Lara Warner wollte angeblich vor Jahresfrist CEO der Credit Suisse werden. Nun gerät sie mitten in den Sturm rund um die englisch-australische Greensill Capital.
Warner, selber aus Australien und mit Zweitpass USA, war ab 2015 Compliance-Chefin der Bank, 2019 wurde sie Chief Risk Officer, seit letztem Sommer 2020 leitet sie Risk und Compliance zusammen.
Die Top-Bankerin kennt Sanjeev Gupta persönlich, den umstrittenen Stahl-Magnaten aus Indien, der beim Zusammenbruch von CS-Partnerin Greensill eine zentrale Rolle spielt.
Gupta war vor zwei Wochen in der Schweiz. Er kreuzte auch in der Credit Suisse auf. Es ist anzunehmen, dass Gupta und Lara Warner, die Risk-Spitzenfrau, ein Meeting hatten.
Eine CS-Sprecherin wollte gestern entsprechende Fragen nicht beantworten. Ein CS-Insider bestätigte, dass Warner Gupta und Alexander „Lex“ Greensill persönlich kenne.
Unter Warners Risk- und Compliance-Führung stand die CS sowohl Gupta als auch Greensill zur Seite. Die Schweizer erhielten Mandate für Gupta-IPOs und Greensill-Kapitalbeschaffungen.
Greensill kriegte letzten Herbst, als längst klar war, dass das australische „Wunderkind“ intransparent agiert, von der Schweizer Grossbank einen Kredit über 160 Millionen Dollar.
Welche Sicherheiten Greensill dafür leistete, geht aus dem Vertrag, der öffentlich zugänglich ist, nicht hervor.
Schliesslich sind Greensill sowie der von diesem finanziell unterstützte Gupta vermögende Kunden im Private Banking der CS.
Gupta, Greensill, CS bildeten ein Dreieck der Heavyweight-Klasse. Nun reisst sich die Seilschaft gegenseitig in die Tiefe.
Die Behörden sind aktiv geworden.
Die Finma dürfte eine rigorose Untersuchung des Falls lancieren; dies, obwohl die letzte rund um die Spionagetätigkeit für die CS noch lange nicht ausgestanden ist.
Auch dort ist Lara Warner als Risk-Spitzenfrau ein Thema, neben Rechtschef Romeo Cerutti.
Die Kunden rennen laut Insidern seit Ausbruch der Greensill-Krise zum Ausgang. Die CS verliert in diesen Tagen Milliarden-Vermögen von reichen Klienten.
Die Pensionskassen mit Greensill-Papieren im Depot laufen Sturm. Sie haben die Altersguthaben von Schweizer Arbeitnehmern in scheinbar sichere und rentable CS-Greensill-Fonds investiert.
„Behind the Balance Sheet“, eine Analyse-Firma, publizierte schon letzten Sommer einen Artikel unter „Greensill, Softbank & Cooking the Books“.
Die japanische Softbank hatte via Greensill eigene Startups durch CS-Vehikel und dort investierte Schweizer PK-Gelder finanzieren lassen.
Die CS entfernte nach den Stories in der Financial Times die Softbank-Töchter aus den Greensill-Fonds – mehr nicht.
Nun doppelt „Behind the Balance Sheet“ nach.
In einem aktuellen Beitrag veröffentlicht sie die zehn grössten Positionen des wichtigsten der vier CS-Greensill-Vehikels, mit fast 7 Milliarden Dollar Vermögen per Januar.
„Shipping company MSC is private and unquoted with limited financial data available“, schreibt die Analyse-Firma. „Shop Direct is part of Very which had over £2bn of debtors for its (former catalogue and now online) credit business.“
„Tradeshift appears to be some form of trade network, Guazi is a Chinese e-commerce company, while Primevere Limited is a UK fulfilment centre with £4m of sales.“
Dann kommts:
„BCC Bingera and BCC Fairymead were hard to find via Google although both appear to be villages in Bundaberg in Australia, Lex Greensill’s home town. It looks like these are probably some form of Greensill SPV – but 2 in the top 10 list, really?“
SPV – Special Purpose Vehicle: Das Debakel ist gigantisch, es dürfte in den nächsten Tagen zu weiteren Gross-Erschütterungen kommen, wie ein CS-Insider im Gespräch ausführt.
Ein grosser Teil der CS-Topetage ist direkt involviert. CEO Thomas Gottstein hatte Lex Greensill persönlich am Telefon. Letzten Herbst gab die CS grünes Licht für den 160-Millionen-Kredit zur Unzeit.
Risk-Chefin Warner befand ihre Vertrauten Gupta und Greensill für seriös und liess zu, dass die CS zur Hauptbank von zwei Finanz-Männern wurde, bei denen sich die Frage nach kriminellem Handeln stellt.
Eric Varvel, der Amerikaner, der das weltweite Asset-Management der Credit Suisse leitet, glaubte zusammen mit seinem Schweiz-Chef Michel Degen den Beteuerungen von David Solo.
Solo hatte zuvor mit Greensill-Fonds seine Ex-Firma GAM an den Rand geführt. 2016 gewann er das Vertrauen von Degen und Iqbal Khan.
