Kürzlich sorgte der Arabien-Leiter der CS für Headlines. Er würde seine Banker wie hörige Assistenten behandeln.
Nun werden Vorwürfe der gleichen Art gegen das Pendant bei der UBS laut. Ali Janoudi, Chef Middle East bei der Nummer 1, soll wie ein absoluter Herrscher agieren.
Die Folgen seien verheerend. So habe eine Frau im Middle Office, also dem Bindeglied zwischen Management und Front, ein Burnout erlitten. Genauer: ein zweites. Zu viel Stress im Job.
Zudem würden sich die Kündigungen bei den meist jungen Leuten im Middle Office häufen – viele nach nicht einmal zwei Jahren Anstellung und zum Teil, ohne eine neue Stelle auf sicher zu haben.
Lieber weg als weiter bei Janoudi, so fänden immer mehr der Jungen, sagte eine Auskunftsperson letzte Woche. „Der Druck war schon zuvor immens“, meinte die Quelle mit Bezug auf die betroffenen Business Managers. „Wegen der Kündigungen und fehlender Neuanstellungen steigt er jetzt ins Unermessliche.“
Nun hätten Klagen über ein „toxisches Klima“ ganz oben gefruchtet. HR, also der Personalbereich der UBS, habe sich eingeschaltet und eine Untersuchung rund um den Führungsstil von Ali Janoudi gestartet, so der Insider.
Ein Sprecher der Bank liess offen, ob es eine HR-Untersuchung in Janoudis Abteilung gebe, betonte aber, dass solche quer durch die Bank normal seien; Personalthemen würden regelmässig unter die Lupe genommen.
Bei Ali Janoudis Middle East hätten frühere Umfragen keine besonderen Vorkommnisse gezeigt, im Gegenteil.
„Die Zufriedenheit der Mitarbeitenden in unserem Nahost-Geschäft liegt derzeit bei 84% und damit deutlich über dem Branchendurchschnitt“, hielt der UBS-Medienmann schriftlich fest.
„93% der Mitarbeitenden in diesem Geschäftsbereich geben zudem an, in einem professionellen und respektvollen Umfeld zu arbeiten. Ali Janoudis persönliche Führungsstilbewertungen – die wir für die gesamte UBS sorgfältig verfolgen – gehören ebenfalls zu den höchsten.“
Janoudi zählt zu den 100 bis 150 Auserwählten im UBS-Topmanagement. Er trägt den Titel eines Group Managing Directors und verdient damit das Dreifache eines normalen Managing Directors. Kürzlich schloss er den Ableger in seiner Heimat Libanon.
In seiner Top-Position als Leiter einer wichtigen Marktregion rapportiert Janoudi direkt an Iqbal Khan, Co-CEO des weltweiten Wealth Management der UBS.
Khan fordert von Janoudi und seinen übrigen Direktunterstellten mehr Kunden, Neugelder und Erträge.
Als Mittel wird die grosse Bilanz der UBS eingesetzt. Die Bank stellt den Vermögendsten ihres Private Bankings immer mehr Kredit fürs Spekulieren und Anlegen bereit.
Janoudis Reich liegt in Carouge, einem Vorort von Genf. Dort hat die UBS einen grossen Ableger.
Der Middle-East-Chef lasse sich kaum je blicken, sagte die Quelle. Seit einem Jahr sei er nie mehr auf der Etage aufgekreuzt, wo seine Leute sässen.
Auch würde er lieber einen separaten Lift nehmen als jenen fürs Personal, zudem läge sein Parkplatz abseits in einer separaten Zone.
Beides treffe nicht zu, so der UBS-Sprecher.
Kein Kontakt mit der Crew, während dort die Leute entweder flüchteten oder krank würden? Die UBS sieht das komplett anders. Janoudi gälte als zuvorkommend, präsent und vorbildlich.
In Janoudis Middle East- und Africa-Zone haben es Frauen besonders schwer. Dass es in Janoudis Kader nur gerade eine Frau gab, sorgte früher für Gesprächsstoff.
Kommentare
Kommentieren
Die beliebtesten Kommentare
-
Umfrage….. 2 mal gemacht, habe alles kritisiert und gemeldet….und zufälligerweise haben Sie alles getan damit ich verreise…. freundliche Grüße aus dem Rav. 🖕
-
hauptsache Ali postet jede woche was auf linked zur wunderbaren welt in frohen regenbogen farbiger nachhaltigkeit. wie schön, wir fühlen uns gut, wir sind gut, was kümmern mich meine mitarbeiter.
