Die Berner gelten als langsam. Dafür eher gründlich. Im Fall Credit Suisse und ihrer Spionage-Kultur lassen sich die Berner Finanzmarkt-Aufseher jedenfalls keinen Bären aufbinden.
Sie drehen in diesen Tagen jeden Stein um, wollen wissen, wer die Überwachungen von (bis jetzt) zwei obersten CS-Bankern zu verantworten hat.
Die beiden waren zuvor in Ungnade gefallen. Dies, obwohl sie lange Zeit CEO Tidjane Thiam nahegestanden hatten.
Ein Sprecher der Finma bestätigt die Untersuchung des CS-Spying auf Anfrage.
„Wir haben Kenntnis von den neuen Medienberichten. Wir kommentieren diese nicht. Wie bereits vor Wochen mitgeteilt stehen wir mit der Bank im Kontext der ‚Beschattungsaffäre‘ in Kontakt.“
Hinter der Floskel stecken weitreichende Ermittlungen der Finma. Die Aufsicht hat ihre Kavallerie losgeschickt, ihre Zelte mitten im CS-Hauptsitz am Paradeplatz aufgeschlagen.
Das heisst: Die Tage von Tidjane Thiam sind wohl gezählt. Der CEO der Credit Suisse trägt die Verantwortung für die zwei Spionage-Fälle: jenen von Iqbal Khan und jenen von Peter Goerke.
Thiam ist es, der Spionieren zur persönlichen Waffe gemacht hat. Sie sollte seine eigene Macht ganz oben bei der Nummer 2 sichern.
Thiams engster Vertrauter, sein Stabschef Pierre-Olivier Bouée, gab den Auftrag, Khan zu observieren. Schon vorher war Goerke, ein Intimus von Thiam, Opfer einer Überwachung.
Khan hatte Anfang Jahr Thiam in einem Nachbarschaftsstreit die Stirn geboten.
Als Thiam ihm an einer Party in seiner Villa in Herrliberg drohte, die Sache „wie unter Männern“ zu regeln, rannte Khan auf den Polizeiposten.
Der 10 Jahre jüngere und körperlich viel kleinere Khan liess vom zuständigen Wachhabenden die in seinen Augen drohende Aussage seines Chefs „protokollieren“, wie zwei Quellen bestätigen.
Der Vorgang befindet sich in den Akten rund um die laufende Strafuntersuchung.
Das heisst: Khan wusste wohl, wie gefährlich Thiam ihm werden könnte, wenn es hart auf hart gehe. Deshalb das Protokollieren bei der Polizei bereits Anfang 2019.
Die NZZ erinnert in ihrem heutigen letzten Teil eines spektakulären Dreiteilers über den ganzen „Fall Khan“ an Aussagen von CS-CEO Thiam von Ende Oktober.
Damals äusserte sich Thiam zum ersten Mal ausführlich zur Spionage-Affäre.
Im Westschweizer TV meinte Thiam in einem Interview nach der Pressekonferenz, dass solche Observationen nicht in jedem Fall daneben seien.
Bei Khan sei die Übung einfach nicht korrekt gewesen. Spionieren, Observieren, Abhorchen?
Ok für mich.
Thiam hat die CS zu einer CIA gemacht – oder schlimmer. Keiner traut dem anderen mehr über den Weg.
Als Personalchef Goerke beschattet wurde, fanden die Detektive im Zusammenspiel mit ihren CS-Auftraggebern ein „schmuckes“ Detail.
Goerke liess in seiner Agenda einen Tag „Out of Office“ eintragen.
Tatsächlich nahm er den Flieger nach Birmingham. Dort fuhr er in eine Spezialgarage, um einen Oldtimer-Porsche in Verkehr zu setzen.
Der Fisch stinkt vom Kopf, heisst es. CEO Thiam hat eine latente Einschüchterungskultur, die schon zuvor geherrscht hatte, in eine eklatante Beschattungs-Manie verwandelt.
Thiam: Der Name wird zum Synonym für groteskes Misstrauen.
Für den Bankenplatz ein unhaltbarer Zustand. Die Finma hat nun das Heft in die Hand genommen. Es ist schlicht unvorstellbar, dass sich Thiam halten kann.
Und Rohner? Der Präsident hat seine grosse Chance im September fulminant verpasst.
Damals, als die Verfolgung von Khan rund um die Welt ging, wäre es ein Leichtes für den CS-Präsidenten gewesen, seinen CEO vor die Tür zu setzen.
Rohner tat es nicht. Im Gegenteil, er stärkte Thiam den Rücken, abgestützt auf den Bericht der renommierten Wirtschaftskanzlei Homburger.
Deren Vertreter sass an der Medienkonferenz vom 1. Oktober zum Bericht Khan und dessen Beschattung durch die CS auf dem Podium – direkt neben Rohner.
Nun stehen der gleiche Partner und seine Homburger-Anwaltskanzlei mit abgesägten Hosen da – so wie deren Auftraggeber, CS-Präsident Urs Rohner.
Flavio Romerio heisst der Homburger-Anwalt, ein Mann, auf den sich Rohner gerne verlässt. Bei Romerio durfte Thiams Sohn ein Praktikum machen.
Romerio hat sein Wort gegeben, dass die Observation von Khan ein Einzelfall gewesen sei und dass CEO Thiam nichts davon gewusst habe. Romerio liess Fragen unbeantwortet, die CS schweigt.
Rohner nutzte das Verdikt seines Homburger-Gutachters und sprach CEO Thiam im Oktober von jeglicher Schuld frei.
Mit der NZZ-Enthüllung von dieser Woche zur Überwachung des zweiten Geschäftsleitungs-Mitglieds ist dieser Abwehrwall wie eine Papp-Mauer zusammengekracht.
Die CS-Burg, sie steht in hellen Flammen.
Rohner wankt. Nun hat er Homburger erneut damit beauftragt, der Sache auf den Grund zu gehen.
Ausgerechnet jene Kanzlei, die im Herbst noch alle Schuld auf zwei „Einzeltäter“ schob – Thiams Stabschef Bouée und den Chef der CS-Sicherheitsabteilung – soll nun die wirkliche, absolute, endgültige Wahrheit finden.
