Als Moritz Leuenberger wegen verpatzter Aussagen rund um Geisel-Lösegelder im Gerede war, erwarb der Alt-Bundesrat der Linken für viel Geld ein teuer umgebautes Original in Sent.
Dort, oberhalb von Schuls gelegen, dem Zentrum des Unterengadins, das bei Vermögenden aus Kultur und Staat vom Zürcher Unterland längst zum Inplace geworden ist, griff Leuenberger zu.
Laut Behördeneintrag erwarb er am 18. Februar ein umgebautes Engadinerhaus. Die Grundstücksfläche ist mit 127 Quadratmetern nicht riesig. Und doch handelt es sich um ein Bijoux.
Es stammt aus der Feder von Duri Vital, dem Architekten vor Ort und Bruder des bekannten Not Vital. Duri Vital gilt als der Spezialist im Umbau schöner, alter Unterengadin-Bauernhäuser.
Big Business: Für Feinheiten bleibt wenig Platz. Die Sgraffittos sind verschwunden, ebenso der in wohlklingendem Engadiner Romanisch verfasste Sinnspruch über dem Türbogen.
Das rundum erneuerte Haus mit grauem Putz imitiert jetzt eine städtische Betonästhetik – trendy und urban von aussen. Das Innere, eine Wohnfläche von geschätzt weit über 200 Quadratmetern, verbirgt sich hinter dunklem Glas.
Wie viel Leuenberger dafür auf den Tisch geblättert hat, bleibt sein Geheimnis. Auf Fragen per SMS reagierte der Alt-Bundesrat nicht.
Schätzungsweise hat der Prachtsbau in der Unterengadiner Berglandschaft, abseits vom verschmähten High-Society-Trubel des Oberengadins rund um St.Moritz, 3 Millionen gekostet. Zumindest teilweise stammt das viele Geld aus dem Staatssäckel.
Als ehemaliges Mitglied der Landesregierung erhält der Zürcher Ex-Spitzenmann der Sozialdemokraten nämlich lebenslang die Hälfte seines damaligen Bundesratslohns, sprich rund 220’000 Franken.
Gratis und franko, finanziert aus dem laufenden Bundeshaushalt. Verdient Leuenberger zusätzlich mit Mandaten, wird diese Lebensrente, berappt vom Steuerzahler, entsprechend reduziert.
So passiert, als Leuenberger bei Implenia einen VR-Sitz hatte. Der gab zu reden, schliesslich handelt es sich bei der Firma um einen führenden Schweizer Baukonzern, und Leuenberger hatte als grosser Infrastruktur-Magistrat Milliarden-Bauaufträge vergeben.
Bei der Implenia war Leuenberger rasch wieder weg. Heute sieht man ihn vor allem auf der Bühne – als Gastgeber im Zürcher Bernhard-Theater und als Redner, den man buchen kann. Allerdings gabs davon zuletzt Corona-bedingt wenig.
In Sent trifft Leuenberger auf seinen alten Spezi Roger de Weck. Der bekannte Medienmann lebt zeitweise in seinem teilweise ebenfalls von Stararchitekt Vital umgebauten Senter Haus.
Leuenberger und de Weck verbindet eine lange Freunschaft. In die Schweizer Geschichte eingegangen ist die Wahl de Wecks zum Direktor der Schweizerischen Radio- und Fernsehgesellschaft.
Diese war vor 11 Jahren. Medienminister war damals kein anderer als Moritz Leuenberger.
Ein halbes Jahr später trat der Sozialdemokrat, der einst als Verteidiger der linken Szene begonnen hatte und sich dank dem Fichenskandal an die Landesspitze hieven konnte, von seinem Amt zurück.
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Die beliebtesten Kommentare
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Die sog. „Chasa Moritz“ hat nach der Renovierung massiv an Profil verloren, wie die beiden Fotos der Aussenfassade zeigen. Ist das Zufall? Warum musste diese typische Fassadengestaltung aus dem Graubünden verschwinden? Traurig, wie lokale Kultur auch hier laufend vernichtet wird, protestlos, wo doch gleichzeitig „Multikulti“ gepredigt wird. Alles muss uniformiert werden, damit es zum zunehmend eingeschränkteren Kopfraum der Gegenwart passt. Bedenklich…
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Ich bin durchaus kein Fan von Moritz Leuenberger – aber einen solch neidisch hämischen Artikel hat er nicht verdient. Der Artikel entspricht auch nicht dem Niveau, das Inside Paradeplatz haben sollte.
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Hier noch ein Sprachkurs, zur Integration von Neubündnern aus der SP. Sgraffito schreibt Sgraffito. Scuol heisst Scuol, das verlangt schon der Respekt vor der gefährdeten Rätoromanischen Kultur. Lächerlich ist dagegen die Manie der Oberlehrer der Südostschweiz (linke Zeitung in Graubünden und Glarus), die unverdrossen seit Jahren „in der Val“ bzw.“in die Val“, beispielsweise „in der Val Tuors“ oder „in die Val Poschiavo“ schreibt, obwohl das jedem echten Bündner den Magen umdreht.
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Oh, da sind aber einige Kommentatoren recht sozial-neidisch. Hat Moritz Leuenberger sein Geld gestohlen ? Oder hat er einfach nur eine Politik gemacht, die vielen – den Autor wohl eingeschlossen – nicht gefallen hat ? Dass Linke nicht reich sein oder Geld verdienen dürfen ist eine Meinung, die hauptsächlich von armen Rechten vertreten wird. Vielleicht begründet sie zur Abwechslung auch mal jemand, das würde mich brennend interessieren.
Das Unter-Engadin ist sehr schön. Noch schöner ist es, dass es bis jetzt von den hohen Preisen und dem Jetset Tourismus des Ober-Engadins verschont geblieben ist. Verständlich ist mir die Ortswahl also. Dass Menschen mit ähnlicher Weltsicht einen ähnlichen Geschmack haben, ist übrigens ebenfalls erlaubt und häufiger anzutreffen. Unabhängig von der politischen Orientierung. Deshalb dürf(t)en in Sent auch noch andere Menschen mit ähnlichen Ansichten wohnen. -
naja, immerhin war er mal der höchste von 8 millionen einwohnern. im unterschied zu irgendwelchen finanzabzockern.
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Moritz hat doch bereits von Implenia ein Häuschen in Les Issambres, Südfrankreich. Da kommt‘s auf die kalten Betten mehr im Unterengadin auch nicht drauf an
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@ Daniel R.: Wie beurteilen Sie das, wenn das öffentlichrechtliche Fernsehen SRF in der gestrigen Programmvorschau, zum xten mal, ein Standfoto aus einem Film zeigt, in welcher Präsident Trumps Gesicht als Pissoir in einer Schule abgebildet ist, in das die Schüler reinpissen sollen? Dieses SRF wurde von Leuenberger massgeblich zur roten Hochburg gemacht.
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Das Theater um die Sgraffiti hängt mir langsam zum Hals raus. Die Sgraffiti werden mit jeder Garantie folgen. Im Winter war es einfach zu kalt für diese Arbeit.
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Ein Hoch auf die alternativen Medien. Da erfährt man, wie die Menschen wirklich über die linken Politiker denken. Viele Linke sind entsetzt, was hier alles über ein linkes Idol gesagt wird. Gemäss den Mainstreammedien sind Sommaruga und Berset die beliebtesten Bundesräte. Wie würde wohl eine Abstimmung auf IP ausfallen, wenn sichergestellt ist, dass sie von den Roten nicht manipuliert werden kann?
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Möglicherweise hat sich Duri Vital hier inspirieren lassen, bei Gret Löwensberg: http://gret-loewensberg.ch/
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Wie kommt man als ArchitektIn an solch Bauaufträge. Dass sie die Geliebte Leuenbergers war, spielte ja keine Rolle. Ich kenne ETH Architekten, die zuhause hinter dem Vorhang hinausschauen ob endlich so ein Auftrag kommt.
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Paßt ins Bild.
Der Bruder vom Makler Duri Vital, Not Vital, läßt Kunst billig in China fertigen, z. B. die 3 völlig überteuerten Spermien am Alexanderplatz, die er für über eine Viertelmillion Franken Steuergelder der Stadt Chur verkauft hat.
Zitat: «Das sind die Lotusblüten von Not Vital», erklärt Monica Andreoli. Lange und heiss wurde in der Stadt diskutiert, um was es sich bei diesen drei abstrakten Werken handeln könnte. Der allgemeine Konsens: Spermien. «Davon habe ich auch schon gehört», sagt die Stadtführerin – und beharrt: «Wenn man es sich aber genauer ansieht, kann man erkennen, dass die drei Gebilde an geschlossene Lotusblüten erinnern.» (Quelle: https://chur.graubuenden.ch/de/unterwegs/unterwegs-kunst-kosmos-chur)
Übrigens berichtete die Südostschweiz damals: „Not Vital offerierte der Stadt seine dreiteilige Arbeit «3 Lotus» in einer eigens für Chur angefertigten Größe zu einem Spezialpreis.“
Hier wären nochmals 100 Stück der billig in China gefertigten Massenware zu haben, sogar in silber statt weiß. Ob die auch soviel kosten:
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Kann uns bitte jemand erklären, wie es möglich war, dieses Haus als Zweitwohnung umzunutzen. Ist die Gemeinde nicht dem Zweitwohnungsverbot unterstellt, wurde das Haus schon vor dem Verkauf als Zweitwohnung genutzt, oder stand es lange leer, weil sich niemand für dieses als Erstwohnsitz interssierte? In Graubünden soll es da bekanntlich so legale Schlupflöcher geben. Oder nutzt Leuenberger es als Erstwohnsitz?
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Vielleicht nutzt er das Haus erst mal als Betriebsstätte, d.h. als Büros für Home Office Familien aus Zürich, die zwischen hinein gerne ein wenig in der frischen Bergfluft joggen. Für Betriebsstätten braucht es keine Zweitwohnungsbewilligung.
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Traurig ist, dass durch solche Käufe von Eigentum die Einheimischen keine Chance mehr darauf haben, Eigentum für sich selbst zu kaufen! „(Ver)Teilen wir doch alles; vielleicht gibt es ja ein Zimmer über AirBnB dort zu buchen, damit die Einheimischen trotzdem in ihrem Geburtsort (über)leben dürfen!
