Marco Zanolari tritt im blauen Veston, mit weissem Brusttuch und ohne Krawatte auf. Als Chef des Grand Resort Bad Ragaz ist er der Gastgeber einer der bekanntesten Manager-Luxus-Herbergen des Landes.
Als Putins Truppen in der Ukraine einmarschierten, zeigte sich der oberste Concierge des Edel-Palastes in der Ostschweiz von einer weniger freundlichen Seite. Er lud einen Stammgast aus.
Bei diesem handelt es sich um einen hohen Banker und Chef der Schweizer Niederlassung einer russischen Bank – selber ein Russe.
Zanolari beschied dem Geschäftsmann und regelmässigen Kunden des Grand Resort per Email, dass er derzeit leider nicht erwünscht sei.
„Unfortunately I need to inform you, that we can not honor the booking of today“, schrieb ihm Zanolari vor ein paar Wochen. „We took this decision, due to the current political situation and many raw emotions that go with it.“
Russen – not welcome? „Auf keinen Fall“, wehrte sich der Hotel-Manager in einem Gespräch vor zwei Wochen. Alle Kunden seien im Grand Resort selbstverständlich willkommen, egal, von wo sie stammten.
„Es gibt immer mal wieder die Situation, dass wir jemanden nicht akzeptieren“, so Zanolari. „Das hat dann aber ganz konkrete, persönliche Gründe.“
„Due to the current political situation“ klingt allerdings nicht wirklich persönlich.
Stimmt, meinte Zanolari in einem zweiten Gespräch von diesem Dienstag. „Ich habe mich im Email an den Gast leider etwas ausweichend geäussert. Es ging um dessen eigene Probleme.“
Man könne diese selber leicht im Internet nachlesen, meinte der Grand Resort-Spitzenmann. Tatsächlich laufen gegen den Manager Ermittlungen. Diese befinden sich in einem frühen Stadium.
Für das Bad Ragazer-Hotel und ihren obersten Chef reicht dies, mit einer ausweichenden Begründung einen regelmässigen Gast auszuladen. Schweizer Ferienparadies – Ausgabe 2022.
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Die beliebtesten Kommentare
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Das ist ein nicht zu verzeihender Faux-Pas des obersten Concierges! Hier muss man bereits von einem persönlichen Übergriff sprechen. Insgesamt geht die „Sippenhaft“ russischer Staatsbürger zu weit. US-Amerikaner haben Millionen Tote seit 1945 auf allen Kontinenten auf dem Gewissen und dürfen ihre fetten Bäuche in jedem Schweizer Hotel auf die Terrasse tragen! Pfui an die Doppelmoralisten…
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Wo ist das Problem? Richtig, dass man sie rausschmeisst. Endlich. Hoffentlich folgen andere diesem Bespiel. Wachen Sie auf Herr Hässig. Nciht nur Putin ist das Problem, sondern Russland. Seit langem.
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Die Verketzerung aller Russen, die in den Medien, durch Politiker und durch viele Bürger laufend stattfindet fällt meines Erachtens unter das Antirassismusgesetz. Wieso schreitet der Staat nicht ein, der sonst so schnell ist in diesem Bereich? Weil er Partei ist
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Haben sie es schon bemerkt? Hier handelt es sich nicht um eine Verketzerung aller Russen, sondern ein Handeln gegen einen einzigen Russen. Tatsächlich aber ist es sehr schade, dass es im Terrorstaat Russland kein Antirassismus Gesetz gibt. Sonst wäre Putin schon lange wegen dem Genozid in der Ukraine angeklagt.
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Dieser „Hoteldirektor“ gehört in die überwiegende Mehrheit der Russen-Basher, die keine Ahnung haben, dass sie selbst der CH,- EU und US-Diktaturen (derzeitige Regierungen) mit ihren Fake News, Verleumdungen und Staatsmedien (alle ausser Weltwoche), auf den Leim gekrochen sind. Kein normaler Mensch, der die Geschichte seit 1914 kennt, keiner, der realisiert hat, dass die Kriegstreiber im Westen sitzen. Aber Ukrainer-Versteher sein ist momentan in. So einfach ist das Volk zu beeinflussen. So einfach ist Brainwashing im Westen geworden.
Was ich gerne mal in westlichen Medien lesen und sehen /hören würde: Dass der Westen Vorschläge – konkrete, machbare – für einen Frieden zur Chefsache erklären würde und die ebenso prominent in den Medien unterstützt würde wie heute das Kriegsgeschrei.
Lügen und Fake News verbreiten hat der West ja intensiv geübt mit der Corona Pandemie.-
Was ist denn das für eine kranke Theorie? Im Geschichtsunterricht wohl sämtliche Stunden geschwänzt.
