SRF: Monat März mit Fakenews-Rekord

Noch nie musste der Staatssender so viele Fehler berichtigen wie diesen Frühling. Nicht so schlimm, findet SRF. Man sei dafür ehrlich.

Beni Frenkel 103 103 Kommentare 10.464

Letzte Woche präsentierte das Deutschschweizer Fernsehen SRF seinen „Programmausblick 2022“.

Man erfuhr unter anderem, dass der neue TikTok-Kanal ziemlich gut läuft und dass der Staatssender doch noch ein paar Sportevents sichern konnte, zum Beispiel die Uefa Women’s Euro.

Erstmals überträgt nun SRF alle 31 Spiele live. Hammer.

Über den Kernauftrag, die Nachrichtensendungen, berichtete SRF-Chefin Nathalie Wappler wenig.

In einer Phase, in der die besten Leute abziehen, wären da ein paar Informationen spannender gewesen als die Ankündigung der 31 Frauenmatches.

März schlägt alles (SRF, IP)

Denn so sieht die Lage aus: Noch nie musste SRF so viele Falschinformationen korrigieren wie im März 2022, nämlich 9.

Leider kein einmaliger Ausreisser. Das neue Jahr startet auffallend schlecht. Im ersten Quartal belaufen sich die Falschinformationen auf 19, mehr als doppelt so viel wie letztes Jahr (9).

Zum Vergleich: Das ZDF leistete im März nur 3 Fehler und seit Jahresbeginn 7. Der Rundfunk Berlin-Brandenburg (rbb), 8 Radiostationen, 1 Fernsehsender, musste in diesem Jahr noch keinen einzigen Fehler berichtigen.

„Wir erachten es als Stärke von SRF“, so der abtretende Mediensprecher Stefan Wyss, „dass wir zu Fehlern stehen und diese Korrekturen angeben.“

Tatsächlich nobles Rittertum. Die anderen Sender, well, tun das auch. Auf die Frage, warum so viele Fehler in letzter Zeit entstehen, will er nicht eingehen.

Dabei ist klar: Vor und hinter der Kamera findet ein Brain-Drain statt, wie er in Leutschenbach einzigartig ist. Wer etwas kann, geht.

Am gleichen Tag des Programmausblicks teilte SRF mit, dass mit Barbara Peter und Marc Lehmann gleich zwei „Tagesgespräch“-Leiter abhauen.

Nächstes Aushängeschild auf und davon (B. Peter, SRF)

Falsche News bilden beim Leutschenbach nur die Spitze des Eisberges ab. Rechtschreibefehler en masse. Ungenauigkeiten und Übertragungsfehler sind die anderen Probleme, mit denen man auf den Redaktionen zu kämpfen hat.

Betrachtet man nun die einzelnen Falschaussagen von SRF genauer, fällt auf, dass vor allem bei Zahlen und wissenschaftlichen Aussagen geschludert wird. So behauptete die Tagesschau im Dezember 2021, dass Gewaltverbrechen an Frauen zugenommen habe.

„Das ist nicht korrekt“, muss die Redaktionsleiterin später einräumen. Statistik falsch gelesen. Und im Kassensturz wurde Mitte März der Quatsch verbreitet, Titandioxid würde Zähne weiss machen.

Auch bei hochsensiblen Daten wird liederlich gearbeitet. Teletext verbreitete die gefährliche Nachricht, dass 93 Prozent der Corona-Toten ungeimpft gewesen seien.

Gemäss Statistik waren es 43 Prozent – „Wir entschuldigen uns für diesen Fehler“, schreibt die Redaktionsleiterin.

Viel geschlampt wird bei der Bilderauswahl, ein deutliches Zeichen, dass die Redaktionen entweder inkompetent oder wenig stressresistent sind.

Ende Februar verwechselte „10vor10“ Wladimir Klitschko mit seinem Bruder, Vitali. Tipp für das nächste Mal: Die Boxernase von Vitali ist dicker als die seines Bruders.

Zwei Wochen später verwechselte dann die Tagesschau Ali Bin Ahmed Al Kuwari mit Saad Sherida al-Kaabi, beides katarische Minister. Den meisten Zuschauer wird der Unterschied nicht aufgefallen sein. Peinlich ist er trotzdem.

Auch hier ein Tipp: Saad Sherida al-Kaabi sieht jünger aus und lacht häufiger.

Kommentare

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Die beliebtesten Kommentare

  1. Schon allein wegen der verwendeten Gendersprache sollte man die ganze Direktion und den Verwaltungsrat feuern.

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  2. Frenkel..... So ist es. Aber noch viel unerträglicher ist deren Erziehungsstil gegen uns Bürger. Wir werden erzogen, moralisiert, indoktriniert. Von…

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  3. Statt auf Qualität zu achten, übt man sich bei SRF äusserst penetrant und übertrieben in der "inklusiven-Schiene". Ein Biotop für…

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  1. Was hier von Hr. Frenkel geschrieben wird ist bestenfalls Fake News.

    Nimmt man sich die Zeit, was offensichtliche viele hier Kommentierenden nicht tun.
    Sieht auf der Fehlerseite des SRF, dass es sich um Bagatellen handelt: Bsp. 01.03.2022 Wladimir Klitschko wurde Vitali Klitschko eingeblendet. 23.03.2022 Bundesrat Maurer traf in Katar Saad Sheriba Al-Kaabi Ali (Engerieminister)aber ein Bild von Maurer mit Bin Ahmed Al Kuwari (Finanzminister).

