, aber strapazieren da wohl etwas die gemeine Vorstellungskraft.
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Minuszins heisst auch weniger Steuern zahlen. Aber der fragmentierte Geist ist weit verbreitet.
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Und welche Steuer ist seit der Einführung der Minuszinsen zurück genommen worden?
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Alle Notenbanken werden direkt oder indirekt gezwungen, ihre Nationalen Währungen und mit ihnen ihre Währungsräume langsam aber sicher an die Wand zu fahren.
Erst dann, wenn die nationalen Währungen zerstört und die Länder in Chaos versinken, kann eine globale Währung bzw. eine Weltwährung eingeführt werden.
Die BIZ (Bank für Internationalen Zahlungsausgleich) steht schon bereit, die kommende Währungsreform zu ihren Gunsten abzuwickeln. Sie ist die letzte verbliebene Instanz, die in der Lage sein wird, am internationalen Markt als Krisenlöser zu fungieren – Denn sie ist Auslöser und Löser zugleich.
Auf welcher Basis wird die neue Weltwährung entstehen? Auf Basis eines Goldstandards (wieso kaufen die Notenbanken wie wild Gold?) oder auf Basis der SZR (Sondererziehungsrechte), Blockchain-Technologie, ein Mixt von allem? …
Seid vorbereitet – Es wird bald sehr ungemütlich werden. Es kommt ein perfekter Sturm auf uns zu.
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Mit freundlichen Grüssen aus dem Burghölzli
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Ach je das mit den angeblichen mächtigen ,,Hintergrundeminenzen,,die existieren in der oft unterstellten ausführung gar nicht. Sicher es gibt sie in der Grossen Finanz und Investorenwelt, das was man so allgemein als ,,Schlitzohren,, bezeichnet.Doch auch deren Macht ist im Wesentlichen auf den eigenen Wirkungskreis begrenzt, Bäume wachsen nicht in den Himmel.
Die Möglichkeiten der BIZ sind so gross denn auch wieder nicht, die hat nur einen recht kleinen Teil der Globalen Kapitalmenge unter kontrolle.
Das mit einer Weltwährung, ach je, nach der Jahrtausendwende haben die Globalisierungsphanatiker etwas von einem Globo, herumschwadroniert, alles Schwachsinn, wenn das mit einem Euro nicht funktionert dann mit einem Glob erst recht nicht.
Das mit Global mit so einem Globo oder wie auch immer man so ein Kind taufen könnte, 2 grosse werden da mit Garantie nicht mitspielen, das sind China und Russland
die werkeln an einem eigenen Ding.
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Ich bezahle jeden Monat Fr. 5.00 für Kontoführung be UBS. Also auch Negativzins.
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der Minuszins kommt erst noch. Kontoführungsspesen sind gleichzusetzen mit einem Trambillet. Dienstleistung für welche man heutzutage bezahlt, weil man immer mehr Geld verdienen muss, bzw weil die stark regulierte Finanzindustrie ein Kostenplus in Milliardenhöhe zu verbuchen hat vs good old year.
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Die SNB kann ihre aufgeblähte Bilanz nicht verkleinern, sondern lediglich vergrössern. Da sich die Nationalbanken gezwungen sind
das trügerische sowie provisorische Finanzsystem am Leben zu erhalten, haben sie längst damit begonnen die grösste
Geldschöpfung der Geschischte wahr werden zu lassen.So gehen wir nun nach über 100 Jahren eines gefälschten Finanzsystems, das von den Bankiers zu ihrem Vorteil
geschaffen und kontrolliert wurde, zu Ende.Der Aufbau war lang, aber das Ende wird schnell und
extrem schmerzhaft sein. Die Geschwindigkeit, mit
der der Zusammenbruch stattfinden wird, wird
die Welt überraschen.Die Rettung des Finanzsystems erfordert mehr als 2 Billiarden Dollar, einschließlich Derivate und das Schattenbankensystem.
Die bevorstehende Hyperinflation wird diese Zahlen um ein Vielfaches vervielfachen.Der Anfang war die Gründung der FED im Jahr 1913, damit die Privatbankiers die Kontrolle über das Finanzsystem und die Geldschöpfung übernehmen konnten. Mit August 1971 als Ende des Anfangs, haben wir danach die letzte Phase gesehen, die bald ein halbes Jahrhundert dauert und die gigantischste Superblase erzeugt, die die Welt je gesehen hat.
So gehen wir nun nach über 100 Jahren eines gefälschten Finanzsystems, das von den Bankiers zu ihrem Vorteil
geschaffen und kontrolliert wurde, zu Ende. Der Aufbau
war lang, aber das Ende wird schnell und extrem
schmerzhaft sein. -
Lasst den schweizer franken entlich denn freien lauf.
