Lebensversicherer und andere Grossvermieter werden sich bilateral mit dem Gewerbe auf tiefere Mieten einigen, ist Hans Geiger überzeugt. Zum Glück habe dies Bern zuletzt auch so gesehen. Die Save-Everything-Haltung sei kreuzfalsch.
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Der Markt funktioniert hier nicht wirklich, weil ein Zielkonflikt zwischen dem realem Ertrag und dem virtuellen Vermögen besteht. Verschärft kommt dies bei Pensionskassen zu tragen.
Eine Pensionskasse hat eine Immobilie mit einem Buchwert von 10 Millionen. Die Mietpreise aller Mieter werden um 50% gesenkt. Damit sinkt auch der Buchwert auf 5 Millionen runter.
Daher lässt eine Pensionskasse das Gebäude lieber leer stehen und verlangt immer noch die virtuellen 100% des Mietpreises. Damit bekommt Sie zwar keine Mieter, verhindert aber eine Wertberichtigung nach unten und weisst somit keine Deckungslücke auf.
Die Deckungslücke der Pensionskasse fällt mit einem Mietausfall geringer aus, als wenn sie die Immobilie tiefere bewerten müsste.
Daher ist es eine Illusion zu glauben, dass die Mietpreise von Pensionskassenimmobilen sinken werden.
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Gastrosuisse hat den Boden unter den Füssen verloren mit diesen Forderungen!
Mit dieser Haltung holt ihr keine Sympathien beim Steuerzahler.
Schaut euch mal im Ausland um ihr verwöhnten Gastroiker!
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Was hier abläuft hat mit Eigenverantwortung nichts mehr zu tun!
Da wird mit Steuergeldern mehr als fahrlässig umgegangen:
– Unter dem Titel „Corona“ wird faktisch Strukturhilfe für Betriebe gemacht, die schon ohne Corona nicht rentabel waren.
– Unter dem Titel „Corona“ erschleichen sich Betrüger Kredit ohne Kreditprüfung.Wie naiv sind wir Stimmbürger eigentlich???
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Eine ganz andere Frage: Wieso schützen sich die beiden Interviewpartner L.H. und H.G. nicht, wenn sie sich auf kürzeste Distanz gegenseitig „anaerosolen“. Die Distanz könnte kaum kürzer sein und eine Plexiglastrennwand ist nicht erkennbar. Ist das ein stiller Protest von Corona-Leugnern? Irgendwie unverständlich, auf jeden Fall ziemlich fahrlässig …..
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Die Swiss Life konzertriert sich seit Jahren darauf ü50 auf die Strasse zu stellen und Geld bei der Inventx zu verlochen.
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Dass die Swiss Life mit ihren Liegenschaften einzig und allein die Renditeoptimierung im Blick hat, sollte inzwischen jedem klar sein. Auch mit dem Beizensterben ist das leider so eine Sache. Wenn man zum Schluss gelangt, die Probleme seien sowieso zu gross und die Gastrounternehmen nicht mehr zu retten, werden sie gnadenlos fallen gelassen. Sobald sich die Situation beruhigt hat, wird bald der Nächste sein Glück versuchen. Von institutionellen Anlegern wie der Swiss Life soziale Verantwortung zu erwarten, ist mehr als blauäugig.
