Im Mai vor 2 Jahren frohlockte die Zürcher Vermögensverwalterin Clarus Capital über einen frischen Mann von der grossen UBS. „Clarus Capital erweitert sein Russland Team“, lautete die Botschaft.
Man sei „einer der am schnellsten wachsenden Schweizer Vermögensverwalter“, betonte der externe Vermögensverwalter beim Bahnhof Enge, etwas weg vom Paradeplatz und mit Präsenz in Genf und Kasachstan.
Der neue Berater bringe 14 Jahre Erfahrung mit, zuletzt habe er bei der UBS „HNWI-Kunden aus der Ukraine und Russland“ betreut, meldete die Clarus voller Stolz.
22 Monate später werden Reiche aus Russland für die ambitionierte Boutique mit rund 30 Mitarbeitern zum Stresstest. Die vermeintlichen Super-Kunden werden zunehmend zu unerwünschten Personen.
Viele unabhängige Vermögensverwalter auf dem Schweizer Finanzplatz sind betroffen. Nach dem Aus mit Schwarzgeld-Amerikanern vor 10 Jahren erhofften sie sich eine nächste Bonanza mit Gutbetuchten aus dem Osten.
Nun ist D-Day. Laut einer Quelle sei das Russland-Klumpenrisiko bei der Zürcher Clarus „extrem“. 80 Prozent oder mehr der gut 2 Milliarden verwalteten Vermögen stammten aus dem Imperium von Kriegsfürst Putin.
„Wir sind breit diversifiziert“, sagt demgegenüber Giancarlo Guetg, Chef der Clarus. Und: „Keiner unserer Kunden ist auf einer Sanktionsliste.“
Was stimme sei, dass „wir unsere Wurzeln in der Betreuung von Kunden aus Russland haben. Allerdings hat sich das während des 10-jährigen Firmenbestehens stark gewandelt.“
Damit hätten in den letzten Jahren „andere Märkte (…) wesentlich an Bedeutung gewonnen und nehmen auch weiter zu“, so der Clarus Managing Partner.
Die 2020 hinausposaunte Personalie mit dem Russland-Privatebanker der UBS passt nicht ins Bild, das der Oberpartner des EVVs heute zeichnet. Vielmehr entstand damals der Eindruck: Wir setzen auf Russland – voll.
Die Sanktionen des Westens gegen russische Bankkunden dürften lange dauern und eher noch härter werden – so die Erwartung der meisten Beobachter auf dem Schweizer Bankenplatz. „Russland ist tot“, sagt ein Kenner.
Was heisst das für die Clarus Capital, kann sie überleben? „Ja, wir werden weiter existieren“, gibt sich Chef Guetg kämpferisch.
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Die beliebtesten Kommentare
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Wartet nur ab, chinesisches Vermögen werden in naher Zukunft auch noch eingefroren. Alle Unternehmen in China sind dem Staat unterworfen da sie primär dem Staat gehören. Das heisst alle private Reichtümer wurden vom Staat geklaut. Die Schwerreichen sind hauptsächlich KP Mitglieder die völlig korrupt sind.
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Westliche Staaten sind pleite. Für ihre kriegerischen Ziele der Weltherrschaft brauchen sie Geld. Adolf hat das von den Juden geklaut, das vierte Reich EU klaute es von Russen, Chinesen und allen anderen, welche sich nicht einreihen.
Die Westliche Wertegemeinschaft entlarvt sich als Neuauflage der Nazi-Ideologie.
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Dank Lücken in der Schweizer Gesetzgebung (gewollt??) konnten mögliche feindliche Investoren die Beteiligungs-Meldepflichten umgehen, indem sie statt Aktien so genannte Barauszahlungs-Optionen erwarben und damit ihre Stimmrechts-Anteile heimlich erhöhen konnten.
So erfolgte z.B. der heimlich erfolgte Ausbau des Sulzer-Aktienpakets über das Unternehmen Everest.
Dieses gehört der Beteiligungs-Gesellschaft RENOVA des russischen Milliardärs VIKTOR VEKSELBERG und der von den Österreichern Ronny Pecik und Georg Stump kontrollierten Victory-Gruppe.
Helfeshelfer des Deals fanden sich in biederen CH-Banken wie z.B. der ZKB, wo damals sogar ein GL-Mitglied willfährig den Deal durchwinkte. Zusammen mit andern…Ob Schmiergelder im Spiel waren war nicht Gegenstand der Untersuchung.
Das betreffende GL-Mitglied wurde entlassen und soll sich dann ins Ausland begeben haben.
So läuft das hier. Alles Saubermänner. Zum Glück gibt es noch ein Langzeitgedächtnis.
Quelle:
https://www.swissinfo.ch/ger/heimlicher-deal-mit-sulzer-aktien-hat-folgen/5874906 -
Dümmer geht es noch „Imperium von Kriegsfürst Putin.“?
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Auf diese Finanzgauner kann man ohne weiteres verzichten. Geht mal auf den Bau arbeiten, aber wahrscheinlich fehlt da was.