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Zum Thema sozialistische Solidarität mit den sozial Benachteiligten: Leuenberger kassiert womöglich, als ehemaliger Regierungsrat, nebst der Bundesratsente von 220’000 pro Jahr, auch noch eine schöne Rente vom Kanton Zürich. Und wenn er stirbt, kassiert seine seit 2015, zwölf Jahre nach Leuenenbergs Ausscheiden aus dem Bundesrat, Angetraute, die Bundesratsrente ihres Verblichenen weiter. Zum Dank für ihre Verdienste um die Schweiz? Immerhin ie begleitete sie als Ledige Leuenberger, ein paar mal auf Auslandreisen. Darben müsste die auf öffentliche (!) Bauten (Altersheime) spezialisierte Architektin auch sonst nicht. Ob Bersets Reusebegleiterin zum Papst dereinst auch eine fürstliche Bundesratsrente erhält? Und Leuenbergs Ex, mit der er während seiner BR Zeit verheiratet war, kriegt die auch eine BR Rente? Oder müssen sich die beiden Damen dereinst die Rente des Schweizervolkes teilen?
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Kann uns bitte jemand erklären, wie es möglich war, dieses Haus als Zweitwohnung umzunutzen. Ist die Gemeinde nicht dem Zweitwohnungsverbot unterstellt, wurde das Haus schon vor dem Verkauf als Zweitwohnung genutzt, oder stand es lange leer, weil sich niemand für dieses als Erstwohnsitz interssierte? In Graubünden soll es da bekanntlich so legale Schlupflöcher geben. Oder nutzt Leuenberger es als Erstwohnsitz?
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Nachdenklicher, was Sie schreiben wegen doppelten Bezug von Rente als Bundesrat und Regierungsrat ist schlichtweg gelogen.
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Wie Leuenberger das Haus bezahlt hat ist unerheblich. Erheblich ist was der „feinsinnige“ Leuenberger mit dem Haus gemacht hat, zerstört hat! Über Kultur schwafeln und Kultur zerstören geht nicht! Aber er wird sich wohlfühlen, das Engadin ist mittlerweile das „Gut Aiderbichl“ der Zürcher „Kulturelite“:
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Züri-Betonchic im malerischen Engadinerdorf. Da müssen aber Bauherr und Architekt einen mächtigen Aussetzer gehabt haben. Es ist auch erstaunlich, dass der Denkmalschutz da mitgemacht hat. Es gibt natürlich auch eine recht plausible Erklärung dafür, das Budget hat für ein schönens Sgraffito einfach nicht mehr ausgereicht. Na ja, da ist es eben beim Züri-Betonchic geblieben, da fühlt sich der Hauseigentümer auch in seinem Zweitwohnsitz doch ein wenig heimelig.
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Bin wahrlich kein Freund von Moritz Leuenberger. Was sich hinter der höchstintellektuellen Fassade verbirgt offenbart dieser Mitschnitt, wobei ärgste Passagen sogar (Zensur)geschnitten sind:
https://www.youtube.com/watch?v=4bGQql7Tfc8
Trotzdem:
Der Beitrag von LH ist unausgegoren, stark einseitig und lässt Fairness, Nobless leider aussen vor. Selbstverständlich „kommt“ die Rente aus Bern, woher denn sonst?? Was heisst denn hier „gratis und franko“?? Alles so kleine, total unnötige Giftpfeile. Auch ein Moritz Leuenberger kann mit seinem Geld lassen und tun was ER will.Allerdings,
ein „Prachtsbau“ wie geschrieben ist diese nunmehr ach so graue Maus nun wirklich nicht.-
„Graue Maus“-Bau passt doch zu „Grauen Maus“ Leuenberger.
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@Jens Egger: Es ist die alte Laier der Sozialisten, Kritik mit Floskeln, wie Neid, Verschwörungstheorie und eben auch „fehlende Fairness und Nobless“, zu diffamieren. Auch wenn es den Linken nicht passt, dass ihre Idole mehr und mehr entlarvt werden, ist und bleibt es unerträglich, dass Politiker derart entgegen den von ihnen gepredigten Grundsätzen kutschieren, und sich aus der von ihnen verusachten Tristesse in die von den linken Globalisierern noch, verschont gebliebenen intakten Dorfgemeinschaften verschlaufen.
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Lasst doch dem Sauertopf sein graues Häuschen. Am Umbau war mehr als eine lokale Firma beteilig, und die haben alle daran verdient. Gut so. Und einheimische Familien mit Kindern wohnen ohnehin lieber in einem praktischen Neubau. Drum ist auch ein Züzi-Sozi willkommen, sofern er das nötige Kleingeld mitbringt. Spiert aviert.
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Da hat jemand Pech mit seinem Namen im englischen Sprachraum.
„I‘m not vital.“
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Neid und Rache sind die Zutaten vieler Kommentare.
Viel Glück, ein Rösti Teller und Lidl einkaufen wünsche ich ihnen, ab Morgen dürfen sie wieder Shampoo in Deutschland einkaufen.-
Verdienter Reichtum und Glück ist keinem verwehrt. Dieser Apparatchiks einzige Begabung ist es hingegen, zu kriechen und zu schlüüfen, und das Volk bachab verkaufen, nota bene stinkbillig. Geben Sie mir einen Sartre, Dürrenmatt, einen Victor Hugo und nicht nur des Geschlechts und der besagten Region wegen: Johanna Spyri. Die hätten die Frescos ganz bestimmt nicht so billig übermalt. Das sind die Apparatchiks nämlich: billig.
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Neid und Rache sind die Zutaten vieler Kommentare.
Viel Glück, ein Rösti Teller und Lidl einkaufen wünsche ich ihnen, ab Morgen dürfen sie wieder Shampoo in Deutschland einkaufen. -
Dort ist es deutlich lebenswerter als in der Linken-Metropole Züri.
Und wenn schon die Linken flüchten…Sein Einsatz bei Implenia zeigt jetzt Nachwehen: die Firma geht bald Konkurs.
EK bald Null.
Dilettanten nennen sich Manager… -
Die Entfernung der Sgraffiti bestürzen auf den ersten Blick tatsächlich. Wenn man sich die Sache genauer anschaut, war früher auf der auf den Bildern entfernten Seite der Fassade ein Familienwappen mit der Inschrift „Demonti – 1964 – Schmidt“ angebracht (siehe Google Street View vorher). Das legt den Schluss nahe, dass die Sgraffiti kein Fall für den Denkmalschutz sind, sondern im Gegenteil ahistorische Veränderungen aus der Nachkriegszeit sind, die für ein kleinbäuerliches Haus untypisch sind.
Im Übrigen suggerieren die Bilder und die Angabe von „weit über 200 Quadratmetern“ Wohnfläche grössere Ausmasse, als das Haus tatsächlich hat. Street View zeigt, dass das Haus viel weniger tief als breit ist. Auf der Talseite ist es mit einem anderen Gebäude zusammengebaut und hat deshalb bloss zwei Aussichtsfenster, die erst noch an die nächste Hausfassade gehen.
Über Herrn Leuenberger mag man denken, was man will. Aber dieses Haus ist nicht der dekadente Gentrifizierungsferienklotz im Engadin, als der es hier angepriesen wird.
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Oooh – was für eine SVP-nahe Neidgesellschaft tummelt sich hier. Richtig abstossend.
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Auguste, bonjour, hast du das Video von Jens Egger gesehen? Das ist abstossend speziell für einen Bundespräsidenten!
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Was der Guschti alles weiss…?!? Sagenhaft!
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Führende Linke waren dem Jetset, Feudalismus, ausschweifendem Leben und persönlichem Reichtum schon immer sehr zugetan. Das war nicht nur bei Mao und Stalin so.
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Herr Leuenberger stammt aus einer sehr vermögenden Familie. Das Bijou im Unterengadin dürfte im Vergleich zum Anwesen an der Goldküste Peanuts sein.
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Sein Vater war Pfarrer oder so. Deshalb sehr vermögend? Jedenfalls würde das diesen Moritz nicht daran hindern, sein Vermögen für die Migranten zu spenden, und bescheiden in Zürichs trostlosen Siedlungen zu hausen.
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Es muss etwas mit diesen vielen Leserbriefschreiber, die meistens anonym sich äussern, etwas nicht stimmen, dass sie sich derart hässig und primitiv und wahrheitsverdrehend äussern. Wenn sie sich über den Zustrom der sogenannten Flüchtlinge von 2015 äussern und dies heftig kritisieren, dürfen sie nicht vergessen, dass in der Schweiz die SP nie Mehrheitspartei war wie in Skandinavien. Die Mehrheit der SP war zusammen mit unseren Grünen zwar für Grosszügigkeit gegenüber diesen nicht so aufrichtigen Flüchtlingen, aber dies war nicht das entscheidende. Das Entscheidende ist die völlige Machtlosigkeit der Schweiz in der heutigen Zeit und die haben wir in erster Linie Blocher und der NZZ zu verdanken. Diese Tatsache war hauptsächlich daran schuld, dass wir mit Schweden am meisten Flüchtlinge pro Kopf übernehmen mussten. Schweden tat dies freiwillig und bereut es heute und handelt dementsprechend mit Brutalität zusammen mit den dänischen Sozis gegen diese Menschen. Würde sich die Schweiz ähnlich verhalten, würden wir von allen Nationen als das böseste Land der Welt betrachtet. Die Deutschen sind eigentlich heimliche Sympathisanten unseres Burka- und Minarett-Verbotes, aber wir wissen ja, Deutschland ist ein Spezialfall wegen den Nazis. Wir müssen trotz unserem beliebten Sänger Blocher mit seinem Lied „Frei wie die Väter waren“ diese Flüchtlinge aufnehmen, sonst werden wir von allen anderen Demokratien verprügelt worden und unsere Diplomaten hätten dies deutlich gespürt.
