Alle kehren zurück. Alle? Nein. Die UBS und die CS lassen 50 Prozent oder mehr ihrer Belegschaft im Home Office. Zu gefährlich, zu wenig Platz im Büro.
Der Entscheid ist unverständlich. Die Neuansteckungen sind im einstelligen oder tiefen zweistelligen Bereich. Man muss sie mit der Lupe suchen.
Trotzdem sehen die Chefs der zwei Schweizer Multis grosse Gefahren. Im Büro, in den Liften, in der Kantine, in den Gängen: überall zu wenig Platz für die Abstandsregeln.
Andere Finanzfirmen haben längst geöffnet, bei ihnen herrscht wieder Courant normal. Die Mitarbeiter sind meistens froh. Höchste Zeit für Rückkehr ins Büro und zu den Kollegen.
Hinter vorgehaltener Hand kritisieren Grossbanken-Chefs das zögerliche Öffnen. „Meine Leute haben den Koller zuhause“, sagte gestern einer. „Es gibt immer mehr Burnouts.“
Die Heimarbeit dauert bereits drei Monate. Die Wirtschaft läuft wieder an – nicht zögerlich, sondern mit einem Kickstart. Zumindest, was die zentralen Schritte angeht. So sind seit gestern die Grenzen Europas wieder offen.
Warum die obersten Chefs der zwei Schweizer Finanzmultis derart vorsichtig öffnen, bleibt deren Geheimnis. Aus Gesprächen geht hervor, dass sich an 50 Prozent Homeoffice bis zu den Sommerferien kaum etwas ändern wird.
Das bedeutet, dass sowohl die UBS als auch die CS, also die beiden grössten Banken-Arbeitgeber im Land, frühestens im August wieder alle Mitarbeiter in den Büros haben werden.
Die Folgen der in die Länge gezogenen Virus-Heimarbeit sind gefährlich; nicht nur, weil vielen Angestellten zuhause die Decke auf den Kopf fällt.
Entscheidender ist, was die Entscheidungsträger bei CS und UBS für Schlüsse aus der grossen Homeoffice-Übung schliessen. Eine Überlegung könnte sein: Geht doch.
Von da aus wäre es nur ein kleiner Schritt zu einer einschneidenden Massnahme. Lassen wir die Leute doch gleich ganz zuhause – für immer.
Sprich: Abbau und Entlassungen auf breiter Front. Davor sind die Kapitäne bisher zurückgeschreckt. Die UBS beschäftigt seit Jahren immer um die 20’000 Banker in der Schweiz, bei der CS sind es stabil um die 17’000.
Die geglückte Heimarbeit für weite Teile der Belegschaft könnte nun zum Eigentor fürs Personal werden. Man erkannte, dass der Betrieb funktionierte, Leute vor Ort hin oder her.
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Die beliebtesten Kommentare
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27’520 Hometruppler, falsch ihr gezaehlt..
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Der Sprung von „mehr Home Office“ zu „mehr Entlassungen“ erschliesst sich auch nach dem zigten derartigen IP-Artikel nicht.
Tatsache ist
– Home Office hat grossmehrheitlich gut bis sehr gut funktioniert
– Diverse Vorbehalte vor allem im höheren Management wurden erfolgreich ausgeräumt
– Die Zeit ist reif für generell mehr Home Office (und damit verbunden eine Entlastung von Strassen/ÖV und mehr Freizeit dank weniger Pendelzeit) -
Tech companies are moving to 100% remote, 100% home office. I guess only the least efficient people will be willing to work for banks if they require their employees to show up in an office. Not surprising this website is pushing for that, it guarantees a lot of other articles about random project failures.
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25’093 Homeoffice-User!
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26’446 homeofficler – schlecht zählen, du kannst
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Nicht nur UBS und CS auch bei den grossen Versicherern (SwissRe, Swiss Life, Zurich) gilt teilweise nicht mehr als 25% im Büro. Also beruhigt euch wieder.
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Der Grund ist simpel: alle hassen ÖV, Pendeln und diese irren Menschenmassen überall. Homeoffice ist gesund für das Wohlbefinden. Cheers Homeoffice, einfach top! Ob Calls im lauten Büro oder zuhause..? Zuhause ist besser und man spart sich das 1kl Ticket SBB (und das Exposure zu den Massen/“der Strasse“).
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Hä? Seit Jahren hiess es bei uns immer „Home Office – forget it, never!“ Jetzt geniesse ich jeden einzelnen Tag dort. Und wie Ihr auf die Idee kommt, dass Home Office gleichbedeutend sei mit Nicht-Arbeiten, das verstehe ich grad auch wieder nicht. Den ganzen Tag im Austausch mit Asien, Amerika und ganz Europa – das geht von zuhause aus mindestens genauso gut wie aus dem Büro.
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Diese Rückschlüsse sind doch etwas weit gegriffen. Ich bin seit drei Monaten im Homeoffice und habe auch mal einen Hänger. Umso mehr muss man sich am Riemen reissen und sich eine Tagesstruktur auferlegen oder einfach mal die Kollegin anrufen und einen Schwatz machen. Dann klappt das wunderbar und die 15 Minuten Geplapper wird mir meine Chefin sicherlich nicht Übel nehmen.
Ich bin dankbar, dass es meine Arbeitgeberin mir überlässt, wann ich wieder ins Büro kommen möchte. Alle systemrelevanten Aufgaben sind sichergestellt. Auch aus dem Homeoffice.
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Erstens stimmt es schlichtweg nicht, dass bei der UBS 50% der Angestellten weiterhin zu Hause arbeiten, sondern es wird wöchentlich abgewechselt (1 Woche Büro und eine Woche zu Hause). Zweitens gibt es auf dem Platz Zürich mehrere kleiner Banken welche bis mindestens Mitte September komplett Home Office machen. Und drittens würde die Erkenntnis, dass Homeoffice funktioniert nicht zwingend zum Abb2von Arbeitsplätzen führen sondern eher zu dauerhaftem Homeoffice (zumindest zu einem gewissen Prozentsatz). Lieber Herr Hässig, ihre Artikel werden immer mehr zu schlecht recherchieren Boulevard Texten. Schade.
