Sabine Keller-Busse durfte sich in einem grossen Gespräch mit der SonntagsZeitung in Szene setzen. Eine Bank wie die UBS lässt das nur zu, wenn die Managerin für Höheres in Frage kommt.
Zum Thema der CS-Übernahme meinte die Leiterin des Schweizer Geschäfts der UBS: „Spekuliert wird immer viel“.
Die Aussage ging durch die Medien. Sie schaffte es in die Titelzeilen der grossen Zeitungen und die führenden Online-News.
Also war sie dumm. Oder zumindest unbedarft.
Genau damit wollte Keller-Busse bestimmt nicht gross herauskommen.
Ansonsten zeigte sich die höchste Schweizer Finanzfrau – sie sitzt auch noch im VR der Zurich-Gruppe – auf der Höhe der Aufgabe. Ihre Antworten waren klar, als Person wirkte die Deutsche unprätentiös.
Als Frau, die es nach einem langen Aufstieg von der McKinsey-Beraterin zur UBS-Generaldirektorin gebracht hat, steht Keller-Busse vor der Tür zum ultimativen Sprung: CEO.
Sie selbst wollte im Interview mit der SonntagsZeitung nicht darüber spekulieren. Da stellte sie sich instinktiv geschickter an im Fall Credit Suisse.
Eine CEO Keller-Busse wäre für die UBS kein Segen. Zu verschlossen ist die Spitzen-Managerin, zu sehr schirmt sie sich intern mit ihren engsten Vertrauten ab.
„Misstrauisch“ sei ihre herausragende Eigenschaft, sagt ein Insider. „Da ist nichts von Lockerheit zu spüren.“
Die Iron-Lady von Swiss Banking.
Dem versucht Keller-Busse seit einiger Zeit entgegenzuwirken – mit aufgefrischten Auftritten.
Ihr Hang zum Kontrollwahn schafft sich dann aber doch Bahn.
Für das Gespräch muss die Gruppe mit den Zeitungs-Journalisten wegen des Foto-Shootings hin- und herrücken. Es darf ja nichts Persönliches der Bank aufs Bild.
Der Kontrast zu Konzernchef Ralph Hamers könnte nicht grösser sein. Der liebt es, bei jeder Gelegenheit in die Kamera zu lächeln.
Wenn Quartalsresultate anstehen, übt LinkedIn regelmässig magnetische Kraft auf den Holländer aus.
Auch Iqbal Khan gilt im Vergleich zu Keller-Busse als Stimmungskanone. Bei seinen Townhalls und Retraiten zündet der Co-Chef des Private Bankings rhetorische Feuerwerke.
Keller-Busse meinte in der SonntagsZeitung, die Bank sei unter Hamers „lockerer“ geworden.
Für sie selbst gilt das nicht, da findet sie nach zähen Karrierejahren nicht mehr aus ihrer Haut.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Apropos Katastrophenfrauen. Es gibt sicherlich in % genauso viel Katastrophenmänner wie -frauen. Der Unterschied, den ich in meiner 30 jährigen Karriere feststellte: die Männer wissen meist im Inneren, was für eine Fehlbesetzung sie sind, und wurtscheln sich dann irgendwie durch und konzentrieren sich dann auf schöne Hobbies und endlose Sitzungen. Bei den Frauen meinen die meisten, sie sind unglaublich gut, weil sie sich ja gegen so viele Männer durchgesetzt haben.
Ich stecke jetzt einen einzigen Namen ab, damit der dann mal bei einer Google-Recherche erscheint und niemand sagen kann, es gab keine Warner. Hélène Mourgue d’Algue. -
Hauptsache Frau.
Alles andere spielt heute keine Rolle mehr.
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Geht in den Keller und tut Busse meine UBS Kinder…
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Was die Kompetenzen von Keller-Busse wirklich sind kann man als aussenstehend schlecht beurteilen. Was hingegen die ganze Situation zeigt ist dass es ganz schwierig ist wirkliche top-shot CEO‘s in die Schweiz zu locken. Der Fall Thiam war irgendwie bezeichnend. Auch Dougan hat, nach seinen Abgang bei der CS, keine Glanz Karriere mehr hingelegt. Oswald Grübel war die grosse Ausnahme auch wenn sein Intermezzo bei der UBS sein letztes Hurrah vor der Pensionierung war. Noch Beispiele? Bitte schön: Horta-Osorio, Narasimhan (Novartis), Schwan (Roche), uvm. „Gute“ Leute aber ohne grosse Chancen auf den Weltmärkten bzw Weltmarken. Warum ist das so??? Warum bekommen wir im besten Fall fast immer „2nd tier“ Kandidaturen? Hat sich irgend jemand in Bern, Zürich oder Basel je die Frage gestellt?
