Polizei, Feuerwehr, Not-Sanität: Kein Anschluss unter dieser Nummer. Auch weite Teile des Festnetzes sind unten.
Erneut machte heute Nacht das Swisscom-Netz schlapp. Dies bei drohenden Überschwemmungen und Schlammlawinen. Sogar Radio SRF litt bei den Morgen-News unter dem Crash: verhackte Korrespondenten-Interviews.
Was ist los mit der wichtigsten Infrastruktur-Firma der Schweiz? Diese spielt nicht nur für Otto Handy-Nutzer eine zentrale Rolle, sondern auch im Banking: Die Swisscom führt die IT vieler Banken.
Steht die Swisscom still, geht nichts mehr in der Alpenrepublik. Das kam zuletzt wiederholt vor: Die Panne von heute ist nur die letzte einer langen Reihe von Ausfällen, Pech und Pleiten.
Mal gabs ein riesiges Datenleck, dann verlochte die Swisscom mit Prestige-Projekten wie Cloud viel Geld, jetzt die Total-Ausfälle – flächendeckend und just zu Ferienbeginn.
Bei jeder anderen Firma von solcher Bedeutung käme es zu einem Köpferollen ganz oben. Nur bei der Swisscom scheinen alle Verantwortlichen mit den Schultern zu zucken und zu sagen:
Sorry, Technik. „Fehler und Ausfälle wird es immer geben“, so Swisscom-Chef Urs Schaeppi bei einer der letzten Grosskrisen.
Man staunt. Da steckt die immer noch staatlich kontrollierte Swisscom in einer veritablen Krise, sie versagt am Laufmeter, aber keiner schreit auf; nicht im Bundesrat, nicht im Parlament, nicht in den Medien.
Und schon gar nicht im Unternehmen selbst. Wir? Unschuldig.
Dabei kanns kaum so weitergehen. Der Total-Ausfall von heute Nacht war einer zu viel. Schaeppi, der Langzeit-CEO und Interview-Liebling der grossen Zeitungen, hat seinen Kredit aufgebraucht.
Laut einer Quelle ist Schaeppi schon lange nur noch ein Schatten seines früheren Ichs. Er wirke passiv, ohne Energie, verpuffte Dynamik. Der Chef glänze einzig noch im Scheinwerferlicht.
Schaeppi hatte vor 7 Jahren von Carsten Schloter nach dessen Suizid die obeste operative Führung der Swisscom übernommen. „Mein Weg ist der direkte, schnelle, geradelinige“, meinte er zum Start.
Klare Sprache, bodenständige Auftritte: Schaeppi kam an. Deshalb verzieh man ihm die Krisen im Business. Nicht seine Schuld.
Unter dem alten VR-Präsideten und Coop-Übervater Hansueli Loosli hatte Schaeppi nichts zu befürchten. Denn Loosli wollte einen wie Schaeppi: nach aussen ein Strahlemann, in Innen ein Softie.
Die Show machte der Chairmain – Loosli. Er bestimmte, was in der Swisscom passierte. Diesen Frühling zog er sich zurück, auf dem Präsidentenstuhl nahm ein Neuer Platz.
Michael Rechsteiner. Michael Who?
Ein Industriemanager, mit langen Jahren bei ABB und Alstom, zuletzt firmierend unter GE, dem US-Stromgiganten.
Rechsteiner muss nun zum Rechten schauen. Er steht vor einer einzigen, matchentscheidenden Frage: Ist Schaeppi nach all den Abstürzen noch in der Lage, die Swisscom zurück aufs Qualitätsgleis zu bringen?
Die Zweifel überwiegen, zu zahlreich sind die Flopps, zu gravierend die Daten-Vorfälle, zu rufschädigend die Ausfälle, zu teuer der interne Projekte-Friedhof.
Hinzu kommen personelle Entscheide, die Fragen aufwerfen.
So kürte die Swisscom unter Schaeppi und Loosli einen externen Manager zum Chef für Netz und Technologie, der zwar viel studiert hat, aber wenig praktische Erfahrung mitbringt.
Jetzt kracht just das Netz des Branchenprimus – und zwar mehrfach. Ein Notfall für die ganze Eidgenossenschaft: Das moderne Arbeiten von überall hängt am Faden der Swisscom.
Schauen die Verantwortlichen in Bern und Zürich weiter zu, als ob nichts wäre?
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Die beliebtesten Kommentare
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Und wer ist oberste Verantwortliche ? Sommaruga natürlich, aber die pflanzt zur Zeit Klimafreundliche Kakobäumlein in Afrika und kümmert sich um den CO2-Zertifikaten-Ablasshandel. Wie abstrus ist denn das ?
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Verehrter Herr Schäppi
Der Crash geht auf Dein Käppi -
Schaeppi tritt bis Frühjahr 2022 spätestens zurück. Ist beschlossene Sache. 2 Nachfolger sind aktuell im Gespräch. Der eine ist sehr ambitioniert der andere weniger.
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Sie nehmen den weniger ambitionierten
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kein Wunder! Software aus & Programmierer in Indien, chinesische Hardware (welche wohl auch noch zur Industriespionage benutzt wird im Hintergrund) (dies wenn das uns befreundete schwedische Militaer chinesische Hardware als GROSSES Sicherheitsrisiko einstuft!!!) – zusammengefasst die Swisscom ist wohl von einer Herde von troyanischen Pferden verseucht!