Die Tragödie wird zur Farce. Die Kapitäne mit den jährlichen Millionen-Entschädigungen verwandeln sich in Clowns.
Kommentare
Kommentieren
Die beliebtesten Kommentare
-
Dank der vielen Berichte des Investigativ-Journalisten Dr. Hässig, wurde nun endlich auch die schlafende Firma aktiv
https://www.20min.ch/finance/news/story/Finma-eroeffnet-Untersuchung-gegen-CS-23968950
Gut so!
-
Die Finma wird eine sogenannte Gewährsprüfung bei der CS durchführen. Das beste für Herr Thiam ist die Verhinderung dieser Prüfung, indem er zurücktritt.
Die Finanzmarktgesetze verlangen, dass die obersten Organe eines Beaufsichtigten «Gewähr für eine einwandfreie Geschäftstätigkeit» bieten. Damit soll insbesondere das Vertrauen des Publikums in die Beaufsichtigten und das Ansehen des Finanzplatzes gewahrt werden. Zu dieser Gewähr gehören alle charakterlichen und fachlichen Faktoren, die einer Person die korrekte Führung eines beaufsichtigten Unternehmens erlauben.
-
Die Franzosen kriegen das doch auch hin:
„Das Urteil ist ein Donnerschlag: Didier Lombard, Ex-Chef eines der größten Konzerne Frankreichs, soll ins Gefängnis. Er hat, so die Richter, in seiner Zeit an der Spitze von France Télécom mit seinen Managementmethoden reihenweise Mitarbeiter in den Tod getrieben.“
https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/france-telecom-didier-lombard-1.4731925
-
Bravo! Diese Typen sollen büssen!
-
-
@ Schwarzseher eher
Denn Unschuldige bezichtigen Herrn Tidjane Thiam CEO der Crise-Bank
der Schuldsvermutung, ja gar der Not-Lüge.
Die internationale Bankenszene spricht von unhaltbaren Zuständen und einer weltweiten Rufschädigung durch die Vorgänge am Finanzplatz Zürich !
Boueé als Thiam’s Intim-Freund hätte ohne Rücksprache nie 2 Überwachungen
im Alleingang angeordnet ! -
Meine Spezialität ist der Blick in die Glaskugel, ganz besonders am Jahres Ende. Also TT und Weise-Westen-Roni wird nichts passieren, alles bleibt wie es ist, solange die Investoren aus den Ländern mit viel Sand und Öl mitspielen. Und Menschenrechte und Menschenwürde sind zunehmend eine quantite negligeable. angesichts der Milliönchen, um die es geht, verständlich.
Was ich auch sehen kann, ist, dass der Auftrag für die Rechtsanwaltkanzlei sehr lukrativ ist, und dass die CS eine neue Sparrunde benötigt. -
-
Stimmt nicht. Ossi hatte eine starke Führungscrew hinterlassen. Nur wollte der VR lieber Brady, und der hat dann eine Bürokraten- und Bonuskultur installiert die ein Vakuum an Menschlichkeit hinterliess.
Dieses hat Letasemua in seinem gottgegebenem Narzismus sofort erkannt und es ausgefüllt. Die Entwickling musste zwangsläufig so laufen wie sie gelaufen ist.
Dass Schellenursli dem nach dessen Selbstbildnis Louis XIV-Nachfolger Letasemua nichts entgegenzusetzen hat war von Anfang an abzusehen.
-
Wundere mich schon über das dünnhäutige und weltfremde Gebrabel der Kommentatoren. Es ist doch heute in den meisten grösseren Schweizer Unternehmung üblich, das man den PC und die E – Mails überwacht. Zudem werden über die Geschäfts Mobiles mindestens der Standort und meistens auch die Kommunnikation überwacht. Wer es einmal zugelassen hat, dass ein IT Mensch vom Geschäft auf dem Heim PC etwas einstellt, ist auch vor der Totalüberwachung zu Hause nicht sicher. Aussendienstler mit einem Konkurrenzvebot werden teilweise schon zig Jahre nach einer Kündigung überwacht. Wo liegt das Problem???
-
Immerhin hat diese himmeltraurige Geschichte bereits ein Todesopfer gefordert. Schon vergessen?
-
-
Sogar die NZZ, die immer so lieb über die CS geschrieben hat, schnallt es langsam, was das für ein Verein ist. Sie weist auf widersprüchliche Aussagen von Thiam hin. Für die Mitarbeiter ist klar: Verlogener gehts nicht. Und das Schlimmste: Es hat einen Menschen das Leben gekostet und Leid über eine Familie gebracht.
Die CS kann die Lern-Module zum Thema „Ethik“, welche die Mitarbeiter in ungezählten Sessions erdulden mussten, getrost spülen. Man erinnere sich nur an das Ethik-Video mit Rennfahrer Goerke.Khan hat etwas ganz Grosses gegen die CS in der Hand. Er sollte es offenlegen. Es kommt sowieso ans Licht.
-
Bekanntlich hat die CS 1030 angestellte „Risk Takers“ mit einem Durchschnittslohn von 1.6 Mio Franken. Thiam war ein verlässlicher Garant, dass diesen 1030 kein Haar gekrümmt wird. Sie wollen dass Thiam bleibt.
Die CS Schweiz soll weiter ausgeblutet werden für den Herrenclub, vor allem sollen noch mehr Arbeiter an der Basis entlassen werden. Thomas Gottstein prahlt herum mit einer Cost/Income Ratio von 50%. Damit die 1030 Einkommensmillionäre weiter gestopft werden können.Danke RAV, danke Steuerzahler.
-
Der Fall Khan: was für eine aufgebauschte Geschichte … von Anfang an – und noch immer!
Was soll sich jetzt da noch die FINMA einmischen? Die soll sich lieber mit echten Risiken beschäftigen, als mit solchen Lappalien.
Außerdem scheint sich ja schon die Polizei mit der „Todesangst“ (ha!) von IK auseinander gesetzt zu haben (auch da, vergeudete Zeit).
Auf ein 2020 ohne IK/TT Geschichte! Prost! -
Ach seid ihr leicht manipulierbar durch fake Upvotes 😉
-
Das Sichtbare ist immer die Manifestation des Unsichtbaren.