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Russland setzt Biden, Blinken und weitere Top-Politiker auf «schwarze Liste» 🤣
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Die Frage auf der Clarus-Karriere-Seite erscheint mir sehr passend: Are you ready to ride the dragon?
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Solch Externe und/oder Banken inkl. deren Anwälte mögen nicht überleben- und Gut ist!
Es war/ist allen klar, diese Gelder stammen aus Verbrechen und Enteignung und haben ihren Uhrsprung um/ab 1985, als ganz üble, knallharte Russen sich alles unter den Nagel krallten, was sie nur kriegen konnten. Und das unbedeutend von jeglicher Gewaltanwendung, Morden, Erpressungen etc. etc. -
Wann werden eigentlich die Chinesen sanktioniert? China sperrt Uiguren in „Konzentrationslager“ oder die Amerikaner, die über Jahre mit ihren weltweiten Drohnenangriffen tausende von Zivilisten ermordet haben. Oder was ist eigentlich mit Sanktionen gegen die involvierten Parteien im grausamen Kriege in Jemen…..einfach nur heuchlerisch was hier abgeht!!!
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und man könnte die Liste endlos weiterführen. Jedr kann sich dabei selbst an der Nase nehmen! Fast jeder unterstütz auch diese System, indem er diesem System die Nahrung gibt, die es benötigt – sei es durch Macht, Geld, Gier sowie Komfort- und Imageansprüchen. Würden wir nicht so einen zügellosen Lebensstil erzwingen wollen – wie gesagt, wir selbst tragen auch dazu bei – wären wir auch nicht so abhängig. Denken Sie mal daranm, wenn die nächste Leasing-Rate ihres Offroaders oder das nächste neue Handy – welches Sie notabene nur ersetzen, weil es gerade hipp ist – sie aus der Werbung anlacht. Dies ist es, welches uns in Schwierigkeiten gebracht hat.
PS: ich fahre einen verrosteten alten Fiat der 4-5 L/100km braucht (auch weil ich nicht auf die Tube drücke) und bezahlt ist, und ich nutze ein altes Smartphone, welches ich selbst auf den neusten Stand umgebaut habe, sodass es den (erzwungenen) Vorgaben der Sicherheit der Industrie (z.B. Bankensoftware) trotzdem entspricht. Auch es ist bezahlt, auch es ist ausreichend.
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Amerikaner können nicht sanktioniert werden – die sprechen die Sanktionen ja aus! China vermutlich ebensowenig – da hängt zuviel Business dran. Saudi-Arabien dürfte ebenso aussen vor bleiben – wir brauchen deren Öl. Unsere Politik ist halt recht opportunistisch.
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Liebe Schweiz: Die Schweiz war lange Hotspot russischer Spione – und ist es immer noch.
Am 6. November 1991 wurde der KGB aufgelöst. Zur Schweiz hat der sowjetische Geheimdienst stets ein besonders «enges» Verhältnis gehabt. Wir nähern uns dem Agenten-Phänomen durch vier historische Fälle an.
Vom 19. bis zum 21. August 1991 versuchen Mitglieder der KPdSU, den sowjetischen Präsidenten abzusetzen. Zwei Tage später wird Wadim Bakatin an die Spitze des KGB beordert. Sein Auftrag: Der frühere Innenminister soll den Geheimdienst auflösen, der an dem gescheiterten Putsch beteiligt war.
Heute vor 30 Jahren erfolgt die Exekution: Am 6. November 1991 wird der Dienst aufgelöst und am 3. Dezember neu organisiert. 67 Jahre haben Moskaus Spione Angst verbreitet und Informationen eingeholt. Die Schweiz hat bei der Arbeit der Agenten stets eine wichtige Rolle gespielt.
In Zürich steigt am 25. Januar 1983 der KGB-Agent Witali Schlykow unter dem Namen Michail Nikolajew im Zürcher Hotel Limmathaus ab. Der Russe ist mit der Schweizerin Ruth Johr verabredet. Sie ist mit dem gebürtigen Deutschen Dieter Gerhardt verheiratet, der im Dienste der Marine Südafrikas steht. Sie spioniert für die Stasi, er für den KGB.
Schlykow ist mit Johr am Kunsthaus verabredet: «Die Trams kommen aus allen Richtungen. Da ist es leicht, abzuhauen», sagt er ein Vierteljahrhundert später dem «Beobachter». Er hat frische Mikrofilme und 125’000 Franken dabei, die er gegen Informationen über Südafrikas Nuklearprogramm eintauschen will.
«Meine Arbeit war einfach: Ich traf Agenten und beschaffte von ihnen Dokumente im Tausch gegen andere. Ich vermied jeden Kontakt mit Sowjetbeamten, war wie eine Nadel im Heuhaufen», erklärt Schlykow. Er weiss nicht, dass Gerhardt fünf Tage vorher mit seiner Frau in den USA verhaftet worden ist – und ihn verraten hat.
15 Jahre hat der Russe Kontakt zu dem Spion-Paar gehalten. Oft trafen sie sich in der Schweiz: Das «war praktisch, weil Ruth Gerhardt aus Basel stammte. Die Gerhardts reisten in die Schweiz, um angeblich ihre Angehörigen zu besuchen, und fuhren dann, mit falschen Identitäten, nach Moskau, wo ich sie empfing».
