Die Mobiliar ist spätestens seit ihren lustigen Strich-Werbungen die sympathischste Versicherung der Schweiz. Als Genossenschaft fliegen ihr sowieso die Herzen zu.
Hinter der gepflegten Fassade tun sich Abgründe auf. Die „Mobi“, wie sie liebevoll heisst, leistet sich Governance-Fehltritte der Extraklasse.
Ihr CEO sollte im Expresslift das Präsidium im VR übernehmen. Das war dann selbst den sonst braven Delegierten zu viel.
Nun folgt der nächste Streich. Die Mobiliar machte soeben einen Schwyzer Spitzenpolitiker zu ihrem neuen Generalagenten in Lachen SZ.
Die Rede ist von Kaspar Michel, zuständig für die Finanzen in der Exekutive des Urschweizer Kantons.
Michel hat einen Bruder: Martin. Der sitzt seit 15 Jahren im VR der Mobiliar Genossenschaft. Das ist das oberste Gremium des Versicherers.
Martin Michel im VR, Bruder Kaspar neuer Generalagent im schönen Lachen: Lustig ist das Mobi-Leben.
„Bei der Mobiliar ist die CEO (auf Vorschlag des Leiter Markt Managements = Vertriebschef) für die Wahl der Generalagenten:innen zuständig“, schreibt die Pressechefin der Mobiliar auf Anfrage.
„Der Verwaltungsrat der Mobiliar Genossenschaft, in dem Martin Michel Mitglied ist, hat keinen Einfluss auf das operative Geschäft der Mobiliar, und spielt somit auch bei personellen Entscheiden wie etwa der Wahl von Generalagenten:innen keine Rolle.“
Alles gut, alles korrekt, so die Botschaft. Filz? Nicht bei uns.
Nix zu sagen, obwohl der Genossenschafts-VR über der ganzen Gruppe thront, so die offizielle Erklärung. Entscheidend sei nämlich die Mobiliar Holding, eine AG und Tochter der Genossenschaft.
Zudem habe VR Martin Michel bereits seinen Rücktritt verkündet. Sein letzter Tag sei die Delegiertenversammlung in einer Woche. Bruder Kaspar, der bisherige Schwyzer Finanzdirektor, beginne auch erst 2023.
Gabs denn keinen anderen Kandidaten für die Lachener Generalagentur? Musste es ausgerechnet der Bruder eines hohen Verantwortungsträgers der Mobiliar sein?
Kaspar Michel sei halt der Beste gewesen, so die Mobi-Sprecherin. Warum sollte man einen anderen wählen? Sowieso, Bruder Martin und Bruder Kaspar hätten sich bis fast zuletzt nie über die Kaderstelle ausgetauscht.
„Über die Kandidatur von Kaspar Michel war Martin Michel nicht informiert. Er erfuhr wenige Tage vor dem Rücktritt Kaspar Michels als Regierungsrat des Kantons Schwyz von seinem Wechsel zur Mobiliar.“
Chinese Walls bei Michels – hart wie Schwyzer Fels.
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Die beliebtesten Kommentare
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Ein Witz!
Da hätte es bestimmt bessere Kandidatinnen und Kandidaten gegeben, soviel ist sicher. Ein Schlag ins Gesicht für alle, die sich die letzten Jahre den Allerwertesten aufgerissen und sich Chancen ausgemalt haben. Mit Leistung kann man bei der Mobiliar schon seit längerem nicht mehr glänzen, die Entscheiderinnen und Entscheider sind selbst nicht mehr vom Fach und entscheiden nach Sympathie und Coolness der Bewerber. Viele Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter werden seit Jahren hingehalten und vertröstet. Zudem werden im grossen Stil Frauen befördert, um Quoten zu erreichen, die eine „verstaubte“ Firma in ein modernes, fortschrittliches Licht rücken sollen. Das passiert, wenn die Entscheiderinnen und Entscheider keine Ahnung mehr vom Business haben. Die Mobiliar lebt nur noch von Ihrem hervorragenden Ruf und kann es sich scheinbar erlauben solch dilettantische Personalentscheide zu fällen. Wie lange noch?
