Philipp Hildebrand hätte alle Voraussetzungen für einen globalen Stardiplomaten: Er weiss unglaublich viel, hat Spitzenkontakte in der Wirtschafts- und Finanzwelt rund um den Globus, hält Vorträge mit einer Brillanz, wie sie in Europa selten geworden sind und sieht aus wie Lex Barker in seinen besten Jahren als Tarzan.
Hildebrand, der Generalsekretär der OECD werden wollte, ist an der Schweiz gescheitert. Sie ist als Land zu unbedeutend geworden, um einem der ihren einen Platz in der Weltspitze zu verschaffen.
Das lässt auch Schlimmes ahnen für den Erfolg des Berner Dauerversuchs, einen Sitz im Sicherheitsrat der UNO zu erringen. We are not made for this.
Hildebrand ist aber auch, und vielleicht vor allem, aufgrund seines jetzigen Arbeitgebers Blackrock gescheitert. Als Vize-Chairman dieser gewaltigen „Money machine“, die durch ihren Chairman Larry Fink immer mehr politischen Einfluss sucht, war er sicher vielen linken Regierungen unheimlich.
Hildebrand hatte ein sehr vernünftiges Programm, um die reichen Staaten dieser Welt wieder in den wirtschaftlichen Vorwärtsgang zu bringen: Zusammenarbeit, Investitionen, Bildung und Wissen.
Einer seiner Programmpunkte dürfte aber nicht allen gefallen haben, deren Stimmen er brauchte: Privates Kapital müsse „durch richtige Anreize“ mobilisiert werden.
Das ist ein grosses Anliegen von Hildebrands Arbeitgeber Larry Fink. Dieser fliegt seit zwei Jahren um die Welt, um die riesigen privaten Vermögen der Altersvorsorge in seine Firmenkanäle zu leiten.
Es ist nicht einmal auszuschliessen, dass Blackrock dies besser machen würde als mancher AHV-Manager. Aber die sehr starke linke Front in der globalen Politik würde es nie zulassen, dass Blackrock mit diesen „heiligen“ Geldern auch noch Gewinne macht.
So blieb Hildebrand, nicht weit vom Ziel entfernt, stecken.
Er bekannte, auch die Merkel-Regierung habe ihn nicht unterstützt, was sicher schädlich war. Wer wundert sich darüber?
Die Schweizer Politik und grosse Teile des Schweizer Volkes zeigen der EU seit über 20 Jahren die lange Nase.
Jetzt kandidiert eine ehemalige EU-Kommissarin, Cecilia Malmström, mit Unterstützung der EU-Staaten für den OECD-Job. Nur noch ein Australier steht ihr im Weg.
Die Schweiz, macht sie so weiter, ist im Begriff zu verzwergen.
Seit Hildebrands vermeidbarem Sturz aus den Höhen der Schweizerischen Nationalbank habe ich geschrieben: Damit verlieren wir einen Spitzenmann, der für die Aussen- und Weltpolitik hervorragend geeignet wäre.
In die Schweiz passt Philipp Hildebrand wohl auch nicht mehr. Er sprengt unsere landesüblichen Masse.
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Die beliebtesten Kommentare
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Mutti hat stets das letzte Wort, darum sind die Engländer jetzt fort.
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Gut gebrüllt Löwe! Philipp Hildebrand ist auch über sich selbst gestolpert. Auch hier, seine Verbindung zu Blackrock machte ihn als Biedermann unmöglich!
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Ganz einfach:
-Berlin’s Diktat in Europe darf nienmals in Frage gestellt werden!
Darum gab und gibt es:
England-feindliche Stimmung (darum Brexit)
USA-feindliche Stimmung
Schweiz-feindliche Stimmung (da noch frei)
Peking-freundliche Stimmung (auch Diktatur) -
Solche Posten werden nicht fair durch die fähigsten KandidatenInnen besetzt. Beste Beispiele sind Frau Ursula von der Leyen und Frau Christine Lagarde.
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Klaus Orell Fuessli 28. Februar 2021/12:54
Wie kann man nur so saudumm und blöd daher schwatzen? Worthülsen wiederkäuen aus Herrliberg??
Sehr viele, ZU-viele Schweizer meinen immer noch sie seien was besonderes, auserwähltes, mehrwertiges als der Rest der Welt..Sie merken nicht, dass die Schweiz inzwischen weit, sehr weit zurückgefallen, ein sehr, sehr kleines Land geworden ist und zudem abhängig von Europa, Teil deren sie ist. Die Ganze Wirtschaft hängt an der EU deren Exporte grösstenteils ja dort verkauft werden. Die BlocherMafia, selbst von der EU abhängig, poltert zwar das Gegenteil, Gott weiss warum.
Fürchte, bis sich die Augen derer endlich öffnet ist’s dann allerdings wirklich zu spät.
Gute Nacht allerseits, träumt weiter.. -
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@ Klaus Orell Fuessli 28. Februar 2021/12:54
sollte es obig richtig heissen, sorry,
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@jens egger
Was haben Sie besonderes für unser Land geleistet ausser die Aussage, man sollte rasch möglichst der EU beitreten? Bin beeindruckt. Nennen Sie uns doch Beispiele, wo wir weit, weit zurückgefallen sind. Im Moment möchte ich mit keinem der anderen Staaten in der EU tauschen; schon gar nicht dieser beitreten. Sie werden nach dem Austritt von GB noch weitere Staaten sehen die aus der EU austreten werden. Und noch zur Familie Blocher – diese schafft im Gegensatz zu Ihnen Arbeitsplätze hier in der CH. -
Hegger, „die Schweiz sehr weit zurückgefallen“. Wie kommt es, dass kein EU-Land soviele EU-Einwanderer (undeutsch: Migranten) wie das Nicht-EU-Land Schweiz in 2020 verzeichnen musste: 119.000, sprich 19 Städte? Und dies noch in einem Seuchenjahr?
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Noch ein Beispiel für den Zusammenhalt in der EU :
https://www.spiegel.de/politik/ausland/corona-sebastian-kurz-plant-fuer-oesterreich-impfallianz-mit-israel-und-daenemark-a-6190448e-80a1-4589-82ad-3684da60bd4c
Jeder schaut für sich. Öffnet das endlich auch Ihre Augen?
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„Hildebrand, der Generalsekretär der OECD werden wollte, ist an der Schweiz gescheitert. Sie ist als Land zu unbedeutend geworden, um einem der ihren einen Platz in der Weltspitze zu verschaffen.“
So ein Quatsch. Er ist an seinen in der Vergangenheit liegenden Compliance-Verstössen und an dem damit verbundenen Reputationsschaden gescheitert. -
Die erste Lehre: Hildebrand scheiterte vor allem an Hildebrand. Mindestkurs-Irrweg und Insiderhandel sind halt eben nicht gerade integritätsfördernd.
Die zweite Lehre: Hildebrand stolperte nicht über die Schweiz, sondern über die ganz einfache Tatsache, dass politische Entscheidungen Interessenentscheidungen sind. Innerhalb der EU funktioniert dies genauso, da haben die kleinen Länder weder Einfluss noch tatsächlich wichtige Positionen inne. Sind einige renitent werden sie abgemahnt, bestraft im schlimmsten Fall werden Grundverträge geändert, falls dies nicht geht ausser acht gelassen. -
Ach Herr Stölker:
In all den Jahren nichts dazu gelernt – immer noch die gleiche überhebliche Arroganz. Sie sind halt nur Schweizer geworden – zum Eidgenossen wrid’s halt eben nie reichen, gelle …?!-
Wobei man sich schon fragen muss warum der liebe hr. Stölker unbedingt Schweizer werden wollte, wenn er ja dauernd am Abgesang der Schweiz arbeitet. Nur wirklich verwirrte Geister sägen permanent am Ast auf dem sie selber sitzen. Er zudem von aus freien Stücken… Kopfschüttel…
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Alpöhi: Wieviele Semester Melkschemel-Wissenschaft und Käsekunde haben Sie studiert? – Sehr viele, aha. – Ja dann fragen Sie doch mal bei Herrn Hässig an, ob Sie nicht eine Kolumne zu genau diesem Thema bekommen.
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Das ganze Corona-Theater war eine PR-Aktion der Firma Hill&Knowlton aus New York, USA.
Ich hätte es schwören können !
Das war übrigens die gleiche Firma, welche die Brutkasten-Lüge im Irak (2003) erfunden hatte.
Was für ein Zufall !
Hier das Video:
Die Corona-‚Pandemie‘ ist eine weltweite PR-Aktion! Hier der Beweis! (bitchute.com)
(Auf YouTube schon gelöscht!)
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Mein Lieber, die Brutkastenlüge war in den Anfang der 90er und nicht 2003 ;-
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Gut werden solche Schwachsinnsvideos von Youtube gelöscht…
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Langt schon wenn Leute wie Sie solchen Bullshit weiterverbreiten….
OMG – Give us a Brain-Rain!!!
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„Er sprengt unsere landesüblichen Masse.“ Auch bezüglich fragwürdigem Verhalten.
Ganz gut, dass es bei uns noch nicht als landesüblich gilt, wenn ein eingespieltes Notenbankchef Ehepaar nebenbei für den familiären Vorteil sorgt.
Wir sind ganz wohl ohne ihn als Vertreter.
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Es muss eine Frau sein. Alles andere ist Beilage. So weit, so schlecht. So weit, so gut: Dass Hildebrand, einer der abgehobensten Ober-Geschleckten, deshalb nicht zum Film kam. Und die Schweiz? Wir glaubten immer, etwas zu sein, das wir nie waren. In turbulenten Zeiten interessiert sich niemand für die Schweiz.
