Fredy Gantner hat zusammen mit seinen zwei Mitstreitern aus der Partners Group eine der erfolgreichsten Finanzfirmen gezimmert. Mit 2’000 Mitarbeitern hat die PG heute mehr wert als die CS mit ihren fast 50’000 Leuten.
40 Milliarden PG, 24 Milliarden CS – Distanz des Werts an der Börse wachsend. Nun zeigt Gantner seinen Triumph. Im Steuerparadies Meggen am schönen Luzerner See, korrekt Vierwaldstätter-See, wächst derzeit sein Palast aus dem Boden.
Es handelt sich um eine der grössten Baustellen der ganzen Innerschweiz. Die Villa mit viel Umschwung würde rund einen dreistelligen Millionenbetrag kosten, so eine Quelle.
Gantner selbst wischt solche Zahlen vom Tisch. Er stapelt tief. „Es hat Zimmer für 6 Paare – Eltern und unsere 5 Kinder“, meinte er per SMS. „Thats it.“
„Das ist bei weitem nicht so gross, wie es beschrieben wird. Das Haus kostet auch deutlich weniger. Ich habe das vorher bestehende Volumen gemäss Parkverordnung (Parkzone) wieder nutzen dürfen. Nicht mehr und nicht weniger.“
Gantner sagte diesen Frühling in einem Gespräch, dass er schon immer gerne „Hüslis“ gebaut habe. Sein eigenes wird nun eines der imposantesten, das ein Wirtschaftskapitän der Eidgenossenschaft je erschaffen hat.
Leiste viel, hab Erfolg, zeig diesen – so das Motto. Die Unbekümmertheit, den eigenen Aufstieg nach aussen zu zeigen, kontrastiert mit den Millionen-Hütten der Paradeplatz-Heros rund um den Zürichsee.
Auch diese geben Unsummen für ihr „Home Sweet Home“ aus, doch von aussen ist der Gigantismus selten sichtbar, sondern dieser liegt versteckt hinter Hecken und durch Bauten tief im Untergrund.
Gantner tickt anders. Er redet frisch von der Leber – auch was seine neue Villa angeht. Das macht ihn sympathisch. Und gleichzeitig angreifbar.
Darf man Erfolg in der Schweiz zeigen? Soll ein Wirtschafts-Kapitän, gerade auch aus der Geldbranche, mit imposantem Palast seinen unendlichen Reichtum hinausposaunen?
Für Gantner philosophische Fragen. Fredy, wie ihn alle nennen, hat seine Partners Group in einem Viertel Jahrhundert zu einer eindrücklichen Firma hochgebracht. Diese investiert in „Perlen“ der globalen Unternehmenswelt.
Gantner und seine Partner-Kollegen setzen stets auch eigenes Erspartes aufs Spiel. Skin in the Game, nennen dies die Amerikaner. Der Ex-Goldman-Sachs-Banker sieht darin den Vorteil, genau hinzuschauen.
Die 40 Milliarden-Bewertung an der Börse gibt dem PG-Trio bisher recht. Nun erhält nicht nur Gantner sein „Hüttli“, sondern auch die Firma und ihre Angestellten. In Baar ZG baut das Unternehmen einen neuen Geschäftssitz.
Einen? Drei.
So viele Gründungs-Partner die Firma hat, so viele einzelne Bauten umfasst deren neues Headquarter. Es soll eine Viertel Milliarde kosten – vergleichsweise Peanuts, falls die 100 Millionen für Gantners Meggen-Villa zutreffen.
Kommentare
Kommentieren
Die beliebtesten Kommentare
-
DAS CH VOLK IST WOHL EINES DER MISSGUENSTIGSTEN VOELKER DER ERDE. MAN KOENNTE MEINEN, MAN SEI IM KOMMUNISMUS. EINE VERAMERIKANISIERUNG TAETE GUT. ICH FREUE MICH FUER DEN ERFOLG ANDERER, WELCHE AUF ECHTEM KAPITALISMUS BASIERT.
