Die gute Bank, so das Image der Migros Bank. Diese zählt mit ihren 800’000 Kunden und dem grossen Hypo-Geschäft zu den führenden Inlandadressen.
Letzte Woche zeigte sich nun eine hässliche Fratze beim Geldhaus des Orangen Riesen. Jahrelang belog man Herr und Frau Schweizer, den typischen Migros-Bank-Kunden.
Die Migros Bank sackte bei 37’000 Fonds-Kunden während Jahren versteckt Retros ein. Den Klienten hatte man versichert, es gebe bei diesen Produkten keine Kickbacks.
Die Fonds stammen aus der Küche der UBS. Diese treffe keine Schuld, so ein Sprecher der Migros Bank auf Anfrage. „Der Fehler ist bei der Migros Bank passiert.“
Die Kunden werden mit einem stolzen zweistelligen Millionenbetrag beglückt. Diese hätten „zu keinem Zeitpunkt höhere Gebühren bezahlt, als ihnen offengelegt“ worden sei, so der Sprecher.
Warum dann die hohe Zahlung an die Klienten? Ganz einfach, die Migros Bank machte etwas, das nicht mehr geht – auch wenn es explizit nur bei Vermögensverwaltungs-Mandaten verboten ist.
Die Rede ist vom Retrozessions-Urteil des Bundesgerichts von 2012 im Fall eines UBS-Kunden. Seit diesem Entscheid legen die Banken die Retros offen. Diese stehen grundsätzlich dem Klienten zu.
Das passte den Geldhäusern nicht – klar. Was tun? Die findigen Banker griffen tief in die Trickkiste und lassen ihre Kunden explizit auf eine Vergütung der Retros verzichten.
Die meisten akzeptieren dies. Und so ist das vermeintlich einschneidende Urteil aus Lausanne vor 9 Jahren zur erträglichen Kost für die Schweizer Banken geworden.
Nur: Die Migros-Verantwortlichen hatten die eingeheimsten Kickbacks bei einigen Fonds nicht deklariert. Vielmehr liessen sie die Kunden im Glauben, es gebe gar keine Retrozessionen.
Retros für sich statt die Kunden ist seit dem Richter-Entscheid bei Mandaten illegal, bei anderen Kunden-Verhältnissen zumindest verpönt.
Für den Migros-Konzern, der mit dem Ende des Alkoholverbots für Schlagzeilen sorgt, ist die Geldtochter der wichtigste Gewinnbringer. Die Trickserei bei den Fonds wiegt entsprechend schwer.
Retros sind seit dem Gerichtsentscheid von 2012 in aller Munde. Dass die Banken diese nicht mehr versteckt einkassieren können, wissen somit alle.
Migros-Verantwortliche kümmerte das offenbar wenig. Sie merkten nicht oder liessen zu, dass die Bank bei den Retros still und heimlich Millionen einstrich – und diese gegenüber den Kunden hoch offiziell in Abrede stellte.
Man habe im „Hinblick auf das Inkrafttreten des FIDLEG“ die Verträge überprüft und so den „Fehler im Depotvertrag festgestellt“, erklärte der Sprecher letzte Woche.
Konsequenzen für die Zuständigen? Keine. Die „verantwortlichen Personen haben die Bank bereits vor der Entdeckung des Irrtums verlassen“.
Irrtum also, aber kein Betrug, kein Schwindel.
Die Migros Bank gab kürzlich wegen ihres neuen CEOs von der Basellandschaftlichen Kantonalbank zu reden. Dieser hatte eine Assistentin aus dem Sekretärinnen-Pool zu seiner persönlichen Mitarbeiterin gekürt.
Sie wurde auch seine geheime Geliebte. Als dies bekannt wurde, verliess die Frau husch-husch die Bank. Sie würde jetzt eine Weiterbildung machen, hiess es. Das sei schon länger geplant gewesen.
Einem Schweizer Unternehmer verweigert die Migros Bank in einem anderen Fall Geld rund um die Lieferung von Handtuchrollen aus Pakistan.
