Francesco Maisano ist Professor, Herzchirurg, Leiter Herzklinik am Unispital Zürich. Und er ist Multi-Millionär, dank versteckt gehaltenen Privatdeals mit Medizinalfirmen.
Das weiss die Spitalführung unter Präsident Martin Waser, Ex-Stadtrat, und Gregor Zünd, CEO und selber Medizinforscher, seit Monaten.
Trotzdem schauten Waser und Zünd weg. Sie liessen Maisano weiter schalten und walten. Erst als der Tages-Anzeiger letzte Woche vom Untersuchungsbericht der Kanzlei Walder Wyss schrieb, reagierten sie.
Wie ertappte Trickser. Sie legten Bericht Neptun offen. Der zeigt Erschreckendes. Unfassbares. Ein Netzwerk um Professor Maisano, das Patienten Geräte ins Herz pflanzt, mit denen es reich wird.
Ethik? Patient über allem? Klare Trennung von Privatem und Wissenschaft? Freiwillige Offenlegung? Davon ist im Walder Wyss-Bericht wenig zu sehen. Trotzdem finden die Prüfer: nicht so schlimm.
Ein bestelltes Gutachten? Man könnte es meinen. Jedenfalls steht die Spital-Spitze mit Waser und Zünd, die seit spätestens Dezember respektive Januar Bescheid wussten, hinter Herz-Chef Maisano.
„Professor Zünd hat weder Aktien der involvierten Firmen noch ist er ‚am möglichen wirtschaftlichen Konstrukt rund um den Herzchirurgen‘ in irgendeiner Art und Weise beteiligt“, schreibt eine Sprecherin des Unispitals Zürich.
„Sie können davon ausgehen, dass Professor Zünd über die gemeldeten Engagements des Leiters der Herzchirurgie im Bilde war, nicht aber über die Beteiligungen, die erst mit dem Bericht bekannt wurden“, hält das USZ, wie das Unispital kurz heisst, weiter fest.
Und: „Das Verhalten ‚zu dulden‘ oder ‚etwas zu unternehmen‘ liegt nicht im Kompetenzbereich von Professor Zünd, sondern ist Aufgabe des Spitalrats.“
Ich nicht, Du auch. Das gleiche Versteckspiel auf oberster Stufe, bei Spitalpräsident Waser. Der meint auf die Frage, ob er noch Vertrauen habe in USZ-CEO Zünd: „Ja, ohne wenn und aber!“
Heute meint Waser gegenüber der NZZ, man habe sicher „nichts „vertuschen“ wollen.
Ein Herz-Chef, der millionenfach mit versteckt gehaltenen Optionen kassiert, die er mit eigenen Studien lobt, obwohl Patienten zum Teil reanimiert werden mussten, und alle findens soweit OK:
Wie ist das möglich? In Zürich, in der Schweiz? Am grossen Universitätsspital, finanziert mit irrwitzigen Summen des Bürgers und der Gesellschaft?
Professor Maisano war um die Jahrtausendwende im San Raffaele-Spital in Mailand. Dort half ihm eine Frau und ausgebildete Medizinerin, Monica Tocchi. Offizielle Aufgabe: Wissenschaftliche Koordinatorin.
Im San Raffaele hängte sich Tocchi an Maisanos Rockzipfel. Sie wurde im Verlauf der Jahre Managerin für diverse Privatfirmen mit Bezug zum Professor und sitzt in Organisationen, die mit dem Italiener kooperieren.
Die Firmen tragen Namen wie Occlufit in Zürich, Simulands, SwissVortex oder Meditrial Europa, letztere alle mit Sitz in Zug. Bei einigen fordern die Behörden inzwischen rasche Massnahmen, sonst gehen sie zu.
Bei den Firmen geht es um Simulationen, um Auftritte an Kongressen, um Geräte-Entwicklungen für Herz-Operationen, um Forschung und später dann – wenns gelingt – um Big Business.
Oft spricht Maisano im USZ-Kittel an vorderster Front bei Kongressen, an denen eine der Firmen von Monica Tocchi verdient.
Während Tocchi als Managerin in all diesen Firmen wirbelt, kümmert sich ein zweiter enger Vertrauter von Professor Maisano um dessen Deals und Beteiligungen.
Es handelt sich um einen Mann namens Andrea Guidotti. Dieser war nach Maisanos Berufung ans Uni-Spital Zürich einige Jahre lang ebenfalls in dessen Herz-Klinik.
Dort sollte er sich um die Anliegen des USZ und dessen wichtige Herz-Abteilung kümmern. Dann hätte er vermutlich auch Karriere gemacht.
Eine solche blieb bis heute aus. In der USZ-Herzchirurgie ist Guidotti „Research Assistant“.