-
Habe mal von jemandem und dessen träumerischen Einladung an Herrn Rohner zur Selbstentsorgung gehört, dorthin, wo man im wahrsten Sinne des Wortes den Überblick hätte. Phantasten gibt es überall.
-
-
Offenbar ist es so, dass der CEO von einem Grossinvestor gedeckt und im Spiel gehalten wird. Es ist an der Zeit, dass UR das Investorenproblem löst, erst dann lässt sich das andere lösen, respektive löst sich dann ganz von alleine.
Und wenn es soweit ist, kann UR den Weg frei machen für das Reinemachen auf Ebene VR, indem er abtritt. Ein vorschneller Rücktritt von UR, ohne diese Baustelle zu lösen, würde wohl mehr Probleme als Lösungen schaffen, -
Ob Thiam und Rohner schon beschattet werden?
-
@ Rambo
Claro ! Haben seit einem halben Jahrhundert einen Schatten !
-
Beschattet oder bald bestattet? Sie wissen ja, was ein schlechtes Gewissen alles auslösen kann.
-
-
Wer schon einmal an der Elfenbeinküste war, weiss, dass sich die Ivorer gegenseitig misstrauen! Der Thiam hat also nur seine heimatlichen Eigenschaften als Waffe eingesetzt.
-
Da geh ich bestimmt nicht hin.
-
-
Es scheint so, dass die Herren Führungskräfte ihren Laden nicht im Griff haben. Oder nach der Management Methode Nilpferd handeln: Sich mit einer grossen Klappe versuchen über Wasser zu halten.
-
Die Credit Suisse muss eine aussergewöhnlich gute Firma sein, dass sie all diese Vollpfosten und die Tausenden von Key Risk Makers (MDRs/DR) ertragen kann. Offensichtlich müssen die normalen Worker und die eigentlichen value Schaffenden den Preis dafür bezahlen. Alle Banken sollten sich schnellstens von dieser geldgierigen und ruecksichtslosen Kaste befreien, dann haben sie wieder eine glorreiche Zukunft.
-
Rohner und Thiam sollen endlich die Bank verlassen. Seit die beiden bei der CS sind, ist der Aktienkurs im Keller. Diese beiden sind unfähig eine Bank wie es die CS ist zu führen. Die Millionen die sie ungerechterweise kassiert haben, müssten die beiden zurück geben.
-
Das SelbstHERRliche Getue dieser beiden, überschätzten und überzahlten, Ego-Typen nervt mich einfach nur noch! CHF 4.7 Mio. p.a. für einen solchen VRP und CHF 12.7 Mio. für einen unpassenden CEO … Abtreten oder das Suisse aus dem Namen der Credit Suisse streichen. Swissness sieht definitiv anders aus. Punkt!
-
Erinnert an den Vincenz-Gisel-Gantenbein-usw. bei Raiffeisen.
Leugnen, vertuschen, beschönigen und etwas nur dann zugeben, wenn es gar nicht mehr anders geht.
Wie heißt es so schön:
„Es gilt die Unschuldsvermutung“.
Leider hat diese mit Glaubwürdigkeit nichts zu tun.
-
Ossi hatte wenigstens Rückgrat und trat nach dem Skandal zurück.Diese beiden Clowns wissen von nichts und belächeln
noch alle. Aber niemand zieht die Reissleine und diese versuchen alles auszusitzen. -
Thiam und Rohner sind wie der Brexit: es ist erst vorbei, wenn es wirklich vorbei ist. Vorher glaube ich es nicht.
-
Die CS braucht einen Boris Johnson.
Dann wird der Thiaxit und der Rohnexit endlich vollzogen.
-
-
Zeit, diese Bank dicht zu machen. Es braucht keine tausend Einkommensmillionäre. Das Resultat daraus sind die ständigen Negativschlagzeilen… Schweizer arbeiten ja eh fast keine mehr bei dieser Bank. Also, lasst uns einen Schlussstrich ziehen und die Bank schliessen.
-
Benny hast Du nach Deinem berechtigten Rauswurf aus der CS keinen Job mehr gefunden? Oder was bringt Dich dazu tagein, tagaus mit irgendwelchen Fake Titel geschmückt die Schliessung der CS zu proklamieren? Es arbeiten fast keine Schweizer mehr bei der CS? Du hast echt Ahnung…
-
@Benny Fuchs,
Bankfachmann, National-Komiker (oder wars -Oekonom?), Akademikerhasser, grösster Kleingesit aller ZeitenZeit, diese Bank dicht zu machen?
Vielleicht. Aber vor allem wäre es Zeit, Dich dicht zu machen. Denn das bist Du ja offensichtlich nicht ganz …
-
-
Zustände, wie in Merkel’s GroKo, die die New York Times gerade ein Zombie Kabinett genannt hat.
-
Hat schon mal jemand nachgeforscht, ob Marco Illy bei seinem gescheiterten Wechsel von CS zu UBS in eine Falle getappt war? Das wäre zwar keine Entschuldigung für den leichtsinnigen Fehler, aber würde erklären, weshalb der Vorgang so rasch und in allen Details an die Öffentlichkeit kam. Und es würde irgendwie ins Schema passen.
-
Bestimmt! Und IK war auf enie Beschattung gefasst, mehr noch, hat das Inzident an der zentrallen Lage extra und mit extra Drama aufgezogen, für die Presse, für die Öffentlichkeit, für PR. Er wird wohl sehr gut gewusst haben, wie gegen Abspalter traditionell vorgegangen wird, und nicht erst seit TT da ist.
-
Das wäre dann die dritte Überwachung, die öffentlich würde. Wieviele weitere gibt es noch?
-
-
Keine Frage. Die Zeit für die beiden Herren ist abgelaufen.
Die Frage ist:Wer kommt nach.