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Lieber Finanzplaner,
genau so ist es. Unser windiger em. Professor ist ein Fels in der Brandung. Der Reihe nach: Pensionskassen legen einen Teil ihres Vermögens in Immobilien an. Dies ist ein Grund dafür, dass die Immobilienpreise und damit auch die Mieten in den letzten Jahrzehnten in der Schweiz viel schneller als die Einkommen gestiegen sind. Nach dem Motto: weiterhin so und unser eigenes Grab schaufeln. Die Pensionskassen benötigen auch eine riesige Bürokratie, die in der Schweiz p.a. nahezu 6 Milliarden Franken kostet. Geld, das von den Arbeitenden bezahlt wird, das sie aber nie mehr sehen. Kleine Betriebe haben gar keine Pensionskasse, sie sind bei so genannten Sammelstiftungen angeschlossen. Die meisten Sammelstiftungen werden von privaten Versicherungen geführt und zocken die Leute gleich doppelt ab. Sie kassieren pro Versicherten Verwaltungskosten pro Jahr und dürfen aus den Kapitalerträgen der Versicherten noch zehn Prozent in die eigene Tasche fliessen lassen. So erstaunt es wohl nicht, dass der CEO der Swisslife im hundsmiserablen Börsenjahr 2008 vier Millionen Franken verdient hat. Ein pikantes Detail: seit 3 Jahren werden keine Zahlen zu den Kapitalerträgen mehr publiziert.
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Auf Leerstände (No-Cash) reagieren die Portefeuille-Manager weniger sensibel.
Es zählen vor allem die künftigen Renditen – auf dem Papier. Das passt nicht zu real tieferen realisierten Mieten.
Die potentielle Rendite zählt, weit weg von Geigers praktischen Überlegungen.
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Absolut einverstanden, Herr Geiger,
mit diesen de facto bedingungslosen Hilfen wurden falsche Anreize und Erwartungen geschaffen. Unter dem Titel „Corona“ gibt es eine grosse Missbrauchs-Dunkelziffer, wo sich Einzelne Corona-Kredite „ganz unbürokratisch“ mit falschen Angaben erschlichen haben.
Denn in 1/2-Stunde kann keine Bank eine nur einigermassen verlässliche Kreditprüfung durchführen.Sodann gehen die Wirte bei jeder Corona-Massnahme sofort auf die Barrikaden und jammern auf Vorschuss via Gastrosuisse. Analog den Bauern.
Das Fass zum Überlaufen gebracht haben schliesslich noch die à fonds perdu Zahlungen an die kommerziellen Sportclubs, vor allem Fussballclubs, deren Kassen prall gefüllt sind und die Spitzenlöhne und entsprechende Transfersummen für diesen kommerziellen Glücksspiele (Swisslos, Sport-toto) bezahlen.
Einmal mehr zeigt sich:
Jene Verbände und Parteien, die sonst das hohe Lied der Eigenverantwortung und Marktwirtschaft singen vergessen diese Prinzipien, wenn es darum geht, von Steuergeldern zu profitieren.Und Gastrosuisse ist eine Paradebeispiel für diese opportunistische Haltung. Nicht zuletzt, weil jeder, der als Job-Verlegenheitslösung auch noch eine Beiz auftut nach Staatshilfe ruft, wenn es nicht mehr läuft.
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Lieber@Marktwirtschaft predigen aber den Geldsack vom Staat füllen lassen und Absolut einverstanden mit dem em. Professor.
In Zürich kostet ein Quadratmeter Bauland für Mehrfamilienwohnungen gemäss Wüest &. Partner durchschnittlich 7200.-CHF. Die Nettorendite, die auf solchen Liegenschaften erwirtschaftet wird, liege, nach W.&.P., bei 3,7%. Ergo: für eine Wohnung von 100 Quadratmetern Nettowohnfläche ergibt das eine Belastung p.a. von 20’000.- allein für die Benutzung des Bodens – die eigentlichen Wohnkosten kommen noch hinzu. Diese 20’000.- entsprechen 1/3 des Jahreseinkommens eines durchschnittlichen Stadtzürcher Steuerzahlers. Dieser muss also – wenn er eine Marktmiete bezahlt – seinem Feudalherrn doppelt so hohe Steuern bezahlen, wie dem Staat. Und wenn die Stadt Geld einschiesst, muss Zürich die Steuern erhöhen, um den Bodenbesitzern ihre Monopolrenten zu finanzieren. Eine hirnlos herum galoppierende Herde von Ahnungslosen vertraut noch diesem Modell à la Suisse – weil er sich von Nebelkerzen ablenken lässt. Eine lieberale Demokratie kann nunmal nur mit mündigen Bürger aufrecht erhelten werden, davon sind wir weit weit weit entfernt und die Folgen beginnen wir zu spüren….