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Man muss es nicht nur auf der Ebene der Prävention einer zweiten Welle sehen. Die beiden Grossbanken haben laut Artikel zusammen 37000 Mitarbeiter die über einen funktionierenden Arbeitsplatz verfügen. Das sind relativ hohe infrastrukturkosten die jährlich anfallen. Split Operation wo „nur“ diejenigen im Office sind, die den tatsächlichen Austausch brauchen (neue MA, interdisziplinäre Abstimmungen, etc., Einsamkeit, etc.) laufen aufgrund meiner Schätzung zur Zeit bei den beiden Grossen zwischen 30-max 50% der Population. Wenn sich dieses Model über längere Zeit bewährt wovon aufgrund der Erfahrungen mit generellem Home Office ausgegangen werden kann liegt hier für die beiden Grossen ein enormes Sparpotential drin ohne deshalb gleich die Personalaxt zu schwingen und so die operativen Kosten runter zu kriegen ohne Demotivation der „Arbeiter“ – im Gegenteil. Von meiner Seite eine klare Win-Win Situation und gute Kultur, die sich in der Krise bewährt hat und weitergeführt werden kann. Und ja – Es braucht halt ein wenig Vertrauen in die MA dass die Ziele, die gesetzt sind erreicht werden ohne dass hinter jedem Stuhl im Office ein „Peitschenschwinger“ steht. Auf diese kann man mit der richtigen Kultur dann auch gerne verzichten, was ein weiteres Sparpotential darstellt. True Leadership ist hier gefragt und nicht Command and Control.
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that’s a real problem. all these suits are clogging our clubs!
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Die Kritik ist unberechtigt. Vermehrte Arbeit im Homeoffice ist die Zukunft. Dass die Grossbanken hier Vorreiter sind, dafür sollte man sie loben.
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Büro „Koller“ in der Finanz oder Zuhause – im Ergebnis „läuft“ da meistens nicht viel.. (V****a hilft!)
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SI, zu KURZ und hält nicht lange durch im Office!
SCHADE! – ÖSi? Büro-„Koller“ vorprogrammiert -
Marie & Joanna: für mehr Steh-Vermögen im Office – C****s
Busserli -
Zur Rosetta – da lässt sich was Dr. Dre(hn), die Packung aus der Versand-Apo. Heute bestellt, morgen geliefert! Bussi, Deine Madels
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Si Señoritas, breit(im) homeoffice till november
Busserli -
@Büro-„Koller-Lisl“, lass mal wieder gemeinsam einen durchziehen, wie in alten Luzerner-Zeiten.
Bei Werners Coffee-Shop (ZH, bei Dir um die Ecke) kannst die Long-Papers neu mit TWINT bezahlen!
Bussi, Dini Lisl (Emmen-Brücke)
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Den Artikel verstehe ich jetzt gar nicht. Ja für Kollegen mit Kindern im Vorschulalter ist das Home Office sicher herausfordernder und die möchten eher ins Büro zurück. Und Frontkollegen, von Natur aus extrovertierter, fehlt das Kollegiale natürlich mehr. Aber die klare Mehrheit meiner Kolleginnen und Kollegen sind mit dem HO zufrieden. Auch ich. Geht gut, man sieht die eigenen Kinder mehr, ist doch schön! Und viele sind auch besorgt über verstopfte ÖV, 2. Welle lässt grüssen….
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Und was erzählt man sich so beim Nachtessen, wenn Frau und Kinder Dich bei der Arbeit erleben und umgekehrt, du sie tagtäglich im Heim erlebst ?
Hast Du ein eigenes Arbeitszimmer oder blockierst Du die Küche oder das Wohnzimmer ? Dürfen die lieben Kleine auch schon mal anhaltend laut mit ihren Freunden durch die Wohnung toben wenn es regnet, oder stört Dich das bei der Arbeit ? Speziell wenn Du ein WebEx Meeting mit dem Chef hast ? Und was sagt die Katze dazu ? Die hat jetzt einen ganz neuen Tagesablauf zu verkraften….
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*Die geglückte Heimarbeit für weite Teile der Belegschaft könnte nun zum Eigentor fürs Personal werden. Man erkannte, dass der Betrieb funktionierte, Leute vor Ort hin oder her.“
Was soll diese unqualifierte Aussage und Angstmacherei? Auch die Leute zu Hause haben den Laden am Laufen gehalten!
Und wenn jemand deswegen nun ein Burnout hat, sollte er seine Probleme ohnehin aufarbeiten. Ein Burnout kommt über Jahre und nicht wegen 3 Monate Homeoffice. Solche Leute haben den Koller in den Ferien, in der Freizeit und später in der Pension. Sich mit sich selber beschäftigen ist nicht jedem gegeben.Fängt das Sommerloch schon an?
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Als Angestellter (IT) eines dieser unternehmen kann ich Euch sagen, das ist Quatsch. Die meisten von uns sind sehr glücklich und dankbar wie unser Arbeitgeber vorgeht. Wir hatten und haben alle Freiheit selber zu entscheiden. Wir sind im HO weil es super klappt und wir es so gewünscht haben. HO heisst nicht rumlungern und nichts tun. Das ist m.E. Denken von vor-gestern. Wir sind heute mehrheitlich überzeugt: Alle MA gleichzeitig im Büro zu haben ist pure Geldverschwendung.
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Zu allererst, wer ins Büro möchte kann ins Büro, es wird halt nur nicht erzwungen.
Zweitens, kann mal bitte jemand erklären wie man auf HomeOffice = Kündigungen kommt?
Wenn man Stellen abbaut, dann baut man diese ab egal ob im Büro, oder im HomeOffice. Und da HomeOffice für die Firma normalerweise günstiger ist, ist das Risiko größer, dass abgesucht wird wenn alle im Büro sind.
Was ein großer Unsinn dieser Artikel…hahahahahaha
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Es wird wohl getestet, ob das Backoffice funktioniert, wenn ja, dann werden wohl die Backoffice-Jobs nach Indien ausgelagert werden, möglich dass die dortigen Backoffice-Mitarbeitenden nach kolonialer Manier in der Woche 100 Stunden und mehr arbeiten müssen, dafür Ende Monat grosszügigerweise 800 $ oder weniger erhalten, dafür steigt der Gewinn, die Dividenden und die Boni der Grossmanager. Und die Nationalbank übernimmt in der Schweiz die Funktion einer Arbeitslosenkasse. Hauptsache die Fresssucht der Grossen ist gesichert.
Gunther Kropp, Basel -
oh wie legend, ihr kommt alle mehr als einmal auf die welt mit euren home office fantasien, spätestens beim nächsten pmm im juli, wo die erwartunghaltung „eurer“ cheffen eine doch so diametral andere ist, als wie ihr sie ursprünglich erwartet habt. Ihr seid doch viel zu lange schon in dieser künslich aufrecht erhaltenen Seifenbalse. Fragt Euch am Ende des Tages mal wo ihr wirklich Geld verdient habt. Und dann, für wen. Gute Nacht um Acht.
