Sabine Keller-Busse wird diesen Frühling im Verwaltungsrat der Zürich-Versicherungs-Gruppe Platz nehmen.
Das ist mehr als Ehre. Die ehrgeizige UBS-Managerin wird damit zur Kandidatin für die Nachfolge des CEOs.
Der heisst Mario Greco und befindet sich auf seiner letzten operativen Runde. 2022 geht diese zu Ende, dann lautet die Frage:
Wird er nächster Zürich-Präsident, oder wird er Privatier?
Gilt gute Firmenführung, dann verlässt Greco die Zürich ganz. So herrschte keine Gefahr, dass der Italiener einen „Muppet“-CEO von seinen Gnaden kürt.
Sondern der VR würde unbeeinflusst einen neuen operativen Steuermann wählen. Oder eine Steuerfrau.
Sabine Keller-Busse hatte die Ambition, bei ihrer Firma, der UBS, ganz nach oben zu gelangen.
Damit ist sie gescheitert: UBS-Präsident Axel Weber entschied sich für den Holländer Ralph Hamers, Keller-Busse schaute in die Röhre.
Nun dockt sie bei der Zürich an. Vom Verwaltungsrat aus könnte sie zum CEO befördert werden, das wäre kein grosser Sprung mehr und ist von anderen Personalien her bekannt.
Viele wären happy.
Endlich eine Frau, hiesse es, mit dem sich die immer noch dominierenden alten Männer im Board schmücken könnten.
Thank God eine Frau, würden auch einige im Zürich-Management jubilieren.
Und für Keller-Busse hätte sich deren grosser Traum erfüllt. Endlich zuoberst.
Das gestyltere Auftreten der letzten Jahre würde sich bezahlt machen.
Scheitern könnte Keller-Busse an einer internen Managerin. Sie heisst Alison Martin, die Britin leitet derzeit das Europageschäft.
Geht es statt um Frauen-Förderung um Seniorität und Erfahrung, dann wäre Kristof Terrin der Favorit. Der Belgier ist ein gestandener Zürich-Nothelfer, er übte diverse Topjobs beim Assekuranzmulti aus.
Schliesslich ist da noch Juan Beer, der es vom Zürich-Lehrling zum Schweizer Länderchef geschafft hatte. Nun geben ihm Insider Aussenseiter-Chancen.
Greco kann dem Gerangel mit gefülltem Portemonnaie zuschauen. Mit einem besonderen Aktienplan erhielt er vor kurzem weit über 20 Millionen.
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Die beliebtesten Kommentare
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Lieber Herr Hässig
Ihre Tonart und Ihre Art sich zu artikulieren hat etwa das Niveau eine FCZ Hooligans. Unterste Schublade. Beispielsweise folgender Satz „ Das gestyltere Auftreten der letzten Jahre würde sich bezahlt machen.“ echt jetzt… mehr haben Sie nicht drauf?
Freundliche Grüsse
Das Murmeltier -
SKB hat keine Erfahrung in der Versicherungsbranche und ihr Lebenslauf ist in Bereichen, in denen Zürich stark sein muss, ziemlich schwach. Sie wäre eine schreckliche Wahl. Wer den Job bekommt, muss sich mit Grecos Fokus darauf befassen, seine Ausstiegszahlung durch kurzfristige Maßnahmen zu erhöhen, wie er es in jeder vorherigen Rolle getan hat.
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Immer häufiger entsteht der Eindruck, dass es in der Schweiz nebst Frauen-, mittlerweile auch noch Teutonen-Quoten gibt.
Die sanfte Invasion aus dem Norden ist so weit fortgeschritten und die Seilschaften dieser oft nicht besonders angenehmen Zuwanderer sind mittlerweile so stark, dass diese Seite, fast zwangsmässig, bei Stellenbesetzungen mit berücksichtigt werden muss; zwar meist still und leise!