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Sie übernehmen die putinsches Version eines bekannten NR und Chefredaktors einer Wochenzeitung. Sie übersehen wie er, das Putin in der Ukraine mit seinem Aggressionskrieg für ein Blutbad anrichtet. Auch der erwähnte Journalist, der sich als Putin Fan öffentlich geoutet hat, macht zwar eine Moskau Reise und ein Interview, vermeidet aber jeglichen Kommentar zum Krieg in der Ukraine.
Warum? Weil er dann 35 Jahre wie KARA-MURSA von Putin eingekerkert t würde.
Opfer und Täter Umkehr scheinen sie bestens zu praktizieren.
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Ob die Milliardenschweren Aktien von Novatek auch bei allen Begünstigten wirklich ankommen werden?
Vonti kann schon mal den Nachlass organisieren, sollte Sergei Protosenya auch Kunde gewesen sein. -
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Gut gemacht.
Warum den Kriegunterstuetzern bedienen? Wenn mann fuer die russiche Stattsbank arbeitet dann ist die Wahrscheinlichkeit 100%.
Der russe kann nach sochi gehen und sich dort erholen.
Aber sorry: dann wird er mobilisiert und in die Ukraine geschikt!
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Hotelfritzen werden in jedem Film als speichelleckende Klapperschlangen stilisiert. Wie man hier lesen kann, stimmt das Cliché sogar.
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Dann können Sie, Frau Villalon, ja sicher von sich behaupten, nie in einem Hotel zu gastieren. Alles andere wäre ja ein Widerspruch.
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Keine Frau würde von Hotelfritzen sprechen. Aber irgendwie müssen sie wohl ihre Agressionen los werden.
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Wie salonfähig doch auf einmal wieder Rassismus wird, wenn ee mit der Maske des scheinbar „Guten“ und Selbstgerechten daherkommt.
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Zum Glück ist Martina Hingis keine Russin. Die wirbt um jedes Zimmer, schon erstaunlich wie sich diese Häuser anbiedern (müssen), die Zimmerpreise sind eine Frechheit, das Essen Durchschnitt, und der Service einfach gut, nicht mehr und nicht weniger. Gewisse Besucher lassen sich von der Lobby und der Einrichtung blenden, aber wenn ich abends im Bett liege und es dunkel ist brauche ich einfach eine gute Matratze, und da gibt es, leider muss ich dies sagen, bessere Hotels. Wäre vielleicht mal eine gute Idee, dies zu vermerken. Der Wellness Bereich ist das Beste am ganzen Hotel, auch die Angestellten sehr nett und hilfsbereit!
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nie wieder Bad Ragaz
bei Kaiser Partner wird niemand diskriminiert -
Wenn besagtes Hotel jeden Gast aus der Finanzindustrie, gegen den ermittelt wird, unabhängig von dessen Nationalität vergrault, dürfte der Laden bald leer sein.
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Bravo Zanolari, sehr gut gemacht.
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Dreifach geimpft?
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Vollkommen richtig gehandelt Herr Zanolari, Punkt!
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Diese Mainstream-Verlogenen sind unerträglich.
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… Und diese Verschwörungstheoretiker erst…
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Und diese Putin Foristen auch.
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Der Rassismus nimmt immer groteskere Züge an. Diese Spaltpilze und Trolle vorverurteilen jetzt schon Leute, die nicht veruerteilt sind nur aufgrund ihrer Rasse.
Ausbaden kann es dann das Personal und der Steuerzahler mittels ausbleibenden Kunden und Kurzarbeit.
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Immer wenn ich denke „Belangloser kann IP nicht mehr werden“ überrascht mich der hässige Autor wieder aufs Neue. Demnächst: die Via Dolorosa des umgefallenen Sackes, eine Abhandlung in 12 Teilen
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Ich schätzte die klare, wertorientierte Haltung des Management vom Grand Ressort Bad Ragaz, das ich als regelmässiger Gast gerne besuche (Golf, Restaurants, Hotel, Spa, Events). Weiter so!
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Nun ja, es gab mal Zeiten da genügte es Jude zu sein um ausgeschlossen zu werden.
Und auch als WK-1 Offizier mit dem „Pour le Mérite“ oder dem „EK-1“ genügte es Jude zu sein….. um……?Jetzt sind es die Russen……
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Und diese Putin Foristen auch.
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In Pattaya sind ALLE willkommen!
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Wenn gegen einen Kunden offiziell ermittelt wird,…darf man schon vorsichtig sein.
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Nein Steinemann….
Das genügt nicht….denn bei uns sollte die Unschuldsvermutung noch gelten…?
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Schon mal was von der Unschuldsvermutung gehört?
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Es gilt die Unschuldsvermutung.
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Wo leben Sie denn? Seit wann sind Hotelgäste, die sich mit einem Ermittlungsverfahren konfrontiert sehen, unerwünscht? Schon mal etwas von der Unschuldsvermutung gehört? Die Schweiz ist, sowie ich weiss, immer noch ein Rechts- und kein Polizeistaat. Und eine generelle due diligence durch Hotelpersonal dürfte so mancher Nicht-Russe ebenfalls nicht bestehen. Insofern ist die Aktion in Bad Ragaz peinlich und unwürdig für das Tourismusland Schweiz.