Guidotti hatte seine Ambitionen woanders: rund um jenen Deal, an dem sein Chef Maisano gross beteiligt war und der den Herz-Chirurgen reich machte, was der Professor am USZ geheim gehalten hatte.
Im Fokus steht die Firma Valtech. Professor Maisano war einer der Mitbegründer der Valtech und am Unternehmen mit eigenem Geld beteiligt.
Ende 2016 meldete das US-Unternehmen Edwards, ein börsenkotierter Medizinal-Konzern, dass es den Kauf der Valtech beabsichtige. Wenige Wochen später ging die Akquisition wie geplant über die Bühne.
Für insgesamt fast 700 Millionen Dollar wurde Edwards neue Besitzerin von Valtech. Deren Eigentümer, darunter Professor Maisano, machten nicht nur Kasse, sondern durften auch einen kleinen Firmen-Teil behalten, worauf Edwards ein Kaufrecht hatte.
Andrea Guidotti, der enge Vertraute und Weggefährte von USZ-Herz-Professor Maisano, wurde in der Folge VR-Präsident von neu gegründeten Firmen. In einer davon, der SwissVortex, sitzt auch Maisano zuoberst.
Eine weitere Firma mit Sitz in Zürich, die Occlufit, bei der Andrea Guidotti Präsident ist sowie Monica Tocchi und ein dritter enger Vertrauter von Professor Maisano im VR sitzen, hat die Universität Zürich vor Jahresfrist öffentliche Gelder investiert.
Die US-Firma Edwards rechnete damit, dass sich der teure Kauf von Valtech nach einer Zulassung eines sogenannten Cardiobands, mit dem defekte Herzklappen besser geschlossen werden konnten, auszahlen würde.
Doch im Februar 2018, ein Jahr nach der definitiven Übernahme von Valtech, dem Unternehmen von Professor Maisano, gabs einen Rückschlag mit dem Cardioband. Rückruf-Aktion.
Kurz vorher hatten die Verkäufer von Valtech, darunter Professor Maisano, eine weitere Tranche des abgemachten Kaufpreises erhalten. Und: Maisano baute das Cardioband bei Zürcher Patienten wiederholt ein.
Denen sagte er nichts von seinen finanziellen Engagements bei Privatfirmen, darunter jene mit dem Cardioband.
In mehreren Fällen kam es zu Komplikationen, die Maisano beschönigte. Seine Operationen führten wiederholt zu gut klingenden Berichten.
Solche sind nötig, um die angestrebte Zertifizierung der Gesundheits-Behörden zu erhalten. Eine solche bedeutet eine Lizenz zum grossen Reibach.
Beim Cardioband erhielt das US-Medizinal-Unternehmen Edwards diese Zertifizierung schliesslich im Frühling 2018.
Die untersuchenden Anwälte der Kanzlei Walder Wyss schreiben zum Vorwurf eines Whistleblowers des Unispitals, wonach Professor Maisano sich bereichert hätte:
Er sei ja „lediglich über Optionen auf Aktien“ an der Firma Valtech und damit am Verkaufserlös beteiligt gewesen.
Zudem habe Francesco Maisano „glaubwürdig“ erklärt, dass er „nicht aktiv“ in die Verkaufsgespräche „involviert“ gewesen wäre.
Die Walder Wyss-Anwälte, die mit ihrem Bericht dem Uni-Spital die Möglichkeit geben, sich schützend vor ihren Herz-Chef Maisano zu stellen, folgern daraus:
„Insofern erscheint plausibel, dass (Professor Maisano) keinen massgeblichen Einfluss auf die Ausgestaltung der Transaktion hatte.“
Damit ist für sie der Fall erledigt.
Herz-Professor Maisano habe Patienten nicht immer richtig informiert und gewisse Firmen-Beteiligungen nicht von sich aus offengelegt.
Fahrlässig, ja. Aber sich bereichert? Nicht doch. Etwas Strafrechtliches liege bei Professor Maisano und seinen vielen verschlungenen Aktivitäten auf keinen Fall vor.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Ich finde das Uni Spital sehr schlecht. Seit letztes Jahr wahr ich über 40 mal in ihrem Spital. Wir wurden mit Falschausagen überhäuft. Meinen Freund liegt seit 9 Monate in eurem Spital auf der Herz Chirorgie. Ihr wollt ein sauberes Spital sein ???
Ich sah 3 Hunde im Spital. Vom Reinigen haben viele Leute keine Ahnung . Das Mänatschmän ist sehr schlecht. -
hässig hat doch schon angst im kapitaldilema an den wurzeln zu bohren.
ein böser bänker da, eine unsaubere bank dort….fed bläckrock wallstrasse blaublut
sind nummern zu gross für unsern aufkärer,
da braucht es reisserische querthemen um das forum bei der stange zu halten.lieber bei der nzz und 20 minuten über herzklappen geplapper abschreiben….das lässt dampf aus dem überhizten snb kessel und jordan gibt ruh
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Man muss diese Sache etwas differenzierter anschauen. Herr Maisano ist der Erfinder dieser Implantate, folglich ist es nichts als logisch, dass er ein Interesse hat, dass diese eingesetzt und weiter entwickelt werden und auch kommerziell erfolgreich sind.