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Manchmal frage ich mich, ob die ganze Pandemie absichtlich herbeigeführt wurde. Zusätzlich machen die Medien einen Hype daraus. Hotels, Beizen, und wenn das so weitergeht viele Betriebe, werden Konkurs anmelden. Liegenschaften kommen zu Schleuderpreisen auf den Markt.
Die Trümmer können dann von der Mafia die alles einfädelte zu Schundpreisen aufgekauft werden. Es wird einen riesigen Vermögenstransfer geben. -
Also die Kantine Publica (Pensionskasse des Bundes) schliesst per Ende Januar 2021 auch. Die Bundesangestellten sind (fast) alle im Home-Office und da rentiert es sich schlicht nicht mehr, fast egal wie hoch die Miete ist. Der ZFV hatte zu seinem Glück vermutlich gerade eine Kündigungsoption.
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So ein Quark Herr Geiger!
Ihrer Argumentation kann und will ich nicht folgen. Denken Sie wirklich, dass in der realen Wirtschaft so gehandelt wird. Wenn Immobilienbesitzer so handeln, wie Sie denken, würde ich als Vermieter bei der erstbesten Gelegenheit ein anderes Mietobjekt suchen. Hier ist fingerspitzengefühl angesagt, denn schliesslich bezahlen die Mieter seit Jahren Monat für Monat ihre Rechnungen auf jeden Rappen ein. Da kommen einige Summen zusammen. Da ist es doch selbstverständlich, dass man noch Lösungen sucht und nicht einfach die Türe zumacht.
Sorry Herr Geiger, hier irren Sie sich gewaltig! -
Lieber Herr Geiger
Vielleicht haben die Schweizer die Augen noch nicht geöffnet. Wir sind kommunistischer als die Sowjetunion, China und alle anderen kommunistischen Staaten zusammen.
Allein die SNB betreibt mit ihrer Negativzinspolitik einen Staatssubventionismus, der seinesgleichen suchen kann. Ganz zu schweigen vom Raub an den Bürgern. Das wäre ein anderes Thema.
Wo sind denn die Bürgerlichen?
FDP und CVP (?VP) sind versteckte Linksparteien mit grünem Anstrich und bürgerlicher Fassade.
GLP und Grüne sind de facto auch Linke. SP und weiter links muss nicht sonderlich erwähnt werden!
Und die SVP? Die scheint auch zu erlahmen. Da ist ein langsamer Siechprozess im Gang! Blocher war der letzte Volkstribun. Die anderen SVP-ler kommen mir wie Weicheier vor.
Nur in einer Sache sind wir Spitze in der Schweiz: Wenn es um das Abzocken der Bürger geht. Da ist man von RECHTS bis LINKS einig, da kommt dann sofort die Selbstverantwortung zum Tragen. Selbst die Linken mutieren zu Bürgerliche.
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Herr Müller, Sie haben ja ein einfach gestricktes Weltbild. Wahrscheinlich zuviel in der Weltwoche gelesen.
Was ist an der SNB kommunistisch wenn diese Milliarden in Rüstungsindustrien, Facebook und Tesla investiert?Was ist daran sozialistisch wenn die SNB den Franken künstlich schwächt damit Roche und Novartis ihre Medis billiger exportieren können und wir Schweizer auf alle importierten Güter wie z.B. Benzin mehr bezahlen?
Woher leiten Sie ab, dass der Staat mittels SNB finanziert wird? Lieber pumpt die SNB die Aktienblase in den USA auf als in unsere Altersvorsorge zu investieren und damit die Währung schwächen.