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❗Da bleiben wir lieber gleich zu Hause❗
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Wo, Zu Hause in Russland??
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Eine vortreffliche Idee!
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Bei dem hässlichen Dialekt der Bad Ragazzer übernachten die Russen nicht mal geschenkt im Hotel.
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Und Sie sicher auch nicht, oder etwa doch? 😉
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Die Bazillen machen sich offenbar schon sehr stark im Kopf des Loomit bemerkbar!
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Präzise bleiben, bitte. Unser Dialekt ist ähnlicher dem Bündner Dialekt und nicht dem Rheintaler, womöglich verwechselst du uns mit Flumsern, Sargansern und Melsern etc.
Und neben dem schönen Quellenhof haben wir noch ganz viel mehr zu bieten, wir Ragazer (ohne Bad und Doppel-Z!).
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Weil die Schweizer Staatsverwaltung und die führenden Kräfte der Wirtschaft in der Schweiz nicht an einen Krieg von aussen oder gegen aussen glaubten, rüsteten sie das Militär ab.
Weil der Mensch immer ein Reibereien- und Konfliktpotenzial freigibt, fokussierte sich die Aufmerksamkeit zunehmend auf Feinde im Innern. Die Entwicklung ist leicht nachverfolgbar.
Der Gutmenschen-Staat schuf zuerst nach dem Wirtschaftserfolg der 60-er und 70-er aus vollen Bäuchen heraus das BVG. Er ging eine Wette auf die ökonomische Zukunft des Einzelnen ein, anstatt eine seriöse Basis für die gemeinschaftliche Generationenfinanzierung zu schaffen. Dem Arbeitnehmerstaat wurde sein Fokus auf ein Leben nach der Pensionierung eingestellt.
Bald trat aus der Lebenshaltungskosten-Garantie Luft langsam aus. Um die Lüge aufrecht zu erhalten, sparte man die Armee weg.
DIe für die BVG-Verwaltung abgezweigten Gelder wurden immer mehr. Die Gesellschaft wurde der Verwaltungswahrheit des Verwaltungskostenwachstums sowie der Wirtschaftslaunen gewahr, weshalb sie eine Stutzung der BVG-Renten zur Kenntnis nehmen musste. Dies verletzte ihr Vorstellung der immerwährenden Eigentumsgarantie. Die Eigentumsgarantie der Verfassung erhielt nun den Zusatz «Enteignung nur durch Gesetz und Ersatz».
Die Bodenpreise und Wohnkosten explodierten und stiegen ohne Mehrwert oder durch Balkonanbauten auf Kosten des Lichts in der Wohnung.
Um den Phantasma-Bruch zu reparieren, versprach der Staat mit dem Krankenversicherungsobligatorium zum ewigen Leben hinzu, das nun bescheidener worden sei, neu ein ärmeres-aber-gesunderes Leben in Wohlstand und ohne Gebresten. Der garantierte wirtschaftliche Wohlstand wurde gegen das Wenigstens-nicht-krank-Prinzip eingetauscht. Eine neuerliche Verwaltungs-Blase auf privatwirtschaftlicher Basis wuchs heran; jene des Gesundheitswesens. Innert 20 Jahren werden Männer 5, und werden Frauen 4 Jahre älter. Aber es gibt Alzheimer und Demenz. Die ausgerufene Pandemie zeigte, wozu das Bundesamt für Gesundheit fähig ist.
Um von daraus erwachsenden täglichen Sorgen abzulenken, entstand das Radio/TV-Gebührenmodell. Die Landesbewohner können nun durch Fake-News berieselt und getröstet und virtuell umsorgt werden. Im grossen Entertainment-Laden SRF arbeiten um die 3000 Leute, die dank Befestigungsanlagen niemals vom Bürger erreicht werden können. Sie können so viel geistige Kurzschlüsse verbreiten, wie sie wollen. Der Einwohner bezahlt.
Auch die Zürcher Kantonale Verwaltung verschanzt sich wieder hinter Portier-bewachten Portalen.
Allerorten wird zudem bei Telefonanrufen angekündigt, das Gespräch werde aufgezeichnet. Mancherorten wird vorgeschoben, dies erfolge zu Schulungszwecken. In der Tat aber wird das Stimmenprofil der Anrufenden erhoben und zum Personenprofil hinzugefügt. Das steht unter Strafe im Zuwiderhandlungsfall. Wen kümmert es? Die Beute wird unter Hinweis auf das Datenschutzrecht versteckt (sic!). Aus Angst der Verwaltung rückt sie und rücken Stakeholder dem Einwohner immer enger auf den Leib.
Für jedermann ist die zunehmende staatliche Klammheit im Hinblick auf die Versprechungen sichtbar. Die Leute selbst können die hohen angesammelten und fälligen Lebenskosten je länger je weniger bezahlen.