Letzterer hatte damals als Chef International Wealth Management das Asset-Management der CS unter sich.
Solo, wie Greensill als vermeintliches Wunderkind der globalen Finanzbranche gehandelt und ein Ex-Riskchef der UBS, ist im Greensill-Skandal eine entscheidende Figur hinter den Kulissen.
Der Amerikaner soll an Greensill Capital mit eigenem Geld beteiligt gewesen sein, behauptet eine Auskunftsperson.
Bei der CS ging Solo in den letzten Jahren ein und aus. Vor allem zu Michel Degen baute Solo einen engen Draht auf.
Degen und Varvel werden den Fall Greensill nicht „überleben“. Ob auch Warner persönlich zur Kasse kommt und gehen muss, bleibt abzuwarten.
Im Asset-Management von Degen und Varvel ist das Personal am Boden zerstört, ist aus der Bank zu erfahren. Die Leute sahen sich bis vor kurzem als Teil einer einzigartigen Erfolgsgeschichte – mit wichtigem Schweizer Beitrag.
Nun stehen sie da als Mitschuldige einer Havarie, die das Potenzial hat, die ganze Bank in schwere Schieflage zu bringen.
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Die beliebtesten Kommentare
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Welche Pensionskassen sollen denn in dieses Klopapier investiert haben? Dort gehört dann auch mit dem eisernen Besen gekehrt. „… scheinbar sicher …“: wer hat da was geraucht? Hat man Marihuana bereits legalisiert?
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Das ist der positive Aspekt , dass Lara Warner wohl nich tmehr CS-Chefin wird. Eine Compliance… Nutzlose-schikanierende-Staatliche-Vorschriften-Unterwerfugs-Chefin sollte die CS führen? Das wäre keine Nachfolge, sondern Sabotage gewesen.
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Bei Anlagen anvertrauten Werte dieser Kundschaft erfolgt das Risiko Assessment minuziös, nicht zuletzt weil Konsequenzen grösserer Fehlschläge oder Vertrauensmissbrauch durchaus mal auch Herzinfarkte oder Verkehrsunfälle sein können. Von der Finma haben sie weniger zu befürchten.
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Als mit Gottstein ENDLICH ein Schweizer an die Spitze kam, hiess es doch hier auf IP:
„Die Credit Suisse Aktie ist ein klarer Kauf“. Selbst der „Banken-Professor“ (Ich rätsle immer noch was genau das mal für Lehrstuhl gewesen sein muss) stimmte mit ein. Und 98% der Kommentarschreiber applaudierten vor lauter Begeisterung. „Jetzt ist ein Schweizer am Steuer, jetzt geht es vorwärts!“Dieselben Kommenrarschreiber haben genauso wie der Herr Professor die Zeitenwende nicht realisiert. Sie werden aussterben, genauso wie das Swiss Banking.
Was bin ich froh gibt es Cryptowährungen, DeFi und Direct Broker wie Interactive und andere. So kann ich mein Geld selbst verwalten und brauche all diese Schlaumeier nicht. Dem Himmel sei Dank! -
Wenn das der Gupta aus SA ist, dann kann man nur sagen Gute Nacht CS.
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Lara Warner on leadership, technology and regulation – must see !
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FT von heute „no conceivable way of repaying Credit Suisse [140 million]“ … Good Luck, Lara.
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Nun ja, dann sollen die Herren und Damen nun das Risiko nehmen, dafür werden sie ja grosszügig entlöhnt. Es gibt nun zwei Möglichkeiten, entweder sie ziehen die Konsequenzen und kündigen oder sie werden rausgeschmissen. Wenn diese Herrschaften ihre grosszügige Entlöhnung immer mit dem Risiko das sie nehmen, begründen, sollen sie nun auch die Konsequenzen tragen. Ich gebe mich natürlich keiner Illusion hin, dass da was passiert. Diese Rechtfertigung sind eh nur Schall und Rauch oder eben Worthülsen. Wenn eh nichts passiert, kann man die Entlöhnung grosszügig zusammenkürzen. Wofür eine Risikoprämie bezahlen, wenn das Risiko nicht genommen wird. Eigentlich reine Geldverschwendung. Am Ende des Tages gibt es eigentlich nur eine Schlussfolgerung, es sind einfach Abzocker!
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Das Risikobewusstsein von der „Risk Spitzenfrau“ Lara Warner schein noch room for improvement zu bieten. Spitze dürften allerdings ihre Bezüge sein. Hier hätte sie zeigen können was sie draufhat, hier hätte sie der Bank ein Image- und Finanzdebakel ersparen können. Das hätte Mut gebraucht und der war nicht da. Somit: Versagt, schlicht und ergreifend. Oder: Sie tat es und konnte sich nicht durchsetzen ? Wer gnädig ist, nimmt Letzteres an …
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Die in dem Artikel geschilderte Geschäftsgebaren der CS ist natürlich zu Recht zu verurteilen. War ist daraus im institutionellen Rahmen daraus für Konsequenzen zu ziehen.
