Die Credit Suisse-Aktie kostete gestern Abend 7.10 Franken. Die Frage lautet, wann die nächste Schwelle nach unten durchbrochen wird.
Die Abwärtsspirale der Nummer 2 des Finanzplatzes scheint nicht aufzuhalten. Nun haben die grossen Aktionärsvertreter aus Übersee den Eigentümern empfohlen, das Management in der Verantwortung zu behalten.
Keine Décharge am 29. April, so die Forderung von ISS und Glass Lewis, wie die Financial Times diese Woche berichtete.
Für die Führungsriege unter Präsident Axel Lehmann, CEO Thomas Gottstein und Rechtschef Romeo Cerutti wird die Lage ernst. Ihnen bläst nach den zwei Debakeln mit Greensill und Archegos ein eisiger Wind ins Gesicht.
Der Zerfall der Aktie ist ein Abbild der Misere im Business. Die Credit Suisse findet keinen Halt, die guten Leute sind auf und davon, die Strategie bleibt unklar, intern herrscht ein organisatorisches Tohuwabohu.
Nun rächt sich der Raubbau der Führungsriege der letzten Jahre. Eine Aufstellung der Geschäftsabschlüsse von 2014 bis 2021 liefert Zahlen, die aufhorchen lassen.
Während in diesen 8 Jahren die CS wegen der ständigen Rückfällen lediglich einen Gewinn von insgesamt 1,7 Milliarden erwirtschaftet hatte, beliefen sich die Boni in der gleichen Zeitspanne auf das 15-fache.
26,3 Milliarden. So viele „variable Vergütungen“ leistete sich die CS, Crashes, Strafzahlungen, Handelsverluste hin oder her.
Die Irrsinnsumme landete zum grössten Teil in den Taschen der obersten Chefs. Sie, die Verantwortlichen für die Misere der CS, profitierten persönlich maximal.
Als ob sie einem blühenden Unternehmen vorstehen würden.
Die CS kontert: „Die Darstellung, dass ein Grossteil der variablen Vergütung der vergangenen 8 Jahre der Geschäftsleitung zugeteilt wurde, ist falsch. Von dem genannten Betrag erhielt die Geschäftsleitung in diesem Zeitraum lediglich 1%.“
Die Aktionäre machen Zweite. Den Eigentümern flossen nämlich in den 8 Jahren von 2014 bis und mit 2021 rund das Vierfache des ausgewiesenen Gewinns zu: total 6,4 Milliarden Dividenden.
Das Missverhältnis zwischen Dividenden für die Besitzer und Boni für die operativen Statthalter sorgt bei Grossaktionären für Unruhe. Sie scheinen die Geduld mit Gottstein&Co. zu verlieren.
Warum sollen wir die enormen Erfolgs-Prämien des Managements finanzieren, wenn wir selbst nicht einmal einen Viertel so viel kriegen, so der Tenor.
Hinzu kommt der Kurs der Aktie. Der lässt sich mit einem Wort umschreiben: himmeltraurig.
Die Zukunft der CS in der heutigen Form als grosse, weltumspannende Finanzgruppe ist unsicher geworden. Am Paradeplatz, wo die Bank von Alfred Escher ihren eindrücklichen Sitz hat, macht sich die Gezeitenwende auch baulich breit.
In ein freies Lokal zieht bald die deutsche Küchenbauerin Bosch ein, wie die Handelszeitung gestern vermeldete. Bosch statt Banking – symbolträchtiger könnte der Sturz aus dem Firmen-Olymp nicht sein.
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Die beliebtesten Kommentare
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Es bleibt fragwürdig: Stocker und Vincenz sollten für einen verhältnismässig lächerlich tiefen und theoretischen Schaden je rund 4 Jahre ins Gefängnis. Die CS-Manager werden für einen effektiven und um ein Vielfaches höheren Schaden nicht einmal angeklagt. Das muss zu denken geben.
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Man muss es sich mal geben der eine bekommt 3.5 bzw 4 Jahre dafür das er was ertrogem haben soll ? 20 mio, anderen nehmen den Besitzern legal 26‘000 Mio ab und kein Mensch schreit dannach….Thats Switzerländli, wo man einem Ferrari stehlen kann (dumm) oder einen kauft und nicht bezahlt (clever) den die Rechtsbehelfe und das was mich erwartet sind nicht die gleichen obwohl es das gleiche ist….man Überfällt eine Bank (dumm) oder man gründet eine (clever) oder lässt sich gleich anstellen (noch celverer) dann kann man rauben wie man will ohne strafrechtlich je belangt zu werden….konspiration ist da sicher gegeben….mir Unternehmerischen Handeln, guter Geschäftsführung oder gar getreuer Geschäftsführung hat das auf alle Fälle wenig zu tun….
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Ein cleverer Manager stellt sicher, dass der einzige KPI für die Boni das EBBT ist: Earnings Before Bad Things …
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Bei drei Grossbanken mit dem Status „systemrelevant“ ist es nur eine Frage der Zeit bis das Steuergeld fliesst oder einfach Geld gedruckt wird. Von unfähigen Managern zu sprechen ist in gleicher Weise überflüssig wie von einem weissen Schimmel zu sprechen. Arme Schweiz.
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Die CS ist doch längst pleite nur sie weiß es nicht. Die Bank generiert einfach nur noch wie ein Zombie vor sich hin…
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Klar ist die Bank längst Pleite, wahrscheinlich stammen die 1.7 Mrd Gewinn aus Immatriellem Werten, wie zB dem Brand CS den man einfach immer weiter hoch bewertet hat…so einfach ensteht Buchhalterischer Gewinn obwohl ich im Tagesgeschäft Geld verliere….Immatrielle Werte machen heute 90 PROZENT der Assets aller Firmen Weltweit aus….viel heisse Luft die jederzeit in sich zusammenfallen kann, immerhin ist die CS da nicht alleine…Zombies sollen ja etwa 20% der Unternehmen sein
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Wär es nicht endlich an der Zeit,
eine Art Verantwortlichkeitsklage gegen den damaligen VRP Rohner
zu prüfen?
Immerhin hat der Versager während Jahre Millionen von Boni
abgezockt!-
Unfassbar, wie unfähige Juristen an der Spitze eines
Gross-Unternehmens ihr Unwesen treiben können und dabei
auch noch unverfroren ihre Abzocke betreiben können.
Und das alles ohne zu Rechenschaft gezogen werden zu können!
Da bleibt wirklich nur noch die Höchststrafe:
Gesellschaftliche Aechtung! -
Hey dafür hat er eine D&O Versicherung bezahlt von der CS 😂😂😂 ein Schelm wer böses denkt, persönlichen Haften wird er auch dann nicht….
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Die Aktionäre revoltieren. Haben aber dem Treiben gut 8 Jahren zugeschaut. Wer wenn über trifft an Korruption ist eher die Frage.