Der Niedergang ist seit Jahrzehnten auch im Strassenbild gut sichtbar. Die Kleider sind nicht mehr wertig, sondern nur noch funktional.
Die grossen Tafeln gemeinschaftlichen Essens und der Feierlichkeiten finden bestenfalls im Freien vor dem Kebab- oder Wurststand statt.
Die Einzelkonkurse nach dem Tod klettern auf astronomische Höhen.
Die Bettung der Toten ist Massengrablöchern für Aschebehälter gewichen. Trockenerde in Ton.
Die Schweizer Staatsverwaltung und die führenden Kräfte der Wirtschaft wähnen sich bedrängt. Sie leben in Angst. Davon zeugen Querulantenlisten.
Die Waffengesetze wurden bis zum Geht-nicht-mehr verschärft. Jeder noch so tragische Einzelfall wurde von der Schweizer Staatsverwaltung und den führenden Kräften der Wirtschaft mit Handkuss begrüsst, um die Waffen-Ungleichheit von Unten nach Oben zu verschärfen. Eine Waffe kann nicht einmal mehr vererbt werden, ohne dass der Staat um den Besitz weiss. (Wie das nun mit den zuströmenden Regeln der Ukrainer wird, dürfte die Zukunft schon bald zeigen.)
Der Fall des Hoteliers von Bad Ragaz offenbart, wie zusätzlich zur physischen Entwaffnung die Kontrolle der Gesinnung zwecks Entwaffnung des Andern perfektioniert wurde. Nicht nur die Beamten führen die Querulantenlisten nach, die nach völllig subjektivem Empfinden erweitert werden. Die ganz Reichen beginnen sogar untereinander argwöhnisch zu werden. Die Grundrechte sind somit heute ausgehebelt. Sie verkommen zur Heuchelei und der direkten Täuschung sieht sich ausgesetzt, wer nicht sorgfältig beobachtet hat. SRF relativiert alles. Die Privatverleger verbünden sich.
Erfolgen zwar aufgrund eines möglichen Anfangsverdachts vielleicht Ermittlungen gegen den bisher guten Gast von Bad Ragaz – was ja vom Staat amtsgeheim zu behandeln und zudem von Wirt dem Privatbereich zuzuweisen wäre – entblösst der Wirt den «Russen» als Feind. Das ist Ergebnis einer Gesinnnungskontrolle.
Die Begebenheit in dem Hotel in Bad Ragaz sollte uns nicht nur wecken, sondern aufschrecken. Die Schweizer Regierung hat die geistige Neutralität realistischerweise sichtbar gemacht und anerkennt ihre Schutzabhängigkeit bei nur noch 140’000 Soldaten von den USA. Die Rüstungsausgaben wurden dem Konsum zugewidmet. Die USA haben die Schweiz ja schon mehrfach vorgeführt; insbesondere mit dem Bankgeheimnis, einem gescheiterten Nationalökonomiekonzept.
Aber Versager wie der Zürcher Finanzdirektor Ernst Stocker straften mit der Steuerpolitik Schweizer Erfindungen weiterhin als Nonvaleurs ab. Unfähige Steuerbeamte dürfen sich auch von Steuerzahlern bedrängt fühlen, die mehr können als die Absolventen dieser seltsamen Steuerexpertenschulen und straffrei Willkürakte produzieren.
Die Angelegenheit zwischen dem Resort in Bad Ragaz und dem Russen zeigt das Gegeneinander in der Schweiz unverhüllt auf. Bisher war es unterschwellig. Geheime Listen schienen einen Nutzen für die «Sicherheit» zu haben. Nun ist die offene Konfrontation hergestellt.
Der Zanolari hat den roten Notknopf gedrückt, der die Maschinerie zum Stillstand brachte.
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@ Gisele Blum….
ich kann ihne zustimmen…. aber usnere Armee hat zj guten zeiten 7.8 Millarden Franken gekostet.
Nun kostet sie 4 ……… die eingesparten Kosten gehen nun für „Flüchtlinge“ drauf.
Würde man die Kosten dort ehrlich beziffern….. würde man erkennen das die sogar massiv mehr Kosten wie die Armee in den 80-igern. -
Liebe Gisela,
Deine Zeilen sind wie ein wunderbares Essen in der Kronenhalle! Ich habe mich sehr gefreut, im Freundeskreis kommen diese Worte nicht gut an, aber ich sage noch immer was mir passt und wie ich die Welt sehe. Sie haben sehr viele Themen erwähnt, welche wirklich, finde ich, zutreffen. BRAVO -
In der Kürze liegt die Würze. Erhalten Sie Zeilengeld?