Die Ware ist seit Monaten blockiert und soll nun versteigert werden. Der Unternehmer will gegen die Migros Bank klagen, weil diese mit dem Logistik-Unternehmen gemeinsame Sache gegen ihren Firmenkunden betreibe.
Die Bank wollte sich nicht zum Fall äussern. Drei Vorkommnisse, drei Mal fragwürdig. Die gute Bank vom Finanzplatz strapaziert ihr Image.
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Die beliebtesten Kommentare
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Jetzt verstehe ich die Migros, die wollen jetzt auch Alkohol verkaufen damit sich die Migros Banker im eigenen Haus den nötigen Fusel kaufen können um die Kunden angesäuselt zu bescheissen.
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Hatte auch Strukis bei der Migros Bank gekauft. Die UBS war bei diesen nie Herausgeberin. Bin schon seit Jahren nicht mehr Kunde bei der Migros Bank. Nachdem sich die Migros – Fondsmanager produktverteuernd von Patrizia Laeri zu frauenspezifischen Themen beraten lassen, bin ich fast erleichtert über meinen Entscheid. Kriege ich, obwohl ich nicht mehr Kunde bin, trotzdem die Erstattung der damaligen Kickbacks? Mittlerweile haben die meisten Banken „wegen“ des FIDLEG, das allerdings bereits am 1.1.21 in Kraft trat, ihre Geschäftsbedingungen zulasten der Kunden massiv verschlechtert. Das Fidleg wurde zum Anlass genommen, soweit als zulässig, jede Haftung für die Tätigkeit ihrer Bankler auszuschliessen. Die weiterhin „Berater“ genannten Bankler beraten, so steht in den neuen Bedingungen, nicht mehr. Kaufs- oder Verkaufsaufträge der Kunden werden nur „entgegengenommen und ausgeführt, und nicht auf Risiken oder Zweckmässigkeit für den Kunden überprüft“. Die Berater sind damit auf das herabgestuft worden, was sie faktisch schon seit langem sind, reine Automaten, ohne jede Beratungskompetenz. Dies nachdem sie schon seit Jahren keine Briefe an die Kunden schreiben und nicht einmal Formulare herausgeben dürfen, aus Sorge, dass sie das falsche erwischen. Willkommen in der Dienstleistungswüste Schweiz.
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Sie schwätzen dumm; wenn sie die Kosten für einen Verwaltungsauftrag nicht aufbringen wollen, dann arbeiten sie eben auf eigene Verantwortung (Die Bank(l)er dürfen gar nicht mehr beraten, dank ewiger Motzerei vom Publikum. Als Auftragskunde macht die Bank genau das, was sie anweisen; nicht mehr und nicht weniger!
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Da gibt es nur eine klare Antwort:
Bank wechseln !-
In welche Bank, denn?
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Doch es gibt bessere Lösungen: In KMUs direkt investieren. Die Leute kennenlernen, gemeinsam Vertrauen und Wertschöpfung statt Abzocke fördern. Industrie und Gewerbe bringen dem Land viel mehr als diese ewige Bankster.
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Das Gicht-Händchen lässt grüssen…… man kann es ja versuchen.
Stossend ist doppelte Einsacken, einmal beim direkten Kunden, das zweite mal beim Anbieter. Entweder oder, nicht beides. Stellen Sie sich vor, sie beauftragen einen Architekten dem sie sein Honorar bezahlen und der dann auch noch bei den beauftragten Unternehmern die Hand aufhält. Ja gibt’s denn so was? Heute nicht mehr….. 🙂
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Die ganz grosse Frage bei der „Bad Bank Migros“ sind nicht die paar (60) Millionen, die sie zurückzahlen muss, sondern welche massgeblichen Grossrisiken die Bank trägt. Wer sind ihre Schuldner und bestehen bei diesen Risiken, die sich verknüpft und plötzlich verwirklichen könnten? Die Neuverteilung von Guthaben an Kreditkarten-Nutzer als Neukunden kann ein kleiner Beitrag sein. Die Bedingungen kann man nur unter Kundenverlust rasch (im Vergleich zu Cembra) ändern. Es braucht vielleicht mehr. Was? Heute reicht es für einen Konzern nicht mehr, mit einer eigenen Bank durch einen Guthaben-Multiplikator der Mindestreserven jenem Kredite zu verschaffen. Die Situation der Bank kenne ich ebenso wenig wie deren bankgeheimen Kunden, vielleicht indirekten Eigentümer.