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… wird es noch mit Rummmms die Bargeldabschaffung geben und die Nationalisierung der Banken und dann die „lustigen“ sozialistischen sprich antinazistischen Jahre.
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@ vor dem chaos
Die Nazis waren SOZIALISTEN.
Sie waren NATIONALSOZIALISTEN.
Somit darf man die Sozialisten nicht grundsätzlich als anti-narzisstisch einstufen. Die Sozialisten betreiben immer gerne Diktaturen, die dann immer wieder zerfallen (zumindest in der Vergangenheit war es so). Letztlich kann man von Sozialisten, Kommunisten und Narzissten nichts positives erwarten.
Von korrupten Lobbysten-Politikern wie hier aber auch nicht.Die Machtelite will die Erdenbevölkerung diktieren mit Sozialismus/Kommunismus, mit einer “Neuen Weltordnung“!
Eine zentrale Weltregierung mit einer Weltzentralbank, damit sie alles unter ihrer Kontrolle haben.Wir sollten aber die FREIHEIT wählen, und uns gegen die Machtelite stellen.
Zur FREIHEIT ist unbedingt ein freiheitliches Geldsystem nötig!Mit diesen Notenbanken, die von den Machteliten eingerichtet wurden, gibt es keine Freiheit, weil diese Notenbanken nicht Geld, sondern Kredit erzeugen (Schuldenberge gegen Wucherzins und neuerdings Negativzins-Diebstahl).
Dies bedeutet Zinsversklavung und Erpressung für die Bevölkerung.
Freiheitliches Geld entsteht nur durch Arbeit, und nicht durch beliebig vermehrbare Kredite, mit Zinsversklavung!!Die Verstaatlichung von Banken führt auch nicht zu Freiheit.
Wer Freiheit wünscht, der muss sich gelegentlich von den Banken (in der jetzigen Form), sowie Notenbanken verabschieden. Je schneller desto besser. -
@ Torpedo
Wer den Sozialismus nicht erlebt hat, kann sich diesen schwer vorstellen. Dieser ist seit bald 30 Jahren, also einer Generation, Geschichte und Cuba oder China haben nur wenige besucht und wenn dann in all-inclusuve-resorts.
Sozialismus heisst Versprechen bis die Balken sich biegen und Selbstbereicherung alla „Animal Farm“. Warum ist Orwell heute vergessen. Er wird und ist aktueller den je. Doch das Volk, der Bürger ist zu ängstlich sich seine Freiheit zurück zu fordern. Und wer die Freiheit der Sicherheit opfert, verliert am Ende beides.
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«Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, die Wissenschaft, mit ihren Finanzmodellen, hat ganz klar nachgewiesen, dass die Erwärmung um 5 Grad… ähm, sorry, dass der Euro mindesten 1.40 Franken Wert hat. Der Kurs liegt jetzt bei 1.10, aber das ist sicher nicht meine Schuld! Schuld sind die Spekulanten, die Hedge-Fonds, die EZB, das CO2, Donald Trump, die SVP, der Bitcoin, die Steuerhinterzieher, die Weltwoche und die Chemtrails – suchen sie sich was aus. Diese treiben den Euro Kurs auf bösartige Weise nach unten. Haben sie keine Angst! Ihre entgangenen Zinsen, ihre zukünftig kleineren Renten, ihre zu teuer bezahlten Ferien, ihr überteuertes Haus und noch vieles mehr, liegt bei mir, in der SNB Bilanz, in besten Händen! Jetzt heisst es abwarten und Tee trinken. Zurzeit kann ich nicht viel machen, allenfalls mal wieder etwas Euro und USD kaufen, oder wenn nötig den Negativzins auf -1.0% senken. Nur Mut liebe Milchkühe… ähm, sorry, liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, die EU hat sich soeben erneuert. Mit Uschi und Christine sind zwei äusserst fähige Politikerinnen an die Macht gekommen. Schon in Kürze wird ein Wirtschaftswunder in Griechenland eintreten, in Deutschland werden die 1 Million neuen Asyl-Facharbeiter kräftig in die Hände spucken, Frankreich legt die gelben Westen ab und geht 50 Stunden pro Woche arbeiten und Italien liefert sich mit Spanien ein Wettrennen, wer zur Sparernation Nummer eins wird. Ich sehe dann den Euro so bei 1.60. Ihr Geld ist also bestens investiert bei mir! Natürlich besteht eine minime Möglichkeit, dass wegen der Spekulanten, der Hedge-Fonds (ich wiederhole mich jetzt nicht) eine Krise kommt. Dazu kann ich nur eins sagen: Geld alleine macht nicht glücklich. Sie werden dann vermutlich mehr zu Hause sein, die Zeit mit der Familie geniessen, weniger Autofahren und nicht mehr in die Ferien fliegen, also einen viel kleineren Fussabdruck hinterlassen und gleichzeitig ein viel besseres Gewissen haben! Ja, jetzt kommt es: und die Erwärmung wird dank mir, ähm, dank ihnen in 30 Jahren nicht 5 Grad sein! Besten Dank für ihre Aufmerksamkeit, ich wünsche allen eine gute Nacht und angenehme Träume.»