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Sachkompetenz, Führungsqualität und Wertschätzung für Andere. Das sind die Qualitäten, mit denen es funktioniert. Aber solche Personen finden Sie nicht als Hobbypiloten, Bolidenbesitzer und Cohiba-Raucher abgeblitzt auf Meta, Twitter und TikTok. Und übrigens auch nicht in der freitäglichen SRF Arena-Diskussion. Aber es gibt diese Personen.
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Strickklub Oberaargau, wir suchen noch neue Kolleginnen..
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Roboter R2D2
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„Spekuliert wird immer viel“. Diese Antwort von Frau Keller-Busse auf die Frage nach einer Uebernahme der CS durch UBS kann ich beim besten Willen keinen Rückschluss auf die Personalie von9 Frau Keller-Busse schliessen. Sie als „dumm“ zu bezeichnen scheint mir jedoch ein absoluter Fehlgriff, denn die Antwort scheint mir angemessen und andere Spitzenpositionierte bei der UBS hätten gleich oder dann wirklich „dumm“ geantwortet. LH gut tut daran, jemanden zu beurteilen aufgrund von relevanten Fakten zu deren Leistungsausweis. Ich finde Frau Keller sympathisch und ich traue ihr einiges zu als top Leistungsträgerin der UBS. Sie als „dumm“ zu bezeichnen ist entweder dem warm-schwülen Vorsommerwetter zuzuschreiben oder der Unfähigkeit des Journalisten, Personen korrekt einzustufen und nicht „mobbing“ zu betreiben. Denn das wäre dann wirklich dumm und unverzeihlich……
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Ich gebe Haessig hier auf der ganzen Linie recht. Keller-Busse bringt nicht das nötige Format – geschweige denn die erforderlichen bankfachlichen Qualitäten mit. Zum Glück reicht es auf dieser Flughöhe nicht mehr, sich mit dem Frauenbonus durchzusetzen.
Hinzu kommt, dass die Dame zu teutonisch/preussisch in Erscheinung tritt.
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Sehr mühsam diese penetrante Frauendominanz bei UBS. Als normaler weisser Hetero Mann ist man klar im Nachteil beim heutig vorherrschenden Zeitgeist. Heute muss man extravagant, IT affin oder eben eine Frau sein. Dennoch bin ich lieber Mann als eine Quotenfrau.
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…. Falsche – oder Flasche – das ist hier die Frage …
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Quoten-Frau!
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Warum wird die eigentlich nicht einfach direkt in den grossen Kanton entsorgt? Wir haben doch bestimmt auch bestens qualifizierte Schweizer Frauen für diesen Job!
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Muss ja nicht gleich was Schlechtes sein, wenn die Frau Keller-Busse keine Selbstdarstellerin sein will. Von denen hat und hatte es ja zur Genüge.
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Sehr dünn … die Voten von ein paar Unzufriedenen … Fakten hätten wohl für Keller-Busse gesprochen ….
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Keller-Busse ist eine der treibenden Kräfte hinter den grossen UBS-Zentren in Schaffhausen, Biel und Lugano. In Biel und Schaffhausen wurden operative Jobs aus dem Ballungszentrum Zürich abgezogen und an günstigeren Standorten angesiedelt.
Jetzt verrichten Deutsche Grenzgänger für den Bruchteil eines Schweizer Lohns diese
„arbeiten“. -
Iron-Lady oder Iron-Man, das Foto gibt keinen Aufschluss.
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Den Grad der Selbstüberschätzung erkennt man am Terminkalender.
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Herr Haessig
Sie massen sich ohne Fakten ein Urteil an das Ihnen nicht zusteht-
@ Hohl: Ohne gegenteilige Fakten maßen Sie sich hier auch einiges an!
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@ Hohl: Wie alle sind auf Ihre Gegenfakten gespannt..
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@ Hohl: Ihre Name passt zu Ihrem Kommentar!
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@Thomas
Und Sie massen sich hier ohne Fakten ein Urteil an? Wie hohl ist das denn?
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Hohl: Heute wieder Freigang?
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Das die immer noch dabei sein darf?? Einfach fragwürdig
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Solche Interviews in Zeitungen werden sorgfältig nochmals von den Interviewten und ihren Presseabteilungen nochmals nach Schwachstellen sorgfältig abgeklopft. Ihre Aussage betreffend CS ist deshalb ganz bewusst gewählt worden. Die UBS ist an einer Übernahme der CS interessiert und sie wäre sehr dumm, wenn sie es nicht wäre. Natürlich ist dies für das Personal der CS das grösste Massaker, was natürlich der obersten CS Führung völlig gleichgültig ist, aber auch sie müssten über den Jordan gehen. Ihr Massaker wäre noch blutiger als dasjenige der gewöhnlichen CS Angestellte inklusive Prokuristen und Vizedirektoren.
