Die Konsumentensendung „Espresso“ von Schweizer Radio und Fernsehen SRF hat einen unglaublichen Wucher-Fall ans Tageslicht gebraucht.
Die Postfinance als vierte Bankenkraft im Land hatte einer Rentnerin sagenhafte 870 Franken für eine Unmenge an ausgedruckten und zugestellten Kontoauszügen verrechnet.
Die Kundin bestellte die Auszüge für 2020 im E-Banking der Postfinance. Sie dachte sich laut der Radio-Sendung nicht viel dabei. In der Vergangenheit habe sie dafür 30 Franken oder so bezahlt.
Nun gabs 174 Kontoauszüge zu je 5 Franken das Stück. Der Grund: Die Frau hatte in ihrem E-Banking die Option täglicher Kontoauszug aktiviert.
Selber schuld, so die Postfinance. „Bei einer Nachbestellung müssen wir uns an den Originaldokumenten orientieren“, meinte eine Sprecherin des Berner Bankriesen gegenüber SRF.
„Bei einem täglichen Auszug im E-Banking werden auch die täglichen Auszüge nachbestellt. Wir können die Dokumente nicht einfach umstellen, damit es weniger kostet.“
Damit macht es sich die Too-Big-To-Fail-Postfinance, also ein in der Krise vom Steuerzahler und Kunden zu rettendes Finanzinstitut, zu einfach.
Die Kundin wusste zwar sehr wohl, dass ein Kontoauszug etwas kosten würde. Was ihr nicht bewusst war: Bei ihr war im E-Finance, wie das Ebanking der Postfinance heisst, die Option täglicher Auszug aktiv geschaltet.
Hätte sie genauer hinschauen müssen? Offenbar nicht, wie die Reaktion der Postfinance auf den Fall vermuten lässt.
„Aufgrund dieses speziellen Falles haben wir unser Online-Bestellformular nochmals überprüft und werden dort noch besser auf die Kosten hinweisen“, so die Bank gegenüber SRF.
Sprich: Die Postfinance-Leute wissen sehr wohl, dass sie bis jetzt zu wenig deutlich auf mögliche immense Gebührenfolgen aufmerksam gemacht haben. Warum sie dies taten, bleibt ihr Geheimnis. Um mehr zu verdienen?
Der Rentnerin wurden die belasteten 870 Franken am Ende doch noch gutgeschrieben. Es brauchte dafür aber den massiven Druck des Staatsradios in einer Flaggschiff-Sendung, die dem Ruf der Postfinance schaden kann.
Der Fall lässt tief blicken. Die Postfinance-Chefs sind sich nicht zu schade, technisch überforderte Kunden über den Tisch zu ziehen; dies, nachdem die Verantwortlichen jahrelang keine zukunftsträchtige Strategie zustande gebracht hatten.
Das Verhalten ist nicht nur fragwürdig, sondern zerstört massiv Vertrauen in die Bankleitung. Dass sich diese nicht sofort bei der Kundin entschuldigte, sondern erst auf Druck von aussen reagierte, ist ein Armutszeugnis sondergleichen.
Senden Sie Ihren Hinweis hier oder an +41 79 605 39 52. Lieber per Post?
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Die beliebtesten Kommentare
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Ameldung infomiere
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Habe ebenfalls ein Problem mit PostFinance. Reklamiere schon seit einigen Wochen wegen einer Überweisung welche angeblich per Scheck an die von mir angegebene Adresse in Deutschland von PostFinance verschickt wurst! Auf meine Nachfrage wurde mir mitgeteilt, dass eine Recherche von CHF 60.— von mir zu bezahlen wären. Meine Reklamation bei der Direktion von PostFinance in Bern war ebenfalls keine Hilfe und ebenso wenig mein persönlicher Besuch bei PostFinance in Vevey, wo ich ebenfalls abgespeist wurde mit dem Hinweis, dass ich alle Auskünfte auf der Ebanking Seite von PostFinance aufrufen könnte! Ein wirklich toller Service und mit inakzeptablen telefonischen Wartezeiten !!
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Das dem Auslandschweizer der ein Konto bei der Postfinance hat pro Monat Fr 25 zusätzlich zu den normalen Kontogebühren abgezogen wird, interessiert seit Jahren niemand. Auch so eine Frechheit.
