Kürzlich führten Roman Reichelt und seine Marketing-Leute, viele von der Migros zulasten Bisheriger eingewechselt, die „Sustainability Week“ der Credit Suisse durch.
Diese sei ein Grosserfolg gewesen. Tausende Kunden hätten sich eingeklinkt, die Bank habe sich in bestem Licht als führende nachhaltige Institution präsentieren können.
„Die Sustainability Week war ein voller Erfolg, mit einer grossen Zahl an Kundinnen und Kunden, Mitarbeitenden sowie weiteren Interessierten, die sich zugeschaltet haben“, so denn auch ein Sprecher.
„Angesichts der hohen Teilnehmerzahl war der Event eine der grössten Kundenveranstaltungen der letzten Jahre und zeugt vom grossen Interesse für nachhaltige Anlagen.“
Reichelt wolle sich mit dem Event und der Kommunikation darüber nicht in Szene setzen, so der Sprecher weiter.
„Roman Reichelt hat den Event nie als seinen Erfolg gefeiert – ein Team aus verschiedenen Bereichen der Bank war für die Vorbereitungen verantwortlich.“
Ein Insider sieht das diametral anders. Er spricht von „weniger als 5’000 Kunden“, die sich weltweit über die über eine ganze Woche verteilten Veranstaltungen zugeschaltet hätten.
Dies sei „ein totaler Witz, wenn man bedenkt, dass die CS mehrere hunderttausend Kunden allein in der Schweiz“ habe, so die Auskunftsperson.
Unter den Teilnehmenden hätten sich viele CS-Interne befunden. Webcast schauen statt seine Arbeit erledigen?
Dass die „Sustainability Week“ nun im Innern der Bank als durchschlagender Erfolg „zelebriert“ würde, sei so betrachtet komplett realitätsfremd, meint die Quelle.
Der „Erfolg“ mit dem Hype-Thema Nachhaltigkeit hat neben Vater Reichelt auch eine Mutter. Lydie Hudson heisst sie, sie ist die Chefin des Marketing-Leiters und Mitglied der obersten Führung.
Die „Sustainability Week“ stand unter dem Ober-Kommando der Amerikanerin.
Besonders zu reden gibt offenbar der Fakt, dass sich Kaderleute bei der Bank mit solchen „Show“-Anlässen selber in gutes Licht rücken, während die Bank in Schieflage geraten ist.
Wer in diesen Zeiten ein Loblied anstimme auf die eigene Leistung, und dies erst noch auf Nebenschauplätzen, der habe den Ernst der Lage nicht begriffen, führt der Insider aus.
Der Absturz des US-Hedgefunds Archegos und die eingefrorenen Fonds des australischen Financiers Greensill haben riesige Löcher in die Bilanz des Schweizer Finanzmultis gerissen.
Alle Kaderleute müssten sich um diese Themen kümmern, findet die Auskunftsperson.
Effektiv fällt auf, dass bei der CS weiter so getan wird, als wäre nichts passiert. Auf Twitter veröffentlicht die Bank immer wieder Froh-Botschaften zu „Woke“-Themen – Gleichberechtigung, Frauenförderung, Fairness für alle, egal welcher Herkunft und Orientierung.
Zu Archegos und Greensill hingegen gibts kaum einen Ton. Man sei an der Arbeit, so die offizielle Botschaft von der Brücke.
Sparen, alles nicht zwingend Notwenige als Ballast abwerfen? Fehlanzeige. So soll auch Roger Federer als zentraler Markenbotschafter an Bord bleiben.
Dessen Einsatz soll die CS laut der Quelle über 10 Millionen im Jahr kosten. Budget-Verantwortlicher sei auch hier Marketingchef Reichelt.
„Die Partnerschaft zwischen Roger Federer und der Credit Suisse ist langfristig ausgelegt und wird über seine Tenniskarriere hinaus bestehen“, sagt der Sprecher der Bank zu diesem Punkt. „Nebst Marketingmassnahmen umfasst sie auch andere Bereiche wie die Roger Federer Foundation.“
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Die beliebtesten Kommentare
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Soviel zum Thema Nachhaltigkeit und CS…. Es ist ein Joke.