Der Schellen-Ursli merkt das nicht. Nachdem die grossen Medien und auch öffentlich-rechtlichen Sender längst schon unterwandert sind, wird dies auch nicht gross thematisiert-
🙂 Vielleicht handelt es sich auch einfach um eine des Deutschen mächtigen-Quote
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Die Zweiklassengesellschaft – hier die Schweizer, da die Angelsachsen – hat sich im Corona-Jahr zusätzlich akzentuiert. Auch in der Swiss Re oder Zurich Insurance wird dieses Problem grösser und grösser. Die Leute haben generell immer mehr und mehr die Schnauze voll. Zum Glück ist es noch nicht Hass.
Und da sind wir bei diesen typischen Angelsächsischen unseriösen Boni-Party und irren Dividenden Ausschüttungen mit absolut katastrophalen Auswirkungen im Hintergrund noch gar nicht angelangt.
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Was hat sie für Qualifikationen? Aber bitte, was für ein dumme Frage – sie ist eine Frau. Versicherungserfahrung? Braucht sie nicht – sie ist doch eine Frau. Und Frauen können ja bekanntlich alles besser als die dummen Männer. Siehe Merkel, Flinten-Uschi, Sommaruga, Keller und wie all die anderen weiblichen Genies heissen, mit denen wir Doofies beglückt werden.
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Zum Glück kann man die Zurich Aktie auch shorten 🙂
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Wie es kommt wenn ein Versicherungshengst („ich verstehe ALLES im Investment Banking“) versucht eine Bank zu führen, hat man kürzlich gesehen. Vice versa wird es nicht anders sein, ohne jegliche Erfahrung im Assekuranzbereich an die Spitze einer Versicherung, nicht im Ernst oder?
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Jüngste Rochaden von UBS zu Swiss Re und Zurich sehe ich als klare Verkaufssignale! Versicherungserfahring wo?
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Diskriminierung / Vetternwirtschaft / Gesparter Sozialplan / Bonus Gier / No social skills
Wo bleiben zur Abwechslung mal Europas grösste Versicherer? Meiner Meinung nach herrscht in der Allianz-Suisse stillschweigend Diskriminierung von älteren MA. Lohnerhöhungen gibt es für „das Verbrauchsmaterial“ ü50 systematisch nur noch in Ausnahmefällen. Die gesparte Lohnerhöhung wird „weiter oben“ als Bonus ausbezahlt. Akzeptiert man es nicht kann man nur noch künden und damit der Allianz-Suisse den grössten Gefallen machen.
Gerade im Finance, irrationale Entscheidungen en Masse als Jahre lange Tradition. Willkür vor Rational, Vetternwirtschaft, Netzwerk und Mitläufertum vor Wissen, das ist das Motto. Das prägnanteste Beispiel: Ein Team Leader Kollektiv Leben, wo es um richtig viel Geld geht. Von Buchhaltung Null Ahnung und Null Talent. Kein KV, keine auch nur einfachste Buchhaltungskurse, absolut nichts ausser Vetternwirtschaft. Totales Desaster vorprogrammiert, ebenso der übliche und eiserne Mantel des Schweigens danach.
Gestaffelte, willkürliche Entlassungen, ohne jeglichen Sozialplan. Entlassungen und fehlender Sozialplan sind beides Bonusrelevant.
Alles was die Geschäftsleitung den ganzen Tag herumtreibt sind Ihre variablen Lohnbestandteile. Möglichkeiten zu finden ihre Bonusauszahlungen in der Breite und Tiefe zu erweitern, seriös oder unseriös, ethisch verwerflich oder nicht. Und wenn man beim Vorkriegsmodell hängen bleibt, wie der IT, weiss man, der Umstieg in die Gegenwart ist bei den alten Herren (noch) nicht Bonus Relevant – sowie, die alten Herren Abzocker der Teppichetage haben keine Ahnung von IT. Prägnantes Beispiel: Werden Kundenkonten nicht mehr gepflegt, sind sie nicht Bonus Relevant. Im Gegensatz zu Entlassungen. Die GL der Allianz-Suisse leben nicht nur bescheiden wenig bis keine Verantwortung, sie stehen der Zukunft der Firma als solches im Wege.