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@ Rolf Zach
Ich danke Ihnen für diesen erhellenden und sicher zutreffenden Kommentar!
Ansonsten sind die Kommentare wirklich zum „Heulen“ und die Gretchen-Frage, warum soviel von denen so misogyn und dazu noch xenophobisch sind, lässt sich nur mit einem Zitat erklären, nämlich:
Der Intelligenz sind Grenzen gesetzt, hingegen der Dummheit (leider) nicht……….!
ciao,
Ars Vivendi -
Aber die haben alle ein „Change of Control“ Klausel im Vertrag und sehen einer Übernahme ungeduldig entgegen, so viel Geld kriegen die nie wieder.
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Ein fauler Apfel im UBS Korb würde die UBS auch gewaltig ins schlingern bringen. Schrott ist und bleibt mal Schrott, nach dem „Einschmelzen“ sprich abwickeln der CS kann man mit den Filet Stücken wieder weiter sehen. Diese Bank gehört aufgelöst und wenn
die SEC Druck in Bern machen muss bis zum Rauswurf aus SWIFT. -
Jetzt mal halblang. UBS ist so sklerotisch wie die CS chaotisch ist. Im Moment hat die soeben von den Toten auferstandene UBS gerade den besseren Lauf, aber auch das wird sich wieder ändern. Und im internationalen Vergleich kann sich die UBS schon gar nicht sehen lassen.
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Was Sie nicht alles zu wissen glauben…Was ist jetzt der Wert oder die Motivation dieser Story ?
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Was ist den Ihre Motivation hier zu kommentieren?
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@Peter Foster
Der Wert liegt allemal höher als jeder Erguss von Stöhlkers Gnaden …
PS: Bringen Sie doch mal eine gute Story …
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Um in einer Welt voller Blender und allgemeiner Täuschung das Wesentliche zu erkennen, muss man die Augen schließen und der Stimme der Intuition lauschen.
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@Tom Sivers
Die UBS, ein lauschiges Plätzchen? Wenn Sie meinen …
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Für irgen-Job wäre sie aber die Falsche.
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Wir suchen noch händeringend Tatortreiniger/innen etc.
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Aber Sie mit Ihren Sprachkenntnissen für „jeden-Job“ natürlich der Richtige!
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Wieder eine aus dem grossen Kanton…
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Die machen sich leider überall breit, vorwiegend als Billiglöhner.
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Sie wirken mir sehr verbittert. Hat es mit der Karriere nicht so recht geklappt?
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Langsam hat es ja nur noch solche. Frag mich schon lange warum nur?
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@ Renato Z.; und selbst? Werktätig oder soziale Hängematte wie die Mehrheit der Schreiblinge hier?!
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ich weiss nicht, wo das Problem liegt. Sie ist eine solide Schafferin und wirkt glaubwürdig. Strahlemänner hatten/haben wir genug in den Bankspitzen. Und es gibt dümmere Antworten als „spekuliert wird immer viel“, wenn man nichts zu sagen hat.
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Ob sie tatsächlich eine solide „Schafferin“ ist wissen nur die engsten Mitarbeiter/innen..
Strahle-und Quotenfrauen hatten wir übrigens auch genug..denke da an das blöde Grinsen einer gewissen Ex-Bundesrätin, welche selbst auch nichts auf die Reihe gekriegt hat.. -
Immerhin gab es unter dieser Bundesrätin einen der grössten Betrugsskandale im öffentlichen Bereich, den sog. Postautoskandal. Die direkt unterstellte, von der Bundesrätin hoch geschätzte Managerin, musste gehen, ebenso der Postautochef. Beide wussten, was ablief. Ob es die lächelnde Bundesrätin wusste, blieb ungeklärt. Sie freute sich jedenfalls über die sprudelnden Gewinne. Das muss erst mal eine(r) so hinkriegen …
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Ein EU-Bienchen dank Personenfreizügigkeit am Honigtopf der dummen Schweiz!
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Sind das nun diese angeblichen „Fachkräfte“ welche unsere AHV-Renten sichern sollten?
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SRF würde sie in ihrer täglichen Propaganda Endlosschlaufe als eine der schärfsten Waffen gegen den akuten Fachkräftemangel und komplett ausgetrockneten Schweizer Arbeitsmarkt betiteln.
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..und es werden immer mehr, alleine in Zürich über 30’000 aus dem grossen Kanton. Lauf mal durch die City, da hörst Du nur noch „Hauchdeutsch“. Schande für dieses Land!
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Kontrollwahn?
Überrascht nicht. Denn sie ist ja eine Frau …
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Sind Sie sicher?
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nehmt doch einfach mal einen aus dem mittleren kader,
der durch fleiss und kompetenz aufgefallen ist!
wieso immer diese edel… und wander…??-
Ich wüsste da einen, der arbeitet unter Tags im Safe.
