Die NZZ ist heute gnadenlos. Der UBS-Verwaltungsrat sei mit der Wahl von Ralph Hamers als neuen CEO der Bank „sehenden Auges ein Risiko eingegangen, das nur schwer zu kalkulieren ist“.
Es geht um den Entscheid eines Gerichts in Holland, dass die Strafbehörde des Landes gegen den einstigen Chef der niederländischen ING Ermittlungen durchführen müsse.
UBS-Chef Hamers droht eine Anklage, im schlimmsten Fall eine strafrechtliche Verurteilung.
Nach fünf Wochen im Amt wird der Niederländer zur Gefahr für die führende Bank der Schweiz.
Ihm wird vorgeworfen, dass er schwere Geldwäscherei willentlich nicht unterbunden habe und sich nie für die Vergehen entschuldigt habe.
UBS-Präsident Axel Weber musste gestern den 70’000 Mitarbeitern der Bank ein Beruhigungsmail schicken.
„Ich habe volles Vertrauen in die Fähigkeit von Ralph Hamers, unser Unternehmen zu führen“, meinte Weber.
„UBS hat im Rahmen der Beurteilung von CEO-Kandidaten eine umfassende Überprüfung des Hintergrunds von Ralph durchgeführt und auch diese Angelegenheit durch unabhängige Dritte bewerten lassen.“
„Die Ergebnisse dieser unabhängigen Beurteilungen und die damalige Bewertung der Angelegenheit durch die niederländische Staatsanwaltschaft haben uns voll und ganz überzeugt.“
Was gut klingt, kann das Versagen von Weber, der als Präsident des VRs der UBS die Hauptverantwortung trägt für das riskante Engagement, nicht kaschieren.
Weber wusste, dass die Causa Hamers strafrechtlich noch nicht vom Tisch ist. Sie war vor einem Gericht in Den Haag hängig, als der Deutsche den Holländer auf den Schild als neuen CEO der UBS hievte.
Weber ist der starke Mann der Bank, seit er 2012 von der Bundesbank, wo er ebenfalls Präsident war, auf die Kapitänsbrücke der UBS wechselte.
Mehr und mehr übernahm Weber beim Schweizer Multi das Kommando, während die operativen Entscheidungsträger an Einfluss einbüssten.
Für die Bank nicht zum Guten. Weber war stark involviert beim Beschluss, gegen Frankreich in den Schwarzgeld-Krieg zu ziehen.
Vor erster Instanz erlitt die UBS im Februar 2019 eine 5-Milliarden-Niederlage, ihr droht im Worst Case eine strafrechtliche Verurteilung.
Beim Fusionsvorhaben mit der CS dieses Jahr gelang es Weber nicht, den angestrebten Deal im engsten Kreis zu behalten. Als seine Pläne publik wurden, war die Sache fürs Erste vom Tisch.
Mit Hamers folgt eine noch grössere Pleite auf den Fuss. Allein die Tatsache, dass der UBS-Chef in den nächsten Monaten den Strafermittlern Hollands Auskunft geben muss, schwächt das neue operative Aushängeschild.
Und damit die Bank. Weber scheint all das nicht besonders zu kümmern. Mit grimmiger Miene macht er weiter, als ob nichts wäre.
Wenn es nach ihm geht, dann bleibt er der UBS und der Schweiz noch lange erhalten. Laut einer Quelle plane Weber, den Schweizer Pass zu erhalten. Er habe sich bereits darum bemüht.
Dies als Vorbereitung für eine Mandatsverlängerung. Im Frühling 2022 wäre das Ende der Ära Weber bei der Grossbank. Doch laut dem Insider wolle Weber länger UBS-Präsident bleiben.
Es wäre ein Coup, der gelingen könnte. Im VR der Bank ist kein Gegenspieler Webers bekannt, der es mit dem Deutschen aufnehmen könnte.
Freie Bahn für Axel, so die Lage. Für die UBS keine hoffnungsfrohen Aussichten, wenn man die bisherigen Resultate zum Massstab nimmt.
CEO angeschlagen nach einem Monat, Paris ein Risiko der Extraklasse, Geheimdeal mit der CS aufgeflogen – welcher Grossbank-Präsident kann Vergleichbares aufweisen, ohne dass ihm Widerstand erwächst?
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Weber und Rohner kämpfen um den Titel des Königs der Inkompetenz.
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Sehr geehrter Herr Weber,
Bitte treten Sie umgehend zurück und gehen Sie zurück nach Deutschland.
Und lassen Sie uns in Ruhe!Adieu!!!
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Der Typ wäre mit dieser Geschichte nicht wählbar gewesen. Auf Grund seiner Reaktionen – die keine waren bei den Verfehlungen bei Ing – frage ich mich ernsthaft, ob da neben den charakterlichen Voraussetzungen auch die fachlichen bestehen, um die CEO-Funktion bei der UBS auszuüben. Bei Weber muss man sich dies nun auch fragen. Wenn nichts geschieht, muss man sich schon fragen, ob ubs nicht due Abkürzung bedeutet, für „unsere Bank schliesst“. Denn Reputationsschäden sind nachhaltiger Natur.
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Die Zeit ist reif. Jetzt muss eine bescheidene Frau mitdenken nötigen Erfahrungen her, welche über eine weisse Weste verfügt. Weber soll seine Fehler eingestehen oder gleich mit Hamers abtreten. Wir sind an der UBS beteiligt, Hamers passt nicht.
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Eine Bank Wiedfelds UBS kann keinen CEO beschäftigen, mit diesem Makel. Das schadet der Unternehmung. Kein Vorbild mehr. In den Wirtschaftsprüfungskreusen ist dies keine Frage. Lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende. Der Reputationsschaden kann gewaltig sein. Die Wahlbehlrden müssen klar signalisieren, dass sie etwas übersehen haben.
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Sie haben recht, dem Wert des Schweizer Passes ist Sorge zu tragen.
Allerdings ist das Zuviel Feind des Guten; oder haben Sie schon eine Abwärtsspirale nach oben erlebt? Zudem trägt auch der Zolliker Stöhlker zu Einsichtsgewinn bei, auch und gerade wenn einem seine Stellungsbezüge nicht gefallen. -
Weber ist echt nicht mehr ganz bei Sinnen, Hamers anstellen ist echt das Unverzeihlichste, was man sich einfallen lassen kann.
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Weber ist geliefert, und mit ihm das „Governance and Nominating Committee“.
