Die Quintet richtete mit grosser Kelle an. Nichts weniger als das Schweizer Private Banking neu erfinden wollten die Kataris mit ihrer Privatbank an der illustren Zürcher Bahnhofstrasse.
Dafür holten sie hundert Leute. Nun ist Schluss.
Heute morgen informierten die Quintet-Chefs Kunden und Mitarbeiter über ihr grosses Scheitern. Nach rund 100 Millionen Franken aufgetürmter Verluste hiess es: aus und vorbei.
Die Zeche zahlen vor allem die Berater und Spezialisten. Diese verliessen ihre alten Positionen, weil sie dem Versprechen der Quintet-Chefs, einen langen Schnauf zu haben, Glauben geschenkt hatten.
Sie sehen sich arg getäuscht. Die Quintet-Bosse entpuppen sich als Manager der traurigen Art. Grosse Sprüche reissen, kaum Leistung zeigen. Und nun ab durch die Hintertür.
Die Bank wird heruntergefahren, für die Kunden sucht man einen neuen Hafen. Noch hat man keinen. Und die noch rund 90 Mitarbeiter?
Wer nicht rechtzeitig abgesprungen ist, muss schauen, was aus ihm wird. Not our problem, sagen sich die Scheichs und deren Quintet-Statthalter in der feinen Limmatstadt, nachdem sie ihre sagenhafte Pleite hingelegt haben.
Die Obersten der Quintet offenbaren rund um den Crash ein fragwürdiges Verhalten. In den letzten Wochen haben sie verschiedenen Mitarbeitern, die sie extra für den grossen Plan zu sich geholt hatten, auf die Strasse gesetzt.
Darunter das ganze Asien-Team, davor waren es einzelne Kundenberater, denen die Bank gekündigt hatte. So lässt sich noch etwas an Lohnkosten einsparen.
Verantwortlich für die Entlassungen einfacher Mitabeiter kurz vor Zwölf ist der CEO der Quintet Private Bank. Er wurde aus Luxemburg eingeflogen, wo er zuvor die dortige Quintet-Bank befehligt hatte.
Sein Name: Emmanuel Fievet. Sein Auftrag: Die Quintet Schweiz zum Fliegen zu bringen. Im Frühling vor einem Jahr hatte der Spitzenmann das Steuer übernommen, nachdem andere bereits ausgeflogen waren.
Zu jenem Zeitpunkt stand das Quintet-Vorhaben bereits auf der Kippe. VR-Präsident Bruno Pfister, ein Schweizer, der einen Ruf zu verlieren hat, war still und leise von dannen gezogen.
Fievet musste retten, was noch zu retten war.
Die Katari-Tochter hatte sich mit der Übernahme der Bank am Bellevue übernommen, sie war aus dem Stand in Rekordgeschwindigkeit zu einer mittelgrossen Privatbank angewachsen.
Wo aber blieben die Kunden? Die Geschäfte? Von wo sollten die Einnahmen kommen, um die durch die Decke schiessenden Ausgaben wenigstens halbwegs zu decken?
Das Quintet-Schiff hatte Leck geschlagen. Tragisch für die Lancierung war das frühe Ableben von Jürg Zeltner. Der ehemalige Topshot der UBS genoss in der Branche einen guten Ruf. Mit der Quintet wollte er zeigen, was er draufhat.
Zeltners Plan schien mutig – und er überzeugte viele. Doch dann widerfuhr Zeltner das, was ihm schon bei der UBS Probleme beschert hatte. Er setzte auf die falschen Leute.
Allen voran auf einen Ex-Gefährten aus alten Tagen bei der Nummer 1, der aus dem hohen Norden stammt. Jakob Stott heisst er und sollte als Chef des Wealth Managements vermögende Kunden zur Quintet bringen.
Gerne auch besonders Gutbetuchte aus den Reihen der UBS.
Das schaffte der Skandinavier offenbar nicht. Statt aber hart zu landen konnte Stott erhobenen Hauptes aus Zürich abziehen – als neuer Gruppen-CEO in der Luxemburger Quintet-Zentrale.