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Ist auch in der Agentur Schwyz so. Generalagent der Vater dann der Sohn und nun die Nichte…
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Die Verfilzungen in der Innerschweiz sind deutlich intensiver als in den urbanen Zentren.
Auch ist die Anzahl von Anhängern von Verschwörungstheorien deutlich höher als in übrigen Landesteilen.
Es wird eine urtümliche Bodenhaftung zur Schau gestellt, die mit Freiheitsliebe begründet wird. So weit so gut.
Mir gehen jedoch die Trychler über dieses Mass hinaus, und ich befürchte dass ein Grossteil von Ihnen einer geschickten Manipulation erlegen ist. -
Filz vor Kompetenz. Das war schon immer so im Kanton SZ.
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Der Filz ist überall… Der Herr hat sicher noch nie was mit der Versicherungsbranche zu tun gehabt.Und solche Nieten sagen dann dem erfahrenen Berater was es zu tun hat? Geht in Richtung Mitbewerber, die nur noch schlechter geworden sind. Gute Nacht Mobiliar…
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Ein absolut lächerlicher Beitrag. Die Mobiliar hat Ihnen ja die Governance Situation erklärt. Und Sie schreiben dann gleich verbohrt weiter, so à la „interessiert mich alles nicht; ich glaub’s euch nicht!“ Gehen sie nochmals alles ganz unaufgeregt durch.
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Auch die Raiffeisen Genossenschaft hätte auf Anfrage das gleiche nette Standardsprüchli von wegen Governance verlauten lassen. Die hatten sogar einen HSG Governance Prof als VRP… das Resultat ist ja hinlänglich bekannt, oder? Wer integer ist, vermeidet eben auch nur schon den Eindruck von Interessenkonflikten.
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Grenzt ja schon an Inzucht
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Kaspar Michel sei der Beste gewesen.Nur schon diese Bemerkung ist eine Beleidigung und eine Frechheit gegenüber vielen Mobiliar-Angestellten, welche sicherlich um Längen geeigneter gewesen wären.
Dies ist einfach nur FDP-Filz pur und ist absolut verachtenswert.-
Lieber ein standhafter FDPler als ein SVPler der seine Grossmutter noch verkaufen würde, um 1 Rappen Gewinn zu machen.
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Der Kanton Schwyz ist einer der wenigen Kantone, ohne kantonale Gebäudeversicherung. Wir Schwyzer zahlen bei den Privatversicherer mindestens viermal höhere Prämien als bei einer kantonalen Gebäudeversicherung. Deshalb haben 2014 vier Kantonsräte ein Postulat(P16/14), betreffend Einführung einer kantonalen Gebäudeversicherung eingereicht. Dieses Postulat wurde dann vom Regierungsrat auf Grund verschiedener unwahren Behauptungen als nicht erheblich erklärt. Laut einem Bundesgerichtsentscheid könnten in der Schweiz sämtliche Kantone sogar eine kantonale Sachversicherung anbieten. Alleine im Kanton Schwyz wären für die Bevölkerung Einsparungen von mindestens 150 Mio.jährlich möglich. Die Privatversicherer hätten natürlich an der Einführung einer kantonalen, nicht gewinnorientierten Sachversicherung keine Freude. Als 2015 das Postulat P16/14 vom Regierungsrat als nicht erheblich erklärt wurde, war Kaspar Michel, der nun zur Mobiliar wechselt, bereits Regierungsrat im Kanton Schwyz. Sein Bruder Martin, war damals bereits Verwaltungsrat der Mobiliar Genossenschaft.
Honi soit qui mal y pense.-
Für ihn spricht sicherlich die lokale Bekanntheit und sein grosses Netzwerk. Als Neuling in der Branche wird er es schwer haben, dass sein Bruder VR sitzt, ist äusserst befremdlich uns hat ein Gschmackle.