-
Wenn bei den Banken solche Sklaventreibermethoden Alltag sind, dann ist es höchste Zeit, solche Banken zu liquidieren. Die SNB wird ohnehin bald elektronisches Notenbankgeld ausgeben. Dann braucht es die Banken immer weniger. Allerdings ist ein toxisches Klima auch andernorts möglich. Siehe heutiger Bericht in der NZZ über das Bundesstrafgericht in Bellinzona. Sozialkompetente, tüchtige, verantwortungsvolle Führungspersonen sind immer mehr Mangelware. Gerade bei Banken sind es oft andere Eigenschaften, die gewisse Leute in Führungspositionen bringen.
-
Die grundsätzliche Frage ist, beauftragen Araber andere Araber mit der Verwaltung ihres Vermögens und vielleicht noch verbunden mit ihren Familien-Geheimnissen. Spielt da die berühmte moslemische Brüderlichkeit eine Rolle, die man getrost im Abfall-Eimer entsorgen kann. Der Mann kommt aus dem Nahen Osten und ist wahrscheinlich ein libanesischer Sunnit. Die UBS hat ihn sicher angestellt, damit die vielen saudischen Prinzen zur UBS kommen. Wenigsten benimmt er sich so, wie saudische Prinzen sich verhalten, was sicher ein Vorteil ist. Sonst sind sich die vielen Prinzen untereinander gar nicht grün und Gefängnisse (mit Luxus) sind diesen Herrschaften neuerdings auch nicht mehr so unbekannt. Ob da ein Araber, wirklich ein Erfolg für die Erhöhung von verwaltetem Vermögen das einzig wahre ist, sei dahingestellt. Immerhin der Herr arbeitet in Genf, vielleicht denken seine arabischen Kunden, es wäre besser sie würden ihr Vermögen zu Pictet verschieben, da treffen sie bei den Partnern wenigstens keine moslemischen Brüder. Vielleicht können sie diesen Transfer nicht mehr machen, weil er ihnen mit Indiskretionen droht und sie Kredite bezogen haben, die sie nicht mehr abschütteln können. So etwas passiert bei Pictet bestimmt nicht. War auch nicht das Rezept der Schweizer Banker gegenüber ihren jüdischen Kunden in den Jahren der Nazis, auch wenn fälschlicherweise das Gegenteil behauptet wird.
-
-
Wer freiwillig mit Arabern und sonstigen Friedenstauben geschäftet, kann vor mir aus jedes Jahr ein Burnout haben.
-
Janoudi, Daher, De Sanctis.
Alle drei brauchen einen Eseltritt, noch kurz warten !-
Ich denke, Khan wird sie kicken.
-
-
Der gute Herr hat sich von den Scheichs inspirieren lassen und seinen Fuehrungsstiel angepasst. Das zeichnet die UBS aus
-
Die sogenannten anonymen Umfragen bei der UBS lassen eh zu wünsche übrig. Die UBS erhält zwar keine Namen der Mitarbeiter, jedoch erfährt sie ob der Mitarbeiter männlich oder weiblich ist, in welcher Abteilung er/sie arbeitet, in welchem Rang und wie lange der Mitarbeiter schon bei der Bank arbeitet.
Mit anderen worden zu 99.9 % weiss der Chef am Schluss wer was geschrieben hat und bei der Angstkultur, welche bei der UBS herscht wird kaum einer sich getrauen etwas negatives zu über seinen Chef zu sagen da er der nächste wäre, der durch einen jüngeren ersetzt wird.-
Aus früheren Zeiten kann ich bestätigen, dass „anonyme Umfragen“ bei der UBS nie und nimmer anonym warem. Wer an der Umfrage nicht teilnahm, wurde gemahnt; wer etwas Falsches ankreuzte wurde zu einem Workshop „eingeladen“, etc.
Auf jeden Fall wusste jeder spätestens bei der Dritten Umfrage, was zu tun war: das Richtige ankreuzen, damit man Ruhe hat! …und das Management zufrieden ist. -
ich kann dem ex-UBSler als ex-UBSler nur zustimmen. Die sogenannten Chefs, oder auch ‘Manager’ genannt, sind teilweise über Wochen damit beschäftigt die Quoten ihrer Abteilungen hoch zu bringen – sonst gibts eins auf den Hinterkopf! Rückschlüsse garantiert möglich, anonym geht anders. Die Zufriedenheit war bis ca 2017 gut, danach gings rapide runter. Analyse eines ex-Kollegen welcher lange mit dabei war und mit Mitarbeitern aller Stufen und Departments Kontakt pflegte.