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Dem Treiben zugeschaut, wer sind den die grossen Altionäre ? ZB die Kataris, und die werden mit Anleihen von 8% bei der Stange gehalten der dumme ist der Retailinvestor und die PKs die einfach den Dreck mitmachen Ihre Vetos abgeben, was nix bringt da Sie zu wenig auf die Waage bringen
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Wenn ich das richtig verstehe ist das EK pro Aktie etwa 10Fr mehr als der Aktienpreis und damit die Bank wenn man Gewinnaussichten aussen vor lässt eigentlich stark unterbewertet? Heisst das die Anleger sehen die Zukunft der CS als zappendüster?
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Das Einkommen pro Altie ist 10 Franken höher und das soll eine Unterbewertung sein ? OK ich hoffe Sie dürfen nicht mit Geld arbeiten…, wer seine Kosten derart nicht im Griff hat muss auch nicht mehr an zukünftige Gewinnaussichten denken, wobei die Zahlen Ihrer Annahme falsch sind
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Ja und!? Jeder Mitarbeiter arbeitet sehr hart und professionell! Sie verzichten au vieles im Leben damit Zürcher Finanzplatz attraktiv auf der Welt bleibt und somit auch alle Brachen die direkt oder indirekt davon profitieren. Diese Hexenjagt auf die CS und denn Finanzplatz muss aufhören. Den Mitarbeiter oder Kunden die es nicht passt sollen doch einfach gehen!
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Falsch…bei der CS im Risk resp Compliance wird sicher nicht professionell gearbeitet.
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Ich finde die CS gut. Wirklich gut sogar. Die liefern uns doch immer in regelmässigen und kurzen Abständen einen Skandal nach dem anderen. Das ist aus meiner Sicht eine herausragende Leistung. Ein Unternehmen das sich von Skandal zu Skandal hangelt, sich um den Ruf keine Gedanken mehr machen muss. Denn, ist der Ruf einmal ruiniert, lebt es sich ungeniert.
Und es soll ja noch immer Mitarbeiter*innen geben die Tag für Tag gerne bei der CS arbeiten. Die diesem Treiben tatenlos zusehen und Ende Monat noch einen dicken und fetten Lohn kassieren, obwohl es ihnen egal ist, wie jemals wieder Aktionärswerte geschaffen werden sollen. -
…die auch noch der Meinung sind, dass sie besondere Leistungen erbringen würden, statt dessen fressen sie das
Eigenkapital der Bank auf und danach ist Ende. Echte hinterlistige, unfähige Schmarotzer die da am Werk sind.
Letztlich ist aber das gesamte System so
widerlich.-
Was hesch denn du für en Pruef? Was machsch du für de Scheizer Wohlstand? 🙂
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und jährlich grüsst das Murmeltier – dass die ausländischen Aktionäre die Abnahme verweigern -wollen- liest sich mehr als repetierend. Gar nix Neues, eher wiederkehrend.
Und wie ist es bisher ausgegangen?
Warum also soll diesesmal anders ausgehen?-
@ Chr.
Irgendwann schon!
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Wer heute noch CS Aktien besitzt, muss ein gewaltiger Optimist sein und eigentlich selber Schuld wenn er Geld verliert. Daher auch keine Index Produkte kaufen, indem solcher Schrott dabei ist! Das CS Management hat über Jahre gezeigt, dass sie es nicht können und nichts im Griff haben.
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Wer es schafft, eine gute Bank innert weniger Jahre so an die Wand zu fahren, dass sie praktisch nur noch Schrottwert hat, hat wirklich ganze Arbeit geleistet und daher einen ordentlichen Bonus verdient. Übrigens: auch 1% der Bonus-Summe ist ein ordentlicher Betrag: 260 Millionen in 8 Jahren für … wieviele sogenannte Topshots? Auch wenn es 10 Nasen sind, ergäbe das immer noch 3.25 Millionen pro Nase und Jahr. Wofür?
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@ Markus
Für Abzocke!
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Die technische Analyse habe ich bereits überwunden. LOL! Ich entwickelte einen neuen mathematischen Oszillator, ohne Gewähr für Nachahmer. Gesunden Menschenverstand hat ja jeder. „Ike oke“, sagt der Berliner.
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Der Unterschied zwischen dem Eifelturm und der CS? Beim Eifelturm sind die grossen Nieten unten!
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Das Problem bei der CS seit Jahren ist Herr Rohner.
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Je mehr Bussen und Verlust diese Gauner einfahren, desto mehr Bonus schieben sich diese Leute in den Hintern.
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PV wurde verurteilt – soweit so gut! Im Fall CS sieht man, wie modernes Raubrittertum (oder auch Kleptomanie) etwas breiter abgestützt auch funktioniert…
Mir tun die MA an forderster Front leid; diejenigen, im im täglichen Austausch mit ihren Kunden* diese Arroganz der obersten Führungsetage rechtfertigen müssen…. -
Ach die bauen gerade den Konzern um und es ist ein Übergangs Jahr!
Sagen Sie jedenfalls jedes Jahr! -
Die CS will sich bessern. Neu zieht Bosch am Paradeplatz und im Rahmen eine joint venture wird Bosch für das Geld waschen zuständig sein!
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Ein so dermassen schlechtes Deutsch (Rechtschreibung und Stil) habe ich schon lange nicht mehr gelesen.
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Der Fisch fängt am Kopf an zu stinken!!
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Sind Sie auch CS Aktionär oder sind Sie schon (wie üblich) betrunken ?
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Pattaya Mann hat Recht…take the money and run! Das Leben geniessen. Alles andere und Hoffen auf besseres ist leider nicht mehr moeglich!
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ne das ueberlasse ich Versagern wie sie!
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@Loomit
Wenn schon: „Versagern wie Ihnen“!. Dativ. N.B. Haben Sie nicht bei der CS im ZV Inland gearbeitet, oder verwechsle ich Sie?
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Was wichtiges vergessen
SPACs Geschäfte der CS über Jahre. Im Zusammenhang dass die US Börsenaufsicht den Anlegerschutz deutlich verbessern wird.
Und bis jetzt 57 Sammelklagen für diese Wertpapiere eingereicht wurden.
Dies wird wahrscheinlich, auch noch anderen Banken Tränen in die Augen treiben. -
Dafür gibt es nur noch ein Wort: unappetitlich!
Erstaunlich, dass diese Bank überhaupt noch Kunden hat.
Letztere finanzieren diese Exzesse und eine miserable Geschäftsführung.
Wer die Aktie (noch) hält, muss Masochist sein.-
Nicht zwingend.
Es gibt Kunden, die werden bei anderen Banken nicht angenommen.
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Tja Herr Hässig, das wäre ohne den korrupten Klüngel nicht möglich. Da müssen grössere Zahlungen in Richtung der Hurenhäuser in Bern fliessen. Aber solange dort das Geld und erbärmliche Posten vom Lobbyistenpack in Richtung der Geldhuren verteilt werden, wird sich an dieser Situation nichts ändern.