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…..nicht zu vergessen vor ca und 7-8 Jahre outsourcing von Testing nach Indien. Sprich: könnte gut sein, dass teilweise scharfe aktive Testdaten infolge Missverständnis in’s Ausland abwandern…
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Schon interessant bei so vielen Mitwissen, dass noch niemand die Kiste Siroop auf den Tisch gestellt hat.
Clever von einem VR, dass er das hundervache Millionengrab Siroop auf ZWEI Firmen aufgeteilt hat!
Usprung dieser garandiosen Idee, an der es von allen internen Experten & Kritikern nichts zu rütteln gab: Wochenendausflug vom VR nach Österreich, und dort ein eCommerce gesehen.. Nörgelndes Kind, und stämpfele: „will ich auch, innert paar Monaten!“, ausführen marsch -
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Swisscom sollte sich neu aufstellen, um wieder ein attraktives Unternehmen zu werden.
Die katastrophale Personalpolitik in den letzten Jahren rächt sich nun
Bei Besetzungen stehen nicht fachliche Qualifikationen im Vordergrund, sondern:
vor allem Seilschaften und „Ja Sager“ kommen zum Zug.
Dynamische, fachlich wirklich qualifizierte, unternehmerisch denkende und nicht zu allem ja sagende, externe Mitarbeiter bleiben meist nur ein paar Jahre, da sie entweder von selbst gehen oder raus gedrängt werden.
Das Ergebnis ist eine maximal durchschnittliche Mannschaft, die den Laden nicht vorwärts bringt und das einst stolze Unternehmen mehr und mehr an die Wand fährt.
Es bräuchte in der Konzernleitung Profis und richtige Unternehmer, aber das wird nicht kommen, denn dann müssten sich einige dzt Konzernleitungsmitglieder sehr warm anziehen und (berechtigterweise) um ihren Job zittern. Und dieses Spiel setzt sich nach unten fort: schwache Konzernleitungsmitglieder besetzen in ihren Bereichen wichtige Funktionen mit Buddys …..-
ein Profi in der Konzernleitung würde schon reichen 😉😄
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Es ist schon zu beobachten dass wohl von einigen Karriere Ziele weit mehr gewichtet werden als die Firmenziele. Vorallem im mittleren Management scheint ja sagen und Ziel erreichen um jeden Preis auch der der Qualität um sich zu greifen. Vielleicht sollte man die Sparten wieder aufteilen wie vor vielen Jahren. Telekommunikation und IT dann würde man deutlicher sehen wo es falsch läuft. Damit meine ich nicht nur finanzielle Erfolge und Misserfolge. Eine tolle Idee für das Management wäre auch den Kunden mal wieder in den Mittelpunkt zu stellen. Der Fokus scheint dem Umsatztreiben zum Opfer zu fallen
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Ein Wechsel ist angesagt, nach all diesen Pannen.
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Ein Hoch auf alle Intelligenzbestien, die mitgeholfen haben die absolut zuverlässige Analogtechnik zu eliminieren und stattdessen eine idiotische, anfällige und für sämtliche KUnden mit viel Finanzaufwand verbundene schlechte Lösung als neuen, modernen Standart aufzuzwingen. Gleiches wird auch mit der Einstellung der UKW-Sender sein. Ebenfalls in diese Kategorie fällt das senden mittels terresterischen Signalen beim TV. Schande über diese Bonus-Strolche der staatlichen Einrichtungen.
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… das erstaunt mich also ganz und gar nicht …
… eine narzisstisch geprägte Firma geht früher oder später den Bach runter …
… UPC wird dieses Schicksal aber auch treffen, die Netze und Services und das Verhalten am Servicedesk sind noch viel unterirdischer als bei Swisscom …
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Das kommt davon, dass Bundesrätin Doris Leuthard mit dem völlig IT unkundigen plus untalentierten Hansueli Loosli zum Swisscom VR Präsidenten hievt. Im Gegenzug hievte Hansueli Loosli Doris Leuthard nach ihrer Bundesratskarriere zum Top Job im COOP. Wo man ausser abkassieren nichts tun muss.
H-U Loosli war schon im COOP vor allem für seine cholerischen Anfälle gefürchtet. Über seine nicht vorhanden Sozialkompetenzen machte man sich intern lustig, weil der COOP in eigener Sache mit eben dieser auch noch Werbung machte/macht. Waro MA haben uns, damals an der Stadelhofen Eröffnung, zu unserem neuen Chef kondoliert. Trotzdem hat H-U Loosli unsere schlimmsten Befürchtungen noch übertroffen.
Ein komplett IT Unkundiger an die Spitze des grössten und bekanntesten IT Unternehmen zu setzten, das war nur mit totaler Vetternwirtschaft erklärbar und wird wohl noch über Jahre Auswirkungen haben. Die Swisscom Tragödie um Carsten Schlotter, sie hat mich nicht überrascht.
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Leider eine treffende Analyse, deckt sich 1:1 mit auf eigenen Erfahrungen beruhenden Schlüssen.
Und ja: der Fisch stinkt immer vom Kopf aus. Mit H-U war ein technologieferner Erbsenzähler am Ruder, mit offensichtlichen Wirkungen.
CH Durchschnitt, maximal.