-
-
Ali Janoudi ist Schweizer und stammt ursprünglich aus Syrien. Aber das interessiert Herrn Hässig nicht. Solange er zwischen den Zeilen sagen kann, dass „alle Araber primitive Sklaventreiber sind“ kann er mehr Klicks erreichen für seine reisserischen Artikel. Gratulation, wieder einmal gelungen…
-
Ja, am besten wäre es, im Markt Middle East lesbische Kampfemanzen* (w, d, m*) einzustellen, die den Scheichs aus den reichen Golfstaaten bei Besuchen in deren Palästen in ihren konservativ muslimischen Heimatländern mit der Performanz ihrer Portfolios auch grad noch die moderne Frau erklären inklusive Gendern. Das Geschäft würde sicher abheben und explodieren.
Dass die sensiblen jungen Mitarbeiterinnen an Burnout und so manchem mehr leiden, ist ja auch altbekannt. Klar, dass in so einer Abteilung, wo Märkte bearbeitet werden, in denen besondere religiöse und soziale Regeln herrschen für Frauen, die halt in der Kultur der Kunden eine untergeordnete Rolle spielen, nicht viel Platz ist. Der Leiter der Abteilung kann da nicht viel dafür. Vielmehr ist er zu loben, wenn er auf die Bedürfnisse der Kunden eingeht und auch auf Assistentenebene männliches Personal einstellt. Das kann dem Geschäft nur förderlich sein. Eine Bank ist keine geschützte Werkstätten sondern knallhartes Business. Der Scheich, der anruft, um seine Geschäfte zu machen, kann nämlich mit einer Frau nicht viel anfangen, er nimmt sie nicht ernst und verlangt nach dem Chef, und wenn der dann nicht greifbar ist, gibt’s halt kein Geschäft.-
Liegt es dann nicht an der UBS, nur mit Kunden zusammenzuarbeiten, die den Werten der Bank entsprechen? Es gibt viele wohlhabende und fortschrittliche Perspektiven im Nahen Osten, aber es würde jemanden brauchen, der stärker als AJ ist, um sich dafür einzusetzen!
-
„besondere Regeln“?
Fuck you. -
Können Sie sich vorstellen, dass nur weiße Menschen weiße Kunden bedienen können? Du hast eine fehlerhafte Logik!
-
Die Jungen leiden unter Burnout, weil sie überbezahlte und unterproduktive Ärzte überkompensieren!
-
Warum reagieren Sie ausfällig? Ich lass mich nicht f…
Sie sollten sich bei der Religion und der Kultur des Nahen Ostens beklagen – nicht bei mir, nicht beim Bereichsleiter, oder irgendwem sonst. Wenn schon, müssten Sie schreiben >>F… Islam<<
Aber das trauen Sie sich nicht und der lh würde es ja wohl nicht publizieren.
Aber mich, der nur die Wahrheit spricht, die Ihnen nicht gefällt, kann frau/man/div (was sind Sie überhaupt Grunchlk?) beleidigen, gell!
-
-
Der gute Herr hat sich von den Scheichs inspirieren lassen und seinen Fuehrungsstiel angepasst. Das zeichnet die UBS aus
-
Die „Jung-Dynamischen und High-Potentials“ machen aber schnell schlapp.
Einer meiner früheren Vorgesetzten hat mir mal gesagt, er brauche Arbeitspferde. Das gilt auch heute noch, nur darf man es nicht mehr so klar sagen. Sonst ist das geheule noch grösser. -
Bei der gebotenen Entlöhnung und den ausbezahlten Boni gibt es offenbar noch genügend, die ihn aushalten. So what?
Und die anderen können sich ja für einen Weichspüljob bei Kanton, Bund, SBB oder Post bewerben. -
Die Untersuchung wird nichts beanstanden. Zu gut vernetzt. Es ist Ihm sowieso viel whichtiger was seine Chefs ueber Ihn denken als die Truppe. Man wird via der Desk Heads geradezu gezwungen an den Mitarbeiter befragungen teilzunehmen und gute Noten zu geben.
-
was kann denn dies IP / LH interessieren? OK ausser dass jede persönliche Unzufriedenheit für LH eine Story bedeutet
-
IP ist die einzige Stimme, die manche Leute haben und wir sollten LH dafür danken.