Auch klar ist, dass besonders am Anfang bei solch komplexen Eingriffen mit neuartigen Devices nicht alles auf Anhieb funktioniert und es Probleme verschiedenster Art gibt. Das ist normal bei Pionierarbeit.
Bei den Entwicklungen von Herrn Maisano geht es darum, defekte Herzklappen mit speziellen Techniken durch einen Herzkathether zu reparieren, ohne Operation. Diese Technik ist revolutionär und wird, wenn sie erfolgreich ist, dazu führen, dass die meisten Herzoperationen in Zukunft überflüssig werden. Die Personen die jetzt diese Operationen machen finden das natürlich nur bedingt gut. Der „Whistleblower“, der die Kampagne in der Tamedia-Gruppe initiiert hat, ist ein entlassener Angestellter von Herrn Maisano, ein Herzchirurg, das sollte alles sagen.
Die Schweiz spielt in der medizinischen Forschung heute in der dritten Liga, das war früher anders. Die entsprechenden Firmen wurden praktisch ausnahmslos von US-Konkurrenten aufgekauft und „integriert“. Bahnbrechende Arbeiten kommen nicht mehr aus Zürich, Basel oder Bern, sondern aus Boston und San Francisco sowie zunehmend aus Fernost. Wenn wir den selten gewordenen Spitzenleuten, die noch innovative Forschung betreiben, mit Rufmordkampagnen in den Medien begegnen, womöglich noch durch Partikulärinteressen begründet, dann wird die akademische Medizin in der Schweiz vollends in der Bedeutungslosigkeit verschwinden.-
Was schwaffeln Sie für ein blödsinn zusammen. Lesen Sie mal genau den Bericht was da vor sich gegangen ist.
Dass die CH in der 3 Liga spielt ist solchen Machenschaften die noch von höchster Stellen gedeckt werden zu verdanken.Wie immer in der CH vertuschen und Seilschaften die sich gegenseitig decken. Wiederlich -
@ intressante querinfo @ insider
wenn dem so ist, hat hässig endlich und offiziell ringierstandarts erreicht….
hatte schon länger das gefühl unsere ip plattform tendiert immer mehr in ein vorgesteriges bänker und mc kinsey format. das ^aluhut breitbart^ erscheinungsbild ‚alias‘ klausi stähnkerer oder wie dieser depp heisst setzt dem laden aber endgültig die krone auf…
als hiengarnitur, spinnwebe weber aus dem vorherigen jahrhundert mit betteltipper zeyer…schon schräg dieses angerichte)))
was aus unserem züri ip geworden gehen sie in rente hässig da gibts neues…wilders
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Wie vielen Personen hat Prof. Dr. Maisano das Leben bereits gerettet? Es werden einige sein…..von diesen spricht niemand, nur immer das schlechte sehen. Ich habe letztes Jahr selber eine Herz OP am USZ unter der Leitung von Prof. Dr. Maisano gemacht. Das Ergebnis war hervorragend und ich habe keine Probleme.
Sind wir ehrlich, wichtig ist doch, dass Prof. Dr. Maisano gute Arbeit am USZ an den Patienten macht und das hat er in den letzten Jahren. Jede Operation mit negativem Ausgang ist nicht gut und soll auch untersucht werden.
Ich hoffe sehr, dass die Spitalleitung und Politik Herr Prof. Dr. Maisano das Vertrauen aussprechen werden.-
Und warum hat Er dann Berichte gefälscht und die Intressenskonflikte nicht offen gelegt?
Es wird langsam Zeit dass Patienten Ihre Recht bekommen um gegen solche Götter in weiss vor zu gehen. Vertrauen in eine solche Person ist wohl ein Hohn
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Superstory!
Die Italotruppe, die deutschen Abzocker und die Schweizer St(Finken) gehören hinterfragt, der Spitalrat mit allen Schnarchnasen ebenso.Ich zahle ab sofort keine Krankenkassenprämien mehr, meine Therapeuten und Ärzte zahle ich direkt. -
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Ach wie schön, wenn alle den Medien glauben aber keiner eine wirkliche Ahnung hat, was da los ist! Wer wie arbeitet, wieviel jemand arbeitet, wieviel jemand verdient…
Immer schön draufhauen ohne nur den richtigen Sachverhalt zu kennen.
Im Vorverurteilen sind wir alle immer ganz schnell!!! Vielleicht sollte man sich auch überlegen, ob man den MEDIEN immer alles glauben kann? Je toller ein Titel desto mehr Zeitungen werden verkauft, und wer verdient daran???Wer unter Euch ohne Sünde ist, der werfe den ersten Stein!!!