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in der Tat, steckt hinter der Migros-Bank die UBS ; dabei wird den Migros Kunden viel Finanzschrott angedreht – so z.B. Fr. 95 Millionen ! an Rallye SA Anleihen, nach nur ca. 1 Jahr ist die Firma PLEITE! und statt tiefer Preise, nimmt sich die UBS von den Migros Kunden grosse Spreads … ; die Migros Bank hat selber nicht die Infrastruktur oder Freiheit eine andere Transaktionsbank zu nehmen..!
Mal Zeit, dass dies mal offengelegt wird!-
wenn schon etwas schreiben, dann auch die Wahrheit. Rallye ist nicht pleite oder insolvent sondern die Verbindlichkeiten der Gesellschaft wurden umstrukturiert. Kann man alles fein säuberlich auf der IR Seite von Rallye finden. Somit besteht immer noch die Möglichkeit, das sie die Anleihen zurückzahlen.
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@Hans-Günter
Bei aktuellen Preisen um 22% sollte man realistischerweise noch bestehende Holdings – gedanklich – auf Null abschreiben.
@Andrea Haltiner
Und dass die UBS die gesamte Tranche (eben die 95 Mio.) ausschliesslich bei der Migros platziert hat, kann ich kaum glauben. Wenn ein Unternehmen in der aktuellen Nullzinsphase 3.25% p.a. zahlen muss, sagt das schon sehr viel über die längerfristige Kreditwürdigkeit aus. Selber schuld wenn die Gier da stärker war!
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Die Migros Bank, die hat gelogen.
Die Schuldigen sind ausgeflogen. -
Es würde sich lohnen, einmal bei der UBS anzufragen, wie Retrozessionen, die dem Kunden gehören, gehandhabt werden.
Ich kann es Ihnen sagen: Die Bank sackt diese selber ein.
Ich rede aus Erfahrung.-
Und bei den Versicherungen?
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Das ist leider so seit ein paar Jahren, die Geldgier hat den Anstand der oberen Banker schon lange getötet.
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Denken sie im Ernst, dass die UBS – mit ihren vermutlich 5000 Juristen – die Problematik nicht schon längst „durchgearbeitet“ hat und ihre Basisverträge dementsprechend angepasst hat? Nur was ist an Kick-Backs grundsätzlich schlecht; m.W. halten sich sämtliche Vermittler in allen Branchen damit über Wasser?
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Und nun kommt die MigrosBank auch noch mit dem idiotischen Gendersternchen in ihren Texten. Aber was macht man nicht alles, um zu gefallen. Selbst der vorauseilende Gehorsam hat Einzug in der MigrosBank gehalten.
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ich empfehle Konten saldieren und eine weniger heuchlerische und männerfeindliche Bank zu suchen. Von denen gibt es noch genügend.
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Schläft die FINMA einmal mehr????? In anderen Ländern würde die Bank jetzt zur einer Millionenstrafe verdonnert aber ich habe den Eindruck, die FINMA-Beamten wollen gar nicht arbeiten.
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Die Finma…die Finma die mit 4 Personem 50‘000 Versicherungsvermittler überwacht das VAG & die AVO Umsetzen sollte, welches als Kundenschutzgesetz eingeführt wurde, und in den 15 Jahren der Existenz noch KEINE einzige Busse ausgesprochen hat, muss ein sauberes Buisiness sein….das einzige was die Finma kann sind Gebühren einnehmen….
Hört doch mal auf zu träumen, Kundenschutzgesetze werden eingeführt das der Staat mehr Gebühren aka Steuern vereinnahmen kann unter obskuren Titeln und doch nicht das dumme Konsumenten geschützt werden, dafür sind die Lobbiesten zu gut vertreten im Parlament
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Ist der Papst ein Moslem???