Die beiden prägnanten Beispiele sind wahre Desaster für den Kunden (in der Praxis grundsätzlich sowieso nur zum ausnehmen da), „das Verbrauchsmaterial“ (wer weiss noch nicht Bescheid?) und die Unternehmung (die von der Teppichetage systematisch ausgeplündert wird, was auch noch heikle, steuerliche Fragen aufwirft – würde es das Steueramt interessieren) zeichnete sich ein Entscheidungsträger, der gerade als kommender CFO der Allianz-Suisse aufgebaut wird. Ein obrigkeitsdenkender Machtmensch und teamunfähiger Einzelgänger Richtung AS ist zwar der Prototyp des gesuchten Allianz Ich-AG Managers mit Null Sozialkompetenzen, aber als CRMO fast dasselbe Risiko, wie ein Blinder als Formel 1 Pilot.Wie viele Lohnprozente eines Allianz Managers sind Schweigegeld? Wie viele Lohnprozente eines Top Managers sind reine Abzockerei? Wann geht der aktuelle CFO, der diese beiden Desaster Hauptverantwortet – und noch einige mehr wie beispielsweise die Outsourcing Fiaskos. Amateurhaft geplante, Amateurhaft durchgeführte und dementsprechend allesamt sehr teuer gescheitert. Was den Bonusauszahlungen für die Versager keinen Abbruch tat -, nach einem sehr bequemen Berufsleben voller Netzwerk (nach München – als must für alle Geschäftsleiter) der Gleichgesinnten und Abzocker in seine Rente?
So enorm kompromisslos straff und klar die Allianz SE weltweit organisiert ist, stellt sich schon seit Jahren Allianz-Suisse intern die Schlüsselfrage überhaupt: Wieso der Mutterkonzern in München die extrem teure, in ihrer eigenen Blase, fernab jeder Realität sowie gänzlich ohne unternehmerisches Risiko/Verantwortung lebende Teppichetage der Allianz-Suisse samt ihrer extrem teuren Entourage nicht einfach ersatzlos abschafft? Das ist sehr Allianz SE untypisch und, sämtliche Kostenziele für mindestens zwei Dekaden in der Schweiz wären über Nacht erreicht. Seriöses sowie Kunden orientiertes Arbeiten wären in der Allianz-Suisse endlich möglich. Und was in 20 Jahren sein wird weiss niemand. Siehe Washington, 6. Januar 2021.
Auch das Versicherungsgeschäft ist eine Inzuchtgesellschaft, reicht bis zu privatem. Die MA der Axa sind zum grossen Teil ebenso komplett desillusioniert. Axa = ex Winterthur. Allianz-Suisse = ex Berner, ex Elvia. Werden in der Öffentlichkeit aber trotzdem als ausländische Firmen wahrgenommen. Heisst (leider) keine spezielle Thematisierung (in der Öffentlichkeit). Auch wenn die Schweizer Firmenkulturen zu Gunsten des schnellen Geldes in eigener Sache (prioritär nicht die Unternehmen gemeint) ausgelöscht wurde sind es Schweizer Firmen, deren Manager Machenschaften ebenso thematisiert gehören.
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ich hoffe es so sehr, dass sie ceo bei der zurich wird, so sehr, wirklich. guess why?
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Ein VR-Mandat bei Zürich Versicherungen ist eine Parkplatzlösung. Hamers hat SKB durchschaut und ihr empfohlen, sie soll sich umschauen … SKB hat nicht das Profil und Glaubwürdigkeit für ein COO einer Global Investment Bank. Da braucht es wesentlich mehr als ein wenig Filialen Restrukturieren in der Schweiz und ein wenig HR. SKB hat auch wenig Ahnung von IT Infrastruktur und Applikationen. SKB wird bald wechseln in den VR der Zürich, dort kann sie weiter „scheinen“.