Was wir hier erzählt bekommen, geht aber viel weiter. Milliarden, welche in die Taschen einiger weniger Soziopathen fliessen. Jetzt streiten sich die Geldsäcke mit ihrer verkommenen Entourage, um nicht mehr vorhandenen Gewinne. Das alles unter dem Schutz der Staatsgarantie und dem Geldstrom der Zentralbanken. Man weiss nicht, ob man wegen der Gier der Geldsäcke, der Notenbanker, der korrupten Politiker oder der Manager kotzen soll.
Es gab in der CS Manager die ihre Sportwagen in der Firma abstellen mussten, weil die Garage zu Hause zu klein war. Das ist aber nur das kleine ABC. Geldsäcke die mit ihren Luxusyachten nach Grönland fahren und auf die Klimakatastrophe, die Dummheit der Menschheit und ihre eigene Verkommenheit anstossen.
So hat dieses System seine Auswirkungen. 5% die für 37% des CO2 verantwortlich sind und an den COP schwachsinnigerweise um die Zukunft der Menschheit feilschen. Wir sind verdammte Schwachköpfe.
Niemand
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Jede Firma kann auf Leute verzichten, die nur gegen Zusatzentschädigungen bereit sind eine vernünftige Arbeit abzuliefern. Boni führen nicht etwa zu mehr Leistung, sondern die Prioritäten liegen nun nicht mehr bei den Problemen der Firma und deren Lösungen, sondern nur noch in der Optimierung des eigenen Bonus.
Dass an den Generalversammlungen die Entschädigungsberichte durchgewinkt werden, liegt auch daran, dass viele Stimmen gar nicht von den Inhabern der Aktien abgegeben werden. Grosse Aktienpakete halten Pensionskassen, Fonds oder andere Aktiengesellschaften. In all diesen Fällen wird der effektive Eigentümer (Versicherter der Pensionskasse, Inhaber von Fondanteilen, Aktionär der „anderen Aktiengesellschaft“) nicht nach seiner Meinung gefragt. Dass Fondsmanager sich nicht gegen überrissene Boni einsetzten, liegt auf der Hand.
Jedes Entschädigungsreglement ist so aufgebauscht, dass man glaubt könnte, eine wissenschaftlichen Abhandlung vor sich zu haben. Aber das eigentlich für jeden Normalbürger offensichtliche ist in keinem Reglement zu finden: „Schreibt die Firma rote Zahlen, so beträgt der Bonus für alle Mitarbeiter Fr. 0.-„
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Wann merken Oligarchen-VR der CS und sonst weltweit, dass Manager genauer betrachtet nur überbezahlte Beamte sind.
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Wieso dieser Schrott noch immer im SMI enthalten sind ist fraglich.
Im Prinzip sollten die Verantwortlichen des SMIs verklagt werden wegen Sorgfaltspflicht-Verletzung -
Gibts nur eins… Claw Backs aller Boni der letzten 5 Jahre, Entzug des Schweizer Passes aller Direktoren und hoeher und Zwangsausweisung nach Quatarr, sowie Aenderung des Namens zu Credit Miserable dann diesen Saustall abwickeln.
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Hier ist ein groteskes Beispiel von unverschämten Managern (Banditen) und unfähigen Aktionärsvertretern. Denn auf der einen Seite haben sich die Verwaltungsräte und obersten Chargen zugelangt, auf der anderen Seite hätten führende Aktionärsvertreter schon viel früher die Reissleine ziehen müssen und diese Verwaltungschefs absetzen. Zudem stellt sich die Frage was hat so ein Unternehmen im SMI zu suchen.
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McKinsey ist doch deren Berater! Geben auch sie endlich den Geist auf? McKinsey ist an diesem Debakel mitschuldig.
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McKinsey Milkt die CS Assets (Cash) solange es geht. Power Point recycling und fuer CHF 600 / Stunde wieder and die CS verkaufen. Easy Money!
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Ein Price/Book-Verhältnis von 53% bedeutet, dass der Markt davon ausgeht, dass das Management in Zukunft die Hälfte des vorhandenen Eigenkapitals vernichten wird. Mit anderen Worten: Das Management wird dafür bezahlt, vorhandenes Eigenkapital zu vernichten.
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Der Fisch faengt am Kopf an zu stinken!
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Typisch CS abzocken bis zum geht nicht mehr. Jeder der dort noch arbeitet ist ein totaler Versager!
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Vincenz statt in den Knast in den VR der CS. Und Stocker von mir aus auch. Die bringen neben Abzocken auch Leistung.
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Wer das liest ist doof! 🙂
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Wer das liest, arbeitet bei der CS.
Was etwa dasselbe ist wie Sie schon sagten.
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Talente? Sie meinen im vollen Ernst bei der CS würden „Talente“ arbeiten?
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Ja, man muss wirklich ein Talent haben, die Kunden vom Abwandern zu hindern.
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Aus Sicht der technischen Analyse ist ein Einstieg in CSGN durchaus zu empfehlen.
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Kontrollieren Sie einmal, ob Ihre Lineale nicht ein wenig verbogen sind!
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CS leer verkaufen ist die bessere Lösung.
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Bei 6.20 ist bestimmt auch eine Unterstützung vorhanden… lol
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Aus Sicht des gesunden Menschenverstandes eher weniger.
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Danke, soviel zur Qualität einer technischen Analyse. 😂
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Das Aufwärtspotential bei CSGN ist nach Oben begrenzt und nach unten ist bei Null ein harter und zäher Widerstand auszumachen.
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Also Pfeifen erhalten Geld für eine nicht schlechte Leistung sondern grotesk, katastrophale Leistung. Die FINMA nach wie vor am weiterschlafen. Die Hypo Zinsen steigen und die Konto Zinsen sind nach wie vor bei Negativzins zahlen.
Die Schweizer schauen tatlos weiter zu. Nichts geschieht. Einfach weiter das Wasserrad drehen lassen. Wie dumm sind wir eigentlich? Es sollten doch alle verstanden haben, dass die Rechnung nicht mehr aufgeht und wir diese Banditen noch aus dem Schlamassel helfen werden (Steuerzahler).
Einfach nur Pfeifen!!! Null Geschäftsstolz!!!-
Treffend geschrieben. 💪👏
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Wo steht eigentlich die FINMA Aktie? Bei Minus 1000% ?!
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Bei diesem eklatanten Missverhältnis zwischen eingesackten Boni und Aktienkurs bleibt nur ein Fazit: völlig unfähige Leute in den obersten Chargen.
Nun sind offenbar auch die Grossaktionäre endlich erwacht und tun, was wir Kleinaktionäre seit Jahren fordern: Décharge-Verweigerung.
Das alleine genügt nicht: Boni sofort streichen und rückwirkend einfordern, insbesondere bei der „weissen Weste“. Nur so bestehen Chancen, dass die Pfeifen durch fähige Leute ersetzt werden.-
Krasse Fehlbeurteilung. Da waren und bleiben ganz raffinierte Geldraffer am Werk. Spitzenklasse !
