SRF unter Druck

Staatsmedium dementiert Vorwürfe rund um Umfrage-Manipulationen, die gar nicht erhoben wurden. Panik im Leutschenbach.

Lukas Hässig 140 140 Kommentare 22.524

Schweizer Radio und Fernsehen, kurz SRF, ist eine Macht. Ein Felsen. Ein Riese in der Schweizer Medienlandschaft.

Nun schwankt der Gigant. Erwischt wurde er auf dem falschen Fuss: bei seinen Online-Umfragen. Das kam gestern hier. Der Standpunkt traf einen offenen Nerv.

Schadensbegrenzung, sofort – so die Order von der SRF-Brücke. Die grossen Umfragen zusammen mit dem Meinungsforschungsinstitut gfs seien unmöglich zu manipulieren.

Headline statt Checks (IP)

„SRF und Tamedia weisen Vorwürfe zurück“, frass das Branchenportal Persoenlich.com Leutschenbach, wo SRF seine Zentrale hat, und der Herausgeberin des Tages-Anzeigers und von 20 Minuten aus der Hand.

Das Problem: Der Konter zielte am Vorwurf vorbei. Ein KMU-Informatiker hatte mit schneller Programmierung eine Online-Umfrage mit einem Zwischenstand von 62 zu 38 Prozent ins Gegenteil verkehrt.

Die SRF-Leute merkten nicht nur nichts. Sondern sie publizierten sofort nach Umfrageschluss auf der Webseite von SRF eine grosse Story mit dem Resultat.

Es ging im gestrigen Artikel also um Umfragen, welche SRF auf ihrer Webseite online durchführt und danach darüber publiziert. Diese wurden denn auch gestern sofort gestoppt.

Was ein klares Indiz dafür ist, dass die SRF-Oberen kalte Füsse haben, versuchten die SRF-Journalisten heute morgen mit ihrer Berichterstattung zu relativieren.

In der Radio-Flaggschiffsendung um sieben Uhr kam ausführlich ein gfs-Chef zu Wort. „Man muss unterscheiden“, meinte dieser. Bei Online-Umfragen sei grösste Vorsicht geboten.

Doch: Man habe 20 Jahre Erfahrung. Die Umfragen seien sicher und korrekt. Auch er bezog sich mit seiner Aussage auf die Telefon-Umfragen. Sie bildeten die Basis, um die Online-Umfrage-Werte zu verifizieren.

Smoke and Mirror, sagen die Engländer. Verwedeln, verwirren, ablenken. Der Punkt sind allein die Online-Umfragen, die von SRF und auch von Tamedia, wo das Manipulieren schwieriger ist, aufgeschaltet werden.

Und die dann beim staatlich finanzierten SRF zu Berichten führen. Die börsenkotierte Tx-Gruppe mit ihrer Tamedia betonte hingegen, dass sie um die Gefahren wisse und deshalb schon länger keine Berichte gestützt auf Online-Umfragen publiziere.

SRF hat genau das getan.

Ihre Schlagzeile vom letzten Samstag „Ablehnung gegenüber weiteren Massnahmen: Von rund 55’000 Personen, welche an einer nicht repräsentativen Umfrage von SRF teilgenommen haben, lehnen satte 62 Prozent weitere Verschärfungen zur Eindämmung des Virus ab“ basierte auf komplett manipulierten Daten.

Eher das Gegenteil (SRF, IP)

Der IT-Mann, der die Umfrage als Experiment in einer Nacht ins Gegenteil verwandelte, hatte beim SRF vorgängig interveniert und auf die Gefahr hingewiesen. Passiert ist nichts.

Gestern nun meldete der zuständige Chef vom Leutschenbach, man würde alle Online-Umfragen rund um politische Themen beenden.

„SRF hat per sofort alle eigenen User-Votings zu politischen Themen gestoppt“, meinte SRF-Digital-Chef Alexander Sautter. Und weiter:

„Ebenfalls haben wir die im Artikel erwähnte Auswertung des Votings von der Website entfernt. Zudem überprüfen wir, ob und wie wir künftig solche Votings einsetzen und mit welchen Massnahmen wir sie besser vor möglichen Manipulationen schützen können.“

Heute früh kamen dann auf den SRF-Kanälen die jüngsten Umfrage-Werte. Ja zum Covid-Zertifikat, Ja zur Pflege-Initiative. Alles auf Kurs.

Kommentare

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Die beliebtesten Kommentare

  1. Alle überzeugten Demokraten müssen sich gegen das unsägliche Verhalten der Systemmedien dringend zur Wehr setzen. Wir haben die Nase voll…

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  2. Grüezi Herr Hässig, sind Sie mittlerweile der Einzige, welcher die vierte Gewalt im Staat verkörpert.....? Auch ich stosse mich je…

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  3. Das Problem sind die nützlichen Idio(ten)logen, die solche Umfragen als Argumente oder Grundlagen verwenden. SRF/NZZ/CH Media und andere sind nichts…

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  1. Schluss mit Zwangsgebühren für einen maroden und aufgeblähten Service Public. Service Public muss mit den üblichen Steuergeldern subventioniert werden – und qualitative Leistung erbringen oder verschwinden. Die Kritik in verschiedenen Medien zulasten SRF/SRG verdeutlicht, dass die Leistung nicht den Erwartungen der KonsumentInnen entspricht. Beim Opting-Out sind nur DiplomatInnen, AHV-BezügerInnen mit Ergänzungsleistung, und taub-blinde Menschen berücksichtigt. Doch Menschen, die aus gesundheitlichen Gründen auf die SRF/SRG-Konsumation verzichten MÜSSEN, sind nicht berücksichtigt worden. Dies sind z.B. Menschen mit Epileptik und psychogenetischen Krampfanfällen. Zudem gibt es Menschen, die freiwillig auf den SRF/SRG-Konsum verzichten, weil sich für sie der Aufwand für minderwertige Sendungen nicht lohnt.

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  2. Ich bin generell gegen die Umfragen bei Abstimmungen. M.M nach verfälschen diese Wahlresultate weil sie beeinflussend wirken. Die technische Lösung auf der SRF Webseite habe ich mal auf Twitter beanstandet weil schon nur beim Hovern über die Eingabe Flächen eine Stimme abgegeben wurde. Ich stelle also generell die Aussage dieser Abstimmungen in Frage. Aber ich bleibe dabei, GfS Umfragen die prominent in Shows und News präsentiert werden sollten verboten werden.