Unsere Sozis waren vielleicht einzig in der Wahl von 1943 mit einer gewissen Macht ausgestattet, in den nachgehenden Wahlen haben aber immer die Bürgerlichen bestimmt, wer Bundesrat der Sozis wird, ausser bei der Wahl von Ruth Dreifuss, wo die Sozis aber nicht ihre ursprüngliche Kandidatin Christiane Brunner durchsetzen konnten. Diese Politikerin wurde von der ganzen Breite der bürgerlichen Politiker, inklusive Blocher und der NZZ sowie der CVP als Hure verschrien und es wurde geglaubt. Die Leserbriefe reagieren auf diesen Artikel als sei die Schweiz ein kommunistisches Land und alles was zum Beispiel der Sozi Tschudi für unsere Nation an Sozialwerken, trotz heimlicher Wut der FDP erreicht hat, das einzige Unglück unseres Landes. Nie wäre Leuenberger 16 Jahre Bundesrat geblieben, hätte er sich als aufsässiger Sozialdemokrat in diesem Gremium bewegt. Dagegen kann sich ein Bürgerlicher dort oft so benehmen wie er will, es sind dann die eigenen Leute, die ihn absetzen. Nicht die Sozis bestimmen die Länge der Amtszeit eines SP-Bundesrates, sondern die Bürgerlichen. Ich empfehle dringend all diesen Leserbriefschreiber, die gegen Leuenberger meistens zu Unrecht schreiben und viel Zustimmung erhalten, sich wirklich mit den Gegebenheiten der Schweizer Politik auseinanderzusetzen. All diese Schreiber, die über die heutige Lage der Schweiz entrüstet sind und sich über die schurkische EU beklagen und manchmal empfindliche Einkommenseinbussen erleben, sich als politische Analysten zu betätigen und nicht ständig im Zeug herumschreien und meinen ihre Wahrheit sei die einzige, die es gibt.
Über vergangene Bunderäte ausser bei Herrn Maurer habe ich geschrieben und analysiert und keiner kann mir objektiv mit Argumenten dagegen ankommen. Wenn sie den Auftritt von Bundespräsident Parmelin letzthin in Brüssel als das wirklich wahre anschauen, so sollen sie dies glauben. Es war die endgültige Bestätigung für die EU in ihrer Ansicht, uns als eine Nation zu betrachten, die in den Händen von plutokratischen Rassisten gefangen ist und ihre Nachbarn heimlich bestehlen will.
Glaubt ihr Leserbriefschreiber mit eueren vielen Links als Zustimmung, irgend jemand auf dieser Welt schätzt noch dieses Land als Hort der Demokratie und als Land von Henri Dunant. Wir sind alle Helfer von Steuerbetrügern. Wir gelten als bösartigen Gnomen, die nachts heimlich hervorkriechen und andere betrügen, wo sie nur können und ihren unsolidarischen Reichen Unterschlupf gewähren und ihrem aktiven Landesverrat behilflich sind. Natürlich kommen dann die Sprüche wegen Delaware uns so weiter, aber niemand von diesen schimpfenden Leserbriefschreiber frägt sich, was Politik eigentlich bedeutet. Toynbee hat einmal den Vatikan als eine Institution der schurkischen Schwachheit beschrieben und ich muss sagen, die Schweiz ist mit diesen Leserbriefschreibern und ihrem Nationalhelden Blocher und seinem heutigen Anhang, der immerhin 2/3 aller Parlamentarier in Bern umfasst, auf direktem Weg dazu. Freut euch doch, dass Leuenberger, der äusserst vorsichtig war im Umgang mit der FDP und der SVP, zum Ärger von seinem Parteigenossen Bodenmann, als alles Verantwortlicher für unsere Leiden beschuldigen könnt. Wir sind die kleine Weltmacht der Schlaumeier, die alle bescheissen können und alle lieben uns innigst für dieses Verhalten und so ist Herr Bundespräsident Parmelin, natürlich in diplomatischer Höflichkeit in Brüssel aufgetreten, ein echter Blocher Fan. Glaubt ihr wirklich, die anderen hätten keine Interessen und nur die euren sind berechtigt und dazu sind diese noch moralisch und human wie bei keiner anderen Nation auf dieser Welt. Seit doch zufrieden, ihr habt einen weiteren Nagel mit eurer Kritik an dem äussert vorsichtigen Leuenberger am Sarg der Schweizer Armut eingeschlagen, die eigentlich nur will, dass die Schweiz vollumfänglich als Betrüger-Hochburg gegen die EU erhalten bleibt. Natürlich ist meine Philippika in vielem hart und ungerecht, aber mit mehr Argumenten durchsetzt als die eure. Ihr schlägt den Sack Leuenberger, aber euere Unzufriedenheit kommt daher, dass die Schweiz der Bürgerlichen seit 1992 sich in eine Sackgasse manövriert hat und daraus sich nicht mehr befreien kann, um als goldene Betrüger-Hochburg der Welt weiterhin zu blühen und zu gedeihen.-
Glauben Sie tatsächlich, dass ich diesen Stuss bis zum Ende lesen werde. In der Kürze liegt die Würze, Mann!
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@Rolf Zach: In Ihrer Analyse machen Sie, soweit ich sie gelesen habe, den entscheidenden Fehler, dass sie ignorieren, dass sich, dank den gleichgeschalteten roten MSM, das Machtgefälle in der Schweiz zugunsten der Linken verändert hat. Dies, obwohl SVP, FDP, CVP und BDP formell im Parlament und im Bundesrat die Mehrheit haben. Insbesondere FDP, CVP und BDP Parlamentarier und Bundesräte stimmen, auf Druck der linken Medienmacht, in entscheidenden Punkten mit den Linken.
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Engagiert, fundiert und leider in vielem allzu wahr. Danke
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Nachtrag:
Friedrich Nietzsche hätte seine helle Freude an diesem Fassaden-Outfit! -
Die „renovierte“ Fassade versprüht weder empathische Gefühle, noch bescheidene Nüchternheit, sondern eine einheitlich graue, gar seelenlose Weltanschauung.
Wo ist das belebende Charisma und die bunte Farbenfreude von damals?
Wurde hier die Fassade der Aura des neuen Bewohners angepasst und nicht umgekehrt?Ist grau in grau die neue greuliche Weltanschauung? Ich dachte, da beginnt die Eule der Minerva ihren Dämmerflug. — Eben: in die Dämmerung, nicht jedoch in die Sonne.
Schade. Aber Geschmack ist leider nicht heilbar.
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Laut gewohnt zuverlässigen Quellen, wird Leuenberger sein Haus nicht mit reaktionären Scrafittis verunstalten, sondern ein Gemälde in den Putz einritzen lassen, das eine Szene aus Tedros und Guterres, sorry, aus Sodom und Gomorrha, „Vertreibung aus dem Paradies“, zeigt, in wekcher der Sieg des Sozialismus über die dummen Schweizer versinnbildlicht wird, die ein Leben lang hart gearbeitet und bescheidenen Wohlstand angespart haben, in der Hoffnung dereinst den verdienten Ruhestand in Freiheit und ohne finanzielle Sorgen geniessen zu können. Ein Gesuch Leuenbergers um Bundesbeiträge an das epochale Werk hat das Bundesamt für Kultur und Idiologie bereits bewilligt, zumal die auserkorene Ķunstschaffende mit Migrationshintergrund sich als Aktivistin der Genderszene einen Namen gemacht hat, und politisch unverdächtig ist. Dank Fürsprache von ex NR Hämmerli, hat die Geneinde Scuol die nötige Ausbahmebewilligung für das Gemälde am alten Engadinerhaus bereits ohne Gegenstimme erteilt.
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Wäre Leuenberger ein Pfosten in der Landschaft, jeder Hund der an ihm vorbeigeht würde sein linkes Bein heben (natürlich aus Freude ihn (an)-getroffen zu haben).
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Alle hier machen uns froh, die einen beim Kommen, die anderen beim Gehen..
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Luki du weisst doch, dass Neid die höchste Form der Anerkennung ist. Mitleid bekommt man geschenkt, Neid muss man sich erarbeiten.
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Da treffen sich ja zwei „obervorige“.
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Sahra Wagenknecht geht schon in Ihrem Vorwort zum Buch ‚Die Selbst-Gerechten‘ die Linksliberalen frontal an. Sie meint, diese seien weder links noch liberal. „Wenn Grossstadtakademiker den weniger Begünstigten im Leben überhaupt noch begegnen, dann in Gestalt preiswerter Servicekräfte, die ihre Wohnungen putzen, Ihre Pakete schleppen und ihnen im Restaurant das Sushi servieren“.
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Deprimierend das ganze, hat er überhaupt eine Familie?
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Dass er sich nicht in Zollikerberg niederlassen würde war ja zu erwarten.
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Schmucke Sgrafitti beleben die Fassaden der Häuser im Engadin und v.a. auch im Münstertal. In der Biblioteca Jaura in Valchava gibt es eine Broschüre von H.P. Schreich in der die Vielfalt der Sgrafitti-Symbolik beschrieben ist. Sgrafitti (vom ital. sgraffiare – ritzen) sind Schmuckstücke/Verzierungen von Hausfassaden: sie sind der fröhliche und besinnlich-ehrfürchtige, auf das Diesseits und das Jenseits gerichtete Ausdruck der Menschen die hier lebten/leben; sie sind Symbol für die Entstehung und die Vergänglichkeit des Lebens mit seinen unergründlichen Geheimnissen und vielfältigen Facetten. Sie passen zu den Geschichten über die „Schlangenkönigin“, die versunkene Alphütte, die „tea fondada“ im Val Mora oder den Wegzug der „Dielen aus dem Münstertal“ wie zum Felsklotz, der „muma veglia“ bei Döss Radond. Ob die nun schmucklos-graue Fassade dem neuen Käufer angepasst wurde?
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Sieht klotzig aus ohne die Verzierungen und wie ein Bunker mit dem hässlichen Grau. Vielleicht wollten sie noch Farbe vom VBS aufbrauchen?
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Irgendwann wird den Kommissaren auch ein Licht aufgehen, dass sie sich in den Schlund des Krokodils begeben haben, nur etwas weiter vorne im Mund, nicht beim Pöbel im Rachen. In der Schweiz glauben diese ausverkaufenden Hosenschiiser, unsere Kaderleute, immernoch, weil sie ab und zu verseichte 8 Löcher spielen dürfen, ihre Armee des Kabals Velasquez und Diamanten in ihren Bunkern hütet und ja immerhin die Roche und Novartis mit den Bänkli ansässig sind, die ja dann sicher verschont werden. Weit verfehlt. Auch sie sind Futter und Ausschuss und werden verfüttert und verdaut, auch Gegel soll den Boden der Auserwählten nähren.