Ob er den Wechsel schafft, nach den vielen vielen Jahren in der SZ-Verwaltung zum Unternehmer? -
„WeiBeln“ Sie hiEr nicht so herum. Es wird langsAm langweilig. PunkT.
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Der Filz grassiert überall!! Im Kleinen wie im Grossen, unsere korrumpierte Gesellschaft hat es sehr weit gebracht. Als aussenstehender Nobody hat man heute überhaupt keine Chance mehr.
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„.. Kaspar Michel sei halt der Beste gewesen..“, ein argument, das 200prozentig überzeugt..
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Es gibt viele Arten von Versicherungen ob Hausrat- Geschäft- Haftpflicht- und Lebensversicherungen usw. Aber um solche abzuschliessen braucht es Wissen: Fachwissen.
Es ist wie bei den Banken – Nepotismus ist der Punkt, alles andere ist doch nebensächlich.
Fehlt nur noch, dass eine Grossbank einen Barrierenwärter (Schrankenwärter) als CEO einsetzt.
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Was anderes ist viel katastrofaler: Die Bude macht auf extremste Frauen-Bevorteilung in allen Bereichen.
Hauptsache man gibt sich modern… null Substanz…
von internen Stellen, bis Lehrlingen… alles Girls first. Da wird auch mal über die Qualifikation hinweggeschaut.
Damit sich der VR schön damit schmücken kann, dass man ESG lebe… meine Fresse: Warmluft in Windbeuteln…-
anmerkung: sie meinen wohl „frauenvorteil“ in der arbeiterklasse. kaspar michel sieht eher nach einem mann aus.. oder wissen wir nicht alles über ihn/sie/es?
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anmerkung: sie meinen wohl „frauenvorteil“ in der arbeiterklasse. kaspar michel sieht eher nach einem mann aus.. oder wissen wir nicht alles über ihn/sie/es?
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Wie viele General-AgentINNEN gibt es auf den rund 80 General-Agenturen?
Ausser der Frau an der Spitze, scheinen bei der Versicherung neben dem Bundeshaus die Männer die Hosen an zu haben.
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Die Mobiliar, eine tolle Arbeitgeberin? Ein Unternehmen, welches durch Innovation glänzt? Ein Unternehmen, welches das Kollektiv ins Zentrum rückt?
Auf den ersten Eindruck stimmt dies. Was sich jedoch hinter den Kulissen in der Zentrale auftut, ist zumeist irritierend. An der Spitze hat sich eine Leiterin Nachhaltigkeit gegen andere gute Frauen durchgesetzt, welche als Lobby-Frau der Mitte Partei, in Bern bekannt ist. Sie verkörpert sozusagen die vielgerühmten „Mobi-Werte“ (Die Mobiliar Methode – genossenschaftlich engagiert), welche jedoch niemanden genau bekannt sind. Die Mobiliar und ihre Ausgängeschilder. Die Struktur und das Leitbild heissen nichts anderes als Chancen abwarten, verharren im Konservatismus, um keinen Fehler zu begehen und es dann irgendwann mal den anderen Marktakteuren gleichtun. Sie waren die letzten im Schweizer Markt, welche sich den Nachhaltigkeitsstandards angenommen haben, da sie „berechtigterweise“ ein Risiko im Minenfeld der Nachhaltigkeit befürchtet haben. Der bekannt Mobiliarweg zugunsten der Reputation bedeutet dann zuwarten und Teetrinken. Dies auch, da die Generalagenten und andere Entscheidungsträger Einfluss auf wichtige vorausschauende Entscheidungen nehmen können. Auch hier hilft der Konservatismus meist nicht für langfristige innovative Positionen. Nur, wenn es dem Geschäft hilft, sind teure Experimente, wie in Irland erlaubt. Diese kosten Millionen.