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Die Maßnahme ist absolut sinnvoll, außerdem kenne ich fast nur Personen die das Arbeiten im Homeoffice als sehr positiv für sich sehen.
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Mais pourquoi cet article ? En quoi le travail à domicile changerait la performance de la banque ? Une première réalité, les employés évitent les temps de transports, de pause café et autres, ils sont plus efficaces et nombreux sont ceux qui disposent de place pour travailler. Deuxième réalité, entreprises réalisent qu’elles fonctionnent bien sans avoir tout le personnel dans leurs bureaux. Pour le futur elles auront besoin de moins de place et moins de papiers, des économies qui feront des profits. Troisième réalité, le virus est en fort repli mais la pandémie amène à une révision de tous nos process dont ceux du travail. L’Europe (la région qui inclut également la Suisse) était très en retard sur ce point en comparaison des Etats-Unis, ce retard va se rattraper, il va obliger les opérateurs du câble et de la fibre d’être plus efficaces.
Ce n’est ni une bonne nouvelle ni une mauvaise mais un changement réel, bon pour diminuer la pollution des villes et le peuplement péri-urbain. -
Was ist das für ein Schwachsinn. Beinahe alle Firmenkunden mit einem Backoffice welche ich aktuell frage, arbeiten mindestens zu 50% noch von zuhause aus. Und was soll das für ein hetzerischer Artikel sein mit welchem Ziel? Sehr befremdend heute…..
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Dieser Artikel ist schlichtweg falsch recherchiert und entspricht nicht der Realität. In sehr vielen Privat- und Kantonalbanken wird nach wie vor im Home Office gearbeitet. Und das ist auch im Sinne einer Mehrheit der Beschäftigen, die sich fürchtet im Grossraumbüro anzustecken. Für viele Mitarbeiter macht es auch Null Sinn im Grossraumbüro zu arbeiten aktuell. Bitte zukünftig besser recherchieren IP.
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Schade, bin sonst eigentlich immer ein interessierter IP Leser. Aber dieser Artikel ist nur sinnlos und dumm, dazu schlecht recherchiert. Die meisten grösseren Firmen arbeiten auf Empfehlung des BR und um ihre Mitarbeitet und derer Kunden zu schützen immer noch von zuhause aus. Warum auch nicht? Klappt hervorragend und ist um Längen produktiver als gedacht. Somit leider effektiv nur warme Luft und einfallslos dieser Artikel. Schade, Sie können es sonst besser.
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Homeoffice ruft eigentlich noch ein ganz anderes Problem hervor, wenn man eine Familie hat: Die neuartige Zwangsgemeinschaft. Da sitzt jetzt der der sonst immer for 8 Std.+ das Haus zum Geldverdienen verlassen hat die ganze Zeit zu Hause rum. Da das Heim eher dafür ausgerichtet ist, seine Freizeit dort zu verbringen, gibt es bei den meisten kein vernüftiges Arbeistzimmer. Ergo sitzt man am Küchentisch oder im Wohnzimmer. Manche haben sogar das Kinderzimmer gekapert, weil die lieben Kleine ja tagsüber meist in der Schule sind.
Hat man nur einen Rechner daheim, blockiert also das HO auch noch den privaten Internetzugang.
Da sind alles in allem doch die Krisen vorgezeichnet.
Das ist alles wie Rentner light. Und das das ein Problem, sein kann, beweisen die ganzen Seminare zum Rentnersein. -
Hallo UBSler und CSler, bitte kommt wieder ins Büro. Anscheinend werdet ihr auf den bereits vollen Strassen und Zügen vermisst. Homeoffice scheint für LH und Co. Scheisse und unnötig zu sein. Ihnen scheint Nähe und wenig Abstand wichtig. Einige Spezialisten arbeiten bei den Medien oder kommentieren entsprechend für sie aber alle wissen es besser. Also los! Ab ins Büro!
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In Zukunft werden die Firmen freie Mitarbeiter auf Mandatsbasis pro Projekt anstelen. Damit halbieren sich die Personalkosten und viele unproduktive „Selbstdarsteller“ welche den ganzen Tag nur ihre egomanische Seite im Büro ausleben können eingespart werden.
Dann kommt es nicht mehr auf das Alter oder den Arbeisort an, sondern nur noch auf den Output. -
Lustig ist, dass in dieser Lockdown Zeit der Fahrrad Absatz entorm zugenommen hat. Es sind einige auf den Geschmack gekommen, denn es will mir ja niemand weismachen, er sitze zu Hause 8.35 Stunden am Bildschirm.
Für gewisse Schlauberger hat sich Home Office sicher gelohnt. Es sind genau die welche auch im Office eine ruhige Kugel schieben.
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Da hat jemand wohl Menschenbild X verinnerlicht? In den 90ern stehengeblieben?
Wenn jemand intrinsisch motiviert ist, wird er/sie im Home Office mehr arbeiten, wenn er/sie auf faule sau macht oder zu wenig Tasks hat halt weniger. Der Output und die Kosten bleiben gleich. Ist doch egal ob jemand im Office 8.35 Stunden absitzt und davon 2 Stunden Katzenvideos schaut, oder im Home Office 2 Stunden Fahrrad fährt. Ich hatte mit meinen Leuten im Home Office die intensivste Zeit seit dem Studium, 20 Stunden Tage, Hackathons, Nachtschichten, usw. Ich habe Home Office bei vielen meiner Leute als Befreiung ihres Potentials erlebt.
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Man hat noch etwas Hoffnung. Es ist jetzt die Zeit der Unschlüssigkeit. Man überlegt sich und spekuliert in den obersten Chefetagen aber bereits, wieviel Maschinisten unten rausfliegen müssen, damit für die obersten Offiziere noch die letzte volle Boni überwiesen werden kann.
Im Sommer werden deshalb vorläufig nur die farbenfrohen Sonnenstoren auf “Halbmast“ gestellt.
Die zweite Welle, die Pleitewelle, beginnt dann erst (im besten Falle) gegen Jahresende. Ab Anfang 2021 dürfte dann die Zeit eintreten, wo es stärker zu knarren beginnt im Gebälk.
Noch verbleibt ein schöner Sommer um die Bankaktien definitiv abzustossen.Es verbleibt somit noch etwas Zeit bis die Rolläden am Paradeplatz runtergelassen werden.