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  2. NOCHMALS: Der Stimmbürger hat beschlossen was in Bezug auf das Schweizer Fernsehen gilt. Auch die Höhe der Billag wurde vom Stimmbürger beschlossen. Wem demokratische Entscheide nicht passen kann ins Ausland abhauen.
    Och der Frenkel mit seinem SVP-Blick der es ihm verunmöglicht die Realität zu verstehen. Nach dem Prinzip Köppel: Realität, Vernunft, Logik, Wissenschaft ist was für Idioten. Wir von der WW basteln uns unsere eigene Phantasiewelt. Frenkel erwähnt Beispiele die völlig belanglos und noch ziemlich weit entfernt von Fake News sind. Rechtschreibfehler gemäss seiner Definition seien Fake News. Dümmer und Blöder geht nimmer.
    Aber nehmen wir doch ein Medien-Blatt der CH das ganz gezielt Fake-News verbreitet. Es ist die wohlbekannte Verblödungswoche auch genannt Weltwoche. Hier haben wir ein Medium das die Verblödung der Leser perfekt beherrscht. Fake-News, Verschwörungstheorien, Verherrlichung von Diktatoren – momentan wird Putin verherrlicht. Als Statthalter von Putin wird Wolodymyr Selenskyj durch den Dreck gezogen, ihm unterstellt er sei ein Oligarch, verheimliche seine Einkünfte usw und Lüge usw. Putin gefällt das.
    UND es lässt sich nicht verheimlichen: dieses Verblödungsmedium WW wird vom Steuerzahler finanziert. Köppel wenn er im Bundeshaus ist und als Journalist tätig ist: schreibt für die WW, gibt Interviews und Kommentare in ausländischen Verblödungs-TV-Kanälen, russian today und weitere. UND lässt sich das vom Steuerzahler bezahlen.
    Auch bezieht die WW vom Steuerzahler verbilligte Posttaxen. Während Corona-Krise etwa 1,2 Millionen aus Steuergeldern bezogen.

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    • @Max Fischer:
      Es gibt einen wunderbaren Comic, den kann ich hier leider nicht hochladen. Er geht folgendermassen:

      Wer sind wir? – Wir sind die mündigen Bürger!
      Wem glauben wir? – Wir glauben Politikern und Medien!
      Warum tun wir das? – Weil wir uns nicht selbst informieren!
      Warum informieren wir uns nicht selbst? – weil wir keine Verschwörungstheoretiker sein wollen!
      Woher wissen wir, wer Verschwörungstheoretiker ist? – Aus Politik und Medien!

      Soviel zu Ihrem geistigen Horizont, prost!

  3. Na ja, zwischen einem Fehler mit der Daria resultierenden Richtigstellung und Fake News, gibt es immer noch einen Unterschied. Da kann man doch die Vermutung aufstellen, dass es Herrn Frenkel in erster Linie darum geht, SRF ans Bein zu „brünseln“? So was kann man vermutlich in die Kategorie Schmierenjournalismus einordnen?

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  4. Fake News werden per Definition NIE von ihren Verbreitern korrigiert, denn deren Zweck ist es ja, die Wahrheit zu verschleiern. Oder haben all die VT-Schwurbler hier je mal zugegeben sich „geirrt“ zu haben? Sie wechseln jeweils einfach das Thema.

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  7. Herr Frenkel,

    Sie kennen offenbar den Unterschied zwischen einer korrigierten Falschmeldung und Fake News nicht. Was Sie hier kritisieren sind nicht Fake Meldungen, sondern Verschreiber und Versprecher.

    HInter Fake Meldungen besteht der Vorsatz, bewusst falsch zu informieren. Dagegen handelt es sich – wie in Ihren Beispielen – bei Verschreibern und Versprechern nicht ungewollte Vorgänge. Dies der feine Unterschied.

    Seien Sie froh, dass es noch Sender gibt, die Verschreiber und Versprecher korrigieren. Ob dies bei den von Ihnen erwähnten weiteren Stationen immer der Fall ist bleibe hingestellt.

    Sodann sprechen Sie von „Riesenabgängen“ bei SRF und belegen dies mit zwei „Tagsgespräch-Leitern“ die u.a. wegen der Digitalisierungsstrategie wechseln. Dies wohl im Rahmen normaler Fluktuationen.

    Ich hinterfrage das Motiv Ihrer zum Teil überzogenen Kritik gegen SRF nicht.
    Bleiben Sie jedoch bei den Fakten.

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  8. Ich finde es eine absolute Frechheit, was Beni Frenkel hier schreibt. Der könnte mit Laeri zusammen arbeiten, wobei Arbeiten ist nicht sein Metier.

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  10. CH-Filz-Media ist viel schlimmer! Inexistenter Kundendienst! R. Elsener, der sich bei der neuen Studioeinweihung brüstet, ansonsten im Elfenbeipalast sitzt und alle Kundenfeedbacks unbeantwortet lässt, von einem Tag auf den anderen den Telext abschaltet, einen teuren Programmentwickler hat, der keine eigenen Programme entwickelt, dafür teure Fremdformate einkauft, technische Probleme, insbesondere bei den Regionalsender, noch und noch… CH-Filz-Media, wann baut ihr endlich einen funktionierenden Kundendienst auf?!?!

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  12. Was für ein dummer Artikel…

    Flüchtigkeitsfehler sind keine Fake News. Aber wahrscheinlich glauben Sie alles was RT sendet.

    Leute wie Sie haben ukrainisches Blut an den Händen…

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  15. Rauschen die Einschaltquoten von SRF weiter in den Keller, können diese ihre „Produktionen“ bald als Privatvorstellungen klassieren. Dies gilt insbesondere für Vorführungen, wo nicht mal die minimal vorgeschriebene Anzahl an Zuschauern erreicht wird. Well done SRF!

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  16. Völlig sinnfreier Kommentar. Als ob beim SRF auch nur ein einziger Mini Beitrag nicht politisch gefärbt wäre und keine subtile unterschwelligen Manipulationstechniken verwendet werden. Das SRF könnte genauso gut als Kim Jong Ung Sender durch gehen.

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    • Die Weltwoche ist eine Zumutung für jeden normal denkenden Menschen, aber für SPV Gläubiger ideal. Trychler und Weltwoche haben das gleiche Niveau.