Soll man diese Jagd der Chefs der CS nach solchen Geschäften mit Banker mit angeschlagenem Ruf, in von uns weit entfernten Ländern, wo nicht gerade eine Reputation tadelloser finanzieller Aufrichtigkeit herrscht, weiter in den Institutionen zusehen. Australien ist ein Land, welches seine Banken streng überwacht, aber im Segment ihres Finanzmarktes in nebenkotierten Investment-Gesellschaften und Minen, ist es den jeweiligen Promotoren nach Gutdünken überlassen, zu schalten und zu walten, wie es ihnen behagt.
Sollen die Investmentbank-Töchter der Grossbanken im Ausland weiterhin von einer FINMA beaufsichtigt werden, die die grosszügigste und mildeste Aufsichtsbehörde in Europa ist. 1934 hat FDR die strikte Trennung vom Investment-Bankwesen vom Kreditbank-Wesen durch den Glass-Steagall Act durchgesetzt.
Das gleiche ist zu empfehlen auf nicht schweizerischer Ebene für unsere beiden Grossbanken. Sie sollen im Ausland als Kreditbanken und als Vermögensverwalter fungieren und an keinen ausländischen Aktien-Emissionen sich beteiligen können. So wird automatisch die Solidität unserer Schweizer Banken erhöht und auch langfristig der Gewinn gesichert. Der Schweizer Markt ist zu klein, um dies mit Erfolg durchzuführen. -
Was für Kommunisten! Roman, hoffe AM & I der ZKB wurde inzwischen von halbmanuellen Lösung um eine Vollautomatisierte Forensische Risikoanalyse mit Parallel Simulation und Strategische Zukunftsanalyse, Realtime Multisource Data auf der Ebene Asset, Portfolio, Markt Segment und Kunde inkl. In&Out Vernetzung erweitert. Vorsorge ist die beste Prävention und die grossen und kleinen Erdbeben kommen.
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Solo hat immer nur auf sich selbst geschaut. Der Rest interessiert ihn nicht.
Wurde von der UBS und GAM vergoldet – keiner weiss wofür. De Gier war ja auch noch mit dabei. Für ihn gilt dasselbe. -
Hit the road, Blondie and don’t you come back.
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Gibt es eigentlich einen Skandal, den diese Gurkentruppe ausgelassen hat? Hat irgend jemand mal zusammengerechnet, was in den letzten 10 Jahren allein an Bussen bezahlt wurde? Diese Truppe taugt nicht nur als Banker sondern auch als Kriminelle nichts. Es ist höchste Zeit, dass die FINMA diesen Saftladen unter Zwangsverwaltung stellt und die Boni zurückfordert.
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Mit dem Segen von Risk-Managment und Senior Management geht noch mancher Fonds ins Portfolio wo Research abwinken würde 😉
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Das Drehbuch ist bekannt vom ex-CEO:
Zuerst subalterne wie Lara und 2 Monate später folgt auch Gottstein zum Antrittsbesuch beim RAV.Die Frage ist nur:Hat die CS noch genügend Subszanz zum weiter Herumwursteln?
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Nach dem Studium des CVs der Dame ist es ein grösseres Rätsel, was sie genau für den „Job“ qualifizieren sollte.
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Gefühlt ist in der CS schon jeder 2. Job mit Überwachungsaufgaben im weiteren Sinn betreut. Dazu gehört nicht nur die Truppe, die auf Managementebene I. Kahn und andere überwacht, sondern auch Risk and Compliance. Jeder, der mal mit diesen Leuten zu tun hatte, weiss wie wenig Ahnung sie vom Subjekt ihrer Untersuchung haben, wie weltfremd ihre Ansichten und wie nervtötend und zeitraubend ihre oft unsinnigen Forderungen für den „kleinen“ Mitarbeiter sind.
Das nun die Chefin dieser Abteilung mit ihren überbezahlten Bullshit-Jobs nach dem Palettier Debakel schon wieder in einen Fettnapf tritt, darüber kann man lachen oder weinen. Nur erstaunten tun das niemanden. -
CS und UBS sind die verwerflichsten Firmen in der Schweiz. Da kommt nur noch die Galle hoch.
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Das betrügerische Kreditschneeball-Finanzsystem auf dem auch die Altersvorsorge aufgebaut ist gerät in die Phase der Rückabwicklung.
Jetzt kann jeder leichtgläubige Eidgenosse der in Pensionskassen und AHV einzahlt, und seine Guthaben von Dritten verwalten lässt, endlich selber zusehen für welchen Grossmist er an der Wahlurne jeweils zustimmt, oder zugestimmt hat. Das kommt davon wenn man sein eigenes Hirn nicht dazu verwendet, um selbst kritisch nachzudenken, wie man abstimmen soll.