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made in China ! Swisscom zahlt CH Lohn und verbaut billig Teile ! Die Schweiz muss wieder auf Qualität setzen…
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Genauso ist es. Sogar die Turnschuhe, pardon Sneaker, von Roger Federer werden als „Swiss Made“ zu „Swiss Price“ verkauft, obwohl sie in einem Asiatischen Billiglohnland gefertigt werden. Mit der heutzutage üblich, gigantischen, alles zertörenden (Arbeitsplätze, Umwelt, etc.) Lieferkette. Hauptsache der Bonus ist „bis zum geht nicht mehr maximiert“. Der Kunde bezahlt ja eh immer denselben Preis. Es ist alles nur noch eine Schande.
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Wie hier auf Urs Schaeppi herumgehauen wird finde ich etwas daneben.
Dass in der Swisscom offensichtlich tiefer liegende strukturelle Probleme vorhanden sind ist aufliegend.Die kann ein CEO in dieser komplizierten Eigentümerstruktur auch nicht lösen.
So hat sich mit grösster Wahrscheinlichkeit schon Carsten Schloter an diesem Zweifrontenkrieg zwischen Sparen-Drein-Reden der Politik und der rasanten technologischen Entwicklung seelisch aufgerieben.(Im übrigen finde ich den Text hier unter dem aufgeführten Foto von Urs Schäppi komisch. Es wird hier versucht eine Assoziation heraufzubeschwören die keine ist. Was will Herr Hässig damit aussagen?
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@ G.S. ich stimme Ihnen zu, auf Urs Schäppi herum zu hauen ist daneben. Er macht seinen Job nicht schlecht.
Die Personalpolitik ist katastrophal und geprägt von Seilschaften. Schwache Chefs besetzen die Stellen unter ihnen ebenfalls mit schwachen Mitarbeitern, damit ihnen gute Mitarbeiter nicht gefährlich werden können, aber irgendwann bricht das System zusammen. Die meisten langjährigen Swisscom Mitarbeiter hätten am externen Arbeitsmarkt keine Chance – diese „Eigengewächs Personalkulutur“ gibt es in diesem Ausmass selten in einem anderen Unternehmen.
Diesen Vorwurf kann man U.S machen, dass er das zulässt und nicht schon früher gestoppt und eingegriffen hat….. -
Da bin ich etwas anderer Meinung gerade Herr Schäppi ist lange genug in der Firma gewesen um zu wissen was auf ihn zu kommt und er hat es versäumt Akzente zu setzen vorallem wie man hört nach innen.
Er hat eine Kultur zugelassen in der immer noch vorherrscht wir wissen wie es geht und nicht der Kunde steht im Fokus. Dazu, wie mein Vorschreiber richtig feststellt Personal hat das ja sagt und Ihren Focus Karriere über den Kundenwunsch stellen was gefördert wird leider. Es scheint die Kultur der Guten Geschäfte aus der Glanzzeit der Telekommunikation hat oberhand bekommen was man im mittleren Management ja auch sieht
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Meine Grossmutter versteht heute noch nicht, wieso ihr Telefon immer wieder nicht funktioniert. sie hatte 50 Jahre lang ein Telefon an der Wand mit einer Wählscheibe, das IMMER – auch bei Stromausfall – funktionierte. Jetzt darf ich als Enkel alle paar Wochen vorbeigehen um das Modem neu zu starten, weil es „still“ abgestürzt ist (das weisse Lämpli zeigt nämlich an, dass es in Ordnung sei). Einen Austausch haben wir bereits erwirkt. Soll meiner Grossmutter bitte jemand erklären, warum das nun nicht mehr funktioniert. Schlussfolgerung: IP-Telefonie ist Software und unstabil.
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Schäppi ist gekauft von den Anlegern, das scheint mir klar. Das Problem liegt aber auch beim Staat, der nicht Nägel mit Köpfen macht. Man kann vermuten, dass die alle unter einer Decke sind. Wundert mich auch nicht – wer mehr als 100’000/Jahr an Einkünften hat kann sowieso die Füsse nicht mehr auf dem Boden der Realität haben und verliert den Kontakt zu den Menschen, die den Staat und ihre Gehälter tragen. Leider, muss man sagen.
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Die Fassade: Swisscom/Schweizer Qualität. Hinter der Fassade: chinesische Arbeitssklaven die im Firmenbüro übernachten weil sie sich keine Wohnung geschweige ein Hotel leisten können. Arbeitserlaubnis ? Don’t ask. Vo dem Freihandelsabkommen: Kantonspolizei Razzia, 9 Personen illegal im Firmenbüro. Nach Abschluss Freihandelsabkommen: Kantonspolizei blind, garantiert Straffreiheit.
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der politische Druck von China – Huawei zu installieren ist enorm – sonst gibt es Boykotte…. (die Schweiz wird komplett ausspioniert und unser Industrieknow-how alles abgesogen!!!)
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Wahrscheinlich kann Herr Schaeppi persönlich wenig für die Panne und als Chef der Swisscom auch nicht allzuviel. Allerdings lässt er eine Pressesprecherin hinstehen statt selber unangenehme Situationen zu verantworten. KEINE PRIVATFIRMA WÜRDE DAS TOLERIEREN! Aber im Salär über 1 Mio. CHF ist offenbar das nicht enthalten.
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Genau: Bei jeder anderen Firma von solcher Bedeutung käme es zu einem Köpferollen ganz oben. Schäppi und das Management sollte entlassen werden
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Im Juni waren sie Verantwortlichen damit beschäftigt, stolz („pride“) der LGBTQ-Gemeinde von 0.5% der Bevölkerung servil in den Hintern zu kriechen. Da hat man keine Zeit, zentrale und kritische Infrastruktur zu prüfen und zu warten. Auch das diverse und quotengesteuerte Management besteht ja aus politisch korrekt zusammengesetzten Repräsentanten, nicht aus Profis und Experten.