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CS ist aber im Sponsoring gut dabei und 1A image-kompatibel. Als Titel-Sponsor der CH „Chaoten-Pyros-Hooligans“-Fussball Liga passt der Imagetransfer quasi bombastisch auf das Chaos-Geschäftsgebaren, die Fluktuation der Blender in den Etagen und die Boni-Hooligans ganz oben … Tränengasstimmung wie bei einem richtigen Risiko-Fussballspiel eben.
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Ist es nicht so, dass sich der Erfolg eine Events nicht in erster Linie an der Teilnehmerzahl misst, sondern am Business, dass durch das Event generiert wird? Hat man neue Kunden gewonnen, geben die bestehenden Kunden mehr Geld aus?
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Da kommen wir wohl auf den Kern des Problems. Aber das Problem des Artikels. Was genau wurde dem Herrn Marketing nun vorgeworfen? Dass er in irgendeinem Kontext, der hier nicht einmal zitiert wird, gesagt hat, dass 5000 Leute bei dem Even waren. Wo ist der Vorwurf? Hatt er denn noch mehr gesagt? Hat er behauptet, dass das bereits ein Erfolg sei? Wissen wir nicht, denn dieser dumme Artikel legt leider überhaupt nicht offen, um was es geht und was das Problem gewesen sein soll.
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Die CS ist Weltspitze bei der Vergabe von dreckigen Krediten. Wegen der Kohle. Eher geht ein Kamel durch ein Nadelöhr, als ein bonusgetriebener CS-NO-Risk-Taker nachhaltig funktioniert. Gilt übrigens für alle Grossbanken, aber für die CS speziell.
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RR gibt einfach die Kohle aus, die man ihm gibt. Inwiefern er damit vor allem seine Setcard aufpoliert und die obsolete Serviceplan am Leben erhält, könnte über das Budget gesteuert werden. Aber wer hat bei einer Bank schon Ahnung von Marketing?
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Wieso erzählen Sie immer wieder das Märli von Serviceplan? RR hat die nach 6 Monaten rausgeworfen…! Ist seit 2019 gar keine CS-Agentur mehr. Aber wer hat schon Ahnung von Marketing auf IP!?
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Was erzählen Sie denn da? Serviceplan hat er rausgeworfen. Ist alles Thjnk.
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Sustainability by CS heisst, dass die Polizei gerufen wird, um Demonstranten zu verprügeln, welche die Pipelinegeschäfte der CS publik machen.
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Dieser Kerl ist und bleibt ein no-name. Sollte er es überhaupt spüren, war er ein no-go. Wie kann Tölpel und Tussie nur…
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10 Millionen/a für R. Federer ? Und das vermutlich für höchstens 2, 3 Tage für Fotoshootings und Drehzeit. Da ist ja der Herr Rodriguez von der Stadt Zürich mit seiner „Abfindung“ von 650’000.- ein Waisenknabe (siehe Tages Anzeiger). Immerhin: Die 650 KFS zahlt der Steuerzahler ohne dass er gefragt wird, die 10 Millionen/a zahlen die Kunden und die können die Bank wählen. Bei mir hat sich seit einiger Zeit ein Federer-Überdruss eingestellt. So promovierte Produkte ziehen nicht, im Gegenteil.
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Federer kann wenigstens etwas, im Gegensatz zum abzockenden Oberlehrer!
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Eine Schande für alle ernsthaften Vorkämpfer wie der Begriff „Sustainability“ hier entwertet wird. Respektlos, gleichzeitig unsäglich lächerlich.
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Was sicher nicht „sustainable“ ist, ist der katastrophale Aktienkurs, die marode Bilanz und das offensichtlich völlig inkompetente Risk-Management.
Die 10 sinnlos für Federer verpulverten Millionen fallen da nicht ins Bild.-
Federer ist schon lange als geldgiererer Spieler deklassiert. Er gibt sich trotz seinem Vermögen fuer allen Quatschs her, das Geld gibt. Wirklich fuer alles. Er ist durch dieses Verhalten sehr unsymatisch geworden. So auch die CS. Da muss WIRKLICH vieles im Argen lieben, dass so rumposaunt und geblendet werden muss. Das ist hinlänglich bekannt.
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Es stinkt gewaltig
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Dachte, der Hudson ist ein Fluss. Und nicht Millionen verdient für 0 Leistung. Dann doch lieber den Fluss!