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  4. Was srf Leute wert sind, zeigt sich, wenn sie weg vom Sender sind. Siehe etwa Dokter Patrizia Läri und Anna Meier. Immer weniger Schweizer tun es sich an, diesen roten Propagandasender zu schauen. Schon die kranken einstudierten Armverrenkungen und die totalitäre Mussolini Kinnhaltung der Moderatoren sind ekelhaft. Dann die geframten Texte, genau nach ARD Handbuch. Momentan wird hemmungslos so getan, als ob die Schweizer nichts sehnlicher erwarten als die „Booster“ Genspritze: „Die unter 65 jährigen müssen sich leider noch etwas gedulden“. Vom Picks zum Booster: Alles eine einzige hinterhältige Verharmlosung. Kein Wort dazu, dass die die Impftoten in die Höhe schiessen und die Notfaĺlstationen mit Impfopfern am Anschlag sind. Und dann der nicht wirklich gesund aussehende ehemalige Rundschaumoderator,der täglich mehrmals Abstimmungswerbung für die Verschärfung und Verlängerung der Coviddiktatur um 10 Jahre macht.

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  5. Im heutigen Blickinterview erklärt SVP Bundesrat Parmelin unter anderem, die Boosterimpfungen seien sehr wichtig,denn die „Inzidenzen“ in Kantonen mit niedriger Impfrate seien höher, als in Kantonen mit höhere Impfrate, das sei Fakt (er erwähnt nicht, dass die Geimoften gar nicht mehr getestet werden); die Geimpften wünschten, dass die Ìmpfgegner sich endlich impfen, damit alle Beschränkungen aufgehoben werden können (er erwähnt nicht, dass es in der Schweiz seit Ausbruch der angeblichen Pandemie nie eine Übersterblichkeit gab, dass die Genimpfstoffe ungenügend geprüft sind, dass an der Genimpfung bereits zehn mal mehr Menschen verstorben sind, als in den letzten dreissig Jahren zussmen an Impfungen, dass über die mittel- und langfristigen Nebenwirkungen der Genimpfstoffe keinerlei Aussagen möglich sind, dass seit eineinhalb Jahren jede sachliche Diskussio zwischen Sachverständugen unterschiedlicher Ansichten unterdrückt und kritische Experten konsequent diffamiert werden. Die Abstimmung verlaufe demokratisch und an das Resultat würden sich alle halten. (er erwähnt nicht dass das schon seit einiger Zeit nur für Abstimmungen gilt,die zugunsten der Linken und Economiesuisse ausgehen).

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  7. Geile Zeiten! Wir erleben live die Ausrottung unsere Spezies. Was wollen wir denn mehr? Idiotie hat heute Vorrang. Experten und Wissenschaftler sind des Teufels. Hetzer und Lügner haben Hochkonjuktur. Und mit solchen Vollpfosten wollen wir die Welt retten? Unsere Gesellschaft ist dank diesen ungebildeten, IQ befreiten Flachdenker wieder im düsteren Mittelalter angekommen. Warten wir das JA bei der nächsten Abstimmung ab. Wie man jetzt schon lesen kann, radikalisieren sich diese Viren Terroristen bereits jetzt schon, so ganz a la Trump.

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  8. Bei SRF muss man alles hinterfragen: Die Umfrageergebnisse, die Auswahl der Nachrichtenthemen, die tendenziöse Berichterstattung…

    Die Tatsache, dass im Schweizer Fernsehen nicht über einen Bundesrat berichtet wurde, der während seiner Amtszeit versucht hat, seine Ex-Geliebte als ‚schizophren‘ zu diffamieren, während ein anderer Bundesrat wegen des Tragens eines T-Shirt tagelang öffentlich kritisiert wird, zeigt, dass Ausgewogenheit, Objektivität und Respekt gegenüber Menschen (vor allem Frauen) beim Staatsfernsehen (und bei der SP) Fremdwörter sind. Wenn es darauf ankommt, ist jeder sich selbst der Nächste und jedes Mittel recht, die eigene Machtposition zu sichern.

    An dieser Stelle danke an Inside Paradeplatz, das einem Beitrag, wie demjenigen von Urs Pfister, eine Plattform und der Leserschaft eine unterhaltsame Lektüre, abseits der Mainstream-Medien, bietet…

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    • Wenns keiner mehr schaut, was soll dann gesendet werden?

      Es gibt nur eine Sprache die solche Firmen verstehen. Kein Geld, keine Klicks, keine Views. Lichterlöschen oder anpassen.

  9. Was ist eigentlich der Added Value von teuren und offensichtlich leicht manipulierbaren politischen Meinungsumfragen?

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    • Es wird damit die Abstimmung manipuliert. Die Menschen fühlen sich sicherer auf der Seite der Mehrheit und stimmen entsprechend ab.

      Marc Meyer, Dr. rer. pol.

    • Marc Meyer super Antwort. Sie zeigt genau wieso pseudointellektuelle Möchtegerns wie Sie keine Ahnung vom wirklichen Leben haben. Wer hat es nötig, in einem Klatschblog wie diesem, seinen Doktortitel zur Schau zu stellen?

      Ihre Argumentation mag in einem Ihrer Lehrbücher gestanden haben. Ebenso kann man argumentieren, dass die „Verlierer“ der Meinungsumfrage mobilisiert werden und die „Gewinner“ zu Hause bleiben. Aber dann müsste man ja anerkennen, dass sich die Leute nicht vom Geschwätz und der Meinung von Leuten Ihresgleichen beeinflussen lassen und Sie nichts weiter als ein Scharlatan sind.

  10. Und die Zahlen des BAG weisen auch über 2 Millionen mehr vollständig Geimpfte als die Schweiz Einwohner hat aus (Zahlen des BAG vom 16. November). Was mich an der Corona-Situation am meisten erschüttert ist, wie gutgläubig, unkritisch und manipulierbar die Schweizer Bevölkerung ist.

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  11. SRF kann man längst nicht mehr ernst nehmen angefangen mit den verschiedenen (tendenziösen),sog. ModeratorInnen und Journalisten. Ganz einfach ein “Saftladen”, mehr ist dazu nichts zu sagen.