Wenn man nichts kann, und dabei „von oben“ durchkommt, dann stellt man vermehrt seinesgleichen ein. Und dann wundert man sich, dass die Führung nur noch aus tollpatschigen Nichtskönnern besteht, die in Bürokratie ihren Master gemacht haben, während die tragenden Säulen des Unternehmens abgesägt und die Leistungserbringer rausgeekelt wurden. Die Parkinson‘schen Gesetze greifen hier voll, und das Problem lässt sich nur mit Zerschlagung oder einer Management-Rosskur lösen (Pfeifen oben rausnehmen, Pfeifen nachrutschen lassen, wiederholen bis es keine Pfeifen mehr hat).
Glücklicherweise haben Kriminelle das Problem nicht ausgenutzt, denn die öffentliche Sicherheit ist schnell kompromittiert, wenn Polizei, Feuerwehr und Ambulanz für ein paar Stunden nicht alarmiert werden können. -
Die Liechtensteiner waren da vor Jahren schon schlauer. Haben von der Swisscom zur Telekom Austria gewechselt.
https://www.tagblatt.ch/ostschweiz/telekom-austria-statt-swisscom-ld.660314
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Ein Saftladen erster Güte. Und natürlich nie an nichts Schuld.
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Im Rahmen dieses Artikels frage ich mich wie viel der Autor Hässig vom Sachverhalt versteht. Weil die Technik wiederholt nicht läuft, soll dre CEO ausgebrannt sein. Konjunktiv ist kein Problem, gilt ja Quellenschutz. Die Swisscom hat 19 Tausend Mitarbeitende, wer davon für die Technik zuständig ist, kann ich nicht sagen. Daher sage ich einfach mal aus dem Bauch heraus,der CEO ist es nicht. Und was wollen Sie mit der Bildlegende „Biden?“ mitteilen?
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da scheint jemand mitdiskutieren zu wollen, der weder intern ist noch enge beziehungen pflegt zu personen die eng mit topkadern zusammenarbeiten… Swisscom hat in den ersten abbaurunden 2014 von McK & Co drei dinge ganz mies verschlimmert: personalpolitik, führungskultur, firmenwerte und damit kundenorientierung.
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Er führt die Firma er bestimmt nachdrücklich ob es in Richtung Qualität oder Umsatz geht. Er hat die Aufgabe die Firmenkultur so zu etablieren dass sowas nicht vorkommt. Er hat auch Leute in seine Management geholt die es nicht hinbekommen oder den Fokus verloren haben und muss dann auch mit der Kritik leben
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Tja, jahrelang ü50 und langjährige MA entlassen…irgendwann rächt sich das. Aber Nordlichter und Genderwahn sind eben hipp.
Traurige Sache und einmal mehr Versagen im Management und HR. -
Alles hat seinen Preis
Wenn die zentralen Dienste nicht in total separierte Clouds ausgelagert werden, die Gemeinden und Städte sich davor scheuen richtig viel Geld auszugeben, dann bleibt die Problematik bestehen. Da nützen die markigen Sprüche der Politiker nichts.
Rechne: Verfügbarkeit 99.9% ergibt eine akzeptierte Ausfallzeit von 8.7h pro Jahr.
Also was solls. Investieren bitte oder akzeptieren!-
So ein Unsinn. Geld wurde en masse ausgegeben, Swisscom ist horrend teuer. Und bei kritischen Diensten wie bei der Notrufinfrastruktur gibt es auch keine 0.1% Ausfalltoleranz, sondern 0.0%. Das ist auch technisch problemlos machbar und hat mit alter Technik jahrzehntelang bestens funktioniert.
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Ich bin der Meinung, dass Herr Schaeppi seinen Stuhl jetzt endlich räumen sollte. Die swisscom wird leider immer schlechter und es
funktioniert immer weniger. Die Ausfälle mehren sich und was heisst
es: Die Technik ist schuld. -
die Schweizer Wirtschaft ist verflochten und verfilzt.
**philosopische Fragen über Fragen**
Fragt mal Angestellte aus der ex-Firma von Aeschlimann! Vielleicht eine Windfahne, hat nicht mal seinen damaligen (kleineren) Laden verändern und transformieren können? Swisscom ein paar Nummer zu gross.Systemkritische Energiekonzerne: das wird uns Schweiz bald um die Ohren fliegen. Treibt dort Ex-Strategiechef Swisscom (später TX) dort als CEO seine ungesunden Spiele? Hat er es geschafft, der Firma innert Monaten jegliche Vision und Werte zu nehmen?
Der langjährige Digital Officer Swisscom: in welchen und wie vielen Beiräten und VRs sitzt er und steuert/verantwortet damit die halbe Wirtschaft? Welche Interessen ergeben sich daraus? Quo bono?
Aktuelle und ex-Topmanager Swisscom: in welchen VRs drehen sie sonst noch ihre Runden?!
VRP: Wird er er erneut schaffen, die nächste Prestige Schweizerfirma in den Boden zu rammen? Von Aviatik und big international Business hat er in diesem Sektor keine Ahnung; genaus so wenig, wie er von partizipativer echter patronaler Führung und Telekommunikation eine grundlegende Ahnung hatte.