Jetzt mal ehrlich, lieber „FINMA“: hast Du deinen extremst naiven, um nicht zu sagen saudummen, auf jeden Fall aber krass blauäugigen Text geschrieben, nachdem Du die letzten Jahre unter einem Stein geschlafen hast???
Wenn Du mir auch nur eine einzige Bankenschlagzeile erwähnen kannst, wo die finma etwas verhindern konnte oder zumindest scharfe Sanktionen aussprach, dann lad ich Dich zur Bratwurst im Vorderen Sternen ein! Das Bier gibt’s auch noch dazu, versprochen!!!
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Das Mantra Umsatz Umsatz ALLEIN, bringt es eben nicht.
Fundamental speilt die Musik auch, und vor allem im handfesten
realwirtschaften. Ertrag real generieren und einen Teil des
Ertrages zur weiteren Produktivitätsverbesserung reinvestieren.
NUR sooooooooo funktioniert nachhaltige Ökonomie, zum nachhaltigen Nutzen des Individuums UND des Gemeinwohls.
Inzwischen gibt es auf breiter Front jede Menge Umsatzriesen
die auf wackligen Beinen stehen. -
Als Bank ein gutes Image zu haben ist fast so schwierig wie als Metzger veganische Küche zu bevorzugen. Es gibt Dinge die es nicht gibt. Damit muss man als Bank umgehen können. Die ABS Bank in Olten kommt dem guten Image ziemlich nahe, haben aber andere Probleme.
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Mit anderen Worten Banker sind immer Trickser, Banken bringen ergo null Volkswirtschaftlichen und Gesellschaftlichen Nutzen und könnte damit auch verboten werden.
Tja Alternativen tauchen ja zum Glück am Horizont auf….
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@John
Da hast du leider den ganzen Kreislauf nicht wirklich durchdacht. Manchmal müssten auch dämliche Kommentare verboten werden!
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Mal kein M besser!
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M-eineken, M-eldschlösschen, M-eichof, M-etrozessionen.
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Ja und ? Andere wie Moneypark tricksen ja auch bei der Höhe der Retros, beim Fall den du selbst hier Publiziert hattest wurde was von 0,8% oder 1% offengelegt und in Tat und Wahrheit waren es aber 1.2 % oder noch mehr. Das gehört zum Business….den Kunden den Blödsinn zu verkaufen der sich für einen selbst am meisten rechnet….
Immerhin tritt der Migros CEO nicht noch in den Medien auf und sagt: im Informationszeitalter gehört die Macht dem Kunden 😂 die Macht von seine angeblich Unabhängigen (aber im Sold der Helvetia stehenden) Mitarbeitern belogen zu werden 😂😂
Nichts neues im Westen
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Nie im Leben Fonds und Struckis kaufen, dort nehmen die Banken Kohle raus uns verteilen unter sich als Bonus.
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Sag ich ja schon lange, nicht nur bei der Migros-Bank: Die Banken rücken wohl die Zahlen raus. Ob diese auch stimmen, ist nicht oder nur schwer nachprüfbar. Da kommt es auf die Integrität (?) der Bank an und das Vertrauen, das der Kunde „seiner“ Bank entgegenbringen kann.
Tendenziell ist es schon so, dass „die Banken“ obstruieren, wo sie nur können. Da gibt’s nur eines: Nicht locker lassen, bis zur offenen Klageandrohung. Erst dann läuft was. Oder leider erst, wenn das Bundesgericht entschieden hat. Unter dem Strich eine Schande für die Bank und, sage ich, allgemein für die Banken. Die Grossbanken haben ihren schlechten Ruf nicht von ungefähr. Die kennen nur drei Werte: Kohle, Kohle, Kohle.-
https://www.intrinsicexchange.com/solution
Banken, Justiz, Politik, Ruf und Geld war gestern.
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M illionen – Retrozessionen:
I nsgeheim nicht angezeigt.
G emeinhin Kunden angelogen,
R uchlos auch noch verteidigt,
O ffensichtlich Vertrauen verloren,
S icher, es tut uns nicht leid!