Bern gibt Schlykows Daten nicht an Washington weiter: Nach einer dreijährigen Haft, von der er zwei Jahre absitzt, kann der Agent wieder zurück in seine Heimat reisen und wird unter Präsident Boris Jelzin sogar noch Vize-Verteidigungsminister. Als ein Alter Ego Michail Nikolajew hat er Einreiseverbot. Als Politiker wird er 1992 hierzulande «mit allen diplomatischen Ehren empfangen».
25. August 1985. Als Johann und Ingeborg Hübner von den Schweizer Behörden gestellt werden, fallen ihre Nachbarn aus allen Wolken. 23 Jahre hat das Paar im Haus Cresta in Neuenkirch LU gelebt – und nun werden sie plötzlich verhaftet.
Dabei haben der 62-jährige Techniker und seine drei Jahre jüngere Frau auch sie ausspioniert, wie später klar wird. Und eigentlich heissen die zwei tatsächlich Jan Karmazin aus Brünn in Tschechien und Rosmarie Müller aus Magdeburg. Die Eheleute, die nach aussen ein bünzliges Leben führen, arbeiten eigentlich für die Stasi und den KGB.
In Neuenkirch haben sie eine geheime Funkanlage betrieben und richten zwischen Littau LU, Menziken AG und Niederönz BE rund 15 tote Briefkästen für die Nachrichtenübermittlung ein. Die Festnahme bringt eine kleine Lawine ins Rollen: Sie verpfeifen weitere Spione im Westen.
Es geht dabei um den deutschen KGB-Agenten Franz Becker, der das Bindeglied zwischen der Schweizer Zelle und Frauen fungierte, die in hohen Positionen in Westdeutschland tätig sind. Die «Romeo» genannten männlichen Mitarbeiter umgarnen die Frauen amourös, um sie dann geheimdienstlich anzuwerben.
Sekretärinnen wie Margarete Höke, die im Bundespräsidialamt arbeitet, oder Sonja Lüneburg, die dem damaligen deutschen Wirtschaftsminister Martin Bangemann zuarbeitet, fliegen auf. Jan Karmazin und Rosmarie Müller werden 1986 in Luzern zu sechs Jahren Zuchthaus verurteilt. Nach Appellation werden daraus fünf Jahre, doch 1988 werden die beiden ohnehin abgeschoben. Über ihren Verbleib ist nichts bekannt.
So bleibt wohl nur zu sagen: Der KGB mag seit 30 Jahren tot sein, aber er war nie wirklich weg.
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Es gibt keine unabhängige Vermögensverwalter, sie sind ja abhängig von den Reichen! Nicht mal die CS ist unabhängig, sie wird nächstens abhängig von den Steuerzahler, weil sie fett in der Scheisse schwimmt!( Too big to fail )!😅 😂 🤣
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Nehmen Sie Drogen?
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@ Seit wann schlagen Sie ihre Frau? So, sind wir ein bisschen verwirrt, scheinbar hat der Psychiater sie vergessen bei der Medikamentengabe!🤣
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Klumpenrisiko. Jeder Kleinanleger weiss doch heute, was das bedeutet. Selber schuld.
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Der Titel ist falsch. Die Massnahmen der Amerikaner und der Europäer gegen Russland lösen dieses Dilemma aus.
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sind sogar für Vermögensverwalter ungefährlich!🤑
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das nennt man klumpenrisiko.
selber schuld.
unprofessionell.
swiss style.-
Vermutlich sind die ex CS Mitarbeiter
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Weitere Vermögensverwalter mit vermutlich sehr bedeutendem Geschäft mit betuchten Russen (und aufwendigen Strukturen) sind:
Marcuard Heritage,
Finaport,
Sound Capital,
Corum,
Aquila,
Swisspartners,
VT,
Aspermont.Good luck!
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Blackrock musste ca. 17 Mrd $ abschreiben, wesentliche europäische Unternehmen haben ebenfalls Mrd abgeschrieben, die Auswirkungen sehen wir im Augenblick am Aktienmarkt, wo die Abschreibungen sich negativ auf die Aktienkurse auswirken. Alle, die auf russisches Geld gesetzt haben sind zumindest zeitweilig erledigt, die Schweizer Chefspekulanten besonders. Aber das ist temporär, in Russland ist noch viel zu holen, besonders, wenn es durch den Krieg zum vom Westen erhofften Regimewechsel kommt. Die russischen Oligarchen sind schon lange woanders, machen Sie mal Fotos vom Tarmac des Ben Gurion Flughafens in Tel Aviv, denn wissen Sie, wo das Geld jetzt ist oder wo es sich hinbewegt. Erinnert mich an das Jahr 2000, als sich der Wechsel von Jelzin zu Putin abzeichnete. Ich hatte damals viel in Ichilov und Tel Hashomer zu tun und war schon damals erstaunt über die Anzahl osteuropäischer Privatbomber (gut zu erkennen an den kyrillischen Bemalungen, gern auch der Flugzeugtyp Tupolew), die nur einen Zweck verfolgten: Die Lore aus Russland in sichere Häfen zu schaffen: damals mit dabei: Menatep Bank von Chordakowski, auch Teddy Kolleks Sohn konnte sich rechtzeitig aus Moskau mit Lore absetzen. Heute das Gleiche, nur die Flugzeugtypen haben sich geändert, die Gangster sind gleich geblieben, nur der Staat Israel wird sich bald erklären müssen, das Argument werden wir kennen: Antisemitismus gegen wen wohl.