Und da sieht es Zapfenduster aus. Fähige Manager wurden über die letzten Jahre so oft durch die CS vergrault dass man auf den obersten 3 Führungsebenen kaum mehr glaubhafte und überzeugende Kandidaten hat, welche sich für höhere Weihen empfehlen. -
Der Ursprung der Thiam – Kahn Geschichte, sofern ich auf dem letzten Stand bin, liegt in Thiams Gartengestaltung, bzw. dessen Bäume. Eine private Angelegenheit für welche schliesslich die CS in verschiedener Hinsicht bezahlen musste (Detektive, Anwälte, etc.). Eine Bank, welche es erfreulicherweise mit den Spesenabrechnungen ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus eigener Erfahrung sehr genau nimmt. Es wäre folgerichtig, wenn Herr Thiam demnach die Kosten der Überwachungsaktion als Lohnbestandteil versteuern müsste, er könnte sich allenfalls mit dem VR noch einigen ob ev. auch Herr Rohner gewisse Anteile der Kosten als Lohn übernehmen könnte. Noch sind die Lohnausweise 2019 nicht geschrieben, es besteht demnach die Möglichkeit diesen Fehler zu vermeiden.
Es ist zudem zu beachten, dass es sich bei den Herren um Angestellte handelt, welche sich an die internen Richtlinien ihres Arbeitgebers zu halten haben. Da sie zudem weit über 50 Jahre alt sind, sollten sie täglich diesem Arbeitgeber dankbar sein, dass er sie nicht auf die Strasse wirft.
Frohe Ar***nachten ihr Weinlöcher! -
Hier toben sich wieder mal Frustrierte und Abgehalfterte aus, haha.
-
Tote sollten besser schweigen.
-
Diese Likes sind getürkt, selber generiert durch Wechseln der IP-Adresse.
Get lost, Troll. -
Lieber ein paar wie Sie sagen „Frustrierte und Abgehalfterte“ mit einem Rest an Anstand als Schreiber respektloser und unreflektierter Kommentare die sich mit einem stolzen Pseudonym brüsten, das ihnen nicht zusteht. Ein Wilhelm Tell, wie man ihn sich vorstellt, hätte die Bank nie ausländische de facto Kontrolle überlassen.
-
Achtung Lukas Hässig, dieser Post wurde wohl von einem Hacker geschrieben und selber x-fach geliked. Genauso wie beim SEBA-Artikel einen Tag danach!
-
-
Lieber Luki
ich hatte hier schon ein paar Kommentare geschrieben zum Thema TT weil ich ihn schon in der Zeit an der Elfenbeinküste erleben durfte. Dass Du die Kommentare jeweils nicht publiziert hast kann ich Dir nachfühlen, weil sie wenig schmeichelhaft waren. Aber jetzt kommt alles gut. -
La FINMA es mas lenta que un caballo en fotografia! Entiendes?
-
Man glaube nur der Untersuchung, die man selber in Auftrag gegeben und bezahlt hat. Was für eine Farce! WIE LANGE NOCH DAUERT DIESE KOMOEDIE?
-
Von der FINMA würde ich nicht zuviel erwarten. Die gehen jetzt mal für ein paar Wochen in den wohlverdienten Winterschlaf. Bis sie dann wieder aufwachen, ist die Sache längst vergessen.
Und Homburger wird Thiam nur dann gefährlich, wenn Rohner dies von Homburger explizit verlangt.
Fazit: Rohner hat’s ganz alleine in der Hand, wie’s weitergeht
-
Genau betrachtet und sich der Reputationsschäden bewusst, ist eine Entlassung des CEO’s ohne den gleichzeitigen Verkauf der CS kaum mehr denkbar. Man erinnere sich an die Swissair: Ph. Brugisser wurde zwar entlassen, aber der Imageschaden und die leeren Kassen blieben. Das trieb sie in die Arme der neuen Mutter. Man wollte die CS schon mal an die Deutsche Bank verkaufen. Warum nicht?
-
Zur DB würde die CS sehr gut passen.
Josef „Joe“ Ackermann hat ja schon bei der Deutschen Bank Tolles geleistet.
-
Und dann müssen wir Schweizer Steuerzahler noch für den DB Schrottladen haften??? Das würde den Deutschen so passen.
-
Lächerlich.
Womit will die Deutsche Bank bezahlen, bei so wenig Eigenkapital?
-
-
Wo sind all die entsetzten Kommentatoren, wenn es um die Überwachung der PCs und Laptops aller Bank-Angestellten geht? Diese Art der Überwachung ist seit Jahren gang und gäbe. Physische Überwachung übrigens ebenfalls.
-
Tja, und wehe, einer ruft die IP von IP auf…
Wer zuviel von die IP-Adresse von IP aufgerufen hat, wird bei der nächsten Beförderung nicht berücksichtigt : – )
Könnte so sein.
Wundern würde es kaum.
-
-
Eine Witzfigur, wie ich es bei seiner Ernennung zum CEO vorausgesagt habe. Niemand wollte mir glauben. Die Rassisten-Keule sauste sofort auf einen nieder, als ob „Witzfigur“ etwas mit Rasse zu tun hätte.
-
Man muss mal klar und deutlich festhalten, dass wenn es LH bzw. IP nicht gäbe, wäre diese ganze unsägliche Story wohl nie „an Tageslicht“ gekommen. LH braucht jeweils auch eine gehörig Portion Mut, denn sollte dieser jeweils nur „Stuss“ produzieren, hätten die so genannten grossen (!) Männer mit ihren stets präsenten Rechtsanwaltskollegen LH vermutlich schon längst mit Prozessen gebodigt (ich hatte leider selber entsprechende Erfahrungen machen müssen!!). Nur weiter so LH und ein grosses BRAVO für Ihre beharrlich vorgenommenen wie mutigen Recherchen.
-
Wenn das so weiter geht, kommt noch ans Tageslicht, dass TT UR überwachen liess und vice versa.
-
Dass der Schellen-Ursli unfähig ist eine Bank zu führen ist wahrlich nicht neu. Ein Anwalt der einen TV-Sender führte soll eine Bank lenken? Dann holt er einen zweiten der keine Ahnung vom Bankgeschäft hat, der wiederum seine Entourage mitbringt die alle auch keine Erfahrung haben.
Wenn man diese CS Logik anwendet, dann wäre es normal wenn man für den nächsten Flug vom Ursli (im Privatflieger versteht sich) einen Busfahrer und einen Zugführer ins Cockpit setzt.