  18. Ich vermute, die Qualität war schon früher nicht im Leutschenbach zuhause.
    Aber erst jetzt nach der medialen Coronahysterie merken viele Zuschauer und Zuhörer wie einseitig und linksideologisch sie betreut werden, wahrscheinlich schon seit 30 Jahren.

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  19. Rundumschläge sind nie besonders überzeugend. Insbesondere von jemandem, der auch nicht über alle Zweifel und Selbstkritik erhaben ist. Merke: Zeigst Du mit einem Finger auf jemanden, zeigen vier Finger auf dich zurück.

    Aber ja, SRF nimmt sicher gerne Anregungen auf. Schlage vor, Herr Frenkel wendet sich dorthin.

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  20. Wer schaut dieses Panikmacher TV noch? Ü80? Ich ertrage dieses links gefederte Geschwafel nicht mehr. Runter mit den Gebühren, sofort.

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  22. SFR DER CLUB zu Organtransplantation neulich. Die überforderte Moderatorin moderiert eine Werbesendung. Schicksale zu Hauf – Kritik unerwünscht. Keine Minute Diskussion darüber wer am geforderten Spenderherz wie viel verdient auf dem Weg zum verlängerten Leben… wer von der KK-Prämie befreit wird, überlegt sich ev. den Spendeausweis.
    Und wenn der Fussballreporter S.R. mal eine „echte Message“ reinbringt, kommt von SRF subito die Klarstellung mit Hofknicks. Furchtbar.

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  23. Wer sich diese linke Dauerpropaganda überhaupt noch antut, braucht Nerven wie Drahtseile. Ich habe mich da schon längst ausgeklinkt.

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  24. Das können Sie locker verdreifachen. Zum Thema Russland/Ukraine liegt die Falschinformationsquote bei 90 bis 95% und korrigiert wird eigentlich nie was.
    Es ist halt SRFake News

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  25. Geiger, Frenkel und Stöhlker sind nur krankhafte Egomanen und versauen den Ruf von IP. Ich spreche mit keinen Kollegen*innen mehr über IP, sonst werde ich als Halbschlauer betitelt, der diese Internetseite noch besucht.

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    • Na ja, persönliche Einschätzungen sind immer subjektiv. In meinen Augen sind Personen Halbschlaue, welche die deutsche Sprache durch Sternchen-Gendern verunstalten und ins Absurde führen. Aus meiner Warte outen sich solche Personen gnadenlos. Als Mitläufer, welche jeden dekadenten Blödsinn mitmachen. Zum Thema: SRF betreibt schon länger manipulative linksgrüne Stimmungsmache. Aber unter Wappler hat es inakzeptable Ausmasse angenommen. Das unsägliche Gendern ist dann noch der Gipfel und lässt tief blicken. Betr. Fake-News: wie auch nach dem Trump-Wahlsieg können die linken Demagogen von SRF den haushohen Wahlsieg von Victor Orban in Ungarn nicht akzeptieren und verbreiten wilde Verschwörungstheorien. Dasselbe über Polen und die dortige Regierung, weil sie nicht genehm ist.

  26. Das sind doch peanuts. Hauptsache die Sache des Kommunismus und der Obama/Tedros/Guterres Globalisierer kommt voran. Es stimmt nicht, dass die, die etwas können abziehen. Die Kommunisten können nun mal am besten Andersdenkende ausgrenzen, sachlichen Diskurs verhindern und die Kriecher und Schafe für die Abschaffung der Schweiz und für eine marxistische Diktatur indoktrinieren. Die der SRG verbleibenden Zwangsgebührenprofiteure sind also genau richtig.

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  29. SRF ist ein Problemfall aber das Problem heisst nicht nur Brotz! Ich frage mich wie und wieso sich gewisse nicht grün-rote „Gäste“ überhaupt noch in diese Brotz-Show einladen lassen. Oder wie kann man eine „Reporter“-Sendung über St-Moritz und die Reichen mit uralten News programmieren? Wichtig war dabei nicht St-Moritz sondern die Kassenstürzlerin/Selbstdarstellerin Winzenried, für einmal nicht verschlafen und im Pyjama-Look wandelnd. SRF konzentriert sich neuerdings auf den TikTok Kanal, was für ein lausiges Management! Die jungen Leute brauchen tatsächlich kein SRF, die haben ihre eigenen Kanäle. Ich finde es falsch SRF abschalten zu wollen (soweit kommt es sowieso nicht) aber es braucht weniger linke Ideologie, statt Arena würde mich um diese Zeit ein guter Thriller auf jeden Fall wachhalten. SRF muss sich neu erfinden, angefangen ganz oben sonst könnte tatsächlich eine Initiative lanciert werden, die dann bei SRF/SRG alles über den Haufen wirft.

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  30. Herr Frenkel,

    Was SIE hier von sich geben sind Fake News:

    Sie kennen offenbar den Unterschied zwischen einer korrigierten Falschmeldung und Fake News nicht. Was Sie hier kritisieren sind nicht Fakes, sondern Verschreiber und Versprecher.
    Was Sie hier insgeheim bewirtschaften wollen sind – wie die Kommentare zeigen – Verschwörungstheoretiker. Mehr nicht.

    Seien Sie froh, dass es noch Sender gibt, die Verschreiber und Versprecher korrigieren. Ob dies bei den von Ihnen erwähnten weiteren Stationen der Fall ist bleibe hingestellt.

    Sodann sprechen Sie von „Riesenabgängen“ bei SRF und belegen dies mit zwei „Tagsgespräch-Leitern“ die wegen der Digitalisierungsstrategie wechseln. Dies im Rahmen normaler Fluktuationen.

    Nein, Herr Frenkel, solange Sie solches als Fake News bezeichnen haben Sie andere Motive als objektiv zu informieren.