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LGT nicht vergessen.
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Abramovitsch, Deripaksa, Miller, Fridman dürfen die EU nicht mehr betreten. Wenn sie es wollen, können sie ihre Superjachten in Haifa ankern. So haben wir Ruhe und wir sind nicht mehr mit ihrer Arroganz konfrontiert.
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wo hat denn Blackrock 17 Mrd. abgeschrieben. Abschreiben heisst, ist weg. Stimmt meines Wissens aber nicht. Und was sind für Blackrock denn 17 Mrd.? Man muss doch die Relationen sehen und die sind im untersten Prozentbereich. Stör weder die noch die Anleger
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Ausgezeichnet notiert, meine Hochachtung!
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Wenn er seine russischen Kunden, die auf der Sanktionsliste des Westens
sind und der nun beginnenden transatlantischen Überwachungsbehörde dazu nicht meldet (Das liebe Kinde von Biden), wird es sehr schnell für ihn als kriminell interpretiert. Natürlich haben wir unseren Gottvater der
Schweizer Neutralität als Hohepriester dieses weltweit propagierten Glaubens der Schweizer, wovon wir meinen alle Leute dieser Welt schätzen uns innig deswegen, obwohl die meisten diese Neutralität nur als dreckige Geschäftemacherei interpretieren und so wird sie auch von Köppel in seiner Weltwoche gepredigt und so meinen es viele Putin-Versteher. Unser Bundesrat hat mehr Angst vor diesen Putin-Versteher als vor EU und den Angelsachsen und glaubt er könne sich bei diesen Sanktionen im pekuniären Interesse von diesen Herrschaften sich durchmogeln und die Russen seien später darüber dankbar. Wer es glaubt, wird selig.-
Dummes Geschwätz
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Schon kurz nach dem Zerfall der UDSSR war klar, dass Russland den Weg zu Demokratie, Marktwirtschaft und Rechtsstaatlichkeit nicht finden wird. Wer sein Geschäftsmodell fast ausschliesslich auf einen solchen Markt ausrichtet, ist selber schuld, wenn ihm das Ganze um die Ohren fliegt.
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chuchill: im Nachhinein ist es immer einfach eine Meinung zu haben….
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Nur in russische Kunden diversifiziert. Was für Trottel!
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Loomit hast Du inzwischen 30 fake Accounts angelegt, um Deine eigenen Ergüsse zu liken? Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass es selbst unter den Losern und Gestrandeten hier tatsächlich Jemanden gibt, der bei Dir einen Daumen nach oben setzt
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Unternehmer unternehmen, gehen Risiken ein. Nicht nur VV, auch Hotels, Restaurants, Yachtwerften, Uhren- und Schmuckhändler, Rechtsanwälte, Liegenschaftenhändler, Modelabels uvm. haben in den letzten Jahren gutes Geld mit diesen Kunden verdient.
Jetzt hinterher Misskredit streuen ist komplett sinn, nutz- und zwecklos.
Wenn ein VV (oder anderer Dienstleister/Hersteller/Verkäufer) während der Krise die guten Kunden nicht im Stich lässt, schafft Goodwill.
Selbstverständlich immer innerhalb der Schranken des Rechts.Bitte nicht immer alles schlecht machen, das ist keine intelligente Strategie. Hockeymatch Theorem: Runterbrüllen, alles besser wissen, selbst noch nie auf dem Eis gestanden.
Kluge Menschen verhalten sich schlau, klar und berechenbar, zukunftsorientiert, kundenfokussiert.
Boxer Theorem: Harte Schläge kassieren. Stehen bleiben, Emotionen kontrollieren, Strategie durchziehen, an den Sieg glauben.
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ahhh, vielen Dank Loomit, hättest du das nicht etwas vorher sagen können, du Oberschlauer!
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@ Loomit: Geniesse Deine außerordentliche IV-Rente in Thailand wie die Mehrheit der gestrandeten Losern und Taugenichtse, aber halt endlich Deine Füße still und nimm Deine Medikamente.
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„Damit hätten in den letzten Jahren „andere Märkte (…) wesentlich an Bedeutung gewonnen und nehmen auch weiter zu““
Kann ja eh keiner überprüfen. Und genau deswegen glaube ich dem gar nichts. -
In der Branche ist bekannt, dass die Clarus sehr sportlich unterwegs ist und vor allem Kunden aus CIS-Ländern bedienen. Wohl wahr, dass man in den letzten 2 Jahren quer durch Zürich versuchte, neue RM zu gewinnen um womöglich international breiter zu diversifizieren. Aber das braucht seine Zeit – während der Pandemie war es auch nicht einfacher Kunden zu bewegen. Vor allem wenn das PM eher schwachbrüstig daher kommt und die Performance überschaubar ist. Das zieht dann Leute vom gleichen Schlag bzw. aus den gleichen Märkten an.