Die Sauerei nahm ihren Anlauf als George III zur Schloddere der Weltbanken wurde, und alles seithin sehr effektiv auf die alleinige Weltherrschaft der Auserwählten absieht, und dies sehr erfolgreich. Moderne Verfassung, Marxismus, Pariser Kommune, Weltbank, 1. WK, Bolshevismus, 2.WK, Frankfurter Schule, Hippies und Neokonservatimus und nun Globalismus-Umweltschutz&Rassismus als Religion des Proletariats und Kommissariats, implementiert im überwachten, verdummten, weltweiten Konsumgebilde sind alles Schritte in diesem Spielplan. Und unser Kader mitsamt Vatikan macht mit, weil sie glauben, sie gehören dann auch dazu.
Deren Stärke ist unsere Kapitulation und Schwäche.-
Stark. Bravo !
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Herr Hässig
Sie sollten besser recherchieren:
Scuol nicht Schuls,
Chasa nicht Casa,
Duri Vital ist weder Stararchitekt noch Architekt
und zum Schluss: Leuenberger ist kein Intellektueller sondern ein Plauderi.-
Klugscheisser.
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Richtig Marco Polo. Duri Vital, geboren in Sent, lernte ursprünglich Mechaniker und war in verschiedenen handwerklichen Berufen tätig. Ein Studium für Innenarchitektur folgte.
Er schreibt über sich: „Dabei achtet Duri Vital hauptsächlich auf die Erhaltung der bestehenden Struktur. Nicht sich selbst will Duri Vital ein Denkmal setzen sondern das Haus und seine Geschichte werden jeweils in Szene gesetzt. Feinfühlige Wiederentdeckung längst vergessener Bauweisen und das Integrieren moderner Elemente sind Duri Vitals Stärke“.
Wie wir nun offensichtlich sehen, ist seine „Feinfühligkeit“ bezüglich der Erhaltung bestehender Strukturen bloss eine Worthülse. Ärgerlich, wie sich dieser „Architekt“ substanzlos artikuliert.
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Scuol in einem deutschsprachigen Text zu schreiben ist genauso lächerlich wie Genève in einem deutschsprachigen Text zu schreiben.
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@Marco Polo: Architekt darf sich in der Schweiz jeder nennen. Besser, Leuenberger hat diesen Vital als Architekt genommen, und nicht den Not Vital. Sonst würden am Dach Stierenschädel baumeln.
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Ganz jämmerlicher Artikel. Egal was man von Herrn Leuenberger hält – er ist jetzt eine Privatperson. Und wieder sieht man Kommentare triefend vor Hass auf Linke, Verallgemeinerungen, Aneinanderreihungen von nicht zusammenhängenden Fakten und persönlichen Meinungen, etc. @LH: Sie haben mit diesem Artikel wieder einmal SVP’ler, Wutbürger, Besserwisser usw perfekt getriggert. Ich muss Ihnen langsam Absicht unterstellen.
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Wie will er sonst Kohle machen der Luki? Ohne Diffamierungen, Unterstellungen und billiges Stammtischgelaber müsste er seinen Blog schliessen.
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Lesen sie doch lieber den Tagi. Da können sie den Wutbürger- Hass ihrer linken Freunde haufenweise konsumieren. Viel Spass.
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Seit wann melden sich Privatpersonen in regelmässigen Abständen bei unseren System-Medien?!?
Der Cüpli-Sozi mit pseudointellektuellem Anstrich soll sein BR-Gehalt geniessen und sich aus den öffentlichen Diskussionen raushalten, dann mögen wir über Ihr eher dümmliches Statement wieder reden. Vorher: Shut up! -
@CHamSee
Es zeigt sich hier vor allem, dass viele Bundesräte/-.innen wahrscheinlich nicht im Bundesrat wären, wenn die Bevölkerung über die Bundesratswahlen abstimmen würde!
Besonders beliebt dürften er und seine Politik wohl nicht gewesen sein bei der Bevölkerung.
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Ah ja?
Erhalten denn alle Privatpersonen (ps: das ist ein Oxymoron. Eine Person ist eine öffentliche juristische Fiktion) eine Bundesratsrente? -
Ob es Absicht ist oder nicht sei dahingestellt – Fakt bleibt das fürstliche Entgelt des Staates fürs nichtsmehrtun im Ruhestand. Und hierbei ist nicht bekannt, dass er darauf verzichten würde. Es ist beschämend.
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Linke Millionäre sind speziell. Linke intellektuelle Millionäre sind noch spezieller.
Lassen sich Lebenslügen im Engadin leichter ertragen? -
Und jetzt? Was wollen uns diese Worte sagen ….?
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@ Torpedo-Kopie
Unser Namenskopierer ist wieder mal am Werk.
Kaum zu fassen der Wut entbrannte links-grüne, bolschewistische “Gretajünger“ kann’s nicht lassen.
Und jetzt erklär doch mal ohne zu stottern, was uns Deine Worte aussagen wollen..?
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Schade, das Äussere des Umbaus ist leider keineswegs gelungen. Das Haus hat den ganzen Charme verloren! Ich weiss nicht, was sich da Duri Vital dabei gedacht hat.
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Wie wäre es mit „nichts“, das er dann Leuenberger als den „heißesten Scheiß“ teuer verkauft hat.
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Soviel Neid, ja sogar Hass, welcher aus diesen Kommentaren trieft.
Perfekt getriggert mit einen weiteren, eher billigen Artikel von IP.
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Durchatmen Moritz!
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Ein 68-er wie er im Buche steht !
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Fehlt nur noch der Dritte im Bunde dort oben, dann ist das Trio infernale komplett. Wer häts erfunde?
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Ein Dampfplauderi auf Abwegen, könnte man meinen. Da ich Herrn Leuenberger keine einzige Silbe glaub(t)e, überrascht mich diese Meldung nicht.
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Die Fassade des Hauses ist genau so farblos wie der jetzige Besitzer.
Zudem, wen interessiert schon dieser Leuenberger und sein Hauskauf! -
Die IP-Leserschaft ist einfach herrlich. Ein paar Köder auswerfen – Linke, EU, Ausländer, Studierter, Einkommen, Klimawandel – und schon geht die Lawine von selbst los, und ein Leser übertrifft den anderen mit seinem dümmlichen Geschwätz.
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Ja normalerweise sind es die Trigger Banker, Boni, CS/UBS, Corona, etc…mehr Lebensinhalt haben die Neider und Loser hier nicht
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Man kann die Wahrheit immer als Geschwätz abtun.
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Und IP-Leser Faktenverdreher liest und schreibt fleißig mit : – )
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Ich wusste gar nicht, dass die linken unter sich solch grosse Kapitalisten haben. 3 Mio für eine Immobilie ausgeben zu können geht doch bei einem linken gar nicht. Schade hat Herr Leuenberger das Geld nicht Bedürftigen via Spenden zukommen lassen. ABer so waren, sind und werden sie sein die Linken (siehe auch DDR, Venezuela usw.). 95 % der Mendschen darben und die Elite von vielleicht 5 % der Bevölkerung lebt in Saus und Braus. Vielleicht sollte die Sozialistin Frau Funiciello oder Frau Meyer oder Herr Wermuth mit ihrem Parteimitglied Leuenberger ein ernstes Wort sprechen. Die Glaubwürdigkeit der Linken ist doch vollständig dahin.
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„Die Glaubwürdigkeit der Linken ist doch vollständig dahin.“
Gab es die je??? Falls Sie das glauben, bitte um Beispiele.
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schade ums sonst so schöne Engadin, wenn sich dieser Abschaum von Gutmenschen wie Moritzlein und der schielende von Weck dort herumtreiben.
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Und was kann de Weck dafür, dass er schielt? Zeigen Sie auch auf Menschen mit anderen Behinderungen? Guck, da sitzt jemand im Rollstuhl. Ach übrigens ist Blocher ein tattriger Greis und seine Tochter limitiert und rundlich.
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Mag sein, Herr Stöhlker, dazu gehören Sie wahrscheinlich auch – ich aber nicht, auch wenn all diejenigen, die Europa kaputt machen und leider wieder machen dürfen – wie gehabt die deutschen (DDR) Deppen- und neu vor allem Deppinen sind. Und auch die „grande“ Nation hilft da mit. Von der nur auf Eigennutz bedachten EU-Bürokratie schreibe ich besser nicht zu viel.
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Wenn man das sieht, so fällt einem die Bezeichnung „Cüplisozialist“ ein. Erstaunlich übrigens, dass Leuenberger/Vital die ursprüngliche, traditionelle Frontgestaltung so verändern durften. Fast ein Sakrileg, würde man meinen. Ob das auch ohne Vitamin B möglich gewesen wäre ? Und die leidige Sache mit diesen lebenslangen Bundesratsrenten gehört endlich abgestellt. Diese Leute sollen wie wir alle auch in ihre PK (beim Bund) und in die AHV einzahlen und von dort ihre Rente beziehen. Und wer mit weniger als 50 Jahren gehen muss (wie z.B. E. Kopp, übrigens aus eigenem Verschulden) soll eine neue Tätigkeit suchen.
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Ich hoffe doch sehr dass er den feudalen Zweitwohnsitz nur mit dem ÖV oder eBike besucht, so wie er es immer predigte…
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Ich hoffe doch sehr, dass der Cüpli Sozi Leuenberger seine „Schellen-Usli“ Hütte in Sent während seiner Abwesenheit Flüchtlingen als Ferienunterkunft zur Verfügung stellt. Etwas mehr Multikulti wäre in Sent doch angebracht.
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Diese abgehobenen Salon-Sozialisten der Cüpli-Fraktion zogen früher jahrzehntelang mit ihren Patchwork-Families und ihrem Nachwuchs aus erster, zweiter und nicht genau definierbarer Beziehungen jeweilen durch die Toskana….