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Was hat den die ING für Anwälte, welche ein Settlement über 775 Mio. EUR vereinbaren und die Geschäftsleitung dadurch nicht entlastet wird?
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Liebe Grossbank, mir scheint als wird die eigentliche Arbeit die zu erledigen ist, nicht wirklich getan. Die Aufgabe lautet, Geld zu verwalten und nicht zu spekulieren. Nun werden diese Leute bei wirklichen Vergehen sogar geschützt und bekommen dazu noch den schweizerischen Pass. Unter diesen Umständen bin ich gar stolz nur einen italienischen Pass zu besitzen auch wenn ich seit Geburt schon in der schönen Schweiz verweile. Sollen diese ma… den schweizerischen Pass bekommen
Food Luck… -
Im Tages Anzeiger vom Donnerstag, 10.12. stand zu lesen, dass Hamers von seinem Chefjuristen auf die jahrelange Geldwäscherei in seiner Bank und das damit verbundene Risiko hingewiesen worden sei. Reaktion: Keine, keine Massnahmen, weiter wie bisher. Hamers dürfte somit gewusst haben, was läuft, man darf das annehmen. Unfassbar, wie der VR der UBS dazu kommt, jemanden mit so einer Hypothek zum CEO zu machen. Da schaut man ja bei jedem Bürogummi genauer hin. Selbstverständlich gilt auch hier die Unschuldsvermutung. Es gibt noch kein Urteil.
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Sehr geehrte Damen und Herren,
Ich genieße Ihre Kommentare.
Und frage mich (rein rhetorisch natürlich ) ob Sie alle so verharren würden, wenn die Akteure weiblichen Geschlechts wären und so offensichtlich Geld verbrennen würden. Ich vermute (voreingenommen), dass dann der eine oder andere „Kerl“ längst durchgegriffen hätte.
Insofern – Fortsetzungen im elitären „Boys Club“ werden folgen! Sehr unterhaltsam, leider zu Lasten des „Schweizer Fussvolks“ und der „Normalos“ unter den Mitarbeitern.-
S. Tetzlaff: Ich meine, diese Sache und ihre juristische Aufarbeitung (die vermutlich erst anläuft) hat nichts mit dem Geschlecht der Betroffenen zu tun. Denken Sie an die Postauto AG unter CEO Susanne Ruoff, einer weiteren Frau unterstellt, der BRin Leuthard. Ruoff und ihre Postauto Manager haben den Steuerzahler um rund 200 Millionen betrogen. Ruoff musste gehen, die Postauto Manager ebenso (Männer), BRin Leuthard konnte bleien, sie wusste angeblich von nichts. Bei Hamers werden wir sehen. Wenn er verurteilt wird, kann ihn die UBS nicht halten, er muss gehen, auch als Mann.
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@ Susanne Tetzlaf
Das gesamte Finanzsystem basiert auf der Grundlage des Betruges. Ob da nun Frauen oder Herren in den Chefetagen der einzelnen Unternehmen des internationalen Finanzkartells sitzen ist ganz egal. Ändern wird sich an diesem Problem nichts. Der angebliche elitäre “Boys Club“ (in dem auch Frauen arbeiten!) ist tatsächlich ein Betrugskartell. An dieser Tatsache haben auch die Frauen bisher nichts geändert.
Einzig die amerikanische Juristin Karen Hudes die 20 Jahre lang in der Rechtsabteilung der Weltbank arbeitete hat die Korruption in der Weltbank veröffentlicht. Deshalb wurde sie dann entlassen.Lesenswert ist dazu ein Artikel von Michael Snyder, vom 5.10.2013 :
“Weltbank-Whistleblowerin Karen Hudes enthüllt, wie die globale Elite die Welt regiert“
Unbedingt lesen!
Nur wenn sich die Erdenbevölkerung informiert kann sie etwas an der Misere ändern. Was Sie in den Massenmedien lesen und sehen (in der Affenkiste) ist totaler zensurierter abgeänderter “Schaberkack“.
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Weber wird versuchen, die Schuld für seinen absehbaren Fehlgriff auf die externen Berater und die Finma abzuschieben. Ob diese bei einem allfälligen Abgang Hamers auch finanziell haftbar sein würden darf bezweifelt werden.
Inzwischen drücken die täglichen „Gewinnmitnahmen“ den Aktienkurs wieder Richtung einstelligen Bereich. -
Bei einem Kundenberater oder Teamleiter würde die UBS sofort Maßnahmen ergreifen. Ich bin gespannt, ob in diesem Fall mit zweierlei Maß gemessen wird.
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Ohne abgeschlossene RS, kein echter Schweizer. So einfach ist es.
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Schweizer Banken sollten einen VR Präsident und einen CEO haben der Schweizer ist. Ansonsten sind die Schweizer Banken auf lange Sicht ein perfektes Opfer für die Wanderheuschrecken (ExPats). Leitende Positionen sind auch verbunden mit der Kenntnis von Land und Leuten.
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Sie haben recht und Sie haben unrecht, Herr Fessler.
Recht, weil im Regelfall nur Schweizer in der Kunst des Ausgleichs und Pflege der Minderheiten, auf der die Schweiz seit 1848 alleine gründet, geübt sind.
Den erfolgreichen und bis in die 70er Jahre auch von den Eliten gepflegten Schweizer Sonderweg des seriösen Geschäftens und Masshaltens, hat der Durchschnittseidgenosse schon immer verstanden und verinnerlicht.
Unrecht haben Sie, weil nicht die Wanderheuschrecken verantwortlich zu machen sind, sondern Economiesuisse und seine Schweizer Taktgeber von Mythenquai und Bahnhofstrasse.
Diese begreifen die Schweiz einzig als Aktiengesellschaft. Sie nützen die auf unserer direkten Demokratie basierende Stabilität wo es ihren Shareholders dient, ansonsten sind Sie sind jederzeit bereit, ihre Aktien zum Tageshöchstkurs jedem zu verkaufen; natürlich auch fremden und einheimischen sog. Wanderheuschrecken.Manche mittlere und höhere Bankkader, die hier Gift und Galle speien, sollen sich ihre Krokodilstränen verklemmen, denn es fällt auf, dass sie bestenfalls des Temperaturablesens mächtig sind, als Kompass oder Wegweiser nicht taugen, geschweige denn als Herolde zur Stärkung des Schweizer Finanzplatzes irgendeinen Beitrag zu leisten imstande sind.