-
-
93% der Mitarbeiter sehen ihn nie!
-
Darum ist auch die Zufriedenheit insgesamt recht hoch. 🙂
-
-
Topmanagement bei CS und UBS zum Schreien, Top im Kassieren, thats it.
-
Schlimmer als bei R. und co. kanns nicht sein.
-
Diejenigen von uns, die auf der offenen Etage arbeiten, sehen ihn nie, aber wir spüren die schreckliche Atmosphäre, die er durch das Management schafft. Er mischt sich bekanntlich nur unter seine Starspieler und fährt vom VIP-Parkplatz mit einem separaten Aufzug.
-
Warum ist er überhaupt in Carouge? Eine so wichtige Position sollte am Tisch in Zürich sein, wo er zwar Teil des Geschehens, aber auch gesehen und überwacht werden kann.
-
Ali ist bekanntlich ein stiller Tyrann und seine engsten Mitarbeiter haben darunter gelitten. Aber jede Untersuchung dient nur der Show, es gibt nie sinnvolle Konsequenzen für Leute auf seiner Ebene.
-
Etwas reisserisch mit wenig Inhalt und Konkretem. Kündigungen gibts überall und meine Erfahrung ist, dass die neue Generation der 20-25j schon nach drei Überstunden die Woche ein halbes burnout hat und am Arbeitsplatz den halben Tag an Insta, Tiktol und FB hänbt. Wir haben noch 70h die Woche über mehrere Jahre gearbeitet ohne jede social-media-Dauerablenkung (vielleicht ist eher das das burnout-Problem, weil man 24/7 hippe Bilder von sich selbst posten muss?).
Wenig Frauen im Middle-East Team? Na sicher, soll man Frauen nach Saudi Arabien schicken, wo sie wie Haustiere behandelt werden? Die würden dort garantiert eine Menge Neugeld anziehen und das volle Vertrauen der Patriarchen erhalten…
-
sie mussten wohl 70 wochenstunden, weil sie so langsam gearbeitet haben. mit kaffepausen und lunch mit wein. das war doch keine arbeit.
-
-
Internal survey’s on Ali’s style…. 😂 Of course the surveys are positive!
As everybody who gives a negative rating knows that his carreer is at stake. This repressive style is obvious but UBS is blinded – look at the low ratio of women in his area, look how he treats his mid-managers who forward the pressure down – here you see his real face…-
Die Umfragen sind nicht auf Alis Art. Es gibt mehrere Ebenen zwischen den guten und geschätzten Vorgesetzten und der Spitze, sodass die Ergebnisse die Wahrheit über Ali verbergen. Vor allem, wenn es um Frauen geht!
-
-
Habe mehrere Jahre mit/für Ali Janoudi gearbeitet. Der Bericht trifft 100% zu. Ali war schon unter Paul Raphael nur eines – ein gehorsamer, unterwürfiger Befehlsausführer, der seine ganze Zeit damit verbringt, sich nach oben zu vermarkten, während er seine Belegschaft nur in Worten, aber nicht in Taten unterstützt. Es sind Leute wie Ali, welche die Kultur in der UBS vergiften und für hohe Unzufriedenheit sorgen, was sich letztendlich auf Kunden und Erträge niederschlägt. Die besten Leute haben sein Team längstens verlassen.
-
Funny enough, people believing you!
As women working for him for years! I can see only a few racists trying to make down an outstanding leader who is in many initiatives to support women , diversity etc.. and his staff.
Really funny! And what is taken as fact in this article is completely wrong ( lebanese?? He is not, etc..) good luck reading wrong information
-
-
Ob das ein ehem. Diplomatensohn ist (WB durch jahrzehntelangen Landraub und Umsiedlungen, Dank geschmierter Doppelagenten und Schaltpositionen der Eltern)? Leider interessiert das Volk bei Bestechungen meist niemanden mehr.
-
Ein generelles Problem in der Schweiz.Die irrsinnige Ueberfremdung schwemmt viele, die unsere Leistungskultur nie verstanden haben auch in die höheren Sphären des Management.Da protzen sie dann.