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Merkel schuldet Golman Sachs noch ein paar Gefälligkeiten…
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Die Schweiz hat sich unter Sommer Riga letztes Jahr schon an D prostituiert.
Es wäre keine Auszeichnung, von einer totalitären Regierung empfohlen zu werden.
Wobei die jetzige dt. Regierung noch zu definieren ist.
Es war nichts anderes zu erwarten. -
Sehr geehrter Herr Stöhlker — Auch die hübsche und immer lächelnde (kennen wir das nicht auch schon aus unserem ex-BR – nachhaltig nicht erfolgreich!) EU möchte-gern Diktatorin wird nicht erreichen, was Sie Hr. Stöhlker, mit aus Ihrer Sicht sicher edlen (vielleicht auch privaten, wirtschaftlichen) Zielen schon lange gerne erreichen möchten.
ABER: Wir ECHTEN UR-Schweizer (nicht Pass-Schweizer, also ECHTE B-Schweizer nach Ihnen) brauchen keinen Gessler-Hut (weder von von der Leyen noch von Stöhlker) in der Schweiz – können SIE das mal der EU mitteilen? Der BR wird sich kaum wagen wegen der Macht der Beamten im EDA. Aber dann hätten Sie schon mal sehr viel erbracht als Kommunikations-Spezialist und könnten sicher noch mehr Aufträge von den Beamten im EDA erhalten!
BAG hat versagt – Tip von mir: Das BFE wird das nächste BA sein, das Kommunikations-Unterstützung wegen Total Versagen braucht 😉 (siehe ElCom BABS Bericht, den das BFE einfach nicht versteht bzw. aus politischen Gründen einfach nicht zur Kenntnis nehmen will – eigentlich ein Skandal!)
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Sie meinen Miss Von der Lying?
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Ja die verdammten Schweizer spuren einfach nicht, sagt ein Deutscher Schweizer, der davon träumt, der Schweizer möge gefalligst Deutscher werden.
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In einem vor einiger Zeit erschienen Artikel auf IP wurde bereits das Haupt von Herrn Klaus Martin Schwab, mit Weihrauch bestäubt. Einem Mann mit Ingeniösem-Blick auf die Zukunft der Menschheit in der kein Platz für Humanistische Werte ist. Nun folgt die nächste Lobhudelei, für dessen vormaligen Verantwortlichen für Europa und die WEF-Aktivitäten im Bereich der Finanzdienstleistungen. Dieser wird vom Erscheinungsbild gar mit Lex Barker verglichen, obwohl Johnny Weissmüller, zumindest mit der gemeinsamen Basis des Schwimmens treffender wäre.
Nächstens wird wohl Alain Berset im Zuge mit Alain Delon genannt, weil ersterer, schon mit einem Borsalino auf seinem sonst kahlen Haupt gesichtet wurde.
Jeglicher Personenkult, so lehrt die Vergangenheit, hat nie Heilvolles gebracht. Der Vergleich von Personen aufgrund von physiognomischen Merkmalen gehört für mich in die Abteilung Sociale-Media-Influencer-Kram.
Beste Grüsse aus der Lombardei -
lieber Klaus, Deine Worte genieren hier eine Zote um die andere. Dafür habe ich keine Zeit. Aber Kopf hoch, der gescheitere wird siegen.
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Verzwergen
Das ist eine absolut präzise Beschreibung.
Wirklich super diese Beschreibung.Die Schweiz veraltet nicht nur, sie verzwergt in ihrer klein-klein-Denkweise.
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Der Sekretär der OECD hat überhaupt nichts zu bestimmen.
Siehe Delaware !! Nur die Kleinen werden angebellt.
Der Alleswisser Stöhlker hat es noch nicht begriffen. -
Klausi sollte warten bis anständige Presseerzeugnisse sich zum Thema äussern und dann seinen Unsinn verbreiten.
Im NZZ Interview hat Hildebrand realistisch beschrieben wo der Hund begraben ist.
Das kein Blackrock Fuzzi gewählt wird/wurde ist schon mal nicht so schlecht, für alle und nicht nur für die Schweiz. -
Wo sind unsere zwei Kommentare vom Sonntagmorgen?
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Das Ganze erinnert an Great Reset, Bilderberger, und sonstige verlachte Weltverschwörungen. Wie Marc Faber sagt, ist das Schiff allerdings am sinken. Linke wie Merkel helfen nicht (Links hat noch immer versagt), sie verschlimmern. Wie die naiven, obrigkeitshörigen und gefühigen Deutschen sie so vergöttern können, ist unbegreiflich, zumal sie unter ihr immer mausärmer werden. Merkel hat nichts als wirtschaftliches Elend verursacht, bei sich im Land und in ganz Europa. Wir müssten den Mut haben, den ewigen Wohlstandsverichtern an die Gurgel zu gehen (es gibt da bei weitem nicht nur Merkel). Es braucht ein Grass Root Movement für Gerechtigkeit, Nachhaltigkeit (bedeutet auch, dass man unproduktiven Gaunerregimen, die Flüchtlingsströme verursachen, militärisch Land einnimmt) und Wohlstand – damit dann in 40-50 Jahren der Trend endlich einmal kehrt.
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Na ja, die Kanzlerin, die sowohl Kohl als auch AH in der Amtszeitdauer übertrifft, wird uns Nicht-EU Genossen noch lange neidisch sein, uns schmollen und grollen.
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Hildebrand ist ein typischer Vertreter der globalen Elite, die überall und nirgends zu Hause ist. Die Schweiz interessiert ihn kaum. International ist die Schweiz sowieso politisch ein Nobody, es ist völlig illusorisch, hier eine Rolle spielen zu wollen. Bei der OECD gehts um Macht. Das machen die Grossen unter sich aus, zum Glück. Wir sind nicht wie die Deutschen, die sich immer wieder, trotz ihrer Vergangenheit, als Welt- und Klimaretter vordrängen.
Die Schweiz ist nur gut genug als zahlungswilliger Musterschüler für allerlei humanitäre und ökologische Aktionen. Für die Gutmenschen von Mitte-Links ist das Ausland, EU, UNO etc. wichtiger als die Schweiz.
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Kann dem fast nichts mehr beifügen – völlig einverstanden.
Hildebrand vertritt nicht die CH; schaut nur noch für sich selbst.
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Philipp Hildebrand ist einer der arrogantesten Menschen denen ich je begegnet bin. Sein Interview in der NZZaS heute ist das beste Beispiel für einzigartige Egozentrik und obendrein noch schlechten Anstand (s. Bemerkung bzgl. Restaurants…).
Wenn das Ziel eines Schweizer Staatsfonds sein soll, dass das nächste Mal jemand wie Hildebrand OECD Chef wird, oder die Schweiz a la Singapore (Nein, danke…) an einen G20 gehen darf, und es damit ein irgendein Bundesrat auf irgendein Foto schafft, gibt es nur einen Schluss: falscher Weg fürs falsche Ziel. Dafür brauchen wir definitiv kein Staatsfonds!
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Das ist gut so, dass die Schweizer Politik und vor allem grosse Teile des Schweizer Volkes der EU, diesem hegemonialen Gebilde seit 20 Jahren die lange Nase zeigen. Der EU geht es nur darum, einen Nettozahler mehr zu haben den sie ausnehmen kann. Es ist jetzt schon klar, dass wir, das Schweizer Volk, würde dieser Rahmenvertrag unterzeichnet, ärmer würden. Genau das was die EU beabsichtigt, Gleichmacherei bis zum geht nicht mehr. Gut, die grossen Nationen Deutschland und Frankreicht nehmen sich heraus, etwas „Gleicher“ zu sein. Das sieht man nur schon bei den Schulden, wo die beiden Länder die Kriterien, welche sie anderen predigen, längst nicht mehr erfüllen. Da käme die Reiche Schweiz grad recht zum plündern.
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Vor einiger Zeit erklärte Herr Hildebrand in einem Interview, er wolle als OECD Chef die Arm – Reich Schere verringern und mit nachhaltigen Investitionsströmmen der Klimakatastrophe begegnen.
Also hehre Ziele und einer solchen verantwortungsvollen Aufgabe angemessen.
Leider ist aber Herr Hildebrandt als langjähriger Topmanager in der globalen Finanzwelt für ebendiese Probleme mitverantwortlich und kaum ein Teil der Lösung.
Heute geht’s in seinem Interview in der NZZ aber nur um profane Machtpolitik.
Was treibt Herr Hildebrandt wirklich an? -
Die Lücke, welche Philipp Hildebrand hinterlässt, ersetzt ihn vollständig!
Nun will er gar noch einen Staatsfonds, um unter dem Namen SNB unbeschränkte Devisen- und Aktienkäufe tätigen zu können. Das wäre wohl der perfekte „Match“ für die ganz grosse Katastrophe! -
Ups, ich glaube jemand sollte Her Stöhlker unser drei Säulen erklären. AHV Manager gibt es in der Schweiz weniger, PK Manager dafür umso mehr….
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Die Schadenfreude Stöhlkes quillt aus jeder Zeile seines lehrerhaften Artikels. In Merkeldeutschland ist ja alles viel besser. Warum nur machen so viele Deutsche in die Schweiz rüber? Zur Zeit über 300`000, Eingebürgerte nicht mitgezählt. Was würden die Deutschen wohl sagen, wenn 4 Millionen Schweizer in Deutschland lebten? Gottseidank ist dieser Hildebrand nicht mehr im Rennen.