Mit der Zustimmung zum BVG haben sich die leichtgläubigen Eidgenossen sozusagen zum zweitenmal entmündigen lassen (Nach der Zustimmung zur AHV), denn von da an bestimmten Dritte (Ban j en und V ersicherungen) über Teile der verdienten Einkommen der Bevölkerung, die der Altersvorsorge dienen sollten. Jetzt werden sie endlich erkennen, dass sie damit ausgeplündert wurden und noch werden, von diesen Dritten. Sie werden erkennen, dass sie vergeblich arbeiteten, und zwar für andere. Die einbezahlten Guthaben lösen
sich nie in Luft auf, aber sie werden und wurden einkassiert von anderen!!!! Und Ihr Eidgenossen kapiert es einfach nicht, glaubt weiterhin an die grüne, sozialistische Politik und schläft weiter, bis Euch neuer grün-sozalistischer “Schaberkack“ gespickt mit dem Kuhmist anderer Politparteien an der Wahlurne vorgelegt wird.Die neue Bevölkerungsverarschung wurde gestartet mit der Klimaerwärmungsangstmache organisiert von NGO’s und WEF von denen sich die Politik in Davos alles ins Ohr flüstern lässt. CO2 ist der angeblich neue Weltuntergangsfaktor. Deshalb soll der CO2-Ausstoss angeblich auf null gesenkt werden müssen. Die Bäume und Wälder benötigen übrigens CO2 um zu gedeihen. Die Wälder lässt die Politik aber auch immer mehr abholzen, wie Sie selbst sehen können! Die AKW’s sollen auch verschwinden. Und dann sollen die Verbrenner-Motoren verschwinden und durch “Elektrogöppelis“ mit schmutzigen Batterien ersetzt werden. Gas-und Ölheizungen sollen immer teurer gemacht werden mit immer höheren CO2-Steuern, und dann auch verschwinden und angeblich durch elektrisch betriebene Wärmepumpen und Sonnenenergie ersetzt werden. Im Winter werden diese Wärmepumpen dann wie Direktheizungen grossen Verbrauch aufweisen, und das Stromnetz zusätzlich stark belasten und irgendwann überbelasten. Dies alles erzeugt zwar Wirtschaftswachstum, wie von den NGO’s und WEF-Leuten in Davos gefordert, aber das Klima wird dadurch nicht verändert.
Das der fehlende Strom zukünftig im Winter sehr teuer, mit horrenden Preisen aus ausländischen Kraftwerken (wo dann Bill Gates und andere Freunde vom Davoser WEF-Club als Aktionäre in Erscheinung treten, und die Enegie-Preise bestimmen) geliefert werden muss, interessiert den blinden, leichtgläubigen Eidgenossen nicht, denn er liebt es, wenn er in allen Dingen bevormundet wird, und später jammern darf über seine eigene Dummheit, die er schon damals bei der Zustimmung zum BVG bewiesen hat. -
Interessante Details: die Deutsche Börse mit einer Konzernbilanz von €181 Mrd (ok, da sind auch die Clearing/CCP-Konten dabei), macht eine „Supply Chain Finanzierung“ über $94 Mio. Da kann es doch nur darum gegangen sein, à tout prix die Gewichtung zu verändern und/oder sich ein AA ins Portfolio zu kaufen…
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CS ist am Zerfallen und im freien Fall.
Lara Warner gehört zum Clan von T. Thiam und somit asap an die frische Luft gesetzt.
Die letzte Reputation der CS wird mit Vollgas gehen die Wand gefahren.
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@Seline: letzte Reputation der CS? Wovon redest du, und was rauchst du?
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Finma muss der Credit Suisse den Stecker ziehen.
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Die FINMA sitzt letztlich mit im “System-Strudel“, und wird kaum einer Bank den Stecker ziehen, denn zieht sie einer Bank den Stecker, könnte das ganze Bankensystem im Dominoeffekt ins kippen geraten, und ohne Banken und deren Finanzsystem dürfte auch die FINMA überflüssig werden.
Somit dürfte vermutlich von der FINMA nicht allzu viel zu erwarten sein, denn sie wird vermutlich nur so tun als ob sie überwachen und Sanktionieren würde, aber wirklich zuschlagen wird sie wohl kaum.
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Die Situation verwundert mich gar nicht, denn niemand scheint Verantwortung übernehmen zu müssen.
Bei diesen Debitgeschäften schwingt ein hohes Risiko mit und wenn die CS involiert ist, wird irgendwo auch Pactum in zürich dabei sein, die genau dasselbe Geschäft machen und ihre Kunden mit grossen Versprechungen locken. Auch dort ist die CS investiert und das könnte für die Kunden noch böse enden. Das sollte sich nicht wiederholen und deshalb sollte die Finma besonders genau hinsehen, bevor es wieder zu spät ist.
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All you need to know:
https://www.pactum.ch/working-capital-finance-as-competitive-strength/
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Wieso FINMA bemühen? Da soll die Staatsanwaltschaft einmal mit dem vollen Programm einfahren. Grund: Mögliche Veruntreuung von Vorsorgevermögen. Vielleicht wäre das dann ein reinigendes Gewitter. (Ja ich weiss, ich bin mit dem vorherigen Satz ein wenig naiv und optimistisch).
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Es fehlen einem die Worte für diese Vorgänge bei CS.
Das Vertrauen ist weg.
Man ist nur noch schockiert und befremdet über das Verhalten und die unsäglichen Vorgänge bei CS.