Selber schuld, Ihr hättet bei der BI richtig abstimmen müssen.Jetzt ist es zu spät.Jetzt müsst ihr ihnen Paroli bieten, wenn ihr könnt. -
Die Herrscher bei den Libanesen
sind stets impertinent gewesen.-
And he is not lebanese… and most of facts wrong… which may this article complete gossip to get (racist) readers enjoy
And women at work are at heart, as woman who worked for him! He clearly do everything to know how to help women to be promoted and hired…
This is clear an article to either expand racism and nothing to do what happens in the office
-
-
Diese knallharte unzimperliche Umgang mit grösster Brutalität ist in diesen Ländern gang und gäbe. – Auch bei den Banken, wie man bei der CS und jetzt auch der UBS sieht, wird die Peitsche zum Antreiben der Unwilligen regelmässig eingesetzt. – Bei Widersetzen gibt es die Kündigung ohne Wenn und Aber.
Dies erinnert an die Baustellen in Katar, wo für die WM-Zielerreichung mit den Stadionbauten ohne Skrupel grösste Verluste aller Art hingenommen werden in dieser Scheindemokratie für Brot und Spiele und bei den Banken zur Gewinnmaximierung gleich was es koste…! -
Noch jemand erstaunt?
Bei der CS Middle East und CS North Asia unter Monnet scheint es ja noch schlimmer zu sein.
Unsere beiden Grossbanken haben einen guten Riecher wenn es um die Einstellung von Managern mit psychischen Auffälligkeiten geht. Monnet war ja früher bei der UBS… -
Wohl ein eigener Volkszertreter mehr, da er die Filialen im eigenen Land (mit grösstem eingezeunten Freiluftgefängnis der Welt) schliesst. Die armen Leute dort, haben es vermutlich wirklich sehr schwer, aber vermute, er führt die US-Sanktionen ohne Gewissen für die dortige Bevölkerung aus.
Vermutlich auch im eigenen Betrieb sehr rücksichtslos, ohne jemals einen Znüni für die unterste Mannschaft zu sponsern. -
In Libanon gehören halt die Frauen an den Herd. Da wird auch richtig gekocht und der Mann kulinarisch verwöhnt. In der CH müssen die Ehemänner heutzutags oft in die Restaurants flüchten- da die, vor allem jungen, Ehefrauen ihre Freizeit lieber bei radikalen Frauenorganisationen oder bei Alliance F oder bei Klimaorganisationen verbringen!
-
…und kochen tun sie auch nicht so gut wie früher!
-
That is a joke right? Ever thought of self reflection? It is the Swiss culture that hardly allows women to have a career and a family. The women are allowed to study but then they have to turn to the stove? Shame on you! For the simple fact that Swiss men don’t like loosing control, very selfish. Maybe you are scared that women could do a better job than you. This is from a lady with a family and a fantastic job in a men dominated industry.
-
-
“ eine Frau im Middle Office, also dem Bindeglied zwischen Management und Front“
Du hast ja wirklich von gar nichts eine Ahnung Lukas….einmal mehr schludrig recherchiert und nur auf Hetze ausgerichteter Beitrag. Unterste Schublade
-
Es war sein über 10 Jahre lang unterbezahlter Assistent. Und sie hatte drei Burnouts, als sie für ihn arbeitete – vor allem, weil er sie während der Corona-Krise jeden Tag ins Büro kommen ließ, obwohl er Mutter von drei Kindern war, weil er nicht wusste, wie man den Drucker bedient oder sich selbst ein Mittagessen besorgt. Der letzte Burnout kostete sie das Haus ihrer Familie
-
-
Ein untragbarer Daher bei CS und die UBS hat ihr Janoudi… Die ergänzen sich perfekt!!
-
Janoudis ist doch aus Syrien, oder? Lukas, hahahhaa! Gut gemacht.
-
„Janoudis Reich liegt in Carouge, einem Vorort von Genf. Dort hat die UBS einen grossen Ableger.
Janoudi lasse sich kaum je blicken, sagte die Quelle.“Gestern noch ein Aufreger wegen Home Office aber bei den Bossen ist es normal…
-
Fazit, Lukas: Janoudis ist ein A…= Khan isch tschuld.
-
Ist es zu stark…. bist du zu schwach. Die Jungen können halt nicht mehr „beissen“
Diese knallharte unzimperliche Umgang mit grösster Brutalität ist in diesen Ländern gang und gäbe. - Auch bei den Banken, wie…
Habe mehrere Jahre mit/für Ali Janoudi gearbeitet. Der Bericht trifft 100% zu. Ali war schon unter Paul Raphael nur eines…
Diejenigen von uns, die auf der offenen Etage arbeiten, sehen ihn nie, aber wir spüren die schreckliche Atmosphäre, die er…