Oder kommt Herr Jordan vorher noch auf dumme Gedanken und flüstert den Gehirngewaschenen im Bundeshaus noch ein neues “Gutenachtgeschichtchen“ ein, in der Hoffnung, dass den gebrannten Kindern in Bern nochmals einen Feuerlöscher in die Hände drücken kann? -
Mein Gott, so viele Schreibfehler in einem so kurzen Artikel… peinlich!
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Die Grossbanken habe doch sicher bereits die Büroräumlichkeiten verkauft um etwas liquider zu sein in der Krise. Eigentlich braucht eine Bank auch keine Büros mitten in der Stadt, wie Corona aufgezeigt hat.
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Herr Haessig, ist es möglich, dass Sie eine D..pfbacke sind? Die Empfehlung des Bundesrates lautet nach wie vor unmissverständlich „Arbeiten Sie wenn möglich weiter von zu Hause aus.“
Wenn Sie sich keinen genügend leistungsfähigen Internetanschluss leisten können, um selbst im Homeoffice zu arbeiten, dann beantragen Sie bitte Sozialhilfe. Aber unterlassen derartig birewaiche Artikel.
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Leider steckt einiges an Wahrheit in dem Artikel. Die grossen Banken haben gemerkt, dass Homeoffice funktioniert –> daraus kann man sehr wohl schliessen, dass es diverse CH-Bankangestellte treffen könnte. Denn wenn Home-Office funktioniert, ist noch lange nicht gesagt, dass 20’000 Schweizer im Home-Office sitzen müssen. 20’000 Osteuropäer im Home-Office verursachen whs. nur 1/4 der Kosten!
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Die Osteropärer strömen doch schon lange in die Schweiz zum Arbeiten. Nicht für 1/4 aber zu 3/4 der CH Löhne.
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Heisst es nicht „Vorsicht ist besser als Nachsicht“?
Wo liegt hier das Problem? An der fortschrittlichen Haltung? Die beiden haben in diesen Zeiten super Krisenmanagement bewiesen. Was ich anhand der jüngsten CS-Geschichte erstmal nicht erwartet hätte…-
@ Landei Zusammengefasst: Einkaufen im Volg und all den anderen vielen Läden im kleinen Dörfchen als Change zum Homeoffice ist richtig cool. Cheers.
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Der Braunton Ihrer Zunge ist so intensiv, das man ihn gar nicht darstellen kann -weder visuell noch auf einer Skala. Sie sind bestimmt so ein stromlinienförmiger, überflüssiger Stäbler.
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Was soll dieser Text? Fällt da jemandem anders die Decke auf den Kopf?
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Banken weg!
Leider Zensur durch IP. Klar ;-)))))) … Ihr Hofnarren des Geldes.
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Sicher ein Klugscheisser einer NeoBank…verdient zuerst mal Geld!
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UBS und CS operieren vorsichtig und tragen damit bei, eine zweite Welle möglichst zu vermeiden. Die Leute arbeiten zu Hause, sie hocken nicht einfach rum. Aus dem Homeoffice zu schliessen, dass das Mgmt auf die Idee kommen könnte, die Leute zu entlassen, ist irrwitzig.
Schlechter Artikel.-
schade, die kosten müssen massiv runter, erträge steigern ist ja nicht möglich (wie seit langem bewiesen) und das “topmanagement” will weiter abkassieren. ergo, unbedingt weiter home office, damit dann endlich nach 3, 4 quartalen “eingespart” werden kann, unter dem vorwand, dass es ja 1. bestens funktioniert und 2. noch viel mehr kostenreduzierend wirksam umgesetzt werden kann.
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@Smurf Wie kann man eine zweite Welle vermeiden, wenn es – wie langsam durchsickert – nur eine medial und politisch gemachte Erste gab?
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@ Globibanker
Bevor Du andere andere als Klugscheisser bezeichnest und gross “auftrumpfst“, solltest Du vielleicht zuerst mal die Bilanz Deiner Bank betrachten, und darüber nachdenken, ob die Kontoguthaben Deiner Kunden überhaupt mit Geld der Bank gedeckt sind.
Desweiteren solltest Du mal darüber nachdenken, was beliebig vermehrbare Papiernoten mit Geld (“Währungen“) zu tun haben.
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Was für ein Unsinn! Wer behauptet wenn die Leute nicht im Büro sind, dann braucht man sie auch nicht, hat das Konzept „Home Office“ nicht verstanden. Die Erfahrung der letzten Wochen zeigt, dass viele im Home Office sogar mehr arbeiten und z.B. früher anfangen. Fakt ist, dass man nicht am Paradeplatz sitzen muss um mit Kollegen in Oerlikon, der Indien zuzsammenzuarbeiten. Das kann man auch vom Home Office aus.
B. Seit Anfang Juni arbeitet die CS wieder im Splitbetrieb, d.h. abwechselnd eine Woche im Büro eine Woche Home Office. Die Arbeit läuft auch aus dem Home Office ohne Probleme, daher sieht die Bank keinen Grund das Risiko einzugehen die Leute ins Büro und in volle Züge zu wingen. Niedrige Fallzahlen bedeuten nicht, dass man sich nicht mehr anstecken kann.
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Über Ihre altmodische und rückständige Einstellung, Herr Hässig, bin ich jetzt baff erstaunt. Hat doch bestens und in kürzester Zeit mit dem Arbeiten von zuhause geklappt. Das ist die Chance, um uns Schweizer konkurrenzfähiger zu machen. Chefs, die kontrollieren müssen und Arbeitnehmern, die nur unter Anleitung schaffen, empfehle ich Weiterbildungsprogramme für zuhause.
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Vontobel wird kritisiert, dass sie die Leute zu rasch ins Büro zurückholen. Und UBS und CS werden an gleicher Stelle kritisiert, dass sie die Leute zu langsam zurück an den Arbeitsplatz bringen.
Das BAG empfiehlt übrigens auch heute noch, von zu Hause aus zu arbeiten. So gesehen, liegen hier wohl alle nicht ganz richtig.
Home Office ist vor allem auch eine Vertrauensfrage in die eigenen Mitarbeiter.
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Es ist überfällig, dass UBS und CS das Home Office als Option für (fast)alle Mitarbeiter zulassen. Es gibt viele Manager, die immer noch der Meinung sind, dass Produktivität gleichbedeutend ist mit einem Hintern auf dem Stuhl im Büro. Nun sehen wir alle, dass viele Menschen zu Hause glücklicher und genauso produktiv sind wie früher. Aber diejenigen, die zurück ins Büro gehen wollen, können das immer noch tun. Was ist das Problem dabei?