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Mein Konto wird heute noch gekündigt!!! Das ist ja der Hammer! Die werden ja auch einmal alt und hoffentlich senil! Klavierspielende Bundesratratte …gefällt mir
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Auf Profit ausgerichtete Staatsfirmen sind sowieso eine Aberration, die es nicht geben dürfte. Entweder hat man staatliche Firmen, die dem Gemeinwohl verpflichtet sind (erschwingliche Leistungen/Produkte für alle) oder private Firmen, die auf Profit arbeiten und dem Markt unterstehen. Aber nicht Hybride – das fũhrt zur staatlich organisierten Ausbeutung der Bevölkerung, genannt Staatskapitalismus.
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Hat eigentlich irgend eine Bank eine Idee, wie man ohne Schwarzgeld Geld verdienen kann? Was wollen die Kunden, wann wollen sie persönliche Beratung, was geht online, etc. Nix, nada – eine riesen Armada von sehr gut bezahlten Deppen, die keine Ahnung haben, womöglich noch mit Uni Abschluss oder aus dem Ausland mit hohen Löhnen. Wahnsinn!
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Die Post CH … das sozialistische Abzocker Unternehmen no.1 und dazu noch mit einigen Mio. vom Steuerzahler finanziert: Ab 2022 wollen die noch Fr. 120.- p.a. fürs Postfach um die Post selber abzuholen! Das nennt sich Opti-Sozi-Produkt-Management vom Besten!
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Was hat die Postfinance mit der Post zu tun?
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Liebe Postfinance , kauft noch mehr Computer möglichst über 100 Mio Franken und verärgert weiter ältere Kunden,,,,,
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Ja einverstanden! Wir alten , technisch weniger versierten, sollten
zurück zu Bargeld und Posteinzahlungen. Jede Bareinzahlung am Postschalter kostet den Empfänger eine Gebühr und nicht den Einzahler.
Irgendwie geht die Kulanz vor der aelteren, nicht PC versierten Generation, dem Nullpunkt zu. Habt Geduld in 10 , 15 Jahren sind wir
Banausen für Euch hochgebildete Technokarten eh weggestorben. Hoffe ihr
habt dann ein einfacheres Leben und noch genug Jobs für Leute an der
Supermarktkasse, am Bankschalter, am SBB Schalter etc. oder Eure erhöhten Zahlungen an die ALV, an die Krankenkassen wegen Depressionen im Alter, sei Euch kein Dorn im Auge. Jeder Wandel braucht seine Zeit und etwas Geduld. Mit Abzocke der Alten, unerwünschten Generation, die nur Geld kostet, erreicht ihr das nie. Geht doch mit einem Roboter/einer Roboterin ins Bett und erfreut Euch dieses Lebens. Knopfdruck genügt!!!!.Bestellung menschlicher Wärme und gegenseitiges Verständnis auf Knopfdruck bei Insta, FB etc. Viel Vergnügen ihr Damen und Herren aus der Abteilung Abzocke!Kommentar melden -
CHF 5.— für ein Papierauszug ist ja schon viel, da kann aber die Dame froh sein, nicht Kunde bei der BLKB zu sein, da verlangte der Kundenberater für einen Papierauszug CHF 10.— .
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Hier wird wieder mal etwas völlig aufgebauscht. Für was braucht man auf Papier einen Kontoauszug für die Steuererklärung, wenn man nur die AHV hat? Die Daten liegen auf pdf im E-Finance bereit und man muss sie nur noch übertragen. Da predigt IP täglich die Digitalisierung und blast dann einen solchen analogen Fall total auf. Da müsste Luki mal über die Bücher gehen….
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Postfinance sind unglaubliche Abzocker. Sie haben mir nach einem Mitte 2014 korrekt ausgeführten Wechsel von Euro in CHF am Jahresende 2014 ohne Vorwarnung Euro 1’875.22 belastet. Nach langem Streit haben sie mir schliesslich EUR 1260.- rückvergütet. Der Rest wurmt mich immer noch.
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Hmm…, ein Espresso am Morgen lohnt sich immer.
Chris Rea, Espresso Logic
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Das ist eine verdammte Sauerei! Der Schweiz geht das Papier aus. Ich kann nur noch eine Light Version des Blicks lesen!
Und Postfinance lässte ganze Wälder für die Kontoauszüge einer einzigen Person abholzen!