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So schön!
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Man hat sich weltweit in eine Sackgasse hineinmanöveriert aus der man nicht mehr glimpflich herauskommen sondern nur noch tiefer hineinfahren kann.
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Die SNB setzt mit ihrer Geldpolitik ihre Glaubwürdigkeit aufs Spiel. Die Glaubwürdigkeit der SNB entspricht ihrem Eigenkapital. Stand Oktober 2019 umfasst das Eigenkaptial (und Rückstellungen) 174 Mia. CHF. Demgegenüber stehen Devisenanlagen im Wert von 800 Mia. CHF.
Zitat von der SNB Website: „Falls eine Notenbank während langer Zeit über ein negatives Eigenkapital verfügt, kann sie ihre Glaubwürdigkeit an den Märkten verlieren. Damit wäre sie im Extremfall nicht mehr in der Lage, ihren geldpolitischen Auftrag uneingeschränkt wahrzunehmen.“ Quelle: https://www.snb.ch/de/ifor/public/qas/id/qas_eigenkapital#t17-
Wischiwaschi“ der SNB:
„…während langer Zeit…“
„…kann sie…“
„…im Extremfall…“
„…nicht mehr…uneingeschränkt…“Das sind alles Ausdrücke, welche die SNB benützt, um zu verschleiern.
Die wahre Aussage ist klipp und klar:
Bei negativem Eigenkapital der SNB ist diese Konkurs und somit handlungsunfähig.
Alles andere der SNB ist „Wischiwaschi“.Verschleierungstaktik.
So müsste die SNB kommunizieren, wollte sie glaubwürdig sein.
Marc Meyer
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Zur angeblichen “Normalisierung“ :
Die wird es nie geben, ausser dem kann sowieso nicht definiert werden, was “Normalisierung“ in einem abnormalen betrügerischen, kriminellen Finanzsystem bedeutet.
Die Situation ist viel schlimmer, wie die grossen Menschenmassen glauben.
Zur Zeit befinden wir uns noch knapp in der “Wohlfühlphase“ eines auf Krediten und Schuldenbergen aufgetürmten Scheinwohlstandes.Die Nullzinsphase / Negativzinsphase ist ein deutliches Zeichen und Warnsignal, dass dieses Kreditschneeball-Finanzsystem mit seinen endlosen Schuldenbergen in der finalen Endphase angekommen ist, und der ganze Betrug dann irgendwann auffliegt, und auch für alle Schlafkappen ersichtlich wird.
Nicht nur der Finanzsystembetrug wird auffliegen, sondern auch die betrügerischen Politiker/-.innen samt ihren Parteien. Sie gehören mit zu den Hauptschuldigen.Wenn ein Staat sich über ein betrügerisches, kriminelles Finanzsystem finanzieren lässt, sind er, und seine Politiker/-.innen selbst unglaubwürdig und kriminell. Das dürfte wohl für die meisten Staaten und Vereine wie EU zutreffen.
Das Problem ist, dass die Notenbanken ein Kreditschneeball-Finanzsystem mittels Falschgeld betreiben, unterstützt und gefördert durch verbrecherische, korrupte Regierungen.
Vor diesen Damen und Herren der Politik, Justiz, Notenbanker, Banker und Systemmedien (Lügenmedien) kann man, und darf man deshalb keinen Respekt mehr haben!
Wladimir Iljitsch Uljanow gekürzt Lenin wohnte 1914/1915 am Distelweg 11, Bern, zog 1916 an die Spiegelgasse 14 Zürich (Haus zu Jakobsbrunnen)
Am 9.4.1917 startete er am Zürcher Hauptbahnhof, finanziert von den Wallstreet Bankern (denen auch die FED gehört) nach Russland, um dort die spätere Oktoberrevolution anzuzetteln. Die Wallstreet-Banker (die angeblichen Kapitalisten) finanzierten Kommunisten / Bolschewiken.Wer finanzierte Hitler? Ebenfalls die Wallstreet-Banker mit der Fed im Hintergrund.
Wir zitieren (aus einem Bericht von Peter Boehringer, Goldseitenblog.com Archiv, 2009-2015) hier noch den ex. Bundesbanker und heutigen UBS-Angestellten Axel Weber: “Zentralbanken wurden eingeführt, um die Kriegsfinanzierung zu sichern.“ !!
Da haben wir es doch, wofür diese tyrannischen Notenbanken und Banken dienen.