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Wenn Hildebrand ein sehr guter OECD-Chef geworden wäre und es nun aus weiss ich welchen nebensächlichen Gründen nicht wird, dann ist die OECD zu bedauern. Frau Merkel hat ihr dann einen schlechten Dienst erwiesen. Ob Frau Malmström so geeignet ist wie Ph. Hildebrand, nach Ansicht von K. Stoehlker, weiss ich nicht. Leute seines Kalibers findet man nicht an jeder Ecke.
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Ja, wenn die pummelige weisse alte Dame die Pipeline verstopft, dann geht nichts mehr durch. Auch kein Hildebrand. Aber so fest verdrahtet wie der Zapfen auf der Champagnerflasche ist sie auch nicht mehr.
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Brachte alles mit?
De isch doch e korrupte Sack, wo anere kanadische Kuscheluni und danach durch connections in Oxford glandet isch. De Hildebrand isch a leichtgewicht vergliche mit sine peers in Blackrock lolAner ja ebbe vo Schwizer chame nie viel erwarte
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Hä. Ist das Basler Dialekt? Na ja. Wer nicht verstanden werden will…
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De Hildebrand mag ä bitzli arrogant würke, und bi dr SNB het er au nid alles guet gmacht. Für d‘ OECD wär er aber en Fründ vo der Schwiiz gsi. Süsch hämmer ja nienä Fründ. D‘OECD möchti dr Schwiiz ja numme Schade zufüege.
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Lern hochdeutsch. Dann versteht man Dich.
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@Danniel Christinat
Nein – lerne schweizer Deutsch. Wir sind hier nicht in D.
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Man sollte nicht vergessen, dass dieser Hiltebrand seinerzeit als Präsident der SNB zwar seine damalige Angetraute vorgeschoben hatte – aber es war ja sonnenklar, dass die ihre lukrativen Devisengeschäfte mit USD nicht im Alleingang betrieb.
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Sie haben offensichtlich keine Ahnung. Das Devisengeschäft wurde von seiner Frau für einen kleinen Betrag getätigt.
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@URS
Das Devisengeschäft wurde von Hildebrand gemacht – angeblich für Rechnung seiner Frau. Die Information über die beabsichtigte Bindung CHF/EUR stammte wohl von Hildebrand.Da seine damalige Frau US-Amerikanerin war, hätte sie diesen Gewinn in den USA versteuern müssen.Deshalb lief die fragliche Transaktion über das Konto von Hildebrand, das dieser bei einer Basler Bank führte.
Dass Hildebrand dieses Konto verwendete, und dieses Konto mit „Post zurückbehalten“ belegt war*, zeigt, dass Hildebrand bei dieser Transaktion kein gutes Gewissen hatte. Es war und ist unüblich, dass ein in der Schweiz lebender Schweizer sein Konto mit diesem Vermerk schützt, damit es geheim bleibt.
*diese Tatsache ging aus den publizierten Unterlagen Bankauszügen der kontoführenden Basler Bank hervor, wo eine Position „Belastung für zurückbehaltene Post schwarz auf weiss sichtbar bar.
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mensch stöhlker, du versuchst aber auch jeden miesen trick, um die arme schweiz in die fänge des merkel-von der leyen irrsinnsladens zu treiben. überweist dir kanzlette merkel reichlich goldfixe dafür? machte die schon hundert mal: an die polen wegen ihrer freundin von der leyen etc. wenn die jetzt die sozialistin almström, oder wie die heißt, in die oecd wählen, beschleunigt das nur die zertrümmerung der merkel-soros-billiger gates-zuckerfritze-etc. traumwelt. je eher desto besser. in deutschland verreckt jetzt ein mittelstandsbetrieb nach dem anderen dank merkelscher schwachsinns coronapolitik. olaf scholz überweist nämlich trotz beteuerung keinen pfennig. die schweiz soll schön unabhängig bleiben, vor allem von von der leyen und merkel
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Hildebrand ist ein ausgewiesener Finanzfachmann der obendrauf auch noch Unternehmungen führen kann. Nach mir hat z.B. Deutschland keinen besseres Angebot zu bieten….
Mit dem Deutschen „Njet“ spüren wir locker, was es heisst, als eine 8 Mio Schweiz bei einer 400 Mio EU dabeizusein… Du bist ganz einfach ein N I C H T S… Das Sozialistische Deutschland rüstet schon lange ab (Flüchtlinge kommen rein – ausgewiesene Fachleute und Unternehmer hauen ab..) – sie haben sich für Ihren Exportmarkt die EU und den EURO zurechtgezimmert und führen sich innerhalb der EU auf wie Weltpolizisten – für mich alles OK – ich möchte in diesem „Laden“ einfach nicht mitmachen…. -
Seit einiger Zeit ist die personelle Neuausrichtung internationaler Instituionen in vollem Gange (EU, EZB, IWF, OECD, etc.)
Ich glaube nicht, dass es hier um kleinstaatliche Gärtchen geht sondern vielmehr um eine Neuausrichtung des Weltfinanzsystems.
Grosskonzerne sind in diesem Prozess von grösserer Bedeutung hinsichtlich Einflussnahme auf den Prozess als Staaten. Insofern sollte Hildebrand als Blackrock-Vertreter doch eher Unterstützung erfahren.
Dass dies offensichtlich nicht in ausreichendem Masse geschehen ist, könnte vielleicht auch damit zu tun haben, dass er selbst nicht überzeugt ist von dem bevorstehenden „Great Reset“ des Weltfinanzsystems, bzw. sein viel zu tiefes Verständnis über die Folgen ihn für den Job eher ungeeignet erscheinen lassen.
Viel besser als Fachleute passen doch Politiker in solche Jobs.Zitat aus Jim Rickards Blog:
„Der IWF plant eine Emission von 500 Milliarden neuen SDRs, die etwa die zehnfachen Summe der zuletzt im Jahr 2009 emittierten SDRs ausmachen.
Der lange Weg einer sukzessiven Erhöhung der zirkulierenden SDR-Liquidität wird also beschritten, womit die Agenda der Globalisten, die sich eine finale Substitution des US-Dollars durch SDRs als Weltreservewährung auf die Fahnen geschrieben hat, voranschreitet.
Diese Maßnahmen folgen dem Masterplan der globalen Eliten.
Sämtliche grossen Währungen der Welt (inkl. Chinas Yuan/Renminbi) bewegen sich in hohem Tempo hin zu einer digitalen Zentralbankwährung (CBDC).
Es handelt sich um einen bedeutsamen Schritt in Richtung einer Eliminierung von Bargeld, wodurch Geldnutzer irgendwann in ein rein digitales Finanzsystem, basierend auf Kreditkarten, EC-Karten sowie Smartphone-Apps gezwungen werden.
Fast alle Puzzleteile des Masterplans der globalen Elite beginnen sich nun vor unser aller Augen zu entfalten. Die Emission von SDRs durch den IWF wird Zentralbanken in aller Welt wieder flüssig machen, die sich nicht dazu in der Lage sehen, US-Dollar zu drucken (bzw. auf elektronische Weise zu erzeugen).
In einem Folgeschritt wird mit der Einführung von CBDCs eine Abschaffung des Bargelds einhergehen. Wenn die Viehherde (das sind wir) einmal in einem digitalen Schlachthaus zusammengetrieben worden sein wird, wird man uns sagen, diese neue Plattform zu nutzen oder unterzugehen, wenn sich die Dinge um unser persönliches Geld drehen.
Anders ausgedrückt heißt das, dass wir unser Geld entweder verausgaben oder anstelle dessen einer Enteignung durch die Regierung ins Auge blicken. Selbstverständlich lassen sich unsere Ausgaben dann auch in politisch korrekte Kanäle leiten.
Hiermit würde nichts anderes als eine Dominanz über das menschliche Verhalten mittels einer Emission von Weltgeld + Digitalwährungen + Enteignung einhergehen.
Hierbei handelt es sich nicht mehr um eine reine Spekulation, sondern die Dinge spielen sich bereits vor unser aller Augen ab.“Was, wenn nun Hildebrand das nicht nur kommen sieht und Zweifel hegt, sondern dass es eben für viele (auch für Hindebrand selbst) noch unvorstellbar ist, dass die Schweiz hier 1:1 mitmacht.
Wie würde es dann aussehen, wenn ausgerechent der OECD Chef ein Schweizer ist?
Das wiederum macht mir Mut für die Schweiz, wenn es so kommen würde, aber wer weiss das schon…-
Die Politik und die Staatsadministration vertragen schlichtweg kein solches Kaliber wie PH. Sein Werdegang ist viel zu gut, sein know how für 99% der Politiker unerreichbar. Unvorstellbar wen er alles mit Leichtigkeit vorführen könnte.
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Mit Ihrem Vergleich zu Lex Barker beleidigen Sie aber ganz sicher Lex Barker!!!
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Nach dem zweifachen Desaster (Mindestkurs bei 1.20 und charakterliche Verfehlungen) bei der SNB, für die er ebensowenig niemals qualifiziert war, ist es eine Schande für die Schweiz, dass er für solch einen Job überhaupt in Betracht gezogen wurde.
Möge dieser völlig überbewertete Schönschwätzer für ewig in der Versenkung verschwinden.-
Selten solchen Blödsinn gelesen.
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Rahmenvertrag = Dem Schweizer Bürger seinen Staat wegnehmen und ihn als Sklave den Konzernlobbyisten in Brüssel verkaufen.
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Mehr als 138 saudumme und blöde daherschwatzende Herrliberger von der Blocher-Gemeinde…
Mann Egger, etwas Anstand ohne Verläumdungen und etwas mehr Argumente wären angebracht!
Wer gibt schon seine Souveränität wegen eines Handelsvertrages auf?