Es war im Mai 2020, als Fievet, der Mann aus dem Headoffice, das Steuer übernahm. Statt Frühlingsgefühle zu entwickeln, merkte Fievet schnell, dass er ein Himmerlfahrts-Kommando angetreten hatte.
Die Quintet war zu einer Cash-Verbrennungsanlage geworden. Letzte Chance: Bei den Kataris nochmals frisches Geld lockermachen, um die Bank mit dem Sprit aus Middle East doch noch auf Flughöhe zu bringen.
Also bettelten Fievet, der CEO der Quintet Bank Schweiz, und Stott, der Quintet-Gruppen-CEO in Luxemburger Herzogtum, die Scheichs im reichen Katar um frische Millionen. Viele Millionen.
Die Rede ist von 200. Viel davon verdampfte in Windeseile. Quintet, die Bank mit der Brutalo-Burn-rate. Nun hatten die Kataris genug. Sie machten diese Woche Tabula rasa.
In der Mitteilung von heute früh spricht die Führung der Quintet von zwei möglichen Varianten. Die erste ist ein Verkauf der Quintet Bank Schweiz. Daran glaubt intern kaum einer. Wer will sich ein Fass ohne Boden anlachen?
Die zweite ist ein „Wind-down“. Dabei wird die Bank heruntergefahren: die Kunden gehen von Bord, die Mitarbeiter verlieren ihren Job und landen je nach Zukunft beim RAV, die Lizenz geht an die Finma zurück.
Dann ist die Quintet Geschichte. Im berühmten „Eidgenoss“ an der Bahnhofstrasse 13 wird sich dereinst kaum einer an das Mini-Gastspiel zu Maxi-Ausgaben erinnern.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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@mb
Schwachkopf !
Diese Bank diente in erster Linie einem unfähigen Management zum abkassieren und darf jetzt als Konsequenz die internationale Clientel absaldieren. -
@Echo vom Albis
Dummkopf!
Diese Bank dient oder diente einer
internationalen Clientel und nicht
einem Bünzli vom Albis. -
@ Michael Burch
Ja genau Herr Burch… alles ist bestens… schlafen sie schön weiter !
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hat hier jemand mitleid mit den so super tollen bankern ? zuerst für ein spitzengehalt mit wechselprämie das pferd wechseln und dann jammern…. super tolle branche !
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De Maddalena als „VR-Profi“ und Mit-Architekt dieses Konstrukts, konnte auch in dieser Sache wieder einmal seine ganze Kompetenz unter Beweis stellen…
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Jakob Stott war schon bei der UBS einer der grössten Schwätzer. Viel heisse Luft, wenig arbeiten, noch weniger liefern. Dafür teurer Lifestyle, hin und her jetten zwischen ZH und London, viel Spesen, kaum PS am Boden. Schon komisch, dass Jürg ihm zweimal auf den Leim gekrochen ist.
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Da kann ich nur beipflichten. Jakob Stott ist eine der größten Platzpatronen, die der Schweizer Bankenplatz je erleiden musste. Aber wen kümmert’s…?
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Ein Saftladen weniger das ist gut so.
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Aufgrund der hohen Burn-Rate schätze ich, dass sich die Verantwortlichen genug Kohle auf die Seite scheffeln konnten und nicht darben müssen. Die haben die vielen Millionen kaum mit den paar Schnäuzen verheizt.
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Da sieht man wie unfähig Mitarbeiter von Grossbanken sind. Kein Gefühl zum Business.