Es ging diesem Bankenkartell nur darum ihre Kreditvolumen auf dieser Erde immer mehr auszuweiten um die Menschen in die Zinsversklavung zu drängen.Durch Rüstungs.- und Kriegsfinanzierung haben sich die Banker zu Kriegsverbrechern gemacht. Sie haben durch Rüstungs.- und Kriegsfinanzierung ihr weltweites Kreditvolumen ständig erhöht und Zinsen kassiert. Nach dem Morden und der Kriegszerstörung kommen sie jeweils lächelnd und bieten wieder ihre Kredite um den Wiederaufbau des Zerstörten zu finanzieren. Natürlich immer mit Kreditverträgen, die gar nicht mit Geld gedeckt sind!
Das Geld für diese Kreditexpansionen hatten die Banken also gar nicht, es handelt sich um Falschgeld, das durch Verschuldungsberge entstanden ist.
Mit diesen expandierenden Schuldenbergen konnten die Kreditnehmer bisher die Zinsen noch bezahlen. Damit das ganze Kreditkartenhaus nicht schon früher zusammengekracht ist, musste das Bankenkartell die Zinsen durchschnittlich immer weiter senken in den letzten Jahren. Jetzt bei Null haben die Banken selbst ein Problem, denn die Einnahmen schmelzen zusammen.
Da glaubt man jetzt man könnte den Bankkunden auch noch die Kontoguthaben klauen, durch Negativzinsen und Bargeldabschaffung. Ein weiterer grosser Betrug. Wenn die Politik das zulässt, dann unterstützt und fördert sie ein weiteres Mal den Betrug!Ron Paul hat ein Buch geschrieben : “Befreit die Welt von der US-Notenbank!
-Warum die Federal Reserve abgeschafft werden muss.Wir fordern: Befreit die ganze Welt von den verbrecherischen Notenbanken!
Aber auch von solchen Institutionen wie IWF, Weltbank, BIZ-Bank-Basel ,OECD, samt UN.Es handelt sich um ein betrügerisches System, das Hand in Hand arbeitet.
Es kann und darf doch nicht sein, das eine spezialgesetzliche AG mit dem Namen SNB über das Schicksal der Menschen bestimmt!
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Infrastruktur und die Fähigkeit wesentliche Güter zu produzieren sowie deren Verteilung sind entscheidend.
Geld ist nur ein Machtanspruch an anderen, den es leicht wieder verlieren kann.
Wo sind die Persönlichkeiten in der Schweiz, die einen geordneten Machverlust des Geldes handhaben könnten?
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Die Vorderung nach Erklärung der Massnahme kann man unterstützen.
Sicher diese Negatievzinsen sind pervers.Dem kann man umgehend anfügen, das die gesamte Hintergrundlage gleich mit, oberpervers ist.
So etwas Fragezeichen ergeben sich aus dem Umstand,das offenbar so einiges an Fachleuten die Massnahme der SNB nicht nachvollziehen können.Na ja,auch das ist wiederum nachvollziehbar, denn so einige dieser Herrschaften haben in dieser Angelegenheit offenbar immer noch nicht geschnallt, das die klassischen Erklärungs und Denkmuster nur noch bedingt greifen.
So langsam aber SICHER sind die Möglichkeiten,ist der Spielraum der Zentralbanken ausgeschöpft.
Das geht in Richtung, egal was die anstellen, das Ergebnis ist am Ende negatiev.
Normalisierung der Lage,das bleibt wohl ein frommer Wunsch.Die Realwirtschaftsentwiklung verspricht nicht viel gutes, erneut zeichnen sich rezessieve Entwicklungen ab, zunehmend tauchen in der volge wieder heufiger Vorderungen nach sog. Konjunkturkurbelprogrammen auf. Das heisst im Klartext mehr Liquidität in den Kreislauf pumpen.Da stellt sich schnell die Frage des wie.Die Zinsen sind eh schon im perversen Minusbereich. Hmmmmm machts klick? Obige Aussage, der Spielraum, die Möglichkeiten der Zentralbanken sind langsam aber SICHER Ausgeschöpft!
Das driftet bedenklich in richtung eines wohl letzten ,,Ultimatums,,für die Zentralbanken.
Mit noch mehr Druck,Geld ins System drücken,oder faktisch kapitulieren und das ,,Ding,, sich selbst überlassen, heisst absaufen lassen.
Mal abwarten wie sich die entscheiden, mit einiger Wahrscheinlichkeit wohl für noch mehr Druck in der Geldpumpe.Ergo die Negatievzinsen sind sehr wahrscheinlich nicht die letzte Perversion.
Ein paar wenige Zusatzdrehungen liegen noch drin,bis eben final Ende der Fahnenenstange, mit rumms das wars, aus die Maus. -
Das Perverse ist, daß die Negativzinsen zu Zeiten einer Hoch- bzw. guten Konjunktur erhoben werden.