PH JUTZI
JUTZIPHILIPP.COM
EASYSTOCKDATER.COM-
@ Jutzi: In welcher Heilanstalt bist Du den Patient?
-
-
@ an alle Unaufgeklärten Lobhudler
Falls Herr Hässig mutig ist, wird er nicht zensurieren,danke!
Deshalb auch nur ein selbstzensurierter Bericht.INC INGLESIO NI CRISTO PHILIPPINEN
ist die …limmste Kirche im 2. ärmsten Land SOAsiens.
Schon 3% der Bevölkerung mischt da mit.(bin Insider)
Wahlhelfer der Präsidenten Korruption Entführungen gerichtlich geklärte .orde, Waffenlager.
Eine ganz schlimme
“ KIRCHE “
Jeder der das klar ausspricht muss um sein Leben fürchten !
5th State ! s.googleAMEN
-
Ich habe meine Millionen auch selbst erarbeitet, ging Risiken ein, habe gepokert, keine Zeit für eine Ehe gefunden, Freunde nicht getroffen, etc. etc.. Alles hat seinen Preis. Aber ich hatte auch immer ein Herz für Menschen welche es nicht leicht hatten im Leben. Stellen beschafft, Rechnungen bezahlt etc.. Menschen in ein schickes Restaurant ausgeführt, Ferien bezahlt und organisiert. All dies hat mir persönlich immer grosse Freude gemacht. Ich leben in einer sehr schönen Wohnung mit Seeblick, netter Hauswart, verdient CHF 10,000.– im Monat weil Er eine sehr gute Arbeit macht und lächelnd seine Arbeit macht, auch weil er weiss, ich werde geschätzt, meine Arbeit wird gesehen und anerkannt.
Persönlich würde ich nie ein solches Anwesen bauen lassen, das gleiche gilt übrigens auch für Roger Federer, warum? Nun, warum soll ich für Afrika spenden, für Nachwuchssportler, wenn ich selber mit der grossen Kehle anrichte…Und mich mit anderen Prominenten zu schmücken käme mir erst gar nicht in den Sinn, ich schätze meine Freunde von früher, die haben Humor, lieben und schätzen Menschen ohne Allüren und sind auch noch da wenn die guten Freunde in guten Zeiten schon längst über alle Berge sind. Ja, ja, cash lieben die Menschen, und die Frauen besonders, aber nur wenn die Männer noch beweglich und vermögend sind, später, nun, da sind die Frauen sehr flexibel und wenden sich jemand anderem zu. So ist das leben, eben!!! Freue mich auf morgen, etwas schwimmen, etwas lesen, etwas gutes essen, und am Nachmittag ab nach Paris!!!-
schoen wie sie uns ihren hirnbrei hier servieren @mr.selbstlover
-
-
Super, ein Schweizer der eine Firma in der Schweiz hat, sein Geld in der Schweiz versteuert und ein Haus in der Schweiz baut. Weiterhin viel ERFOLG !
(Und alle Nicht-Neider die seine Papiere der PartnersGroup haben, können auch nicht jammern. Super Kurssteigerung in den letzten Jahren) -
Gantner verwaltet mit seiner Firma unter anderem Wohnungen für die sogenannt „kleinen Leute“. Diese sollen sich nicht geschmeichelt fühlen, von einem Milliardär abhängig sein zu dürfen, wenn sie wohnen wollen. Besser ist es zu Wohnbaugenossenschaften zu gehen, die sich echt um sozialen Wohnungsbau kümmern. Die investieren ihr Geld wiederum in sozialen Wohnungsbau und nicht in Protzvillenan an erlesener Lage.
-
-
All die Bücklinge und Ja-Sager welche Fredy so hochjubeln geben mir echt zu denken!
-
Salt Lake City lässt grüssen..
-
Bill Gates Villa 150 Millionen….easy folks. Nothing to see here.
-
@ Sammy: Schloss in Meggen von Jörg Bucherer (Juwelier) mit Seeanstoss und Grundstück
ca. 500 Mio. Fr.