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Zum wievielten Mal postest Du nun genau diesen Schrott? Das ist der 4. Artikel innert 4 Tagen zum selben Thema und jetzt bist Du sprachlos und schockiert?
Und über 80 Schafe liken das Geblöke auch noch….trauriger Haufen
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Erwarten Sie bitte nicht zuviel von Banken, denn der Betrug ist deren Handwerk.
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wieder nur eine gefärbte blondine,
die auch nur mit wasser kocht.
man sollte endlich mal frauen
nachziehen, die es können und nicht
so auffällig sind.
genauso, wie bei den männern.
die auffälligen haben nur komplexe.-
Lasst dicke Männer und hässliche Frauen um mich sein!
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Dass das Personal momentan am Boden zerstört ist, ist verständlich. Aber für die Fähigsten unter den Mitarbeitern bietet die Bewältigung der Krise und die Wiederherstellung der Reputation der CS die Karrierechance ihres Lebens – wie seinerzeit in der Chiasso-Affäre (1977) für Robert A. Jeker, langjähriger Präsident der Generaldirektion der SKA, der diese extrem schwierige Aufgabe sogar als Karrierehöhepunkt bezeichnet hatte (https://www.finews.ch/news/banken/8941-in-gedenken-an-robert-a-jeker-1935-2012).
Der US-Botschafter in der Schweiz hat dagegen einen leichten Job, er kann einfach das Cable seines Vorgängers aus der Chiasso-Affäre abschreiben:
EMBASSY COMMENT: THIS MAY TURN OUT TO E THE LARGEST LOSS SUSTAINED BY A MAJOR SWISS BANK IN RECENT HISTORY. ON THE BASIS OF THE
FACTS AVAILABLE UP TO NOW WE DO NOT EXPECT IT TO
HAVE A LASTING EFFECT ON THE REPUTATION OF CREDIT
SUISSE OR THE SWISS BANKING COMMUNITY. IT COULD,
HOWEVER, LEAD TO MORE GOVT CONTROLS ON BANKING
IN SWITZERLAND, AND MAY RAISE DOUTS AMONG THOSE
WHO HAVE BEEN RELUCTANT TO ALLOW GOVT
AUTHORITIES DIRECT ACCESS TO BANK RECORDS.DAVIS
Quelle: Wikileaks (https://wikileaks.org/plusd/cables/1977BERN01826_c.html)
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Geehrte Frau Long, Robert Jeker arbeitete als SKA Prokurist in Chiasso, unter Ernst Kuhrmeyer.
Es ist möglich, dass er nichts wusste, aber … -
Chance des Lebens? Echt jetzt? Wuerd mich allenfalls dort bewerben kurz bevor ich ausgesteuert würde. Kleiner Tip, es wird sich nix andern, gleich wie davor und davor und auch davor.
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Wer in den letzten 5Jahren nur 1mal pro Monat Wirtschafts- oder Finanznews aus Südafrika gelesen hat, weiss dass ein gewisser Herr G aus I zusammen mit dem südafrikanischen Präsidenten dieses Land ausgeraubt hat!!!!
Frau Warner haben sie den Namen Gupta in diesem Zusammenhang nie gelesen?? Ich denke es wird Zeit in dieser einst feinen Bank auszusteigen!!!-
I must correct you here, that South African Gupta, is a very different Gupta and has no relationship with Sanjeev Gupta as such.
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Guptas gibts wie Sand am Meer – diese beiden Familien haben nichts miteinander zu tun – kommen auch aus unterschiedlichen indischen Bundesstaaten…
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Ich würde nochmal genau googlen Stichwort „Sanjeev Gupta“ und danach „Gupta Südafrika“.
Same Same but different….
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Der Name „Gupta“ ist in Indien wie Meier und Müller bei uns.
Und so geht es hier überhaupt nicht um den südafrikanischen Gupta! -
Absolut falsch – Sanjeev Gupta mit seiner GFG Alliance hat nichts mit der südafrikanischen Familie Gupta zu tun.
Die CS mag nicht unfehlbar sein, aber dumm und blind sind die Leute da kaum.
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Bravo, Southcoastpet – du würdest dich hervorragend für das Risk Management der CS qualifizieren. Schau doch einfach mal im Internet nach, wer die Südafrika-Guptas sind und lass uns wissen, ob diese irgendwie eine Beziehung zum Stahl-Gupta (Sanjeev) haben.
Kannst gleich ein ganzes Team um dich herum aufbauen, wie sich an den zahlreichen thumbs up vermuten lässt 🙁 -
@Southcoastpet
Die Gupta-Familie (englisch: Gupta family oder kurz Guptas) ist ein
Familienverband indischer Abstammung, der seit 1993
in Südafrika lebt.Ramaphosa-Bosasa, Zuma-Gupta: same game, different players.
There is no substantive difference between the nature
of the Ramaphosa-Bosasa relationship and that of Zuma-Gupta.
The Zuma-Gupta relationship had more time to play itself out
and therefore involves the syphoning off of a lot more
public money. -
Wer einigermaßen auf Draht ist, weiß auch, dass es sich hier um zwei verschiedene Familien handelt.