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Aha! Interessant Ihre Sicht auf die Dinge…. jeder / jede kann machen was / er sie will….
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Wir haben manchenorts heute keine Gesundheitspflege sondern eine Krankheitsbewirtschaftungsindustrie….
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Sie haben ja recht.
Aber bitte, ist das ein Grund um die Leser mit Ihrem „Deutsch“ zu foltern?
Verdammt nochmal, die Gross-und Kleinschreibung ist nicht fakultativ, sondern dazu da, sich richtig und verständlich ausdrücken zu können!
Buchen Sie einen Deutschkurs, Ihnen und uns zuliebe!
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Leider ist eine Prüfung von Ehre und Moral keine Voraussetzung um zum Studium zugelassen, und später verantwortungsvolle Posten korrekt zu bewältigen.
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Das USZ scheint ein richtiger Saustall zu sein, im Medizincontrolling, in welchem die Leistungen des Spitals codiert werden und sehr viel Handarbeit von ausgebildeten Ärzten benötigt werden, heisst der Chef Dr. … Damit diese Tätigkeiten Software unterstützt und um ein mehrfaches beschleunigt werden können, wurden Tests durchgeführt. Einer der Tester erreichte mit Zehntausenden Beispielen brutal gute Ergebnisse.Leider konnte diese Software nicht eingesetzt werden, da sicher dieser Anbieter weigerte, Dr.Volbracht an der Firma zu beteiligen.
Daher werden weiterhin teure ausgebildete Ärzte für diese Büroarbeit eingesetzt… -
Das gibt es auch in Kreuzlingen am Bodensee.
Herzklappen aus Tschechien, neunhundert Franken im Einkauf,
eingesetzt anstelle von fünf mal so teuren Produkten aus Deutschland.
Die letzteren sind dann aber auf der Rechnung drauf.
Vorgeschaltete Versandlager mit eigener GmbH-Registration, die
teuer zuliefern und billigst einkaufen. Trick: Geschäftsführung des Versandlagers identisch mit der Geschäftsführung der Klinik.
Tote Herzpatienten, die schwarz über die Grenze kommen, im Leichenwagen über den Autobahnzoll, ohne Papiere.
Ehefrauen von Herzklinik-Bossen mit lukrativen Repräsentationsjobs, die die Klinik nur am Wochenende aufsuchen.
Assistenzärzte, die dem überarbeiteten Manager einen Herzfehler andichten, indem Sie das EKG mit einer künstlichen Herzrhythmus-Störung anreichern.
Sekretärinnen, die pro Behandlung bis zu 80 abrechenbare Positionen finden und ausdrucken sowie als Rechnung verschicken.
Kantinengespräche, die darum kreisen, was passiert, wenn man einzelne wohlhabende Patienten wegen Heilung entlassen muß – Originalton „dann fehlen uns achttausend Basishonorar im Monat“.
„Dann gib doch das eine umstrittene Präparat mit den horrenden Nebenwirkungen, dann wird er schon wiederkommen.“ -
Weshalb würde der Hinweisgeber entlassen statt des wrongdoers? Wie sieht die Mortalität aus im Vergleich mit anderen Spitälern, Abteilungen, Professuren?
Wird ein gegen-Gutachten einer neutralen und professionellen Kanzlei erstellt? -
Das Image der Schweiz als Hört der Ehrlichkeit leidet immer mehr. Und wozu eine Italo Gruppe von Amicis importieren?
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Danke IP. Nun, da es nicht mehr so viel über die Finanzwirtschaft zu berichten gilt, ist es an der Zeit, parallel ein Inside Beamtenstube aufzubauen. Selbstverständlich laufen darunter auch alle staatsnahen Werkstätten wie beispielsweise SRF, RUAG oder Spitäler. Gerade bei den Spitälern ist das mafiöse Potential riesig. Was im Bericht geschildert wird, ist nach meiner persönlichen Erfahrung der Standard im Gesundheitswesen.
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Krasse Führungsschwäche des Präsidenten und CEO’s. Offensichtlicher geht es nicht. Der Artikel in der NZZ zeigt auf, wie sich der Verantwortliche versucht rauszureden….Und am Schluss gibt man die Schuld den anderen. Einfach nur peinlich.