    Was Ihnen aufliegt ist wohl, dass SRF nicht in Ihrem Sinne die Menschenrechtsverletzungen der Israelis an den Palästinensern so darstellt wie Sie es gerne möchten.
    Dann sprechen Sie dies doch ehrlich und offen an und nicht über den Umweg des fishings for „Fakes“ das Sie hier zwecks Abstimmungspropaganda und Kommentarclickern einmal mehr absondern und bewirtschaften. In wessen Auftrag schreiben Sie solches?

    Im Übrigen sind diesbezügliche Einwänd wie Sie wissen mehrfach bei der Ombudsstelle SRF, bzw. beim Presserat analysiert worden unter dem Gesichtspunkt der ausgewogenen Berichterstattung/Kodex und Sie können diese Beurteilungen offiziell nachlesen und sachlich kommentieren

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  31. Wer erwacht ist und selbständig denken kann wird erkennen, dass in der MS-Medienberichterstattung keine Fehler passieren, sondern dass die manipulative Propaganda-Posse reine Absicht ist! Das betreute Denken wird im Auftrag derer durchgeführt, die global vorgeben welches Narrativ zu glauben ist, was als Wahrheit und was als Fakenews zu verstehen ist, wer die Guten und wer die Bösen sind. Und nur wer dem geltenden Narrativ folgt, ist ein Gutmensch und braver Bürger, alle anderen sind Rechte, Nazis, Aufwiegler, Verschwörungstheoretiker, Aluhuträger, Idioten oder ewig Gestrige.

    Es ist das Wahrheitsministerium à la 1984 von George Orwell, das das Gutmenschennarrativ vorgibt. In China ist es offensichtlich, bei uns genauso schlimm, einfach viel subtiler, (noch) ohne Sozialpunktesystem…

    Da die Manipulation nicht nur via die Medien selbst, sondern auch bspw. über schwarzmagische Rituale passiert, fällt es der Masse der Menschen derart schwer, diese ganze satanistische Umkehrung überhaupt erkennen zu können (vielen Dank im Voraus für die Aluhut-Beschimpfungen an dieser Stelle, ist eben einfacher als die eigene Manipuliertheit erkennen zu können…).

    Wer die Wahrheit auspricht wird denunziert, Job gekündt, aus dem System verstossen, sich selber überlassen. Also lieber schön den Kopf unten halten und das ganze Lügennarrativ als Wahrheit deklarieren, weiterhin schön brav die Serafe-Rechnung und das NZZ-Abo bezahlen, und weiter mit den anderen Schafen den Abrund runter springen – dies tun ja (fast) alle, also muss es ja gut sein…!

    Ihr werdet sie an Ihren Früchten (Taten) erkennen, ja, aber dafür müsste man halt erst einmal aufwachen können…

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  32. Interessant. Die Fehler häufen sich auf natürliche Weise automatisch, sobald sich eine Institution von den Instrumenten der Recherche, dem kritischem Denken, sowie der kritischer Analyse verabschiedet hat.

    Bei SRF ist dies schon lange der Fall. Das Interesse von SRF liegt vielmehr auf der Tatsache, dass ihr der Bund Millionen in den Hintern schiebt. Und wir bezahlen diesen Schwachsinn sogar noch…

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  33. Fakenews werden von den Leitmedien insbesondere über den Krieg in der Ukraine unzwefelhaft verbreitet.

    Da werden angebliche Tote gefilmt und von Gräueltaten an Zivilisten erzählt welche angeblich von den Russen gemacht würden.
    Wie damals im Kuweit / Irakkrieg als die Lügenmedien die verlogenen Geschichten mit den Babys und Brutkästen und Chemiewaffen des Iraks ausstrahlten, genauso Lügen sie auch heute noch. Ja es ist gar noch schlimmer!
    Und die gehirngewaschenen, unkritischen Politiker, Politikerinnen sowie Kulturschaffende werden jetzt auch noch dafür benutzt um die Lügen und Propaganda gegen die Russen zu unterstützen und medial zu verbreiten. Auch in den Fernsehdiskussionen sitzen nur noch vom „Westen“ instrumentalisierte und bezahlte, russlandkritische, künstliche „Propagandaschaudpieler“ von minderwertiger Qualität.

    Es ist höchste Zeit diesen kulurschaffenden Lügnern die Subventionen zu streichen!

    Wenn man einige Politiker genau beobachtet, dann erkennt man das diese von den USA-gesteuerten Sytemmedien eingespannt werden, um Propaganda gegen die Russen, Putin und deren Öl- und Gaslieferungen nach Europa zu betreiben.

    Betrachten Sie mal bitte den deutschen Bundeskanzler Scholz wie er alle Vorgaben von den ihm vorgelegten Papieren abliest um Propaganda gegen Putin und die russischen Öl- und Gaslieferungen zu machen um diese zu stoppen. Scholz ist dabei ein sehr schlechter Schauspieler und realisiert nicht mal selbst, wie er sich an einem Lügenspiel der Systemmedien beteiligt. Dieser Bundeskanzler ist völlig unglaubwürdig, ein Volksverräter. Das sind alles nur noch Holywood-Lügen die da im TV und Presse ausgestrahlt werden und die Politiker, Politikerinnen und Kulturschaffenden beteiligen sich an den Lügenausstrahlungen wie eine dumme Schafsherde.

    Die politischen Medien werden von den USA heraus produziert und dienen lediglich dazu, um Europa und die Schweiz zu schädigen und andererseits die
    US-Dollarnachfrage aufrecht zu erhalten, indem man russische Rohstofflieferungen gegen Rubel, nach Europa unterbindet.
    Die USA schreibt seit Jahrzehnten nur noch Handelsbilanzdefizite und jährlich immer noch höhere Staatschulden. Deshalb ist die US-Reguerung dafür besorgt, dass die Öl- und Gaslieferungen (gegen Rubel)
    Nach Europa verunmöglicht werden und die Rohstoffe möglichst von den USA zu höheren Preisen bezogen werden.
    Die Politiker und Politikerinnen in Europa und Schweiz verarschen ihre eigene Bevölkerung wenn sie viel teuretes LNG-Gas von den USA oder Katar beziehen.
    Sie schädigen die Wirtschaft und Arbeitsplätze in EU und Schweiz ganz massiv, ja gar existenzbedrohend!