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Unfähig? Das Management ist verschlagen und raffiniert. Unfähig sind die Aktionäre, so einfach ist das. Es gibt keine Zwang, dies alles zu dulden. Man muss nur die Aktie verkaufen. Das kann man auch in einem PK Portfolio!
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Es wäre alles nur halb so schlimm, wenn die Aktie nicht im SMI und damit in praktisch allen schweizerischen Vorsorgeeinrichtungen und SMI-ETF enthalten wäre.
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Das mit den ETF auf SMI-Titeln geht ja noch, wenn Sie selbst den Entscheid fällen, einen solchen ETF zu kaufen. Viel schlimmer ist die Tatsache dass die CS-Aktien in praktisch jedem Aktienportfolio der Pensionskassen enthalten ist, Sie und die meisten der IP-Leser/innen „partizipieren“ indirekt an dieser tollen Performance der CS mit. Es ist zudem auch kaum bekannt, dass die PK’s irgendwann mal die Decharge für die CS VR’s verweigert haben.
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Genau. Und daher für mich sowieso fraglich, wieso man erst jetzt erwacht. Die ganzen Jahre mitprofitiert. Und die Finma ist und bleibt ein Alibiverein.
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Weiss jemand wie viel es noch braucht bis sie endlich aus dem SMI fliegen?
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7 Stutz und 15 Räppli!
Au neiei, jetzt nu no 7 Stutz und 12 Räppli! Heilandzack! Wa händs wieder für än Seich gmacht, dass dä Kurs abägheit! Jetzt verchauf i dänn dä hurä Schissdrack doch no, bevor dä Seich bi null isch und i au no pleiti bi.
Jetz gang i dänn lieber d’Oschtereier gi suächä, susch hani nöd ämölä öppis zfrässä über Oschterä, hurasiäch wännt mit däm verdammtä Seichpapier nu no d’Gülägruepä putzä chasch.
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Tuägau? Wa maint d‘anita burri?
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Hettisch scho vor 30 Jahr nüesä mache
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Kann zwar nicht mehr im vorderen Sternen am Bellevue für eine Bratwurst anstehen, oder in die Kronenhalle, ohne das Risiko angepöbelt zu werden.
Recht so…das totale Versagen hat seinen Preis.
Weisse Weste sozial erledigt. Kleiner Trost für uns anständige Normalos.-
Interessant wäre die Frage, was für ein System weiter hinten wirkt! Seit Jahren akzeptieren professionelle und internationale Grossanleger diese Nicht-Resultate und dieses Gebaren. Weshalb? Was ist der Benefit vom Nicht-Eingreifen?
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Just close this CS shop of horror.
It‘s enough – we can‘t hear this ongoing shit anymore. -
Nur 1% ging an das Management? Wie soll denn das gehen? Und wo sind die übrigen 99% hingeflossen? Komisch wird diese Angabe der CS im Artikel nicht mehr hinterfragt oder erklärt…
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Ich verstehe nicht, dass sich die Aktionäre beschweren. Auch bei schlechtester Performance wird der Aufsichtsrat und der Vorstand bei jeder GV immer wieder bestätigt. Kein Wunder dass sich diese dann auch in ihrem Tun bestätigt fühlen. Auch die Kompensationen werden jedesmal abgenickt. Selbst Schuld kann man da nur sagen. Auch einen Underperformer Mr. „Weisse Weste“ Rohner hat man jahrelang wurschteln lassen ohne Konsequenzen, das rächt sich jetzt. Und statt Diversity, Ägile und Wokeness (LGBTQXXX) mal wieder Banking machen würde auch helfen, aber die CS muss ja die Welt retten und jetzt auch noch die Meister des Bankings aus der Ukraine einstellen. Himmel lass Hirn regnen.
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Nicht der Kleinaktionär ist schuld, sondern die gekauften Multis. Genannt auch Vetbrecher, die den Aufsichtsrat stützt!
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Die Aktionärsdemokratie war schon ausgehebelt, bevor die Minder-Initiative angenommen wurde.
VR, GL und Grossaktionäre (zum Beispiel die Coco-Gläubiger, welche durch die Schuldnerin finanziert wurden) stecken unter einer Decke und machen gemeinsame Sache. Und die zwangsinvestierten PKs flüchten in Fonds, weil sie Ihre obligatorischen Stimmrechte nicht wahrnehmen wollen.
Ich hab mich einmal in diese Sauce reingekniet – es ist hoffnungslos, gegen die Finanzindustrie kommt niemand an – die Grenzen der Demokratie. Das Ganze hat System und ist ein Bschiss! -
@Der Rückbauer
Es ist viel schlimmer. Das ganze System ist ein Betrug:
https://winteroakpress.files.wordpress.com/2022/02/thewithway-w2.pdf
‚As Ellul points out, it is therefore not true to imagine that Technik is “neutral” and that its value depends on the use we make of it.
Its goals, explains Roszak, have long since been selected by those who invented it, who have guided it and financed it at every point along the way in its development. It is “their machine”‘Es ist überall der Betrug. Z.B. hat das Grundbuchamt(tm) das ganze Land gestohlen.
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Frage an Radio Erewan
Wie berechnet man den inneren Wert der Geschaeftsleitung und des Aufsichtrates?
Antwort Radio Erewan
Anzahl Mitglieder x Flaschenpfand!
Ein Vorschlag zur Guete
Den Herren Vincenz und Stocker beifuegen zur Erfahrung mit gesiebter Luft -
„Klassisches Raubrittertum“
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Die CS ist eine Katastrophe, diese traurige Bande bringt der Schweiz einen dermassen schlechten Ruf, dass ich mich schäme. Millionen schiebt sich diese Bande in den Hintern und bezahlt Milliarden Bussen. Ich hoffe, dass die Credit-Suisse-Arena nicht gebaut wird.
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Da waren und sind ganz ehrenwerte Leute am Werk. Rotarier und Zünfter, sowie Mitglieder der Constaffel. Höher geht es doch in Zürich gar
nicht !
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Warum hat die CS noch nicht eine Schaffung der Stelle als Chief Bullshit Officer vorgesehen ?
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Das ist nicht nötig, den Bullshit liefern dort alle in der Teppichetage.
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anscheinend ist Vincenz daran interessiert bis er in den Knast muss!
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Alle obersten Chefs in einer Reihe aufstellen, umdrehen, Tritt in den Arsch und raus mit Euch..
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Tja westliche Kleptokraten sind ja „Systemrelevant“ und immer die Guten, welche für alle nur das Beste wollen. Die russischen Oligarchen sind dagegen immer die Bösen.
Vielleicht betrachtet ein Oligarch sein Geld ja auch als verdienter „Bonus“ wie unsere Manager.Wenn wir schon eine Hetzjagd gegen Oligarchen führen, wüsste ich ein paar Kleptokraten für die Liste.
Wäre schön wenn das Leben so einfach ist wie die staatlichen Medien uns glauben lassen mit ihrem „wording“.
Wir zeigen mit dem Finger auf andere und merken nicht das wir dabei genau von den Heuchler ausgeraubt werden.