Passt zur Business_Class Dame oder so
Irgendwie kommt sie mir wie ein unnützes svp/fdp/glp-hippie vor. Nach viel Ahnung im Bankgeschäft sieht sie (leider) nicht gerade aus
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1 plus 1 gibt in der CS-Chefetage nach 5 Whiskies mehr als 2. Mit oder ohne Begleiter/in immerhin noch einen miserablen Gratis……
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Freunde, bitte: Jagt doch Eure Beiträge durch den Spellchecker vor der Publikation, wir sind im Jahr 2021, da liegen solche Checker „überall rum“ – z.B. „Dehmut“ tut einfach weh… Ich weiss, Detail, aber es macht sonst inhaltlich sehr gute Beiträge irgendwie kaputt.
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Das Schlimme ist nicht der Reichelt. Alle sind Schwätzer.
Das wirklich Schlimme ist die angelsächsische Kultur der Wokeness. Allen auch noch so kleinen Partikularinteressen wird quasi in den Hintern gekrochen. Die CS ist da nicht die einzige. UBS, SwissRe, Néstlé, Pharma all gleich.
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nachhaltig öl- und waffenfirmen als kunden haben und mit krediten versorgen. aber roger stört’s nicht, der macht ja wirklich alles für geld.
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Wieder eine Ami-Quotentante, die herumwerkelt und mit einer Ex-Migros-Looser-Truppe (man schaue sich nur das unterirdische Migros-Marketing an) unter deutscher Führung Selbstbeweihräucherung veranstaltet. Dieser Bank ist wirklich nicht mehr zu helfen.
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Ah jaaaaa?! Kennen sie die «Tante »? LH und seine Gefolgschaft spucken wieder Galle. Selbst wohl sehr erfolgreich oder? Nicht zu vergessen dass die Mehrheit der Kommentare hier gegen Frauen sind.
Nota bene, habt ihr damals als top Besetzung gefeiert. Und wie steht es heute mit dem Schweizer der endlich nach all den ehelenden Amis die grosse CS wieder zum alten Glanz hätte führen sollen?
Statt euch über alle und alles zu beschweren, geht was konstruktives machen. -
Ja klar, Sie scheinen ja richtig Ahnung zu haben von Marketing 😀 Sie meinen damit sicherlich, ob Ihnen Werbefilmchen gefallen…?
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RR scheint irgendwie der Iqbal Khan des Marketings zu sein: leicht overhyped, aber auch viele Fans. Hm.
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Die Fans stehen womöglich auf der Payroll…
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R hat sich wenn ich das richtig lese neun Jahre in der Migros hochgearbeitet und drei Jahre in der CS. nicht als blender quer ganz oben eingestiegen. das heisst für mich unabhängig von den offenkundig hier vertretenen Schleimern ‚unter ihm‘ dass er offenkundig viele Erfolge und beweisbare Zahlen vorgelegt haben muss. Denn das sind nun zwei völlig verschiedene Kulturen. Und immer wurde er für höheres vorgesehen von gemüsehändlern genossenschaftern und nun auch bankern. ist eben wirklich wie bei Iqbal. irgendwas muss er ja können oder? und Lukas Hässig weiss auch gar nichts zu berichten. Der andere Artikel hat moniert dass er den internetmann von digitec geholt hat und nun dass er die anzahl Zuschaueer bei einem Event gepostet hat. so richtig sehe ich nicht warum ich den nun besonders gut oder aber auch besonders schlecht finden soll.
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Reichelt ist top! Jetzt wirkli, Herr Hässig. Ist das einen Artikel wert gsi?
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Die Boni werden doch erst im Winter festgelegt. Bis dahin lieber Kräfte schonen!
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Für die ganzen Fehler der CS taugen ja auch nur Topmarketingleute. Das einzige Problem ist halt, dass die Schminke irgendwann wieder verwischt und das wahre Gesicht zum Vorschein kommt.
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Dass sich der RF weiterhin vom Image der Bank beleidigen lässt?!
Und dass ihm das 10 Mio wert ist…? -
Dass sich der RF weiterhin vom Image der Bank beleidigen lässt?!