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  12. Was ist der Unterschied zwischen der Schweiz und der DDR? In der Schweiz glaubt die Mehrheit der Bevölkerung an die Lügen des Staatsfernsehens.

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    • Was haben die DDR und die Schweiz gemeinsam? Beides sind Arbeiter und Bauernstaaten

  13. Dass DRS die öffentliche Meinung manipuliert, massiv manipuliert, um linke Ziele erreichen, ist ein Fakt. Und zwar alle Bereiche, nicht nur Umfragen, sondern alles, auch sämtliche Berichterstattungen, Arena etc. etc.

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  15. Kleiner kreativer Vorschlag:

    Wenn wir ALLE realen Demokraten und Intelektuellen 2022 in einen SERAFE-SRF-Staatsgebühren-STREIK verfallen – und wir sind sicher gut 300000 kapitalkräftige Zahler – haben die KEINE Chance das mit 300000 Betreibungen einzufordern … denn wir werden aus den 300000 Betreibungen je ein Betreibungsverfahren einleiten …

    Die CH Schlaf-Betreibungsbeamten landauf-landab werden wegen Burn-Out reihenweise ausfallen …

    Wer MACHT MIT? Ich bin dabei!

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    • Ich mache mit. Wer mich falsch informiert und schädigt an Leib und Seele wird zu meinem und dem allgemeinen Wohle des Volkes boykottiert.

      Inside Paradeplatz informiert seit Jahren kritisch und transparent. Ich „donate“ lieber hier.

  16. Vermutlich war die Möglichkeit der Manipulation solcher Umfragen sogar gewollt oder „by design“. Was nicht passt, wird passend gemacht.

    Interessant wäre die Verteilung der abgegebenen Stimmen über die Zeit – besonders in der Nacht. Wie schnell ein Resultat über Nacht geändert werden kann, haben die US-Wahlen gezeigt.

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  17. Die SRF hat die online Befragungen gestoppt. Gleichzeitig wird die Zuverlässigkeit der Umfrageergebnisse hervorgehoben. Dieses Argument wird vom gfs.bern Institut vorgetragen. Die Stellungsnahme suggeriert unterschwellig: Umfragen ausgeführt von gfs.bern sind zuverlässig und wissenschaftlich abgesichert; online (eingebettete) Umfragen sind “nur” Indikatoren und nicht wirklich im Verantwortungsbereich von gfs.bern
    Die Fragen, die sich stellen sind:
    Wer ist für die online Umfragen wirklich verantwortlich?
    Warum wurden die online Umfragen von der SRF gestoppt, wenn alles seine Richtigkeit hatte?
    Warum führte man dann diese Umfragen überhaupt durch, wenn bekannt war, dass es Probleme gibt?
    Warum wurde von SRF ein Artikel über das “Drehen” des Resultats einer online Umfrage geschrieben?

    Vertrauensbildende Massnahmen sehen anders aus.

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    • Eine Umfrage wird mit einem Ergebnis kommen, das dem Auftraggeber passt, ist so einfach und verständlich

  19. SRF ist nur noch peinlich und unprofessionel. In jedem Satz kommen die immer gleichen linken Thesen – Gehirnwäsche vom Ekligsten!

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  20. SRF hat während Jahrzehnte seine Umfrageergebnisse von einem fanatischen und bekennenden SP Mitglied (Claude Longchamps) bezogen und Wählerergebnisse auch noch von ihm präsentieren und interpretieren lassen. Dabei lagen die Umfragewerte zu 100% so, dass die SP nahe Position gestützt wurde (Wählermobilisierung u.ä). Die Ergebnisse wurde so präsentiert, als seien die Wähler den Rechten auf dem Leim gegangen, hätten vor angst so gestimmt, nur die Gebildeten hätten sich ein eigenes Bild gemacht etc etc.

    Jahrzehntelang hat das Journi-Pack dabei zugesehen und null kritische Kommentare abgegeben.

    Mit anderen Themen verhält es sich exakt gleich (man vergleiche bspw. das gezeigte Bildmaterial amerikanischer Präsidenten der Demokraten vs den Bildern von Republikaner)

    Und nun soll die mögliche Manipulation von solchen Umfrageergebnissen ein Skandal sein? Journis machen/schreiben genau das, was Klicks/Leser generiert und/oder was ihrer persönlichen Meinung entspricht. Berufsethos? Objektive Berichterstattung? Selten so gelacht

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  22. Es sind ja nicht nur die Umfragen. Mich nervt auch, dass es jeweils zu fast jedem Thema eine Studie und eine Gegenstudie gibt. Fast alle Studienverfasser haben eine eigene Meinung zum Thema. Je nach Fragestellung kann ein Studienergebniss in die gewünschte Richtung gelenkt werden. Die Ergebnisse sind somit sehr oft manipuliert.
    Mich interessieren deshalb die Studien erst gar nicht mehr und je mehr solche publiziert werden, desto mehr vermeide ich die Medien die solche publizieren.

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  23. Covid-verschärfung – NEIN, Medienförderungsgesetz – NEIN, Widerspruchs- statt Einwilligungslösung bei Organtransplantation – NEIN, Dekarbonisierung der Wirtschaft – NEIN. Nein, nein und nochmals NEIN zu all dem Mist, der aus dem Bundeshaus quillt.

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  24. Was sollen den diese Umfragen – ob im Fernsehen oder in der Firma.
    Wer da mal so klickt – sind das die Personen die dann auch das Stimmcouvert in die Hand nehmen, handschriftlich ihre entscheidung kundtun und das auf einer der möglichen Arten der Gemeinde wieder zustellen?

    Gunter Dück hat adzu eine pointerierte Aussage: Schwarmdumm
    https://www.getabstract.com/de/zusammenfassung/schwarmdumm/23496

    Phantasielos, rückgratlos. Und heute reichen Auswertungen von Umfragen schon für einen Master.

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  26. Ethical Hacking in Ehren, aber normalerweise benötigt man einen konkreten Auftrag für solche „offenensiven“ Analysen und steht unter NDA beim Kunden, zumindest in der Schweiz ansonten betrachte ich die Handlung auf die Server als illegal.