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Dumme Sprüche gegen den normalen Arbeitnehmer sind total neben den Schuhen. Das Problem; die Informationen ins System eingeben. Viele Direktoren sind schlicht nicht in der Lage und im Büro (!!!!) um diese Arbeit zu machen. Die PA laufen auf dem Zahnfleisch. Sind diese in den Ferien oder krank laufen die Kunden Sturm…Echte Teams wie früher gibt es nicht mehr, zu viele Wechsel und lieber privates am Handy während der Geschäftszeit machen. Eigentliche Pausenräume gibt es nicht mehr, die Arbeitnehmer kommen (die Chefs..) wenn es Ihnen beliebt. Es wird lieber stundenlang über Kundenveranstaltungen gesprochen, Listen erstellt etc.Als Kundenberater hat man schlicht nicht mehr die Zeit die Märkte zu verfolgen wegen der ganzen Administration…Aehnlich wie bei den Spitälern. Jeder und jede rettet sich in die Pension. Wer eine grosse Hypothek hat läuft noch mehr im Hamsterrad, und dies sind sehr viele. Mir tun die jungen, lernwilligen und arbeitsamen Mitarbeiter leid…Die guten Zeiten sind ein für alle Mal Schnee von gestern…!!!
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Na ja, es hat ja sicher einen Grund, dass die diese Übung veranstaltet haben. Seien wir nicht naiv.
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Who cares?
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Eigenartig, wenn Scheichs aufkreuzen bleibt der Verstand auf der Strecke (..)
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Fievet hat große Klappe sowie der Rest des Managements.
Kundenberater die Geld für das Institut erwirtschaftet haben wurden aus Kostengründen auf die Straße gestellt.
Manager die nichts vom Geschäft verstehen. Größenwahn oder auch Taugenichts.
Hoffentlich erleiden die auch eine Durststrecke.
Unverschämt was die da leisten jedoch finden diese Herren meist einen neuen Unterschlupf.
Versager auf Kosten der Mitarbeiter und der Kunden.
Fievet soll zurück wo er hergekommen ist. -
Unglaublich, es gibt nur 300 000 Katari-Bürger und die haben diese Bank, zudem eine Fluggesellschaft, einen Rückversicherer am Bleicherweg und ein Spital auf dem Bürgenstock.
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Der sog. Finanzplatz Schweiz steht längstens ausserhalb des Weltgeschehens bei Finanz- Grossunternehmens- und Börsenwelt. Die kleine Schweiz “produziert” in fast allen wichtigen Gebieten der Weltmärkte praktisch keine Top Führungskräfte mehr. Grün-und Sozial-eifer ersticken, u.a., langsam aber sicher, jegliche unternehmerische Lust. Was die Schweiz bis jetzt “gerettet” hat, sind Steuerpolitik und politische Stabilität. Man darf sich aber fragen wie lange geht das noch. Die mangelnde Dynamik der Schweiz, lang als Tugend angesehen, könnte sich bald als fatal erweisen. Der lange Rede kurzer Sinn, Hände weg von selbsternannten Schweizerischen “Finanz und Management” Berater. Die richtige “Profis” tummeln sich meistens schon lange nicht mehr in den (langweiligen) Finanzzentren der Schweiz..
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Was sagt einem das? Der Schweizer Bankenplatz ist ein schwieriges Pflaster – auch für Ausländer. Auf die Kataris hat hier mit Sicherheit niemand gewartet – und solchen Leuten gar noch Geld anvertrauen? Never.
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Zitate der Homepage
Best-in-class.Wir suchen die talentiertesten Teams und Manager innerhalb unserer bevorzugten Anlageklassen.
Bei Quintet investieren wir anders und in andere Werte, damit Sie und wir gemeinsam die Welt zum Besseren verändern können. -
„Willkommen bei einer etwas anderen Privatbank
Als Partner, dem es wichtig ist, Ihr Vertrauen zu gewinnen, sind wir der Mehrung und dem Schutz Ihres Vermögens so verpflichtet, als wäre es unser eigenes.“Quelle: https://quintet.ch/de-ch
Dumm nur, dass die nie eigenes Vermögen at risk hatten….die diesen BS von sich geben.
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Hier zeigt sich einmal mehr wie vollkommen unfähig MD, Gd und Gl Ma von Banken sind vorzuleben, sie lernten nie das Banking, verdienten für ihr Versagen zehn mal zu viel und leben in keinster Weise vor wie Kunden zu akuirieren sind.