Und dass ihm das 10 Mio wert ist…?-
He ja: wenigstens bei den Telkos ist er wählerischer… und die Schleichwerbung beim SRF für die eigene Marke war ein Marketingcoup sondergleichen. Kein Wunder, macht der Roger noch weiter: denn auch für schlechte Leistung regnets Millionen. Und Nachrichten über Verletzungen und frühes Ausscheiden sind gut: so bleibt er im Geschäft. Der Sport ist absolut zweitrangig.
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Zu gutem Journalismus würde gehören, nicht aus jeder Meinung einer anonym bleibenden Quelle gleich einen reisserischen Artikel zu machen. Man muss ja fast annehmen, dass der Reichelt dem Hässig irgendwann mal zu kurzfristig das z’Mittag abgesagt hat, oder warum habe ich das Gefühl, dass das hier mittlerweile eine Privatfehde geworden ist?
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Hab ich auch gedacht. Was genau wurde dem Herrn R nun eigentlich vorgeworfen? Dass er in irgendeinem Kontext, gesagt hat, dass 5000 Leute bei dem Event waren. Wo ist der Vorwurf, wenn die Zahl stimmt? Vielleicht SOLLTEN die beiden Herren mal zum zMittag abmachen
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CS = Chancelose Selbstbeweihräucherung.
Jede Firma tut, was sie am besten kann. Bei der CS ist daher Selbstbeweihräucherung angesagt statt Ausräuchern.
Bin gespannt, wann’s bei der CS den nächsten Brand gibt. Kommt Zeit, kommt Feuer. Und dann (Selbstweih)Rauch.
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Vielleicht wird Dr.h.c. Roger Federer bereits als zukünftiger VR-Präsident der CS aufgebaut?? Wir hatten doch auch schon einen Schweizermeister im 110-Meter-Hürdenlauf in dieser Position.
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Ja, das hatten wir. Dieser ist dann aber in seinem Berufsleben über zahlreiche Hürden gestürchelt. Hatte wohl keine Rohner-Socken an ….
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Lukas lass doch mal den RR in Ruhe. Finde der machts noch gut. Deck mal lieber weiter auf, wie ein VR so schlafen konnte und wer da alles trotz Mrdpleite an seinem Job bleibt! Kenne es nur von der Bär, aber im Mkt sitzen keine Key Risk Takers.
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Das ist genau das Problem der Banken. Dass im Marketing keine Key Risk Takers sitzen, die Marketing machen. Sondern Kommunikationsheinis. Wenn überhaupt.
Oder wie es Peter Drucker ausdrückt: «Business has only two basic functions – marketing and innovation. Marketing and innovation make money. Everything else is a cost.»
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Sustainable – nachhaltig – ist bei der CS nur der Krebsgang der Aktie. Minus 21% seit Jahresbeginn. SMI plus 12%. Die Stunde des trendy-wendy Marketing-Experten schlägt, wenn die Schönwetterbörse beendet ist und die Aktie mit der 5 Franken Unterstützungslinie kämpfen muss.
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Grosserfolg ist wahnwitzig, der CS nützt diese schleimige Propaganda nichts mehr. Nachhaltige Anlagen bei der CS, ich lache mich kaputt.
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Nachhaltig für die Kundenberater, die doofen Kunden merken immer noch nichts.
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zeit, dass diese cs übernommen, bzw. abgewickelt wird.
ubs genügt als universalbank der schweiz. -
Find CS macht endlich mal wieder frische Werbig.
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Die Boni werden doch erst im Winter festgelegt. Bis dahin lieber Kräfte schonen und sich nicht mit Brownnose-Kommentaren verausgaben 😉
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Schon wieder das CS-Marketing? Die scheinen ja einen guten Job zu machen, wenn es Lukas Hässig plötzlich im Monatsrhythmus einen Artikel wert ist. Nur der Inhalt? Was ist der Skandal? Fünftuusig Lüüt sind wenig Teilnehmer? Die CS sagt das wäre viel. Aha. Gähn.
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Reichelt ist eine Witzfigur. Ein bisschen mehr Dehmut würde der Credit Suisse gut tun und auch im Bereich ESG ist die CS weit hinter der Konkurrenz zurück. Zudem ist kopiert die CS das Konzept der Sustainability Week von anderen Banken, die weit früher den ESG Gedanken aufgenommen haben.