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der snb mann der unsere nationalbank an blackrock verschleuderte
ist sicher too big für diese angelsächische theaterorganisation.ich würde hier eher stöhlker vorschlagen, der ist dick dumm & deutsch,
vorallem bekommt der schleimbeutel alles wesentliche nicht so richtig mit.-
Lieber Herr Hunziker
Ihr faktenarmer aber an Diffamierungen reicher Artikel lässt erahnen warum es die Schweizer heute schwer haben international zu bestehen.
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die schweiz ist seit jeher ein paradies mit hart erarbeitetem vorzeigestatus und dass ist mehr als fakt…keller
wenn sie kurzfakten als diffamierung orten legen sie sich auf die psychocouch mr.stöhlker
ps. es kommen hier täglich waggonladungen deutscher frankensklaven
(freiwillig) ins gelobte land so schlecht kanns hier doch nicht sein)))
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Ob da nur den Linken dieser Hildebrand etwas suspekt ist?
Der Murks mit seiner Verflossenen Angetrauten ist da nur
die eine Seite der Münze.(Im Verhältnis Pinatz.)
Das danach ist sehr viel Interessanter.
Blackrock ,,kontrolliert“direkt und indirekt deutlich
mehr an Kapital als diverse Zentralbanken zusammen.
Der Hildebrand war für Blackrock interessant, weil er
als vormaliger SNB Präsident so einiges an
Insiderwissen mitbrachte.
So ex Zentralbank Präsidenten sind auf dem Arbeitsmarkt
eher selten zu haben.
Den Zentralbanken wurden die Zähne längst gezogen heute
sind es so Gesellschaften wie Blachrock, die den
Löwenanteil der Geldmenge auf dem Globus kontrollieren
und damit über die Marktmechanismen die Geldmenge weiter nach oben treiben oder eben verbraten.
(Randbemerkung: Unter Putin hat Russland einiges
korrigiert, heisst die Macht der Oligarchen teilweise gakappt und die Rolle der Zentralbank in Richtung
klassische Geldpolitik gestärkt.
(Grins, auch darum ist der Putin sooooo böse.)
Der Hildebrand steht eher für eine zahnlose
Zentralbank-Geldpolitik, die den grossen Kapitalgesellschaften in die Hände spielt.
Ob da der Jordan nach einem verlassen der SNB auch eine Einladung von Blackrock bekommen würde?
Sehr wahrscheinlich NICHT!
Letztlich geht das bei dem Spiel darum, wer die grossen Kapitalmengen kontrolliert, die Kapitalgesellschaften,
oder die den jeweiligen Nationalen Volkswirtschaften verpflichteten Zentralbanken.
Vor 30 Jahren wurde die Geldpolitik von den
Zentralbanken zu den grossen Kapitalgesellschaften verlagert.
Die viel gescholtene ,,Jordan Politik“ wirkt
bestmöglich dagegen.
Die Zentralbanken wurden in die Rolle der Feuerwehr gedrängt. Wenn die grossen Kapitaigesellschaften auf Verschleiss und Vernichtung von Kapital fahren dann
dürfen MÜSSEN, die Zentralbanken die Misere mit
ungedekter Zusatzgeldmenge ausbügeln!
Dreimal raten zu wessen Lasten das geht.
Zu Lasten von uns allen kleinen und grösseren
Kapitalisten AUCH der Kleinsparer ist ein Kapitalist
eben ein KLEINER‚dessen Kapital sich langsam aber sicher
in Rauch auflöst. -
Die Schweiz solle sich Einfluss kaufen in der Welt mit dem Geld der Nationalbank meint Herr Hildebrand.
Da kann ich nur lachen. Die momentane Mitte-Linksmehrheit würde das ganz Geld der Nationalbank bestimmt sofort an die EU und an Entwicklungsländer verschenken.
Und zwar ohne irgend einen Gegenwert zu verlangen, so wie Singapore das macht.Die Schweiz ist in Dekadenz verkommen, Mitte-Links plündert unser Land auch, indem immer mehr Migranten in unsere Sozialsysteme geholt werden und vielem mehr. Wie ich gelesen habe, nahm unsere Bevölkerung im Coronajahr 2020 wieder um über 110`000 Einwohner zu. Es wird böse enden. Es ging uns zu lange zu gut.
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Super für mich als Immobilien-Mogul! Schlecht für Habenichtse und Wutbürger die ihrem Herzinfarkt näher kommen!
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Ja wo haben Sie denn den Blödsinn gelesen, dass die CH Bevölkerung um 110’000 zugenommen haben soll?
Ende 2019 hatten wir 8’606’000 EW, per 3. Q 2020 gemäss offiziellen Zahlen 8’655’000 und im 4. Quartal hatten wir doch einen beachtlichen Sterbeüberschuss und der Lockdown I Babyboom ist auch ausgeblieben, also wird es im 4. Q auch nicht mehr viel mehr gegeben haben – dann kämen wir etwa auf 60 bis 65’000 Zuwachs maximal!https://www.bfs.admin.ch/bfs/de/home/statistiken/bevoelkerung.assetdetail.14941425.html
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Und was soll denn der Schwachsinn, dass die Linke das Geld der SNB ins Ausland verschenken wollen? Was haben Sie denn heute schon alles intus, dass man solche Phantasien bekommt?
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Besser rechnen und klarer denken als Sie können die meisten Linken auf jeden Fall!
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Lex Barker hatte wenigstens einen anständigen Beruf.
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Ja, Schweiz und Blackrock mag sein. Aber DER Hauptgrund: er hat keinen Rock an!
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Hat er noch seinen Job bei Blackrock. ? vielleicht nicht, das erklaert warum er sucht unbedingt einen neuen Job….
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Schrecklich! Die Schweiz ist – nach Hildebrand und Konsorten – unbeutend geworden. So what?
Müssen wir denn tatsächlich – als Kleinstaat – auch noch bedeutend sein und Einfluss auf die Weltpolitik nehmen? Und uns für unseren hart erarbeiteten Wohlstand schämen?
Und nun erscheint ein neuer Verein:
„Progresuisse“, der unbedingt das Rahmenabkom-men mit der maroden EU (besser auch als Unter-werfungsvertrag bekannt) unbedingt durchboxen, sozusagen als Vorstufe zum Beitritt zu diesem maroden und von den Grossmächten Deutscland und Frankreich beides bürokratische Moloche) beherrschten Verein. Und sind wir dann „bedeutender“ als vorher? Und was bringt uns das??Dieser neue Verein oder Bewegung besteht aus den üblichen selbsternannten Eliten, aus alt Bundesrätinnen und alt Bunderäten und will das vorliegende sogenannte Rahmenabkommen (besser als Kolonial respektive Unterwerfungabkommen benannt) falschen Argumnten durcgboxen.
Und die Hochschulrektoren fürchten umd die Zusammanearbeit mit den mittelmässigen, bürokratischen EU-Hochschulen.würden besser daran arbeiten mit den Elite-Universitäten in Englens und den US Austauschprogramme abzusckliessen, als sich mit den bürokratischen und zweitklassigen Hochschulen der Eu ins Bett zu legen.
Und wie können wir Einfluss nehmen, wenn die EU sowieso das Sagen hat und Weltpolitik machen will? Wo bleibt unsere Souveränität, unsere Neutralität und unsere Freiheit?
Die Schweiz ist ein verlässlicher Geschäfts-partner, kümmert sich um ihre eigenen Probleme und löst diese nach den Regeln der Schweizer Verfassung und zahlen unsere Rechnung prompt und vertragsgemäss.
Sind sich sie Mithlieder des neuen Clubs (alt Bunderäte und alt Bundesrätinnen, Hochhschul-rektoren und anderes selbsternannte „Eliten“ mehr.
Noch habe wir damit auzulösen und zu verbieten. Auch wenn die Mitglieder diesen wir in der Schweiz Meinungsfreiheit und Vereinsfreiheit. Vereine jedoch, die die Souveränität der Schweiz angreifen sind illegal und zu verbieten.
DProfresuisse n oder diese Bewegung will unsere Bescheidenheit, unseren Fleiss und unsere Innovationskraft an die EU verschachern und als brave „Hintersassen“ an internationaler Bedeutung gewinnen, was ein Widerspruch in sich sekbst ist.
Unsere Vereinsfreiheit ist dort begrenzt, wo die ein Verein illegale Zwecke verfolgt. Und das ist bei
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Sie wissen gewiss, dass man unterschiedlicher Meinung – auch zu komplexen Themen – sein kann?
Es ist aber gut möglich, dass Sie nicht wissen, dass der Bezug zu Progresuisse in Ihrem Beitrag recht dümmlich (um es verständlich zu formulieren: sackdumm) herüber kommen kann. -
progREsuisse, das sozialistische gutmenschen gruselkabinett
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@MOH
Besten Dank für Ihre Meinung, die ich zwar nicht teile, aber respektiere.
Viellicht sollten Sie einmal Ihren ungemein unhöflichen Ton überprüfen, der sehr nach schlechter Erziehung riecht.
Ich weiss nicht aus welcher Gosse Sie stammen, aber Ihr Ton verrät sich sekbst.
Ich wünsche Ihnen einen schönen Tag und verbelibe mit vorzüglicher Hochatung
Ihr PVB.
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Mein vorheriger „Beitrag“ … zu wahr um wahr zu sein?
Deshalb der Zensurschere zum Opfer gefallen?-
Auch meiner, in welchem ich Merkel ausnahmsweise danke, fehlt.
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Wer zu früh kommt,bestraft das Leben. Sie hatten den Beitrag, genau wie ich zu früh geschrieben.