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Wenn Heidi und Peter ihre Arbeit im Home-Office gut erledigen konnten, dann werden es auch Svetlana un Bogdan gut erledigen können. Das Bankgeheimnis gibt es nicht mehr und Schweizer Qualitätsarbeit kostet sowieso viel zu viel. Es braucht auch kein HSG-Diplom mehr um Daten Daten hin- und herzuschieben und Robotadvisory erzielt bekanntlich bessere Resultate als viele hoch(über)bezahlte Finanzanalysten, die oft nicht einmal wissen, dass sie es nicht wissen. Es kommt was Bill Gates schon vor Jahren gesagt hat : „Banking is necessary, banks are not.“
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Nur leider geht es in einer Bank nicht bei allen um Advisory. Das sind die wenigsten! Ist vielleicht besser mal in eine Bank zu schauen und sich zu erkundigen was in einer Bank alles gemacht wird/werden muss, um an der Front überhaupt einen Advisor auf einen Kunden los zu lassen. Und mit Bank meine ich Back office etc. nicht die Filiale…Die Milch kommt ja auch nicht aus dem Supermarkt sondern…? Und die wenigsten Kollegen in Indien etc. haben eine Bankausbildung die man mitunter ganz gut nutzen kann, nicht nur in einer Bank übrigens. Also einfach verlagern hilft zuerst Kosten sparen bis man merkt, dass das Knowhow fehlt um den gleichen Service wie bis anhin zu leisten…
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Und für die Autoren und Leser, welche die Seite des BAG noch nicht kennen:
https://bag-coronavirus.ch/Da steht immer noch: „Falls möglich weiter im Homeoffice arbeiten.“
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BAG: Aus dem Alter von Trudi Gerster bin ich entwachsen.
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@Bankangestellter schreibt:
..die Milch kommt ja auch nicht aus dem Supermarkt sondern…?
-Richtig erkannt.Ein Bankangestellter weiss vielleicht woher die Milch kommt. Weiss er auch woher das Geld kommt…?
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CS und UBS haben in Ihren Büros moderne Batteriehaltung eingeführt um die Kostenvogaben von McKinsey umzusetzen.
Die DNA dieser CS / UBS macht die Mitarbeiter krank und vergrault die Kunden, da Sie sich als Milchkühe fühlen.
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überwinde dein Trauma und geniesse dein Leben.
UBS macht grade vieles richtig aber Sie wissen es natürlich besser.
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Hässig:
– Leute bleiben daheim: Keine Ansteckungen, schlecht, unverständlich.
– Leute gehen ins Büro: Unverantwortlich, schlecht, unverständlich
– Leute stecken sich im Büro an: Hab‘s doch gesagt.
Kurz: Egal, was die Unternehmen machen, es ist schlecht, sonst gibt‘s ja keine Klicks. Wetten, dass, wenn es tatsächlich eine zweite Welle gibt, Hässig sagt: Man hätte es doch wissen müssen?!? Und: Ich hab mich totgelacht, dass die Leute wegen Home Office Burnout kriegen sollen. Das glauben wohl nicht Mal Sie selber…! -
„Entscheidender ist, was die Entscheidungsträger bei CS und UBS für Schlüsse aus der grossen Homeoffice-Übung schliessen. Eine Überlegung könnte sein: Geht doch.
Von da aus wäre es nur ein kleiner Schritt zu einer einschneidenden Massnahmen. Lassen wir die Leute doch gleich ganz zuhause – für immer.
Sprich: Abbau und Entlassungen auf breiter Front.“
–> Tja… wie Sie von Mitarbeitende von zuhause aus arbeiten lassen auf Entlassungen schliessen, ist sicher nicht nur mir ein Rätsel.
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Interessant wie man auf die Idee kommen kann, dass es zu Entlassungen kommen soll, weil es ja jetzt von zu Hause auch geht. Heisst im Umkehrschluss lediglich, egal wo gearbeitet wird, die Arbeit wird gemacht. Wenn man nun aber Leute entlassen würde, egal von wo diese gearbeitet haben, wird die Arbeit auch nicht mehr gemacht. Entlassungen sind somit kontraproduktiv. Also diese hirnverbrannte Logik von LH sollte einmal hinterfragt werden. Anders sähe es aus, wenn man weniger business zu verarbeiten hätte, ob nun wegen Digitalisierung und Automatisierung oder eben wegen weniger Kundennachfrage aber darauf geht dieser nonsense Artikel nicht ein…
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21 Jahrhundert: Digitale Zeit.
Sinn und Unsinn der Immobilien ist klar. Wozu braucht es Besetzer von geheizten Büro, Cafeteria und Testern von Bürosesseln.
Wozu braucht es 20.000 Leute? Online Banking! Weg mit den Banken.
Corona Zeit: Was ist Systemrelevant. Der Banker nicht!!!!
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Wenn man wissen will, was systemrelevant ist, muss man nur die Schweiz vor 100 Jahren anschauen. Da fallen sehr viele Berufe weg.
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Die Chefs haben ja auch grosse Villen und nun mehr Zeit für die Familie. Dort stellen sie aber nicht fest, dass durch den fehlenden Austausch das Know How an der Basis kontinuierlich abnimmt, sodass der Kunde sich über News Apps etc besser orientieren kann als mit einem Telefongespräch. Der gutinformierte Klient will auch kein Skype, Zoom etc, denn die Daten werden ja irgendwo gespeichtert. Gebührendiskussionen sind bald angezeigt……oder die ungeliebten und belächelten unabhängigen Vermögensverwalter erhalten vielleicht eine 2.Chance?
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Hallo, die XS und UBS sind wieder mal dran.
Herr Hässig, wie kommen sie zu diesem Urteil? Haben sie mal seriös recherchiert oder übernehmen sie wieder Gerüchte?
Fragen sie doch mal selbst einen Verantwortlichen! Übrigens gibt es noch einige andere Banken die gleich verfahren.Das könnten doch genauso ganz andere Überlegungen dahinterstecken.
Aber eben, Gerüchte übernehmen ist einfacher als seriös recherchieren-
@runi:
hast du es noch nicht kapiert? er wird von einer Stelle bezahlt in irgendeiner Form.