-
Ich ruf gleich noch den Ossi an und sag ihm, dass sei Arbeitsplatz wieder frei ist und sein badge für ihn bereit liegt am Empfang.
Er soll aber das Zimmer gut durchlüften an ersten Tag, es riecht noch etwas streng nach Milchbubischweiss.-
Müsste man Ossi nicht auch eine gewisse Mitschuld am heutigen Schlamassel zuweisen?
Er hat zumindest eine sehr schwache Führungscrew hinterlassen als er weg ging, oder etwa nicht?
-
-
Die Berner gelten als langsam. Dafür eher gründlich…
Lieber Lukas Hässig jetzt schreibst Du einen totalen Schwachsinn! Von eher gründlich kann man in keinster Weise reden. Wenn dem so wäre, gäbe es nicht Fälle welche bei der Finma unter den Teppich gekehrt wurden – während parallel ausländische Staatsanwaltschaften zum Ergebnis der Beihilfe zu Geldwäscherei und Betrug, Drohung und Nötigung gegenüber Angestellten und Vermittlern und Tochtergesellschaften sowie Kapitaltransfers von unter GWG-Verdacht stehenden Mitteln und Investition in eigene Emissionen gekommen.
Die Finma musste zur Wahrung der eigenen Reputation, weil man bei Vorabklärungen geschlampt und fahrlässig vorgegangen war zum Notausgang greifen, spricht man musste alles unter den Teppich kehren.
Also nichts von gründlicher Arbeitsweise – sondern eher fahrlässiger Arbeitsweise und nicht einmal vor Falschaussagen oder dem Vorenthalten von Beweismaterial den Justizbehörden gegenüber zurückschreckend!
-
Irgendwie alles voll typische Verhaltensmuster für das arrogante Pack auf den Cheffe-Etageren:
Fachlich scheinen die meisten Hohlköpfe zu sein, sozial vermutlich vollkommen ungeniessbar und im Führungsstiel lediglich geschult wie ein Drogenbaron aus Südamerika oder ein Diktator auf dem grossen Kontinent im Süden. -
Ich hoffe, für all die redlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie die Aktionäre, dass die beiden Claqueure
unverzüglich die CS verlassen müssen, und dies ohne Abgangsgeschenke und Boni (auch rückwirkende)! Die CS muss den Rank für einen seriösen „Neuanfang“ finden, ansonsten ist ihr Untergang, oder eine Aufsplittung resp. Uebernahme, nur eine Frage der Zeit. -
Das Vertrauen in die CS und in den Finanzplatz Schweiz muss jetzt mit Sofortmassnahmen von der FINMA geschützt und erhalten werden.
Wir sind hier in der Schweiz und nicht in einer drittklassigen Bananenrepublik.
Ein CEO von CS muss primär die Kultur in unserem Lande verstehen.
-
Sie haben Recht. Wir leben in einer erstklassigen Bananenrepublik.
-
@ U.B.Ellwanger
Also jetzt tun Sie so, als ob die Schweiz und der “Finanzplatz“ keine Bananenrepublik wäre.
Ein “Finanzplatz“ erzeugt nur Schuldenberge, er ist deshalb sowieso nicht vertrauenswürdig!
-
-
Derartige Methoden sind global ohne Beispiel. Mir ist kein Fall bekannt – egal wo, ausser vielleicht bei der Nordkoreanischen Volksbank – wo Vergleichbares vorgefallen wäre. Das alleine reicht schon um die Tragweite des Falles umfassend zu beurteilen. Wie ausgerechnet die Schweizerische Kreditanstalt eine Clique die offen mit Methoden aus dem Gangstermilieus operiert an ihrer Spitze dulden kann, ist nicht nur unverständlich, sondern auch rätselhaft. In jedem Fall ist es der Bank und ihrer Geschichte unwürdig.
-
wir Deutsche dulden seit jahren eine verfassungs-und rechtsbrecherin als kanzlette. was ist wohl schlimmer?!!!
-
-
Herr Goerke sieht aus wie Alfred E. Neumann. Just sayin‘ …
-
Beleidigen Sie bitte nicht Alfred E. Neumann. Er ist mein Idol.
-
@ Big Max
Du meinen Homburger macht aus Thiam Hamburger ?
-
@ Lieber Imker Adelbert
Willst Du uns etwa noch weissmachen, dass das Mäkel den Thiam aus
Afrika in die Schweiz importiert hat.
Bitte verschone uns doch einfach mit eurer Stasi-Ver-Führerin !
Kein dummes Volk duldet eine dumme Führerin, welche so erfolgreich gegen die
Inzucht ankämpft !
Sobald euer Import einen DE Pass hat, kommt dieser millionenfach auch noch nach
Helvetien !
-
-
Hier toben sich wieder mal Frustrierte und Abgehalfterte aus, haha.
-
Du kannst nur ein CS‘ler oder ein Homburger sein. Fakt ist, dass die CS einen Kollegen observiert hat und das macht man nicht. Also sind viele Bemerkungen im Kern richtig. Die Tonalität lässt aber zu wünschen übrig…
-
-
Diese Leute als Clowns zu bezeichnen ist eine Beleidigung für jeden Clown, den der hat Eigenschaften wie Charakter, Grösse, Mut, Aufrichtigkeit, Ehrlichkeit, Empathie, und vieles mehr. Zudem ist er lustig, komisch, manchmal traurig, melancholisch; aber immer positiv und für seine Publikum (Kunden) da.
Alle diese Wesenszüge sind den oben erwähnten Personen wohl abzusprechen. Sie sind schlicht unwürdig-peinlich und eine Schande für das Banking, den Finanzplatz und das Land.
Auf dass auch eine grössere Universalbank (so es das überhaupt noch braucht) wieder eine Bank und kein Tollhaus mehr ist.
Weg mit Ihnen und Augen auf bei der Nachfolge!
-
Rohner will weiter machen, weil er doch nicht im Sturm einfach abtreten könne. So hat es vor wenigen Tagen getönt.