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Wenn ich im Ausland vergesse, die mobilen Daten im Handy auszuschalten, zahle ich hunderte, wenn nicht tausende von Franken (in der EU sind Roaming Gebühren dagegen abgeschafft worden), wenn ich bei meiner Bestellung bei der Migros 50 anstatt 5 eingebe kostet mich das je nach Produkt hunderte von Franken.
Aber bei der Bank kann ich mein Hirn ausschalten, gambeln ohne Risiko und sobald was schief geht die Presse einschalten. Denn am Ende zahlt immer die Bank.
Was für eine scheinheilige Gesellschaft
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Ich bin mit der Postfinance sehr zufrieden. Alle Transaktionen, inkl. der Tradingplattform funktionieren einwandfrei und sind im Vergleich mit anderen Finanzdienstleistern kostengünstig.
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Alte zahlen den Jungen die Ausbildung. Im Gegenzug sollen die Jungen den Alten helfen, wenn sie nicht mehr auf dem Laufenden sein können. So weit, so normal/anständig/gerecht. Wenn so etwas Fundamentales in einer Gesellschaft nicht mehr funktioniert, weil sogar Staatsbetriebe nur noch dem maximalen Profit nachjagen, sind wir am Ende der Fahnenstange angekommen.
Unten, nicht oben.Kommentar melden -
Staatsradio gegen Staatsbank – etwas viel ideologisches Staatsbashing lieber Luki
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Rentner haben sehr oft Kohlen,
warum soll man sie dort nicht holen?Kommentar melden-
@Theater: Arbeite zuerst einmal!
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Geh weg vom Rasen!!
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@Rentner: 50 Jahre (inkl. Stifti) sind wohl genug.
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Wer heute noch Kunde der Postfinance ist ist selber schuld.
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@ Rentner: 50 Jahre (inkl. Stifti) sind wohl genug.
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Sie haben dann wohl Ihr Geld unter dem Kissen? Ich wette den gleichen Kommentar schreiben Sie zu allen Banken.
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zeit, dass sich die alten anpassen
und aufhören, sich immer dumm zu
stellen, wenn es ihnen passt!
vorallem ältere frauen am schalter
sind z.t. unerträglich!
bla bla und schön gemütlich und
200.- abheben, wie letzthin, statt
am schalter.
zeit, dass solche leute extra
zahlen für extra.
den jungen sagt man sofort, sie
sollen bis 1000.- am bancomat
rauslassen…Kommentar melden-
@freddy:auch Du wirst mal alt und dann ist vieles anders als heute.
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Hat es in Ihrem Leben kein Platz mehr für einen gemütlichen Schwatz ? Sie armer, durchökonomisierter Humanoid.
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Schaffe zerscht e mou und werde so Alt de chasch mit rede
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Ich verstehe ja, wenn man Kontoauszüge aus dem Jahr 2010 bei der Bank bestellt, weil man sie unerwartet nochmals braucht und nicht mehr hat. Aber 2020?? Die Dinger stehen doch als PDF im E-Banking zur Verfügung. Hat die Rentnerin keine Kinder, Enkel, Freunde, die ihr zeigen, wie man mit 2 Klicks die PDFs abspeichert und ausdruckt?
Zugegeben: 870.- für ein paar Auszüge ist von Seiten der Post ein absoluter Hohn. Eine Bestellung für 2020 müsste per default 31.12.19-31.12.21 umfassen. Also maximal 5.- pro Konto und Jahr. Falls tatsächlich wöchentliche Auszüge gebraucht werden, müsste dies manuell bei der Bestellung angegeben werden.
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Das ist seriös und ok.
Anstand brauchen wir wieder.
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Gemäss „Espresso“ war der Drucker der Rentnerin defekt…
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Wir hatten einen ähnlichen Vorfall des Abwimmelns. Nachdem eine falche Bewertung im System über 15% des Depots offenbar wurde, verschanzte sich Postfinance hinter der Rechtfertigung der „leider festen Codierung des Systems“. Für die Intervention über das Call Center musste man noch bezahlen. Einfach nur peinlich.
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„Die Kundin wusste zwar sehr wohl, dass ein Kontoauszug etwas kosten würde.“
Und daher hat sie erst nach dem 174sten täglichen Kontoauszug reagiert, der ihr nach Hause geschickt wurde?