Wer ist der zweitwichtigste Mann im Konzern? Sekretär VRP und Einsitzender? Erstaunlich, wie 16000 nach zweien tanzen…
Wer analysiert die Fluktuation bzw. innere Resignation und v.a. ehrliche Gründe im mittleren und höheren Management? Es gab mal gute Kräfte und Königsmacher…
Gab es neben Carsten RIP noch weitere Fälle, die jahrzehntelang alles für die Firma gaben, und dann durch McK und Topmanagern ihren grössten Schock des Leben erfahren mussten, ultima zerbrochen sind? Könnte Gerücht stimme dass VR sich in ihren Klausuren gerne 800 Weine gönnt, dass Spesenfreigabe von einem Manager erfolgen musste und Revisionsfirmen über Abruptio graviditatis hinwegschauten?Wurde der Kollaterallschaden mit hyper-Diversity & Co auch einmal genauer angeschaut? Wurden Umfrageergebnise Mitarbeitern beschönigt und vorenthalten? Weiss jeder Gruppenleiter, dass bei nicht-optimalen Ergebnissen ein HR-Case eröffnet wird, und das ganze Team ein „Coaching“ erhalten wird, damit man gefälligst die Umfragen dann noch einmal ausfüllt?
Realisieren die Quotenfrauen, dass sie wirklich nur Quotenfrauen sind?
Ist es nicht in jedem Hollywod-Film so, dass es viele Wisser gbit, die irgendwann nur noch erzälen wollen?
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Schaeppi verkörpert perfekt das moderne Schweizermanagement. Schuld sind immer die anderen, vor allem Kunden und Konsumenten. Wichtig ist dass man immer schön grün angestrichen wird…Performance??? Denkste! Was ist das??? Aber keine Bange die junge Generation die auf der Bundesplatz-und andere Plätze- “sit-ins” veranstaltet und COVID aus den Partys in Ibiza, Mallorca, Mikonos, etc. nach Hause bringt, wird schon alles richten…We are the best!!
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Dazu passt
https://multipolar-magazin.de/artikel/angriff-mit-ansage
wobei, hier einen Zusammenhang zu vermuten ist abstrus, die Bundespolitik in Bern sieht das grosse Ganze und hat alles fest im Griff. -
Urs Schäppi trägt die operative Verantwortung für das Unternehmen. Wie im Artikel erwähnt, liegt das Problem eine Stufe tiefer. Da werden Manager eingestellt, welche keine weitreichenden Erfahrungen im Telco Business mitbringen. Die Priorität besteht darin, die Software/agile Sau durchs Unternehmen zu jagen. Tja, bei einem Telco braucht es nicht nur Software damit die für unser Land kritischen Infrastrukturen stabil bleiben.
Es ist in der Tat so, dass die Verantwortlichen immer mehr Tätigkeiten aufgrund Fachkräfte-Mangel 😉 ins Ausland verlagern. Die Kunden in der Schweiz werden auch zukünftig mit solchen Ausfällen rechnen müssen.
Und noch ein Kommentar zum Thema Cloud: Da sollte mal ein Investigativ-Journi reinschauen – Da wurde in den letzten Jahren unvorstellbare Millionensummen verlocht…
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@Jonathan
Danke. Insbesondere zu:
„Die Priorität besteht darin, die Software/agile Sau durchs Unternehmen zu jagen.“
Genau. Und diese agile Sau ist mittlerweile müde geworden. Nicht nur bei der Swisscom. Sondern z.B. auch in der Swiss Re. Hallo Anette? Hallo Christian?„Und noch ein Kommentar zum Thema Cloud: Da sollte mal ein Investigativ-Journi reinschauen – Da wurde in den letzten Jahren unvorstellbare Millionensummen verlocht.“
In der Tat. Aber wenns denn zuverlässig funktionieren würde, dann könnte man eventuell grosszügig darüber hinwegsehen.
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Die Eigengewächse der Swisscom, die seit Jahrzenten von Pöschtli zu Pöschtli geschoben resp. gehoben werden, haben den mangelnden Fortschritt zu verantworten. Der Einzelne nimmt sich viel zu wichtig und vergisst, dass er/sie nicht zur Selbstverwirklichung bezahlt wird. Jeder, aber wirklich jeder darf mitreden. Viele Kaderleute würden in einem direkten Vergleich, mit Mitarbeitern aus einem ergebnisorientierten Unternehmen, keine drei Monate bestehen. Es grassiert eine hochansteckende Krankheit namens Selbstüberschätzung.
Als der Bernie’s noch hipp war (gibt’s den überhaupt noch?) holten sich die „Heads of…..“ ihre Uniformen (Edeljeans, Jaquet, Cowboystiefel).in der Edelboutique für Kaderleute ab.
Ist das HR immer noch voll von Hobby-Psychologinnen und Möchtegern Eric Bernes?
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Kein bedauern. Wer noch Kunde bei Swisscom ist dem ist nicht zu helfen. Es gibt bessere Alternativen z.B. Init7.
Nur für die diversen Notfallnummern sollte eine landesweite redundante Lösung gefunden werden.
Das ist eigentlich eine Aufgabe des Bundes.
Nur die sind ungefähr gleichermassen unfähig.