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Wer würde SKB vermissen bei UBS? Ist sie doch eine typische Velofahrerin… Nach oben Kuschen und nach unten treten. Erst HR, dann COO, jetzt P&C bei UBS. Immer die selbe „Strategie“… Not walking the talk, kurzfristig Kosten drücken, mittelfristig visionslos. Daher sucht sie auch alle paar Jahre einen neuen Job…
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Der Posten sollte einfach mit der Person, ob nun Frau oder Mann, die am besten qualifiziert und geeignet ist, besetzt werden. Ob nun aus der Schweiz, Deutschland oder sonst woher spielt keine Rolle. Ehrgeiz und Erfüllung irgendwelcher Quoten sind schlechte Parameter. Die Vergangenheit hat leider bewiesen, dass sowas perse schon in die Hose geht. Bei Frau Keller-Busse ist das Peter‘s Prinzip eigentlich schon lange überschritten!
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Mag ja alles sein dass die Zauberformel „Frau“, „Unqualifiziert“ und „Nett“ lautet, dann ist es aber eine gute Formel, die man sich näher ansehen sollte. Quotenfrauen? Aber gerne, wenn sie das Unternehmen erfolgreicher machen! Und die Anzeichen scheinen sich zu häufen, dass dem so sein könnte. Das Risiko scheint es wert zu sein, 51% der Bevölkerung nicht zu ignorieren.
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Merkwürdig, wenn bei Führungspositionen scheinbar primär auf das Geschlecht geachtet wird. Demnach trifft man gute Entscheidungen nicht primär mit dem Gehirn sondern anderen Körperteilen? Und diese Körperteile scheinen geschlechtsspezifisch zu sein?
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Frauenquote bedeutet auch, dass die Damen mal aus der Komfortzone rauskommen und zeigen, was in ihnen steckt.
Das Thema war ja in den Monarchien immer virulent, wenn kein oder nur unfähiges männliches Personal vorhanden war. Dann wurde der Laden von den Frauen geschmissen, in der Regel wohl ähnlich im Resultat wie bei den Herren. Dass diese Keller-Busse offenbar die gleichen Schwachpunkte zeigt wie ihre männlichen Pendants, spricht sogar FÜR die Frauenquote. Die Finanzbranche ist ja bekanntlich ein Treibhaus für Egoman*innen, Luftschlossbauer*innen, Narzist*innen und Betriebsterrorist*innen😅.
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Die Frage ist doch, ob die Zürich Versicherungs-Gruppe ein blondes Postergirl oder einen fähigen und erfahrenen Versicherungsmanager als CEO möchte …. und benötigt. VR der Zürich Versicherungs-Gruppe: Make your choice 😉
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Whoopy Goldberg würde wohl mehr Kriterien erfüllen. Keller Busse (Hauptsache Doppelnamen) in einer „Führungs“Position steht am Anfang eines jeden Kurssturzes, ob CS, UBS oder sonstwo. Guet Nacht Zürich!
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besser Frauen an die Macht; macht Essen, macht sauber
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Macht euch keine Sorgen, Jungs:
In der Zürich haben die fähigen Frauen keine Chance. Das hat neulich sogar die Finanz und Wirtschaft gemerkt. Sie werden entweder hinausbefördert oder verlassen das Schiff freiwillig.
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Die Leute, welche diese Keller-Stusse als CEO vorschlagen, sind völlig gaga. – Dann ist der grosse Crash der Zürich (Aktie) vorprogrammiert.