    Zu den Computerdelikten zählen:

    Unbefugte Datenbeschaffung (Art. 143 StGB – sog. Datendiebstahl)
    Unbefugtes Eindringen in ein Datenverarbeitungssystem (Art. 143bis StGB – sog. Hacking)
    Datenbeschädigung (Art. 144 bis Ziff. 1 StGB)
    Herstellen von datenschädigenden Programmen (Art. 144 bis Ziff. 2 StGB – sog. Viren-Tatbestand)
    Betrügerischer Missbrauch einer Datenverarbeitungsanlage (Art. 147 StGB – sog. Computerbetrug)

    Ansonsten soll dieser „KMU-Informatiker“ bitte an Buy-Bounty Programmen oder am Pwn2Own Contest teilnehmen und Zero-Days entwickeln und nicht irgendwelche Portale und Web Apps von Unternehmen penentrieren.

    Es hätten auch down-times mit diesem Scripts verursacht werden können oder gar einen Application DoS.

    Ach ja Lukas, dürfen solche Informationen eigentlich publiziert werden, welche Unternehmen welche IT-Schwachstellen aufweisen – Du hattest doch vor ein paar Jahren auch Deine Probleme mit DDoS Attacken. 🙂

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  27. Danke Lukas, für deine tolle Arbeit!!! Anscheinend machst du SRF richtig hässig. Deswegen passt dein Nachname perfekt 😉 genau so geht Journalismus, Zusammenfassungen erstellen und hinterfragen. Leider sind die ganzen Medien gesteuert, das ist erst der Anfang, es wird noch viel verreckter… meine Meinung: Die Demokratie ist sowieso nichts Wert, wenn die meisten Leute nicht selbständig denken können, gesteuert wie mein Spielzeugauto von früher. Ich zitiere Trump: Fake News. Habe ihn für diese Aussage ausgelacht, aber wie es aussieht hat er die Wahrheit gesagt. Mach weiter so und lass dich nicht runterkriegen. Die Wahrheit gewinnt schlussendlich immer, LG

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  28. Frage an alle Empörten hier: In welchem Sinne beeinflussen Umfragewerte das Stimmverhalten der Individuen? Ich glaube, sie beeinflussen gar nicht – allenfalls invers.

    Oder stimmen Sie gerade für das, was in dem Umfragen führt?

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    • @Barth: Leider musste ich feststellen, dass es mehr Leute gibt, die den Umfragen folgen und gemäss denen abstimmen als man denkt. Schlimm ;-(
      Das sind dieselben, wie diejenigen, die einfach gemäss Abstimmungs-Büechli das wählen, was der Bund empfiehlt…. Damit kann man dann sagen, ich bin ein echter Eidgenosse und habe abgestimmt. Und vor Allem habe ich mich auf die Seite gestellt, die man am Stammtisch auch vertreten kann ohne unbeliebt zu werden.

  30. SRF ist das Medienportal der SP und der Grünen, finanziert von der ganzen Bevölkerung. Sollte behandelt werden, wie nicht erlaubte Finanzierungen von Parteien.

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  32. Spätestens seit der „Berichterstattung“ rund um Trump ist die Glaubwürdigkeit des Mainstreams im Keller. Kommt davon, wenn man Qualität durch Haltung ersetzt.

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  33. Die Umfragen von FRS stammen immer ausschliesslich von gfs Institut. Eine ganz linkslastige Organisation. Bekanntester Maniupulant ist Claude Longchamp. Nachdem das SRF den Vertrag mit diesen linken Manipulaten auflösen musste, bekommt diese Firma nun alle Aufträge eben im Auftragsverfahren. Longchamp arbeitet offiziell nicht mehr für die linke SRF, bekommt aber immer wieder Aufträge. SRF als sozialistische Hochburg vergibt Aufträge nur an Gleichdenkende. Die 4. Kraft im Lande ist zur ersten mutiert. Leider glauben noch viel zu viele diesen Brainwash.

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  35. Lieber Insideparadeplatz – hört bitte mit solchen Artikeln auf! Konzentriert euch auf die Wirtschaft – dort habt ihr eure Kompetenzen. Es ist einfach nur Schade wenn sich IP mit den Corona- und Impfskeptiker einlässt. Ihr werdet irgendwann noch weniger respektiert. Aber das schein Euch wohl egal zu sein.

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  36. Alle SRG-Sender weisen a l l e Vorwürfe i m m e r zurück – das hat System. Auch deren abhängigen Ombudsleutchen sind reine Feigenblatt-Farcen.

    Gut, dass sich Herr Hässig endlich auch mal diesem „Staat im Staat“ SRG annimmt. Die meisten Medien kuschen nämlich permanent, um ja nicht die Brosamen zu verlieren, welche ihnen die SRG gnädigst von der Tischkante schiebt, um sie ruhig zu halten.

    Die sich ob den Sexismusaffären innerhalb der SRG empört gebende Medienministerin ist uns bis heute eine klare Stellungnahme schuldig geblieben, welche Konsequenzen im Gefolge jener Schweinereien gezogen wurden.
    Wohl KEINE, nur peinliche Ausreden, Wegschauen und viel warme Luft.
    Sind die Betroffenen, die den Mut hatten, sich wegen den erlittenen Uebergriffen zu melden, etwa mit Konzessionsgeldern zum Schweigen gekauft worden?!? Es ist nämlich plötzlich verdächtig ruhig geworden in jener Angelegenheit . . .

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  37. Man kann nur zu Gott beten dass am 28.11 ein Nein kommt und das beim Stimmenzählen nicht manipuliert wird.

    Nicht auszudenken was für Repressalien ansonsten suf ungeimpfte zukommen wird und nicht vergrssen, mind.10 Jahre lang. Nur ein ausgesprochen naives Volk würde seiner Regierung so einen Freipass geben.

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  38. Danke, Herr Hässig, für Ihr unermüdliches Engagement für einen unabhängigen Journalismus. Sie sind eine Ausnahmeerscheinung in der gleichgeschalteten Schweizer Medienwelt.

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    • Vielleicht ist er gleichergeschaltet von ihrem Chef, und sie haben’s nicht mal gemerkt.

  39. Das ist alles so schlecht und hobbymässig was von da kommt. Ich beginne so langsam meine Billag-Serafe-Zwangsabgaben als Entwicklungshilfe zusehen und werde sie künftig als Spende beim steuerbaren Einkommen abziehen. Genial!