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Kaum. Dieses Portal ist sehr instabil und am Ende der Lebensdauer angekommen. Beim Aufschalten der Kommentare gibt es oft keine Rückmeldung (Bestätigung) des Systems. Dann ist es Glücksache, ob der Beitrag wirklich angekommen ist. Es passiert auch während des Verfassens, dass der Text plötzlich verschwindet. Tipp: Immer wieder Kopien des bereits Geschriebenen machen.
Die seltsamen Veröffentlichungszeiten animieren auch nicht gerade zum Mitdiskutieren. Werden die ersten Kommentare in der Regel bis ca. am Mittag aufgeschaltet, dauert es bei Entgegnungen und neuen Kommentaren meist bis zum nächsten Tag. Aber dann kommen die neuen Artikel, und Kommentare vom Vortag sind wertlos.
Ihr Engagement in Ehren, Herr Hässig, aber es besteht Handlungsbedarf.
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Ich würde Herrn Hässig nicht als „System“ bezeichnen…
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ich gehe mit Herrn Stöhlker einig.
Die Linke hat ein Problem mit einer gewissen Geisteshaltung oder einer fehlenden Erdung. Mir kommt der Fall Blausee in den Sinn wo sich 3 starke Persönlichkeiten über ca. CHF 500 Wasserzinsen pro Jahr mit den Behörden streiten. Das kommt ev. in einem grösseren Zusammenhang kleinlich oder wie wir sagen „bünzlig“ rüber.
Am Geld kann es den Inhabern (Hildebrand, Lüthi und Lindner) nicht liegen.
Mangelnde Sensibilität oder „Gspüri“ wo es sich lohnt zu streiten. Ist vielleicht etwas weit hergeholt aber wenn die vermeintliche Bodenhaftung verloren geht, reagieren gewisse Kreise mit Neid und „schlagen“ zurück. Schade Herr Hildebrand war ein Top-Schweizer Kandidat! -
Zu Merkel – hat diese ehemalige FDJ-Frau, zuerst als Zögling, dann als Kaderfrau, jemals jemanden neben – und schon gar nicht – über sich geduldet? Gestählt vom Aussitzen von Problemen während ihrer DDR-Zeit hat sie mit unnachahmlichem Instinkt alle grosskalibrigen politischen Gegner ins Leere laufen lassen und/oder absägen lassen. Wie könnte sie mit jemandem zur Zusammenarbeit gewillt sein, der ihr mit Fachwissen – und erst noch eloquent die Show stehlen würde.
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Absolute Frechheit wenn einer nicht mehr in die Schweiz passt ist es Klaus der eingebildetste Papierlischweizer.
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Schade.
Herr Hildebrand hätte die Schweiz hervorragend vertreten. Er hat alles, was man für diesen Job bräuchte:
Kompetenz in Finanzfragen, Führungserfahrung und Führungsstärke, Weltgewandtheit, Starke persönlichkeit und Erfolg. Kommunikation und sprachliche Kompetenz.
Das ist ja eine toxische Mischung an Kompetenz für die Politiker. -
Hildebrand kritisiert heute in der NZZ am Sonntag den Bundesrat. Dieser investiere zu viel Zeit in den Streit um die Terrassenöfnungen.
Da bin ich voll einverstanden. Viel besser würde der Bundesrat dem BAG einmal befehlen, für Impfstoff zu sorgen. Während England bereits über 22 Millionen geimpft hat, warten bei uns die Impfzentren, Spitäler und Aerzte sehnlichst auf den Impfstoff.
Die Leistungen des BAG sind unterirdisch. Nach dem Maskendesaster und vielen andern Flopps, produziert das BAG jetzt auch noch ein Impfstoffdesaster. Wann endlich sagt Herr Berset dem BAG was Sache ist.
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Eine etwas gar simple und unkritische Lobhudelei über einen, der sich als Zentralbanker total disqualifiziert hat. Abgesehen davon, dass die Schweiz sich davor hüten sollte, in der UNO prominente Stellen besetzen zu wollen. Dem Berner Ansinnen, im UNO Sicherheitsrat einen Sitz zu ergattern, ist zu wünschen, dass er scheitert. Ein dümmlicher Ansatz aus Eitelkeit. Das befriedigt nur das Ego einigen Politiker, schadet aber dem Land.
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Im Interview mit der Sonnatags- NZZ von heute meint Herr Hildebrand, die reiche Schweiz solle sich mit ihrem Geld Einfluss im Ausland erkaufen.
Dabei nennt er die Währungsreserven der Nationalbank, die dafür eingesetzt werden könnten. Das sind natürlich riesige Beträge, über 1000 Milliarden.
Fehlt nur noch, dass der smarte Balckrockdirektor Hildebrand vorschlägt, der Vermögnsverwalter Blackrock könnte doch diesen Schweizerischen Staatsfond verwalten.
Einfluss auf die ausländischen Geldnehmerstaaten hätte dadurch wohl weniger die ziemlich naive Politik in Bern, sondern viel mehr die mit allen Wassern gewaschenen Verwalter von Blackrock.
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Einer mit Insider-Devisengeschäften und vieles noch bestritt, hat nicht die nötige moralische Kompetenz für diesen OECD-Posten!
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Merkel kommt nach Ostern – sportlich – mit dem Rücktritt vom Rücktritt für die 5te Kanzlerrunde. Alles „männliche und kompetente“ was eine gewisse Dynamik für Europa mitbringt, wird von der EU-‚Raute aus Germoney‘ weggebissen. Wenn Hildebrand in der NZZaS feststellt, dass die Goodwill-Dienste als Gassenhauer der Schweiz nicht mehr das charmante Alleinstellungsmerkmal der Eidgenossenschaft seien, bleibt bald nur noch die „Genossenschaft Willi Tell“. Der Eid, ein grosse wie ehrenhaften Versprechen, wird derzeit immer öfter zum ‚Versprecher“ in der grossartigen Region wo Europameisterschaften ausgetragen werden. Nur fehlen in der Politic League, also deutlich neben dem Sportplatz dafür mit unendlich viel Steuergeld für Transfers, die Sammelbildli-Aktionen dieser Durchschnitts-Parteiköpfe …
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Anstatt das die Schweizer Regierung Milliardenbeiträge an OECD, UNO, IWF und Entwicklungshilfe jährlich wiederkehrend zum Fenster raus wirft, sollte man aus diesen unnötigen Organisationen sofort austreten. Dann könnte man einen Teil der eingesparten Gelder dazu verwenden um den “Coronageschädigten“ in der Schweiz besser zu helfen, und mit dem Rest die Haushaltslöcher des Staates zu begleichen.
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Ein Notenbanker, welcher durch sein direktes Insiderwissen zusammen mit seiner Frau Währungsgewinne für sich einstreicht, sprengt sicher das korrekte Mass, ist aber ein jämmerlicher Mann.
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Der Biss in den Apfel war der Biss in den Kapitalismus. Philipp Hildebrand sieht möglicherweise aus wie Lex Barker zu seinen besten Tarzan Zeiten und spricht eloquent wie Lex zu seinen besten Old Shatterhand Zeiten. Auch ich fand ihn bis vor kurzem für einen Mont Pèlerin Vertreter, eine andere Wahl gibt es (noch) nicht, besser als die Meisten anderen dieses zerstörerischen Netzwerkes. Ich dachte, er ist zu gescheit um nicht zu wissen, dass wir den ganzen Schlamassel den wir auf der Welt haben diesen Mont Pèlerin Wahnsinnigen verdanken. „Mir alles, dem Rest nicht einmal Brot-Samen. Die Unnützen sollen verrecken“. Warren Buffett fasste es in einem Interview mit der New York Times 2006 so zusammen: „There’s class warfare, all right, but it’s my class, the rich class, that’s making war, and we’re winning.“
Dann habe ich ein Interview von Philipp Hildebrand gelesen wo es vor allem um seinen OECD Job ging. Ein durch und durch Verfechter dieses gescheiterten Mont Pèlerin, Raubtierkapitalismus, Machchester-Kapitalismus Doktrin. Ein Black-Rocker wie es Larry nicht besser sein kann. Ich war geschockt und dachte, er darf diesen Job nicht bekommen. Gott sei Dank wird er ihn nicht bekommen.
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Ich bin eigentlich ziemlich froh drüber, dass Herr Devisenzocker alias Ex-SNB-Capo alias Mössiö ich-lass-mal-meine-Frau-sitzen-für-die-arme-Margarita nicht OECD-Chef wird.
Obwohl es auch egal gewesen wäre, denn der Nächste, der kommt, wird sicher auch ein ziemlich schlüpfriges Wesen sein… -
Herr Stöhlker und sein absurder, grotesker “Spitzenmann“. Haben Sie zuviel Rotweinflaschen auf dem Schreibtisch?
Das Beste was wir tun können wäre, aus der OECD und UNO austreten!
Die Schweiz war schon immer ein Zwerg und bleibt besser ein Zwerg.
Auch Liechtenstein und Monaco sind Zwerge, schlechter geht es ihnen aber deshalb nicht, im Gegenteil, es geht ihnen sehr gut. Und auch wir sollten die Konzentration auf uns selbst richten, und die Weichen hier selbst besser stellen.
Diese Organisationen sahnen nur viel ab und bringen rein gar nichts für die Menschen in der Schweiz. Diese Organisationen wollen letztlich nur eines, und das ist eine Welt-Zentralregierung, um allen ihren Stempel aufzudrücken.