Heutzutage deutet vieles darauf hin, dass diese Sozialisten auf Staatskosten derart erfolgreich „geschäften“, dass sie sich nun ein Luxusanwesen im Engadin leisten können. -
Diese beiden notorischen Zyniker (Leuenberger & de Weck) haben sehr viele Gemeinsamkeiten: Eine zuweilen unerträglich arrogante, hochnäsige Art, mit den Mitmenschen umzuspringen. De Weck hatte Glück, nach seinem Rausschmiss bei „Die Zeit“ in Hamburg mit Hilfe seines ihm politisch nahestehenden Linkssozialisten Leuenberger einen Dessertjob in der geschützten Werkstätte des schweizerischen Staatsradios zu erhalten…
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Warum man diese Salonlinken à la Leuenberger in der Privatwirtschaft nicht brauchen konnte, merkt man spätestens dann, wenn sie architektonisch tätig werden und ihr nicht vorhandenes Talent und Geschmack evident werden. War schon bei den Sowjets nicht anders.
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Ich bin zwar ein notorischer Leserbriefschreiber, aber ich wollte mich dazu eigentlich nicht äussern. Tue es aber nun trotzdem. Erstens ist eine bekannte Tatsache, dass das Volk zu Reichen und Mächtigen, vor allem wenn sie adelig sind und eine Krone auf dem Haupt haben oder hatten, ein inniges und emotional positives Verhältnis haben. Sonst könnte man die ganze Illustrierten Presse, die von diesen anheimelnden Stories lebt, einstampfen. Bei bürgerlichem Reichtum etwas weniger. Sogar wenn er neu ist, finden sich Journalisten und PR-Berater die daraus herzige Reportagen machen. Es ist sogar bei der spröden Familie Blocher der Fall. Herrscherhäuser konnten sich die grössten Dummheiten erlauben und auch wenn es ganz schief rauskam, haben wir sie in historischen Filmen in unser Herz geschlossen.
Nun, ein echter Sozis lebt natürlich nur von Wasser und Brot und von sonst nichts anderem. Dabei wissen wir alle, dass unsere Eliten, die uns regieren, ob sie nun von links oder rechts kommen, keineswegs gewillt sind, zu verhungern, wie wir alle auch nicht.
Nun zum Fall Leuenberger, wie in LH dargestellt hat, mit einer Zustimmung, die mich amüsiert. Sie sollen mal seinen Parteigegner Bodenmann frage, wie er ihn beurteilt. Für Bodenmann und viele in seiner Partei, war er es als Bundesrat alles andere als ein Linker und eher Waschlappen und Weichei. Hätte er nicht diese Haltung eingenommen, die Rechten hätten ihn nie zum Bundesrat gewählt. Sie haben Ritschard gegen Schmidt gewählt und Stich gegen Uchtenhagen, dass hat nicht so recht geklappt für eine ganz rechte Politik. Deswegen nannten sie diese heimlich ganze böse Sozi und Landesverräter. Die Leserbriefschreiber loben heute Helmut Hubacher, sogar die NZZ. Früher war er für sie nur der Cousin von Stalin und der wahre Feind des Schweizer Finanzplatzes, dabei haben die hochkapitalistischen USA das Schweizer Bankgeheimnis ausgehebelt.
Nun zurück zu Leuenberger in Beurteilung seiner Leistung als Bundesrat im Vergleich zum Beispiel von den Herren Villiger, Merz, Blocher und Maurer, die alle von der Mehrheit der Leserbriefschreiber innigst geliebt werden und als Heilige verehrt im Gegensatz zu dem Nichtskönner Leuenberger.
Leuenberger wollte ein Abkommen mit den Deutschen abschliessen bezüglich dem Zürcher Fluglärm, dass für uns viel günstiger gewesen wäre, als der heutige Zustand. Da war noch keine Merkel Kanzler, sondern der Schweizer Freund Schröder und ein deutscher Botschafter mit hohem Ansehen in Berlin, der uns schätze. In Waldshut haben sie darüber getobt. Und was machte Maurer und seine Freunde von den Bürgerlichen, sie haben das Abkommen verhindert und in Waldshut waren sie hoch zufrieden. Ebenfalls hatte Villiger in Sachen Swissair das Heft in die Hand genommen. Und was machte Villiger, er sorgte dafür, dass die Swissair mit Corti und nachher als Swiss die inkompetentesten Chefs bekam, die in der Schweizer Wirtschaft vorhanden waren. Für ein Butterbrot hat die Swiss unter der Aufsicht von Villiger die ihre Landerechte in Heathrow an die British Airways verschachert.
Merz war mächtig stolz darauf, die Swiss gratis an die Lufthansa abzugeben und siehe da, sie war plötzlich eine Gewinn-Maschine. Ebenfalls hat Merz zusammen mit Blocher dafür gesorgt, dass die Eidg. Bankenkommission bewusst blind war, was die UBS, aber auch die CS so in den USA veranstalteten. Aber der heissgeliebte Merz verkündete stolz:
„Die ganze Welt werde sich am Schweizer Bankgeheimnis die Zähne ausbeissen“. Blocher hat auch seine Tinner- und Crypto-Affären gehabt, wo es sehr dienstfertig gegenüber den USA war, obwohl sein Leitspruch ist „Frei wie die Väter waren“. Die heutigen Probleme mit der EU und auch die ganze Aussenpolitik der Schweiz ist schwer beschädigt worden, weil wir 1992 das EWR-Abkommen verworfen haben und dafür ist Blocher verantwortlich. Hat Mauer das Schweizer Bankgeheimnis in der ursprünglichen Form bewahren können? Er und seine Beamten sind jetzt eifrig daran, Zug zum Bitcoin-Valley weltweit einzurichten. Man liest aber, dass Elon Musk aus dem Bitcoin ausgestiegen ist! Natürlich ist das Bitcoin Valley der Welt, nämlich Zug, so sicher wie das Schweizer Bankgeheimnis.
Immerhin hat Leuenberger trotz Piora-Mulde den neuen Gotthard-Tunnel einigermassen im Budget über die Runden gebracht und wenn er auch eine gute rechte Hand mit seinem Generalsekretär hatte, ist es für jeden Bundesrat gut, wenn er hervorragende Mitarbeiter hat und auf sie auch hört.
Wie Leuenberger haben auch alle diese Bundesräte richtigerweise Anrecht auf ihre Rente und alle beziehen sie auch. Ich missgönne sie ihnen in keiner Weise und die darüber in einer sehr ordinären Weise anonym schreiben, haben mein Mitleid.-
Interessante tour d’horizon der Schweizer Politik Herr Zach. Kleine Ergänzung: Der Aargauer Arthur Schmid (jetzt 93 Jahre alt) war 1973 der offizielle Kandidat der SP für den Bundesrat. Er unterlag jedoch dem als vermeintlichen Aussenseiter angetretenen Willi Ritschard. Von 1969 bis 1974 präsidierte Schmid die Sozialdemokratische Partei der Schweiz, bevor Helmut Hubacher sein Amt übernahm.
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Und Sie haben meinen Respekt.
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Ein weiterer Beweis dafür, dass die schweizfeindliche rote Sauce, mit der die Bevölkerung von den, Leuenberger sei Dank, zwangsgebührenfinanzierten öffentlich rechtlichen Medien unablässig übergossen wird, reine Heuchelei ist. Die roten Globalisierer erlären, Begriffe, wie Heimat und Identität seien rassistisch und müssten unterdrückt werden. Kritik an der anhaltenden Masseneinwanderung, die jährlich den Umfang einer mittleren Kleinstadt ausmacht, und zu massiv steigenden Infrastrukturkosten, ausufernden Agglomerationen, und Verlustangst und Dichtestress geführt hat und weiterhin führt, soll künftig, gemäss dem unsäglichen UN Migrationspakt, den Sommaruga und ihre roten Genossen, gegen den Willen der Bevölkerung, durchzwängen wollen, gar strafbar sein. Die roten Vorturner, die massgeblich für die Zersetzung der Identität der mittelländischen Städte und Dörfer verantwortlich sind, entziehen sich der von ihnen selbst betriebenen Anonymisierung, indem sie sich in die von der linken Zerstörungswut bisher noch verschont gebliebenen Geborgenheit der Dörfer im Unterengadin zurückziehen. Schellenursli Romantik statt Migrationsfolgen, heile Landschaften statt übersiedelte Agglos für die roten Ideologen. Die Folgen der Übervölkerung des Mittellandes überlassen sie hemmungslos den Leuten, die nicht das Geld haben, dem was die Linken angerichtet haben und weiter anrichten, zu entfliehen. Aus ideologischen Gründen versetzten sich die SP Strategen darauf, Migranten aus der halben Welt ausgerechnet in der kleinen Schweiz anzusiedeln, obwohl in den meisten grossen Ländern, in und ausserhalb Europas, riesige Landstriche freistehen, wo in Not geratene Menschen, ohne die erwähnten Folgen für die ansässige Bevölkerung, hätten angesiedelt werden können. Doch das hätte nicht den von den SP Ideologen erwünschten Effekt der Zersetzung der gewachsenen Identitäten und mittelfristigen Abschaffung der Nationalstaaten gehabt. Aber vielleicht wird sich als ausgleichende Gerechtigkeit, die Migration bald auch auf das Unterengadin auswirken, indem täglich Zigtausende Autos an Leuenbergers gemütlichen Engadinerhaus vorbei rasseln.
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Wenn die Sozis können dann leben sue wie die Fürsten, ohne jemals etwas an Wertschöpfung für den Staat geleistet zu haben, Lafontaine der SP in Deutschland lebte fürstlich in einem Schloss im Saarland, SP Leuenberger bereicherte sich an den armen Bürgern,, dann im VR der Implenia wo er CHF 150000 verdiente, das 4 fache eines Arbeiters.