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  40. Traurig, wieviel Unfug mit Zwangs-Serafe-Gebühren getrieben wird.

    Und diese missratene Manipulation war erst der Anfang von vielen aufgedeckten. Die Machthaberei von SF beginnt ab Mitte in die linke Richtung.

    Schade um das viele Geld, welches wir so dem arbeitenden Wirtschaftskreislauf entziehen.

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  41. Was heisst schon die SRF Aussage „unmöglich zu manipulieren“? Es wird mit allen Mitteln gearbeitet, um das gewünschte Resultat bei Gefälligkeitsgutachten zu erhalten. So geisterte erst kürzlich folgende Meldung durch die Medien: „Gemäss der ersten repräsentativen Umfrage zum institutionellen Abkommen (InstA) des Forschungsinstituts gfs.bern im Auftrag von Interpharma unterstützen 60% der Schweizerinnen und Schweizer aktuell den vorliegenden Entwurf des InstA.“. Manipuliert werden kann über die Stichprobe, den Kanal, das Alter der Befragten, die Geographie (Stadt/ Land), die Interpretation etc.. Jede Statistik kann manipuliert werden – dümmer geht die Aussage von SRF nicht.

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    • @Tschanz: „dümmer geht die Aussage von SRF nicht.“ Neiaberau, ist das nicht zu kritisch formuliert? Schliesslich tun die, was ihnen im Rahmen des Möglichen in ihrer eigenen Blase halt geht. Vielleicht ist diese Aussage das Beste, was sie mit aller Anstrengung aufbringen konnten.

  42. Es gibt ja noch andere Umfragen, welche unbestritten richtig sind. Diese Umfragen kommen aktuell auf 61% zustimmung. Die Zahlen sind also recht ähnlich. So falsch kann die Internetumfrage also nicht sein.

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  43. Die Ueberreaktion von SRF zeigt eines der genau: Die Kultur des SRF ist vollkommen einseitig: Seit die Deutsche Wappler das Zepter übernommen hat, und sie ist von Ihrer Karriere her eine second class Provinzfrau aus Deutschland, die kein Gespür für Schweizer Kultur und Eigenheiten hat. Sie hat die ganze Führungscrew durch Frauen ersetzt und langbewährte Schweizer rausgeschmissen: Es ist klar, dass der Mythos heisst: Weibliche Führung ist anders und besser. Das stimmt natürlich in keinster Weise. Es gibt dazu klare Forschung, zB. von Barbara Kellermann von Harvard, die klar zeigt, dass dem nicht so ist. Es ist nichts gegen Frauen in der Führung einzuwenden, aber schliesslich ist das Umgebungssystem patriarchalisch. SRF Kultur zeigt dies klar. Und ausserdem hat sie eine völlig einseitige Strategie Richtung Digitalisierung und Jugendkultur (mit social media). Völlig einseitig, und sie wird das jugendliche Zielpublikum nie erreichen. Zudem zeigt sich immer mehr, dass es bez. Politik eine „Hofberichtserstattung“ ist, also eine Plattform zur Selbstinszenierung. Dies sieht man auch sehr schön an der Sendung „Club“, welche früher externen Fachleuten eine Plattform ermöglichte. Heute sind es langweilige Selbstinszenierungsrunden von Gesundheitspolitikern und unkritischen Fachleuten. Beim SRF wäre Ausmisten angesagt, und zwar von ganz oben. Dieses Unternehmen sollte sich einem selbstkritischen Transformationsprozess stellen. Darum auch die übernervöse Reaktion auf Ihren IT Spezialisten, der doch sehr viel offenlegte an Druckstellen.

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    • @ Sidious: bringt leider gar nichts, denn mit den munter sprudelnden Zwangsgebühren kann dieser Saftladen senden, auch wenn niemand zuhört oder -schaut. Das ist doch der grosse Skandal!

  45. Noch schlimmer ist CH Filz Media! Die sind weder in der Lage einen unabhängigen Journalismus zu betreiben, noch haben Sie die Filz Fernsehsender im Griff! Technische Probleme ohne Ende! Und wer schweigt, der arrogante Roger Elsener und sein SRF-Kritik-Helfer Francesco Benini!

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  46. SRF ist ein reiner Manipulationskanal. Ohne staatliche Unterstützung sind die platt. Bald sind sie es sowieso. Berichte kann man nur positiv, nicht aber negativ bewerten (Daumen runter geht nicht). Für Sport und Wetter ist srf ok.

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    • @Hubertus: Absolut korrekt. Hinzu kommt, dass in den Kommentarfunktionen die Meinungsfreiheit unter dem Vorwand der „Netiquette“ Regel schon eingeschnitten war. Es wurden nur Kommentare publiziert, die SRF-Konform waren obwohl diese keinerlei beleidigend oder verletzend waren. Nun hat SRF die Kommentarfunktion komplett ausgeschaltet und somit der Meinungsfreiheit eine klare Zensur verpasst. Die SRF Medienlandschaft unterscheidet sich kaum noch von der Medienwelt in China, Ungarn oder Türkei. By the way, 20min und Blick steuern auch ins gleiche Rohr zu

  47. Alle überzeugten Demokraten müssen sich gegen das unsägliche Verhalten der Systemmedien dringend zur Wehr setzen. Wir haben die Nase voll von obrigkeitshörigen „Journalisten“, die sich als Vasallen der Pharmaindustrie und Berset-Claqueure verdingen und die Gesellschaft rücksichtslos spalten. Wir lassen uns unsere Demokratie von hohlen SRF-Hofnarren und dümmlichen BLICK-Praktikantinnen nicht länger zerstören. NEIN zum Covid-Gesetz!

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    • Wissen Sie, Salome Wyss, was man auch noch machen könnte, um diesen unsäglichen Staatssender zu stürzen und dem falschen Treiben ein Ende zu setzen?

      Ja, gneau, wir könnten eine No-Serafe Initiative starten. Diesmal kämen wir vielleicht durch, und müssten dann in der Folge nicht mehr mit Zwangsgebühren die Propaganda Berns auch noch mittragen.