-
-
Warum so negativ? Gantner hat seine Millionen verdient und soll sie geniessen! Ich habe kein Problem damit – was soll der Neid?
-
Wie denn, wann denn, mit welchem Geld, von welchen Leuten? Soviel Geld fällt nicht vom Himmel, irgend jemand muss dafür blechen oder bezahlen.
-
-
Die Mormonen-Connection
Die Mormonen zählen in der Schweiz rund 5000 aktive Mitglieder, ihr Zentrum ist der prägnante Tempel bei Bern.
Gantner ist das bekannteste Schweizer Gesicht der Mormonen. Anders als in den USA – die Kirche ist in Utah zu Hause – leben die Schweizer Mormonen quasi unbemerkt von der Öffentlichkeit. US-Präsidentschaftskandidat Mitt Romney, selbst Mormone, verhalf der Glaubensgemeinschaft während des Wahlkampfs zu Publizität. Gantner traf ihn einmal, in Zusammenhang mit einem Sulzer-Deal. Viele Schweizer Mormonen finden sich in KMU-Betrieben, wie etwa Matthias Weidmann, der Ilamed gründete, ein Institut für Labormedizin. Bekannter sind US-Mormonen wie der Schauspieler Ryan Gosling oder CS-lnvestmentbank-Chef Eric Varvel.
Die Familie
«Die Familie kommt zuerst, dann die Kirche, dann das Geschäft», sagt Gantner. Er stammt aus einer protestantischen Aargauer Familie, setzte sich als Teenager aber verstärkt mit verschiedenen Religionen auseinander, kam über seine konvertierte Schwester mit dem Glauben der Mormonen in Berührung und konvertierte im Alter von 23 Jahren zur «Kirche Jesu Christi», wie die Mormonen offiziell heissen. Damals lernte er Cornelia kennen, die er Monate später heiratete. Die ehemalige NBC-Journalistin besitzt und führt heute das Maiensäss-Hotel Guarda Val auf der Lenzerheide GR. Auch sie ist in der Kirche aktiv. Die beiden haben fünf Kinder und wohnen im Kanton Zug. Für Hobbys bleibt Gantner kaum Zeit.
Mormonen-Aussteiger: Wenn die Zweifel zu groß werden
Quelle: https://www.sueddeutsche.de/muenchen/mormonen-aussteiger-wenn-die-zweifel-zu-gross-werden-1.1322661Quelle: https://www.handelszeitung.ch/panorama/machtnetz-von-alfred-gantner-der-geldvermehrer
Quelle: Meggen – das Mekka der Reichen am Vierwaldstättersee. Steueroase mit Postkartenidylle
https://www.zentralplus.ch/meggen-das-mekka-der-reichen-am-vierwaldstaettersee-2077259/Quelle: Erfolgreich, wohlhabend, fundamentalistisch – das Netzwerk der Mormonen in der Schweiz
https://nzzas.nzz.ch/hintergrund/mormonen-wie-ihr-netzwerk-der-in-der-schweiz-funktioniert-ld.1632538?reduced=true -
Alles was ein Mensch ist,ist er nur durch seine Mitmenschen Ein Robinson ganz alleine auf einer Insel kann unmöglich reich werden,wenn er sich alles selber erarbeiten muss,Essen, Behausung, Heizung,Nahrung, Behandlung von Erkrankung und Verletzung.Auch wenn er eine Klumpen Gold findet,nützt ihm das nichts,er kann ja nichts kaufen.Ist er 3 Tage bettlägerig,besteht wegenMangel an Nahrung und Wasser Lebensgefahr Dass Reiche ihren Reichtum selber erschaffen haben ist ein Märchen,das sie immer wieder erzählen.Sie erlangten den Reichtum nur unter Mithilfe und Ausnützung ihrer Mitmenschen,Deshalb sollen sie gopferdelli auch die geschuldeten Steuern zahlen,und verdienen keine Bewunderung.
-
All diese nehmen unseren Zins weg damit sie reicher werden und wir ärmer.
Und unsere Politik befreit sie von manch Steuer.