Sie haben keine Ahnung, weder von der Sowjetunion noch vom Kommunismus. Bilden Sie sich eine eigene Meinung und kopieren Sie nicht die Meinung Ihrer Autoritäten wie z.B. Blocher. Ihr Tribun ist der erste, der mittels Betrug die EMS-Chemie unter den Nagel gerissen hat.
Ihr Vorbild war nie ein Volkstribun:
Gemäss Wiki: „…Außerdem wurde das Volkstribunat als Ehrenamt unentgeltlich bekleidet und nach dem Prinzip der Kollegialität besetzt..“Das trifft beim Blocher definitv nicht zu. Haben Sie eigentlich schon gespendet, dass Ihr Volkstribun nicht in die Altersarmut abrutscht?
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@ Hans Müller
Nachdem es in Ihrer Wahrnehmung offenbar nur noch „links“ gibt können Sie mir sicher erklären, warum es im Umkehrschluss Ihrer Wahrnehmung kein „rechts“ gibt.
Wofür steht denn bei Ihnen „rechts“?
Vielleicht können Sie uns das hier sachlich erklären.Besten Dank.
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Das ist schön, dass Herr Geiger das unternehmerische Risiko anspricht. Es wäre schön, wenn alle Unternehmen ihr unternehmerisches Risiko selbst tragen, insbesondere die grossen Unternehmen und ihre Geschäftsleitungen. Kurzarbeitentschädigung vom Steuerzahler beziehen und Bonus auszahlen hat mit selbst getragenem unternehmerischem Risiko auch nicht viel zu tun.
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Wie ist es möglich, bereits in der Headline dermaßen viele Fehler einzubauen. Herr Hans Geiger: Ihre Arbeitsweise ist nur schluddrig. Und der Inhalt kaum einen Deut besser. Leider.
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Professor halt, selber nie anpacken müssen, viel gelesen und nachgeplappert.
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Für die Headline ist doch Herr Lukas Hässig (Autor) zuständig. Ich bin kein Akademiker und habe nur wenig gelesen, ich würde trotzdem mit Eurem Anliegen nicht den Interviewten adressieren/kritisieren.
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Vermietung und Eigentum von Gewerbeimmobilien mit Hotels, Gastro, Detailhandel, Bordellen etc als Mieter ist tödlich zur Zeit. Das Business ist fertig. In 2021 wird eine riesiges Volumen an Gewerbeimmos auf den Markt kommen, eine Abverkaufswelle zu Dumping Preisen. Wenn schon Immobilien, dann Mehrfamilienhäuser und Büros für Beamte. Ansonsten geht man ja pleite.
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Geld will Swiss Life. Die beizen sind denen egal.
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Systemrelevant ist es, wenn die Exportwirtschaft vor die Hunde geht. Nicht systemrelevant ist es, wenn ein paar Beizen schliessen müssen, weil sie nicht vorgesorgt haben und ihnen der Staat von heute auf morgen die Luft abdreht. Im ersten Fall muss der Staat handeln, im zweiten muss er passiv bleiben. Und warum jetzt genau? Der freie Markt funktioniert doch ohne Staat – auch im ersten Fall…
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Mein Gott Walter jetzt plaudert der Geiger auch noch zu diesem Thema, es ist tragisch, was der alles erzählt.
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Bilateral. Liberal. Unverbindlich. Unsicher. Willkürlich für alle anderen anstatt das man sich staatlich verbindlicher Gesetze, Regel und Vorschriften bedienen darf. Aber dann, das war für den gemeinen abhängig Beschäftigten eh nie vorgesehen. Dabei arbeiten alle hier im Land jeden Tag, tragen ein Leben lang Verantwortung für Familie, Kinder, Arbeit, das Leben und nicht nur die ewig jammernden am Staat hängenden Gewerbler.