Diktatur wird von, und durch diese Organisationen angestrebt. Da verwundert es gar nicht das der Hildebrand ein (Rothschild-Vertreter wie Macron), sich in diesem Amt einnisten wollte. Nein Danke!Lesen Sie mal den Beitrag von Beat Kissling vom 13.10.2014:
“Bildungskatastrophe – Das grosse Zerstörungswerk der OECD“ !!!!!
Diese Organisationen bringen uns ausser hohen Kosten, Rückschrittt und Fesseln rein gar nichts.
Deshalb so rasch wie möglich raus aus UNO und OECD !
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Hildebrand ist vorallem ein Selbstoptimierer mit einem aufgeblasenen Ego. Ja, er tritt sehr geschmeidig auf, redet klug und hat ein eindrückliches Netzwerk – in dem Sinn sprengt er CH Verhältnisse. Aber Substanz? In seinen zahlreichen Interviews in letzter Zeit war auf jeden Fall nichts zu lesen, das über das übliche Davos-Geschwafel hinaus gegangen wäre. Und für die Schweiz ist die Personalie wohl auch nicht sonderlich relevant. Herr Stöhlker hat aber einen Punkt: die Schweiz hat an Freunden und Ansehen eingebüsst und rutscht auf dem internationalen Parkett auf die hinterste Bank – und die gröhlenden Stammtischler im Land haben’s noch nicht gemerkt.
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Ich denke, dass zu viele Personen in Europa bzw. in den europäischen Regierungen sowie in der OECD erkannt haben wie die Schweiz immer noch das Cherry-Picking betreibt. Noch schlimmer, dass die Schweiz in den meisten grösseren Skandalen (FIFA, UBS, Petrogas, Lauber etc.) verwickelt ist und damit die Glaubwürdigkeit des Landes massiv gelitten hat. Leider war die Geschichte Nationalbank-Affaire auch nicht gerade förderlich, denn die Schwachstellen werden von den Gegner erbarmungslos ausgenutzt.
Das Land wäre mit seiner Neutralität und multi-kulturellen Gesellschaft und Sprachaffinität prädestiniert, wichtige und vertrauensvolle Positionen in der Welt zu besetzen.
Ich hätte mir mehr Fingerspitzengefühl von der schweizerischen Politik und Bundesrat in dieser Angelegenheit erwartet.
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Die schweizerische Aussenpolitik ist durch die SVP völlig vergiftet worden und der Bundesrat kann noch so Liebesdienste bei den Mächtigen anbringen, es gibt keine Chef-Posten mehr bei internationalen Organisationen und bestimmt keinen Sitz im Sicherheitsrat. Wir sorgen immer wieder, dass unser Ansehen leidet, wie zum Beispiel durch eine Aufweichung der Geldwäscherei durch unsere Parlamentarier.
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Stöhlker Stuss Total wieder Mal:
1.)Die Schweiz ist im Begriff zu verzwergen: Korrekt, die Schweiz war immer schon und ist ein kleines Land, dafür aber eines der reichsten und bisher auch noch eines, wo einigermassen Chancengleichheit herrscht (ex Stöhlker Stuss und neuste Entwicklungen etc.). Sie wollen natürlich mit viel Tamtam auf der grossen Bühne mitmischen, aber das ist nicht der Stil der Schweiz. Einfluss nehmen ja, Rockstar sein (und das wollen Sie ja mit dem ADHS Hildi) ne, überlassen Sie das den Amerikanern etc.
2.) Der Hildi kümmert sich zero um die Schweiz, das einzige, was ihn interessiert, ist sein Einfluss, seine Karriere und dafür zieht er jedes Register, jetzt z.B. nachdem er gescheitert ist, will er einen CH Staatsfonds eröffnen und wer wäre wohl dann an der Spitze dieses Staatsfonds mit hunderten von Milliarden und vielviel Macht?Denk Mal nach alter..
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Herr Stöhlker hat die Schweiz immer noch nicht verstanden. Wir sind nicht Deutschland, das trotz allen gescheiterten Versuchen immer wieder versucht, Weltmacht zu spielen. Die Schweiz ist international ein Zwerg, wirtschaftlich zwar (noch) einigermassen stark, aber politisch völlig unbedeutend. Und das ist gut so. Deshalb war der von irgendwelchen unterbeschäftigten, unter Grössenwahn leidenden Nobodys in Bundesbern ins Spiel gebrachte, angebliche Superstar Hildebrand von Anfang an chancenlos. Und das ist gut so, ist er doch ein typischer Vertreter des Swiss Deep State.
Wo es um politische Macht geht, haben wir nichts zu melden. Das ist nur von Vorteil. Es reicht, wenn wir durch die Einwanderung immer mehr in internationale Konflikte einbezogen werden. Gefragt ist die Schweiz, wenn es darum geht, Geld, unser Steuergeld, aus der Schweiz abzusaugen. Da stellen sich unsere Bundeshaus-Gutmenschen sofort in die erste Reihe. Genauso, wie sie auch glauben, wenns irgendwo auf der Welt etwas Zoff gibt, sofort vermitteln zu müssen. Nichts als Minderwertigkeitskomplexe.
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Wenn die Ehefrau über Mittag mal kurz für USD/EUR 500k Devisengeschäfte durchführt, dann hat sie dies bestimmt nicht mit ihrem Ehemann vorher besprochen, sondern ganz individuell gehandelt…soviel zum Thema dieser Person.
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WOW!?!?!?!
Vor allem, weil Phil als SNB-Präsi ja auch sooooo viel Einfluss nehmen konnte auf USD/EUR-exchange rate…
Das Mass Ihrer Dummheit kann weder mit Gigatonnen noch Lichtjahren auch nur annähernd beschrieben sein…
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Also, ich fasse zusammen: Wenn wir, die B – Schweiz, endlich das tun und denken, was Merkel und Co. für richtig halten, darf Hildebrand das an der Spitze der OECD auch umsetzen, was uns dann stolz machen würde?
Crack geraucht zum Frühstück? -
Auch Blackrock-Mann und Mutti-Merkel-Widersacher Friedrich Merz hatte bei der Ausmarchung um das CDU-Präsidiums keine Chancen. Liegt wohl am Arbeitgeber. Hinzu kommt noch der Männer-Malus, ex EU-Kommissarin Malmström wird das Rennen wohl machen und mit Kollegin Christine Lagarde gleichziehen. Mit der Schweiz hat dieser Ausgang nichts zu tun. Eine auf einen Staatsfonds basierende aussenpolitische Stärkung im Sinne von Herrn Hildenbrand würde nur noch mehr Neid und Ablehnung erzeugen.
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Hildebrand ist nicht geeignet. Auch ein Typ, der immer die Fehler bei anderen sucht. Zu seinem nächsten Geburtstag sollte man ihm einen Spiegel schenken. Vielleicht hilft es weiter, so dass er zumindest mal auch sein Auftreten und Handeln hinterfragt. Schon bei der SNB war es ja nur der Fehler anderer. Dieser Mann ist peinlich. Könnte Borers Bruder sein.
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Lieber Herr Klaus Stöhlker,
„Es ist nicht einmal auszuschliessen, dass Blackrock dies besser machen würde als mancher AHV-Manager. Aber die sehr starke linke Front in der globalen Politik würde es nie zulassen, dass Blackrock mit diesen „heiligen“ Geldern auch noch Gewinne macht.“
Unsinn Herr Stöhlker. Bleiben Sie bei der Wahrheit und Fakten (aktenkundig). Im Rahmen der 10. AHV-Revision (1997) wurden die Anlagemöglichkeiten des AHV-Ausgleichsfonds auf Schweizer Aktien, auf Obligationen in Fremdwährungen und auf indirekte Immobilienanlagen ausgedehnt. Mit einer Änderung von Artikel 108 des AHV-Gesetzes, die am 1. Februar 2001 in Kraft trat, entfiel auch das bisherige Verbot der Anlagen in ausländische Aktien. Diese Änderung wurde ausdrücklich mit der Aussicht auf höhere Profite begründet. Die bundesrätliche Ausführungsverordnung erlaubt einen Aktienanteil von 40%. Der Ausgleichsfonds arbeitet auch damit, dass er ausländische Aktien an Finanzgruppen ausleiht, welche die mit dem Aktienbesitz verbundenen Stimmrechte ausüben wollen. Schon 2001 erlitt der AHV-Ausgleichsfonds eine negative Performance (-2,6%) und verlor auch im folgenden Jahr nochmals 3.8% auf den so bewirtschafteten Anlagen. Für 2008 weist der Ausgleichsfonds der Alters- und Hinterlassenenversicherung (AHV) einen Verlust in von fast fünf Milliarden (4’850 Millionen) aus der Anlagenbewirtschaftung des AHV-Fonds aus. Dies entspricht einer Performance von minus 18.2%. Für die Aktiensparte lag die “Rendite” bei –46.7%. Die Immobilienfunds (58% im Ausland) erwirtschafteten –38.2%, die Rohstoff-Zertifikate –33.1%. Die Obligationen in Schweizer Franken bei Schweizer Schuldnern erbrachten hingegen eine Rendite von 8.1%.