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„Die Zeche zahlen vor allem die Berater und Spezialisten.“ Cry me a river.
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Nun, das war doch schon immer so. Auslandbanken bezahlen besser auf dem Finanzplatz Zürich. Integriert im Lohn ist eine Risikoprämie. Wenn’s faliert, steht man etwas schneller auf der Strasse, aber dieses Risiko geht man bewusst ein.
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In the UK, Quintet or whatever it is called bought another dying firm by the name of Brown Shitlee. A lot of ex JB bankers moved there. Wondering when Arabs pull the plug there too? Is this the start of something bigger?
Quintet is Falcon 2.0?
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Bruno Pfister hat keinen guten Ruf zu verlieren. Der ist schon lange unwiderruflich weg.
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Ihr Kommentar ist grenzwertig. Herr Pfister ist eine aufrichtige Person mit beeindruckendem Track-Record.
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Den Katatis würde ich mein Vermögen nie im Leben anvertrauen. Ich spinne doch nicht. Terroristen Finanzierer unterstützt man nicht. ByeBye Quintet, geht wieder nach Hause.
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Haben Sie denn überhaupt Vermögen?
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Banana Papers, wichtig ist nicht was man(n) hat, sondern was man(n) im Herzen hat. – Osman
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Game over mit Ansage !
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@ Panama Papers
Die meisten Vermögen bestehen nur noch aus virtuellen Zahlen, die nicht mit Geld gedeckt sind. Beim nächsten Bail-in werden dann lediglich einige Zahlen gestrichen, und der virtuelle Reichtum damit auch.
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Halloween, vom Feinsten.
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Dieses Stück zeigt einmal mehr auf, dass man gut daran tut Bänklern kein Vertrauen zu geben! Den Katar Scheichs kann es egal sein. Indem sie kein neues Geld gaben, taten sie das was man schon viel früher hätte tun sollen, Punkt.
Und was zeigt und das noch?
Dass sogenannte Berater und Spezialisten ohne mit der Wimper zu zucken, 100 Mio. versenken können….Darf es bitte noch etwas mehr sein, wer hat noch nie und will nochmal?
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BRanche im Niedergang. PB ist nicht mehr, was es vor 50 oder 25 Jahren einmal war. Heutzutage ist alles bis ins Hinterste und Letzte reglementiert, überwacht, verboten und hysterisch. Die Schweiz ist nicht mehr der sichere diskrete Hafen, wo man seine Schätze verstecken kann. Das Bankpersonal ist nicht mehr so kompetent wie dazumal. Die Bankmitarbeiter wurden in Jahrzehnten immer mehr zu austauschbaren Dummies von Drückerkolonnen gemacht. Führungspersonen verstehen sich nicht mehr als verantwortliche Patrons sondern verstehen ihre Positionen bis tief hinab ins subalterne Management als Lizenz zum Abzocken von hemmungslos überrissen in den oberen Etagen zur Anspruchshaltung und Bonuserwartung in den unteren. Arbeiten und Verantwortung übernehmen und bescheiden bleiben war einmal.
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So ist es.
Nachdem es – den USA sei Dank – den Schweizern untersagt wurde, weiterhin und munter Raubbau am Ausland zu betreiben, gilt auch im Bankster – Business plötzlich Wettbewerb.Und ob die Schweizer dem Wettbewerb gewachsen sind?
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Sic transit gloria mundi!
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Bis zu den Patrons gebe Ich Ihnen recht. Aber das Bankpersonal war durch die Schwarzgeld Strategie schlicht weg nicht immer kompetent, sorry!
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Es hat sich wenig an der Qualitaet und Art des Schweizer Banking geandert. Was sich gaendert hat ist dass durch Ausheblung des Bankgeheimnisses auslaendische Vermoegen nicht mehr so leicht vor deren Fiskus versteckt werden koennen und sie daher nicht mehr bereit sind fraglos ein 1% hoehere fees in der Schweiz zu berappen.