Jeder kleine von uns muss Steuern bezahlen und die nicht.
Grösste Schweinerei die es auf der Welt gibt
-
-
Herr Gantner ist ein Super-Typ ! Ich mag ihm seinen Erfolg und sein Glück von Herzen gönnen.
-
Wer auf die Ratschläge, Einschätzung und Deutungen eines Ex-Bankers hört, der kann sein Anlagegeld auch gleich dem Kanalisationsrohr zuführen.
Der Fredi: 6 Tage knallhart auf Ausbeutungstour, 1 Tag auf Sühne und Spender machen.
Doch auch sein Herrgott wird ihm nicht vergeben können!
-
-
Na und darf er doch. Hat es ja nicht gestohlen sondern erarbeitet.
Viel Erfolg dem Tüchtigen lieber Fredi Gantner -
Weshalb werden Kommentare zurückgehalten, oder gar nicht publiziert?
-
…….Und siehe da, schon sind sie da, danke!
-
Ja, das würde mich auch interessieren.
Dürfen mächtige Leute weniger hart kritisiert werden, als weniger mächtige Leute?
-
-
Ich staune schon wie er das geschafft hat, im Ziischtigsclub auf SRF1 hat er eine sehr schwache Präsenz abgeliefert. Ich habe mir viel mehr von einem „Cräck“ wie ihm erwartet als unsicheres und sehr schwach, nicht fundierte Zahlen-/Daten die er präsentierte. Ich war auf jeden fall enttäuscht über seinen Auftritt.
-
Absolute Katastrophe dieser Typ.
-
-
Es scheint ihm in den Kopf gestiegen zu sein! Hoffe, dass ihn dasselbe Schicksal wie GAM erreicht!
-
Beachtliche diese bis dato Bilanz! Grund zum Neidische sein neeee?!!!Diese Glücksritter haben einfach mit Geschick, Umsicht und Glück die Globalisierung genutzt sind auf dieser Welle geritten.So über den Daumen, so um die 70—80 % dieser Riesenvermögen wird sich wieder in Luft auflösen. Warum? Sie basieren auf der exorbitanten Ausweitung der Geldmenge nach dem Ende des Kalten Krieges. Massgebend für diese Einschätzung ist das Schuldenverhältnis zum Globalen BGIP mit einem Verhältnis 1 Real zu 4 Schuldenbasiertes Global verbuchtes Kapital.Anmerkung: Auch Schuldkapital ist verbucht und damit wirksam. Das zu gegebener Zeit negativ.
(Soweit ich mich erinnere,hat offenbar hat auch das Tägliche Beten einen guten Beitrag zum Erfolg beigetragen. Kleiner Typ auch das letzte Kapitel der Bibel lesen die Offenbarungen des??? Ach egal, habe den Namen dieses Typen nicht auswendig.) -
Und was genau soll diese Story?
Das Niveau ist bald so tief wie beim Blick.-
Es ist so geschrieben, dass Sie den Artikel auch verstehen.
-
-
Tolle Ortswahl!
Er hat es verdient.
Weiterhin viel Erfolg. -
Durch eigene Leistung! Kleiner Scherzbold !
-
Keine Neidberichterstattung bitte, die gehört in den Blick.
Diese ansehnliche Bautätigkeit schafft Umsätze und Arbeitsplätze.
Und bitte kein Vergleich zu Banker-Villen an der Goldküste, die mit ungerechtfertigten Boni und Krediten zu Sonderkonditionen bezahlt wurden.
Gantner ist ein Selfmademan und verdient meine grösste Hochachtung. -
Ich hab mit einem Gantner kein Problem. Mich nerven die anderen Schnappsnasen. Rohner, Ermotti, Kahn und so… Eben weil die kein skin in the game haben und hatten und keine unternehmer sind…
Und sympathisch wirkt der Fredy ja auch irgendwie… Dies auch wieder im gegensatz zu den anderen erwähnten lackaffen..