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Dass hat alles der Totalversager Urs Rohner zu verantworten!
Von den Taugenichtsen Axel Lehmann, Thomas Gottstein und Romeo Cerutti reden wir schon erst garnicht, Punkt.
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Dabei darf man aber auch die Amerikaner Brady Dougan, Rob Shafir und Co., sowie Kielholz, Meister, Berchtold, you name it, nicht unerwähnt lassen. Sie sind einfach nicht mehr in den CS-Schlagzeilen, haben jedoch auch zum heutigen 7-Franken Aktienkurs beigetragen.
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Thiam fehlt auch noch auf der Liste.
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Für Rohner und den fliegenden Portugiesen könnte es eng werden, laut FTL von gestern drängen ISS und Glass Siegel darauf, beiden die Entlastung zu verweigern. Für Rohner gilt, Dummheit schützt vor Strafe nicht, hier geht es um die Rückzahlung von unrechtmäßig ausgezahlten Boni, die in keinem Verhältnis zur abgrundtiefen Leistung stehen, von Horta-Osório muss die Erklärung eingefordert werden, mit welcher Begründung er sich am Flugservice der CS bereichert hat, zu unrecht in Anspruch genommene Leistungen müssen zurückgefordert werden.
Es ist an der Zeit dass die Aktionäre dieser unsäglichen Bank gegen diese Versager revoltieren und nicht weiter wie dumme Schafe das abwiegelnde Geschwätz dieser Gierhälse hinnehmen. -
Frage an CH Banker.
Auf welcher gesetzlichen Grundlage blockieren die CH Banken jedem der einen Russischen Pass hat sein Geld? Ab welchem Kontostand wird blockiert: ab 1 Million, ab 100 Millionen, ab 1 Milliarde?
Kreditkarten + Debitkarten werden blockiert: warum?
Wann findet die „Deblockierung“ statt? auf welcher Basis?:
nach 1 Jahr, nach 10 Jahren oder nie?
Ist die CH Bank haftbar für vernachlässigte Investments, fehlendes Management, nicht Einhalten von Fristen, etc……?-
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typischer russischer PR Fabrik mitarbeiter lach…
Ganz einfach die Gelder werden fuer den Wiederaufbau der Ukraine gebraucht und die CS wird auf Credit Ukraine, umbenannt!
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Übrigens wurden mir die CS als Aktie empfohlen als sie noch bei 10 Franken stand. Von einem Raiffeisen Depot Verwalter. Wie bei der Swissair wird auch bei der CS gelogen. Diese Bank ist am Ende!
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Die Raiffeisen Hausfrauen Bank kein Wunder.
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Nein, ist sie nicht! Bund und Parlament haben die CS und die Finma längst unter Heimatschutz gestellt. Sie ist eine echte Kandidatin für das schöne Freilichtmuseum Ballenberg im Kanton Bern.
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Haben Sie den Raffeleisenverwalter im Swinger Club getroffen. Nach ein paar Cüpli plaudern diese noch schlimmer als sonst.
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Bravo, Herr Rohner!
2022 wird für die CS ein (erneutes) „Zwischenjahr“.
Das dürfte heissen: die CS bezahlt (wie im 2021) wieder 3 Milliarden an „variablen Vergütungen“, das Ergebnis ist +/- null, und die Aktionäre (deren Aktien im 2022 bis jetzt 20% an Wert verloren haben) bekommen eine Dividende von 300 Millionen.
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Ist es nicht üblich, in Bankerkreisen, zuerst für die eigene Tasche zu sorgen?
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Der brave Mann schaut für sich, selbst zuletzt. Oder ?
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Was meinen Sie Herr Hässig?
All diese Bankaktien werden wieder zerfallen, denn die Banker und Notenbanker betreiben lediglich ein betrügerisches Kreditschneeballsystem. Das angebliche “Geld“ in diesem internationalen Betrugskartell von Staaten und Bankern entsteht ursprünglich immer durch Kredite die seitens der Mindestreserve-Banker so gut wie nicht mit Geld gedeckt sind. Das ist der Grund das die Schuldenberge weltweit immer höher werden und praktisch sämtliche Staaten und Regierungen immer höher verschuldet sind. Zum organisierten, weltumspannenden Verbrechertum gehören nicht nur die Banker, sondern auch diese Staaten, Regierungen, mit korrupten Politiker und Politikerinnen die dieses Fiatmoney-Falschgeld zum gesetzlichen Zahlungsmittel erklärt haben und somit die Menschen und Unternehmer zwingen, an sich wertloses Falschgeld, als Zahlungsmittel zu akzeptieren. Dazu werden die Menschen von den Regierungen und Politikernn/-.innen auch noch gezwungen die Steuerrechnungen dieser Staaten mit Falschgeld zu begleichen, damit eben diese Politiker und Politikerinnen (die Gesetzesmacher und Handlanger der Banker) die sich mit dem Falschgeld der Banker finanzieren, Liquide sind um ihren Staat immer weiter zu verschulden und daraus wiederum ihre eigenen überhöhten Löhne abzukassieren. Es ist ein wahres Verbrecherkarussell eines korrupten, organisierten, tyrannischen Verbrecherkartells das irgendwann in der Pleite untergehen wird.
Bevor aber ihr Untergang eintrifft versuchen sie gemeinsamm noch mit Nötigung, Pflicht oder gar Zwang, die Erdenbevölkerung möglichst flächendeckend durchzuimpfen
mit fragwürdigen Methoden und eigenartigen Substanzen, deren Langzeitauswirkungen unbekannt sind.Zum Spiel der Staaten mit seinen Regierungen, Politikern, Politikerinnen und den finanzierenden Bankern gehört natürlich auch das organisieren von Kriegen, mit Mord, Totschlag und Zerstörung und eben den Kriegsverbrechen.
Betrachtet man den Krieg in der Ukraine und hört die eigenartigen Aussagen von diesen, heute mehrheitlich grünen und linken Politiker/-.innen an, die jetzt nach den wirtschaftlichen Sanktionen auch noch schwere Waffen liefern wollen um den Krieg auszuweiten, dann kann man sich nur noch an den Kopf langen ob diesen Vollidioten. Sie ziehen die eigene Bevölkerung noch mit in den Krieg hinein, der sich dann immer weiter ausweitet.
Höchst naiv benimmt sich die unerfahrene, grüne deutsche Aussenministerin Baerbock die jetzt mit ihren grünen Parteifreunden für die Lieferung von schweren Waffen herum poltert. Schlimmer kann man nicht Politik betreiben.
Um ihr Kreditschneeball-Betrugssystem aufrecht zu erhalten benötigen sie ständiges Wirtschaftswachstum und Schuldenexpansion, denn sonst liefert das System keine Zinsen mehr ab für die Bankster, und keine Löhne für die Politiker/-.innen.
Jeder weiss ein Schneeballsystem läuft nur in eine Richtung, es muss immer weiter ausgeweitet werden damit es nicht platzt.