So einen Blödsinn habe ich schon lange nicht mehr gehört. Es ist eine Art Perpetum Mobile: lässt durch Unfähigkeit ständig neue Stürme zu, die er dann zu zu bewältigen hat. Ein tolles Geschäftsmodell, bravo! Welche Rolle er für sich sieht, ist mir absolut schleierhaft. Vielleicht haben wir alle den Typen einfach nicht ganz verstanden.
-
Lieber Hamburger als Homburger…
Peinlicher gehts ja kaum mehr, den Reputationsschaden wieder gutzumachen dürfte kaum möglich sein!
-
Untersuchung soll offenbar doch nicht Homburger (nicht neutral) machen, neu beauftragt wurde der unabhängige Rudy Giuliani.
-
Wo genau ist denn das Problem!? Wer einen ehem. affrikanischen Regierungsbminister als CEO einstellt muss doch wissen, dass bei Misstrauen auch entsprechende, in früheren Tätigkeiten gelernte Methoden angewendet werden.
Wo genau ist denn das Problem!? Die Aktionäre der CS sind renditegeil und lassen ihren CEO gewähren, solange die Dividende stimmt.
Wo genau ist denn das Problem!? Die Kunden der CS sind zu faul (oder zu blöd) um sich nach Alternativen umzusehen und die Bank zu verlassen.
-
Homburger scheint ein Teil des hiesigen Filzes sein, der sich hilft, die Privilegien zu erhalten. Wenn staatliche Stellen involviert wären (was hier noch nicht der Fall zu sein scheint), würde man das wohl „Korruptionssumpf“ nennen.
Bezüglich Staat bin ich aber skeptisch: es würde mich nicht überraschen, wenn die Finma und die CS schlussendlich einen (natürlich nach aussen hin nicht kommunizierten) Deal abschliessen.
Die Finma stellt einen Persilschein aus („…die Untersuchungen haben keinen Hinweis darauf zu Tage gebracht, dass T. Tiam….“) , und die CS muss irgendetwas versprechen (natürlich nur der Finma direkt, ohne dass es die Öffentlichkeit weiss, z.B. dass sie in Zukunft keine Überwachungen mehr macht, oder so).
Grossbanken sind so schon immer geschlüpft. Die Finma packt nur Kleine hart an.
-
Hoffentlich läuft die Zeit von Thiam subito ab: Dieser an Arroganz nicht überbietbare Typ nervt schon seit seinem allersten Auftritt hier in der Schweiz…
-
Die Gewinner sind mal mehr die Anwälte. Egal wie erfolglos die sind, bezahlt werden sie immer.
Rohners Stuhl wankt sicher nicht. Die Grossaktionäre stützen in. Thiam kann ausgetauscht werden, das ist keine grosse Sache und sollte jetzt über die Bühne gehen.
Die Unternehmenskultur müsste sich ändern aber daran ist Rohner ganz sicher nicht interessiert.
-
Homburger hat sich völlig lächerlich gemacht – die Folge, wenn man sich so prostituiert.
TT: TschüssThiam, hoffentlich ohne Abfindung. Und mit etwas Glück nimmt er Rohner gleich mit
-
Die afrikanische Clankultur hat zusammen mit der Cüpli-Kultur des Herrn Rohner die CS an diesen Punkt geführt.
-
Dem kann ich nur beipflichten!
-
-
Clowns? Ja. Pausenclowns.
Wer hat die Zahlungen innerhalb der CS an die Beschattungsfirmen in Auftrag gegeben? Wer hat diese visiert? Kann man ein Wörtchen mit diesen CS-Mitarbeitern reden, seitens der FINMA?
-
Die Mitarbeiter sollten sich einen neuen Arbeitgeber suchen denn dort kann es nur besser werden.
Das gilt auch für die Kunden denn bei jeder anderen Bank ist das Vertrauen in die Führung höher. -
Ho ho ho Homburger…😂😂😂 Das soll die BESTE Kanzlei sein? Das ich nicht lache.
Und jetzt kommt die Kavallerie aus Bern… Jetzt gehts BLITZschnell😂😂😂-
oje, so ein kommentar kann nur von einem Hamburger kommen. gruselig.
-
-
Dr Axel Weber / UBS soll seinen neuen Zögling Iqbal Khan von CS – bevor das Christkind 2019 kommt – in seinen letzten Tagen seiner Probezeit besser freizustellen.
Er kann sich damit viel unnötigen Aeger und weiteren Reputationsschaden ersparen.
-
Mit der NZZ-Serie ist der Kollateralschaden für alle da, Gesamtschweiz, Schweizer Banken, Zürich inklusive!
Shame on NZZ.
-
Guter Hinweis, darüber intensiv nachzudenken würde sich in der Geschäftsleitung wirklich lohnen. Vielleicht hat sich die UBS mit Herrn Khan ein Kuckucksei ins Nest geholt. Das könnte sehr unangenehme und teure Folgen für die UBS haben.
-
-
Thiam vor aus!
Noël et pâques ensemble.
-
an NZZ-bon Ente Same on you
Geisterfahrer ? Solch eine Nestbeschmutzung gäbe es weder in China, Malta noch in Russland meinen Sie?
Skrupellos greifen Sie hier auf IP ( Irreversible Press ) direkt auch
Lukas Haessig an, der täglich verwerfliches Handeln in der Schweiz aufdeckt.
Arbeiten Sie für die UPS und möchten Sie, dass Jane noch jahrelang wütet
mit Hohner Harmonium ?
Dank an Alle, welche sich in den Sauställen zur Wehr setzen und hier
helfen diese unsäglichen Schweinereien aufzudecken !IP Independent Free Press goes I*nside P*iggery
-
-
Vorschlag:
Ersetze den Ausdruck „verwandeln in“ durch „offenbaren als“.
-
Neu lässt CS die Reinigungsfachfrau im Keller beschatten, dass Sie kein Putzmittel mitlaufen lässt.
Die Reinigungsfachfrau ist übrigen x mal mehr Wert als Mensch als TT & UR & ihre Führungscrew aus Ja Sagern und Kriechern.
Kunden und Mitarbeiter verlassen diese CS, wo Sie können und so schnell Sie können.