    Wir haben in Europa und Schweiz minderwertige links-grüne Regierungen und von Steuergeldern abhängige, staatlich subventionierte, miese Kulturschaffende und verlogene Leitmedien.

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    • Wieviel bezahlt Sie der Vladimir zu Moskau, dass Sie solchen Unsinn von sich geben? Geradezu peinlich…..

    • Da murksen Putins Truppen Zivilisten a gogo und man (Troll von Putins Gnaden) schwurbelt so einen Kommentar herbei.
      Einen Müllkommentar wie diesen müsste man löschen.

    • Ein Torpedo im Kommentar, ohne sein Ziel zu erreichen, und es ist ein völliger Fehlschuss. Ich bedaure alle diejenigen, die für dieses Torpedo ein Likes machen. Junge Männer im Krieg bringen sich gegenseitig um und schonen auch auch nicht Frauen, Kinder und unbewaffnete Männer. Es gibt die persönliche Schuld dieser jungen Männer und es gibt die Schuld ihrer Vorgesetzen, die sie für ihre Zwecke missbrauchen. Wie man die Zwecke ihrer Vorgesetzen beurteilen will, ist mit einem solchen geistig schwachsinnigen Torpedo, dass bis in die Knochen vom Dummheit strotzt, nicht zu erfassen.

    • Lustig, wie Sie genau das machen, was Sie den Medien vorwerfen, nur umgekehrt. In Iherer Welt sind die Russen die armen Opfer denen gerade unsägliche Ungerechtigkeit geschieht.
      Alle Medien lügen und operieren nach einem Hollywood Drehbuch. Nur Sie scheinen den Durchblick und die Wahrheit zu haben und ja genau, wenn man die Subventionen streicht, dann lügt selbstverständlich niemand mehr.
      Auf welchem Planeten leben Sie und welcher Ideologie sind Sie verfallen?

    • Ja klar, und die Mär von Putins grünen Männchen haben Sie wahrscheinlich auch geglaubt.

    • Ich kann die Quelle nicht mehr eruieren. Dr. Sahra Wagenknecht nannte auf Youtube einmal die Einkaufspreise der Deutschen von Gas bei den Russen. Das war Faktoren mal weniger als die aktuellen LNG Preise.

    • Wie viel zahlt Ihnen Putin? Heutzutage werden die Graüeltaten der Russen live gestreamt!

      Kein Fake sonder Fakt!

  34. Sind das nun diese angeblichen ausländischen „Fachkräfte“ und billig Löhner welche unsere Altersrenten sichern sollten?

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    • „Schweizer kulturschaffende Giaccobos“:

      „Auf unserem Rückweg werden wir gerne noch einen Umweg über die Schweiz in kauf nehmen, um Euch Staatssubventions-Abkassierern noch einen „Höflichkeitsbesuch“ abzustatten!“

  35. Wow! das SRF Schiff schlägt Leck von allen Seiten! Wird die Halbierungsinitiative überhaupt notwendig? Ein Kopfloses Unternehmen ohne Strategie und Kompass. Wenn die einzige Strategie darin besteht sich ständig und kritiklos an der linke Narrative anzulehnen muss man sich nicht wundern dass man früher oder später Schiffbruch erleidet. Kurzsichtigkeit, Einseitigkeit und die damit verbundene Arroganz führen ein Unternehmen, privat oder staatlich geführt, ausnahmslos in die Katastrophe.

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  36. Als Ungeimpfte fand ich es gut, dass SRF stets gegen die Impfung mit einem Stoff geweibelt hat, der bei vielen Menschen schwerste Impfschäden und -nebenwirkungen hervorgerrufen hat. Besten Dank dafür, liebes SRF. Ihr kämpft sehr glaubwürdig gegen die geldgeile Pharmalobby und staatliche Zwangsmassnahmen.

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    • @gredina…… das ist doch Verhältnisblödsinn was Sie hier schreiben. Von den vielfach höheren Geimpften-Anzahl welche, wenn nicht geimpft die Spitäler nicht mehr hätten behandeln können (Platzmangel,Personal)sagen Sie nichts…?? Ganz abgesehen von den viel mehr Toten welche mit der Impfung verhindert worden sind.

    • Sie müssen noch viel lernen, lieber Hans. Und glauben Sie nicht alles, was Ihnen von täglich neuen „Experten“ vorgekaut wird.

    • der heutige preis für den dümmsten kommentar geht ganz zweifelsfrei und völlig verdient an sie, liebe gredina!

    • @Hans im Glück:
      Wann kommt Ihr endlich von den Euch eingeredeten Meinungen weg, hin zur Realität? Ist es so schwierig mal (MS-Medien-) unabhängig die echten Fakten anzuschauen?

      Offensichtlich kann ein durch und durch manipulierter Mensch die eigene Meinungsmanipulation einfach nicht erkennen. Und darum sieht unsere (geistig) kranke Gesellschaft so aus wie sie eben ist…

  37. Die Tigrillo-Hofnarren beim SRF tarnen, täuschen und vertuschen mit allen Mitteln, die ihr Framing-Handbuch hergibt. Die gute Nachricht: Sie erreichen mit ihrer systematischen Volksverdummung niemanden mehr ausserhalb ihrer eigenen Blase mit regierungsservilen und obrigkeitshörigen Linkssozialisten und ein paar Volksmusik-Fans im Alter von 80+. Alle anderen werden dafür sorgen, dass ihnen endlich der Geldhahn zugedreht wird.