Kriege sind dazu bestens geeignet um ein Kreditschneeballsystem auszuweiten, einer beginnt und die anderen Verbrecher produzieren dann immer mehr Waffen und Munition, heizen das nötige Wirtschaftswachstum an und immer mehr Politiker und schreien nach noch mehr Waffen damit die anderen militärischen Volldeppen an der Front sich gegenseitig beschiessen und alle Infrastrutur und Häuser der beschissenen Zivilisten und Steuerbürger zerstören. Auch wenn es viele Verletzte, Tote und Zerstörung gibt, den Politikern, Politikerinnen und Bankern tut das nicht weh, denn nach dem Krieg und Zerstörung kommt der Wiederaufbau mit neuen ungedeckten Krediten der Banker wird wieder alles aufgebaut, es herrscht Vollbeschäftigung die Politiker jubeln, geniessen die neuen Steuereinnahmen verkünden vor den nächsten Wahlen Wirtschaftswachstum und beste Zukunft um die Stimmen für die Wiederwahl zu erreichen. Über die Schulden sprechen sie natürlich nicht und die Bankster sind zufrieden wenn sie die Schuldzinsen kassieren und ihnen selbst Bonis auszahlen können.Es fragt sich nur wie lange noch ist die Erdenbevölkerung bereit den ganzen Betrug dieser miesen Ratten noch mitzumachen.
Wäre es nicht sinnvoll wenn sich die Journalisten und Medien von Axel Sringer, Tagesanzeiger, NZZ, Ringier /Blick “Schweizer“-Zwangsgebühren-Fernsehen, FAZ, WELT, Die Zeit, ARD/ZDF-Zwangsgebühren-TV-BRD, CNN,Sky News, BBC usw..auf dieser Erdkugel etwas vermehrt diesen Problemen zuwenden könnten? Wollen die alle bis zuletzt an diesem korrupten, verbrecherischen System mitbeteiligt sein?
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Sie sind da einer gaaaaanz grossen Sache auf der Spur, Miss Marple!!!
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Der Aufruf an Journalisten kann nur dann erfolgen, wenn diese unabhängig sind. Ansonsten sind diese nichts Anderes als bezahlte Bananensammler, die den Oberaffen die besten Früchte vor die Füsse legen und die Läuse aus dem Fell pulen.
Funktionieren kann das nur, wenn sie davon ausgehen, dass die Vierte Gewalt noch nicht korrumpiert wurde. Das ist leider der Fall. Korruption ist das grösste Problem.
Ich finde die Offenheit in ihren Zeilen erfrischend und leider treffen sie es auf den Punkt. Aber sie müssen berücksichtigen, dass wir normalen Menschen – also die Arbeiter, die von den erfolgreichen Soziopathen des Systems für ihre Arbeitsleistung bezahlt und ausgebeutet werden – auch an den Seitensträngen des Schneeballsystems unser bedeutungsloses Leben leben. Auch wenn immer weniger Geld in diese Seitenstränge fliesst, weil die Geldsäcke, ihre verkommene Entourage und korrupte Politiker mitsamt ihrer politischen Sekten immer gieriger werden.
Was müsste passieren, dass wir das Schneeballsystem wieder in ein gesundes Kreislaufsystem verwandeln können, ohne den Hunger, die Armut und noch mehr Ausbeutung von noch weniger Soziopathen in Kauf nehmen zu müssen?
Wie können wir uns gegen diese Systematik organisieren ohne den Zusammenbruch zu riskieren? Ein Zusammenbruch führte in der Geschichte menschlicher Dummheiten immer dazu, dass der Soziopath mit den meisten Geisteskrankheiten (aber der straffesten Organisation) die Führung übernahm und dann zuerst einmal Chaos und Anarchie nutzte, um seinen Machtbereich zu vergrössern. In den meisten Fällen starben Millionen während der Expansion und nach dem Tod der Soziopathen, zerfielen die Reiche wieder in ihre Einzelteile.
Wie können wir das Ausmass menschlicher Dummheit dieses Mal verhindern? Sie sehen ja selbst, dass wir wieder bereit sind für Chaos, Anarchie und Kriege. Die rechten, linken Soziopathen stehen an den vordersten Linien und warten wie Bluthunde auf die ersten Anzeichen des Zusammenbruches. Wir sind in Zeiten in denen sich ein Fall Hitler wiederholen kann. Alles was es noch braucht ist ein Wirtschaftscrash und der hat begonnen. Der alte Feind – die Inflation – ist zurück in unserem metastasierendem Wirtschaftssystem.
Niemand
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Da wäre es billiger gewesen Vinzenz zu beschäftigen und seine Spesen zu bezahlen…
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Milliarden an die s.g. Risk Taker, dabei wäre bei der Mehrzahl davon die Bezeichnung Loss Maker zutreffend. Unglaublich, dass die Aktionäre diesem elenden Spiel nicht vorher den Riegel schoben und all die Verluste einfach hinnahmen!
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Dem Mänätscherli geht es darum SEINE EIGENEN Taschen zu füllen. Die Credit Suisse ist diesen Mänätscherli-Vögeln doch völlig egal. Fette Boni für fettes Versagen sind eine fette Frechheit!
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Wo genau liegen eigentlich die Unterschiede zwischen den „Top-Shots“ der CS und Raiffeisen?
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Die einen fahren Traktor und die anderen Porsche.
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Das ist ja nichts Neues. Seit 2009 geht der Kurs stetig zurück und die Vergütungen mit Boni für die Topkader bleiben. Und es ist doch klar, dass Key Risk Takers solche Vergütungen brauchen, sie sind ja die Besten welche die Bank kriegen kann. Und die taugen trotzdem NICHTS.
Aber das ist ja jetzt seit 2009 bekannt.
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Und wie ich schon einmal sagte:
Bei der CS arbeiten die Dümmsten der Dummen.
Alle diese Freizeit-Möchte-Gerne-Neoliberalen-Pseudo-Manager taugen nichts. Das beginnt so ziemlich unten und endet oben.
Bei der CS gibt es nur wenig gute Leute, aber die hat man schon alle mundtot gemacht.
Aus eigener Kraft schaffen es die Capo’s (neoliberaler Ausdruck wäre Manager) dort nicht. Glaubt mir, stellt endlich mal einfache Papi’s und Mammi’s ein, die werden den Laden besser schmeissen.
Als erstes müsste man beim Heer des HR beginnen. Weg mit diesen unnützen Bubis und Mädels. Die meisten dort sind junge Hosenscheisser, die noch nicht einmal gelernt haben, gerade aus zu pissen. Und die erzählen dann gestandenen Menschen, wie das Leben läuft.
Als zweites: Hierarchie Stufe auf maximal 4 herunter schrauben!
Als drittes: Abschaffen der Goodies für VP’s (8500 CHF extra pro Jahr), DIR’s (12000 CHF extra pro Jahr) und MDIR’s (24000 CHF extra pro Jahr)-
Als viertes: AMIS und Engländer rausschmeissen, Inder nach Hause schicken und stellt endlich mal Leute ein, die was können und nicht solche, die sich gut verkaufen.