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Typischer Fall von Fake News, um die eigene politische Einstellung bestätigt zu sehen. Zu den Fakten:
– Lafontaine wohnt nicht in einem Schloss, sondern in einer Villa, was in Deutschland schon zu entsprechenden (Neid-)Debatten geführt hat: https://sz.de/1.897406
– Wie stehen Sie zu den FAKTEN Berufspolitiker der anderen Couleur betreffend? Nehmen wir Herrn Blocher, der tatsächlich in einem Schloss wohnt (und nebenbei noch eine Reihe anderer Wohnsitze hat, auch im Bündner Land, was anders als bei den Sozis nicht groß thematisiert worden ist. Blocher gilt als fünftreichster Schweizer, fordert jetzt nachträglich dieselbe BR-Rente über 2,77 Mio. CHF (obwohl er bei Abwahl aus dem Amt 2007 auf verzichtet hatte), über die hier bei H. Leuenberger gelästert wird. Haben Sie sich außerdem schon mal Gedanke darüber gemacht, wie CB zu seinem Vermögen gekommen ist? Stichwort: Seine Rolle bei der Zerschlagung er Alusuisse oder seine Verwaltungsratsvergütung bei Pharma Vision, einem Unternehmen seines Spezis Martin Ebner, die in 5 Jahren 67 Mio. CHF ausmachte (1 Mio. CHF pro Sitzung).
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Ein Wunder zog dieser Narzisst nicht nach Sankt MORITZ.
Er verjubelte doch die SWISS an die Teutonen und erhielt als Provision einen Beirats-Job. Nun hockt der Schöngeist im Engadin, sicher eine Hochburg von SP-Wählern :-).
So sind sie eben, die Soozen, anderen Leute das Geld aus der Tasche ziehen und selber Pfründe kassieren wie einst in der Feudalherrschaft. Wie traurig diese Elite dasteht, merkt sie nicht einmal mehr. Feudalismus in den eigenen Reihen abschaffen wäre etwas, worum sich die Junge SP vielleicht einmal Gedanken machen müsste. Sonst nimmt sie niemand mehr ernst.
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Weshalb sollen die Jungen das tun? Die wollen auch dahin, wo der Moritz ist. Kohle zählt bei den Sozen viel und Freude macht es, wenn man es den anderen abzwacken kann.
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Leuenberger: versagte beim Zollikerberg-Mord und wurde nie zur Rechenschaft gezogen. Leuenberger versagte bei den Flugverhandlungen/Anflugsrechten mit Deutschland massiv und wurde nie zur Rechenschaft gezogen, Leuenberger plappert grenzwertige Informationen aus dem BR betr. Lösegeldzahlungen und wurde nicht zur Rechenschaft gezogen. Weitere Versagen könnten aufgezählt werden; nur noch eines: Leuenberger hievte seinen Geistesverwandten de Weck auf den obersten Chef-Posten unter voller Umgehung des Job Profils, ihm wurde damit während de Wecks Wirken der rote Teppich bei der SRG ausgelegt und sämtliches Versagen subito kaschiert. Welche Schmieraffären in den fast 20 Jahren Leuenberger Amtszeit, welcher nun täglich fürstlich auf Steuerzahlers Kosten den Luxus geniesst und wir fressen noch heute seine Schäden aus.
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Was ist dann das für ein dummes, falsches und von einem Egotripp geschriebenes Geschwurbel. Pfui Teufel.
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Soeben hat die SP Bundesrätin Sommaruga ihren Parteikollegen Levrat zum Postchef gemacht. Keine Ausschreibung, kein Assessment für diese wichtige Chefposition ganz oben bei der Post. Das ist Günstlingswirtschaft vom Feinsten unter den Linken. Die Medien ? Sagen gar nichts dazu !
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Barbara hat absolut Recht – Leuenberger war und ist ein Charakterlump. Sein letzter Beweis diesbezüglich: „Lösegeldzahlungen“!!!
Auch das wird vom BR wiederum unter den Tisch gewischt.
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Wahrscheinlich hat Leuenberger selbst diesen Artikel inspiriert, damit die Neidhammel und Frau Villalon sich daran abreagieren können und die Sache vergessen wird.
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….. so ist es, da er eine Architektin im Hause hat.
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Jetzt bin ich aber wirklich neidisch. Ich bin auch ein Intellektueller und habe mir sogar bereits 5 Jahre vor meiner Pension ein Anwesen im schönen Bündnerland gekauft. Und über mich schreiben Sie nicht Herr Hässig …
Ich an Ihrer Stelle würde weder über Herrn Leuenberger noch über mich schreiben, denn manchmal ist weniger definitiv mehr 😊-
Neid frisst alles auf – links wie rechts… soweit haben wir es in der Schweiz gebracht !!! … aber die wahren Abzocker und Geldvernichter lässt man gewähren … und gibt denen noch neue Jobs !
Friedrich Dürrenmatt lässt grüssen !
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In der warmen Stube der Millionen-Hütte, umgeben mit teuren Möbel und mit dickem Bankkonto lässt es sich eben sehr gut für die Armen und zu kurz gekommenen der Welt philosophieren. Herr Leuenberger ist der „Salon“-Linke des Monats!
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Da er schon 1968 Steine warf verwundert es mich nicht das es so endet. Er hat den Marsch durch die Institutionen erfolgreich absolviert und gehört somit zu der Winner Community.
Genau solche SP- Magistraten verursachen, dass die Buezer Community sich von linken abwendet.
Die Ideologie die er vertritt hat nichts mit der Realität der Mittelklasse zu tun. Er ist ein typischer Darsteller einer privilegierten SP- Elite die sich am liebsten mit sich selber beschäftigt ist- also ein vollkommener Cüpli Sozialist. Ich geniesse aber lieber ein kühles helles Bier. -
„Swiss Intellektuelle“? Verbissene Salonkommunisten, die links schnörren und rechts kassieren!
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Unglaublich wie man eine schöne Fassade derart verschandeln kann. Das soll ein guter Architekt sein? Und warum hat der Denkmalschutz so etwas zugelassen, der sonst bei jedem kleinsten Detail interveniert?
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Eigentlich doch erstaunlich, dass diese EU-Turbos wie Roger de Weck und Moritz Leuenberger in der Schweiz Häuser kaufen und nicht in der EU, in Brüssel, Pariser-Banlieu, neben EU-genormten Asylantenheimen, oder in der “Türkenhochburg“ Köln. Dort müssten die sich doch viel wohler und “heimeliger“ fühlen wie in der Schweiz, ganz ausserhalb der EU, und ganz ohne ihren EU-Freunden und Demokratiefeinden.
Zu den beiden EU-Turbos würde doch EU-Gerichte mit Pizza und Kebap viel besser passen wie Bündner Gerstensuppe. Wenn die nicht jeden Tag EU-Kost erhalten von früh bis spät, werden die doch die Schweizer Küche im Bündnerland täglich auskotzen müssen, oder nicht?
Was gefällt diesen beiden filzigen EU-Turbos, denn so plötzlich in der Schweiz?
Haben die EU-Turbos etwa realisiert dass es in der EU doch nicht so schön ist, oder was?
Weshalb haben sich diese beiden “Unterwürfigkeitsfanatiker“ ihre Alterslogen nicht in der EU gekauft?Der graue Putz wie am Hause und ist das einzige was zu ihnen passt.
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Sieht aus wie ein Bundesamt. Trostlos, ideenlos, Die Romands würden sagen „pour la poubelle“. Und wo war der Heimatschutz? Scraffitis weg, Charme weg… Macht eher den Eindruck einer typischen Zürcher Arroganz.
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Leuenberger ist ein waschechter Sozi: man geht in eine Partei, wo man als „Akademiker“ hervorragend gewinnen kann, viel rascher als bei FDP usw. Ein Büetzer kann das nicht. Dann läuft man hoch und am Schluss lässt man sich das Leben von den Steuerzahlern vergolden. So was nennt sich Sozi!
Herr Leuenberger: warum schämen Sie sich nicht in Grund und Boden? -
Was ist denn das wieder für ein „abverheiter“ Artikel?
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Unmöglich und verachtenswert, dass sich kleine ex- Beamte/Politiker/Medienbeamte mit unserem Steuergeld in diesen harten Corona-Zeiten für „3 Millionen“ Berghäuser kaufen, während viele Bürger pleitegehen wegen sinnnlosen Coronamassnahmen. Finanziert vom
Volk, auch das Haus von de Weck, diese liederlichen überrissenen TV Gebühren gehören eh abgeschafft.
220‘000 CHF für Moritz L. ist viel zu viel Geld, er würde auch mit 70-80k überleben.. Auch die Politiker und Medienleute müssen den Gürtel enger schnallen – es kann nicht angehen, dass die Linken und andere Intelligenzbefreite Politiker jetzt Zwangs und Vermögensabgaben für Reiche fordern (statt Startups und Firmen zu fördern) und gleichzeitig kassiert man „220‘000 CHF pa lebenslang“. Eine absolute Unverschämtheit.-
Aha, sinnlose Corona Massnahmen! Sie können von Glück reden, dass Sie nicht Corona hatten, vor allem Corona mit einem schweren bis tödlichem Verlauf. Ich kann diese, sorry den Ausdruck, idiotischen Coronaschwubler nicht begreifen!
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@ Alles wird gut
Ja völlig sinnlose Massnahmen! Das Geschwurbel kommt nur aus ihrer Ecke.
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>220‘000 CHF für Moritz L. ist viel zu viel Geld, er würde auch mit 70-80k überleben.
Alles relativ, für Blocher war es zu wenig 🙂 ! -
@ Alles wird gut: Kennen Sie eine einzige Person, die an Corona verstorben ist?
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Schade um die Aussenfassade!! Wo bleibt der Aufschrei des Heimatschutzes?
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Ist dort etwas auch etwas ,links, rum gelaufen ?
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Bündner Heimatschutz ist eine gute, edle Sache – auf dem Papier. Aber wenn Seelenverwandte von Pierin Vincenz und Christian Rathgeb das Sagen haben; Business as usual.
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Gleich und Gleich gesellt sich gern. „Säu Häfeli, Säu Teckeli“. Bei den Linken an der Tagesordnung.
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Sind Sie neidisch Herr Hässig? Das ist doch keine Story. Schwach.
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Bin absolut Ihrer Meinung, Urs Mettler. Im übrigen finde ich sowohl Salär, wie auch Rente eines BR eher bescheiden. Die meisten von ihnen würden in der Privatindustrie deutlich mehr verdienen. Und, wenn ich nur schon die letzten 12 Monate anschaue wären die meisten von uns schon längst ausgestiegen.