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  38. Frenkel…..

    So ist es. Aber noch viel unerträglicher ist deren Erziehungsstil gegen uns Bürger.
    Wir werden erzogen, moralisiert, indoktriniert.
    Von einem Broz werden wir mitunter auch noch abgekanzelt …… weil wir seiner Linie nicht folgen wollen.

    Ideologie ist das Problem….. SF folgt der Gesinnung. Dabei kollidiert man eben öfters mit der Realität und versucht die Realität auszublenden.

    Und dann werden diese Stümper beim Lügen erwischt….

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    • Offensichtlich wirkt bei Ihnen die Erziehung des SRF nicht, und allen anderen die hier gegen das SRF anschreiben. Damit belegen Sie, dass es Ihnen gelingt die „Realität auszublenden“ – nämlich, dass das SRF Menschen in der Schweiz weder „erziehen“ noch „indoktrinieren“ kann.

  39. Die Journalisten beim Staatsfernsehen recherchieren nicht mehr richtig, seit man alles über Nachrichtenagenturen und dem Internet Copy/pasten kann. Die Journalisten, ganz allgemein, werden immer oberflächlicher und qualitativ definitiv schlechter. Das ist die neue Generation von Journalisten und da sind wir Private ja besser im Recherchieren und Formulieren.

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  40. Leider tappen Journalistinnen und Journalisten bei SRF viel zu leicht in die Fehlerfalle! Falsch wäre schon, von „Verbrecherinnen und Verbrechern“ zu sprechen. Begriffe wie Verbrecher, Mörder, Gefängnisinsasse oder Dieb gehören zu jener Wortgruppe, auf welche nach wie vor ausschliesslich die maskuline Form zu verwenden ist…

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  42. Es ist eine Katastrophe was, wie alles gesendet wurde. Sie will alles den Deutschen nachmachen und das ist genau das Fernsehen wo wir nicht sehen wollen. Siehe mal wie es Frankreich macht und lerne. Die Frau ist überfordert darum laufen die Besten davon. Das wo Sie bis heute gezeigt hat ist miserabel. Jetzt kommt ein Autosport Reporter aus Deutschland wo das Deutsche Fernsehen Nie genommen hat. Also da wird umgeschaltet schade für Marc Surer mit Nobodys zu arbeiten. Es tut mir Leid Frau Wappler so geht das nicht Sie selber sollten den Schlussstrich machen damit Sie ihre Ehre behaupten können

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  43. Finde ich recht amüsant, dass sich ausgerechnet Inside Paradeplatz über Schreibfehler, ungenügende Recherche und Falschaussagen auslässt…

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  44. Die Verbreitung von Fake News mit anschliessender „Korrektur“ ist eine Methode der psychologischen Kriegsführung. Sie dient dazu, Menschen zu verunsichern und zu zermürben.

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  45. SRF kann man zurecht kritisieren, keine Frage; die in diesem Beitrag erwähnten Beispiele sind aber eher belanglos und noch ziemlich weit entfernt von Fake News. Den Unterschied zwischen Fake News und Flüchtigkeiten zu erkennen ist ja eigentlich ein Zeichen intellektueller Kompetenz, dürfte man meinen. Aber das scheint bei IP nicht stattzufinden. Zudem: IP nimmt den Mund ziemlich voll, wenn anderen ‚Rechtschreibefehler en masse‘ und ‚Ungenauigkeiten‘ vorgeworfen werden. Sollte man Zweifel daran haben, bitte einfach mal den folgenden Satz aus dem obigen Text geniessen: ‚So behauptete die Tagesschau im Dezember 2021, dass Gewaltverbrechen an Frauen zugenommen habe‘ – Hä? Singular? Plural? habe oder hätten?

    IP strotzt in der Regel von Rechtschreibefehlern, und die Sprachlogik ist häufig auch an einem kleinen Ort.
    Wo aber IP Recht hat: ein öffentlich finanzierter Sender sollte das kleine ABC im Griff haben; dass ein Blogger wie LH das nicht kann, darf hingegen nicht erstaunen.

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    • Die genannten Beispiele sind nur belanglos, weil sie abgegrenzt und registriert wurden. Was bspw. zu COVID an Halb- und Unwahrheiten verbreitet wurde, ist systemisch gestützt kann gar nicht erst beanstandet werden. Und dasselbe gilt auch für Informationen zu den aktuellen Geschehnissen in der Ukraine. Andere wären im umgekehrten Fall längst zu einer Gefährderansprache aufgeboten worden.

  46. Die Zwngsprämien für diese geschützte Werkstatt SROF (Scheiss-Rubbel-Oberwallisser-Fernsehen) mit der deutschen Dummschwätzerin SRF-Chefin Nathalie Wappler gehören umgehend gänzlich abgeschafft – rückwirkend ab Amtsantritt dieser „Chefin“ und zurückbezahlt an die Zwangsgebührenzahler!

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  47. Falschmeldungen korrigieren? Gaaz no?

    Wir sind hier bei Inside Paradeplatz… sowas gibts bei uns nicht und wird es auch nie geben!

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  48. glaube ich nur den ü-80.

    Einigen ü-60.

    Mit der Lupe zu finden ü-40

    Wissen kaum was eine SRF Tageschau ist ü-30

    Wird man ausgelacht ü-20

    Fragen ob man einen Dachschaden habe überhaupt sowas zu fragen
    ü-18

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    • Genderfragen liegen die Grundsätze des Diskriminierungverbots und des Gleichbehandlungsgebots zugrunde (Art. 8 der Bundesverfassung der Schweizerischen Eidgenossenschaft). Es handelt sich um Verfassungsgrundsätze und gleichzeitig Grundrechte, die einen durchsetzbaren Rechtsanspruch begründen. Wenn Ihnen die Bundesverfassung der Schweizerischen Eidgenossenschaft nicht passt, dann können Sie ja die direkte Demokratie vom Russland oder vom Ungarn geniessen.