Und vieles mehr …
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Es sind 8’400 für VPs und 14’400 für DIR – soviel zum Thema die Dümmsten der Dummen.
Unglaublich, dass sich Abschaum wie Du es sich heraus nimmt, über 40’000 Mitarbeiter bei der CS in einen Topf zu schmeissen und zu beleidigen.
Und den Anderen, denen ab dem Nonsense Artikel Einer abgeht….die CS Aktie war vor Kurzem auf 6.20 und ist schon seit Anfang Jahr unter 8.- aber Hauptsache hier ablästern, weil ihr es zu Nichts gebracht habt.
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Wie war eie war
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Danke für die 8400 CHF und 14’400 CHF.
Das eben meinte ich mit Dümmsten der Dummen. On 8400 CHF oder 8500 CHF mag wohl nicht match-entscheident zu sein. Wohl eher die 14’400 CHD als die 12’000 CHF, also noch unverschämter abzocken für nix und wieder nix.
Ich habe selber 20 Jahre in diesem Saftladen gearbeitet und weiss, wovon ich rede. Haben Sie meinen Satz „Bei der CS gibt es nur wenig gute Leute, aber die hat man schon alle mundtot gemacht.“
gelesen?Damit habe ich also nicht alle CS Mitarbeiter in einen Topf geworfen. Aber Sie scheinen zu jenem Topf der Mehrheit zu gehören.
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In eine freien Lokal zieht bald die deutsche Küchenbauerin Bosch ein, …….
Leider verstehe ich diesen Satz des letzten Abschnitts nicht. Was ist mit Bosch? -
Etwas billiger Neidpopulismus in meinen Augen. Die Bank muss an Boni zahlen, was branchenüblich ist. Tut sie das nicht, laufen ihr die Talente davon. Der Artikel suggeriert in seiner neidgetränkten Blindheit auch, dass der Gedamtbetrag an Boni anderenfalls der Bank zu Gute gekommen wäre, also gar keine Boni hätten gezahlt werden sollen. Absurd. Auch die eigentlichen kulturellen und strukturellen Probleme der Bank wären weiterhin trotz der einbehaltenen Boni ungelöst. Mehr als das Befeuern der schnöden Neiddebatte hat dieser Artikel inhaltlich nicht anzubieten
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Welche Talente??
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köstlich!
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Talente bei der CS, das muss ein Tippfehler sein. Das gibt es seit Jahren nicht mehr.
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Der Kurs der Aktie ist trotzdem Scheisse und die Dividende ist lausig. Die Bank fliegt uns demnächst um die Ohren.
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CS zahlt seit Jahren hohe Boni, sprich Flaschenpfund, und bekommt trotzdem keine guten Leute!
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Vielleicht sind Sie auch ein „Talent“ der CS.
Vergleichen Sie doch die variablen Vergütungen der CS mit denen der UBS: Während diese bei der CS zwischen 2014 und 2021 26.3 Mia. betrugen, waren es bei der UBS 25.4 Mia.
Nur: die UBS konnte in dieser Zeit einen Gewinn von 36.8 Mia. (und nicht wie die CS 1.7 Mia.) ausweisen.
Das Price to Book Ratio ist bei der UBS 1,0; bei der CS 0,4. Merken Sie, wie der Markt die CS und ihre „Talente“ einschätzt?
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@Philipp H. Ich lach mich schlapp. Bei der CS soll es also Talente haben. Wobei so unrecht haben Sie nun auch wieder nicht. Talente bleiben eben solange Talente bis sie merken, dass es zum Erfolg auch harte Arbeit braucht. Bei der CS wird aber nur durch harte Arbeit Aktionärswerte vernichtet. Aber damit sind Ihre Talente nicht mal so schlecht darin.
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Man müsste eine einfache Rechnung machen, für MD’s und ExB.
Wieviel Personal hat die Bank? Wieviel AuM? Wieviel Gewinn? Wieviele MD‘ und höhere? Nun vergleichen mit ZKB, Migros Bank etc. Nun das Salär und Boni dem nun vorhandenen Schlüssel anpassen. Wetten die würden nur noch einen sehr kleinen teil von heute bekommen? -
Da ja in der Schweizer Politik, angefangen von der FINMA, über die SNB zum Bundesrat, die CS so betrachtet, wie halt der Kapitalismus
Unternehmen behandelt, die Misswirtschaft betreiben, scheint es fast so, dass sie damit einverstanden sind mit dem Schicksal der CS, nämlich lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende. Was vielleicht verständlich ist, wenn man die weiter heranrollende Prozesslawine gegen die CS analysiert, die weitere Milliarden an SFr. kosten kann. Aus diesem Grund ist unsere nationale Führungsebene in einem Zwiespalt und weiss nicht, wie sie handeln soll. Diese noch nicht
abgeschlossenen Prozesse, die hauptsächlich in den USA ablaufen, wo
der CS mit Leichtigkeit ihre Schuld nachzuweisen ist und wo die Geldstrafen, wie auch die Entschädigungen für die gebeutelten Gläubiger wie auch Schuldner (Mosambik!) erheblich höher ausfallen, als was in der Schweiz üblich ist, will unsere nationale Führungsebene sich nicht an diesem Feuer verbrennen. Dies gilt auch für all diejenigen Banken, die einen Teil oder die ganze CS übernehmen wollen. Die warten in aller Ruhe, um die profitablen Teile, hauptsächlich die Schweiz, spottbillig aufzukaufen. -
In 5 Jahren ein Sanatorium? CS am Paradeplatz.
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Das Chaos bei der CS wird weitergehen. Thomas Gottstein
hat seit 2020 bewiesen, dass er nicht in der Lage ist die
CS zu führen. Der neue Oberaufseher Axel Lehmann versteckt
sich im Hintergrund.. In einer Bude, welche nicht läuft und der
Aktienkurs nur nach unten geht, sollten auch keine Boni ausbe-
zahlt werden. -
„Nun revoltieren Aktionäre.“ – NUN?!
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Bravo Herr Rohner, gut gemacht. Wenn ich diesen Typen treffe werde ich ihm vor die Füsse kotzen.
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Mir kommen da einfach die „naiven Ankeraktionäre“ in den Sinn, die sich seit vielen Jahren, angeführt von ex VRP Rohner und vielen Topmanager der CS, „über den Tisch ziehen liessen“, indem diese durch ihre Abzockerei die Substanz / Bilanz der CS aushöhlten, während die Aktionäre dabei Hemd & Hosen verloren. Selbst schuld, denn jahrelang haben diese Ankeraktionäre an den GV’s u.a. dem Vergütungssystem zugestimmt, obwohl bereits klar war, dass eine solch extreme Abzockerei den Aktionären enorm schaden wird!
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Also ganz ehrlich ich würde lieber beim „Küchenbauer Bosch“ arbeiten als bei der CS.