Noch etwas an LH, der Ort heisst seit Jahren Scuol! -
Die meisten von denen könnte man aber für gar nichts brauchen in der Privatwirtschaft! Insbesondere die aus dem linken Spektrum. Plapperi wie Leuenberger und Personen, die noch nie in ihrem Leben gearbeitet haben.
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Damit haben Sie den Inhalt und Zweck von IP direkt auf den Punkt gebracht!
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Drehtüren noch und nöcher. Welche Drehtüre wird wohl BR Berset nehmen, nach seiner Magistratenkarriere? Unnötige Covid19 Tests für Abermillionen Steuergelder von Roche lassen es erahnen.
Mondo cane, wie die Italiener sagen. -
Wasser predigen und Wein trinken. Moritz ist bei den Linken in guter Gesellschaft. Gerne zeigen die mit dem Finger auf die „Reichen“ und schimpfen über diese.
Selber nehmen sie es aber nicht so genau mit ihrem Lebensstyl. Die 200 Quadratmeter im Engadin sind wahrscheinlich eine riesige Zweitwohnung, die jährlich nur für ein paar Wochen benutzt wird.
Von der Umweltbelsastung reden die Linken viel. Wenn sie selber die Umwelt mit einem monatelang leerstehenden Ferienhaus über Jahre belasten, ist das etwas anderes.
Aufgrund der sozialen Predigten, die Leuenberger gerne gegen die „Reichen“ hält, müsste er sein Ferienhaus den „Armen“ zur Verfügung stellen. Warum nicht ein paar Obdachlose oder Asylanten einquartieren? Aber da hört wohl Leuenbergers Solidarität auf, wenns ihn selber betrifft.
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Das ist bei allen Linken und Grünen so. Autofahrer, Fleischesser und Vielflieger als Böse abkanzeln und selbst einen Dreck besser.
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Leuenberger ein Intellektueller?
Btte nicht Ehre, wo keine gebührt.Leuenberger ist ein eitler Schwätzer, ein Pläuschler, Narzisst, sich selbst überschätzend und also unerträglich anzusehen und -zuhören.
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dem Nagel auf den Kopf getroffen.
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Wer kaum über eigenen Intellekt verfügt, ärgert sich natürlich über alle Intellektuellen.
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Pikant ist, dass Moritz Leuenberger, nachdem er sich in einem Zeitungsinterview über die Schweizer Praxis bei Lösegeldzahlungen aus dem Ausland geäussert hatte, keine Strafuntersuchung der Bundesanwaltschaft über sich ergehen lassen muss.
Interessant könnte auch die Behandlung kürzlich eingereichten Strafanzeige gegen Martin Ackermann, seines Zeichens Chef der selbst ernannten „Swiss National Covid-19 Science Task Force“ werden.
https://corona-transition.org/strafanzeige-gegen-die-task-force-wegen-schreckung-der-bevolkerung
https://corona-transition.org/IMG/pdf/strafanzeige_schreckung_task-force_12-5-21.pdf
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Trifft den Punkt haargenau. Und nicht zu vergessen die Mitverantwortung am Tod von Pascale Bruman, da er einem Serienvergewaltiger „Urlaub“ bewilligte.
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Nicht zu vergessen: seine furchtbare, quäkende Stimme, unterstrichen durch eine Intonation der Worte, die einem gefühlt die Zahnfüllungen raussprengt!
Als potentiellen Job für Moritz sehe ich „Ersatz für lauten Heavy Metal“ in den Verhör-Zellen der CIA in Guantanamo. -
Einfach widerlich! Man hat ihn schon fast vergessen. Hoffentlich begegnet er mir nie. Es wäre ein verlorener Tag im schönen Unterengadin.
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Don Schweizer… wie wahr..
„Man ist noch lange kein Intellektueller, nur weil man links steht.“
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Hier könnte auch noch etwas auf die beihelfenden Privatbanken zukommen:
https://www.cash.ch/news/top-news/versicherer-swiss-life-zahlt-streit-mit-us-behoerden-77-millionen-dollar-1764976
Auch der US-Botschafter (der Habdelskammer) arbeitete doch als Frühstücksdirektor bei einer Liechtensteiner Insurance-Wrapper Versicherung (Valorlife) … Ich könnte mir vorstellen, dass weder Bär, noch Vonti ein KYC auf hunderte erwirtschaftende Versicherungsnehmer erfasste, womit die Sorgfaltspflicht zum schlussendlichen WB nicht gewährleistet ist, wenn man die Entstehung der Gelder nicht wissen wollte.-
Viel interessanter: mit diesen „Insurance Wrappern“ haben einige Zürcher Privatbank-Direktoren ein riesiges Vermögen verdient: die Insurance Wrapper Firmen in LI haben diesen Bankdirektoren riesige Kickbacks angeboten. Die Bankdirektoren hatten bei ihrer Privatbank zB .10-20 Mrd CHF B-Geld (unversteuertes Schwarzgeld von Ausländern). Dann haben sie diese Kunden an die Insurance Wrapper Firmen vermittelt und hintenrum über ihre eigenen private Treuhandfirmen riesige Kickbacks (über 1-2% der Summe) verdient. Bei 10 Mrd CHF waren das Kickback Zahlungen i.H. von 100 Mio. CHF. Es gibt in Zürich einige solche ex Direktoren, besonders von bekannten Privatbanken..die damit das 100 fache ihres Lohns verdient haben, jetzt eigentlich im Gefängnis sitzen müssten, weil Kickbacks verboten sind.
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Darf ein ex BR kein Engadinerhaus erwerben – mit oder ohne Hypothek? Oder darf ein SP Mitglied per se kein Engadinerhaus erwerben? Oder herrscht bereits wieder die mediale Vorsommerflaute? Oder mundete der Bündner Blauburgunder zu gut? Vielleicht kennt LH den tieferen Sinn dieses Artikels?
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wenn man ein Brett vor dem Kopf hat – ja dann geht nichts mehr…
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Wahrscheinlich will man einfach nur warnen, dass Leuenberger in der Nähe ist.
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EU-Turbos sollten doch ihrer Linie treu bleiben und ihren Wohnsitz in die EU verlegen, dorthin wo es ihnen doch angeblich so gut gefällt.
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@Was ist der tiefere Sinn des Artikels: Linke können einfach nicht seriös diskutieren. Wenn sie ihre wirklichen Motive offenbaren würden, müsten sie ihre Gutmenschen Maske ablegeb, und das ganze Gelaber vin der Solidarität mit den sozial Benachteilgten würde als populistische Heuchelei entlarvt.
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„Cha Dieu ans allegra“ Möge uns Gott erfreuen. Geld macht’s möglich. Weltschmerzsozi Leuenberger im unserem Dorf.
Stadtflucht, sie verlassen die durch ihre Politik entstandenen urbanen Shitholes. Schade um das Engadinerhaus. Cancel Culture; Sgraffittos verschwunden. Christlich und heimatverbunden, somit nicht zeitgemäss. Bei der blau-grauen Hausfarbe hat ihn jedoch der Mut verlassen. Warum nicht rot oder gleich rosarot?-
Grau wie die grauen Mäuse die in Bern zeitweise ihren Unfug verbreitet haben und es immer noch fröhlich, unbekümmert, tun. Dazu dann, als Dank eine üppige Lebensrente. Homo Sapiens, insbesondere die Schweizerische Variante, ist nicht die schlaueste Kreatur dieses Universums.
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Dieser Tect trieft nur so vor Neid und Falschbehauptungen und will offensichtlich nur Empörung unter fen IP/LH-Claqeuren schüren.
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Dieser Kommentar trieft nur so vor Orthographie-Fehlern – 2 an der Zahl – mehr war nicht möglich bei den paar Worten.
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Einfach nur ein weiterer narzistischer, ignoranter und völlig Realität-verblendeter Ego-Sozi, der ausser Studieren und der Allgemeinheit auf der Tasche zu liegen, nichts vorzuweisen hat, aber der Bevölkerung vorschreiben wollte, wie sie zu leben hat.
Es ist einfach nur noch erbärmlich, was für Figuren die Politik die letzten 30 Jahre „hervor gebracht hat“. Derzeit sind wir wieder sehr beschenkt mit absoluten Überfliegern wie Wermuth, Funiciello, Jansen, Molina, Schneider- aber genauso auch einem Silberschmidt. Allesamt extrem privilegiert und wohl behütet aufgewachsen, nie gelernt oder erfahren, was es heißt richtig zu arbeiten oder mal unter durch zu müssen. Mol mol, so Leute haben es echt verdient im Staats Ponyhof zu landen.
Am besten startet man eine Initiative, dass Staats“angestellte“ und Politiker maximal 10 Jahre indirekt oder direkt vom Staat leben duerfen- anschließend 5 Jahre ab in die Privatwirtschaft, um das geschenkte Geld wenigstens halbwegs zu refinanzieren.
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so viel Frust – was sit in Ihrem Leben falsch gelaufen?
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Wie sollen die von Ihnen genannten sich je in der Privatwirtschaft durchsetzen? Ohne ihre Aemter wären sie nichts.
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@Geissacher
Nur Realist; ich kann sie beruhigen, ich bin mit und in meinem Leben sehr zufrieden; musste mir dies im Gegensatz zu den genannten Möchtegern Intellektuellen erarbeiten. -
In meiner Zürcher Zeit haben mich drei übereitle Politiker beim Kreuzen auf dem Trottoir fixiert, wollten mir einen ‚Gruss des Promi‘ abverlangen: Kathy Riklin, Frank A. Meyer und Moritz Leuenberger (auf der Rathausbrücke). Ich habe immer rechtzeitig weggeschaut.
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Leider vergessen Sie noch Sommaruga, Berset, Keller Sutter und Cassis. Ein einziges Gruselabinett.
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Unglaublich, dass so ein wunderbares typisches Engadinerhaus mit so schönen Sgraffittos zuvor so verunstaltet wurde mit den Renovations-Verschandelungen auf Anweisungn dieses windigen ex Bundesrates und Kapitän der SP-Cüpligesellschaft von heute.