Hoffnungsfroh stimmt, dass der Schweizerische Gewerbeverband und die ihm angeschlossenen wertschaffenden Unternehmen zunehmend aggressiv und kompromisslos gegen die von den Hütchenspieler bei den Grosskonzernen usurpierte Deutungshoheit Schweizerischer Wirtschaft und Industrie vorgehen.
Zugespitzt und verkürzt: Wir brauchen hierzulande weniger Wekselberg und Weber, dafür mehr Victorinox und Thomas Minder!
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So ein Quatsch. Das ist wahrscheinlich von 20 Kanzleien begutachtet worden. Wenns nach ihren Massstäben hier ginge, wo auf diesem Planeten wollen sie dann einen tauglichen Bank-CEO überhaupt finden? Ist doch einfach nur peinlich: jetzt wo er weg ist kann man nochmal so tun als nehme man es ernst mit der Geldwäsche. Den Führerschein hätte ihm die Aufsicht auch schon viel früher entziehen können. Damit dass man das nicht getan hat ist das Thema erledigt.
Da gabs bei der UBS schon viel dramatischere Momente. Cum/Ex, schon mal gehört? Auch da hat niemand genau nachgefragt. Völlig zurecht. An Peinlichkeit nicht mehr zu überbieten der deutsche Staat. 15 Jahre hat man wissentlich untätig zugesehen (jedes Jahr gab es ein Schreiben des Verbandes mit Hinweis auf die Gesetzeslücke), jetzt plötzlich sei alles ganz strafbar.
Find IP immer sehr interessant aber Sie müssen auch mal die Kirche im Dorf lassen. Ausserdem sind die Holländer die natürlichen Verbündeten der Schweizer – ganz allein wird es nicht gehen, die Zeiten sind vorbei.
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Interessant: Die Holländer seien die natürlichen Verbündeten von uns. Wie kommen Sie darauf ? Weshalb soll das so sein ?
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Weil sie einen der erfolgreichsten Kleinstaaten der Welt betreiben. So wie die Schweizer. Und weil auch die Niederländer langsam keine Lust mehr auf die Selbstbedienungmentalität im Club med haben. Die Schweiz wird so oder so in diesen Strudel hineingezogen werden, da kann man schon jetzt damit beginnen vorzusorgen.
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ER MUSS RAUS!!!
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Hamers kann jetzt bei der UBS fuhrwerken und beim nächsten Fehltritt wird ihn Pictet mit Handkuss übernehmen.
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Wenn er den CH-Pass bekommt, soll er Militärpflicht-Ersatz
für 30 Jahre nachzahlen (20-50).
Nur profitieren vom Freiheitskampf unserer Vorfahren geht nicht.-
Oh je. Sie tun mir Leid. Gute Besserung.
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Wochendpendler zwischen Deutschland und Zürich und Schweizer Pass. Wie passt das zusammen?
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Das fängt ja gut an mit Herrn Hamers. Vielleicht führt er die UBS für etliche Monate von einem holländischen Gefängnis aus. Was man heute am Radio hörte , klang nicht gut. Seine vorherige Arbeitgeberin habe jede Menge Geldwäschereihinweise ignoriert, nicht verfolgt, das Management stellte sich taub. Nun, wenn man schon toll abkassieren will weil man eine ach so grosse Verantwortung trägt, dann soll man diese auch wahrnehmen. Niemand wundert sich mehr, dass der Aktienwert von UBS und CS seit Jahren ein einziges Trauerspiel ist.
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Und der eigentliche Besitzer der Bank, der Aktionär, schläft und schweigt. Was sind das alles für Versager. Wird wirklich Zeit, dass die Bank von einer Ausländerbank übernommen wird. Dann gehts vielleicht mal wieder aufwärts
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Früher gab es noch Reaktionen aus der Bevölkerung, wenn Leute, die gar nicht zu uns passten, für eine Einbürgerung kandidierten.
Als der Bremer Klaus Jacobs, mit Küsnachter Wohnsitz, Schweizer werden wollte, regte sich damals aus der Umgebung massiver Widerstand.
Er und seine Entourage passten überhaupt nicht zu uns, waren aber zu wichtigen Arbeitgebern und Steuerzahlern geworden.
Gut vernetzte Anwälte und einflussreiche Kreise im Zürcher Freisinns schafften es aber, dass der Bewerber doch noch zu seinem roten Pass kam.
Jener verkitschte dann Schweizer Prestige Firmen wie Suchard und Tobler(one) an amerikanische Investoren, entgegen ursprünglichen Vereinbarungen.
Beide Marken sind längst nicht mehr das, was sie einmal waren! No Swiss Quality!Was damals noch schwierig war, geht heute „ruck-zuck“. Schnell hat man das rote Pässli, auch ohne jede Beziehung zu Land und Leuten und kann dann den Ansässigen sogar seinen eigenen Lebensstil aufdrängen.
Man benutzt dann noch ungenierter Ellbogen und schnelles Mundwerk. Bei Beanstandungen von Seiten Einheimischer heisst’s dann schnell:“ Ich bin genau so Schweizer wie Sie!“.
Glücklicherweise sind nicht alle diese Immigranten aus dem selben, für uns nicht sehr angenehmen, Holz geschnitzt. Süddeutsche passen ja meist zu uns! Sie ticken ähnlich wie wir und leiden auch unter den selbstherrlichen Zuwanderern von nördlich des Mains.
Axel Weber dürfte Dank gutem Beziehungsnetz und rückgratlosen Schweizern auch bald sein „Pässli“ bekommen und dann für immer hierbleiben. Wir sind selbst schuld!-
…ja, und dann ab in die RS!
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Die von Ihnen verklärte Schweizer Qualität kann man ja in Zeiten der steigenden Transparenz bestens beobachten. Postskandal, Bundesanwaltschaft, Corona-Management, Maskenskandal, FIFA-Skandal. Noch mehr Beispiele gefällig, hm?
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Jetzt reicht‘s!
Wie lange will die UBS diesen Geldvernichter an der Spitze noch durchfüttern? Nach dem Fall Paris, diversen anderen Pleiten nun noch diese Fehlanstellung, die, so kann davon ausgegangen werden, der Bank noch eine Stange Geld kosten wird. Grosses Maul, Endlosschnorri, aber nicht in der Lage einen CEO zu rekrutieren. Unglaublich! Für eine solche „Arbeit“ kriegt man wirklich nur im Schweizer Banking 6´000´000 Franken pro Jahr (ohne die üppigen Spesen).