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Der beste Kommentar bei IP seit sehr langem. Hat es verdient als eigenständiger Beitrag hier präsentiert zu werden. Ganz herzliche Gratulation. Sie sprechen mir und vielen aus dem Herzen. In kurzer Fassung thematisieren Sie all die vielen Probleme, die existieren. Vortrefflich zusammengefasst. Würde gerne mehr von Ihnen lesen. Bleiben Sie dran. Hervorragend!
IP: diese Dame engagieren!
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Es wäre besser, der Bundesrat würde endlich die russischen Guthaben der Oligarchen und der russischen Zentralbank in der Höhe von 50 bis 100
Milliarden SFr. beschlagnahmen, so dass wir aus dem Fadenkreuz der US- und UK-Behörden wie auch der EU rauskommen, die intensiv derartige Vermögenswerte wegen ihren Sanktionen sicherstellen wollen.
Aber die überwiegende Mehrheit der Schweizer Parlamentarier unter der Führung des Genfer Nationalrates und Bundesratskandidaten Lüscher will
unbedingt diese russischen Vermögenswerte verstecken und verschleiern.
Herr Nationalrat Lüscher darf dann zusammen mit den Herren Nationalräten Aeschi und Binder aus Zug eine neue Stucky Mission wie 1946 nach Washington anführen und dort 40 Milliarden SFr. Lösegeld abliefern zur Verteidigung der Schweizer Neutralität, wie sie es verstehen. Sie verkaufen dann diese Lösegeldzahlung des Schweizer Volkes durch unsere SNB als grossen historischen Erfolg. Stucky musste damals 200 Tonnen Gold abliefern und trotzdem wird seine Mission als Erfolg bezeichnet.
Mein Kommentar kann übertrieben sein, aber trotzdem ist die Gefahr da.-
Raubrittertum, Piraterie und rechtswidrigen Beschlagnahmen von fremdem Eigentum scheint wieder in Ordnung zu sein. Auch Rassismus wird sogar gefördert. Und das zu einer Zeit wo sich Deutsche über den zunehmenden Antisemitismus beklagen. Einmal waren es andere, jetzt ist es der Russe.
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@ Zäch, sie zäher Dummkopf………..
Also deren Eigentum kann man einfach stehlen….. sind ja nur pöööse Russen.
Ohne Prozess, einfach mal das Geld im voraus wegnehmen und schauen was sich ergibt….. irgendwann.Tja, den Juden haben wir in den 30-er Jahren mit unserem Bankgeheimnis ihre Vermögen gerettet, so sie welche hatten.
Damals waren die Deutschen eine Grossmacht direkt neben uns, und sie sagten…. das Geld der Juden müsse Konfisziert werden, es seien ja nur Volkschädlinge.
Wir Schweizer rühmen uns heute das nicht getan zu haben, stark geblieben zu sein.Und nun kommen schwache Charaktere wie Sie und wollen das Geld der Russen hier stehlen…?
Was ist wenn ich ihre Konten einfriere….. wie lebt es sich so damit ?
Ob man da ohne vorheriges Gerichtsverfahren Firmen und Menschen in den Konkurs treibt…… ihr Leben ruiniert, ihre Firmen kaputt macht… egal, sind nur pöööse Russen.
Die Schweiz wird eines Tages in der Diktatur enden…… dank Corona und Menschen wie ihnen….. den Mitmachern.
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Die Banken in unserem Land können doch nach eigenem Gutdünken Russenguthaben einfrieren. Oder mindestens die zuständigen Kundenbetreuer feuern. Jede Transaktion bis heute ist doch ein glasklarer Beweis für die Unrechtmässigkeit dieser Vermögen.
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Sie haben Recht. Genf kann sehr gut mit den Steuern von diesen Rohstoff-Firmen leben, kein Wunder bei deren desolaten linken Regierung!
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Ach Walter, die geleasten 171 Airbus und Boeing Flugzeuge welche deine Russenfreunde widerrechtlich einbehalten ist für dich ganz in Ordnung.
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Das ist nichts Sonderbares, Herr Hässig;
Die Grand Resorts haben auch ohne diesen immer russische Gäste, die täglich ein- und ausgehen und sich hier wohlfühlen.
Dass sich das Grand Resort jedoch bei der Buchung von international gesuchten, möglicherweise in dubiose Geldverfahren verwickelte, Gäste zurückhält, ist verständlich. Auch um der Reputation willen und aus Rücksicht auf andere Gäste. Es gilt im Übrigen wie immer die Unschuldsvermutung.
Ein Hotelbetrieb ist keine Güterproduktionsanstalt, sondern ein Haus, wo sich Gäste aufhalten, die erwarten, dass das Haus sorgsam mit der Reputation umgeht. Diese Sensibilität muss man von einem Gastgeber/Hotelier, der Prime Gäste aus der Schweiz und der ganzen Welt bei sich empfängt, erwarten dürfen.
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Genau, es gilt die Unschuldsvermutung, weshalb die Argumentation des besagten Hotelmanagers wenig schlau ist.