Ich glaube es kaum, dass er Dumm oder gar inkompetent ist. Er macht halt seinen Job, wie ein braver Soldat…
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Als Angesteller einer der beiden Grossbanken, kann ich das Geschriebene nicht bestätigen. Bei der Planung wird in vielen Bereichen Rücksicht auf die Präferenzen der Leute genommen: Büro oder Arbeit von zu Hause. Es muss also niemand ins Büro; aber man darf. Und siehe da: viele ziehen es vor, zu Hause zu arbeiten. Von „Koller“ keine Spur. In anderen Bereichen wird im 2-Wochen-Turnus gewechselt, dort „darf“ oder „muss“ jeder mal ins Büro. Welcher Ansatz auch immer verfolgt wird: von einer erzwungenen Verlängerung des WFH (a.k.a. Homeoffice) kann nicht die Rede sein.
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Es gibt auch Querulanten, die sich einfach mal nen Arztzeugniss ausstellen lassen. Die sollten gleich entlassen werden. Wir sehen hier in Latam 4 cases. Die tauchen einfach seit Monaten nicht mehr auf.
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Der Finanzplatz Schweiz wird noch weiter leiden unter der Zerstörung durch EWS.
In einem Coup gelang es damals der Linken, Blocher abzuwählen und so eine linke Mehrheit im Bundesrat zu installieren. Teils unter Applaus auch von der FDP.
Die so entstandene Linke, 2 SP, 1 CVP und 1 SVP (EWS) schanzten der Verräterin EWS das Finanzdepartement zu. Dies weil es die einmalige Gelegenheit war, das Bankgeheimnis zu beerdigen. Und EWS, die von den Linken in den Bundesrat gewählt wurde, hat genau das gemacht, was die Linke von ihr verlangte. Sie hat den Bankenplatz Schweiz zerstört. Dies weil sie sonst nicht mehr von den Linken in den Bundesrat gewählt worden wäre bei der nächsten Wahl. Sie stellte ihre Eigeninteressen über die Interessen der Schweiz.
Zehntausende von gutbezahlten und steuerintensiven Jobs wurden von der Schweiz nach Delaware, Caymanisland und anderen Plätzen verschoben. Und es wird noch weiter gehen mit diesen Spätfolgen der dummen „Bürgerlichen“.
Und die FDP hilft weiter unsere Schweiz kaputt zu machen. CO2 Gesetz, Konzernverantwortungsinitiative sind Stichworte dazu.-
hier muss einen der noch im Mittelalter (SVP) lebt seinen Frust rauslassen. Aufwachen, die Zeiten haben sich geändert. Jetzt muss man NEU Performance produzieren, also Anlage Experte sein. Lasst das SchwarzGeld den anderen!!!
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Zitat LH: „Entscheidender ist, was die Entscheidungsträger bei CS und UBS für Schlüsse aus der grossen Homeoffice-Übung schliessen. Eine Überlegung könnte sein: Geht doch.
Von da aus wäre es nur ein kleiner Schritt zu einer einschneidenden Massnahmen. Lassen wir die Leute doch gleich ganz zuhause – für immer.“
Verstehe nicht, warum LH so gegen Home Office ist und es für Ihn unmöglich erscheint, das Leute im HomeOffice normal arbeiten könnten???
Meine Sicht:
1) Letzte Woche wurden Rekordstände an weltweiten Corona Infektionen gemeldet (nur halt in Ländern die hier medial keinen interessieren). Das man da als globales Unternehmen vorsichtig bleibt, kann ich verstehen.
2) Home Office hat sich aus meiner Sicht in der Bank bewährt. Nach Anlaufschwierigkeiten in den ersten Wochen (Netzwerkstabilität) hat sich auch HomeOffice gut eingespielt.
3) Für viele Familien, uns inklusive, ist eine Rückkehr zum Büro schwierig. Immer noch reduzierte Kindergarten Zeiten, überfüllter ÖV, machen eine Rückkehr zur Normalität immer noch schwierig.
4) Bei meiner Abteilung wurde gefragt wer zurück ins Büro möchte, wer noch nicht (aufgrund eben Kinderbetreuung etc). Vom daher wurde das flexibel gehandhabt und ist aus meiner Sicht positiv.
5) Von offizieller Seite der Regierung ist die Massgabe immer noch ‚Home Office wann immer möglich‘, von daher finde ich das Verhalten der Banken ok.
6) Naja, zu sagen alle im Home Office werden entlassen, weil es die nicht braucht finde ich einen ziemlich blöden Kommentar. Im Umkehrschluss sagt LH eigentlich, nur Faulenzer machen jetzt noch Home Office und gehören auf die Strasse gestellt. Richtig arbeiten kann man nur im vollen Grossraum-Büro… Zum Glück denken nicht alle so…
7) Das es mittelfristig zu Entlassungen kommen wird, sollte jedem klar sein — unabhängig vom Home Office. Wir werden einfach weniger Filialen brauchen, Automatisierung von Prozessen, Digitalisierung, usw. Banking wird schrumpfen und das ist ok, viele Teile der Industrie haben diesen Prozess bereits hinter sich….Also wieder mal ein recht dünner Artikel, der verzweifelt einen Skandal sucht, wo keiner ist.
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Interessant wäre mal zu wissen, wo den der LH seinen Arbeitsplatz hat ! Zuhause oder wo ? Sein Job ist doch prädestiniert für HO.
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Ich bin dankbar, ermöglicht mir meine Arbeitgeberin weiterhin Home Office. so steht die Infrastruktur den zur Verfügung, die zwingend an ihren Arbeitsplatz müssen.
Ebenfalls empfiehlt das BAG/der Bund weiterhin Home Office – wo möglich.
Natürlich wird dies Konsequenzen haben, aber die gäbe es auch ohne Covid-19.
Schieben wir bitte nicht alles auf diesen Virus.
Ebenfalls zeigt die aktuelle Situation, dass nur Heimarbeit auch nicht zielführend ist. -
Ein Ei im Home Office ist auch ein Ei im Office.
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Herr Hässig: sind Sie ein Epidemiologe? Was massen Sie sich an, die Pandemie herunterzuspielen?
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Speziell CS plant zeitnah deutliche weitere Entlassungen.
Dabei werden bevorzugt Schweizer auf die Straße gestellt und durch billige Ausländer ersetzt.
Natürlich streitet die CS stets alles ab – aber genau so läuft es.
Die CS übernimmt überhaupt keine volkswirtschaftliche Verantwortung.
CS ist lediglich getrieben von reiner Geldgier und Rücksichtslosigkeit.