Siehe auch den letzten Gag: Auslagern von IT-Strukturen ins Ausland. -
Für einmal muss ich LH widersprechen, wenn ich lese, dass es bei jeder anderen Firma von solcher Bedeutung zu einem Köpferollen ganz oben käme. Wenn ich an die systemrelevanten Grossbanken denke, sind dort auch nach Milliardenverlusten keine Köpfe ganz oben gerollt.
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Skype warnt wenigstens, dass man den Dienst nicht für Anruf auf Notfallnummern nutzen sollte – eine solche Warnung müsste man nuch auch für Swisscom Telefonie-Dienste erlassen.
Man steigt Feuerwehr, Sanität und Polizei endlich auf einen VoIP Dienst um, welcher nicht mehr von Swisscom abhängt?-
Das digitale Delirium geht weiter:
Es gibt in der Schweiz KEINEN VoIP Service, welcher nicht irgendwo von Swisscom abhängt …
Fast alle VoIP Verbindungen treffen sich in irgendeiner Swisscom DSL Nummern- und Vermittlerzentrale … Swisscom kontrolliert die CH VoIP Server und Nummernsysteme = IP Adressierung … vorallem wenn dann noch Verbindungen in’s Ausland gehen.
Das gilt für deinen DSL, TCP/IP Anschluss privat wie in der Industrie und unseren Freunden bei Polizei, Sanität und Staatsbeamten..
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VoIP Dienste dürften genau das Problem sein. In der analogen Welt konnten die Netze zwar weniger, aber sie waren dafür deutlich stabiler. Und Stabilität ist nun mal das wichtigste Kriterium bei Notrufdiensten.
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die redundante verlinkung mit dem mobilen netz und internet (VoIP) ist überfällig im notrufbereich ist überfällig.
was in der avionik schon seit Jahrzehnten üblich ist sollte doch auch swisscom hinbekommen.
falls es an know how fehlt sollte dies ausgesprochen werden, damit dieses problem endlich gelöst wird. -
…und welche neue Abhängigkeit möchtrnnSie gerne…?
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Als die Telefonie noch analog via Kupferkabel lief, war die Gesprächsqualität glasklar und stabil. An grössere Ausfälle kann ich mich nicht erinnern.
Seit der Umstellung auf die digitale IP-Telefonie sind „Festnetz“-Gespräche immer wieder undeutlich mit Störgeräuschen unterlegt und es mehren sich die Totalausfälle.
Was ist nun mit der neuen IP-Technologie eigentlich besser geworden?
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Eventuell die einfachere automatische Auswertung von Stimmmustern und Gesprächen inkl. automatisches Anlegen einer Gesprächs-Fiche?
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Lieber Marcel
Fast alle Leitungen, welche irgendwelche Verbindungen herstellen sind ANALOGE Kupferkabel! Das gilt für deinen DSL, TCP/IP Anschluss privat wie in der Industrie.
Nur Verbindungen via Glasfaserkabel (Lichtleiter) und Funk (Mobiltelefone …) sind da ausgenommen.
Aber ca. 60% aller privater und ca. 40% aller industrieller Kommunikation gehen im Boden über KUPFERKABEL … und von denen gehören fast 100% der Swisscom …. -
Gar nichts. Die Betriebskosten für Swisscom sinken. Kommt noch dazu, dass bei Stromausfällen heute alles ausfällt, was früher nicht der Fall war.
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Antwort auf Ihre Frage:
1) Staat und Industrie haben neue Mittel bekommen die Gespräche effizient zu sammeln (Datenspeicherung, darüber wird natürlich nie gesprochen).
2) Der Stromverbrauch in der Schweiz konnte erhöht werden, weil nun jeder ein so blödes Kästli zu hause stehen haben muss, das 24h am Laufen ist. Die Kosten für den Strom zahlt natürlich der Kunde.
3) Die Supportdienste haben mehr Einkünfte, weil die Kästli immer wieder ausfallen. Dienst der Industrie und nicht am Kunden.
4) Die Kosten für die Abos konnten erhöht werden. Der Konsument zahlt heute doppelt so viel wie früher. Es spielt dabei keine Rolle, ob der Konsument Dienste benötigt oder nicht, sie werden ihm aufgezwungen, nicht zuletzt weil man dann in der Statistik behaupten kann, die ganze Schweiz sei grossflächig am Internet.
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Da werden die besten Mitarbeiter mit Diversity und Gender jahrelang demoralisiert und kaputt gespart und dann wird sich gewundert, dass nichts mehr klappt.
Management-Versagen wie aus dem Lehrbuch. Gilt übrigens nicht nur für Swisscom.
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Wahrscheinlich werden wieder ein paar Manager eingestellt, welche die Materie nicht verstehen aber tolle Powerpoint Folien machen können. Das Problem bleibt bestehen und es heisst: „Aber die Präsentation sah gut aus.“
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Schwache (Telefon-)LEITUNG, da kann ich nur zustimmen!
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Aber die Medien wollen ja nicht hinschauen und recherchieren, dass alles eine Ursache hat!
Leuthard / Loosli: Spindoctors der Unterwanderung und Aushöhlung der Swisscom (u.a. Stichwort: Warnungen von Snowden und Recherche-Doku von SRF Dezember 2019).
Schäppi: treuer und teurer Gestaltwandler/Marionette von Loosli, visions- und Führungslos.
Aeschlimann: hat von Infrastruktur-Technologie Null (000!) Ahnung, hört nicht auf seine Experten; Vermutlich ein nützlicher Idiot.