Jemand, der noch nie im Versicherungs-Business in exekutiver Funktion gearbeitet hat und auch vorher sich nicht mit Ruhm beklekert hat, ist absolut nicht geeignet für so eine exponierte Funktion – vor allem in den grossen Fussstapfen eines Mario Greco, der wirklich alles richtig gemacht hat bei der Zürich.
Behüte uns als Zürich-Mitarbeiter (und Aktionäre) vor diesem Verderben mit dieser UBS-Möchtegern-Highflyerin mit grossem Showtalent und noch grösserem Ego!! -
Zumindest könnte Frau Busse sicherlich hilfreich sein beim Verarbeiten der überall verhängten Bussen gegen die BUS. Die Bussen könnten reduziert werden oder es könnte dank ihrer Hilfe mehr Geld verdient werden, sodass die Bussen an anderer Stelle nicht mehr so sehr schmerzen, oder die UBS könnte unter ihrer Führung darauf hinarbeiten, erst in gar keine neuen Prozesse involviert zu werden und so teure Bussen vom Regulator zu vermeiden.
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Ich gehe davon aus, dass Sabine K.S. ihr VR-Honorar ihrem Arbeitgeber abgeben muss, da sie ja primär während ihrer zu teuer bezahlten Arbeitszeit für die Zürich-Versicherung arbeitet. Alles andere wäre eine Sauerei und nicht Compliance-Konform.
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Ist das wichtig? Die Beweislage deutet darauf hin, dass die Versicherer in grossen Schwierigkeiten sind. Die Korrelation zwischen kurz- und langfristigen Zinsen und der jeweiligen Höhe, bzw. Entwicklung der Staatsverschuldung und das Verschuldungsniveau der Privathaushalte deuten auf grosse Verwerfungen hin. So ist es kein Wunder, wenn nahezu täglich neue Berichte oder Gefälligkeitsstudien am Laufband veröffentlicht werden.
„Wohnimmobilien-Preise trotz Pandemie weiter gestiegen“
„Viele Entwickler und Investoren hielten trotz des veränderten Marktumfelds nach wie vor an ihren Projekten fest.“
„Für Haushalte, welche die Tragbarkeitsrichtlinien und Eigenkapitalvorgaben erfüllen, ist und bleibt der Erwerb von Wohneigentum aus reiner Kostenperspektive ein ökonomisch sinnvoller Entscheid“
Zitat: Raiffeisen-Chefökonom Martin Neff der in einer Studie zitiert.
Quelle: awp, sdaMan kann sie nicht mehr alle aufzählen.
Ein Land ohne natürliche Ressourcen setzt seit 3 Jahrzehnten auf eine ultraliberale Wirtschaftspolitik die hässliche Glaspaläste, Türme, unnötige Einkaufszentren, Privatiers und eine private Gesamtverschuldung von 253.8% produziert hat – Quelle: BIZ 2019. Die Mieten sind unermesslich hoch, so stehen immer mehr Wohnungen und Häuser leer oder die Wohnungen werden von Mietern mit staatlichen Unterstützungen besiedelt.
Es wird nichts mehr hinterfragt, die Heiligkeit dieser verlogenen Wirtschafts- Ideologie ist zu stark in den Köpfen verankert.
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Ich mag es langsam nicht mehr hören und lesen diesen Frauenquoten und LGBTQ Mainstream Mist.
Der/ die welche(r) für den Job am geeignetsten ist und v.a. das Versicherungsgeschäft versteht, soll ihn bekommen. Da wäre Juan Beer sicher bestens positioniert und nicht eine weitere einfach machtgeile Tüütsche die sehr viel Wert auf die Ansprache ihre beider Namen legt.
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und wie einverstanden!
Idee – warum setzt man die gute Sabine nicht einfach bei der UBS vor die Tür?
Die Zürich kann sie ja dann dort immer noch abholen, wenn sie unbedingt eine Quotenfrau zeigen wollen!