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Das ist jetzt eine seltsame Meinung Herr Geiger. „Man muss nur Covid sagen und der Staat hilft“. Um beim Beispiel Restaurant zu bleiben. Es sind ja nicht die Restaurants, die im Frühjahr und jetzt wieder in verschiedenen Kantonen schliessen mussten, sondern es wurde von oben herab bestimmt, weil die medizinische Versorgung ungenügend war. Das Leben hätte normal weitergehen können und der Staat hätte sofort seine unterirdischen Spitäler wieder funktionsfähig machen müssen und neue erstellen sollen. China konnte es ja auch. Dann hätte man nicht Lockdowns und andere Massnahmen ergreifen müssen. Dass die Inhaber von Restaurants und kleinen Läden finanziell leiden müssen ist dem Staat zu verdanken, der sicher nicht um die Alten zu schonen, im Frühjahr und jetzt wieder in einigen Kantonen, Schliessungen und Teilschliessungen veranlasst hat und noch veranlasst. Das war nicht wegen der Alten, das war wegen den fehlenden Kapazitäten der Spitäler. Uebrigens der Staat, das sind wir alle. Wir alle tragen unseren Teil dazu bei, durch kommende Erhöhungen von Steuern, oder durch Geldentwertung.
Wären Sie einverstanden wenn Sie ein Restaurant hätten, dass Sie die Kosten hätten, aber keine Einnahmen? Sicher nicht.-
Wie zynisch, alle werden krank, aber die Beizen bleiben auf und helfen dabei? Und wenn auch das Beizen Personal krank wird?
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…und von wo das Spitalpersonal herzaubern? Quereinsteiger aus der Gastro? Pfleger/Ärzte-pensum auf 200% erhöhen?
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@Ronaldinho. Wir haben das Militär und den Zivildienst. Auch Asylanten könnte man zur Pflege anleiten, die würden sich sicher über eine sinnvolle Tätigkeit freuen.
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@Ursina Keller. In den Beizen arbeiten keine hochbetagten Leute welche hospitalisiert werden müssen und lange krank sind. Vielleicht ein Schnupfen, oder gar nichts und dann die Zeit der vorgeschriebenen Quarantäne zu Hause bleiben. Krankes Beizenpersonal dürfte somit kein Problem sein. Uebrigens: Warum sollen die Beizen zu sein und im öffentlichen Verkehr kann man frischfröhlich die SBB Züge, Buse und Trams mit Leuten vollstopfen, sogar noch mit Kindern ohne Masken, die herumtollen und sich über den Köpfen der Passagiere unterhalten. Der öffentliche Verkehr hat halt die bessere Lobby in Bern, als irgendein armer Beizer der Konkurs anmelden muss weil er wegen fehlender Einnahmen die Miete nicht mehr bezahlen kann.
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Destroy Everything ist besser? Ist das der Ersatz der Schumpetrischen Kreativen Zerstörung welche Infolge Druckorgie nicht mehr stattfinden kann?
Was soll ich nun davon halten das der Staat auch sich hier noch als Marktakteur aufspielt…
Wir haben einiged gelernt in der Pandemie, Föderlismus unbrauchbar, da zu langsam
Konkordanz eine Katastrophe, da die Eunuchenkompromisse von Links und Rechts an Idiotie kaum zu Überbieten sind….Klar sollen nun die PK Versicherten (Aktiven, die Rentner beteiligen sich ja daran nicht) hinstehen und mit Ihrem Überschüssen die Gastro unterstützen die Abstürzt das wir die Altersgruppe von Hans Geiger schützen können und Sie noch etwas länger AHV und PK plündern können…
Das ist schön, dass Herr Geiger das unternehmerische Risiko anspricht. Es wäre schön, wenn alle Unternehmen ihr unternehmerisches Risiko selbst…
Lieber Herr Geiger Vielleicht haben die Schweizer die Augen noch nicht geöffnet. Wir sind kommunistischer als die Sowjetunion, China und…
Geld will Swiss Life. Die beizen sind denen egal.