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Ein Hotelbetrieb, der auf seine Reputation bedacht ist, hält sich in politischen Dingen vornehm zurück und bietet keine Angriffsfläche, indem russische Gäste verunglimpft werden. Keine schlaue Strategie des umtriebigen Marco Zanolari.
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Falls die Unschuldsvermutung gelten würde, dürfte man eine Zimmerreservation nicht mit einem laufenden Strafverfahren begründen. Dafür brächte es eine letztinstanzliche Verurteilung, weil die Unschuldsvermutung dann nicht mehr gilt.
Selbstverständlich darf ein Hotel einen Gast auch ohne Angabe eines Grunds abweisen. Oder mit Angabe irgendeines Grundes. Auch mit einem laufenden Strafverfahren. Nur gilt dann die Unschuldsvermutung nicht mehr.
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Ganz richtig, falls ich im Grand Resort logieren sollte, wäre es mir jedenfalls auch nicht recht wenn ich am Abend- oder Morgenessen in Nähe zu einem sanktionierten Oligarchen oder einem Chef einer Russenbank sitzen müsste – ich könnte aufgrund der Kriegsverbrechen in der Ukraine auch kaum mein Essen geniessen können. Kann mir gut vorstellen dass es anderen Gästen auch so ergehen würde.
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Ach ja, also weiss jedes Hotel über seinen Gast Bescheid. Auch Männer, welche alleine einchecken aber über Nacht das Doppelbett grosszügig benutzt haben? Inklusive Room-Service am Morgen danach für 2 Personen. Sie leben ja in einer Welt voller Ehren und Wahrheiten, die CH, so rein, so unschuldig, so gewissenhaft. Wenn Sie mich Fragen, es ist einfach nur Dummheit wenn man diese Zimmerpreise bezahlt. Jene, welche wirklich viel Geld haben zahlen einen Bruchteil, die Werbung und die herzigen Föteli (Hingis) machen es möglich..
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Lieber ein Passugger als eine Wasser einer vermeintlichen Quelle aus Europa, die es nicht wirklich gibt beim genau hinsehen.
SCHWEIZER TRINKEN SCHWEIZER WASSER-
Und sonst geht es dir gut???
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Diese Aussagen des Managers sind völlig absurd, der sollte doch erstmal den Dreck vor seiner eigenen Tür kehren bevor er sich als Polizist aufspielt! Hoteliers und unzählige weitere schweizer Milliardäre, viele Taugenichtse und Erben. https://amp.tagesanzeiger.ch/italien-knoepft-sich-den-naechsten-schmidheiny-vor-446520365428
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Jeder Wirt oder Hotelier hat das Recht zu entscheiden, wen er bewirtet oder beherbergt. So einfach ist das! Genau so wie jede Firma entscheidet, wen sie beliefern will. So einfach und klar ist das!
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Urs, sehr gut, ganz meine Meinung!
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Da geht es aber um Stephan Schmidheiny, das Grand Resort gehört aber Thomas Schmidheiny…. Zuerst richtig recherchieren, überlegen, dann schreiben….
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Mit anderen Worten der Hotelier fühlt sich zu einem Urteil berufen, bevor die Justiz das Urteil fällt? Ergo ist es Vorverurteilung oder eben doch Diskriminierung, beides ist verwerflich.
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Meines Wissens gibt es ziemlich global ein umfassendes Massnahmenpaket (ein perfektes wird es eh nie geben), welches klar und deutlich ausdrückt, wie die Akzeptanz von russischem im Allgemeinen gerade ist. Dass dürfte als Argument wohl mehr als genügen, eine (Park)busse kann man Russland wohl kaum ausstellen!
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Bravo, allen Respekt vor dem Grand Resort Bad Ragaz. Solche Personen braucht unser Land.
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@ Quer-Ulation….
Gratulation….. für was…. ach ja, für …..“Haltet den ..“.
Heute halten wir die Russen, aber egal, wir sind ja im Besitz der ja unumstösslichen Wahrheit ……“Die Russen sind die bösen“.
Und wer die Bösen denunziert, anschwärzt, belügt und kriminalisiert…. der gehört zu den Guten….. Denunzianten sie nur die anderen.
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Gratuliere, Herr Zanolari – well done!
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Natürlich wir, wir Superschweizer, wir würden doch NIEMALS jemanden wegen seiner Herkunft, Politischen Überzeugung, Hautfarbe, oder seiner sexuellen Orientierung diskriminieren, niemals auch Frauen wegen Ihre Geschlechts niemals…
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Frage an Herr Zanolari aufgrund Ihres Statements „alle Kunden aus aller Welt sind bei Ihnen willkommen“ meine Frage: Was antworten Sie, wenn Herr Putin oder einer aus seiner Gefolgschaft bei Ihnen im Grand Resort in den nächsten Tagen absteigen möchte?
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Ich würde selbstverständlich die Buchung für Herrn P. akzeptieren und bestätigen. Und dann würde ich die Geheimdienste /CIA, BND, NDB usw/ die Suite mit Nowichok präparieren lassen und gelassen auf die Ankunft des hohen Gastes warten.