Was geschieht zukünftig in einer wirtschaftlichen Krise mit Rezession, wenn das FED den amerikanischen Leitzins erneut auf 0% und die EZB den europäischen Leitzins voraussichtlich ins Negative senkt?
Gemessen an den Jahren unter Mario Draghi mit einer Geldpolitik der Lügen, des Niedergangs und der Verwässerung ist für die Zukunft kaum Besserung zu erwarten.
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Eine Irrlehre kann man nicht „richtig kommunizieren“
Die SNB hat den Mindestkurs gerechtfertig mit der Behauptung, die SNB könne „unbeschränkt Geld aus dem Nichts“ drucken und damit Euros kaufen (siehe u.a. Interview mit Prof. Dr. Ernst Baltensperger, Doktorvater und Mentor von SNB-Chef Prof. Dr. Thomas Jordan sowie Spiritus Rector des Mindestkurses in der NZZ; siehe auch viele Vorträge von SNB-Chef Jordan).
Der Bundesrat und das Parlament glaubten dem SNB-Chef das Märchen von der „Geldschöpfung aus dem Nichts“. Der Bundesrat übernahm die absurde Behauptung der SNB, wonach die SNB nicht illiquide werden könne, da die SNB ihre liquiden Mittel selber drucken könne. Das Parlament glaubte diese Irrlehre (siehe Antwort des Bundesrates auf Motion Kaufmann „Verschuldungslimite für die Nationalbank“).
Warum Irrlehre? Weil die „liquiden Mittel“ der SNB Vermögen der SNB wären und demzufolge auf der Aktivseite der SNB-Bilanz verbucht wären. Die Bilanz der SNB zeigt aber, dass ihre liquiden Mittel aus Euro, Dollars und Gold bestehen – nicht aus Franken. Die Franken (Notenbankgeldmenge) sind auf der Passivseite der SNB-Bilanz verbucht. Damit ist bewiesen, dass die SNB illiquide werden kann, weil die SNB kein Gold schürfen, keine Dollars und Euros drucken kann.
Konklusion: Die SNB kann – entgegen der Behauptung von SNB-Jordan – Konkurs gehen. Ich habe hier in 7 Jahren in 77 Beiträgen deutlich gezeigt, dass die Geldpolitik, der SNB auf einer Irrlehre in der Geldtheorie zurückzuführen ist. Die Bank of England hat meine Argumentation bezüglich der Geldschöpfung der Banken hier auf Inside Paradeplatz (siehe „Die SNB und das Märchen von der Geldschöpfung“, September 2013 sowie „Money Creation in a Modern Economy“, Quarterly der BoE, April 2014) übernommen und die SNB hat ihre Irrlehre klammheimlich von ihrer Home Page genommen.
SNB-Jordan ist nicht hingestanden und hat kommuniziert, seine Geldpolitik basiere auf einer falschen Geldtheorie. Genauso wird er kaum hinstehen und zugeben, dass die SNB – entgegen seinen früheren Behauptungen – eben doch Konkurs gehen kann.
Von einer Respektsperson erwarte ich anderes.
Wenn Euro und Dollar fallen und die Finanzmärkte korrigieren, kann die SNB sehr wohl schnell illiquide werden und Konkurs gehen. Das dürfte Jordan mittlerweile auch einsehen, gibt es aber nicht zu.
Sollte die SNB Konkurs gehen und ihre Eigenkapital negativ werden, so müssen die Kreditgebenden Banken (UBS, CS, PostFinance, Kantonalbank usw.) ihre Guthaben bei der SNB wertberichtigen und können anstelle der SNB Konkurs gehen, wenn diese ihre Bilanz nicht deponiert.Das wäre ein Desaster nicht nur für die Schweiz, sondern für die Finanzmärkte weltweit (Lehman Brothers wäre nichts dagegen).
Was tut also SNB-Chef Jordan? Er erhöht die Einnahmen der SNB über die Negativzinsen, um sich für einen möglichen kommenden Konkurs zu wappnen.
Seine Irrlehre wird Jordan nie und nimmer richtig kommunizieren können – es sei denn, er gebe sie zu.
Marc Meyer
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Vielleicht dämmerts jetzt dem Letzten auf dieser Seite: die SNB hat also bisher nicht Geld gedruckt, sondern Anlagen gekauft für die auf der Gegenseite Forderungen an die SNB stehen. Begriffen?
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Sehr sehr interessante Ausführungen.
Ja sicher kann die SNB pleite gehen,jedoch nur wenn man die mit dem Verständnis und Funktion einer Geschaftsbank vergleicht und abhandelt.
Nominell kann die jedoch nicht Pleite gehen, denn die hat, Finanztechnisch, Rechtlich,das Recht zur Geldschöpfung.( So nebenbei das wirkt wie sog.Blüten.)