  48. Grüezi Herr Hässig, sind Sie mittlerweile der Einzige, welcher die vierte Gewalt im Staat verkörpert…..?
    Auch ich stosse mich je länger je mehr an diesen Umfragen und was darüber berichtet wird.
    Tägliche Meldungen wie
    „Umfragen haben ergeben, dass die Abstimmung zum Thema……..xyz…. einen Zustimmungswert von……..% haben“
    Dies grenzt für mich an Wahlmanipulation!!!
    Danke für Ihre Arbeit und weiterhin gute Wünsche sendet
    Katharina Gattiker

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    • Grüezi Frau Gattiker,
      ergänzend wird Sie vielleicht auch interessieren, was gerade in Österreich abgeht. Die Schweiz ist da vielleicht sogar noch im Rückstand. Besonders beängstigend ist es aber, dass in Österreich private Medien die Hauptrolle spielen.
      mfG
      Peter Liedermann

    • Hässig ist nicht alleine. Es gibt noch den Nebelspalter und die Welwoche die ein etwas anderes Bild zeigen, als die Panikmacher Blick, Tagi, Wanner Medien, SRG, Blick etc.

    • Sie sind wohl die einzige Falschfahrerin, die auf der Autobahn korrekt fährt? Alle anderen Entgegenkommenden sind Deppen?

  49. Als Software Engineer bin ich ehrlich gesagt über die Naivität von SRF und Tamedia erstaunt.

    Ich ging davon aus, dass eine Online-Umfrage zum gleichen Thema, die gleiche IP-Adresse nur einmal akzeptiert. Natürlich ist auch dies leicht zu umgehen, denn für ein paar Dollar kann man Millionen von IPs mieten. Und verschiedene Webbrowser können auf irgendeinem Server „headless“ ferngesteuert werden. Zudem können bei Bedarf CAPTCHAS von Menschen für wenig Geld in Echtzeit gelöst werden.
    Bei eTools.ch habe ich seit Jahren jeden Tag mit solchen Problemen zu kämpfen. Allerdings handelt es sich in diesem Fall nur um Suchresultate und nicht um meinungsbildende Umfrageergebnisse.

    Repräsentative Online-Umfragen sind nicht möglich, es ist nur eine Frage des Aufwands, diese zu manipulieren!

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    • @ Hobby Engineer: IPS kann man nicht mieten, einen solchen Quatsch habe ich selten gelesen. Ein VPN-Dienst genügt vollends, um hunderfach mit einer anderen IP-Adresse an Online Umfragen teilzunehmen.

    • @Lehrling.. Hoffe Du bist noch im ersten Lehrjahr. IP Adressen kann man sehr Wohl mieten. Es gäbe auch noch Google, wenn man keine Ahnung hat 😉

  50. Das Problem sind die nützlichen Idio(ten)logen, die solche Umfragen als Argumente oder Grundlagen verwenden.
    SRF/NZZ/CH Media und andere sind nichts anderes als Propagandasender für die, welche sich dafür einsetzen, dass weiter Steuergelder und Serafe abgaben fliessen.

    Antworten

    • Die einigen Propagandamedien, die ich erkenne, sind die Filzzeitung NZZ sowie CH Filz Media, die absolut katatstrophal und nicht in der Lage sind parteipolitisch unabhängig zu berichten. Als Beispiel sei hier der Chefredaktor des St. Galler Tagblattes erwähnt, der seine geliebte KKS über alles schützt, egal was sie verbockt!

  51. Die einzige Instanz und Macht die, den Medien, vor allem den Mainstream Medien zeigen darf, soll und MUSS, wo der Bartli den Most holt‚ ist das Volk‚der Kunde, der Stimmbürger.
    Höchste Zeit das diesen erdrückend einseitig agierenden Meinungs ,,Terroristen“ ein saftiger Denkzettel verpasst wird.
    DARUM, AUCH für die übernächste Abstimmung, in Sache Medien
    ein klares NEIN!

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  52. Dass der Staatspropagandasender der Bananenrepublik Schweiz – das Scheissdreck-Rubbel-Fernsehen (SRF) – finanziert mit den Zwangsgebühren – manipulierte „Umfragen“ vor jeder Abstimmung durchführt – mit dem Zweck der Beeinflussung des Stimmviehs im Sinne der Herrschenden in der Ochsenscheune zu Bern ist ein einziger Skandal! Aber wahrscheinlich sind die verantwortlichen Gehirnamputierten des Scheissdreck-Rubbel-Fernsehen (SRF) zu nichts anderem fähig!

    Antworten

    • Zu dumm, dass die Schlagzeile war: „Klare Mehrheit gegen weitere Massnahmen.“ – Dieses Resultat war aber gefaked, so wie detailreich geschildert im Blog gestern. Also für einmal war die Schlagzeile nicht im Sinn der Mächtigen.
      Erst mal denken, dann schreiben. Hilft nicht bei allen, aber immerhin bei den meisten.

    • Wenn du SRF nicht anschaust, wie kannst du dann ein Urteil abgeben… vom „Hörensagen“? Oder hast du einmal dort gearbeitet und bist überflüssig geworden? Darum deine Stinkwut?

    • Als Nichtseher des SRF meinen Sie aber, ganz schön viel zu wissen darüber. Vielleicht sollten Sie wieder mal SRF schauen.

    • Dumm gelaufen und peinlich, @Nichtseher, aber das zeigt doch, auf welchem geistigen Niveau Sie sich bewegen. Können Sie überhaupt lesen ?

    • @Strub: Alles was in SRF gesagt oder nicht gesagt wird dient den Interessen der Linken und von Economiesuisse, die seit Jahren eimr unheilige Allianz bilden. Der SRF Artikel über den Rückstand der Covoddiktatur-Befürworter war ein Weckruf an die Covidschafe, doch bitte an die Urne zu gehen. Die Veröffentlichung von Wahlprognosen kann verschiedene Ziele verfolgen.

    • Es ja ist nicht die IT Welt sondern die Dilletanten, die nicht wissen, wie man diese Tools korrekt und sicher einsetzt.
      Jedoch muss eine Grundsatzfrage vorgängig beantwortet werden: was ist der Wert solcher Umfragen ?