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Jeder CS Mitarbeiter ist zwangsweise auch Kunde der CS. Insofern sollte es ein Leichtes sein, den diesjährigen Mega-Erfolg im kommenden Jahr nochmals zu toppen – zur Not mit Vorgaben zur obligatorischen Teilnahme im Rahmen der Zielvereinbarung.
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Dieser Laden ist nur noch peinlich.
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Recherche? Fehlanzeige! Federer hat Reichelts Vorgänger unterschrieben, dieser unsägliche Althaus. Gut, ist der weg.
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Roger Federer soll klare Kante zeigen gegenüber CS.
RF kann locker auf die paar „müden“ Millionen von CS verzichten.
Die Zusammenarbeit mit CS schadet nur seiner Top-Reputation.
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Wieso hat Federer eine Topreputation? Etwa weil er seinen längst fälligen Rücktritt verpasst hat? Oder weil er für diese windige CS Werbung macht? Federer kann doch einfach seinen gierigen Hals nicht vollkriegen!
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Die CS ist ein „Saftladen“, keine Frage. Aber das Marketing ist seit einiger Zeit wieder besser. Das geringste Problem der Bank. Lukas, recherchier doch wieder richtige Themen
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55 Millionen (!) Flugkilometer pro Jahr für CS-Geschäftsreisen aufwenden und dann das Wort Nachhaltigkeit in den Mund nehmen?
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Oder sind es gar 500 (!) Millionen (!) Flugkilometer?
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Jubel, Trubel, Heiterkeit,
doch in der Bank herrscht Krisenzeit. -
Sommerloch? Früher hatte IP wichtigere Themen.
Bei der UBS haben wir nie(!) Events mit so vielen tausend Teilnehmern. Warum auch? Das sind spezielle Investthemen, kein public viewing.
5‘000 verirren sich ja nichtmals zur Hauptversammlung. Man kann diese Woche dumm finde, aber ein paar tausend bei einer Investment-Tagung? Naja Skandal sieht anders aus. -
Wie kann Credit Suisse eine Sustainability Week feiern, wenn die Bank selbst über die letzten Jahre massivst die Governance nicht im Griff hatte. Zu ESG gehört eben auch das „G“. Nur in der Kombination geht ESG auf. Das ist doch alles nur eine Farce und peinlich. Zudem: Viele der MDs fahren mit teuren Benzinfressern rum, fliegen mind. Business-Klasse oder sogar First. Denen ist Nachhaltigkeit völlig egal. Nachhaltigkeit muss von oben gelebt werden.
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Merke:
…..das tun Marketing- und Werbemanager IMMER.
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BLABLABLA, einfach Alibi Übungen mit Manager wie B. Daher und F. Rima.
Herr Horta-Osorio räumen sie zuerst auf, machen Sie aus der CS wieder ein richtige BANK mit Anstand, und anschliessend können Sie aus meiner Sicht diesen ganzen B**** betreiben. -
Wer von Sustainability schwafelt, sollte sich einmal näher mit dem 2. Hauptsatz der Thermodynamik beschäftigen. Man staune: Es gibt irreversible Prozesse!
Ich bin übrigens irreversibel schon längst kein Kunde mehr bei der CS.
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Dünne Sommerstory Herr Hässig. Genau so funktionieren Marketingleute. Das ist nichts Neues.
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Die CS ist neustens Namenssponsorin der Schweizer Super League im Fussball. Wohl auch unter dem Label Nachhaltigkeit. Vielleicht nachhaltige Fussbälle oder Tornetze? Oder wenigstens nachhaltige Erlebnisse? Aber evtl. gehts dort um Diversity. Eckfahnen in Regenbogenfarben?
CS und Super – das passt. Ob es das Publikum auch so sieht?
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so etwas ähnliches wie der Teufel und das Weihwasser.
CS, mach doch Finanzgeschäfte anstatt Marketing Mist und LGBxx (xx um niemanden zu beleidigen).
55 Millionen (!) Flugkilometer pro Jahr für CS-Geschäftsreisen aufwenden und dann das Wort Nachhaltigkeit in den Mund nehmen?
Wie kann Credit Suisse eine Sustainability Week feiern, wenn die Bank selbst über die letzten Jahre massivst die Governance nicht…
Reichelt ist eine Witzfigur. Ein bisschen mehr Dehmut würde der Credit Suisse gut tun und auch im Bereich ESG ist…