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wir stehen hier halt auf ferraris….
obwohl diese nur schrott sind.weil ip im anglosumpf die sicht und den mut verloren hat versucht man sich nun halt an den fakultäten. hauptsache das dummschaf erfährt paradoxe querunterhaltung.
und morgen behauptet unser aminazi stöhlker wieder das der bundesrat an allem schuld sei, weil ihm bannon das so attestiert.
die ip regie entwickelt sich immer mehr zum comicformat…passt wie die faust aufs auge
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Noch so ein Dummschwätzer dern eigentlichnichts zu sagen hat
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ihr komment spricht für sich @ pauli
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Was mich an diesem Beitrag stört ist die reisserische Art, wie er formuliert wird. Mich dünkt, der Autor stellt mindestens eben so viele nicht überprüfbare Behauptungen in den Raum, wie dies womöglich der Prof. Maisano gegenüber den prüfenden Rechtsanwälten getan hat. Woher nehmen wir das Wissen darüber, dass der Prof. nun Multimillionär geworden sei. Das ist eine reine Behauptung.
Das Dilemma an der Sache scheint mir, dass keiner von uns es zur Zeit richtig weiss. Aber das ist ja auch egal. Denn auch gesetzt den Fall dass Maisano auch in weiteren Gutachten und ggf. irgendwann auch vor Gericht freigesprochen würde, dann wäre sein Ruf, seine Karriere und sein Lebenswerk dennoch bis dahin vernichtet. Das Whistleblowing hat doch zwischenzeitlich Züge von Hexenjagd. leider auch aufgrund derjenigen Journalisten, die es sich dann auf die Fahne schreiben, wenn sie jemanden vernichten können. Mir fehlt die Objektivität – von beiden Seiten.-
Völlig deplaziert hier gegen Whistleblower und Journalisten zu schiessen. Gäbe es kein Fehlverhalten, gäbe es keine Whistleblower und keine Story. Gäbe es nichts Verdecktes, müsste man nichts aufdecken.
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Gehe völlig mit ihnen einig. Aufdecken wäre angesagt. Hier geht es aber nur noch um die Story. Wo bleiben die Fakten? Das ist es was ich von journalismus erwarte. Nicht die Story. Sonst kann ich auch den Blick lesen. Das hingegen wäre deplatziert.
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Was qualifiziert eigentlich Herrn Martin Waser um Spitalratspräsident zu sein? Die richtige Seilschaft und das richtige Parteibuch? Die Ausbildung zum Reallehrer wohl eher nicht. Das ist eine Frage am Rande, aber sie gehört ins Bild fürs Ganze.
Man darf ja nicht vergessen, dass aktuell drei Abzockerfälle am USZ bearbeitet werden müssen. Da war ja noch der Professor der Gynäkologie, der so eine Koryphäe ist, dass er imstande war, bis zu vier Privatpatientinnen gleichzeitig zu operieren. Sowie der Kollege bei der Kieferchirurgie, der mal eben ein paar Unfallpatienten vom USZ abzügelte und in seiner privaten Praxis auf eigene Rechnung behandelte.
Was soll der dumme Bürger davon halten, Herr Spitalratspräsident? Abtreten ist das mindesteste, was Sie tun können.
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Sorry aber wenn eine Klavierspielerin und eine Dolmetscherin Bundesräte werden, ist das auch nicht viel besser. Das Resultat merken wir immer mehr am eigenen Leib. Wahrscheinlich für ein paar Jahre.
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@Klavierspieler
Ihr diffarmierender Kommentar zeigt vieviel Innteligenz Sie besitzen. Appropos Blick es lesen immehin 1 Mio diese Zeitung ob man dies mag oder nicht. Das einzige was nie ausstirbt ist ( Ihre) Dummheit
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Wann werden endlich die hohen Todeszahlen der Herzchirurgie USZ untersucht? Was ist verwerflicher: falsche Publikationen oder dutzende von Toten?
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Beim früheren dauerlaufenden und dauergrinsenden Gesundheitsdirektor Heiniger blätter der Lack immer mehr ab. Eine weitere Altlast, die hier zu Tage befördert wird und die er zu verantworten hat.
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Schön dass nun auch die Abzockerei der Ärzte angeschaut wird – dachte schon immer, dass man dort genau so genau hinschauen muss, wie bei uns in der Finanzbranche. die grosse Informationsasymmetrie war mir scho immer ein Dorn im Auge…
Danke Herr Hässig
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Hat sich die italienische Truppe im Unispital Zürich ausgebreitet ? Das müsste jetzt sicher auch untersucht werden.
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Da gibt es Chefärzte wo an einem Kongress sind und zur genau gleichen Zeit drei OP s machen und nochmals zur gleichen Zeit bei den Patienten die Hand schütteln ( Chefvisite ) nicht um das Wohlbefinden der Patienten zu ergründen sondern um abzukassieren.
Natürlich ist der nicht überall, sein Assistenzarzt macht das meiste oder der UHU ( Unterassistenzarzt ) und der Chef ist bestenfalls am Kongress oder an einem Pharma Event.