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@ Celine Dion, schöner Gesang, Du solltest mehr von Deinen Platten auflegen!
Schon bald könnte in den Ohren der Banker, “Spiel mir das Lied vom Tod“, ertönen.
Die Grenzen sind jetzt wieder grenzenlos geöffnet.
Glauben Sie die “Hilfsarbeiter“ aus der EU, oder die “Fachkräfte“ aus dem arabischen Raum werden das Eigenkapital der Banken steigern, die Bilanzen verbessern, und die Sozialkosten der Schweiz reduzieren ??Frau SP-Sommaruga ist schon ganz zappelig, und würde gerne mit den neuen “Hawala-Bankern“ einen islamischen-sozialistischen-CH-Staat ausrufen.
Abschliessend dürfen wir noch darauf hinweisen, dass im Jahr 2008 bereits die UBS bewiesen hat, dass Banken keine volkswirtschaftliche Verantwortung übernehmen. Im Gegenteil die Steuerzahler werden “angepumpt“ um die Sauereien der Banker unsichtbar zu machen. Desweiteren sind die Banker gar nicht an einer gesunden Volkswirtschaft interessiert, denn sie wollen ja nur, dass ihr Kreditschneeball-Finanzsystem regelmässig expandiert, damit sie die Kreditzinsen der ständig grösseren Schuldenberge von Staaten, Unternehmen und Privatleuten einkassieren können. Nur darum geht es dem Banken-Mafiakartell.
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Homeoffice wird das Zukunftsmodell werden. Mit riesen Sparpotenzial für die Firmen. (Gebäude, Infrastruktur etc.). Gut gemacht UBS und CS. Vielleicht wird das tausende Arbeitsplätze retten? …
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Für einen Abbau ist der Wasserkopf zu gross, aber nur dieser schützt und ermöglicht die Ideenlosigkeit der Spitze.
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Was sind denn das für abstruse Rückschlüsse?
Anstatt zu loben, dass die CS und UBS die Gesundheit der Mitarbeiter höher gewichten, als die völlig unnötige überstürzte Rückkehr zum courant normal, werden hier einmal mehr Unwahrheiten zur Klickgenerierung verbeitet.
Die Chefs haben also gesehen, dass es auch geht, wenn die Leute zu Hause arbeiten – wieso soll das zu einem Abbau führen? Nur weil Du die Leute nicht im Büro siehst, sind sie nicht einfach weg?!
Mehr Burnouts? Das Gegenteil ist der Fall. Noch nie waren die Leute so gesund und motiviert. Es wird im Wochenrhythmus gewechselt, also nix Isolation und dergleichen.Lukas mach mal eine lange Pause und komm mit aufgeladenen Batterien wieder!
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„Man erkannte, dass der Betrieb funktionierte, Leute vor Ort hin oder her.“
Ja, aber warum soll man sie entlassen? Brauchen tut man sie schon noch. Einfach nicht zwingend im Büro.
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Kein Geheimnis ! UBS und CS Angestellte sind bereits zu Hause und werden definitiv dort bleiben . . .
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Mit grösster Wahrscheinlichkeit ist das der dümmste wie auch schlechteste Artikel von IP aller Zeiten. Selbst wenn man alle polemischen Artikel über die Jahre dazu nimmt, dies ist wohl mit grossem Abstand der schlimmste Artikel. Sehr schade, es stellt sich gerade die Frage ob man Lachen oder Weinen soll. Ausnahmsweise darf man die beiden Grossbanken explizit loben für das Vorgehen, weil wohl die IT den Job so gut erledigt hat, dass die Arbeit von zu Hause (also im sogenannten Split) problemlos zu erledigen ist.
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@Snowden
Auf den Punkt gebracht!
Dem ist nur hinzuzufügen, dass sich das Textlein von LH bestens einfügt in die Reihe unsagbar niveauloser Beiträge von Geiger, Stöhlker, Villalon u.a. Eine Ballung von krachender Inkompetenz. Schade eigentlich um IP.
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Strategie von CS und UBS gezielt Personal über die Hintertüre deutlich abzubauen.
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Ganz offensichtlich braucht es Tausende Banker in der Schweiz schlichtweg einfach gar nicht mehr…eine Branche hat sich selbst grösstenteils liquidert!
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Die Arbeit muss ja trotzdem erledigt werden, Personal braucht es.
Angst haben vermutlich die vielen kleinen ‚Zwischenchefs‘, da diese befürchten man merkt nun offiziell, dass diese nicht benötigt werden. -
Also ehrlich, Homeoffice ist doch wirklich jetzt eine der elegantesten Lösungen mit der aktuellen Krise umzugehen. Es ist sicherlich schwerer für diejenigen, die sich selbst nicht gut organisieren können, aber immer noch besser als von unvernünftigen Kollegen angesteckt zu werden.
Für den Arbeitgeber ist es eine hervorragende Möglichkeiten Teamprozesse und Kommunikation aber auch die gesamte IT-Kommunikation auf den Prüfstand zu stellen.Die Entwicklung der letzten Wochen zeigt, dass hier noch sehr grosses Potenzial brach liegt um miteinander zu kommunizieren, weniger Druck-Müll zu produzieren aber auch um mehr Nähe mit allen Beteiligten aber auch Kunden zu erreichen.
Ganz neben bei: Ich stehe später auf und fange früher zu arbeiten an. Für die Zukunft ist Homeoffice sicher keine „one-and-only“ Lösung, aber eine ganz klare Bereicherung für alle Beteiligten.
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Kann ich grösstenteils bestätigen. Die Zeit für den Arbeistweg verbrauche ich jetzt bei einem gemütlichen Frühstück. Wobei mir andererseits der Arbeitsweg auch fehlt, da ich ihn immer mit dem Rad gemacht habe. Das waren dann 1:30 pro Tag Fitnesstraining. Als ich jetzt nach 4 Wochen HO wieder einmal in die Firma geradelt bin, war ich ganz schön ausser Puste.
Die IT meiner Bank, die minimal kleiner als CS und UBS ist, hat binnen kurzen eine phantastisch stabile Infrastruktur auf die Beine gestellt und baut sie weiter aus. HO ist damit sehr gut machbar. Das einzige was sich jetzt zeigt ist, das TtM jetzt etwas länger dauert. Probleme können nicht mehr so schnell gelöst werden. Ich bin dazu übergegangen, vermehrt zu telefonieren. Email und WebEx dauert meist zulange, wenn man schnelle Entscheidungen benötigt.