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Selber Schuld #Gier
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Es gibt doch keine un-abhängign Vermögensverwalter.
Die einen sind abhängig von einigen launischen Prime-Kunden; die andern sind abhängig von banklagernd-Situationen in der Hoffnung, dass nichts auffliegt. Und dritte sind abhängig von stinkigem Russengeld.
Die werden dann anklopfen … auf los… geht´s los…
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„Stinkig?“ korrekt für enteignetes russisches Volksvermögen?
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ERschrekend wie wenig Sie über unabhängige Vermögensverwalter wissen ! Einfach irgendeinen Blödsinn schreiben ohne irgendwelche Ahnung ! Sie tun mir leid muss ich sagen !
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@ ueli
All die „uelis“‘ hier müssen lernen durch Leistung Geld zu verdienen.
Als Geldkurier für dubioses Stinkgeld kann sich jeder betätigen. Dafür braucht es weder Leistung noch Ausbildung.
Auch schwarze Anzüge und Lackschuhe mit der nötigen Portion Haargel machen sie nicht intelligenter.
Und hören Sie auf mit Ihrer Wichtigtuerei alle andern hätten keine Ahnung von dem was Sie tun.
Wenn Sie das ändern wollen, dann müssen Sie endlich transparenter werden und sich nicht in der Dunkelkammer mit banklagernd Post sortieren verstecken.
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Putin hat die KBG Spion-Schule durchlaufen und diese Attribute (niemandem Trauen, selber alle Belügen, keine Spuren hinterlassen) prägen ihn heute noch. Mit seinem Amtsantritt hat er den heutigen Oligarchen es ermöglicht, eine Kleptokratie aufzubauen.
Herausgekommen ist, dass in Russland ca. 80% arm sind und die Wirtschaft marode…
Mit solchen Menschen möchte nicht mal China zusammenarbeiten – höchstens, um eigene Vorteile zu erheischen. Die Vermögensverwalter sind selber schuld, wenn sie mit ihnen zusammenarbeiten… DAS haben sie genau gewusst!
DAS MODELL PUTIN HAT VERSAGT – ist unglaubwürdig, lügt und keiner will mit denen was zu tun haben – nicht mal das eigene Volk, wenn es denn demokratisch abstimmen könnte….-
In China crasht gerade die Börse. Einige Leute scheinen schon künftige Sanktionen zu antizipieren…
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Grundsätzlich richtig, nur haben sich die Oligarchen schon vor Putins Machtübernahme gebildet. Seine Schuld ist, dass er sie weiterhin gewähren liess. Dasselbe passierte übrigens auch in der Ukraine und daher auch das gleiche Resultat. Ein Grossteil der Ukrainer ist arm obwohl sie in einem reichen Land leben.
Was nach diesem abenteuerlichen Krieg herauskommen wird, wird sich weisen. Denn sollten Russland und China zusammen kommen, wird es härter für den verwöhnten Westen. Der Westen hat im übrigen seinen Wohlstand auch zusammengestohlen, allerdings hat er sehr viel früher damit angefangen. -
@winkelried: Pflicht Buch für Sie!!!
Putins Netz – Wie sich der KGB Russland zurückholte und dann den Westen ins Auge fasste.
Als Ende der 1980er-Jahre die Sowjetunion zusammenbrach, ahnte niemand, dass ein ehemaliger KGB-Agent sich über Jahrzehnte als russischer Präsident behaupten würde. Doch ein Alleinherrscher ist Wladimir Putin nicht. Seine Macht stützt sich auf ein Netzwerk ehemaliger sowjetischer KGB-Agenten, dessen Einfluss weit über Russland hinausreicht.
Catherine Belton, ehemalige Moskau-Korrespondentin der Financial Times, hat mit zahlreichen ehemaligen Kreml-Insidern gesprochen. Etwas, das bisher einmalig sein dürfte. Es sind Männer, deren Macht Putin zu gross wurde und die nun selbst vom Kreml »gejagt« werden.
Belton beleuchtet ein mafiöses Geflecht aus Kontrolle, Korruption und Machtbesessenheit, und das gefällt nicht allen Protagonisten. Vier Oligarchen haben sie deswegen wegen Verleumdung verklagt.
Ihr Buch liest sich in all seiner Komplexität so spannend wie ein Agententhriller, doch vor allem enthüllt es, wie das System Putin uns alle mehr betrifft, als uns lieb ist.