  55. Ein seriöses Online-Portal hätte zu diesem brisanten Thema den gestrigen Artikel von einem neutralen, fachlich anerkannten Unternehmen verifizieren lassen und die Quelle publiziert. Das hat IP offensichtlich bewusst nicht gemacht, somit ist der Inhalt im besten Fall für einen kritischen Leser und IT Laien technisch interessant, wie leicht Manipulationen möglich sind! Für nicht IT versierte Kriminelle gibt es eine gute Anleitung gewisse Manipulationen im Internet durchführen zu können und entlarvt das publizierende Portal selbst der manipulierten Voten!
    IP trägt dazu bei und fördert aktiv, dass Verunsicherung und Spaltung der Bevölkerung durch derartige Beiträge (ebenfalls heute Beitrag von Helen Pfister) massiv gefördert wird. Warum bekennt sich Herr Hässig nicht dazu, dass sein Portal die Impfgegner, Covid Virus Leugner und Verschwörungstheoretiker aktiv unterstützt und das ehemalige und einzigartige Bankenportal sich eigenartigerweise diesem Klientel zugehörig fühlt?!?

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    • Lieber Mokierer
      würde LH ein Covid-Leugner sein, würde er Kommentare wie Ihren, nicht aufschalten. Ich habe mehrfach bei Blick und Tagi Kommentare verfasst, die sehr neutral und kritisch waren, aber der Zensur zum Opfer gefallen sind.
      Vielleicht überlegen sie nochmals…

    • Sorry, für mich als Experten war und ist völlig klar, dass die SRF-Umfragen extrem leicht manipulierbar sind.
      Herr Hässig gebührt Dank, dass er sich an dieses schwierige Thema heran gewagt hat und das auch allgemein verständlich – und inhaltlich völlig richtig – aufbereitet hat.
      Meine Vermutung ist, dass Sie keinerlei technischen Hintergrund haben und hier einfach nur Leute diffamieren. Nach dem Motto „es kann nicht sein, was nicht sein darf“.

    • blödsinn, Mokierer! Das benötigt man in diesem Fall nicht. Der Versuch war genug genau Dokumentiert im Artikel dargestellt. Auch wenn er „einfach“ und „unkomplex“ war zeigte er genau und zuverlässig genug, dass die Manipulation möglich war. Das reicht völlig aus.

  56. Dieses linke Schweizer Staatsradio SRF nervt stark zunehmend nur noch. Erinnert stark an Zustände in der hochkant gestrauchelten Honecker-DDR…

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    • Der Unterschied zwischen SRF und DDR Staatsfernsehen (Aktuelle Kamera)besteht darin , das die damalige DDR-Bevölkerung den manipulativen Schwachsinn nicht geglaubt hat.

    • Wer wagt mal wieder die Frage zu stellen, wann das neue Newscenter in Betrieb gehen wird und wo die Kosten liegen? Da 100% staatsfinanziert ist Transparenz ein Muss. Frau Wappler wollte vor dem Berliner Flughafen fertig sein. Auffällig ist, dass der moralisierende Sozialismus nichts Funktionierendes auf die Reihe bringt.

  57. Was erwarten wir von einem mit Zwangsgebühren finanzierten Selbstverwirklichungsladen denn anders? Die Leute beschäftigen sich da mit sich selber und versuchen ihr Dasein irgendwie zu rechtfertigen. Es wäre schon lange überfällig den Laden entweder einfach zu schliessen oder auf reine Nachrichtensendungen zu reduzieren, denn Glanz und Gloria und so kann auch von Privaten angeboten werden. Die No-Billag-Abstimmung ist nur gescheitert, da die Politik zusammen mit der linken Presse es geschafft haben, den Leuten Angst zu machen indem sie ihnen eingetrichtert haben, dass nur SRF unabhängig und neutral informieren kann und dass der Bildschirm ohne Zwangsgebühren schwarz bleiben werde. Dass SRF nicht neutral und unabhängig ist, ist wohl klar, denn jeder der kann klar sehen wie links SRF ist und SRF hängt nun einmal am Geldtopf der Politik und insbesondere des UVEK, welches ja meisten auch in linker Hand ist und dann gilt eben: Man beisst nicht in die Hand die einem füttert.

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  58. Meine Schadenfreude ist gross. SRF entwickelt sich schleichend zum Gegenteil von Glanz & Gloria. Ein Paradebeispiel wie SP & Co. mit Ihrem staatlichen Handeln an der wirtschaftlichen Realität scheitern.

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  59. Alles auf Kurs bei den Staatsmedien, Ja-Stimmen führen, Nein-Stimmen sind im Hintertreffen. Das beweist nur Eines: Die omnipräsente Staatspropaganda ist KEIN Hirngespinst von „Verschwörungstheoretikern“. Sie ist real.

    Real ist ebenso der Umstand, dass eine globale Verschwörung gegen die Menschheit im Gange ist. Es gibt die Verschwörer – sie sitzen in den USA – und die Verschwörungstheoretiker. Letztere beobachten und artikulieren diese weltumspannenden Vorgänge und sind mit ihren Thesen leider meistens richtig gelegen.

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    • dann klären Sie uns doch bitte auf, Sie Möchtegernalleswissender.

      Ihr Systemlinge habt nicht ein einziges Argument, eine einzige Evidenz für Eure idiotischen Copy-Paste Kommentare!

      Natürlich die Postauto AG auch nicht Subventionsbeschiss betrieben, selbstverständlich ist die Berichterstattung im SRF ausgewogen und wahrheitsgetreu!!! Wie unmündig muss man eigentlich sein um so eine Einstellung zu übernehmen?

      Wir warten gerne auf Ihre Ausführungen!!!

  61. SF ist ein träger, sich selbst liebender Klumpen, der sich aufgrund seiner Einkommensquellen nicht sonderlich Mühe geben muss.

    Wenn ich mir allerdings die Privatsender ansehe, bekomme ich erst recht Angst. Ganz viel ist einfach nur dumm und dämlich.

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    • Ich persönlich sehe kein Unterschied zwischen unserem Propaganda Staatsfernsehen
      und den privaten, ausser die Zwangsgebürhen.

  62. Sofort weg jetzt mit diesen Lügenmedien.

    Von welchen politischen Parteien, Politikern/-.innen, Verbänden und Unternehmen der Privatwirtschaft wird das Schweizer Fernsehen dazu gebracht ständig zu Lügen?