Dies lähmt die Zentrale und Avantgardisten sind hier an der falschen Adresse, um das Unternehmen in die Zukunft. Die guten Geister mit Ideen erkenne. rasch das auch die tollen, neuen offenen Grossraumbüros nichts kompensieren können. Sie verlassen den Dampfer. Die alten, langjährigen mit der Ansicht „die Mobiliar ist die Grösste“ verharren in Bern in der Kantine beim Kaffeekränzchen. Es erstaunt nicht das gute Leute auch in Generalagenturen fehlen, welche neue Wege beschreiten möchten.
Viel Erfolg im 21. Jahrhundert, wo sich die Welt nicht nur in Bern, sondern eine Offenheit für Neues voraussetzt. -
Wie immer, wenn die Schweizer unter sich sind – Klüngel hoch 10!
Beispiele? #armee #HSG #Swiss #PostFinance #SBB #Raiffeisen #SVP #Maskendeals and you name it….
Aber dann in vorderster Linie auf Angelsachsen, Deutsche und Österreicher schimpfen! Willkommen in der Schweizer Realität des Business
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Lieber Schweizer unter sich als noch mehr Einwanderer!
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Experte! 🙂 eher ein kleiner Ausländerhasser!
Dann können sie ja weiter Swiss, Raiffeisen, Post, etc gegen die Wand fahren! Kein Mitleid…..
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@ Socrates: Auch einer dieser ausländischen Billiglöhner?
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Wann werden die Leute ERLICHER,man hats von der Kirche gelernt.
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Dazu muss man wissen, dass die Pfründe eines Generalagenten bei der Mobi vererblich sind und somit – eben zwingend – in fester Familienhand bleiben. Alles andere wäre erstaunlich! Die Pfründe des GA sind unermesslich – das weiss jeder nichtverschwägerte Steuerkommissär!
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Die bessere Antwort von Martin Michel wäre gewesen: erstens war ich in den Entscheidungsprozess nicht involviert, und zweitens wäre ich selbstverständlich in den Ausstand getreten. Dass er sich mit seinem Bruder dazu nicht ausgetauscht haben soll, ist schlichtweg lächerlich und dilettantisch, eines Verwaltungsrates nicht würdig…
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„Bei der Mobiliar ist die CEO (auf Vorschlag des Leiter Markt Managements = Vertriebschef) für die Wahl der Generalagenten:innen zuständig“
Selbst ich als Frau werde wohl noch deutlich älter als jetzt schon werden müssen, um mich an solche unleserliche Abscheulichkeiten zu gewöhnen. Oder dann werden diese hoffentlich vorher wieder abgeschafft und es heisst dann wieder ganz einfach
„Bei der Mobiliar ist der CEO (auf Vorschlag des Leiters Markt Managements = Vertriebschef) für die Wahl der Generalagenten zuständig“
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Ich verstehe die Aussage auch nicht vollständig. Aber ich kann Einblick in die Machenschaften der Allianz Suisse geben. Dort bestimmt die Geschäftsleitung, wer in den VR gewählt wird. Das sind dann ausschliesslich solche Leute, welche nach den Pfeiffen der GL tanzen. Also nix mit „VR ist der Chef“!
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Wenn die Mobiliar eine Frau als CEO hat, heisst es wohl schon „die CEO“. So schwierig?
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Artikel:
„Über die Kandidatur von Kaspar Michel war Martin Michel nicht informiert. Er erfuhr wenige Tage vor dem Rücktritt Kaspar Michels als Regierungsrat des Kantons Schwyz von seinem Wechsel zur Mobiliar.“
Schrott pur, im Kanton kennt jeder jeden, die „Elite“ ist klein, nichts ist geheim, und man fördert sich gegenseitig! Eine Hand wäscht die andere! -
„Wer den Papst zum Vetter hat, ist bald Kardinal.“
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Entweder sind sich die Brüder spinnenfeind gegenüber oder jemand erzählt nicht die Wahrheit.
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Mich würde eher interessieren ob Kaspar Erfahrungen in der Versicherungsbranche hat und in seiner Laufbahn bereits Verkäufer geführt hat. Dies könnte wohl etwas wichtiger sein als die Tatsache ob sein Bruder im VR sitzt oder nicht.