»Es sind über die Jahre viele gute Biografien über Wladimir Putin erschienen, Catherine Beltons ‚Putins Netz‘ ist die neueste – und vielleicht die klügste. Belton ist eine der besten westlichen Kreml-Kennerinnen.«Quelle Buch: https://www.orellfuessli.ch/shop/home/artikeldetails/A1062148060
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@alter Mann: die RUS und die Chinesen mögen sich nicht – weder das Volk an der Grenze und schon gar nicht die „Obrigkeiten“… die China-Staatsführung weiss: geht es dem Volk schlecht, geht es uns gleich… – diese Erkenntnis fehlt den RUS-Staatsführern, die sind Bildungsfern…
@KGB Netzwerk: Es gibt über jeden und jede Biographien, viel zu viele.. und… Sie sehen es leider selber.. stand es da drin? Glauben Sie, dass in den Biographien wirklich das wirklich (hidden) interessante drin steht?Mein Chef: wir haben das Leben lang Verträge verhandelt und weiter verhandelt und Mainainance gemacht… Man muss dem Menschen gegenüber sitzten, um ihn lesen zu können.. natürlich muss man sich zuerst tief und breit informieren… aber man muss ihm in die Augen schauen können…
PUTIN IST EIN SPION; der lässt sich nicht wirklich in die Augen schauen…
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Nicht Russland ist tot, sondern die Regierungen in der Schweiz und EU sind bald tot, denn sie töten sich selbst, indem sie uns und sich selbst von den Rohstofflieferungen aus Russland abschneiden und wirtschaftlichen Selbstmord, Hungersnot und Hyperinflation erzeugen.
Die Wirtschaft in Europa wird schon sehr rasch nicht mehr konkurrenzfähig sein, denn wir wurden von den eigenen Politikern und Politikerinnen mit diesen idiotischen Sanktionen von wichtigsten Rohstoff.- und Getreidelieferungen abgeschnitten.Wen es Euch jetzt immer schlechter gehen wird, dann sind es eure selbstgewählten, unfähigen, verantwortungslosen, korrupten, US-hörigen Regierungen in Bern, Paris, Berlin und der Brüsseler EU-Kommission, welche dafür voll verantwortlich sind.
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JA, wir müssen uns von den Russentrollen emanzipieren und vom Russenöl unabhängig werden, ansonsten haben wir noch mit mehr solcher Clowns zu tun und Leuten, die mit Atombomben und Absturz der ISS drohen… Saupack das! Wir dürfen mit solchem Dreckspack nicht Geschäften. Seit 2014 sollte das klar sein.
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Richtig, der CH-Durchschnittsbürger wird es erst verstehen wenn es zu spät ist. Die Schuldigen sind dann wie immer die IV- Bezüger.
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Nein, nein. Wir, die alten Kalten Krieger, sind zurück! Seit drei Wochen haben wir gelernt, auch von unseren eigenen Naivität. Wir wollen in den guten alten Zeiten der Nato-Galubwürdigkeit zurückkehren. Seit Jahren habe ich meinen Freunden gewarnt: „Angela Merkel hat keine Strategie; hinter der Maske der Bescheidenheit bleibt nicht viel übrig.“ Es wird verdammt hart aber es gibt keinen anderen Weg, wie das mutige ukrainische Volk es zeigt.
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Zeit nach Nordkorea an der Volga auszuwandern…🤣🤣🤣🤣
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Übrigens: das Öl in der Schweiz kommt zum größten Teil aus Libyen. Die Hyperinflation aufgrund von Rohstoffen wird die Schweiz weniger stark treffen als andere Staaten, die Russland näher waren. Die Hungersnot wird vor allem Länder treffen, die finanziell nicht stark sind wie zum Beispiel Ägypten. Und wir können noch unsere Politiker wenigstens selber wählen oder abwählen.
Überdenken Sie bitte nochmals ihren Tweet…
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Treffender geht es nicht. Dank.
Das Chaos und die Ungerechtigkeit auf dieser Welt haben wir einzig und alleine unseren Politikern und Politik zu verdanken.Selenskyi tagtäglich in Medien schürt er mit seinen Aussagen den Krieg und wäre imstande dafür sogar einen 3. Weltkrieg in Kauf zu nehmen. Das ukrainische Volk leidet aber Schuld am ganzen sind die involvierten Regierungen.
Uns Chüeli Schweizern geht es immer noch zu gut. Das jammern hat bereits kurz begonnen bei den höheren Benzinpreisen und wird sich noch steigern, wenn der Rest der Güter und Dienstleistungen teurer wird und uns unsere weltumspannende Grosszügig- und Gutmütigkeit über Steuererhöhungen gänzlich den Geldbeutel leert.
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Du widerlicher Putin Troll.
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Die ominösen Vorhersagen vom Klaus Schwab bzw. des Weltwirtschaftsforums, dass wir bis 2030 „nichts besitzen und glücklich sein“ werden, scheint sich demnach mit erschreckender Geschwindigkeit also zu erfüllen.
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Die scheinheiligen Amis nehmen die Russischen Oligarchen-Gelder mit Handkuss, um die eigene Kriegskasse zu stopfen! Klassisches Eigentor für Europa, dümmer, als der Ami erlaubt!
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Es geht aber momentan in die andere Richtung,der Westen rauft sich endlich zusammen – gegen totalitäre Systeme wie Russland und China. Das ist gut so.