-
Clowns ist ja noch gelinde ausgedrückt. Unter Rohner wurden Milliarden vernichtet. Sei es mit Rechtsfällen, personellen Fehlentscheidungen und strategischer Ausrichtung. Obwohl die Ziele nicht erreicht bzw. die
Kapitalkosten seit 2009 nicht mehr verdient wurden, kassierte er Millionen. Derweil mussten gut qualifizierte Mitarbeiter ins Gras beissen oder wurden frühpensioniert. Doch Rohner scheint aus Teflon zu sein. Alles prallt ab. Wann hat diese Rocky Horror Picture Show endlich ein Ende?-
Rohner weiss halt nach wessen Pfeiffe er tanzen muss.
Katar wollte und will TT.Bei der CS geht es doch gar nicht ums daily Business. Es sind Deals wie mit Mosambik mit denen die Hintermänner sich dumm und dämlich verdienen, während alle anderen verlieren.
-
Rohner und Thiam sollen endlich gehen. Seit die beiden bei der CS sind ist der Aktienkurs im Keller. Die beiden sollten bzw. müssten Ihre Millionen Franken die Sie ungerechterweise erhalten haben zurück geben.
-
…Milliarden vernichtet: Ermotti UBS ist aber noch“besser“….
-
-
„Thiam ist es, der Spionieren zur persönlichen Waffe gemacht hat“ ist nicht korrekt- diese (Un)Kultur wird schon lange gegen unliebsamen Personen angewendet, von allen CSlern(ab VP), die es halt können. Schnüffeln, Verleumden, verunglimpfen, stalken, zerstören.
Der CS-Aktienkurs ging 2015 hoch, kurz bevor TT kam-er geht wieder hoch, bevor er weg ist. Und dann? Der ganze Mittelbau stinkt- nicht nur der Kopf in dem Fall.
Neverending story without happy end. -
Wie lange dauert dieses Spiel noch, bis die beiden weg sind. Unglaublich.
-
Solche internen Untersuchungen dienen in der Regel nicht dazu die wahren Sachverhalte zu enthüllen, sondern vielmehr das obere Managment zu entlasten und die Organisation vor Schaden und rechtlichen Folgen zu schützen. Der Auftraggeber kriegt, wofür er bezahlt.
-
@ G. Onsto
Ich bin genau gleicher Meinung. Wird etwa erwartet dass die FINMA hier was verändert? Die Seilschaften sind so tief und lang dass auch die FINMA nichts ausrichten wird. Im Gegenteil diese werden sogar noch Tipps geben, damit solche Problemen in Zukunft nicht mehr öffentlich gemacht werden können.
-
-
Wenn Thiam weiter Gas gibt, immerhin ist er Highperformer, dann schafft er es vielleicht irgendwann Trump das Wasser zu reichen.
-
…und den Schweizer Pass zu bekommen. Wäre eine gute Visitenkarte für die Schweiz !!
-
Vielleicht plant er ja alle AUM auf ein Konto in der Elfenbein Region zu transferieren. Dann hätte die CS zumindest eine Entwicklungshilfe geleistet. Die Kunden bekommen dafür ein Dankesmail;))
-
Ich habe mich vor 48 Monaten bei der
Cs für einen schlecht bezahlten Job beworben damit für das Management
Mehr übrig bleibt,
Ich habe bis heute noch keine Antwort
Erhalten.
-
-
Alles nur Wunschdenken! TT und UR werden eine solch gut bezahlte Stelle wie jetzt nie freiwillig aufgeben!
Vertreiben kann und wird sie auch niemand, zuallerletzt die Saudis, die mit der CS gutes Geld verdienen.
-
Die Saudis? Sind es nicht die Katari?
-
TT und UR kommen mir vor wie Mr. Trump: immer keimt leise Hoffnung auf, dass die Regentschaft ein Ende haben könnte… Aber am Ende ziehen alle den Kopf aus der Schlinge!
-
-
Dass das Ende von Rohners und Thiams Tätigkeit bei der CS – viel früher als von beiden beabsichtigt – kommt, ist offensichtlich.
Die wirklich interessante Frage, welche sich nun stellt, lautet: wer steckt hinter dem unerwarteten medialen Angriff der NZZ auf die beiden „Helden“ in diesem Drama griechischer Prägung und mit welcher Absicht? Wir werden es wissen, sobald wir die Namen der (wohl schon heute nominierten) Nachfolger von Rohner/Thiam erfahren. Eine direkte Verbindung zur NZZ-nahen Wirtschaftselite mit CS-Vergangenheit dürfte niemanden überraschen.
-
Absolut richtig: Wer steht hinter dem langen, aber relativ inhaltslosen Dreiteiler in der NZZ, der sicher von irgend jemandem „bestellt“ wurde? Kielholz wohl eher nicht, aber wohl „very old Zurich money“, die den TT weg haben wollen, um wieder die alte Kreditanstalt im Sinne von Escher herzustellen. Mit Schweizer Management. Mal sehen, wie das Spiel weiter geht.
-
@antrtopos… gähn… ihre Vermutung… schnee von gestern (wortwörtlich)
-
Meine Antwort zu Ihrer Frage: Ich tippe auf die Herren Rainer E. Gut, langjähriger Präsident des VRs sowie Ehren-Präsident der Credit Suisse Group AG, von dem man weiss, dass er das Vertrauen in Herrn Dr iur Urs Rohner leider schon vor einiger Zeit verloren hat, eventuell noch auf Herrn Peter Brabeck-Letmathe, ehemals Mitglied des VRs der CS sowie langjähriger CEO und Präsident des VRs der Nestlé AG, eine der sehr grossen Kundinnen der CS, sowie – wie gestern in diesem Medium herauslesbar und leise angedeutet – auf Herrn Walter Kielholz.
-
Teile die Meinung von anthropos. Das ganz ist sehr gut orchestriert, da könnte Sacha Wigdorovits der Dirigent sein!
-
Ja, völlig richtig.
Höchst erstaunlich, daß die NZZ hier anscheinend richtigen Journalismus betreibt und nicht nur oberflächlichen Gefälligkeits-Journalismus mit Rücksicht auf ihren Werbekunden und seinen leckeren Werbekuchen.
Irgendwas stimmt da nicht.
Man erschrickt ja schon fast, sowas in der NZZ zu lesen.
-
Wie bei Fast-Bundesrat Bruno Zuppiger.