Bodenständige SPler wie früher O. Stich oder W. Ritschard würden sich im Grabe umdrehen, wenn sie wüssten, was für geldgeile Pajasse und Windfahnen aus der SP-ex-Bundesratszunft (sprich „Sumpf“) jetzt am Wüten sind mit Riesenbeträgen aus der Bundeskasse zu Lasten der hart arbeitenden kleinen Steuerzahler! Eine absolute Schande dieses Gebaren! -
Trauriger von Neid triefender Artikel! Schrecklich Lukas Hässig.
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„Alter Politiker“? Deshalb stimmen Sie die alte Laier ertappter Poliiker an: Neid!
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Unterschied zwischen Sozialismus und Kapitalismus?
Der Kapitalist sagt: Mein ist mein und Dein ist dein.
Der Sozialist denkt: Mein ist mein und Dein ist auch mein.-
Wie wahr !!!
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Frei nach Maggie Thatcher:
Alles, was die Sozialisten von Geld verstehen, ist, dass sie es von den Anderen haben wollen! -
Volltreffer!
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Das einzige Problem, das ein Sozialist haben kann, ist dass ihm das Geld der anderen ausgehen kann.
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Interessant scheint jenen die, die Multikulti-Schweiz „herbeigezwinglet“ haben, ist die Sache nicht mehr geheuer.
,,Herbeigezwinglet“ unter anderem mit zu oft nervig bis ätzendem einseitigem Meinungsterror. Das SRF war da lange Zeit der Leithammel.(de Weck)
Auch moderate nachdenklich, nachhaltig Verantwortungsbewusste Kreise, wurden wüst niedergemacht und diffamiert.
Komisch das es die soooo Plötzlich zu den als Hinterwäldler verschrienen Berglern zieht!??? In Zürich gibt es doch AUCH 3 Millionen Immobilien! Das sich die Flachland-Hinterwäldler im Mitteland, als Folge der Multikulti Masseneinwanderung kaum noch Wohneigentum leisten können,ist wie könnte es anders sein, diesem arroganten „Edelsozi” offensichtlich Scheissegal.
Dafür wird der jetzt bestimmt mit dem ÖV oder dem Velo über die Bündner Bergstrassen, in sein Adlernest reisen?
Wer’s glaubt bekommt eine Gratisfahrkarte direkt in den Himmel.Wünsche schönes Wochenende 😊😊😊😂😂😂🤣🤣🤣 -
Ja- die Ueberwinder des Kapitalismus sind heimlich Kapitalisten. Die Lügen der selbsternannten Moralapostel und des linken Sozialismus zeigen sich immer wieder aufs übelste. Ob Gewerkschaftsfunktionäre oder frühere JUSO-Anbeter: gelebt wird in diesen Kreisen in Saus und Braus. Nur die ahnungslosen und naiven Mitläufer der Linken merken nicht, was sich da eigentlich abspielt!
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Was soll so ein Sensations-Hascher? Völlig uninteressant. Keine anderen Themen Herr Hässig? Einfach nur Neid, dass ein Linker das macht, was die andern „logischerweise“ unkommentiert schon lange machen?
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Ein Linker hat eine andere Ideologie und Haltung als ein Rechter; deshalb ist die Lebensweise von Moritz L. ein klarer Widerspruch: Eben Wasser predigen und Wein trinken – die Dummen merken’s nicht und wählten ihn sogar zum Bundesrat. So viel zu unserer Politik in der Schweiz.
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Das große Problem am sensibel sein ist, dass dir sogar die Arschlöcher leid tun.
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Wenn in Sent die Läden klappern,
kann Moritz ungeniert dort plappern. -
Da finde ich jetzt absolut nichts verwerfliches bei BR Leuenberger, der hat mehr geleistet als der abgewählte Blocher, der nach jeder Sitzung in den Medien prahlte: Ich war dagegen! der hat noch nie etwas vom Kollegialitätsprinzip gehört.
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Leuenberger habe mehr geleistet als Blocher? Wer so einen Mist erzählt, muss etwas geschluckt haben und früher Schulabgänger sein, Blocker! Unglaublich, was da für Figuren herumlaufen und dem Staat auf der Tasche liegen!
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Was hat Leuenberger geleistet?
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Darf ich um eine Aufstellung bitten, was Leuenberger so „mehr“ geleistet hat als Blocher? Vielen Dank für die Aufarbeitung.
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Ist das mit dem linken Zweitwohnungsverbot kompatibel? Davon abgesehen, was spielt es schon für eine Rolle wenn irgend ein Versager im Bündnerland ein Haus kauft? Wenigstens wird so das heimische Baugewerbe unterstützt.
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Leuenberger der Wolf im Schafpelz:
Diese Qualifikation trifft bei keinem exBundesrat mehr zu als bei Moritz.
Gerissen treibt er sich im High Society – Umfeld : tollpatschig von einem Fett-Näpfchen zum nächsten.
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Schade, das renovierte Haus hat viel vom Bündner Charme verloren. Auch die Farbgebung ist ein kühles Grau anstatt dem warmen Beige-ton. Die Hausbemalung (Sgraffito) ist weg.
Beurteilung: Minimalistische Formgebung der Fassade gepaart mit der kühlen Farbe fällt leider – negativ auf.
Hört doch auf etwas schön zu reden, nur weil ein anscheinend „bekannter“ Architekt handangelegt hat.
Das Haus hat an Charm verloren, ist ein optischer Klotz. Es is doch die Sgraffiti, welches u.a. für das Dorfbild im Bündnerland typisch ist.
Man erhält den Eindruck, dass auch der bündnerische Denkmalschutz hier verfilzt ist. Anders kann man sich nicht erklären wieso solche Renovationen erlaubt sind.-
Früher mussten sich Architekten dem Ortstbild anpassen, heute versucht sich nur jeder selbst ein Denkmal zu setzen. Die einzigartigen Sgraffitos gehören zu diesem Bündner Gebäude.
Hoffe nicht, dass Architekt Duri Vital hier einen Umbau geschaffen hat, in der Manier von altsozialistischer Machtarchitektur.
Das beschauliche Sent-Schuls hat Respekt verdient. Auch berühmte Architekten müssen sich diesem Dorfbild unterordnen.
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Sowas darf an dieser sensiblen Ortslage nie bewilligt werden. Diese typische Fassade ist klar schutzwürdig. Alle Leser sollten umgehend einen Protestbrief an die Bündner Denkmalpflege senden, danke. Was hier bewilligt wurde, ist ein handfester Skandal, der umgehend korrigiert werden muss.
https://www.gr.ch/DE/institutionen/verwaltung/ekud/afk/dpg/Seiten/Kontakt.aspx
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Typisch Leuenberger, der wohl immer unverständlich bleiben wird. Diese wunderbar typische Fassade gehört doch zu Scuol. Gibt es in dieser Bündner Gemeinde keinen funktionierenden Ensembleschutz?
Dieser Stadtzürcher dürfte sich in dieser Gemeinde kaum Freunde schaffen.
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Richtig. Der Architekt ist ein wahrer Stümper und Ignorant. So was muss man zuerst mal hinbekommen. Das ist auch eine Leistung. Ich würde das sofort wieder umgestalten lassen.
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Nur zum Titel: Bijoux? Steuerparadies Scuol-Sent (100%)?
Weder das Eine noch das Andere. Leider voll daneben.
Halber Bundesratslohn als lebenslange Rente: Unangemessen. -
Wasser predigen und Wein saufen!
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Leuenberger hat schon immer mehr gelabert als geliefert. Das wird getreu beibehalten bei den heutigen „SpitzenpolitikernInnen“ der SP.
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De Weck hat seinen Namen schon früh zum Adel (selbst-) mutiert.
Damals, in der Uni, hatte er kein „De“ am Namen.
Vermutlich half dies, gemeinsam mit seiner Einäugigen-Blindheit für guten und aufrechten Journalismus.-
Seit wann hat Teleprompter ablesen mit Journalismus zu tun. Der Eric Honegger ist auch immer pro USA gewesen, hat niemals transparent deren korrumpierte Geopolitik hinterfragt, oder wichtige Fakten und Hintergründe zum 9/11, worauf mehrere Kriege und Elend folgten.
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Die Wecks hiessen ursprünglich Keil, dann erfolgte die Romanisierung zu Cugnet und dann die Regermanisierung zu Weck. Die Selbstnobilitierung erfolgte im 18. Jahrhundert, also einige Generationen vor dem im 1953 geborenen Roger (de) Weck.
Übrigens haben sich ziemlich alle Freiburger im einschlägigen Zeitraum mit einem de selbst in den Adelsstand erhoben.
Auch das Hin und Her mit den Namensänderungen trifft auf fast alle Freiburger zu. Lustiges Beispiel ist das Geschlecht der Vögeli, aus denen die «Feguely» wurden, sich zwichendurch Fögellin nannten, um am Schluss die edlen de Féguelys zu werden.
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„Guter und aufrichgiger Journalismus“? Weck ist ein linker Ideologle, der sich sich immer dem Zeitgeist anpasst. Wie die Von Weizsäckers, die in mindestens vier unterschiedlichsten Geesellschaftssystemen,sich immer an die Spitze geschlichen, und sich später ohne rot zu werden von ihrem früheren Gebaren distanzierten.Azch ihr Adelsprädikat ist nicht alt. Der Vater des Bundespräsidenten war bei den Nazis stellvertrerender Aussenminister und der Onkel hat unter Hitler an führender Stelle an der Atombombe gearbeitet. Danach liessen sie verbreiten, dass sie ihre Stellung genutzt hätten, um die Nazis zu sabotieren. Habe zwar von Weck nichts gelesen, weiss aber,dass seine jm Wohlstand aufgewachsene Tochter eine verbissene Linke war.
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Leuenberger ein Intellektueller? Btte nicht Ehre, wo keine gebührt. Leuenberger ist ein eitler Schwätzer, ein Pläuschler, Narzisst, sich selbst überschätzend…
Unglaublich, dass so ein wunderbares typisches Engadinerhaus mit so schönen Sgraffittos zuvor so verunstaltet wurde mit den Renovations-Verschandelungen auf Anweisungn…
Schade, das renovierte Haus hat viel vom Bündner Charme verloren. Auch die Farbgebung ist ein kühles Grau anstatt dem warmen…