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Running a large global bank and not quite understanding the risks is one thing, then piling on Risk and Compliance titles, both very key elements of a bank is asking for trouble. Where was FINMA on this? They need to take the air out of the sails of CS. Supervisory Boards as we have seen are a waste of space. All parties involved here have not learnt, and shall never learn. We all thought after the 2008 banking crisis, there would be sanity, but its only gone worse.
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Wei do you wreit in änglisch u are kliirly tschörman language native – zis is like a bad google translation – funny guy
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Lara Warner? Quotenfrau. Punkt.
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Was für ein Haufen von geldgierigen und total unfähigen meist angelsächsischen Bankers in der CS ihr Unwesen treiben, ist kaum mehr in Worte zu fassen. Mit Hochkriminellen aus allen Herren Länder wird gedealt und die australische Blondine hockt mittendrin. Der Weisswesten-Urseli hat wieder mal von allem keine Ahnung, wie könnte er auch als Rechtsverdreher ohne Rückgrad. Hoffentlich implodiert diese Bereicherunganstalt endlich, aber ohne Hilfe des CH-Steuerzahlers, denn mit CH hat diese Geldvernichtungsbude gar nichts mehr zu tun.
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Machen Sie es sich nicht so leicht: Die absolute Mehrheit der Verantwortlichen und Unterstützer sind Schweizer.
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Genau….Sehr guter Beitrag. Im Schiessen sagt man „eine Musche“ oder 10.
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Mit der Schweiz hat diese Geldvernichtungsmaschine CS nichts – aber aber auch gar nichts mehr zu tun.
Die CS soll einfach nie zum Staat rennen und um Geld vom Schweizer Steuerzahler betteln.
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Mit CH hat die CS gar nichts mehr zu tun? Hast Du nur irgend die geringste Ahnung wieviele Schweizer bei der CS arbeiten? Wieviele schweizer Unternehmen Dank der CS entstehen und nun auch bestehen konnten und können? Weivieö Stwuersubstraht die CS und ihre Mitarbeiter jährlich abliefern? Wie stark die CS den Schweizer Sport, die Schweizer Kulturszene etc etc unterstützt?
Und da kommt so ein absoluter Volltrottel wie Du und meint er könne hier mit seinen Stammtischfreunden den grossen Max markieren? Über 270 Loser stehen daneben und klatschen Beifall…ich hoffe schwer, dass keiner von euch CS Kunde oder gar Kreditnehmer der CS ist!
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@was für ein Haufen
Sie arbeiten offensichtlich noch bei der CS und wollen die perversen Missstände nicht sehen. Ich rede nicht von den einfachen treuherzigen CH-Angestellten, die nichts zu melden haben sondern von den Dealmakers in New York und London, die diese perversen Gescäfte durchziehen.
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Die übliche Kungelei!….glaubte zusammen mit M.D. den Beteuerungen von David Solo. Jetzt heisst es wohl VERTEUERUNGEN und nicht mehr Beteuerungen. Kein normaler Investor würden den Plunder wie im „CS Supply Chain Fund“ gezeigt, kaufen. Ausser vielleicht der Position der Deutschen Börse.
Jetzt heisst es wohl nicht mehr „wo schaute sie hin“, sondern wohin schauten die Investoren und Fund Manager bei Blondie hin. Blondie wird sicher wieder einen tollen Job kriegen auf der Teppichetage. Hauptsache die Salär und Boni stimmen. Die Investoren sind ja nicht so wichtig…-
@ Was für ein Haufen
Wenn Sie fragen wieviel Steuersubstrat die CS und ihre Mitarbeiter jährlich abliefern.
Da muss man Ihnen sagen:
Fragen Sie doch bitte auf den Caymann Island nach, dort kann man Ihnen mehr erklären.Und was die Unterstützung von Schweizer Kultur und Sport angeht, da handelt es sich eigentlich nicht um Unterstützung, sondern um Werbung für die CS.
Zuerst zockt man die Leute ab, und dann versucht man sich mit Werbung wieder beliebt zu machen.
Unterstützt dabei eine afrikanische Fussball-Auswahlmannschaft, welche sich mit Spielern vom FC Kosovo verstärkt, und sich als Schweizerische Fussball-Nationalmannschaft bezeichnet.
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Ein Skandal jagt den nächsten, die einzige Konstante bei diesen „Institutionen“ sind die wahnsinnigen Boni und Gehälter der Teppichetage. Eine Schande!
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Ich hatte gehofft, dass in der CS Chefetage durch Schweizer Manager besser wird. Es blieb leider nur bei der Hoffnung. Praktisch alle in der Chefetage sind weg und die Skandale bleiben weiterhin und nur jemand der eigentlich die Hauptverantwortung trägt, sitzt noch im Boot. ICH BITTE IHN DEN KÜRZEREN ZU TRETEN. BEI EINEM NIEDERGANG SOLL DER STAAT NICHT EINSPRINGEN DA DIE BANK BZW. DAS MANAGEMENT AUS DEN FEHLERN NIE LERNT, SONDERN NOCH FRECH WEITERKASSIERT. DAS MANAGEMENT/VR SOLLTE LEBENSLÄNGLICH FÜR IHRE FEHLER HAFTBAR GEMACHT WERDEN.