Alleine die Frankatur für die A-Post muss Postfinance ja schon finanzieren… Couvert und Papier. Täglich! Wahnsinn.Kommentar melden-
Es handelte sich offenbar um eine Nachbestellung, siehe oben im Beitrag. Die Kundin erhielt also vermutlich ein Paket. Was ihr passiert ist, könnte auch einem Jüngeren passieren. Man hat schnell etwas angeklickt und merkt im Nachhinein, dass etwas nicht passt. Die Postfinance hat sich in diesem Fall nicht kundenfreundlich verhalten. Aber vermutlich ist das dem E-Banking geschuldet, bei dem alles nach Schema F abläuft. Für Individualität gibt es keinen Raum mehr.
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Der Kundin wurden ja (die) 174 Kontoauszüge in einem Male physisch/postalisch zugestellt! Anscheinend wollte die Kundin einen Jahresauszug 2020.
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Im modernen digitalen Bankingzeitalter fehlt es leider oft an Fingerspitzengefühl und Mut zu pragmatischen Lösungen. Der gesunde Menschenverstand degeneriert mehr denn je.
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Sehe ich nicht so. Warum sollen all die Digitalverweigerer unter Schutz gestellt werden, auf Kosten von uns allen?
Selbst meine 80 jährige Mutter schafft es mit Online Banking und Kontoauszügen im PDF Format umzugehen. Nutzt WhatsApp und Co.
Sogar Bitcoins verwaltet sie – per Hardware Wallet.Kommentar melden
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Die Postfinance hat nun Jahrzehnte jeden Trend verpennt und hat alles darauf gesetzt, ein paar Hypotheken vergeben zu dürfen (wo niemand mehr viel verdient).
Während im Ausland im ursprünglichen Kerngeschäft der Postfinance (Payment und Zahlungsverkehr) unglaubliche Werte geschaffen wurden.
Und auch jetzt noch vertrödelt man die Zeit mit unbrauchbare und unrentable „Innovationen“ (Valuu, Anlageberatung usw.), anstatt vielleicht mal auch nur ein bisschen Geld ins Kerngeschäft zu investieren.Kommentar melden-
Die Geschichte begann in der Ägide Bucher, als man unbeding eine Universalbank werden wollte, anstatt sich als professioneller Infrastruktur-Anbieter zu positionieren.
PostFinance war richtig gut in Massenzahlungen. Das war aber zu wenig „sexy“ für die Möchte-Gerne-Banker. Also, eine Me-Too-Strategie (was selbstredend nie so benannt wurde). Inzwischen hat man sich auch in der Politik totgerannt und ist auf der gleichen Verliererstrasse wie fast alle anderen traditionellen Banken/FI.
Das Ausmass an strategischer Dummheit ist unglaublich. Man vergleiche dazu die Hypi Lenzburg, welche sich von der Bank zur Bank4Banks und (teil)offenen Bankanbindungs-Konstrukt entwickelt hat. PSD2 lässt grüssen!
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Alleine dass es schon eine so einfache Möglichkeit gibt, einen täglichen (!) Kontoauszug auf Papier zu aktivieren, ist schon ein Skandal.
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Ihr währdet alli au emal alt…mal luege, ob ihr denn mit de neuschte Technik vo denn au z’DUMM sind,jer unsensible möchtegern schlauer sie!!!
Wie EGOISTISCH chame nu si!!! ZumKommentar melden
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Das zeigt, dass ein Automatismus extrem blöd sein kann. Schlechte Werbung für die Postfinance
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Die Postfinance-Chefs … und die Postchefs machen es genauso – wobei ich eher glaube, dass diese Mitte-(CVP-) Dummköpfe nich t fähig sind – aber jetzt wird ja dann mit Levrat allles besser! Traurig ist natürlich, dass die zuständige Klavierspielerin-Bundesratte diesem Treiben tatenlos zusieht!
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Gell, nach so einer richtig primitiven und bösartigen Antwort fühlst du dich jetzt sicher super und dein Tag ist gerettet.
Unverständlich dass solche Kommentare überhaupt publiziert werden!Kommentar melden -
(Noch-) Postfinanz Kunde
Ich möchte Sie schon bitten Sie Pflegel solche herabwürdigende Ausdrücke ( Klavierspielerin-Bundesratte )gefälligst zu Unterlassen.