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Weber glaubt an die Fähigkeit von Hamers. Das ist noch zynischer als sein sonstiges Geplauder.
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Da ist die UBS zuerst auf einen redegewandten Schnorrer aus Tuttlingen und dann auf einen Trickser aus dem Land der Deiche hereingefallen. Das sieht schon nach Systematik aus.
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Was ist bloß los? Können die Schweizer keine Bank mehr führen? Es gab Mal eine Zeit als Schweizer Banken allseits höchst angesehen waren. Und jetzt? Eine Lachnummer jagt die Andere, sowohl bei UBS als auch bei CS.
Ein Trauerspiel.
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Nun, das hat Weber perfekt hingekriegt, stellt wisssentlich einen „angeschlagenen“ neuen CEO ein, damit stellt er sicher, dass er weiter selbst alles kontrollieren kann, der Neue ist ja mit seinem Gerichtsfall gebunden.
Dass der Teutone nun auch noch den Schweizer Pass erlangen möchte – Gott behüte uns davor, bitte, bitte-
Wieso, sonst nimmt die Schweiz doch auch jeden und alles. Hauptsache, es bringt Geld. Hier in Form von Steuern.
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Weber kann sich allenfalls rehabilitieren indem er diesen unsäglichen ChainIQ Deal des kleinen Italieners aufarbeiten lässt und nicht auch noch verlängert (steht zeitnah an). Vielleicht hat Hamers aber auch die Cojones um diesem Treiben ein Ende zu setzen – dran bleiben!
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Oje meine liebe Bank – du machst mich echt langsam krank – ein unfähiger stark pigmentierter raus, dann der Italo und nun – ein fliegender Holländer rein und ein Germane will Schweizer werden (niemlals Eidgenoss, nicht möglich)
Danke das ich nur noch drei Jahre durchhalten muss….. Hoffe aber das vorher nochmals ein „Gummihals“ gehen wird.
Die Hoffnung stirbt zu letzt -
Axel Weber hier Sparticket mit Swisspass für Sie nach Berlin.
Unglücksrabe geht in Pension. Neues Buchprojekt: Wie versenkte ich die UBS.
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Die Grossbanken sind echt widerlich geworden und die Führer charakterlose Protze.
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„geworden“ aus dem Satz streichen und Du bekommst von mir einen Daumen nach oben.
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Dieser Weber hat hoch gepokert, und wird nun vielleicht verlieren und tief fallen. Zusammen mit seiner Neuerwerbung…
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Ja mein, das juckt den Schweizer, wenn er einen Deutschen vor die Nase gesetzt bekommt, aber immer, wenn es in der Schweiz wo kriselt, werden verzweifelte Hilferufe zum unbeliebten Nachbarn gesandt. Mit Oswald Grübel haben wir den Schweizern dann auch unseren fähigsten Mann geschickt. Axel Weber kann man ähnliche Fähigkeiten nicht bescheinigen. Das Verhalten im franz. Schwarzgeld-Prozess war und ist sicherlich nicht sonderlich intelligent. Da kommt man mit Unterwürfigkeit meist besser weg. In der Berufung wird es möglicherweise noch teurer. Wenn es allerdings irgendeinen Deal gegeben hätte – auch der wäre nicht billig gekommen – hättet ihr wahrscheinlich gejammert, dass der Deutsche den gierigen Franzosen leichtfertig eine Menge Geld in den Schlund wirft. Die anderen ihm vorgeworfen Sünden sind nicht ergebnisrelevant. Man muss auch fragen, ob es an seiner Stelle ein Schweizer besser gemacht hätte.
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Verfolge Herr Hamers seit 2013 wo er mich mit seinen Pseudonymbanker von ING BE zum ersten mal hintergangen hat dann.
Dann ein Zweites mal 2019 Mein vermögen Konto bei der ING NL ebenfals mit pseudonym Banker blockiert welche sich in Luft auflösen und der Kunden Service von ING nichts wissen will obschon diese Konto korrekt eröffnet haben auch e-Banking eingaben mit telex code bestätigt aber nie Ausgeführt.Die Herren schützen sich indem sie mit eben Pseudonym berater oder mit Unterschriften ehemaliger Mitarbeiter nutzen um sich selber zu schützen. Liste davon im Internet habe da den gesamten Verwaltungsrat auf facebook Twitter usw auf das schlimmste angegriffen und wie war die Reaktion Null was für mich wie ein Geständnis wirkt Normalerweise wär ich längst belangt Ein einziges mal wurde mir gedroht mit Klage darauf hab ich mit gegenklage gedroht könnt ein Buch schreiben-
… dann schreiben Sie doch dieses Buch, Herrgott nochmal! Es sind Fakten gefragt .. und ziehen Sie bitte zur guten Lesbarkeit einen Lektor bei. Danke.
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Bitte das Buch schreiben! Das Pseudonym oder anderswie ins Leere laufen lassen ist ein Fall, der weit über die hier genannten Institute hinausweisen.
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Ihr Kommentar deutet eher nicht darauf hin, dass Sie „ein Buch schreiben“ könnten.
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Urs Rohner hat etwa denselben Leistungsausweis – die zwei passen doch bestens zusammen!
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Also schlau ist er, der fliegende Holländer Hamers. Hat natürlich genau gewusst, was rechtlich noch auf ihn zukommen kann und vorher einen vergoldeten Unterschlupf bei der UBS gefunden. Die hat nun einen CEO unter Beobachtung und auf Bewährung. Der weniger schlaue Professor Weber dessen Agenda ja sowieso die Fusion mit einer Grossbank aus dem Euro Raum beinhaltet (im Auftrag von Mutti?), entwickelt sich zur Gefahr für die UBS und für den Schweizer Steuerzahler, der ja die Rückversicherung für diese Grossbank bildet. Da nützt es auch nichts, wenn er den Schweizer Pass holt.
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Es bleibt zu hoffen, dass diesem Dummschwätzer der Schweizer Pass nicht geschenkt wird! Spielt aber andererseits auch keine Rolle, da sich die Dummschwätzer im Bünzliland/Bananenrepublik Schweiz ja onehin benehmen können, wie sie wollen!
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@Guguseli Konstanz Einkaufen hat dir Freud gemacht, mein blütenreiner Eidgenosse, gel?