Die SVP müsse einen „wählbaren“, also gemäßigten Bundesrat präsentieren, so die Forderung der anderen Parteien.
Sie tat es.
Alle anderen Parteien freuten sich schon heimlich über den zahmen über Bruno Zuppiger. Über einen neuen Sämi Schmid bzw. eine männliche Widmer-Schlumpf.
Dann aber die Enthüllung der „Erbsünde“.
Die Veruntreuung einer Viertel-Mio Franken aus einen treuhänderisch anvertrautem Erbe.
Zuppiger war erledigt.
War vom Tisch.Die Enthüllung kam aber damals erstaunlicherweise nicht von der WOZ, dem SRF oder anderen linken Medien.
Nein, in der Weltwoche.
Damals wunderten sich viele, warum ausgerechnet die Weltwoche „ihren eigenen“ Bundesratskandidaten absägt.
Das wäre ja schon so, als wenn die WOZ oder das SRF Enthüllungen über Calmy-Rey berichten würden.
Die WW begründete das mit journalistischen Pflichten.
Wie auch hier mit Thiam und Rohner geht es bei der NZZ natürlich nur um guten Journalismus.
Und um sonst nix.
-
@Zusammenhänge erkennen
Falsch, dann wärs nicht gut orchestriert….
Bzw., dann wird es GARANTIERT UND 100% ein schuss in den ofen!!!!
was der sascha oder sacha oder sasha in die finger nimmt, geht schief…
-
-
Good bye Thiam, hope to never see you again!
-
Womit sich dann auch die Bepflanzungsfrage in Herrliberg gelöst haben wird
-
-
Zurzeit sind CS UND FINMA unglaubwürdig und lassen das System zu einer Bananenrepublik verkommen. Wo sind (fähige), neue Leader?
-
Thaim kommt ja von dort. Unglaublich wie lange dauert das noch!!?? Wenn die beiden Herren nur ein ganz klein wenig Feingefühl hätten, hätten sie schon lange den Weg freigemacht um weiteren Schade für die Bank zu verhindern.
-
@ Tumber-Schluss
Sie belieben zu sch(m)erzen ?
Zu welchem Zeitpunkt waren die CS, die FINMA cht nichts MAVIA in der
Bananenrepublik je glaubwürdig ???
-
-
Wer solch einer verlognen Bank sein Geld anvertraut ist selber Schuld ! Klar die Mitarbeiter (im Maschinenraum) können nichts dafür, aber für den Kunden spielt schlussendlich das Vertrauen eine Rolle.
-
Die Mitarbeiter, die ich kennengelernt habe während meiner Zeit bei dieser Organisation sind keinen Dreck besser!!!
Wüten halt einfach auf ihren entsprechenden Stufen… jeder tritt nach unten…
Gut, nicht jeder… gab schon auch ein paar Gute… die sind aber rar gesäht…
0,0 Mitleid mit keinem!!!! Ausser den ganz unten, Zahlungsverkehr und so….
-
-
Homburger ist wie Fleurop. Wenn Rosen bestellt werden kommen Rosen. Wenn ein genehmes Gutachten bestellt wird kommt ein genehmes. Das weiss Rohner! Darum die Standleitung zu Romeiro!
-
Die Welt braucht unbedingt noch mehr Juristen an den wichtigen Schaltstellen. Dann weiss man schon bei Auftragsvergabe welches Resultat heraus kommt.
Diese Rechtsverdreher bringen die Schweiz noch um den letzten Rest von gutem Ruf. -
CS ist nur noch abstossend.
Dies hat nichts – aber auch gar nichts -mehr mit Swiss Banking zu tun!
Eine Schande ohne Ende!
Es herrscht nur noch blankes Entsetzen bei Kunden und bei der Schweizer Bevölkerung.
-
Fleurop: Wunderbarer Vergleich.
Wie bei Prof. Peter Forstmoser, der mit seinem Gutachten Vincenz‘ Geschäftsgebaren rein-wusch.
Und dadurch seinen Ruf auf alle Zeit ruinierte.
Wer wird so einen noch als Gutachter beauftragen wollen?
Besser würden solche Gefälligkeitsgutachten-Ersteller im Blumenversand arbeiten.
Da ist es richtig, wenn man liefert, was bestellt wurde.
-
-
Ja, Clowns! Das sind sie!!!
-
Danke für den guten Bericht, Herr Hässig. Weiter so.
-
Stimme Ihrem Kommentar uneingeschränkt zu.
Lassen Sie uns Klartext reden:
Es ist doch unglaublich, mit welch offensichtlich schlankem Apparat dieser Lukas Hässig es immer wieder schafft, nicht jährlich, nicht monatlich, nicht wöchentlich, nein, fast täglich Neues und Interessantes publik zu machen.
Fast überall auf der Welt, müsste der mutige Journalist und intelligente Zeitgenosse um seine Gesundheit fürchten.
Man stelle sich doch nur vor, was der sichtlich an Paranoia leidende CS-Chef aus Afrika, allenfalls, wenn denn die Möglichkeit bestünde, mit einem Aufklärer wie Hässig anstellte, das könnte dann bis zur Überwachung gehen, nicht wahr?
Wer aber der Oeffentlichkeit den wahren Charakter von Leuten wie P. Vinzenz, Thiam und Konsorten, auch entgegen dem von uns allen über Jahre gepflegten Bild, mit nie erlahmender Energie offenbart, der hat für den Wirtschaftsplatz Zürich und für die Schweiz mehr geleistet, als mancher Wirtschaftswissenschafter und als seine fügsamen, sog. Wirtschaftsjournalistenkollegen.
Ich kenne Herrn Hässig nicht persönlich, respektiere ihn aber ungemein. Ich glaube damit auch nicht alleine zu sein.
-
Super formuliert! Ich bin absolut Ihrer Meinung.
-
Hier toben sich wieder mal Frustrierte und Abgehalfterte aus, haha.
Homburger ist wie Fleurop. Wenn Rosen bestellt werden kommen Rosen. Wenn ein genehmes Gutachten bestellt wird kommt ein genehmes. Das…
Danke für den guten Bericht, Herr Hässig. Weiter so.