Ihr Niveau und Ihr Anstand ist nicht von weit her.Kommentar melden
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Weiss man, ob die Rentnerin auch geimpft war ?
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Nein, Kluge leute bestellen nicht für hunderte Franken Papiermüll.
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Wenn ich die meines Erachtens in jeder Hinsicht lausigste Firma der Schweiz benennen müsste, dann wäre es die Post. Arroganter geht nicht mehr, der Service ist bestenfalls noch als rudimentär und recht willkürlich zu bezeichnen und folgt schon länger nicht mehr dem staatlichen Auftrag. Einzig im Abzocken und im Subventionsbetrug wird noch Erwähnenswertes geleistet. Und im Vertuschen natürlich.
Aber jetzt mit Rotbäckchen wird sicher alles besser. Der hat ja schon mehrmals exemplarisch bewiesen, zu was er alles (un)fähig ist.
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Sind wir denn nicht schon alle tot?
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Das Staatsradio mal in einer positiven Rolle. Das ist doch schon was.
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Ich finde das Vorgehen der Postfinance ok. Es gibt eine Dienstleistung und einen Preis dafür. Kunden müssen auch ein bisschen das Hirn einschalten!
Und was möchte die Rentnerin mit den ausgedruckten Auszügen!? Wahrscheinlich in einen Ordner legen und nie mehr anschauen.Kommentar melden-
Dummes Zeug! Sie brauchen sowas für die Steuererklärung? Es gibt ausserdem Aufbewahrungspflichten, welche die Postfinance elektronisch auch nicht mehr offeriert.
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Ihr Hirn ist auch etwas klein. Lesen Sie genau den Bericht. Sie scheinen ja ein sehr kluges Köpfchen zu sein ohne jemals etwas falsch zu machen oder zu übersehen
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Die Post sollte sich vom Banking verabschieden und sich voll und ganz der Lieferung von Briefen und Paketen widmen.
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Was auch nicht klappen wird
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Weshalb hinterfragen die Journalisten von Presse und TV nicht mal, ob die vielen Zahlen auf den teuren Bank-Kontoauszügen tatsächlich mit Geld gedeckt sind ?
Wir sagen es Ihnen gerne:
Die vielen Zahlen auf ihren Kontoauszügen sind nicht mit Geld gedeckt.
Betrug von A bis Z, denn die Banker haben das Geld dafür gar nicht.
Und das ist der grosse Wucher und das Armutszeugnis, dass man für „null“ auch noch Gebühren kassiert und die dummen Kunden drauf reinfallen.Wie kann man nur Vertrauen haben in Banken?
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Und warum sollten wir Ihnen vertrauen? Sind die vielen Buchstaben, die Sie hier gebraucht haben wirklich mit genügend Hirn hinterlegt?
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Was ist das für ein bedeutungsschwangeres Geschwurbel?
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Oh, jetzt kommt auch noch das Finanzroaming.
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Es ist jeder Person dringend anzuraten, den Kontakt mit dem Postkonzern auf die Nutzung des staatlichen Briefmonopols zu beschränken. Der Service und die Berufsethik in diesem Betrieb entsprechen dem eines DDR-Unternehmens. Wie in der Politik kommen bei der Post die Unfähigsten am weitesten und können dann als Apparatschik Jahre lang abkassieren (s. u.a. Genosse Levrat). Staatlich geförderter Wucher ist bei der Postfinance so selbstverständlich wie das Amen in der Kirche.
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Nur Unfähige sind mir lieber als gierige Unfähige. Schon mal die Depotgebühren mit einer Grossbank verglichen?
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Viel spannender ist wie Postfinance Gesetzteswidrig die Covid Kredite betreibt!
Anstatt das ein echter Kredit gegeben wurde (für welchen Postfinance Notabene von der Nationalbank bezahlt wird) gibts nur eine Kontokorrent limite.
Wie die Quartalsweisen Rückzahlungen dann funktionieren könnten, kann Postfinance nicht beantworten, wer das Geld wirklich auf dem Konto will muss ein 2. Konto eröffnen & dieses mit Fr. 5.00 bezahlen.
Die Post bereichert sich damit an den eigentlich kostenlosen Covidkrediten alleine weil Sie selbst nicht in der Lage ist echte Kredite zu gewähren und nur Kontokorrente eröffnet….