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eine trägödie… es ist „rette sich wer kann, am besten in die schweiz, weil da kriegste noch immer am meisten geld fürs nix tun“ also hammer ist bereits unten durch, keine chance mehr für ihn, dachte schon das er genau so ein heissluftgebläse ist wie „alle“. er soll gehen, und weber soll endlich abziehen zurück in den taunaus
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Ja, er soll gehen! Zurück nach Holland, wo die Kolonialherren ihr Dasein fristen.
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@edith Meyer: Wer im Glashaus sitzt, sollte nicht mit Steinen werfen.
Für die staatliche Bank Leu von 1755 bis 1798 gibt es zwei bekannte und direkte Verstrickungen in den Sklavenhandel. Die Aktien an der französischen „Compagnie des Indes“, die bis 1756 mehr als 45’000 Menschen aus Afrika in die Sklaverei verschleppte.
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Die meisten Kommentare sind absolut unwürdig für die Schweiz und schaden dem Ansehen von beautiful Switzerland 🇨🇭
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Mir gefallt es eigentlich auch nicht so aber es ist leider meistens die Realität
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Endlich ein Kommentar, welcher mir aus dem Herzen aber auch aus dem Geiste spricht. Danke und BRAVAO!
Meine Meinung (nicht mehr, aber auch nicht weniger) ist, dass der Hr. Axel Weber als VRP-UBS eine Basis und ein Wirken hat, welches nur DENEN zugänglich ist, welche ein „bisschen“ ihre CH-Scheuklappen öffnen…. und dann Ralph Hamers als CEO, konnte nicht besser besetzt werden, denn sein „Agility-Programm“ wird die UBS wieder zu dem machen, was sie eben verdient. Eine grossartige und weltweit bedeutende Bank mit den Strukturen und Technologien, welches Prämissen sind, um grossartig aufgestellt zu sein.
Cordialmente, Ars Vivendi
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beautiful sind vorallem die endlosen Skandale der CH Banken und die Anmassungen des Führungspersonales. Nicht die Kommentare sind unwürdig sondern die Verursacher
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Wem es in der so „beautifulen“ Schweiz nicht passt, kann ja seine Koffer packen.
Ich bleibe! -
… beautiful Switzerland ? Was soll hier „beautiful“ sein?
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Diese Kommentare sind absolut kein Ausländer-Bashing! Es gibt halt leider Ausländer und Ausländer!
Eigentlich kommt der Schweizer ja mit allen Nachbarn und auch von weiter Ferne Hinzugekommenen gut zurecht. Sind meist auch nette Menschen!
Auch beim nördlichen Nachbar schätzt man die Leute von direkt jenseits von Rhein und Bodensee bis hinauf ins Bayrische und Schwäbische. Dies sind Menschen wie wir; ganz normale Leute. Sie sind zuverlässig, anpassungsfähig, haben Umgangsformen und auch Humor.
Zum Leidwesen sehr vieler Schweizer kamen in den letzten Jahren aber immer mehr Zuwanderer, deren sprachlicher Duktus schon an den Weltkrieg erinnert, die im Lift(Fahrstuhl) nicht grüssen, beim Waldspaziergang angestrengt weg schauen, einem die Tür vor der Nase zu hauen, im Restaurant lautstark den Raum dominieren und sich an Kasse und Skilift schamlos vordrängen etc etc etc.
Kurz: Dies sind Leute, die man rund um die Welt nirgendwo liebt und von denen man in Touristen-Regionen sagt: „Wir brauchen deren Geld, sind aber immer froh, wenn sie wieder abhauen!“ Diese nicht sehr beliebten Figuren in Banken, Medien, Industrie, in den Unis und in in der Medizin denken aber kaum an eine Rückkehr nach Hause.
Die Leute machen es einem sehr schwer, sie zu mögen! Von Herzen wünscht man ihnen daher zum Jahresende Gesundheit und eine gute Reise, without return!
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Ist das nicht voll kalkuliert? „UBS-Präsident Axel Weber musste gestern den 70’000 Mitarbeitern der Bank ein Beruhigungsmail schicken.“ ER, der UBS-Präsident, nicht der CEO selbst. Weber ist der einzige Mann, der Herrscher, bringt einen angreifbaren CEO, folglich wird Weber stärker, wer will schon den VR-Präsidenten auswechseln in so schwierigen Zeiten? Aber vielleicht habe ich einfach zu viel „House of Cards“ und „Game of Thrones“ geschaut..
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ich denke das die Schweizer die in seiner gemeinde wohnen ein veto recht einlegen sollten bei der gemeinde, das er CH Bürger werden darf…..
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Oh Mann, hast Du den Deutschtest bei Deiner Einbürgerung bestanden?
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Bei UBS sind fast nur Deutsche im Kader, dank Axel Weber.
Bitte gehen sie nach Deutschland, Sie erfolgsverwöhnter Steuerflüchtling.-
Denn sollen sie aber auch die Inhalte aus den verschwundenen Raubkonten der IG Farben aus dem Vermächtnis des Schweizer Bankvereins mitnehmen. Es gab schon einen Grund für die Fusion Schweizer Bankvereins mit der Schweizer Bankgesellschaft, wird nur gerne vergessen. Es gibt da noch einiges mehr, hoffen wir, dass das Gras darüber grün bleibt.
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Irgendwie seltsam, bei den Normalo-Mitarbeitenden verlangt man vor der Anstellung einen Strafregisterauszug und nur wenn der „sauber“ ist, tritt der Arbeitsvertrag in Kraft.
Je nach Position verlangt die UBS jährlich wiederkehrend einen Strafregisterauszug und damit ja keiner tricksen kann, muss der Mitarbeitende der UBS die Erlaubnis erteilen, dass das HR der UBS diesen einholen darf.
Wie zum Teufel kam Hamer‘s zu diesem „Posten“??? -
Nun wird es aber wirklich Zeit, dass Weber das Feld räumt! Für was braucht er einen Schweizer Pass? Wir brauchen keinen Professor Weber in der Schweiz, wir haben bei den Banken schon genug Schnorrer und Selbstsdarsteller. Also zurück nach Deutschland, da passt er besser hin! Uebrigens, was hat Weber der UBS bis heute schon substanziell gebracht?? Börsenkurs heute um 10.00 Uhr CHF 12,81, (was für eine Leistung des Herrn Professors).