Quelle:
https://file.wikileaks.org/file/kaupthing-claims.pdf
https://file.wikileaks.org/file/kaupthing-claims-update.pdf„Das ist ein grosses Anliegen von Hildebrands Arbeitgeber Larry Fink. Dieser fliegt seit zwei Jahren um die Welt, um die riesigen privaten Vermögen der Altersvorsorge in seine Firmenkanäle zu leiten.“
Aber für den laizistischen Staat der Schweiz ist zu fordern, dass die Bewirtschaftung der AHV-Ausgleichsfonds Gelder wieder auf eine solide, irdische Basis gestellt wird. Wenn es diesen Gestalten gelingt, nur 10% der Beiträge für die Altersvorsorge in Investmentfonds umzuleiten, so entspräche dieses einem Kapitalzufluss von hunderten Milliarden p.a. Die Verwaltung dieser Summe garantiert Honorare in Milliardenhöhe für die damit beglückten Fonds. Mit der 2. und 3. Säule sind wir im Land der Glückseligen in einer Vorreiterrolle. Sehen Sie, das von der Finanzindustrie inszenierte Krisenszenario beruht auf falschen Prämissen. Nur durch einen ständigen Zufluss neuer Gelder kann die Illusion einer Wertsteigerung in der Finanzwirtschaft aufrechterhalten werden. Rentenbeiträge sind eine sehr verlockende Quelle. Deshalb ist die Privatisierung der Altersvorsorge ein zentrales Anliegen der Finanzwirtschaft. Es geht um einen gigantischen Markt mit lukrativen Gewinnmargen. Entsprechend intensiv werden Politik und öffentliche Meinung bearbeitet. Das Verhältnis von Jungen zu Rentnern hat für die Frage, wie die Renten finanziert werden können und wie hoch diese sein sollen, keinerlei Bedeutung. Einzig entscheidend ist, wie viele Menschen an der wirtschaftlichen Wertschöpfung beteiligt werden und wie die Wertschöpfung auf die Beteiligten verteilt wird.
„In die Schweiz passt Philipp Hildebrand wohl auch nicht mehr. Er sprengt unsere landesüblichen Masse.“
Diese Gestalt, seine Entourage und seine Nachfolger und politischen Wasserträger haben der Schweiz Risiken und Schäden zugefügt die heute noch nicht eingeschätzt werden können. Eine PUK mit einer unabhängigen Justiz und Journalismus die die Sache untersuchen wäre überfällig.
Beste Grüsse
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Die Mächtigen scharen sich zwar gerne um die Einflussreichen dieser Welt. Wenn jemand aber, wie Hildebrand, allzu erfolgreich wird, kippt die Stimmung oftmals zugunsten des Neids und der Ablehnung. Diese Gefühle des Auslands richten sich nicht nur gegen Hildebrand, sondern auch gegenüber dem reichsten Land der Welt, der Schweiz.
Dass der Neid das grösste Kompliment ist, mag da nur ein schwacher Trost sein.
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Lieber Herr Stöhlker, wie private Finanzakrobaten mit Geld umgehen können, hatte diese im Jahr 2008 für jeden erkennbar, drastisch gezeigt. Es wird Zeit, dass sich die Machtverhältnisse wieder normalisieren, bevor der ultimative crash uns den letzten Cent oder Rappen raubt. Die Schweizer Bürger hatten es, mit der Vollgeldabstimmung in der Hand. Leider hatte die Unwissenheit über das kreditfinanzierte Geldsystem den Finanzalchimisten wieder Aufwind gegeben.
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Grossbritannien hat sich jetzt schmerzvoll in die Unabhängigkeit gekämpft und fremde Richter abgeschafft. Nun soll die Schweiz das Umgekehrte machen?
Kluge Politiker – wir halben leider keine – hätten schon längst die ETFA remobilisiert und GB wieder aufgenommen. Die EFTA ist eine wunderbare Sache, eine Gemeinschaft ohne Politik. Wenn wir schon zu klein sind, brauchen wir Verbündete. Die EFTA könnte dann auch künftig als Auffangbecken für Austrittswillige EU-Mitglieder dienen. Osteuropa ist bald wo weit, vor allem die Länder, die noch nicht den Euro eingeführt haben. -
Auch der Stöhlker sprengt die landesübliche Masse mit seinem täglichen Mist, den er von sich gibt. Die Schweiz ist nicht am „verzwergen“ wegen einem OECD-Job, einem Verein, der nur Geld verschleudert und vom Zwergenstaat CH nicht unwesentlich unterstützt wird.
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Die „Analyse“ oder -besser gesagt- das „Gelabber“ des Teutonen Stöhlker ist wieder einmal vollkommen faktenfremd. Es lohnt sich hier nicht einmal, die wahren Gründe zu erforschen, und einem derart „verzwergten“ Berater muss man auch nicht antworten. Die Gründe sind klar ganz andere. Man fragt sich, warum IP diesem geistigen Tiefflieger immer wieder eine Plattform bietet. Der „arme Deibbel“ ist nirgends mehr gefragt, ausser beim Hetzblatt „Weltwoche“. Da wünschen wir ihm, dass er die AFD beraten darf, das entspricht seinem Niveau als „geistiger Zwerg“.
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diesmal stimmts!!!
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Dass sich Deutschland gegen die Schweiz agiert ist doch klar. Sie mögen es nicht, wenn sich das kleine Stachelwein (das nehmen wir auf dem Rückweg ein) im Herzen Europas gegen die Wirtschaft- und Führungslokomotive Europas stellt. Ersten hat Merkel, Steinmeier und Co wenig Ahnung von Demokratie. Eine direkte Demokratie bzw. eine Konkordanzdemokratie scheuen sie wie der Teufel das Weihwasser. Da lässt es sich mit einer Kartell-Demokratur viel einfacher regieren. Wie oft hat Merkel in den letzten 15 Jahren ihrer Regentschaft die Schweiz in offizieller Funktion besucht? Freundschaft sieht anders aus.
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Eine Lobeshymne auf einen überführten Trickser. Sehr gut gemacht Herr Stöhlker.
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Kampf gegen Verzwergung, enge Grenzen und EU-Phobie.
Stöhlker, der Taussendsassa, neu auch bei Progresuisse.
Ja zum Rahmenabkommen.
„Diese Woche hat ein über 60-köpfiges, bunt gemischtes Team aus Wissenschaft, Gesellschaft, Wirtschaft und Politik die Bewegung mit dem Namen Progresuisse ins Leben gerufen. Am Sonntag gehen die Initianten an die Öffentlichkeit.“
Rechtzeitig auch auf IP. -
Es ist richtig wurde er abgelehnt. Einer der auf Kosten des Volkes gierig ein paar 100k Gewinn mit Insiderwissen schieben wollte. Was? Seine Frau solls getan haben? Ohne sein Wissen mal 100te investiert haben? Wenn er nicht mal die Familie im Griff hat was will er dann bei OECD verantworten.
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vielleicht wäre ein eu betritt,
gerade für so ein kleines land,
wie die schweiz, besser gewesen
und auch günstiger und ehrlicher.
man wäre in der nato, im euro
usw. und hätten mitspracherechte.
stattdessen werden wir regelmässig
von der usa verprügelt. müssen
unsere währung künstlich schwächen
und haben bald keine freunde mehr
im globalem wettbewerb.
die soganannte freiheit, wie uns
seit jahrhunderten eingebläuht
wird, muss man endlich hinterfragen.
ist ja schon fast eine qual!-
@ richy
Absurder und naiver geht es wohl nicht.
Nach einem EU-Beitritt hätte die Schweiz gar nichts mehr zu sagen, denn alles würde in Brüssel entschieden, und die Schweizer Bundesräte und Parlamentarier sind ja bekanntlich lediglich ausgebildete Befehlsempfänger.
Die Schweiz würde regelmässig überstimmt werden in Brüssel.
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Vergessen wir nicht warum er die Nationalbank hat verlassen muessen…Insider Geschaeft seiner Gemahlin… Afrikanisches Sprichwort: einer der ein Ei stiehlt, wird einmal das Huhn stehlen …
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AHV-Manager: dort muss man auskehren. Es kann doch nicht sein, dass unsere AHV-Gelder in den USA angelegt werden. Dadurch sind wir erpressbar. Ausserdem muss man den Lustreisen der Staatsbeamten in die USA endlich einen Riegel vorschieben.
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Das Problem war das Ausscheiden aus der Nationalbank und die Position bei Blackrock.
Der Fakt, dass er Schweizer ist, scheint mir untergeordneter Natur gewesen zu sein. -
Herr Stöhlker, fragen Sie Herrn Hildebrand doch das nächste Mal, wenn Sie ihn treffen, nach seinen Erfahrungen mit Madoff-Funds bei der UPB in Genf!
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… und ich meine, endlich sind wir diesen Topschwimmer von Hildebrand los.
Sunny Boy, gutes Aussehen, Vernetzung u.v.m. sind noch lange kein Leistungsausweis. Von echter Arbeit ist dieser Mann weit entfernt.
Hildebrand ist einer von vielen Blendern.
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Zwei Zwerge, mit einem dürftigen Leistungsausweis, die nie begriffen haben, wie viel Glück sie gehabt haben!
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….einer ohne echten Charakter, der so perfid war zu sagen diese Transaktionen seien über das Konto seiner Frau gelaufen. Einfach nur abstossend. Sicher kein Zeichen von Intelligenz.
Und…nein Herr Stöhlker, wir wollen immer noch nicht in die serbelnde EU, die es unter Mutti’s Führung nicht mal schafft 2 % der EU Bevölkerung zu inmpfen.
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…Er war wohl trotz allem noch mind. 2 Klassen zuwenig korrupt – schaut man sich die Besetzungen in der EU an.
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Tja, die KLeinen haben in der großen EU wenig zu sagen.
Stöhlker will daher, daß die Schweiz in die große EU geht.
Nur übersieht er: Auch kleine Länder, die in der EU sind haben wenig zu sagen.
Und zwar immer weniger:
https://eu-no.ch/die-kleinen-haben-wenig-zu-sagen/ -
Hildebrand hat der Schweiz mit der Euroanbindung, der Frankenschwächung und der Geldmengenausweitung einen gewaltigen Bärendienst erwiesen.Er passt nicht in die Schweiz und für den OECD-Job noch viel weniger. Lob ist komplett verfehlt.