Schmunzeln musste ich bei den 5 zimmern für eheleute… Naja, so lange er als mormone nicht sagt, es sei für seine 5 ehefrauen, ist ja alles gut… 😉
-
Khan schreibt sich so (sie verwechseln den mit Oliver Kahn von Bayern..) und Schnaps schreibt man mit einem P (haben Sie bereits zu viel Schnaps getrunken oder hat es Ihnen geflimmert, als Sie den Palast von Gantner gesehen haben). – Oder sind Sie neidisch auf die vielen Zimmer für all seine Weiber, welche er als Mormone, wo ja Vielweiberei zur Religion gehört, auch zwischenmenschlich zu unterhalten/befriedigen hat, was einem enormen täglichen Kraftakt gleichkommt. – Hoffentlich hält Fredy dies alles auf Dauer aus…!
-
go brandon!
-
-
Man mag es ihm gönnen…
-
Solche Profilneurotiker brauchen wir im schönen Meggen nicht!
-
Offen für alle, die zahlungskräftig genug sind. Hauptsache der See wird nicht verpestet.
-
-
Ich find es cool!Der Fredy investiert sein Geld hier in der Schweiz. Alle Steuerzahler sollen doch froh sein. Weiter so! GO!
-
@ Biber:Scherzbold, die Gemeinde Meggen hat mit 0,89 Einheiten den tiefsten Steuerfuss im Kanton Luzern!
-
-
Das Land hat 100 Mio gekostet…ohne Haus…sagt man im Dorf…gut es sind auch 35 000 m2 mal 3000 SFR.
-
Top erfolgreiches Unternehmen, die Strategie gibt Ihnen Recht. Also, was solls. Anders als die Pseudomanager der Großbanken…
-
Ich las in der Eile: Top erfolgreiches Pseudo-Unternehmen.
Das trifft es eigentlich ganz gut: Wertschöpfung betreibt der Fredi nicht wirklich.
-
-
Die Jungs haben auch volles Risikon genommen über viele Jahre, Punkt.
Und arum aber nicht nur, steht die PGHN Aktie dort wo sie jetzt notiert. Ob der Kursentwicklung seit Beginn erfreue ich mich noch heute!Ob man eine Villa für diese Summe wirklich bauen soll, dass, das steht auf einem ganz anderen Blatt Papier. Wie dem auch immer, mich geht das überhaupt nichts an- und Gut ist.
-
Wieviel Skin war hier denn wirklich in the Game??
Mit einer Sekte im Hintergrund die 100 Milliarden (steuerbefreit!) irgendwie „verstecken“/“verwalten“ muss, ist das Risiko bestimmt überschaubar. Ein PE Vehikel in der Schweiz – börsenkotiert kann man solche Vermögen sehr gut „verwalten“ …
Es ist eine gute Leistung das Unternehmen erfolgreich aufzubauen, aber all die Lobhudelei ist also bestimmt auch nicht gerechtfertigt.
-
-
Mag sein dass das Haus etwas gross wird, aber solange Herr Gantner so umgänglich und ohne Allüren bleibt, sei es ihm gegönnt.
-
Herzlichen Glückwunsch an Fredy, Urs und Marcel für den geschäftlichen und damit auch privaten wirtschaftlichen Erfolg. Zum Glück auf Erden gehört noch mehr…
Es soll aber den dreien und anderen Partner der PG gegönnt sein. -
Mit Verlaub, Paradeplatz Heros ist schlichtweg ergreifend der falsche Ausdruck. Denn keiner der Herren von Paradeplatz hat von je her ein Risiko getragen, sondern nur abgezockt und wenn es schief lief, dann haben sie sich oder wurden „entsorgt“.