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Heute ist Internationaler Frauentag. Super Anlass um diese Dame und ihre unfähige Entourage endlich zu entsorgen. Insbesondere organisatoisch ist nur noch peinlich was sie bietet um ihren Buddies Top Jops zuzuschachern.
Urs der Blondinenliebhaber lässt sie nun seit 5 Jahren im Compliance wursteln, nicht wie Herr H. schreibt seit 1 Jahr.
5 Jahre bla bla bla sind genug. Go down under and cheers mate!
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Schickt diese Frau in die Wüste!
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Lara Warner war für so viel Schuld verantwortlich, dass ich nicht glauben kann, dass sie so lange durchgehalten hat.
Ihr Streben nach Palantir und Homa Sidiqui (ein Witz, der den digitalen Traum verkauft, aber nichts über Finanzen oder Technologie weiß) mit dem Unsinn der digitalen Transformation war eine Katastrophe.
Mal sehen, ob Lara jemandem wie Guy Kearsley die Schuld geben kann, während ein 600-köpfiges Team weiterhin an Palantir-Müll arbeiten kann.
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Wenn ich es richtig verstehe, hat der „Supply Chain Fund“ der CS aus der Schweiz vià Greensill Australien den Stahlhändler Gupta in Indien finanziert. Schon jeder Banklehrling in der Schweiz lernt, wie risikoreich Zessionskredite sind. Wenn dann noch 3 Länder auf 3 verschiedenen Kontinenten involviert sind, würde jeder erfahrene Kreditspezialist in der Schweiz die Hände weit davon lassen. Nicht so aber die unerfahrenen Topshots aus dem AM-, IB-, Risk- und CEO-Bereich der CS, bei welchen die bonusgetriebenen Finanzierungen vermutlich jeden gesunden Menschenverstand ausschalteten. Wenn jetzt noch kriminelle Handlungen dazukommen, macht dies das Ganze auch nicht besser (Doppelabtretungen, etc.). Im weiteren verstehe ich nicht, warum man im Herbst 2020 mit dem Segen von CEO Gottstein schlechtem Geld noch gutes Geld nachgeworfen hat (auch das lernt man im 1. Lehrjahr). Russisches Roulett ist weniger risikoreich. Bin gespannt wieviel die CS zurückstellen wird und welche Köpfe rollen werden?
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Da rollen keine Köpfe sondern der Rubel…:) Bonuszeit!
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@Banklehrling
Im Jahr 2009 wurden die westlichen Geheimdienste
MI6 und CIA auf die Guptas aufmerksam,
weil sie eines der größten Uranbergwerke
Südafrikas kaufen wollten.
https://de.wikipedia.org/wiki/Gupta-Familie
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Conflict of interest Sollte jedem Compliance Chef bekannt sein.
Bitte sofort abtreten! -
Im letzten Jahrhundert gab es deutlich mehr Banken, extrem viel weniger Compliance- & Risk-MA innerhalb dieser und gefühlt etwa ein Zehntel der Skandale der heutigen Banken. Und die Finma hiess noch EBK und war geschätzt 10 mal aktiver und 10Mio mal kompetenter.
Khan, Ermotti, Weber, Gottstein, Meister, Cerutti, Vinzenz,vielfach Rohner und jetzt Warner… Kein Name eines „Top-Executive-Mitglieds“, der nicht in einen Skandal kleinerer oder grösserer Art verwickelt wäre!
Täusche ich mich oder sind diese ganzen in Listenform herumgereichten „Standesregeln“, „BRM-rules“ und „Compliance-guidelines“ in Ihrer jetzigen Form ganz einfach das Papier nicht wert, auf dem sie stehen?!?
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Khan? Khan war Opfer!
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Skandale gab es ganz sicher, denn die Gier war schon damals gross, aber wir wussten nichts davon 🙂
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Ach Lara Warner sieht auch kein Problem wenn Bankkundendaten von Vermittlern an Dritte weitergegeben werden die auf dem EDÜ nicht deklariert sind, ab einem gewisseb Gesellschaftlichen Rang sind Gesetze halt eher Leitlininien als verbindliche Grenzen
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Die CS-Tretminen im Fond-Business explodieren von mal zu mal stärker und vernichtender.
Es scheint sich ein Naturgesetz zu etablieren : immer schneller immer grösser.
Da ist Wirecard direkt ein Spaziergang im Rosengarten (CS auch dort prominent dabei) vergleichbar zu York, Greensill und weiter dahinnschlummernde Mega-Pleiten.
Was diese Bank und ihr MillionenBoni – Kader in den letzten Jahren verbrochen haben schreit zum Himmel! Von dort kommt keine Hilfe, noch weniger von der Corona Geschädigten Eidgenossenschaft!
Chapter11 und Gesamt-Liquidation folgt Finma geprüft als Nächstes.