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Home Office auf permanenter Basis ist keine nachhaltige Lösung, das weiss jeder, der nur ein wenig von Arbeitspsychologie versteht.
Die Mitarbeiter brauchen den physischen Kontakt und Meinungsaustausch, auch wenn dies einigen, der an Lebenserfahrung (noch) unterdurchnittlich ausgestatteten, Vertretern der Generation Y (auch „Millenials“ genannt) noch nicht aufgefallen ist.
Interdisziplinäre Projektarbeit oder Forschungstätigkeit ist gar undenkbar im dauerhaften bzw. primären Home Office-Modus.
Home Office im beschränkten Ausmass (max. 20%-30%) macht dort Sinn, wo Mitarbeiter in Mehrplatz- oder Grossraumbüros sitzen und immer wieder mal für konzeptionelle Arbeiten Ruhe brauchen und letztere mangels Sitzungszimmer/ Klausurboxen im Büro nicht finden.
Die Corona-Krise hat in eindrücklicherweise Weise gezeigt, wie Sitzungen mit mehr als 6-8 Personen via Collaboration Tools weder effektiv noch effizient sind. Es fehlt die Aufmerksamkeit der Teilnehmer, welche grösstenteils sowieso etwas anderes (sprich E-mails bearbeiten) machen.
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@anthropos
Gutgemeinter Rat: Man sollte nie von sich pauschal auf alle anderen schliessen. -
Bei uns in der IT kein Problem… Polen, Indien, USA, UK und CH… ob jetz die oder ich zu Hause hocke ist völlig egal…
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@Trex – warum ist dann wohl die Einzelhaft in Gefängnissen so eine gefürchtete Strafe ?
Es mag ja ein paar Menschen geben, die alleine besser zurecht kommen. Aber heutzutage ist der Teamplayer erforderlich, weil das Wissen mittlerweilen so übermächtig geworden ist, das man auf ein Team mit unterschiedlichen Schwerpunkten angewiesen ist.
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In der modernen Geschäftswelt ist es nutzlos,
ein kreativer Denker zu sein,
wenn man das, was man erschaffen hat,
nicht auch verkaufen kann.David Ogilvy
* 23. Juni 1911 † 21. Juli 1999 -
Es wird vollkommen vergessen, dass es irgendwann wieder Fluktuation gibt und z.B. neue Mitarbeiter eingeführt werden. Die kennen dann niemanden persönlich, wie soll das gut funktionieren?
Und dann warten wir mal auf den ersten grösseren Betrugsfall aus dem Home Office weil die soziale Kontrolle komplett abhanden gekommen ist… dann wird man umdenken.
Absurde Abstandsregeln im Büro, am Abend dann auf der Gasse mit Null Abstand oder gleich auf die Demo… eben: absurd.
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Das interessiert doch die Motte und den Rohnerli nicht wie es dem Personal geht, Hauptsache der eigene Bonus steigt.
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Lieber LH
ich habe selten so ein Schwachsinn gelesen! Die Anzahl der Neuinfektionen ist im Moment tief – sehr erfreulich! Diese kann aber jederzeit wieder in die Höhe schnellen, so finde ich die Vorsicht der Firmen lobenswert. Die Angestellten deswegen entlassen? Ich weiss nicht was Sie lieber LH machen, wenn Sie im Home-Office sind? Aber die Angestellten ARBEITEN im Home-Office, sie haben nicht frei! Ihr Arbeit wird trotz Home-Office zuverlässig erledigt!
War einfach wieder einmal ein «Gross-Banken-Bashing-Bericht» fällig? -
…die Burnouts kommen nicht wegen der Arbeit…. wahrscheinlich geht denen der Partner/in auf den Senkel, mit Kinder- und Hundebetreuung… und wahrscheinlich Hausarbeit…. „man ist ja zu Hause“… im Büro ist man frei von all dem…
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So ein Sinnloser Artikel!,
Warum alles überstürzen. Ja es geht sehr gut zu Hause, perfekte IT Infrastruktur und das Business läuft.
Aber WICHTIGER die Mitarbeiter UND die Gesellschaft nicht unnötige Risiken aussetzen!!!!!
Und ja, es wird nach Corona sicher Änderungen geben. Ist auch gut so.-
@ Bankenglobi
Da wundert uns jetzt gar nichts mehr.
Haben wir doch schon immer vermutet, dass in den Banken lauter “GLOBIS“ arbeiten. -
So ein Schrott kann nur von einem Banker kommen: voller Rechtschreibfehler, perfekte IT (hahaha) … und das Business läuft (ja klar, ausser, du bist Kunde – dann läuft gar nichts mehr!. Also wenn etwas sinnlos ist, dann dein Kommentar!
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Die Entscheidung der UBS und CS (und weitere grosse Institute) ist absolut richtig. Ich traue den offiziell kommunizierten Fallzahlen ohnehin nicht. So wie sich die Leute im OeV, an Demos, beim Einkaufen etc. verhalten, sind diese Zahlen nicht realistisch.
Zudem geniesse ich mein Homeoffice, ernähre mich gesünder, treibe mehr Sport und habe die Vorzüge meiner kleinen Dorfläden (Landi, Volg, Spar, etc.) wieder entdeckt. Selbstverständlich freue mich auch wieder auf den Normalmodus. Aber ein bisschen mehr digital arbeiten ist schon cool.
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@ Landei Zusammengefasst: Einkaufen im Volg und all den anderen vielen Läden im kleinen Dörfchen als Change zum Homeoffice ist richtig cool. Cheers.
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Koller im Homeoffice? Ganz bestimmt nicht!
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Hallo Schmutzli
Die jenigen hatten den Koller schnon vor der Corona Krise.
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Also bei den meisten Firmen darf wieder ins Büro, wer unbedingt will. Dass die Zahlen der Anwesenden trotzdem unter 30% liege, zeigt nur, dass eben die wenigsten den Koller haben sondern sich lieber überfüllte Züge/Stau/Pendelzeit sparen wollen und dafür mehr Freizeit haben.
Büro "Koller" in der Finanz oder Zuhause - im Ergebnis "läuft" da meistens nicht viel.. (V****a hilft!)
So ein Sinnloser Artikel!, Warum alles überstürzen. Ja es geht sehr gut zu Hause, perfekte IT Infrastruktur und das Business…
Vontobel wird kritisiert, dass sie die Leute zu rasch ins Büro zurückholen. Und UBS und CS werden an gleicher Stelle…