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Tut mir leid für Sie, dass Sie das so pessimistisch sehen. Putin wird in zwei Wochen weg sein und seine Nachfolger vom Politbüro werden angekrochen kommen und vorschlagen, dass sie die angerichteten Schäden und das Leid in Oel, Gas, Getreide und Aluminium zurückzahlen. Und selbst wenn’s noch länger ginge: Barilla war heute grad Aktion im Volg, dürfte also noch nicht so schlimm sein mit dem Getreidemangel in Europa.
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Wie kann man nur so etwas Dummes sagen.
Der einzige Punkt, der wahr wäre, wenn Sie es denn richtig gesagt hätten, ist der mit den Rohstoffen. Unsere Politiker sind nicht daher dumm, dass sie nun über den Bezug von russischen Rohstoffen nachdenken, sondern sie waren blauäugig, kurzsichtig und naiv, dass sie eine solche einseitige Abhängigkeit von Russland gedankenlos aufgebaut und zugelassen haben. Jetzt ist das Erwachen schrecklich. Auch mit China hat man sich mit allem Möglichen in eine verhängnisvolle Abhängigkeit manövriert, um etwas Geld zu sparen. Wie hypnotisiert verkaufte und verkauft man im ganz grossen Stil Perlen und Know-how nach China, blickte und blickt mit schwärmerisch entrücktem Blick auf Peking, Shanghai und so weiter, als ob man nicht gewusst hätte oder wüsste, was China und Russland für Länder sind. Auch mit Saudi-Arabien besteht ähnliche Abhängigkeit. Und die dumme Merkel hat dazu noch Millionen von Muslimen angesiedelt, sich dem Sultan unterworfen und ihn gebeten gegen horrendes Entgelt die EU Grenze zu schützen. Wer naiv glaubt, dass alles ohne Folgen bleibt, dem ist nicht zu helfen. Jetzt haben wir den Russland-Schock. Vielleicht ist er heilsam, vielleicht auch nicht. Dann folgt der China-Schock, in irgend einer Form, mIt Corona haben wir bereits einen Vorgeschmack erleben dürfen. Und der Islam-Schock ist eigentlich in vollem Gange. Der geht aber anders ab als das Ukraine-Szenario, nämlich langsam, schleichend, einlullend, gnadenlos mathematisch und biologisch durchdringend. Und plötzlich wird sich der Kontinent neuen, sich deutlich abzeichnenden Verhältnissen gegenübersehen, wird diesen aber hilflos ausgeliefert sein. -
@A.K.: In etwa so, ich stimme zu. Eines haben Sie vergssen zu erwähnen. Unsere Blauäugigkeit entlässt uns nicht der Verantwortng, die wir – jeder Erwachsene in der Schweiz – haben.
Wir sollten daraus lernen, eine Demut entwickeln und vor allem nun handeln. Es kann ja nicht sein, dass wir es einfach als gege ben hinnehmen abhängig zu sein.
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Unsinn Rocco – unser Oel kommt zu 40% aus Nigeria, 35% aus den USA, nur 12% aus Lybien und noch je rund 6.5% aus Kasachstan und Algerien – ach ja aus Russland kamen 2020 auch noch 0.3% – aber die werden wir ja wohl noch fähig sein zu substituieren.
Und kein Oel aus der arabischen Halbinsel, wie auch nicht wenige fälschlicherweise meinen.
Beim Erdgas mit 47% aus Russland siehts es aber weniger gut aus.
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„…von Kriegsfürst Putin.“ Hässig, da haben Sie einen schönen Namen für den Schlächter von Syrien, diesen elenden Kriegsverbrecher Putin, gefunden! Sie sollten sich schämen!
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Wenn der Chef Guetg sagt, wir werden weiter überleben, hat er bestimmt noch einige unsaubere Dinge am Laufen.
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Absolut Zero Mitleid mit diesen Firmen.
Sie wussten worauf sie sich einliessen und Oligarchen umgarnten um schnell das grosse Geld in der Grau- und illegalen Zone zu machen, statt sich ein diversifiziertes Kundenportfolio in dem kleineren Brötchen gebackt werden,aufzubauen.
Das Privatvermögen der Manager und Eigentümer sollte zur Deckung der Verluste eingezogen werden! -
Die meisten “unabhängige Vermögensverwalter” und Anwaltsbüros die in der Schweiz ihren Unwesen treiben sind an Dummheit und Geldgier kaum zu übertreffen, es sei denn von ihren Kunden. Und die Finma schaut diesen Spielchen einfach zu…einfach weiter mit “no questions asked”. Nach der Affäre Marc Rich immer noch nix gelernt. Von Wegen “Neutralität”! lol!
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Dieses „Boutique-Netzwerk“ ist viel grösser als Sie denken!
22 Mrd. wurden heute geschätzt!
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Was für ein unwissender Kommentator.
Jeder Kunde eines EAM ist ebenso Kunde einer Bank, die bei der Eröffnung die genau die gleiche Sorgfalt an den Tag legen muss, wie bei jedem anderen Kunden auch. Das einzige, was delegiert werden kann, ist die Identifizierung.
Zudem unterliegt jeder EAM auch dem GWG und muss jährlich durch ein Audit, genau wie Banken auch.