    • Bitte schreiben Sie SRF wöchentlich. Ich mache das auch. Nur so begreifen die, wie diskriminierend ihr gegenderter Mist überhaupot ist.

    • Was heisst „es braucht weniger linke Ideologie“? Es braucht nicht weniger linke, sondern es braucht gar keine Ideologie. Die verantwortungslosen roten Fanatiker der SRG haben die Schweiz faktisch in eine kommunistische Diktatur verwandelt oder sind auf dem besten Weg dazu. Unsere gewählten Parlamentarier liessen das kriecherisch zu, weil sie Angst haben, sonst nicht Bundesrat/Bundesrätin zu werden. Bei den bevorstehenden Wahlen in GR, werde ich niemandem ausser dem SVP Regierungsratskandidaten Hug eine Stimme geben. Dafür, dass nicht auch der nach der Wahl uns verseckelt, besteht allerdings keine Garantie.

    • Sie haben überhaupt nicht die geringste Ahnung, wo Diskriminierung im Land wirklich gelebt und zelebriert wird, stimmts?

  50. Dass dem zwangsfinanzierten Sender derart viele Fehler unterlaufen sind, vernehme ich hier zum ersten Mal. Weshalb ist das so? Ganz einfach, weil diese SRF- Fehlleistungen für mich genau so relevant sind, wie jene von Radio Jerewan. Dass es diese Propaganda-Institution überhaupt noch gibt, wird mir jeweils durch die periodisch im Briefkasten landende Serafe Rechnung in Erinnerung gerufen.

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  51. Unvermögen zum einen. Es darf vermutet werden, dass ein Teil der Falschmeldungen bewusst erfolgen. Die unwahre Information erst Mal verbreiten und die gewollte Wirkung erzielen. Korrigiert wird allenfalls später, ohne grosse mediale Aufmerksamkeit.

    Die Hälfte für solche Medienprodukte ist genug!

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  52. Ich finde man sollte SRF schliessen und Russia Today mit unseren News beauftragen. Die mussten noch nie was korrigieren! (oder man poste hier deren Korrekturwebsite)

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  53. Artikel:
    „Wir erachten es als Stärke von SRF“, so der abtretende Mediensprecher Stefan Wyss, „dass wir zu Fehlern stehen und diese Korrekturen angeben.“
    Wyss, das ist keine Stärke sondern Selbstverständlichkeit! Das neue Motto bei Wappler TV: Avanti dilettanti! Wir verabschieden uns von Professionalität. Wichtig ist Frauenquote, Genderwahn, Hörigkeit und billig. Gespartes Geld braucht es für die exorbitante Lohnerhöhung in der Teppichetage!

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  54. Der SRF-Wappler mit ihren Menschinnen muss der Geldhahn zugedreht werden – zeitnah! Die Frauen WM interessiert praktisch niemand. Ausser links-grüne steuerfinanzierte Gut-Menschinnen in Ämtern in Gemeinden, Städten, Kantonen beim Bund, welche während der Arbeitszeit die Matchs schauen, damit die Zuschauerinnen-Zahlen einigermassen stimmen.

    Gestern Hauptausgabe Tagesschau: Kompetent, informativ und ohne Schnörkel. Verantwortlich: Fischlin, Wanner und Franzen. Keine krächzende männerhassende Vetsch, kein Dumm-Dampflauderer Inhausen und keine Heulsus Tschirky.

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  55. Falsch, tendenziös, voreingenommen, indoktriniert – ein Sozi-Sprachrohr mit linker Ideologie. Leider.
    Ich schreibe SRF nicht mehr, da sie ohnehin nicht oder ausweichend antworten. Hatte aber letzten Samstag Vormittag in den Nachrichten von Radio SRF wieder ein Erlebnis.
    Für Muslime hat der Ramadan begonnen. Getrübt wird der Fastenmonat durch die stark gestiegenen Lebensmittelpreise.

    OK, verstanden. Die Lebensmittel sind nur für Muslime teurer geworden. Seltsam ist jedoch, dass das während dem Fastenmonat nicht störender sein kann, als zum Beispiel für Andere oder für Christen im Fastenmonat. Dieser ist von Aschermittwoch bis Karfreitag – also jetzt.

    SRF – So Richtig Falscher Sozialistischer RundFunk.

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  56. Das Problem dieser Organisation ist, dass die falschen Aussagen halt dann schon mal draussen sind. Genau das ist was dieser Sender will, Korrekturen im Nachhinein nützen sowieso niemandem mehr etwas da sie so klein geschrieben oder lautlos gesendet werden!

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  58. Selber schuld, wer sich noch von SRF „informieren“ lässt. Sollte eigentlich längst bekannt sein, dass dort von Journalismus keine Rede sein kann. Dafür umso mehr von Manipulation und Indoktrination. Deshalb ist SRF der Haussender der Rotgrünen.

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    • Ich schaue gern Samschtig-Jass. Und bin kein Rotgrüner, ausser wenn’s um Eichle oder Herz geht.

  59. Statt auf Qualität zu achten, übt man sich bei SRF äusserst penetrant und übertrieben in der „inklusiven-Schiene“.

    Ein Biotop für diesen Genderwahnsinn ist das Sendegefäss «Echo der Zeit» von Radio SRF. Haben sich dort auf die Fahne gesetzt in ihrer Berichterstattung, uneingeschränkt STÄNDIG die weibliche und männliche Form zu erwähnen. Dies tönt dann so:
    Ukrainerinnen und Ukrainer, Kämpferinnen und Kämpfer, Expertinnen und Experten, Russinnen und Russen, Zivilistinnen und Zivilisten, Expertinnen und Experten, Innenministerinnen und Innenminister, Initiantinnen und Initianten, Abonnentinnen und Abonnenten, Politikerinnen und Politiker, Entscheidungsträgerinnen und Entscheidungsträger, Ärztinnen und Ärzte, Tänzerinnen und Tänzer, Försterinnen und Förster.