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VR neben dem leitendend Job bei der UBS??? Wie kann das die UBS Compliance nur zulassen…
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Es geht darum, dass das Management der UBS die Aktonärsstimmen der Zürich bei der UBS beeinflussen kann. Und umgekehrt. So können weiterhin hohe Boni für negative Aktien-Rendite bezahlt werden. Die Grossbanken dominieren die Versicherungen und umgekehrt. Es geht gar nicht darum, dass diese Person bei der UBS oder bei der Zürich einen guten Job für die Drittaktionäre macht. Cool!
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Z.B. indem man nicht mal die Vorgaben aus internen Weisungen kennt oder fähig ist, diese umzusetzen.
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Sie ist auch im Verwaltungsrat der SIX…..
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@Michel: Compliance lässt das nicht zu. Das Management entscheidet einfach! Wie damals bei Vinzent und „seiner“ Compliance-Chefin Nadia.
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„Das Facelifting der letzten Jahre würde sich bezahlt machen.“
Shitstorm in 3, 2, 1… 😂
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Nö, da ist Hopfen und Malz verloren!
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Grossfusion von Zürich und UBS, Sabine Keller-Busse wird die Giga-Grossmanagerin?
Gunther Kropp, Basel-
Gunther, bitte hör endlich auf mit deinem abstrusen Stuss. Dieser ist nicht nur realitätsfern, sondern ihm fehlt auch jeglicher Unterhaltungswert.
Gähn.
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Die Fragen des Gunther K. – aber wo bleibt der Konjunktiv?
Nun, gemeldet hat er sich ja – der Gunther K. 🙂 -
Als Thiam zur CS kam sagte er „I know Investment Banking as I studied Physics“ als Antwort auf die Frage eines Journalsiten, ob er sich denn im Banking auskenne.
Verstanden hat er‘s nie…Madame soll jetzt „Insurance“ machen, obschon sie weder vom Banking noch vom Versicherungswesen eine Ahnung hat?
Zeit sich von der Zurich zu verabschieden
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finenews: „UBS-Credit-Suisse-Fusion: Die drei grössten Hindernisse“
https://www.finews.ch/news/banken/43270-bankenfusionen-ubs-credit-suisse-cs-grossbanken-axel-weber-ralph-hamersMöglich, dass Sie in Ihrem Realitäts-Verweigerungs-Zustand noch realisiert haben könnten, dass in der Finanzbranche alles möglich ist, wenn es mit CS und UBS nicht klappt.
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@Konjunktiv
Könnte es sein, dass Sie auch glauben könnten, die Zürich wäre eine gute Gans für die UBS-Banker? -
@Physiker
Richtig erkannt.
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ein beitrag zum erreichen der frauenquote auf managementebene beu der zurn und eine entlastung f die UBS
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Ich weiss einfach nicht, warum hier immer wieder SKB ins Spiel gebracht wird. Zahlt sie dafür?
So abgehoben, inhaltsbefreit und geschäftsfern sie bei der UBS ist, wäre sie auch bei Zurich. Die einzige Parallele: sie hat auch vom Versicherungsgeschäft keine Ahnung.
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Suchprofil für den nächsten CEO: F – U – N Hauptkriterien
F = Frau
U = Unqualifiziert
N = Nett-
dann würde der nächste männliche CEO also sein:
M = Mann
A = Amöbe (Hirnkapazität, vor allem in bestimmten Stress-Situationen)
L = Legion (deren Anzahl)bei einem weiblichen CEO passt sicher F-U-N, mit den richtigen Zuordnungen:
F = Frau (selbstverständlich)
U = unheimlich gut (intellektuell und überhaupt)
N = das würde jetzt zu weit führen, aber ansonsten könnte N einverstandenermassen für nett stehen -
Na ja mit Ihren FUN Kriterien kann man es sicher zur BAG Chefin schaffen, aber nicht zum ZFS CEO.
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@Claire das stimmt, und zwar weil niemand sich freiwillig für so etwas wie ZFS interessiert.