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Für einmal danke ich der Merkel. Der Witz ist, dass offenbar ausgerechnet die SVP den Hildebrand fürs OECD Amt portierte. Haben die noch alle?
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Aber auch Hildebrand kann links und rechts der Notenbankbilanz nicht voneinander unterscheiden – und die Suppe, die er uns deswegen mit seinen masslosen Devisenkäufen (Mindestkurs) eingebrockt hat, hat die SNB – haben wir – bislang noch nicht ausgelöffelt – und werden sie nie mehr auslöffeln können.
Was nützt Rhetorik, wenn kein Fachwissen dahintersteckt?
Marc Meyer, Dr., SNB-Beobachter
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Schade dass mein Kommentar erst sehr viel später aufgeschaltet wurde als jene, die viel später nach mir schrieben. So werden die „Likes“ verfälscht.
Marc Meyer
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Zu Ihrem Beitrag vom 1. März: da überschätzen Sie sich möglichwerweise, sehr geehrter Herr Doktor.
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Selbstverständlich sind es keineswegs nur „linke“ Motive, die ganz zu Recht davon abhalten, Pensionskassengelder Blackrock in den Rachen zu werfen. In den USA, wo Blackrock ja zuhause ist, wird seit Jahr und Tag (eher seit Jahrzehnten und Tagen) mit allen Mitteln versucht, die Altersvorsorge zu „privatisieren.“ Ebenso wie die Gefängnisse, die Schulen, die Post, die militärische Schmutzarbeit … es bleiben nicht viel Fragen offen, ob all dies zu einer Verbesserung im Sinn des öffentlichen Interesses geführt hat. Die kurze Antwort: bei aller berechtigter Kritik an den Ergebnissen der öffentlichen Verwaltung waren die „privatisierten“ Ergebnisse ein einziges Desaster. Nicht ganz so krass wie bei postkommunistischen Privatisierungen, aber der Unterschied war auch nicht exponentiell. Ausser natürlich für die Aktionäre. Hildebrand’s Stolpern bei der SNB war zweifellos so bedauerlich, wie es vermeidbar war, und auch im Hinblick auf die Verzwergung und zunehmende Bedeutungslosigkeit der Schweiz, die zunehmend zum Emirate-Äquivalent Europas verkommt, hat Stöhler leider Recht. Der Gedanke an einen ständigen Sitz im Sicherheitsrat ist so lachhaft wie wenig sonst, und in das Lieblingsprojekt der OECD (und Deutschlands), die Steuerharmonisierung und Bekämpfung des Steuerwettbewerbs, passt ein Schweizer halt wie die Faust aufs Auge. Hildebrand’s Lifetime Achievement wird das nicht hindern – er brauchte den OECD-Job wie einen Kropf. Warum er ihn dennoch angestrebt hat, bleibt so schwer verständlich wie sein Abgang bei der SNB, aber des Menschen Wille ist sein Himmelreich. Mit zunehmendem Erfolg scheint der Glaube an die Unsinnigkeit konventioneller Logik irgendwie überhand zu nehmen – aber, wie jeder Gärtner weiss, Bäume wachsen nicht in den Himmel, und Trends lassen sich nicht beliebig fortschreiben. Was soll’s – Hildebrand wird sich neu erfinden, es wäre nicht das erste Mal.
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Vielleicht mag Frau Merkel keine Schlüsselposition mit einer Person besetzt sehen, welche mit einem Partner russischer Herkunft zusammen lebt.
Die Schweiz kann nicht verzwergt werden, wir sind ein kleines Land. Aber die ganze Welt schüttet uns mit Devisen zu. 1 Billion Devisenreserven für 8,5 Millionen – Devisenweltmeister! -
Herr Stöhlker ist noch sehr gnädig mit der Schweizer Politik in seinem Kommentar und ist sehr zaghaft in der Nennung der wesentlichen Gründe.
Die gescheiterte Kandidatur von Hildebrand hat gar nichts mit seiner Person zu tun und schon gar nicht mit seinem vergangenen Rücktritt bei der SNB und seiner jetzigen Anstellung bei BlackRock. Die Ursache ist die Ablehnung des EWR Beitritts 1992 und der jetzt herrschenden Politik gegenüber der EU, die von Blocher und seinem Propagandisten Köppel bestimmt wird. Die Schweiz soll als ein kleines Land ohne irgendwelche Freunde, wie eine heimliche Weltmacht agieren und dabei sich alles erlauben, was den privat Interessengruppen von Blocher und seinem Anhang für ihren persönlichen Nutzen profitabel ist. Natürlich ist eine solche Politik illusionär und wie reagiert die offizielle Schweiz darauf, wenn es nicht klappt? Sie kriecht auf allen Vieren in Richtung der Länder, die uns den entsprechenden Tiefschlag gegen unsere Politik der Schlaumeierei nach Blocher-Prinzip verpassen und leckt den Hintern von diesen Ländern, die uns unter Gelächter und Verachtung unseren unappetitlichen Kotau gnädig entgegennehmen. Wir waren früher ein hochangesehenes Gründungsmitglied der OECD mit Einfluss. Aber die SVP lernt uns, dass eine solche Institution, die uns viel aussenpolitischen Erfolg eingebracht hat, eine nutzlose Geldverschwendung ist. Wir sind „Frei wie die Väter waren“ und nach der SVP können wir mit Leichtigkeit eine solche Politik des Grössenwahns durchsetzen. Deutschland ist noch mehr als früher auf uns angewiesen. Nur hat Deutschland bei der Kandidatur von Hildebrand ihre Interessen überprüft und die waren eindeutig für eine EU-Kandidatur der jetzigen Stellvertreterin und die Amerikaner bekommen zum Trost die Stellvertretung von dieser in der OECD.
Übrigens ich habe bereits von Anfang an in einem Leserbrief an den Tagi
vorausgesagt, dass die Kandidatur Hildebrand für die Schweiz ein Rohrkrepier ist. Es ist ein leichtes in diesem Forum gegen meinen Leserbrief zu wüten und die schlimmsten Beschimpfungen sind mir völlig gleichgültig, aber Chuzpe hat die SVP bestimmt nicht in ihrer Schlaumeier-Aussenpolitik. Das einzige, wo ich finde die SVP hat zu 100 % recht, ist ihre Anti-Burka Initiative. Sie kann froh sein, dass die Sozis und die Grünen sich in der Verherrlichung fremder Zivilisationen verirren, die absolut nichts von unserem Staatswesens auf dem Boden der Aufklärung wissen wollen und deshalb gegen ihre grundsätzliche Philosophie Burka-Trägerinnen mit der ganzen Scharia wie bedrohte Indianer im Amazonasgebiet mit „Hurra“ Rufen hochleben.-
Selten so einen Stuss gelesen.
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@ Gaby: Doch, und zwar den Ihrigen.
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Lieber KJS, so einen Stuss erzählen Sie besser ihrem Coiffeur.
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Ganz einfach: Blackrock bzw. Fink wollte einen „Troll“ in der OECD installieren, damit der Einfluss dieses unduchsichtigen Konzerns, dass unzählige Regierungsmandate inne hat, noch weiter wächst. Das war wohl einigen hohen Politikern nicht genehm. Ein guter Dok Film über Blackrock auf Youtube https://youtu.be/m44N1X4ZHGM
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Gähn.
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Zum Glück wurde der Deviseninsider kaltgestellt. Solche Typen braucht die Welt schlichtweg nicht. Hildebrand ist nicht nur ein selbstverliebter EWS-Zögling, sondern eben auch dumm genug sich im höchsten Finanzjob der Schweiz wegen ein paar läppischen Dollars in beide Knie gleichzeitig zu schiessen. Von einem – gemäss dem Autor – internationalen Leader hätte ich wenigstens erwartet, dass er ohne Schleimspur agiert. Die überall hochgelobte Topintelligenz diese Mannes kann ich einfach nicht finden, der wäre als OECD-Boss schlicht und einfach komplett überfordert. Hildebrand ist für Blackrock jedoch Gold wert, denn er kann rund um den Globus seinen ehemaligen Nationalbanken-Buddies die Würmer aus der Nase ziehen, damit Blackrock stets richtig liegt. Dafür braucht’s allerdings keinen hohen IQ, sondern eben eine stets feuchte Schleimspur. Versenkt Hildebrand in seiner goldenen Schublade bei Blackrock und gut ist. Niemand braucht Insider, welche derart stümperhaft agieren.
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1.) Hildebrand ist vor allem an sich selber gescheitert. Als Präsident der Nationalbank half er scheinbar Insidergeschäfte zu tätigen und das ist ein absolutes NOGO. Das hätte er doch nicht nötig gehabt.
2.) Als Vize-Chairman der gewaltigen „Money machine“, Blackrock besteht die Gefahr, dass Insideinformationen zu Blackrock gelangen.
3.) Die Schweiz soll aufhören nach Pösteli in internationalen Organisationen zu jagen. Wir sind ein neutrales Land. Die Grossen sollen sich die Köpfe einschlagen. Wir sollten uns raushalten aus fremden Händeln.
Die Schweiz solle sich Einfluss kaufen in der Welt mit dem Geld der Nationalbank meint Herr Hildebrand. Da kann ich…
Rahmenvertrag = Dem Schweizer Bürger seinen Staat wegnehmen und ihn als Sklave den Konzernlobbyisten in Brüssel verkaufen.
Nach dem zweifachen Desaster (Mindestkurs bei 1.20 und charakterliche Verfehlungen) bei der SNB, für die er ebensowenig niemals qualifiziert war,…