Weiter gibt’s Abteilungen die sind zu über 100% ausgelastet aber die schreiben rote Zahlen und rentieren überhaupt nicht, dies nicht weil zu wenig gut gearbeitet wird, nein die Privatpatienten
werden via sonder Kasse abgemolken und an die Chefärzte ausserhalb des normalen Gehalt dicke Prämien gezahlt. Kein Problem für die da die KK und die anderen 50% vom Staat gezahlt werden. Das die Prämien von den Bürgern kaum mehr bezahlt werden können, kümmert die einen Sche… . Das damit mal das ganze System nicht mehr Finanziert werden kann interessiert doch keinen. Die KK wurde den Bürgen unter BR Dreifuss als Soziale Errungenschaft verkauft und alle stimmten JA. Leider ist die KK zum Selbstbedienungsladen für
Arzte geworden. Wobei ich hier auch klar unterscheiden möchte, es gibt auch Ärzte die sauber abrechnen und Ihren Beruf lieben um den Menschen so zu helfen wie wir es erwarten. Und andere für die ist den Titel und Position ein Persilschein um das System zu Melken. -
… und was sagt der SP Gesundheitsminister? Nichts, wie immer. Oder doch: Er wird bald eine neue Erhöhung der KK-Beiträge ankündigen! Wie immer. Wir warten bis heute vergeblich auf eine Besserung im „Krankheitssystem“…
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Es geht hier um den Kanton Zürich, Heiniger (FDP) und Rickli (SVP).
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Hässig ein „gehorsamer Systemjournalist“? Mensch, ich wusste gar nicht, dass Zahnstein sich auch an der Hirnrinde ablagert.
Nota bene eine Hammerstory, Herr Hässig. Grosses Kompliment!
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Diese Story liefert mehr als nur Stoff für einen Krimi.
Prominent unterwegs unser Gesundheits-Apparat, mit hunderten von unsauberen Nischen .
Ein Selbstbedienungsladen-Laden : „the sky is the limit.“
Zuger und Zürcher Briefkasten-Firmen mit mickrigen AKtienkapital: teilweise Unterste Grenze: CHF 50.000.00.
Mauscheleien und Kungeleien national und international.
Ev exhorbitante Steuer-Defraudation mittels Und dank ausgefuxten Anwälten in Zug und Zürich.
Martin Waser, Spitalratspräsident, verteilt grosszügig Persil-Scheine. Ein 3. Fall in ganz kurzer Zeit , angereichert durch die Curona-Pandemie, lässt mehrere Stühle wackeln.
Kein Happy-end in Sicht . Die whistle- Blowerin am Unispital rechnet mit baldiger Kündigung.
Fazit: grenzenlose Gier und die nächste Prämienerhöhung der vereinigten Krankenkassen machen auf Verständnis. Unisono geben sie Curona die Schuld…….
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Das sind verschlungene Strukturen. Na, weit sind wir gekommen. Da kann sich jeder glücklich schätzen, wenn er mit diesen Operations-Gewinnlern nichts zu tun hat. Geschröpft wird der Steuerzahler bzgl. Gesundheitssystem alleweil. Diese Systeme haben vor allem eine ungemein abstossende Wirkung und zerstören das Vertrauen nicht nur in das Gesundheitssystem, sondern überhaupt ins Wirtschaftssystem, ins Wissenschaftssystem, in die Forschungssysteme und in die Politik. Da scheint ja alles unterdessen, wie man immer wieder lesen kann, durchseucht zu sein.
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Stimme absolut zu! Sei es im Gesundheitsbereich oder überwiegend im Finanzbereich. „Rent seeking“ wohin das Auge reicht. Diese sog. Leistungsträger sind der Untergang unseres freiheitlichen Rechtsstaats. Zu viele Menschen, die auf Kosten der grossen Mehrheit leben. Wir müssen die richtigen Konditionen für echte Unternehmer schaffen, Produktivität belohnen und „rent seeking“ bekämpfen!
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Beim lesen ist mir direkt in den Sinn gekommen, so was habe ich, nur aus einem anderem Bereich und mit anderen Namen, hier schon einmal gelesen. Was dann aus den Herren geworden ist, wissen wir. Falls ihre Recherchen zutreffend sind, dann wird da noch einiges auf Sie zukommen. Bleiben sie am Ball
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und was sagt die gesundheitsdirektion dazu? ich nehme an das der frühere „chef“ der GD sehr genau wusste was da abgeht, sonst müsste man sagen die revisionsdienste der GD haben total versagt.
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FDP eben!!!
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Bleiben sie dran an der Story! Illegale Bereicherung auf Kosten von Patienten Gesundheit? Es wäre eine Schweinerei!
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Bravo, hervorragend recherchiert. Ein Fall für die Staatsanwaltschaft und die Steuerbehörden.
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Ich bin wirklich sprachlos….