Dem sollte mal nachgegangen werden warum die Post hier die eigentlich Gratis Kredite sich mit Gebühren am Schluss vergolden lässt
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Lieber John
Den Banken ist es selbst überlassen, wie sie den Covid-19-Kredit aussetzten möchten. (Darlehen, Kontokorrent etc.)
Wie soll die Rückzahlung auch funktionieren..Die Limite wird logischerweise um den sich zu amortisierenden Betrag reduziert. Ist die Limite beansprucht, so muss der Kreditnehmer die Limite ausgleichen. That’s it.
Dank Kontokorrent ist nur der zu benötigende Betrag beansprucht. Für den Steuerzahler aufgrund Ausfälle sicherlich besser.
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Gut recherchiert. Dazu kommt, dass es einem die Postfinance fast unmöglich macht, mit einem verantwortlichen Menschen zu kommunizieren, wenn man mit etwas nicht einverstanden ist. Ich musste für meinen alten Vater immer wieder zu Brief und Couvert greifen, im 21. Jahrhundert war es unmöglich, mit der Postfinance auf modernem Weg zu korrespondieren. Wahrscheinlich wollen die so noch die Schneckenpost fördern.
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Wie alle anderen Banken auch. Sie zu dir: Elektro auf den Kanal, der ihnen gerade so gefällt diesen Monat. Du zu Ihnen: Natürlich nur mit eigenhändiger Unterschrift, per Einschreiben und gefl. untertäniger Haltung in Sprache und Schrift.
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Diese geschützte Werkstatt mit Heerscharen von unfähigen empathielosen Beamten ist ein Schandfleck ohnegleichen geworden. Und die wollen auch noch eine Vollbankenlizenz, damit sie ahnungslosen Häuslebesitzern Hypotheken zwecks Gebührenreibach unterjubeln können, und dass kurz bevor die Immo-Blase platzt. Der Steuerzahler wird’s dann richten müssen.
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Es gibt keine Beamte mehr, weder bei der Polizei, Feuerwehr noch sonstwo. Es sind alles Bedienstete. Alle kommen nur noch geschäftlich zu Dir.
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Also ich weiss nicht… das nächste Mal vertippt sie sich und bestellt bei Galaxus 1000 Kaffeemaschinen.
Dann kommt Volksheld Espresso, dann Blick für den Skandal und danach IP für’s nochmal Aufwärmen.
Vielleicht sollten Anbieter für Online-Services ihre Kunden öfters mal einem kleinen digital fitness test unterziehen?
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So ein Quatsch. Wenn eine Bestellung reinkommt die ganz offensichtlich nach einem Fehler oder Tipo aussieht, dann nimmt man den Hörer in die Hand und ruft den Kunden an. Aber hierfür braucht es anscheinend eine übergeordnete Inteligenz.
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Galaxus würde den Besteller sicher kontaktieren um die Bestellung zu verifizieren.
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Ich will Sie dann mal sehen, wenn Sie im Rentenalter sind und nicht mehr so auf dem neusten Stand der Technik sind.
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Postfinance ist für mich gestorben.
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@Sepp
Gestorben wären sie eigentlich schon lange diese Banker und Notenbanker, wenn sie nicht regelmässig Konkursverschleppung betreiben würden.
….und mit ihnen die Staaten und
Regierungen….Kommentar melden
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Die wissen schon selber dass sie großen Mist gebaut haben. Es stoßen halt drei Welten zusammen, eine überforderte Rentnerin, technikaffine Youngsters und profitorientierte staatsnahe Manager, vermutlich mit einer Neigung zum Obrigkeitsdenken („wenn die uns nicht hätten“). Welche Gesellschaft wollen wir wirklich ?
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…eine Gesellschaft ohne Falschgeld!!
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Und wir machen uns immer „lustig“ über die korrupten Politiker in Russland / Latein Amerika etc.
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Alleine dass es schon eine so einfache Möglichkeit gibt, einen täglichen (!) Kontoauszug auf Papier zu aktivieren, ist schon ein…
Weiss man, ob die Rentnerin auch geimpft war ?
Im modernen digitalen Bankingzeitalter fehlt es leider oft an Fingerspitzengefühl und Mut zu pragmatischen Lösungen. Der gesunde Menschenverstand degeneriert mehr…