Vielleicht ist das auch eine Karrierechance für den ein oder anderen Paradeplatz-Bankster. Zum ersten Mal wirklichen Kundenkontakt, back to basics sozusagen. Endlich mal wirklich etwas tun und nicht nur in die Luft kucken und das Geld von anderen zum Fenster raus werfen.
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aufspalten, filetieren.
rentables verkaufen, rest einstampfen.
jetzt. -
wofür gibts eigentlich die gv?
die aktionäre haben nur immer die faust im sack gemacht.
selber schuld. schade für all die pk versicherten,
die in cs investiert sind u.a.
ps: wofür ist eigentlich noch
der vr da?? -
Frage mich ernsthaft, warum noch keiner der mittlerweile doch zahlreichen Kapitäne auf die Idee gekommen ist das Boni/Reingewinn-Verhältnis einfach zu drehen??? 1.7 Mrd. Boni auf 26 Mrd. RG wäre für mich jedenfalls ein logisches, vertretbares Verhältnis. Alles andere ist schlicht Leichenfledderei. Danke lh für die eindrückliche Zusammenfassung, auch wenn das tatsächlich nichts wirklich neues ist.
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Bei dreht sich wohl auch etwas im Kopf, so ein Schwachsinn, was Du hier wieder einmal von Dir gibst.
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Danke Gigi für deinen eloquenten und mit Fakten strotzenden Gegenkommentar!
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Wie immer von mir zum 100sten mal gefordert: WANN kommen die Entlassungen im grossen Stil ? Nicht einmal dazu ist man mehr fähig…
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ISS und Glass Lewis sind nun auch in der „cover your ass“ Situation. Zu lange haben sie weggeschaut. Die anderen Vertreter der Grossen werden sich nun auch anbiedern. Man habe es ja schon immer gesagt…
Nicht mal bei der heutigen Börsenkapitalisierung findet sich ein Käufer für die Schweizerische Traueranstalt! Der miserablen Ruf der CS ist vollständig hausgemacht.
Kurzsichtigkeit
– Kapitalerhöhungen landeten grossteils im Bonuspool
– Massloser Geldsegen an die Top-500 trotz Verlusten im Tagesgeschäft
– Wegen dem Verscherbeln der Immobilien, um Löcher zu stopfen
– Immer auf Symptombekämpfung aus, visionslos und quartalsorientiertEthik
– Unglaubwürdige, abgehobene Kommunikation, innen wie aussen
– Disloyaler Teamspirit, jeder schaut für sich
– Schlechtester VR einer globalen Bank, seit zwei JahrzehntenRisk Management
– Die Bank mit den grössten Unfällen und Altlasten seit Jahren
– Eine unglaubliche Angst-, Compliance- und «Cover-your-ass»-KulturWer gibt mir eine Loan von 25 Mia. CHF? Ich würde die Bank kaufen, von der Börse nehmen und in 7 Jahren in zwei Einheiten wieder ein IPO machen.
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Die Sicherheit der Gelder bei CS ist nicht mehr gewährleistet.
Es ist höchste Zeit allfällige noch bei CS gebuchte Gelder zu anderen Banken zu transferieren bevor es zu spät ist.
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Ob Bosch oder Hackett, das spielt also betreffend CS wirklich keine Rolle. Aber die CS wird es in der heutigen Form bis am Ende des Jahres nicht mehr geben. Aber Leute wie Severin Schwan bleiben ohne mit der Wimper zu zucken bei der Roche, ich bin weg, mich bewegt das nicht mehr, was für einen Unterschied zu einem KMU-Arbeitgeber. Nichts, aber auch gar nichts wurde bei der zahnlosen FINMA unternommen. Ein Skandal sondergleichen. Und was über die Jahre bei Vincenz und Stocker lief, und die Bank mehr oder weniger einfach zusah, mit wunderbaren Persönlichkeiten wie der guten, erfahrenen „Bänkerin“ Rita Furrer, einfach himmeltraurig. Hauptsache eine hübsche Summe landet auf dem Bankkonto, danach darf man dann auch den neuen Weiher in einer Homestory präsentieren. Diese Menschen haben keine Scham, dafür ein turmhohes Ego und eine Eitelkeit, welche einem die Sprache verschlägt. Ich hoffe, die genannten Personen lesen meine Zeilen! Ich wünsche viel Glück beim Eiersuchen!!
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CS Börsenwert: 19mrd
CS Boni letzte 7 Jahre: 26mrdErgo: „work at the bank; don’t own it!“
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Diebstahl oder modernes Raubrittertum. Und Cerutti, der ja zahlreiche Pannen zu verantworten hat immer noch an Board.
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Boni nur, wenn die Bank genügend Gewinn macht und keine Boni, wenn das Gegenteil der Fall ist. Die Manager bedienen sich schamlos, das ist nur noch übel. Meine Aktien habe ich längst abgestossen. Dieser Titel hat keine Zukunft.
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Ich finde das Gemeckere hier über die CS deplatziert. Die Aktionäre lassen sich offenen Auges vom Management bestehlen, sie wissen das seit Jahren, konnten an jeder GV etwas dagegen unternehmen. Haben nichts getan, und heulen heute über den tiefen Kurs. Geschieht ihnen recht. Die Aktionäre, die wirklich etwas tun können, wie Pensionskassen und Fonds, haben offenbar auch noch keine Feuer unter dem Hintern.
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Dieser Selbstbedienungsladen sollte schon lange abgewickelt werden, aber bitte, bitte nicht als TBTF. Es wäre ein unerträglicher Gedanke, dass der Steuerzahler rückwirkend alle diese Sauger finanziert.
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Herr Hässig hat mit dem aufräumen gerade erst angefangen. Gestern Raiffeisen morgen CS ?
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Solange die Zürcher Filzokratie ihr Unwesen treibt ist bei der CS kaum mit einer Trendumkehr zu rechnen. Ich freue mich schon jetzt wenn diese schludrig geführte Bank in andere Hände gerät und sich danach die gesamte scheinheilige Finanzaristrokatie an die hohlen Köpfe greift. Es muss jetzt endlich etwas passieren. Subito!!!
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Wir können das sinkende Schiff leider nicht am Sinken hindern. Aber wir können es noch verlassen, bevor wir mitgerissen werden.
Also neuen Job finden, Konto kündigen und Geld woanders in Sicherheit bringen… -
CS ist nur noch ein himmeltrauriges Unternehmen geworden.
Das Vertrauen ist weg. -
Nicht nur himmeltraurig der Aktienkurs sonders der Fisch stinkt gewaltig.
Es wäre alles nur halb so schlimm, wenn die Aktie nicht im SMI und damit in praktisch allen schweizerischen Vorsorgeeinrichtungen…
Bei diesem eklatanten Missverhältnis zwischen eingesackten Boni und Aktienkurs bleibt nur ein Fazit: völlig unfähige Leute in den obersten Chargen.…
Kann zwar nicht mehr im vorderen Sternen am Bellevue für eine Bratwurst anstehen, oder in die Kronenhalle, ohne das Risiko…