    Diesen Irrsinn und Unfug muss sofort unterbunden werden. Weiss die Chefredaktion nicht, dass der Fluss der Sendung massiv gestört wird dadurch? Nicht überraschend, dauert die Sendung nun oft 45 Minuten wegen dieser Besessenheit.
    Nicht wunderlich kapselt sich die verbohrte, ultra-feministische Redaktion «Echo der Zeit» von ihrer Hörerschaft ab. Unmöglich beispielsweise, der verantwortlichen Chefredaktion Radio SRF unter der Leitung von Lis Borner direkt ein Mail zu schreiben. In allen Zeitungen der Schweiz kann ich direkt auf die Redaktion ein Mail schreiben; übrigens auch dem Oberchef von Tamedia. In die Informationssendung «Echo der Zeit» gibt es keinen direkten Weg auf die Redaktion oder persönlich ein Mail an eine Redaktorin. Hat diese intransparente Redaktion Angst vor ihren Hörerinnen?
    Wer sich derart albern und uneinsichtig verhält in der Berichterstattung, muss sich nicht wundern, wenn dann einmal die Initiative für eine Kürzung der Radio- und Fernsehgebühr auf CHF 200.- angenommen wird.

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    • stimmt genau mein Lieber. Wir sind einer echten Narrengesellschaft angekommen.

      Falls Sie doch einmal durchdringen bei SRF, mein Auto verdient auch die Gendersprache, ich verlange daher ab sofort nur noch von „Dieseln und Benzinern“ zu sprechen, sonst ist immer einer von beiden diskriminiert.

    • @Sam Thaier: „Weiss die Chefredaktion nicht . . . “ fragen Sie:
      Ob sie es weiss oder nicht, ist jenen Leuten völlig egal. Sie können senden, was sie wollen – das Ganze in derart mieser Qualität, dass jeder Privatsender in sämtlichen Belangen um Welten besser abschneidet. Gute Informationsvermittler können dafür einen Preis verlangen. Schlechte müssen Zwangsgebühren verordnen. Zwangsgebühren machen träge und sind Gift für Innovation. Die SRG-Sender sind alles andere als innovativ – sie reduzieren sich zu Abkupfer-Institutionen in Reinkultur. Angefangen vom BBC-Logo, über Tränendrüsen-Schrottsendungen bis hin zu drittklassigen Arena-Verhören.

      Mittlerweile habe ich aufgehört mich zu ärgern, unfreiwillig für etwas zu bezahlen, das ich mir nicht zumuten will. SRF ist bei mir zum Einbruchschutz degradiert. D.h. wenn ich das Haus verlasse, lasse ich Licht brennen und SRF1 in voller Lautstärke. Das pausenlose SRF-Geschwafel erweckt bei den Langfingern den Eindruck, das Haus sei bewohnt. 1 Schtutz/Tag für Abschreckung soll mir SRF wert sein. Wenn ich heimkehre, höre auf dem Weg zum Abstell-Knopf zwangsläufig ein paar Sätze, die mir jedes Mal bestätigen, dass der Sender zu nichts besserem zu gebrauchen ist.
      Das Dauerverhaspeln der hyperventilierenden Textableserinnen ist unerträglich. Genauso wie die dämlichen Geräuschkulissen beim Nachrichtenablesen, mit dem sie ihr Dauerverhaspeln kaschieren müssen.

  60. wenn ich die Fake News, Bsp dieser Beitrag, H. Geiger, usw. auf dieser Seite beobachte, liefert das SRF sehr viel verlässliche Informationen.

    Hr Hässig wäre gut beraten, sich auf seine Kernkompetenz fokussieren, die er beherrscht und das SVP Geschwurbel sein lassen.

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    • Herr Karlen wäre gut beraten, seine bezahlten Troll-Dienste im Staatsauftrag in einem anderen Forum auszuüben.

    • Trottel…
      Vielleicht erst mal den Unterschied zwischen Berichterstattung und Meinungsbeitrag lernen, das könnte helfen.
      Und: woran eichen Sie die angeblich verlässlichen Informationen von SRF?
      Ich glaube Sie benötigen erst mal ein paar Lektionen Medienkompetenz..

    • Auf Ihren Ratschlag hat Herr Hässig sicher schon lange gewartet.

      Lesen Sie lieber weiterhin SRF online und guggen Sie Grinsen mit Mona, das passt zu Ihrer Denke. Dem Herrn Professor können Sie vermutlich einfach nicht folgen, stimmt’s?

  61. Nicht nur, dass die linke Sauce immer dicker über den uns ausgegossen wird. Auch die Faktenchecker bleiben auf der Strecke. Trotz zwangsgebührenfinanziertem „SRF Investigativ“. Fazit: Die mangelnde Konkurrenz, das Fliessen der Zwangsgebühren und das Missmanagement führen den Staatssender in die Bedeutungslosigkeit. Man lacht darüber. Ein teures Trauerspiel.

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  63. SRF ist ein feministischer Staatssender.
    Gewisse Fehler sind also keine Fehler sondern ideologisch motivierte Falschaussagen.
    Das Frauenfussball mittlerweile so prominent besetzt ist passt dazu.
    Kein Tag ohne Berichte über Frauendiskriminierung.
    Das schlimme daran ist aber dass jeder Mann der in einem Grosskonzern dank D&I diskriminiert wird dieses Schund noch mitfinanzieren muss

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    • Sie sollten die sexistische Berichterstattung unbedingt bei SRF melden. Ich mache das auch häufig. Mir wird aber jeweils das Gefühl vermittelt, dass ich der einzige bin und das meine Anliegen nicht nachvollziehbar sind. Steter Tropfen hölt den Stein.

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