Mich würde es nicht erstaunen, wenn der schon lange in Position gebrachte Sicherheitsmann das Ruder übernehmen wird (aber er: komplett überfordert)Der neue VRP müsste sofort und kompromislos aufräumen, inkl. Entkoppelung von „Bundesvorgaben“ (Rubikon-Ausläufer?)
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Das Problem ist, dass die Führungspersonen die neusten Techniken in der IT nicht gut genug kennen und auch nicht umfassend einschätzen, geschweige denn überprüfen können. Sie sind froh, wenn ihr Göppel auf dem Tisch läuft.
Das geht selbst den IT-lern so. In 5 bis 15 Jahren kommen neue Techniken, in denen sich eine Zeitlang IT-Fachleute gut auskennen, bis die nächste neue IT-Technik Einzug hält. Und wieder muss Vieles angepasst oder neu aufgebaut werden. Und wieder wird die neuste Technik oft nicht ausreichend durchschaut. Daraus folgt: die Fehleinschätzungen häufen sich, die IT-Debakel auch.
Problemlösung: Ganz strikt IT-Fachleute unterschiedlichen Alters einstellen, die sich gegenseitig über neuste und alte Techniken gut informieren. Da muss halt auch mal der Ältere dem Jüngeren zuhören und wieder umgekehrt. Vielleicht liegt auch hier der Hund begraben. In der IT hat Erfahrung ein nicht allzu langes Leben. Und doch ist sie wichtig. Die alten Systeme werden nicht auf einen Schlag auswechselbar sein.
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Zwei Generationen Buchhalter haben nun den Laden geführt. Man merkt’s.
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Tja, Buchalter haben das Heft nicht in der Hand …
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Was für eine billige reisserische Aufmache. Sowas nennt sich Journalist?
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Auf den Mann spielen, wenn man keine Argumente hat. Sowas nennt sich Hugo Sieber!
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@Hugo Sieber
Sieber, geh lieber!
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Schaeppi ist bereits am vorbereiten seines Abgangs. 2 Kandidaten im Unternehmen sind die Favoriten. Bis spätestens Frühjahr 2022 soll er gem Internas weg sein. Alles beschlossene Sache.
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Ob schön oder unschön in jeder Technik steckt ein Restausfallrisiko,in einer innzwischen extrem hochgezüchteten Technik ist das Risiko entsprechend höher.
(Es hat seinen Grund WARUM Zb.AKW’s nach wie vor in sicheheitsrelefanten Bereichen über zuverlässigere Analoge Technik verfügen.)
Dringender wäre die Auflistung von Diensten und Einrichtungen sog. sensible Infrastruktur die Grundsätzlich nicht ans WWW gehören und zumindest auf Zeit Netzunabhängig weiter funktionieren.
Simpel einfach ALLES was nicht am Netz ist, kann NICHT gehackt werden oder ist von einem Flächendekenden Ausfall betroffen.
So als Vergleichsbeispiel KEIN Verantwortungsbewusstes Spital verzichtet auf einen Notstromgenerator und umfangreiche Treibstoffreserve!-
ELEFANTEN ?
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Für mich ist die Swisscom ein Paradebeispiel, wie eine Firma zu Tode gespart werden kann. Wenn Kosten sparen und Mitarbeiter entlassen die einzige Geschäftsstrategie ist die dem Management einfällt, so implodiert dann halt irgendwann der ganze Laden.
Ist übrigens die gleich geniale Idee wie die SBB, die riesige Probleme mit ihrem Streckennetz, Zugausfällen und Verspätungen hat.-
Und die UBS macht es unter Leitung von Hamers genau gleich! Gute, langjährige Mitarbeiter werden „rationalisiert“ entlassen und viel schlechter ausgebildete Ausländer eingestellt. Hauptsache, der Bonus für den Holländer stimmt!
Eine Schande ist das, was aus einer ehemals guten CH Bank geworden ist.
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Das ist die Schweiz 2021. Sensible Daten werden nach China ausgelagert, Hacker infiltrieren Netzwerke, Sicherheitsrelevante Systeme fallen aus. Derweil wird dem Volk weisgemacht, dass man Milliardenteure Kampfjets brauche, um die Sicherheit der Schweiz zu gewährleisten. Dümmer gehts nimmer.
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Lächerliche Verknüpfung von Ihnen nicht genehmen Dingen die nicht im geringsten Zusammenhang stehen: Jeder Laden sollte seine Arbeit machen, egal, was das (komfortable) Budget ist. Will man schliesslich dennoch Gelder anderer Bereiche beiziehen, beginne man doch zuerst einmal dort, wo WIRKLICH Geld verlocht wird: bei der Bundesverwaltung und den ungebremst steigenden Sozialabgaben.
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Na ja … muss heute ja einfach alles digital, smart, hipp und hot sein …
Das Chaos ist schon lange vorprogammiert: Da (fast) jegliche Kommunikation (Telefon, Sprache, Radio, Video, Fernsehen … ) über digitale TCP/IP Netze abgewickelt wird, deren Komplexizität und Störanfälligkeit aber täglich zunehmen (die Hacker und globalen Invasoren haben jeden Tag auf dem Globus irgendwo Party) ist da keine nachhaltige Verbesserung in Sicht.
By the way: Die TCP/IP Technologien wurden in 70er Jahren entwickelt als robuste Verfahren zur digitalen DATEN-Übertragung … aber eben NICHT für die analogen Menschen-Technologien und das (analoge) Überleben der Menschen …Der Kommunikations-Psychologe Watzlawick kann da gerne weiterhelfen!