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Unser Bademeister ist gerade auf intensiver Jobsuche, wo kann er sich melden?
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Fleiss gepaart mit Kompetenz ist eine selbstgefährdende Kombination. Die wenigsten schaffen es mit diesen Eigenschaften und ohne Korrumpierung von lauteren Prinzipien bis an die Spitze.
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Nüsse?
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also wirklich. Da wird aber viel hinein interpretiert in diese Aussage. Soll sie definitiv „nein“ sagen? dann würde sie eventuell später als Lügnerin hier an den Pranger gestellt. also das ist mal wirklich ganz tief im Vorurteilsbecken gefischt…
Man spürt, dass das Sommerloch näher kommt….-
Reden ist Silber schweigen ist Gold!
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Was soll dieser Artikel im IP. Ich finde das Beschriebene sei vollkommen irrelevant.
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@ Veritas: Medikamenten Dosis erhöhen, dann geht’s vielleicht wieder.
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Katastrophe die Frau, menschlich wie fachlich, eigentlich nicht mal als Quotenfrau geeignet, die sie offenbar ist. Warum sie immer wieder eine Plattform bekommt, ist schleierhaft.
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Die Frau kassiert so gegen 10-15 Mio im Jahr. UBS Schweiz und noch Verwaltungsratsmandate. Die UBS scheint Sie nicht genug zu beschäftigen und entlöhnen…
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Zu steif für eine CEO Rolle? Das ist etwas dünn als Argumentarium. Ein paar Worte zum Leistungsausweis wären gut. Ich würde mich nicht wundern, wenn sie Gottstein beerbt. So ein Interview ist ja quasi ein Vorstellungsgespräch.
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Ein Vorstellungsgespräch, auf welchem Stern 🌟 Leben Sie? Selten so gelacht.. 😛
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hauptsache, sie macht einen guten job. warum nicht cs-chefin?
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Warum nicht, die CS ist ja bekannt alles was gescheitert ist aufzunehmen.
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Frau Keller selbst erlebt, damals stand sie noch im Schatten von Paul Arni der heute CEO der VP Bank ist. Ihr kleinkariertes Denken zeigt sich alleine schon darin, dass sie auf ihren Doppelnamen besteht, weil sie bei der Eintragung dafür ein paar Fränkli lockermachen musste….. – also wenn ich zwischen Pest (Arni) und Cholera (Keller) wählen muss, entscheide ich mich für Pest.
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Schlechter wie die Pest ist nicht moeglich
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@ Hohl: Doch, die Corona Lüge..
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Ungeimpfter: Wohl niemanden im direkten Umfeld wegen Covid verloren, wie?! Sonst würden Sie nicht solchen Stuss von sich geben!
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Paul Arni ist CEO der VP Bank ja was hat denn die Liechtensteiner geritten. Vorgänger Alfred Möckli war auch nicht besser. Nun ist Möckli im VR der balkanisch geprägten und geführten Finanzbude in Zürich gelandet. Auch nicht wirklich ein Leistungsausweis.
https://www.finews.ch/news/banken/46757-alfred-moeckli-swiss-management-zuerich-verwaltungsrat
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Sabine Keller-Busse war bei der Credit Suisse eine der besten und erfolgreichsten Regionenleitern von Zürich. Sowohl ihre Vorgänger als ihre Nachfolger konnten ihr das Wasser nicht reichen.
Wie sie es bei der UBS machte, weiss ich hingegen nicht.
Bei der CS wären wir froh, hätten wir Chefs wie sie. Vielleicht löst sie ja dann den unfähigen und bürodemolierenden Gottstein ab, wenn sie bei der UBS nicht weiterkommt. Wäre genial!
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Alles was von der CS kommt kann nicht gut 👎 sein… schade fallen gewisse Arbeitgeber immer wieder auf diese McKinsey-Berater/innen herein.
Empathie und Werteorientiertheit kann man nirgends lernen.
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Das Mädel wird total überschätzt. Habe sie persönlich kennengelernt, als sie bei der CS noch Marktgebietsleiterin ZH war. Reicht für eine Führungsspanne von max. 50 FTE’s. Macht sich selber mit ihren Ambitionen keinen Gefallen.
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Kenne sie noch von der HSG. Schüchternes, unauffälliges Wesen, dauernd am Rock- bzw. Jackenzipfel eines sie fördernden/protegierenden Professors…
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Katastrophe die Frau, menschlich wie fachlich, eigentlich nicht mal als Quotenfrau geeignet, die sie offenbar ist. Warum sie immer wieder…
Ein EU-Bienchen dank Personenfreizügigkeit am Honigtopf der dummen Schweiz!
Wieder eine aus dem grossen Kanton…