(Zitat Untersuchungsbericht): Weiter erklärte Prof. Maisano glaubwürdig, dass er auch die genau-en Bedingungen der weiteren Milestonezahlungengar nicht genau kenne. Die erste Milestonezahlung sei vielmehr „automatisch“ er-folgt.(Zitat Ende)
Jetzt mal im Ernst. Da sitzt einer im VR einer Firma. Verkauft diese und kennt nicht die Verkaufsbedingungen!!! Darf man in dem Zustand eigentlich noch operieren…..?
Das ist ja gemeingefährlich, was der Rest vom Untersuchungsbericht ja auch bestätigt.
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Martin Waser schaute schon immer weg auch während seiner Zeit in der Stadtverwaltung u.a als Sozialvorsteher. Das liegt in der Natur der SP!
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Kann ich nur bestätigen. Schon im TED hatte er temporäre Hör- und Sehverluste.
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gerade weil er (systematisch) wegschaute, hat er es ja soweit gebracht. es brauch aber das nötige biotop, dass das nich hinschauen auch als solches akzeptiert und geschätzt wird.
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naja, hinschauen tun die sp leute schon. nur verstehen tun sie es nicht. sp steht ja denn auch für „schlicht planlos“.
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Danke, starker Artikel. Dran bleiben…
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Hat sich die italienische Truppe im Unispital Zürich ausgebreitet ? Das müsste jetzt sicher auch untersucht werden.
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die italogruppe sitzt inzwischen in highend positionen in politik und wirtschaft. und das ist keine verschwörungstheorie.
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Nach den Germanen jetzt die Italiener. Fehlen nur noch die Oesterreicher und die
Mittelmächte haben hier das Sagen.
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Offenbar ist es sehr einfach, sich in unserem Gesundheitssystem eine goldene Nase zu verdienen. Vermutlich ist das nur die Spitze des Eisbergs. Es scheint einfach, die Leute abzuzocken, offenbar werden alle gedeckt bis hinauf zu Präsidenten Waser.
Wenn man von den Banken oder Autohändlern abgezockt wird, nimmt man das mit einem Kopfschütteln zur Kenntnis, denn das ist allgemein bekannt. Das dies aber im gleichen Ausmass auch in der Gesundheitsindustrie passiert, finde ich verwerflich. Immerhin ist das eine Branche, die für sich Humanität und Menschenwürde reklamiert.
Die jährlichen Krankenkassenerhöhungen dienen wohl auch dazu, solche Mafiagebilde zu finanzieren. Das ein SP Walser das alles totschweigen will, finde ich sehr störend. -
einfach nur widerlich
wir sind gespannt wie die politik reagiert,
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Was erwarten Sie denn, dass passiert?
Eine „Expertengruppe“ wird eingesetzt, Standpunkte erörtert und viel um den heissen Brei geschwafelt. Am Schluss gibt es einen Larifari-Bericht mit „Empfehlungen“. Inhalt: „Man“ könnte / sollte / müsste …
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Bravo Herr Hässig, jetzt haben Siel einen Bericht geschrieben welches anderen Menschen helfen könnte. BRAVO
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Skandal, diese Rechtsverdreher sind nur Nebelpatarden. Kein Wunder, nehmen in Minapolis und den restlichen korrumpierten Drittweltlandern die Steuerzahler langsam das Recht wieder in die eigene Hand, damit sie nicht mehr betrogen werden.
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Wir sind nach Dänemark, welches an 1. Stelle liegt als Land mit der geringsten Korruption, gegenwärtig an 4. Stelle. Nun, mit solchen Skandalen werden wir auf dieser Liste schnell abrutschen.
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Das Dreier Dream Team am Unispital.
Die Reaktion von Waser, Zünd und Co ist ähnlich borniert wie damals die Reaktion des Kunsthauses als es um den Kauf des Tizian ging. Erst als die Presse minutiös nachwies wie dubios die Provenienz ist, knickte das Kunsthaus langsam ein. -
Götter in Weiss ……………..
Man nehme einen Italiano ;
wenn möglich aus Milano!
mit dem Titel Professore;
damit öffnet man die Tore.In Svizzera dieser starte
am Ospitale die Universitate:
Alle Kollegen schon lange weis,
der Dottore machen Scheiss.In Zugo er hat 3-4 Companias
dort machen grosse Fantasias.
Mit Optionen und viel Moneta,
Millionen Dollari und Peseta.Am Ospidale er gibt immer Gas,
nicht fragen, wieso und was?
Patienten sind bello objetto,
nix alles sauber und correcto.Professore mit weissem Kittel,
in America benötigt den Titel:
um machen Riesen- Transazzione,
darum jetzt grosse Faszinazione?Viele Patienten haben Schmerzen,
Professore operierte sie am Herzen!
Hauptsach war sehr teure Implantat;
Wunderbar! Alles bezahlen der Staat.Jetzt ist der Professore zu Hause,
Aufsicht muss auslöffeln die Sauce!
nicht schlimm, auch nicht criminale;
alle warten auf grosses Finale…….-
Sehr gut gedichted, vielen Dank!!