-
„Fredy“ ist einer der Hoffnungsträger, dass wir mit einem blauen Auge doch noch davonkommen könnten – obwohl die Pläne der InstA-Gegner bislang nicht aufzugehen scheinen. Der Abschluss neuer Abkommen mit Ländern ausserhalb Europas gestaltet sich sehr schwierig. Selbst wenn es in den nächsten Jahren zu Verträgen käme: Bis die Dimension des Austausches Schweiz–EU erreichten, vergehen Jahrzehnte – wenn überhaupt. So lange kann die B-Schweiz nicht warten. Das Vertrauen, ohne Konsequenzen von der erarbeiteten Basis zehren zu können, scheint bisher grenzenlos – kein Wunder mit der derzeitigen Medienlandschaft, einem bis zur Unkenntlichkeit verdummten und desinteressierten Volk, dürfte dies, kaum ein Problem sein.. Dass sich dies in Zukunft brutal rächen wird, interessiert heute nahezu niemanden.
In der Zwischenzeit haben nur im Jahr 2020 – 10’000 Portugiesen die Schweiz verlassen mit ihren Renten, Ersparnissen und volkswirtschaftliche Kaufkraft. Mit Steuererleichterungen schafft es Portugal derzeit Kaufkraft anzuziehen und damit u.a. das Gesundheitssystem und Infrastruktur zu modernisieren.
-
So what. Soll er sichs gut gehen lassen und eine geile Villa bauen. Was will der Artikel zeigen…Neid?
-
Gut für alle Lieferanten und Handwerker!
Sonst ist nichts beizufuegen -
Die perfekte Steilvorlage für linke Neider, die selber nichts auf die Reihe bringen und deren einzige Kompetenz im Verteilen von Geld besteht, das andere in der Privatwirtschaft, also die bösen Kapitalisten, verdient haben. Wetten, dass sie auch hier den Link zu Blocher schaffen?
-
Anlagekosten sind inkl. Kirche und Katakomben. Er ist erfolgreich. Wer soll ihm das verübeln? Also lieber Gantner als der verklemmte, scheinheilige Vasellina.
-
Bravo, Fredy und Co.! – ihr könnt für relativ bescheidene 10 Milliarden noch die Mehrheit an der CS kaufen und diesen maroden Laden auf Vordermann bringen …
-
Hochmut kommt vor dem Fall ! Vielleicht auch beim Fredy.
-
Naja, sei es ihnen gegönnt. Man sollte solchen Leuten keine übergrosse Aufmerksamkeit widmen und sie einfach ignorieren. Damit trifft man sie am ehesten.
Manch eines Palastbesitzers Freude und Stolz war in der Historie von sehr begrenzter Dauer. Dann, wann immer der einfache Bürger hungerte, verschwanden auch die Paläste des Adels und deren Bewohner fanden sich – meist zwar nur kurzfristig, aber dafür sehr intensiv – in eher ‚unangenehmen Situationen‘ und waren vergänglich wie ihr Mammon, wenn der Mob dann schlusendlich ‚anklopfte‘.
Wir leben in sehr eigenartigen Zeiten in denen sich manch so einer, der jetzt frohlockt und vom Elend anderer profitiert, bezüglich seiner persönlichen Zukunft schwer irren könnte. Feudalismus und Autokratie führte in der Vergangenheit immer zu Revolution, weil sie parasitär und in ihrer Gier stets masslos sind.
-
Dieser fromme (erfolgreiche) Protzer baut eine Hütte, dass einem die Spucke wegbleibt. Von biblischer Bescheidenheit und Frömmigkeit ist hier nichts zu spüren – da wird geklotzt auf Teufel komm raus, um zu zeigen, dass wir die Besten und Reichsten sind finanziert mit den überhöhten Gebühren der Kundschaft, welche für diesen Riesenpalast indirekt zahlen (müssen). Gantner als ehemaliger Bischof seiner Kirche und immer noch Bibellektor sollte auch ein Vorbild sein in Sachen Demütigkeit und Bescheidenheit den vielen ärmeren Mitbürgern gegenüber und nicht diese noch düpieren und schockieren mit diesem Luxus-Protzbauwerk, was wirklich im Sinne seiner verehrten und gepredigten Bibel wäre…! – Aber Wasser predigen und teuerer Wein trinken ist halt angebrachter in seiner Luxussituation mit haufenweisen Moneten
-
Sie urteilen gerade über jemanden. Machen Sie selber alles richtig?
„Wer ohne Sünde ist, werfe den ersten Stein“.