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Genau, Rudolf
Wir beide haben so unsere Erfahrungen wie das läuft, zum Beispiel im PB, nicht wahr.
Aber passt zur Schweiz, so rein wie das Wasser direkt von der Quelle, noch ganz frisch und schön rein, warum dann in der Flasche? -
Herr Putin und seine Schergen haben nur ein Einfachbillett nach Den Haag.
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Vorauszahlung verlangen und Zimmer anderweitig vermieten, da diese Schwerverbrecher eh nicht in unser Land einreisen dürfen.
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Mal sehen, wie die Belegung des Grand Resort Bad Ragaz aussieht, wenn die russische Klientel aus „politischen Gründen“ nicht mehr wohlgelitten ist.
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Dann kommen die Rentner von Olten und Solothurn, welche sehr geschwätzig sind. Wissen alles besser, finden, in Zürich wird alles verbaut, könnten nie dort leben. Aber der Ehemann ist jeden Tag im Zug, leider mit vielen anderen, liebt das Salär aus Zürich und wohnt etwas abseits, man braucht 2 Autos, die Familie soll ja flexibel sein, zum Lachen komisch. Ich benutze diese Strecke oft, bei der Einfahrt in diese 2 Bahnhöfe muss ich immer schmunzeln, die CH im Kleinformat, da kann ich mir den Theaterbesuch sparen.
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Es steht jedem Hotelbetrieb frei, einem aus seiner Sicht nicht erwünschten Gast eine Buchung zu verwehren. Es herrscht nämlich kein Beherbergungszwang. Dass Ihnen als dokumentierten Putin-Versteher dies im Falle dieses Russen nicht passt, überrascht eigentlich niemanden. Ich jedenfalls finde, es braucht als Hoteldirektor eine gehörige Portion Mut dazu, einen langjährigen Gast auszuladen. Denn dass dieser Entscheid in der Presse diskutieret werden wird, war ja klar. Ein klares und nicht erwartetes Statement des grössten Wellness Resorts der Schweiz.
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Wir war das nochmals mit der Pflicht eines Werbenden, die öffentlich ausgekündigten Dienstleistungen erbringen zu müssen…?
Es handelt sich wohl um einen Bewirtungsvertrag (Verpflegungsvertrag). Dieser stellt ein Innominatkontrakt dar. Die Elemente dieses Vertrags sind werk-, kauf-, miet- und auftragsrechtlicher Natur. Nur das Tätigwerden nach Auftragsrecht kann sofort widerrufen werden. Die übrigen Elemente dürften dergestalt sein, dass siekraft Auskündigung zu erbringen sind.
Nebst dem zivilrechtlichen Verhalten unterliegt der Wirt aber einer weiteren Sichtweise.
Die Handlungsweise des Wirtes liegt sehr nahe an einer Diskriminierung, wie sie durch das StGB beschrieben wird.
Art. 261bis 5. Absatz: «…wer eine von ihm angebotene Leistung, die für die Allgemeinheit bestimmt ist, einer Person oder einer Gruppe von Personen wegen ihrer Rasse, Ethnie oder Religion verweigert,…»
Straffolge:
«…wird mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder Geldstrafe bestraft.»Ich würde mich nicht so weit aus dem Fenster lehnen wie der Wirt des Resorts Bad Ragaz. Der Russe ist klar Angehöriger einer Ethnie. Dem Russen wird eine Leistung, die für die Allgemeinheit angeboten wird, verweigert, weil er Russe ist. Veröffentlicht wurde durch den Wirt, weil der Russe «politisch unerwünscht» sei, und der Vorwand, eine angebliche Strafuntersuchung mache den Kunden suspekt, wurde «präzisiert».
Es handelt sich um eine Begebenheit, die als Offizialdelikt ausgestaltet ist. Man kann gespannt lauern, wann die Staatsanwaltschaft des Kantons St. Gallen gegen den Wirt zu ermitteln beginnt.
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Endlich jemand der konsequent ist. Der Westen glaubt immer noch, dass die Weicheier-Philosophie bei Putin Eindruck macht. Eine konsequente Ausgrenzung der Bela/-Russen ist die einzigste Möglichkeit das russische
Denken von innen zu ändern. Bravo Herr Zanolari.Die Gegner der Medaille erleben wir ja mit Olaf Scholz in D. Konsequent sein heisst auch mit Szenarien zu leben, die weh tun und dies nicht nur für die anderen. -
Die Argumentation des Hotelmanagers dünkt mich ziemlich verlogen. Konsequenterweise mussten ja dann alle Kunden, die in einem Ermittlungsverfahren stehen – und darunter dürften ja wohl nicht nur russische Banker fallen – mit einem Hausverbot belegt werden.