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Genial auf den Punkt gebracht 🙂
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Wer ist ob dieser Kungelei echt verwundert, wenn es übliche Praxis ist, ausrangierten Politikern ohne jegliche Fachkenntnisse oder relevante Management-Erfahrung eine Sinekure als Präsident von Uni-Spitälern oder anderen staatlichen Organisationen zuzuschanzen? Neben Waser schaue man sich das Beispiel von Schwaller bei der Post an: auch so ein Vertreter des politischen Mauschel-Netzwerks, der nicht gemerkt haben will, wie in seinem Laden in grossem Stil beschissen wurde.
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Das ist normal im Milizsystems- und Filzland Schweiz. Neu ist lediglich, dass man nun offen darüber redet! Den meisten war allerdings schon seit Jahrzehnten klar, dass die Schweiz in vielen Belangen einer Drittwelt Bananenrepublik gleicht – leider ohne Bananen.
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Polizeistaat eben.
Bei Geschwindigkeitsübertretungen jeden finanziell torpedieren und darüber hinaus kriminalisieren. Richtige Kriminelle schauen und laut lachen, innen wird nichts passieren.
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Verantwortungslosigkeit und Korruption bei staatlichen Institutionen, ist das etwas Neues?!
In der heutigen NZZ durfte Herr M.Waser (Spitalratspräsident) Besserung versprechen.
Wer Ihm glaubt, Hand hoch! -
Zeit, dass die Strafverfolgungsbehörden sich dem Fall annehmen. Die USZ-Leitung scheint dazu weder fähig noch gewillt.
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dream on!
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Ehhh, machen man so. Erst communione. Dann liberazione. Haben ‚gemeinsame Sache‘ unter die Decke. Züri Gesetze wie gemacht. Biedermeier alle schlafen oder mit verdienen. Bravo, bravissimo
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Es ist ein Trauerspiel für die Schweiz und unglaublich diese Zustände. Eine unentschuldbare Schweinerei sondergleichen.
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Tante Rickli ist plötzlich still…
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Was für ein Italo-Sumpf mit gütlicher Beteiligung von ein paar mittelmässigen CH- Mauschlern. Jetzt muss aber brutal aufgeräumt werden und sicher nicht mit bezahlten Gefälligkeitsgutachten von nichtsnutzigen Rechtsverbiegern
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Wen wir einmal verstehen würde, dass Medizin keine präzise Wissenschaft ist, Covid 19 hat uns vor der Augen geführt…, dann wären wir nicht bereit soviel zu zahlen dafür. In Tat und Wahrheit Medizin ist Wirtschaft geworden und nicht mehr diese Disziplin von “ Medecins sans Frontiers“ zum Beispiel…Kirurgen veralten sie sich wie “ Manager der Wirtschaft“: ich maximiere mein Profit und das ist gut so….zurück zu Deutologie und Ethik: Medizin sollte Menschen helfen und sofar Präventiv sein und nicht nur “ Therapie der Symptome“ sein…leider der Staat anwendet diese falsche Methodologie auch für die Wirtschaft und hilft auch unnötige, schädliche Business…. und somit anstatt zu helfen, man verschlechtert noch die Lage. Dazu kommt noch, dass für Medizin, wie auch heute die Wirschaft ganz abhängig von solche Medikamenten wird und treibt somit die Kosten massiv nach oben…
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Find ik auk nikt gut dass Kirurgen sik bereikern!
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Eine unglaubliche Geschichte. Das USZ müsste ihn sofort beurlauben und eine vollständige unabhängige Klärung in Auftrag geben. Aber eben: eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus.
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Und die kantonale Ethik-Kommission wusste wohl auch schon länger von den diversen Machenschaften am Unispital?
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Ethik 🙂 Sie scherzen!
Ethik studiert man gezwungenermassen z.B. bei CFA. Um bald alles zu vergessen, weil völlig nutzlos, mit Ethik überlebt man nicht in unserer Welt und wird nie ein Manager / Leiter / Vorsitzende werden.
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Das Gesundheitssystem ist die grösste Milchkuh. Immer schön mit professoralen Gutachten und schon geht die Post ab. Und die Zwangskunden bezahlen die Zeche. Wir sind selber schuld, dass wir dieses unsägliche Treiben nicht endlich unterbinden. Und die Politik – die schläft weil eingebunden.
Martin Waser schaute schon immer weg auch während seiner Zeit in der Stadtverwaltung u.a als Sozialvorsteher. Das liegt in der…
Offenbar ist es sehr einfach, sich in unserem Gesundheitssystem eine goldene Nase zu verdienen. Vermutlich ist das nur die Spitze…
Danke, starker Artikel. Dran bleiben...