Das Businessmodell hat sich ueberholt und die Schweiz hat es verpasst sich rechtzeitig dem Strukturwandel anzupassen. Die Schweiz hat gegen die anderen Finanzzentren wie London, Singapur, Hong Kong und New York verloren, die „Qualitaet des Swiss Banking“ war wohl nie signifikant ueber dem anderer Finanzmetropolen. -
Wie dümmlich die Schweizer sind zeigt hier wiedermal beim Kommentar Panama Papers…
Da freut sich einer das ein Land die Rechtstaatlichkeit über Bord wirft und zum Bückling des Hegemons wird.
Wir könnten uns ja gleich als Bundesstaat bei den USA anschliessen nicht ?
Wahrlich nur noch trottel in der Schweiz
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Und früher waren auch die Gummistiefel aus Leder und die Bananen gerade. Give me a brake
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„Anspruchshaltung und Bonuserwartung in den unteren“?
Was? Sie sind völlig abgehoben, mein Herr. Sie haben GAR KEINE AHNUNG was in den unteren Etagen passiert. Vermutlich sind Sie einer aus der oberen Etage. -
@ Sic transit gloria mundi
Irrtum; der Grund für den Rückzug der Katari-Bank aus der Schweiz hängt mit andern Faktoren und ist nicht das Ergebnis von Reglementierung wie Sie das meinen.
Am besten Sie erkundigen sich dort gleich direkt, anstatt so einen Stuss zu schreiben.
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QED
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Bravo! Endlich ist dieser Saftladen weg, es hat noch einige, vorallem in Zug. Jetzt muss nur noch Bitchcoin und andere Kryptos verboten werden, dann ist die Welt wieder langsam in Ordnung.
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Ha Ha ha ha ha!
Ich verkaufe Ihnen gerne ein paar meiner 5000 Bitcoins. Habe sie alle zu 0,5 – 0,8 USD das Stück gekauft. In 2012.
Sie müssen sich nicht so anstellen. Aber beeilen denn bald steht der Bitcoin bei 100.000 das ganze Stück -
@PanamaPapers: ich nehme etwas von Ihrem Vermögen. hapticus@gmx.ch
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@ Veritas
Verbieten sollte man gar nichts.
Die Menschen sollen das kaufen, was sie für richtig halten, und nicht das, was Staaten, oder Leute wie Sie vorschreiben wollen.
Sorry, aber Freiheit ist das Wichtigste. -
@ Panama Papers: Sie sind ein Schwätzer. Bitcoin war 2012 bereits weit über 0.5-0.8 USD. Ihre 50’000 Bitcoins sind wohl eher Traum als Wirklicheit.
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Kann mir jemand einen Grund nennen, warum ich mein Vermögen zu einer Katarischen Bank bringen soll? Eben…
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Haben Sie denn Vermögen?
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@ Panama Papers
Was kaufen Sie mit Ihren Bitcoins?
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1. wars ne Schweizer Bank…ansonsten gibts eh keine Schweizer Banken, den kennst du die Shareholderstruktur DEINES Finanzinstitutes ?
Die Frage ist aber umso berechtigter…aber war wohl nicht im geiste des sVP Populisten….
Ich hoffe natürlich das du auf dem Albis (oder wahrscheinlich eher im Innerthal) bleibst und nie Urlaub am Meer machst bei den bösen Ausländern
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Wer vertraut sein Vermögen einer Bank mit BBB-Rating an?
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Das können Sie die ganzen zigtausend CS-Kunden im Übrigen auch fragen…
Die Qualität da ist jedenfalls auch keinen Deut besser!
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@Echo vom Albis
Dummkopf!
Diese Bank dient oder diente einer
internationalen Clientel und nicht
einem Bünzli vom Albis.
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So wie Katari Stadions bauen
sollte man ihnen nicht vertrauen. -
Naja, wenn man Swiss Banking machen möchte, muss man halt schon ein bisschen Swiss sein. Nicht Katari.