Anmerkung: Es gibt das wissen offenbar nicht so viele noch weitere Faktoren, die Geldschöpfend wirken, na ja ein sehr komplexes Thema.
Zurück zur Geldschöpfung der Zentralbanken, wie oben ausgeführt können die Zentralbanken faktisch unbegrenzt Geld schöpfen, damit können die volglich rein Nominell,eben nicht pleite gehen.
Was und wer kann pleite gehen insolvent werden???
Geschäftsbanken,Industrie und Dienstleistungsbetriebe
und letztlich Staaten und die Weltwirtschaft als ganzes.
Was geht da innzwischen ab hmmmm???
Damit eben die oben aufgeführten NICHT pleite gehen,
logo nicht sooooo einfach zu verstehen, pumpen die Zentralbanken geschöpftes Geld in den Kreislauf, damit die wahren Pleities eben NICHT pleite gehen, damit die in ihren Bilanzen weiterhien schwarze Zahlen schreiben können.Genau das macht die EZB und logo zwangsläufig muss die SNB mitziehen.Wenn die Geschäftsbanken und weitere Mitspieler Iliquid werden= Rote Zahlen, dann müssen die kraft der Rechtlichen vorgaben, eben Insolvenz= Pleite anmelden.Alles andere läuft unter Billanzfälschung, grins alles klar? Hmmm und wenn die Banken den,,Pfau,, machen, müssen,dann sind eben auch die in der entsprechenden Billanz verbuchten Gelder
zum Teil oder in vollem Umfang futsch, resp. ein allenfalls noch zu versilbernder Teil wird anschliessend an die Gläubiger verteilt.Damit eben genau das nicht eintritt, werden die Banken mit Billigstgeld versorgt,damit die Zahlen in den Bilanzen
schwarz bleiben.
Was ist die Hintergrundursache der Misere???
Innzwischen ist die Geldmenge auf das zigfache des Realwirtschaftsergebnisses angewachsen. Daraus ergibt sich die unselige Lage, das die Bilanzen nur noch mit steigender Liquidität im schwarzen Bereich zu halten sind. Austeigen aus dem Ding, faktisch nicht mehr möglich denn innzwischen ist der Globale Schuldverschreibungsstand, unter Guthaben verbuchten Geldern auf rund 400% eines Jahres Global-BIP angewachsen.
Fazit:
Nicht die Zentralbanken sind oder gehen pleite.
In wahrheit ist die Weltwirtschaft, ganze Volkswirtschaften und Unternehmungen faktisch Pleite.
Na ja die einen mehr andere weniger.
Da läuft ein Ding, das hat der Planet in der gigantischen Dimension NOCH NIE gesehen.Huch bis auf weiteres ,,gut,, haben nur wenige das Ding geschnallt,
DARUM hat es bis dato noch nicht,,geschäppert,,.
Zum schluss noch eine Anmerkung zum Thema ,,Betrug,, usw. Das Ding diese Misere hat sich seit innzwischen Jahrzehnten aufgebaut, eine sehr breite Palette von div. Faktoren letzlich ein Selbstbetrug der spezies Mansch gegen sich selbst.
Alles klar oder Bahnhof? Na ja wohl einfach Bahnhof,
passt, den der Zug ist längst abgefahren und fährt mit volldampf richtung Abgrund. Trotzdem schönes Wochenende.Punkt. -
@Hans von Atzingen
Sie schreiben: Die SNB hat „Finanztechnisch, rechtlich“ das Recht zur Geldschöpfung“
Was soll das heissen?
Korrekt ist:
Die SNB hat das Recht, Schuldscheine lautend auf den Namen der SNB herauszugeben. Das kann sie nur, wenn sie als Gegenwert einen Vermögenswert in ihrer Bilanz aufnimmt.
Die SNB kann nicht „Geld aus dem nichts schöpfen“, wie SNB-Jordan behauptet. Sie benötigt dazu einen realen Vermögenswert.
Die SNB kann somit ein „Loch im Eigenkapital“ (negatives Eigenkapital) nicht stopfen, indem sie Banknoten druckt, wie die SNB behauptet. Denn immer wenn sie die Geldmenge erhöht, erhöht sich auch das Vermögen. Das Loch im Eigenkapital bleibt somit bestehen.
Die SNB kann somit ihre Schulden nicht vermindern, indem sie Geld druckt, wie Jordan behauptet.
SNB-Jordan erzählt Märchen. Bitte nicht glauben.
Bei negativem Eigenkapital ist die SNB Konkurs – nominal und real.
Marc Meyer
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@Marc Meyer
Ja ja war einmal das mit den zwei Zinssätzen.
Lombard und Discount Zinssatz.