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Digitale Technik wie z B ISDN gab es schon lange und hat immer absolut zuverlässig funktioniert. Die IP-basierte Infrastruktur welche die Swisscom jetzt einsetzt, ist halt billig, aber alles andere als robust und für sicherheitskritische Anwendungen eigentlich nicht geeignet, auch die Sprachqualität ist wie wir alle wissen erheblich schlechter geworden.
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Das ist manchmal mit ein Grund für die Impfskeptik. Die neuen Impfstoffe wurden von einer Generation von Forschern entwickelt, die oft der Elektronik verfallen und es sich gewöhnt ist, auf die Delete Taste zu drücken. Solchen Leuten und den von ihnen entwickelten Produkten vertrauen alte Hasen eben weniger. Im Vergleich zum menschlichen Organismus mit all seinen Zellen ist die Komplexität der Telecomprodukte ein Kinderspiel.
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Steht einer in Indien auf der Swisscom-Leitung?
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Sind das nun diese ausländischen IT-„Fachkräfte“ welche unsere Altersrenten sichern sollten?!
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Oswald Grübel ist nach dem ersten Debakel mit Anstand zurückgetreten. Herr Schaeppi, die Stunde Ihres Rücktritts ist definitiv auch gekommen!
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Wenn Ende Monat Rechnungen der Swisscom auf dem Tisch liegen:
Dann haben Sie eindeutig die Kontrolle über ihr Leben verloren.Init 7, Monzoon, Green…es gibt bessere Anbieter, welche sich aber leider in Teilen der Infrastruktur politisch erzwungen auf die Swisscom verlassen müssen. Der Kampf gegen die Swisscom ist hart da sie die Politik voll im Rücken hat.
https://lobbywatch.ch/de/daten/organisation/4176/Swisscom%20AGStichwort: Letzte Meile.
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Es ist anzunehmen, dass durch das immer wiederkehrende Chaos bei der Swisscom, heute Nacht wieder Menschen gestorben sind. Sehr schlimm sind auch die Swisscom-TV-Anschlüsse, besonders die Kabellosen dieser Firma. Sie verkaufen den Menschen ein Produkt, das noch längst nicht ausgereift, nicht fertig entwickelt ist und man ständig Störungen hat. Damit wird sehr viel Geld unberechtigt eingenommen !
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Wahrscheinlich sind ein paar Teenager durchgedreht, weil Ihnen der Blackmirror für eine Nacht lang keinen smarten Rat geben konnte.
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Zum Thema TV können sie ja zu anderen. Das mit den Notfallnummern ist sicher eine schlimme Sache. Es sollte schon endlich massive durchgegriffen werden. Lässte man es nach dem x ten mal weiter so laufen nimmt die Sensibilität dafür ab.
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Nach den letzten Grossausfällen musste Schaeppi beim Bundesrat antraben. Was eigentlich ist dabei rausgekommen – wurden Verbesserungsmassnahmen eingeleitet/umgesetzt?
Das Schaeppi ein Problem darstellt, ist bekannt. Das die 2te und 3te Führungsebene – Mischeln, Mauscheln, Wegducken – das viel grössere Problem ist, wird verschwiegen. Beispiel: Swisscom Cloud.-
@bestnet: Vermutlich taten sie das – auf der Golfplatz-Klubterrasse bei Kaffee und Kuchen. Es ist jedoch nicht anzunemen, dass das eine ernsthafte Unterredung war, vielmehr muss angenommen werden, dass abgemacht wurde, was sie auf Nachfrage dem (Dumm-)Volk kommunizieren.
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Es gebe genügend sehr gute Alternativen zum Staatsmoloch Swisscom.
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Ich sehe keine gleichwertige Alternative zu Swisscom.
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Dieser GAU wird wohl für Schaeppi
zum Waterloo, wie einst bei „Näppi“. -
Ausgebrannt oder durchgebrannt wie das super anfällige und unverlässliche Swisscom Netz?
Alles kein Problem: Die Polizei bietet allen ihre Natelnummern an wenn diese gebraucht werden…
Also bei Notfall zuerst im Internet nach den Natelnummern der Polizei suchen und dann diese wählen (sofern die Polizei dann pberhaupt noch gebraucht wird).
Wofür bezahlen wir genau diese horrenden Tarife???
Wer sich auf Swisscom verlösst, der ist verlassen (von allen guten Geistern)
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In der „Deutlichen Diskriminierungs Republik“ Schweiz sind leider viele Firmen von Staatsgünstlingen durchsetzt. In anderen Ländern gibt es andere Bezeichnungen dafür.
Die damalige PTT hatte damals auch keine Probleme damit die Anrufnummererkennung auf analogen Anschlüssen zu deaktivieren um das teurere ISDN zu puschen.
Es ist anzunehmen, dass durch das immer wiederkehrende Chaos bei der Swisscom, heute Nacht wieder Menschen gestorben sind. Sehr schlimm…
Da werden die besten Mitarbeiter mit Diversity und Gender jahrelang demoralisiert und kaputt gespart und dann wird sich gewundert, dass…
Das ist die Schweiz 2021. Sensible Daten werden nach China ausgelagert, Hacker infiltrieren Netzwerke, Sicherheitsrelevante Systeme fallen aus. Derweil wird…