Einige EAM sind sogar direkt der FINMA unterstellt (KAG-Lizenz) und das unterscheidet sich dann nur unwesentlich von einer Bank. Ausser die Annahme von Geldern.
Ich schliesse nicht aus, dass es auch Schwarze Schafe unter den EAM gibt, nur deren Zeit ist abgelaufen.
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Genau solche „Boutiques“ tragen dazu bei, dass die Schweiz nicht mehr neutral ist. Das Geld und die ausländischen Firmen in der Schweiz haben dazu beigetragen. Den ganzen „Mist“ müssen wir ausbaden, während die Firmen nach Dubai wandern…
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Es sind vielmehr die „westlichen Sanktionen“, welche die Schweiz einfach übernommen hat, welche der Schweizer Wirtschaft mehr schaden als der Russischen.
Ich kann mir den Entscheid des Bundesrates zur Übernahme der EU Sanktionen nur durch Erpressung seitens der EU erklärem, im Stile „entweder übernehmt ihr die Sanktionen, oder werdet selbst sanktioniert“
dummes volk noch dümmere regierung-
Dumms Züg. Kann man Ihre Krankheit heilen?
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Das Foto sagt igentlich schon alles: Sitzt auf dem hohen Stuhl, Blick auf den Fotografen herab. Will sagen: Ich sitze oben, Du unten.
Es wird zeit, dass er vom hohen Stuhl fällt. Aber nicht nur er. Alle Banke sollten sich überlegen, ob ihr Geschäftsgebahren ehrlich ist. Es geht nicht darum, ob es Bankenkonform ist, sondern ehrlich. Diese Antwort lässt sich einfach beantworten: Nein, ist es nicht.
Jeder halbwegs intelligente Mensch weiss, dass es das Perpetuum Mobile nicht gibt, doch die Banken geben vor mit Kundengeldern Vermehrung machen zu können, dabei wird das Geld, schaut man genau hin, nur umverteilt. Leider nicht diejenigen, die es (dringend) benötigen bekommen es, sondern diejeigen, die es sowieso schon in Hülle und Fülle haben.
Jetzt wird es wieder solche geben, die meine Worte anzweifeln oder bekämpfen wollen. Sollen sie – eines Tages bekommt jeder seine Abrechnung für sein Handeln – auch wenn es vielleicht nicht direkt auf dieser Erde ist. Trotzdem wäre eine Umkehr aus unserem monetär-machtgesteuerten System noch möglich heute. Niemand behauptet dabei, dass es einfach wäre, aber es wäre auf jeden Fall fair(er).
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Sie sollten selber nicht so hochnäsig einen Mecano kritisieren, denn sie selber nicht ansatzweise verstehen. Dank zentralbankmässig verordneten Minuszinsen ist eine „Vermehrung“ ohne grössere Risiken einzugehen schlicht unmöglich. Wenn sie es besser könnten, wären oder sind sie gerne eingeladen eine alternative Bank anzubieten!
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@Supermario:
1) die angemanhte Vermehrung, die nicht möglich ist, ist allenfalls auch recht. Es wird zeit, dass nicht mehr zügellos vermehrt wird. Allerdings gibt es offensichtlich mindestens für die Reichen weiterhin genug Hintertüren kräftig abzusahnen.
2) Ich will keine alternative Bank anbieten. Es zeigt aber, dass Sie den Ansatz meiner Bemerkungen nicht verstanden haben.
3) Ich muss es nicht besser können! Ich mache bei diesem System schon seit jeher nicht mit.
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@K. Roksi
Der Preis von Geld (ist meines Wissens immer noch ein Leistungsfaktor in jedem Unternehmen, ohne welche auch sie auf viele Annehmlichkeiten des täglichen Lebens verzichten müssten) ist immer noch der Zins. Ich bin mir nicht ganz sicher, ob sie wirklich die gesamtheitlichen Auswirkungen ihrer Aussagen verstehen?
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Herr Haessig
Ich kenne weder die von Ihnen zitierte Firma (Glarus) noch meines Wissens keinen derer Berater
2020 war die heutige Situation Russland/Ukraine nicht vorhersehbar
Das die Firma ihre Kunden zu wenig diversifiziert hat ist jetzt auch klarer als 2020
Andrerseits kann ich den Opportunismus schon nach vollziehen
Wenn Sie ueberleben oder leben wollen muessen Sie Gelegenheiten die sich bieten wahrnehmen
Im Kontext von russischen oder ukrainischen reichen Kunden sehen die von Ihnen zitierten 2 Mia eher nach 100 x 20 Mio aus oder aehnlich
Eher wenig wahrscheinlich dass es die ganz grossen Fische sind, dazu sind 2 Mia zu wenig -
Schliesst solche dubiose Läden sofort!
Nur in russische Kunden diversifiziert. Was für Trottel!
Nicht Russland ist tot, sondern die Regierungen in der Schweiz und EU sind bald tot, denn sie töten sich selbst,…
Schon kurz nach dem Zerfall der UDSSR war klar, dass Russland den Weg zu Demokratie, Marktwirtschaft und Rechtsstaatlichkeit nicht finden…