Gegen die Hinterlegung von Sicherheiten hat die SNB
Geld zu einem nidrigeren Zinssatz geschöpft.
Ohne die Hinterlegung von Sicherheiten war der Zins höher.Die Nummer, Geld verleihen ohne entsprechnde ,,Sicherheiten,, wurde im 16 Jahrhundert in der Lombardei eingeführt, Lombardgeld heisst Kredit ohne
Sicherheit resp. nicht sog. ,,gedeckte,, Geldmenge.
Werter Marc Meyer das ist ja innzwischen das entschuldigung, verdammte Problem, es ist massiev mehr Geld Billanziert,als realwirtschaftliche Substanz vorhanden ist.
Grundsätzlich sollte die Geldmenge bestmöglich an das Realwirtschaftsergebnis gekoppelt werden,bestmöglich denn es sind nur Annäherungswerte real durchsetzbar.
Das wurde nun einmal mit den 2 unterschiedlichen Leitzinsen denn doch deutlich solider ereicht.
Na ja wurde zugunsten nur eines Zinssatzes vor,
wann war das, vor 30 Jahren abgeschafft,faktisch wurde
damit den Zentralbanken,die robusteren Zähne gezogen.
Wie jetzt das zuviel an Geld wieder aus den Bilanzen herausfiltern.Theoretisch hmmm ,,möglich,, praktisch ginge das nur über Enteignungen, was jetzt wo und bei wem? Dann kommt noch dazu, diese ,,überschüssige,, Geldmenge hat im Verlauf von Jahrzehnten in der Realwirtschaft ,,Spuren,, hinterlassen, die man NICHT so eben einmal aus der ,,Landschaft,, streichen KANN.
Bis auf weiteres kann eine oben aufgeführte Enteignung mit hilfe der Geldpumpe umschifft werden, bis eben
das Rezept ausgereitzt ist, ab da walten die nicht aushebelbaren ,,System-Naturgesetze,,.
Ist nun einmal etwas vielschichtig und komplex das ganze und nicht so einfach einzuordnen.
Freundliche Grüsse
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Ich hatte über Herr Jordan schon mal geschrieben, entweder ist er das grösste Finanzgenie aller Zeiten, der sich über die Gesetze der Volkswirtschaftslehre hinwegsetzen kann oder der absolut Wahnsinnige, der in die Geschichte der SNB eingehen wird.
Vielleicht ist er aber viel schlauer als alle anderen:
Die Norwegen, auch mit harter Währung, befreien sich von ihrem Öl und investieren intelligent in ihren Staatsfond, kaufen alle Assets dieser Welt auf und generieren dadurch eine garantierte Rente für jeden Norweger (aktuell 1 Mio Euro / Einwohner).
Wir haben kein Öl, dafür eine harte Währung anstelle. Seit Jahren wollen alle Schweizer Franken, Sollen sie doch diese kriegen und wir äufnen damit viele Devisen und Assets. Die Erträge und auch einen Teil dieses EK der SNB sollte dann in einen Staatsfond umgezogen werden. Gleichzeitig sollten alle Bürger die Möglichkeit haben, sich am Fonds beteiligen zu können. Somit könnten viele Bürger am Aktienmarkt mit geringem Risiko investieren. Die Kosten der Verwaltung wären ebenfalls minimal!
Bin gespannt, ob Herr Jordan diesen Plan im Geheimen verfolgt.-
Superschlaue Leute haben sich schon oft selbst überschätzt!
danach hat sich schon oft herausgestellt, dass sie gar nicht so superschlau waren.
Wartens wir doch mal ab, wann er dann über den „Jordan“ spediert wird. Vielleicht sollte er sich vorsichtshalber mal einen Schwimmring besorgen.
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Mit Verlaub: Hr Jordan hat das Charisma einer Bananenschale – man kennt sie, man erkennt sie, aber man versucht, Kontakt mit ihr zu vermeiden!
Solange er seinen Job so interpretiert, dass er die Schweizer Sparer und deren Zahlungskraft (=CHF)schwächen muss, damit ein paar Touristiker und die exportorientierten Unternehmen ihren Reibach machen, ist alle Hoffnung umsonst.
Quo vadis, Helvetia? -
Sehr geehrter Herr Prof. Hans Geiger
Die AHV unterstützen? Ist die AHV das Problem? Nein.