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Für diese (bewusst?) den Kunden vorenthaltenen Retrozessionen trägt letztlich der VR der Migros-Bank die Verantwortung. Und nicht jene sind die „Sünder“, die „die Bank bereits verlassen haben“. Nach der nun namentlich von den 5 frankophonen Genossenschaften initiierten „Absolution“ für den Alkohol-Verkauf in den M-Filialen ist MGB-CEO Zumbrunnen(exGL M-Neuchâtel), der gleichzeitig dem nicht gerade mit Kompetenz strotzenden Migros-Bank-VR vorsteht, wahrlich nicht zu beneiden.
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Immer wenn Sie eine Fonds, eine Kollektivversicherung, ein Autoleasing oder Autokredit beim Autokauf, einen Hypothekenvermittler, ein Versicherungspaket, einen Hafenplatz am Zürichsee, eine Vermögensverwaltung, eine Kreditkarte, eine Cash-Karte, eine Kreuzfahrt, ein e-Bike möchten… SIE zahlen immer eine Rückvergütungsgebühr/Vermittlergebühr (Retro) … nur: bis zu einem kleinen Teil ist es erträglich und vor dem Auge des Juristen akzeptabel.. denn so läuft das Geschäft, es sind immer zusammengewürfelte Komponenten/Dienstleistungen im Produkt. Seit Retros „verpönt“ sind, hat sich die Industrie und deren Juristen den Kopf zerbrochen und Wege gefunden, wie man diese Retros verstecken und verdecken und allenfalls rechtfertigen kann…
Den einzigen Fehler, den die Migros-Bank machte ist: sie haben’s verpennt, rechtzeitig die Depotverträge anzupassen und allenfalls den Versteck-Mechanismus zu schärfen – so wie es andere Banken schon länger machen. Es gibt NIX gratis, gar NIX!! Augen auf oder träumt weiter!-
Absolut richtig. Selbst erlebt: kauf 100 Roche Aktien bei Privatbank, Kosten Fr. 500.–, gleiche Transaktion bei der Migros Bank Fr. 100.–
Noch Fragen – mache kein Internet… -
Stimmt nicht. Die sind weder vom Juristen akzeptiert noch gesetzlich OK. Du vermischt hier nun auch einiges.
Verboten ist der INTERESSENKONFLIKT, eine Bank die sich ein Vermögensverwaltungsmandat BEzahlen lässt, darf nicht auf der anderen Seite nochmals Cash einnehmen.DAs ist wie der Immobilienmakler der Cash vom Käufer und Verkäufer einimmt, das ist Doppelmäkelei und ist verboten.
Erlaubt hingegen sind Vermittlungsprovisionen wie zB für reine Adressvermittlung, Neudeutsch affiliate Marketing genannt, das ist völlig zulässig (und übrigens kann jeder selbst seine Cockies löschen, falls ihm das nicht passt) wobei die meisten die sich irgendwo informiere und gerade ja zB nach Erfahrungstipps suchen, kein Problem damit haben wenn der Verkäufer dem Vermittler eine Provision bezahlt.
Problematisch wird es dann wenn ich die Hohle Hand mache also zB einen Vergleich für EBikes kaufen würde (sofern es so was gibt) und mich der Verkäufer des Vergleiches dann auf zu Händler leiten die nicht besonders gute Angebote haben, sondern besonders hohe Provisionen an mich auch noch bezahlen….
Alles klar ?
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Jetzt „fehlt“ nur noch eine Denner-Bank…
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Auch so eine Feld-Wald-und Wiesenbank!
Schläft die FINMA einmal mehr????? In anderen Ländern würde die Bank jetzt zur einer Millionenstrafe verdonnert aber ich habe den…
M illionen - Retrozessionen: I nsgeheim nicht angezeigt. G emeinhin Kunden angelogen, R uchlos auch noch verteidigt, O ffensichtlich Vertrauen…
Als Bank ein gutes Image zu haben ist fast so schwierig wie als Metzger veganische Küche zu bevorzugen. Es gibt…