-
-
Ich habe Geld, ich will es zeigen,
nicht wie der Adel vornehm schweigen. -
Ich gönne es ihm von Herzen und uns das bedingungslose Grundeinkommen. Also an der Finanzierung des BGI lag es noch nie, wir haben genügend Fredys hierzulande…
-
Ist doch eigentlich schwer ok. Er hat das Vermögen erarbeitet, lässt sich nun ein Häusle bauen und das eidgenössische Baugewerbe freut’s, etwas solides und nachhaltiges zu fertigen, bis das Anwesen funkelt und als permanenter Wohnsitz genützt wird.
-
Super Fredy. Die linken Enteignungsparteien werden platzen vor Wut und Neid. Wo haben die Ueberwinder des Kapitalismus je Arbeitsplätze geschafft? Selten bis nirgends. Sie verschleudern und verschenken lieber das Geld der fleissigen und erfolgreichen Steuerzahler!
-
Schlauer Mann, super Firma, der hat es sich verdient. Die schlauen Finanzleute arbeiten bei der Partners Group und die weniger schlauen bei unseren Banken. Mehr gibts dazu nicht zu sagen.
-
Vorbildlich, wie er das Geld wieder unter die Leute bringt. So profitiert die Witschaft und die Arbeiter. Danke
-
Find ich gut, wenn die Reichen viel Geld ausgeben. Gewinn, den sie erwirtschaftet haben fliesst zurück via Aufträge an Baufirmen, Innenausstatter, Architekten und vieles vieles mehr. Mit den Steuern und Abgaben hat auch der Rest des Volks etwas davon. Wie immer Schade, dass dafür unbebautes Grundstück weichen muss, viel lieber hätte ich alte, kaum genutzte Immobilien zerstört gesehen.
-
Angeberei und Selbstpräsentation ist für manche die wichtigste Lebensgrundlage.
Amen für die „Armen“.
-
Er kann sehr gut gegen die EU agieren – er hat ja seine Fränkli auf der Seite.
Ein Schelm, wer Böses denkt…
-
Mags Ihm Gönnen
-
Wenn ich als Partner(s) nur noch 5% besitze, sprich 15%, glaubte keiner dieser Herren an den eigenen den Erfolg. Aber vielleicht waren höhere Mächte im Spiel, doch so viel wie möglich den Erfolg mit anderen zu teilen.
-
Neuerdings wird alles in Verordnungen geregelt: Die Verfassung wird auf dem Verordnungsweg ausser Kraft gesetzt und Parkverordnungen schreiben vor, welches Volumen unsere Bauten haben können…
-
Solch Freunde der Umwelt- und Naturzerstörung benötigen natürlich auch einen privaten Helikopterlandeplatz um CO2-Neutral ans WEF zu gelangen.
-
Braucht der die 6 Zimmer für WEF-Paare, oder ist er auch bei den Bilderbergern dabei?
-
Ach die Bilderberger die sind vormals mit einem löblichen Ziel,
verhinderung von hoch gefährlichen Wirtschaftsverwerfungen und sich daraus ergebender Gefahr eines 3.Weltkriges, zu vermeiden angetreten.
Die erste Generation Bilderberger arbeitete durchaus im Interesse dieses Zieles, die 2. konnte etliches brauchbares aufgleisen, die innzwischen agierende 3. Generation ist innzwischen zur destruktieven Chaoten-Abriss-Truppe degeneriert.
Zudem 80% der Welt sind dort NICHT vertreten. Nur soo als Info von wegen Weltherrschaft und Weltregierung-Phantasien.
-
Dieser fromme (erfolgreiche) Protzer baut eine Hütte, dass einem die Spucke wegbleibt. Von biblischer Bescheidenheit und Frömmigkeit ist hier nichts…
Ich hab mit einem Gantner kein Problem. Mich nerven die anderen Schnappsnasen. Rohner, Ermotti, Kahn und so... Eben weil die…
Tolle Ortswahl! Er hat es verdient. Weiterhin viel Erfolg.