Diese Katastrophe wird die Schweiz überleben 😳😳😳😳
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Wetten,dass Lara Warner GAR NIX passiert? Zu geschliffen spricht sie und nicht einfach zu beerben ist sie (und als Frau, das muss hierzu einfach als Fakt gesagt werden, erst recht nicht). Ein Schelm, wer Böses denkt, weshalb sie den undankbaren CRO Job abgegeben hatte…
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Die wahren Versager in der Geschichte sind all die PK-Verwalter, welche solche Produkte in ihre Portfolios geladen haben. Quasi risikofrei eine Risikoprämie abschöpfen zu wollen – so naiv darf man nicht sein, wenn man die Verantwortung für Milliarden von Vorsorgegeldern trägt. Wieviele sogenannte „Experten“ haben hier investiert, ohne die Produkte zu verstehen und die Risiken einigermassen abschätzen zu können? Ich hoffe, dass die Aufsicht hier durchgreift. Anlagechefs, welche das Vermögen der aktiven Versicherten (die Rentner kommen ja einmal mehr ungeschoren davon) mit arroganter Dummheit verspielen, gehören öffentlich gedemütigt und entlassen.
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Die Produkte sind per se nicht risikoreich. Es ist immer lustig zu lesen, wer denn alles schon wusste, bevor das Ereignis überhaupt eingetreten ist. Wer hier behauptet, MSC z.B. sei unbekannt. Sollte sich mal fragen, ob er denn seine Hausaufgaben gemacht hat. Zweitens steht doch in den Sternen, ob es überhaupt je einen Ausfall geben wird. Die Fonds sind eingefroren und werden sukzessive aufgelöst. Und wodurch? Simple Frage simple Antwort, aber dazu müsste man mal den Background des Produktes verstehen.
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Ich gebe dir leider zu 100% recht, die Notenbanken haben mit ihrem Billiggeld eine Generation herangezogen, welchen den Begriff „goldgerändert“ nicht mehr mit in die Wiege bekommt. Deshalb verwundert es kaum, wenn die auch keinen richtigen Risikomix mehr gebacken bekommen!
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Interessant: Leiter Z. hat sich letztes Jahr noch rechtzeitig abgesetzt und ist jetzt Chef Zinsprodukte im Asset Management der ZKB – angeblich trotz Lohneinbusse. Offenbar wusste die CS schon lange, dass da etwas am Dampfen war. Hauptsache bei schönem Wetter viel Geld scheffeln, und dann die Anleger bei Problemen im Regen stehen lassen!
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Denke eher Z. wollte den Machenschaften von Degen nicht mehr länger zusehen…
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Der Fall Greensill kurz zusammengefasst: Schweizer Pensionskassen haben mit Hilfe der Credit Suisse in einen australischen Fonds investiert, der offene Forderungen eines indischen Stahlmagnaten gegenüber seriösen Geschäftspartnern vorfinanziert hat, darunter Falschmünzer aus Lampukistan und klingonische Weltraumpiraten. Dass nun ausgerechnet die Klingonen eine schlechte Zahlungsmoral zeigen, kommt für alle Beteiligten völlig unerwartet.
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@Alexander
Glencore and Cyril Ramaphosa and the Guptas,
in South Africa!
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So jetzt aber Degen, Mathys, Rima und alle hörigen Non-Performers und möchtegern Risktakers weg. Hoffentlich hat dies nun Konsequenzen. Bitte auch alle Boni zurückzahlen, ihr faulen Eier.
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Nur Degen ist weg. Der Rima wird Chef. Nächster Skandal kommt. ….ich freu mich schon.
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Lukas Hässig at his best! Top Story!
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Warum wurde eigentlich noch nicht erwähnt, dass greensill eine DEUTSCHE bank ist?????????
Die ehemalige NORDFINANZ!!!!!!!!
gem. Artikel der Welt haben auch ZIG kommunen millionen bei dieser „parkiert“…
Ist aber bezahlartikel…
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Greensill Bank ist in Bremen, gehört aber der Greensill aus Australien. Standort ist egal, es ging nur um eine günstige Bankenlizenz.
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Womit wieder einmal bewiesen wäre dass diese „Topbanker“ auch nur mit Wasser kochen – mit dieser Erkenntnis müsste man sie dann jedoch nicht finanziell vergolden.
Humoristisch ist der Satz dass die Finma eine „scharfe“ Prüfung einleite. Die Finma ist so eine zahn- und nutzlose Schönwetter-Organisation – Wie das BAG, riesiger Beamtenwasserkopf mit Null Durchschlagskraft und Wirkung.
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Wenn ich richtig informiert bin, werden die Gehälter der Finmaleute von einem
Bankenpool finanziert. Wundert es jemanden, wenn die nicht nach den Händen ihrer Brötchengeber schnappen.
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Was für ein Haufen von geldgierigen und total unfähigen meist angelsächsischen Bankers in der CS ihr Unwesen treiben, ist kaum…
Lara Warner? Quotenfrau. Punkt.
Wer in den letzten 5Jahren nur 1mal pro Monat Wirtschafts- oder Finanznews aus Südafrika gelesen hat, weiss dass ein gewisser…