Die Pensionskassen haben im Verlaufe dieses Jahres rekordhohe Renditen von durchschnittlich nahezu 9% erwirtschaftet. Dennoch stagniert die Verzinsung des Alterskapitals seit Jahren und die Umwandlungssätze sinken immer weiter. Das Kapitaldeckungsverfahren entpuppt sich als „Schwindel“ an die arbeitende Bevölkerung. Die Finanzierung der AHV erweist sich hingegen als Genial! Die SNB sollte keine Partikaularinteressen mehr bedienen und endlich der Bundesverfassung Rechnung tragen. Während die Gewinne der Firmen und Versicherungen, der SNB und des Bundes weiterhin zunehmen, sollen die Erwerbstätigen auf eine existenzsichernde Rente verzichten und sinkende Renten in Kauf nehmen?. Wenn kein Gegensteuer gegeben wird und die Rentenhöhe für künftige Rentner wegen der schlechten Lage der zweiten Säule stetig sinkt, droht eine sozialpolitische Bombe. Wollen wir das? Wollen wir weiterhin Eigeninteressen bedienen? Auch die OAK kritisiert in ihrem Bericht 2018 scharf dieses marode System. Die berufliche Vorsorge ist mehr denn je geprägt durch einen unkontrollierten Wettbewerb sowie Geldabflüsse in Milliardenhöhe an Versicherer, Vermögensverwalter und Broker. Die Gewinne dieser Akteure mit dem Geld der Versicherten sind systemfremd – und bei sinkenden Renten inakzeptabel.
Freundliche Grüsse
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Wie kann es sein dass in der Basisdemokratie Schweiz drei einzelne ungewählte „Weisen“ über das finanzielle Wohlergehen von 8 Millionen Menschen Urteilen!?
Jordan & Co. gehören abgesetzt. Der Bundesrat muss handeln. Es braucht zudem eine PUK. Das Parlament muss handeln.
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Richtig
Eine SNB-PUK muss her.
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Der Bankrat der SNB hat das vollumfänglich im Griff. Der Bundesrat, das Parlament und die Schweizer Bevölkerung können sich auf die Mitglieder dieses Aufsichts-Gremium verlassen.
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Eine PUK?
Die hilft da schon nichts mehr, unsere Demokratie ist schon zu schwach.
Wie man Demokratie missachten kann, dass sehen wir gerade in den USA, wo man Trump mit einem herbeifabulierten Nichts absetzen möchte, ja wo man den Präsidenten mittels Absetzungsverfahren an jedem Handeln für das Land hindern will.Hier in der Schweiz haben wir auch solch miese Politiker, damit die Initiative der SVP nicht umgesetzt wurde.
Bei solchen Antidemokraten hilft eine PUK nicht mehr, da braucht es eine Revolution.
Nein, die Franzosen tun das was wir sollten.
Sie gehen auf die Strasse und fordern das Macron verschwindet. -
Kann die Politik ein Initiative einreichen, dass die Zinsen in der Schweiz steigen ?
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@Investor
Soll das ein Witz sein?
Der Bankrat schläft. Verwechselt links und rechts der SNB-Bilanz genauso wie SNB-Jordan.
Das unglückselige „Franken-Rütli“ liess sich der SNB-Bankrat gefallen.
Der SNB-Bankrat: Das ist ein Schein-Aufsichtsgremium, welches das Kerngeschäft der SNB nicht versteht. Warum denn hat der SNB-Bankrat bis jetzt nicht eingegriffen und Jordan seine Irrlehren erzählen lassen?
Marc Meyer
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Danke für diesen klaren Kommentar. Die SNB muss sich erklären, in welcher Form sie ihren Auftrag wahrnimmt! Die öffentliche und politische Diskussion muss gerade wegen der ‚Unabhängigkeit‘ der Nationalbank intensiviert werden. Es kann nicht sein, dass ein paar wenige Leute im ‚stillen Kämmerlein‘ wesentlich über die Zukunft unseres Landes entscheiden.
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@ Marc Meyer
Der SNB-Bankrat, dass sind nur Abnicker und Kassierer.
Der grösste „Plauderi“ und Witzbold ist der „Gewerkschaftsboss“ im Bankrat.
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Wir machen uns tatsächlich was vor. Firmen, Staaten, Wirtschaften wären schon lange auch A…auch Chinas Wachstum ist nur auf Pump. Hätten wir ein normales Zinsniveau müssten wir endlich den Tatsachen ins Auge schauen. Irgendwann müssen wir das aber auf eine andere
noch grandlosere Art, dann eine galoppierende Infaltion den Bürger voll trifft -
Jeder ist frei, sein Kapital in amerikanische Aktien und Anleihen anzulegen.
Europa wird allmählich zu einem Verliererkontinent der unbegrenzten Zumutungen in fast jeder Hinsicht.
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Ja genau und den Rahmenvertrag kübeln
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Richtig Eine SNB-PUK muss her.
Zur angeblichen “Normalisierung“ : Die wird es nie geben, ausser dem kann sowieso nicht definiert werden, was “Normalisierung“ in einem…
Eine Irrlehre kann man nicht „richtig kommunizieren“ Die SNB hat den Mindestkurs gerechtfertig mit der Behauptung, die SNB könne „unbeschränkt…