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Lieber Touristiker
Ein Ermittlungsverfahren ist wohl kein Angriffskrieg – machen Sie doch mal Urlaub in Mariupol…
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Richtig so! Russen sind leider im Moment nicht willkommen.
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Was bitteschön hat dieser Beitrag mit „Finanznews aus Zürich“ zu tun? Haben wir in diesen Tagen denn wirklich keine anderen Probleme mehr? Ist doch egal, wer wo übernachtet oder eben auch nicht…
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@ smnZH – Wie inzwischen einer breiteren Öffentlichkeit bekannt ist, hat «insideparadeplatz.ch» eine Geschäftsleitung und Chefredaktion, der die Normen schweizerischen Handelns nach dem Recht nicht so arg fremd sind.
Gerade hat «lh» über das Vorkommnis im Sankt Galler Oberland einfach einmal sachlich berichtet. Anlass gab das Ergeinis wohl, weil Argwohn zum Beruf des Journalisten gehört und das Rechtsverständnis im Bauch angesiedelt sein muss. Das Rechtverständnis hat wohl einen Kick bekommen, dass es so vielleicht nicht gehen kann, wie es der Wirt machte.
Der Bankenplatz Schweiz lebt von einer tauglichen Hotellerie und Gastronomie. Die Beherberger und Bespeiser sind die tragende Säule, damit sich internationale Gäste treffen können.
Man muss also nur Eins und Eins zusammenzählen. Dann trifft man sich auf insideparadeplatz…
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Weil Du so wohlerzogen („bitteschön“) fragst, hier die Antwort: Weil es sich beim Ausgeladenen um den CEO einer von der FINMA kontrollierten Niederlassung einer ausländischen Bank handelt. Chäcksch es?
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Diese Russophobie geht auf den Sack. Sportler, Künstler, Gäste und Unternehmer werden in Sippenhaftung genommen.
Ein irrer Politiker, dirigiert von einem sterbenden Schwan, begibt sich in einen Krieg, den er nicht gewinnen kann. Opfert seine Bevölkerung, die keine Chance hat unter dem Deckmantel des Kampfes zur Freiheit und lässt sein Land willentlich im Auftrag zerstören. Und der Westen liefert Waffen um die Tragödie zu verlängern.
Selensky gehört in eine Irrenanstalt und nicht an die Spitze eines Staates, der seine Bevölkerung in den Tod schickt.
Das Resort Bad Ragaz hat einen Manager verdient mit besserem Durchblick und frei von Phobien, auch der Russophobie.-
Ein grössenwahnsinniger Russe greift die Ukraine mit allem was er hat an und tötet tausende Menschen. Und sie wollen den Präsidenten des angegriffenen Landes dafür in eine Irrenanstalt schicken, weil er seine Bevölkerung in den Tod schickt. Bitte lesen Sie ihre Mitteilung nochmals, ich gebe Ihnen noch eine Verständnishilfe. Ihre Aussage:
Präsident von Land A greift Land B an und tötet Menschen in B.
Präsident von Land B soll in die Klapse, weil er Menschen in B tötet.Wo ist der Fehler? Viel Erfolg beim Lösen der Sätzliaufgabe auf Niveau 3. Klasse.
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Wenn ein Einbrecher in deine Wohnung oder Haus kommt, bietest du ihm wohl auch noch Kaffee an???
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Wer begibt sich in einen Krieg? Welcher Diktator hat hier ein Land mit demokratisch gewähltem Präsidenten überfallen, begeht Kriegsverbrechen, zerbombt die Städte, geht willentlich auf die Zivilbevölkerung los und dies unter dem Deckmantel der frei erfundenen Entnazifizierung?
Putin gehört in eine Irrenanstalt und nicht an die Spitze eines Staates.
Hut Ab vom Manager des Ressorts in Bad Ragaz
…und das Sparschweinchen verdient einen besser Durchblick, ohne Russenpropaganda… oder einfach Moskau einfach -
An die geschätzten Kritiker, wo waren Eure Stimmen beim Irakkrieg, im Balkan, Libyen usw. Der Westen, in Europa 500 Mio. in den USA 350 Mio., den Rest habt ihr gegen Euch, weil der Rest Eure Scheinheiligkeit bis zum Kotzen satt hat. (Also ca. 6.5 Milliarden).
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Einfach toll wie sie wie Putin Tatsachen verdrehen können. Herzliche Gratulation.
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Was Loomit wohl dazu sagt???
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Ist das die leidende Branche, die unbedingt Subventionen und staatliche Gelder braucht?
Irgendwie scheint die Not nicht so gross zu sein, wenn man auf sicher gut zahlende Stammgäste verzichten kann.
Bravo, allen Respekt vor dem Grand Resort Bad Ragaz. Solche Personen braucht unser Land.
Gratuliere, Herr Zanolari - well done!
Das ist nichts Sonderbares, Herr Hässig; Die Grand Resorts haben auch ohne diesen immer russische Gäste, die täglich ein- und…