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Luki, hast du deine Frage ernst gemeint? „Welcher Grossbank-Präsident kann Vergleichbares aufweisen, ohne dass ihm Widerstand erwächst?“
Nach sehr langem Überlegen (habe schon Kopfweh) ist mir doch noch einer eingefallen: der Urs von der CS übertrumpft den Axel von der UBS bei weitem.
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Unsere Kollegen aus dem nördlichen Nachbarland neigen häufig dazu, völlig verbissen am eingeschlagenen Weg festzuhalten, selbst dann, wenn für jedermann das Scheitern schon längst erkennbar ist. Die Mission wird bis zum bitteren Ende durchgezogen.
Warum sollte es ausgerechnet beim machthungrigen VRP Axel Weber anders sein? -
Als Stichprobe würde ich Herrn Axel Weber eine Pizzeria verwalten lassen, mindestens bis 2022.
Ob er Äpfel anstatt Tomaten kaufen wird werden wir sehen. Wozu braucht Herr Weber einen schweizer Pass ? Aldi und Lidl Produkte sind bereits verfügbar ! -
Axel Weber wird 2022 1O Jahre im Amt gewesen sein.
Dann ist er 65 und sollte in Rente gehen. Wenn ich mir
den UBS Aktien Kurs und diverse Pannen betrachte brauchts
ihn wirklich nicht länger.-
10 Jahre zuviel! soll zurück in den grossen Kanton und dort eine grosse Röhre führen!
Wir brauchen wieder einen fähigen Eidgenossen; schlage Wilhelm Tell vor:-) -
Aber er braucht offenbar die leicht ‚verdienten‘ 6 Millionen. In Deutschland müsste er sich mit einem Zehntel zufrieden geben.Müsste er eigentlich. Er ist ja ohnehin sehr oft dort.
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@giovanni Riva: Bist Du italienischer Buttler des Nordlichts? Du bist ja scheinbar auch oft da.
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Die ganze UBS Führungscrew verkommt zur „Muppet-Show“: Vorallem nur machtgierige Manager-Nomaden, welche sich eine schöne Pension in der Schweiz erkaufen wollen – der (mittlerwile verwahrloste) Finanzplatz Schweiz ist denen völlig egal.
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Wobei die Muppet-Show einen gewissen Unterhaltungswert hat nicht nur Abzocker ohne Charakter.
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Offenbar möchte Weber Verantwortung für ein hängiges Urteil aus Paris übernehmen und mit seinem Gehalt und Bonus zur Schadensregulierung beitragen.
Ein allfällige Busse aus Holland an die Adresse von Herr Hamers wird wohl die UBS also der Aktionär berappen. -
Ein Trauerspiel das unsere Grossbanken seit vielen Jahren ablassen. Jedes Mal fragt man sich, ob es noch weiter runter gehen kann. Wie konnte es so weit kommen, dass ein angeschlagener und erpressbarer Holländer die UBS übernehmen kann. Angefangen hat es mit dem Verrat von EWS am Schweizer Finanzplatz. Sie machte mit den Linken gemeinsame Sache und wurde dafür von diesen in den Bundesrat gewählt. Seit damals verlor die Schweiz Zehntausende von hochbezahlten Arbeitsplätzen ans Ausland, das sie noch heute lachend die Hände reibt.
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Bitte nicht vergessen, die UBS hatte damals ebenfalls Ihren Beitrag geleistet. Dank der angeschlagenen UBS wurde die Schweiz angreifbar. Anstatt nur eine Bank zu opfern, entschied sich die Schweiz für die Zerstörung des Finanzplatzes. Die EWS erledigte dann der Rest.
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@der Abstieg,,,, „der Verrat von EWS“ heisst also, dass die CH-Bank(en) ohne das Bankgeheimnis (sprich Schwarzgeld) nicht anders gedeihen konnten? Dies würden auch die enormen Bussen – vorallem bei UBS – untermauern….
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Cerberus: immer noch nichts geschnallt? Rainer Gut startete den ganzen shit; EWS kam dazu wie die Blinde zur Ohrfeige. Wechsle lieber die Partei!
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Wer glaubt, ein Geschäftsmodell, das auf kriminelle Machenschaften baut, sei langfristig erfolgreich, der befindet sich auf den Holzweg.
Die Schuldigen für den Abstieg der Schweizer Banken müssen nicht ausserhalb der Bank gesucht werden.
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Und noch etwas:
Axel Weber behauptet, eine Zentralbank habe gegenüber den Banken, die bei ihr ein Guthaben besitzen, keine Schuld.
Also konkret: Die UBS könne die über 100 Milliarden, welche sie bei der SNB angelegt hat, nie mehr zurückfordern.
Der Mann hat keine Ahnung vom Kerngeschäft – genauso wie SNB-Chef Thomas Jordan auch nicht, der denselben Unsinn behauptet und nun von unserem unwissenden Bundesrat wiedergewählt worden ist auf vier weitere Jahre.
Marc Meyer, SNB-Beobachter
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Ich frage mich, weshalb Marc Meyer nicht längst Chef des IWF ist. Oder Professor an der Universität Vaduz.
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Unglauchlich, dass es der UBS nicht gelingt, einen seriösen CEO zu finden ohne Dreck am Stecken von früher, wie man jetzt weiss. Für das Renomée der Schweiz mit dem seriösen Ruf ist dies eine ganz schlechte Sache, vor allem auch im Hinblick auf den schwierigen Frankreich-Fall im nächsten März mit der hohen Bussenforderung. Dass Weber noch Schweizer werden will nach so kurzer Zeit, ist unglaublich. Zuerst soll er beweisen, dass er eine Bank effizient und mit seriösem Personal führen kann ohne die ganzen Schweinereien am laufenden Band, welche laufend herauskommen. Ich würde ihm den Pass verweigern, wie dies ja auch gemacht wird bei kleineren einbürgerungswilligen Personen mit Vorbelastungen.
Aber wahrscheinlich kann Weber mit Beziehungen und Geld gezielt nachhelfen bei den involvierten Behörden und mit Hilfe von Rechtsverdrehern, welche für Geld alles machen bei uns!-
…das Renomée der Schweiz mit dem seriösen Ruf…Was haben Sie denn heute früh geraucht oder eingeworfen?