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Ich glaube die Kataris können genauso gut gaunern wie die Schweizer.
OK, vielleicht nur fast so gut. -
..so „Swiss“ wie UBS im 2008, oder wie, oder was?
Man möchte gerne gerettet werden?
Ist das ein bisschen „Swiss“?
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ln turbulenten Zeiten haben es Blender, Aufschneider und Prediger besonders leicht Naive, Gutgläubige und solche die um fast jeden Preis nach oben wollen, um den Finger zu wickeln und auf ihre Seite zu ziehen nicht NUR Mitarbeiter, AUCH Kunden.
Kritisches Hinterfragen in fast allen Bereichen, ist denn
doch angebracht zu empfehlen.
Nicht alles was gelb erstrahlt ist Gold. -
Wer braucht im Zeitalter des Internets, des Robo Investings und Direktbanken noch Bank-Berater?
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Meinen Sie mit Robo „Raub“ ?
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Für diejenigen Hirnis (Besserwisser) welche nicht verstehen, was Geld überhaupt ist und vor allem was der Preis dafür wäre.
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Die müssen nicht zum RAV, haben bei den Scheichs genug verdient.
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Ja und darum meinst du die gehen nicht zum RAV ?
148200 maximaler versicherter Verdienst gibt über 100‘000 RAV Zahlungen…
Bei 11 Bewerbungen wo man jedes Jobangebot ablehnen kann das nicht mindestens 80% des bisherigen Salärs bezahlt hat…
Also Dreamer gibts, weisst du die reichen sind sich nicht zu schade um sich zu bücken…daher sinds sies auch
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Offengestanden hält sich mein Mitleid in Grenzen.
Wer sich mit dem „Teufel“ eingelassen hat bekommt nun die Quittung dafür. -
Die Scheichs halten sich Banken wie Fussballclubs, rein zu Hobby- und Egozwecken. Und dann fallen Sie auf bestbekannte Blender rein, aus der Big Swinging Dick Liga. Und wenn der Spass zuviel Geld gekostet hat, ziehen Sie die Reissleine. Heute bei den Banken, morgen im Fussball.
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Mein Mitleid mit den Mitarbeiter hält sich in Grenzen. Keiner hat „Skin in the Game“ wie bei einem Startup und sicher haben sie gut verdient.
Wenn das mir unbekannte Geschäftsmodell funktionieren würde, könnte ein Team es ja selber versuchen.
Wenn diese Leute bereit sind für die Innovation ihr eigenes Geld zu verbraten, dann sind es die richtigen Leute mit der richtigen Innovation und finden auch wieder Investoren.-
Diese Mitarbeiter sind leider nicht in der Lage das Geschäftsmodell zum fliegen zu bringen. Das denken dieser Spezies hört beim Bonustopf auf.
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Der Scheich macht einen Seich
Der Seich nennt sich Quintent-
100 Mio? Peanuts. In 6 Monate wieder eingeholt. Nur bitte alle fleissig tanken und Gas moderat verbrauchen.
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Gestern bei Quintent angestellt
Morgen auf dem RAV
Übermorgen in der sozialen Hängematte
Überübermorgen geschieden & AlkiTrue story!
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Warst wohl auch bei Quintet?
Frage an den Experten: überweist das RAV die Beträge auch nach Thailand?
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Quintet. Viel Leich in grosser Keller(TM)
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Das RAV ist noch immer der beste Arbeitgeber.
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….Arbeitest Du auch dort ?
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Du sprichst aus eigener Erfahrung, nicht wahr?
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BRanche im Niedergang. PB ist nicht mehr, was es vor 50 oder 25 Jahren einmal war. Heutzutage ist alles bis…
Kann mir jemand einen Grund nennen, warum ich mein Vermögen zu einer Katarischen Bank bringen soll? Eben...
Die müssen nicht zum RAV, haben bei den Scheichs genug verdient.