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  63. Man sollte generell Umfragen im Zusammenhang mit Abstimmungen und Wahlen verbieten, den diese können, wie wir nun sehen, manipuliert werden. Zudem beeinflussen sie die Stimmbürger.

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  64. Man weiss es ja schon länger, dass beim „Staatsrundfunk“ SRF die vom Wahrheitsministerium vorgegebene Propaganda ohne den nötigen kritischen und hinterfragenden Journalismus ans Volk weitergereicht wird. Aber genug ist genug…

    Ich werde ab sofort keine Zwangsgebühren mehr für diesen Schrott bezahlen.

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  65. Das mit Steuergeldern subventionierte Schweizer Fernsehen manipuliert.
    Deshalb müssen die Zwangsgebühren sofort rückgängig gemacht, und auch die staatlichen Subventionen komplett gestrichen werden.
    Diese unglaubwürdigen, korrupten, katastrophalen Manipulations.- und Lügenmedien, welche politische Entscheide manipulieren, müssen jetzt sofort abgestellt werden.

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  66. Pippi-Langstrumpf-Management: Ich mach mir die Welt, wie sie mir gefällt!

    Das ist heute üblich, denn es kann nicht sein, was nicht sein darf!

    Ergo „bastelt“ man sich die Realität zusammen. Diese ach so verantwortungsvollen Medienschaffenden sollten sich selber echt mal kritisch hinterfragen und im 21. Jahrhundert ankommen.

    Leider ist die Manipulation heute allgegenwärtig – und oft von Staat oder Wirtschaft mit Geld gesteuert.

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  67. ?????????????

    Ja und wenn nun das alles von SRF wissentlich und willentlich inszeniert wurde, um den angeblich höheren Ja-Anteil breit und eindrücklich kommunizieren zu können

    ?????????????

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  68. Die gfs-Umfrage wird im ursprünglichen Artikel sehr wohl als manipulierbar bezeichnet. Der Autor hat ein Skript geschrieben, welches die gfs-Umfrage automatisch ausfüllt. Ein Video dieses Skripts hat er sogar publiziert.

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  70. Es wird wohl trotzdem noch ein Weilchen dauern bis die Masse der Menschen endlich checkt, dass SRF und alle anderen MS-Medien Manipulations- und Propaganda-Instrumente sind.

    Wenn die innere Bereitschaft dazu nicht angelegt ist, kann man niemanden zum Erwachen bewegen – so meine Erfahrung aus den letzten 25 Jahren. Also werdet endlich selber erwachsen und nimmt Euere Eigenverantwortung wieder wahr, die Ihr vor Jahren freiwillig abgegeben habt…!

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  71. Bin kein Jurist aber ist sowas bei der Reichweite von #SRF nicht sogar juristisch? Beispielsweise durch „Vorspiegelung falscher oder durch Entstellung oder Unterdrückung wahrer Tatsachen“…

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  72. Den Systemmedien ist jedes Mittel recht um ihre Corona-Agenda durchzudrücken. Manipulierte Umfragen sind da nur ein kleiner Teil des Programms.

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  73. Da wird sich Tante Rickli wieder freuen, wenn es gegen das SFDRS geht. Ich finde das SFRDS einfach super und viele tolle Beiträge. Tele Zürich wird wieder Sprüche bringen, der Sender, der 50 Minuten produziert pro Tag und im Sonntalk jeweils die extremsten SVP ler auftreten lässt.

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  74. Die SRF ist auf voller Talfahrt. Noch nie waren die Programme derart politisch einseitig links und derart miserabel. Warum? Die meisten Journalisten sind eindeutig links zu verorten und überall, wo die Sozis das Sagen haben und in der Verantwortung stehen, resultieren Verlust, Ungereimtheiten und Widersprüche. Die Leitung von SRF gehört wieder in bürgerliche, kompetente Hände, damit ein qualitativ erstklassiges Programm wieder Einzug halten kann!

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    • Versteht sich von selbst; linke Anliegen tönen (solange sie nicht bis zu den Kosten durchdacht sind) immer gut und eine SRF (resp. die involvierten Journies) werden eh nie zur Kasse gebeten. Die Schlussabrechnung von giesskannenartigen Ideen sind immer heftig (siehe bspielsweise das KVG o.ä.).

  77. Zur Erinnerung, hier die wichtigsten Regeln.
    1) Entscheidungen immer oben treffen, egal wie wenig die Person Ahnung von der Thematik hat.
    2) keine Kommunikation wie Meldung, Empfehlungen oder Warnungen von den unteren Stellen entgegennehmen. (Die haben ja kein big picture und keine Ahnung um was es hier geht.)
    3) Die Wünsche der Vorgesetzten sind bedingungslos umzusetzen, egal ob sie Sinn machen. (Damit ist man oben beliebter als die anderen und wird befördert.)
    Damit ist sichergestellt dass die meisten Lösungen und Entscheidungen nicht funktionieren und die Mitarbeiter frustriert ihren Job machen.

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  78. WAHHHNSINN, wie brutal das Volk da draussen von den Medien und der Politik manipuliert wird. Dass die Medien, besonders seit der Pandemie, alles tun, um der Politik zu gefallen, klar es geht um sehr viel Geld, dürfte inzwischen den einfachsten Geistern im Land klar sein aber jetzt gehts doch definitiv zu weit und das muss personelle Folgen haben. Das SRF kann nicht einfach tun, was Sommaruga wünscht – das ist Betrug am Volk.

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  79. Im gestrigen Artikel von Urs Pfister liegt noch ein weiterer „Hund“ begraben.
    Zitat:
    Samstag 13.11.21, 02:19 […] Was mich dabei stutzig machte, war, dass die Kadenz der Stimmen nicht einknickte. Ich hätte ja erwartet, dass ich mitten in der Nacht „fast“ alleine sein müsste.
    War ich aber bei weitem nicht. Meine Stimmen machten immer nur einen „Bruchteil“ der abgegebenen Stimmen aus. Dass jemand nachts um drei Uhr wie wild von Hand klickt und nach vier Votes den Browser wieder neu startet, dies in einer Endlosschleife, kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen.
    –>wer wirkt da sonst noch?!

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  80. Klar sind solche Umfragen „schwer zu manipulieren“. Der Umfrager – hier GFS – hat jahrzehntelange Erfahrungen darin, wie man mit Umfragen das richtige Ergebnis erzielt.

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