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Die Nationalität spielt für die Qualifikation einer solchen und anderer Tätigkeiten überhaupt keine Rolle. Ich erinnere an das Gesundheitssystem, die Gastronomie, den Einzelhandel etc. der ohne deutsches Zutun in der Schweiz zusammenbrechen würde. Auch könnte die Schweizer Wirtschaft ohne die EU nicht existieren, umgekehrt aber schon. Das sei erwähnt ehe das irrationale bashing gegen Deutsche hier wieder beginnt. Und ansonsten kann es ja Urs Rohner bei der UBS mal probieren…
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Die Nationalität nicht, aber die damit verbundene Kultur und der daraus abgeleitete Führungsstil. Selbstherrliches arrogantes von oben herab, ohne Selbstkritik funktioniert nicht in der Schweiz. Dass die Schweiz ohne EU langfristig nicht überleben kann, ist eine Hypothese, genau gleich wie für UK. Leider fehlt ein direkter Zugang zu den anderen Märkten, aber Venetien und Sardinien wollten ja schon CH beitreten.
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Es würde nur zusammenbrechen weil mittlerweile über 8 Millionen Menschen in diesem kleinen Land leben. Mit 4 Millionen würde gar nichts zusammenbrechen und Sorry die Schweizer Wirtschaft kann existieren auch wenn es vermutlich einige Jahre nicht gut laufen würde aber dass würden wir auch noch überstehen. Immer diese Angstmacherei anstatt einfach mit Mut und Willen vorangehen, mal schauen wer dann besser dasteht, die EU oder die CH.
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@swiss mountain:
Wohl Couch Experte: Exporte aus der Schweiz bis 2019.
Im Jahr 2019 wurden Waren im Wert von rund 242,3 Milliarden Schweizer Franken („Konjunkturelles Total“³) bzw. 312 Milliarden Schweizer Franken („Gesamttotal“⁴) aus der Schweiz exportiert. Beide Werte stiegen gegenüber dem Vorjahr an.Hier Link, um über dein Stammtisch Wissen nach zu denken: https://www.ezv.admin.ch/ezv/de/home/themen/schweizerische-aussenhandelsstatistik/daten/kennzahlen.html
Gut man kann ja Kunst anbieten – Stein reich – Swiss Cross auf jeden Stein und an Grenze zu Konstanz verkaufen.
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Dann soll Weber mal schnell die externen Untersucher um Rueckerstattung der Rechnungskosten bitten weil neben dieser Strafverfolgung mittlerweile auch noch andere gescheiterten ING Projekte aufgeflogen sind.
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Axel Weber war schon in D/ Frankfurt nicht tragbar, also geben wir ihn weiter an den tollen Nachbar ;-)) … gut der UBS Banker ist ja nicht der hellste und engagiert den akademischen Titel-General … mit Wohnung & Bonus …. teuer bezahlter Nichtstuer … Deutscher Professor ich kann nix … aber aussitzen das kann ich …
aber Weber gehört definitiv weg …. klar möchte er den Swiss Pass, aber bitte für die SBB: Richtung Basel … oder per Flaschenpost den Rhein hoch ….
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Flaschen schwimmen auch ohne Post den Rhein hoch.
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Eher den Rhein runter, sonst landet er auf dem Oberalp-Pass.
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@Ingrid Flieg:
Herzliche Einladung Wasserfall Schaffhausen … ich hebe dich hoch, damit Du Deine Flaschen Post versenden kannst, aber nur bei 30 Grad, Gel 😉
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Weber soll in Paris den Goldschatz den Napoleon 1798 in Bern gestohlen hat zuruckforden mit Zin und Zineszins
Er soll nur hart verhandeln -
Mit dem minimalen Ausspruch, dass er dem CEO Hamers zutraue die UBS zu führen, hat er ihm eigentlich das Misstrauen ausgesprochen und bewiesen, dass er vom Bankgeschäft keine Ahnung hat. Der CEO des weltweit grössten Vermögensverwalter braucht Vertrauen, ohne diese wird es auch nichts mit guter Führung. Herr Weber ist eine Gefahr für die UBS! Zuerst wollte er sich mit der Commerzbank, dann mit der Deutschen Bank und zuletzt mit der CS fusionieren, beides Schwachbanken. Die UBS braucht kein zusätzliches Volumen, sondern zusätzliche Excellenz. Man kann sich mit Recht fragen, in wessen Auftrag Herr Weber handelt.
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Ubs ist schon auf „Nebenwert“ , mindestens hier bei der Kommentaren degradiert worden: Gastrozüri 378 Kommentaren, Projekt Rigi 20 Kommentaren….das sagt schon alles…
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Weber und Rohner sind die grossen Katastrophen in der Schweizer Grossbankenszene, und es sieht nicht nach Besserung aus.
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Die Schande gehört leider den Eidgenossen. Wir haben es uns selber zuzuschreiben, da wir es erlaubt haben, dass unlautere Individuen an die Macht gelangen konnten. Wir haben die Schweiz nicht einmal an den Meistbietenden verschachert sondern an diejenigen, die nur alles versprechen und im Endeffekt nie etwas einhalten werden. Die Generation, die zur Zeit in der Machtzentrale sitzt, übernahm ein freies, florierendes und reiches Land. Wenn die nächste Generation übernimmt, wird davon nichts mehr vorhanden sein. Dass ist die Todsünde der Schweiz.
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Wenn ich eine neue Stelle antrete muss ich eine Strafregisterauszug beilegen. Scheinbar bei d. Grossen nicht.
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Ist der Ruf erst ruiniert, lebt es sich recht ungeniert….
Vorbildfunktion? Von vorne führen und Verantwortung übernehmen? Fehlanzeige! Folglich auch eine Fehlbesetzung.
Schweizer darf er gerne werden. Zahlt immerhin Steuern und wird den Sozialwerken nicht auf der Tasche liegen.
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Warum die Aufregung? Geldwäsche ist doch Teil des Business, sogar ein Empfehlung für einen Führungsjob auf dem Bankplatz Schweiz!
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Weber ist ein reiner Politiker und kein Unternehmensführer und hat auch keine Begabung dazu. Entsprechend schlecht ist sein Wirken bei der UBS. Das Meiste, was er anpackt, geht gründlich schief. Da es an einer grundlegenden Governance für die Bestimmung des VRP fehlt, besteht in der Tat das Risiko, dass er nicht nur bis 2022 (auch schon viel zu lange) sondern darüber hinaus bleibt. Die Bank kann einem leid tun mit solch tristen Aussichten.
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Weber, putz dich fort!