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Die ist allemal besser qualifiziert als die Motte bei der Swiss Re.
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Was denn, Greco „erhielt vor kurzem 20 Millionen“? Warum erhielt der Greco denn nicht gleich 200 Millionen oder 2 Mrd? Wahnsinn wie die die Kundengelder verschleudern bei der Zurich. Die „20 Millionen für Greco“ zahlt nicht Frau Keller Busse und der VR sondern zahlen letzlich die Zurich-Kunden! Und das in Corona Zeiten, unfassbar, sollen sich schämen die Zurich Chefs, 2 Mill für Greco hätten auch gereicht.
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Wahnsinn, wenn diese Eisprinzessin auch noch zum CEO befördert würde nach all dem Unsinn, was die bei der UBS „verbrochen“ hat. – Was kommt diesen sogenannten Wirtschaftskapitänen nur in den Sinn, dieses Bussen-Lisi für dieses Amt in Betracht zu ziehen nach Super-Mario, der wirklich etwas geleistet hat.
Aber diese Frau kann sich super verkaufen mit ihrem süss-sauren Lächeln, was viele Entscheidungsträger total einlullt und die ganze Sicht auf das bisher nicht Geleistete vernebelt. Die hat wirklich bis jetzt nur viele Kosten verursacht bei der UBS und viel heisse Luft produziert zum Schaden der Aktionäre
Charmieren und mit den weiblichen Reizen gross Auftrumpfen ist halt wichtig in dieser ganzen noch immer männerdominierten Finanzwelt. – Man sah dies ja auch bei der abgestürzten Landbank, wo der ex CEO wegen der Frauenwelt total den Kopf und gewisse Körperteile verlor und nun deswegen auf der Anklagebank sitzt mit ruiniertem Ruf trotz seinen vielen hoffentlich nutzlosen Verteidigungsanwälten! -
nachdem ich mit mit Kristof und Juan länger zusammengearbeitet habe kann ich mir ein Urteil erlauben: Kristof ist Juan um Längen überlegen. Auch Alison ist im Vergleich mit Kristof keine Wahl
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Mario Greco bis 2025. Wäre gut für die Unternehmung. Ob Kristof Terryn dann zurückkehrt, wer weiss? Er hat die nötige Gelassenheit wie auch das Verständnis für Versicherungen. Juan Beer wäre auch super. Beeindruckend was er leistet und von allen respektiert und geliebt.
Sabine Keller-Busse, die alles entscheidende McKinsey ist bei der Zurich Insurance einiges aggressiver am Werk als bei der UBS. Es wäre wirklich fantastisch für alle Beteiligten (Firma, Kunden, Angestellte) wenn man diesen alles zerstörerischen Angelsachsen Einfluss brechen könnte.
Rückkehr zur Schweizer Firmenkultur, dieser Traum von vielen (inkl. Kunden) wird es nie mehr geben. Eine massive Lohndeckelung verbunden mit Qualitätssteigerung ist problemlos möglich und würde nicht immer nur dieselbe Art von „Manchester-Manager“ anziehen. McKinsey und ihr üblicher Rattenschwanz von Heuschrecken übelster Art werden das alles verhindern.
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wäre doch perfekt. Dann würde man sie schmerzlos los bei UBS. Ist eh überflüssig
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was versteht Frau Keller-Busse von Versicherung?
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@professor: Was verstehen sie von Kommentaren? Eben …. nix ….
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Ich mag es langsam nicht mehr hören und lesen diesen Frauenquoten und LGBTQ Mainstream Mist. Der/ die welche(r) für den…
Ich weiss einfach nicht, warum hier immer wieder SKB ins Spiel gebracht wird. Zahlt sie dafür? So abgehoben, inhaltsbefreit und…
VR neben dem leitendend Job bei der UBS??? Wie kann das die UBS Compliance nur zulassen...