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Nein, Branchenerfahrung ist nur für den einfachen Büezer vorgeschrieben. Mit dieser Masche kann man dann argumentieren, warum man angeblich die vielen Zuwanderer braucht.
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Kaspar Michel hat null Erfahrung in der Versicherungsbranche. Er ist studierter Historiker.
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Wäre Kaspar Michel SVP-Regierungsrat, stünde es im Artikel. Also nachgeliefert: Er ist FDP. Die verstehen sich ja bestens mit dem Genossen(schaften)-Filz.
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Die Mobiliar ist nur Filz.
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Die Mobiliar ist eines ddr Paradebeispiele des Berner Filzes. Klar, dass auch dort Fürsprecher Brechbühl im nreit besetzten VR sitzt und die Strippen zieht. Volle Kasse, preisinsensitive Versicherte, dichtes Agenturnetz mit entsprechender Kundenbindung – so funktioniert die Nömber 2. Noch.
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Der 51-jährige Kaspar Michel war nach dem Studium der Schweizer Geschichte und der Staatswissenschaften Staatsarchivar des Kantons Schwyz. Im Jahr 2010 wurde er als Mitglied der Freisinnig-Demokratischen Partei (FDP) in den Regierungsrat gewählt. Seit dem 1. Oktober 2010 steht er dem Finanzdepartement des Kantons Schwyz vor, das er seither ununterbrochen leitet. Vom 1. Juli 2018 bis 30. Juni 2020 bekleidete er das Amt des Landammanns. Nach 12 Amtsjahren tritt Kaspar Michel per 31. Dezember 2022 als Regierungsrat und Finanzdirektor zurück.
Sägmal nein der absolut beste, war noch NIE an der Kundenfront, hat noch NIE in der Privatwirtschaft gearbeitet, sondern immer in der Behindertenwerkstatt des Staatspersonals, hat noch die einen Aussendienst geleitet, noch NIE eine einzige Versicherung verkauft, noch NIE einen Schaden reguliert….
Das war der Beste, einen mit Berufserfahrung, das wäre wohl recht schlecht gewesen…das wird die Mobi in Lachen spüren, die gross im
Brokergeschäft ist, so einen Politikerclow wird dort rasch versägt….dort spielt der Markt, mit Gspürschmi Fühlschmi hat das wenig zu tun, noch weniger mit wem man kennt, aber wahrscheinlich verspricht man sich die Kantonsversicherungen neu machen zu können, oder der Liebe Kollege hat Sie schon zur Mobi gebracht…womit er sich seine Jöbliberechtigung generiert hat….was macht Gerhard nun ?-
Wäre schön, wenn es ihn rasch versägt. So einer ist ganz sicher nicht „der geeignetste Kandidat“.
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In der Schweiz ist ein ganzer Emmentalerkäse umgefallen.
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No Filz ???! 😂😂😂😂 Wer die Mobi kennt mehr Filz findest nun wieklich kaum irgendwo….die Generalagenten, ziehen Ihre Söhnlis nach die Oft keine Ahnung haben, Verkaufsleiter müssen da schonmal sKöbli räumen damit der Ahnungslose Sohnemann bitzeli Erfahrung im Verkauf noch sammeln kann bevor er dann das Zepter schwingen kann….
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So ist es!
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Blödsinn.
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Der Kanton Schwyz ist einer der wenigen Kantone, ohne kantonale Gebäudeversicherung. Wir Schwyzer zahlen bei den Privatversicherer mindestens viermal höhere…
No Filz ???! 😂😂😂😂 Wer die Mobi kennt mehr Filz findest nun wieklich kaum irgendwo….die Generalagenten, ziehen Ihre Söhnlis nach…
Der 51-jährige Kaspar Michel war nach dem Studium der Schweizer Geschichte und der Staatswissenschaften Staatsarchivar des Kantons Schwyz. Im Jahr…