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Hiobsbotschaft. Abwärtsspirale nach unten: CS nicht besser, aber bald weniger schlecht als die UBS. Schweizerpass verkommt zur Discountware, die Piefkefraktion erhält Zuwachs. Trauer in Zürich, Freude in New York, Peking, London und anderswo.
Sind gespannt auf die Einschätzungen von Webers Kompatrioten Stöhlker, dem Deutschtümler aus Zollikon.-
Sie haben recht, dem Wert des Schweizer Passes ist Sorge zu tragen.
Allerdings ist das Zuviel der Feind des Guten; oder haben Sie schon eine Abwärtsspirale nach oben erlebt? Zudem trägt auch der Zolliker Stöhlker zu Einsichtsgewinn bei, auch und gerade wenn einem seine Stellungsbezüge nicht gefallen.
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Liebes Christkind
Ich wünsche mir Folgendes:
A Ralph bleibt CEO.
B Axel wird nicht eingebürgert.
C Axel wird als VR-Präsident auf F 2020 abgelöst.
D Der Schweizer Bundesrat zeigt endlich Format.Nachdem wir 2020 schon mit COVID-19 gebeutelt wurden, wäre es schön, wenn du, liebes Christkind, uns wenigstens diese vier Wünsche erfüllst.
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Wo war wieder einmal die FINMA?
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Die FINMA?
Furchtbar
Inkompetente
Nullen
Mit
Amtsstatus
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Den Schweizer Pass wollte auch Tdjame Thiam genau 1 Jahr bevor er ging.
Das ist so als ob „Mutti“ sagen würde der / die hat mein vollstes Vertrauen.
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und tt hast den ch-pass bestimmt erhalten…wetten
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So ist es halt im internationalen Bankenkartell.
So betrügerisch wie das gesamte Kreditschneeball-Finanzsystem des Bankenkartells ist, so läuft es halt ähnlich bei den einzelnen Banken selbst.
Immer neue Skandale lösen die alten ab, und die Gehirn gewaschene Bevölkerung trägt ihre Einnahmen immer noch fleissig zu den Banken mit dem dünnen Eigenkapital.
Niemand soll sich wundern, wenn die Konto-Guthaben eines Tages nicht mehr greifbar sind. -
Ein absolutistischer Verwaltungsratspräsident sucht sich einen neuen CEO aus, der noch unerledigte Altlasten mit sich trägt. Der CEO ist mit seiner Vergangenheit beschäftigt und Herr Weber übernimmt in der Gegenwart die Machtposition des CEO’s. Die Zukunft von Alex Weber ist gerettet im Gegensatz die vom CEO. Talentierte Machtspiele.
Gunther Kropp, Basel -
Weber hat nie eine Geschäftsbank geführt. Null Erfahrung welche Risiken und Bedürfnisse eine global tätige Bank hat, aber immer wieder mit nutzlosen Ideen in der Presse oder an Konferenzen gross aufschlagen. Wie üblich lassen sich zuviele Leute von Dummschwätzer aus Deutschland blenden. Time will tell. Beispiele gibt es in den letzten Jahren Dutzende. Sollen sie doch ihre miserablen Banken zu Hause sanieren. Geht woll nicht mit dem Können. Fazit: Mitarbeiter und Aktionäre haben die freie Wahl!
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Ja UBS Aktien verkaufen, solange man noch was bekommt dafür.
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Ein Armutszeugnis für die UBS, aber auch für die Schweiz,dass wir solche Luftheuler wie Axel Weber in wichtigen Positionen beschäftigen. Ausser Arroganz und einem unangenehmen, unangebrachten Selbstbewusstsein, hat dieser Mann absolut nichts zu bieten. Auf gut deutsch: „eine grosse Fresse und nichts dahinter“.
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Hallooo! Lukas, du schläfst wieder: https://www.finews.ch/news/banken/44153-ing-geldwaescherei-ralph-hamers-justiz
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Man hat ja bei den beiden Grossen immer mal wieder das Gefühl, sie könnten’s jetzt doch langsam in den Griff kriegen. Und was passiert? Sie schaffen es doch tatsächlich, sowohl CS als auch UBS, immer wieder, nochmals und nochmals eine schlechte Nachricht zu generieren. Ich gebe die Hoffnung auf!
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Weber hat bisher nichts geleistet, nur kassiert.
Hamers hat nun ein Reputationsproblem.
Fazit: Beide weg. Subito. Kein Pass für Weber. -
Ceterum censeo: Aufgeblasener Wichtigtuer ohne Leistungsausweis, aber Mitglied im innersten Zirkel der Atlantiker. Wenn der auch noch Schweizer wird, ist es höchste Zeit das rote Büchlein zu deponieren.
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Axel Weber ist für die UBS das was Angela Merkel für Deutschland ist: eine wirtschaftliche Katastrophe dessen Ausmass sich erst nach deren Weggang zeigen wird. Zum Glück hat die Fusion UBS Deutsche Bank nicht stattgefunden, der Schweizersteuerzahler hätte dabei soviele Milliarden zur Beseitigung der Leichen der
Deutschen Bank gebraucht dass es in die Nähe der Kosten der Covitkrise gekommen wäre. Der SPIEGEL hat erst letzthin die USA kritisiert wegen seiner Armut, Deutschland steht nicht viel besser da, Hartz IV, Eineuro Jobber, schlechter Mindestlohn lässt für
viele Deutschland auch nicht als Paradies aussehen.-
>Der SPIEGEL hat erst letzthin die USA kritisiert
>wegen seiner ArmutZur Beschönigung der Lage in D wurde gestern in den „Tagesthemen“ berichtet, Kinder in den USA müssten Hunger leiden.
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@tutnix zursach: Kreis 4 in Züri hungern Menschen auch … musst nicht n die USA … nur glaubt jeder die Legende: Schweiz ist Reich? Hungersnot Schweiz, da war was? Im welchem Jahrhundert?
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Die ganze UBS Führungscrew verkommt zur "Muppet-Show": Vorallem nur machtgierige Manager-Nomaden, welche sich eine schöne Pension in der Schweiz erkaufen…
Axel Weber wird 2022 1O Jahre im Amt gewesen sein. Dann ist er 65 und sollte in Rente gehen. Wenn…
Ein Trauerspiel das unsere Grossbanken seit vielen Jahren ablassen. Jedes Mal fragt man sich, ob es noch weiter runter gehen…