Als die russischen Kanonen donnerten, schlug Burkhard Varnholts Stunde. In einer langen Video-Session nahm er interessierten Kunden der CS Schweiz die Angst.
Jetzt nur keine Panik, meinte der langjährige Analyst der Grossbank mit sonorer Stimme. Eilig verkaufen wäre kreuzfalsch.
Seither türmen sich die Verluste an den Börsen. In den letzten Tagen zeigen die Kurse wieder etwas nach oben.
Burkard ist der Mann der klaren Worte. Immer. Im Sommer 2021, vor einem Jahr also, gab’s auch eine Kostprobe davon.
„Zunehmende Inflation dürfte nicht von Dauer sein“, titelte die CS zu einem Interview mit ihrem Aushängeschild. In den USA war da die Teuerung auf 5 Prozent hochgeschossen. Geht vorbei, so Varnholt.
Bisher eher nicht.
Inzwischen liegen die Preissteigerungen in Übersee bei 8 und mehr Prozent, in Deutschland und dem übrigen Euroraum ebenso. Selbst die Schweiz befürchtet erstmals seit Jahrzehnten Preisschübe auf breiter Front.
Varnholts Treff-„Genauigkeit“ mag für Investoren unbefriedigend sein. Den CS-Banker selbst schmerzt sie kaum.
Hauptsache, im Gespräch. Respektive auf der Bühne.
Die liebt der Deutsche. Er redet vor Publikum wie keiner – eloquent, präzis, fundiert. Vor allem klar. Nicht so ein Hirni, das viel weiss, aber nichts rüberbringt.
So bleibt „Burki“, wie ihn die Leute nennen, weit oben.
Sein wechselvoller Weg, der ihn von der CS über die Julius Bär zur Basler Safra Sarasin und dann zurück an den Paradeplatz führte, ist selbst für Schweizer Verhältnisse bemerkenswert.
Wohl jeder andere wäre längst in der Versenkung verschwunden.
Nicht so Burki. Der überlebt – alles.
Wenn dies nicht an seinen Analyse-Fähigkeiten liegt: woran dann? Family, Stupid.
Varnholt soll bestimmen, wo das private Tafelsilber angelegt würde, heisst es auf dem Finanzplatz.
Burkhard und die Assets als unzertrennliche Einheit: Topjob für Varnholt, Assets für die Firma.
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Die beliebtesten Kommentare
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Anlaysten, so auch Varnholt, sind nur Marketing der Bank. Nichts anderes. Sie täuschen im Namen der Banken Kompetenz vor und die allermeisten Kunden und mögliche Kunden fallen darauf rein. Die hohen Analystenkosten kann man unter Marketingkosten abbuchen.
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Das war seine beste Prognose:
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Ja was dieser inkompetente Schwaetzer erzaehlt ist nur noch laecherlich.
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Welche Frau hat diesen Mann geheiratet…..
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@Greta die Schöne. Kenne ich persönlich gut, S.G. ist eine attraktive, aber auch sehr reiche Frau. Was will man jammern, wo die Liebe hinfällt. Totaler Waste. Ihr Babbe war Kultinvestor in Basel. Supersympatisch und 100% das Gegenteil von gewissen andern… es muss ja auch Grossschnorrys geben, und das hats in Zöri ja viele. Volker ist da viel offener, ehrlicher, sympathischer Analyst.
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Niemand aber auch gar Niemand weiss wo ein Kurs hingeht, ausser Insider. Wenn er kein Erfolg hatte einfach Pech. Ein guter Showman sonst nichts. Und wie immer in dieser Branche völlig überbezahlt.
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Ich wundere mich schon, wie Prognosen stets für bare Münze genommen werden. Das liegt wohl daran, dass die die Prognosen machen, selbst kaum zugeben, oder davon sprechen, dass sie einfach nicht wissen können wie die Zukunft aussieht! Tun aber stets so, als wüssten sie es.
Aber jedes Jahr hören wir dann wieder welcher Fond- oder Portfolio-Manager der Beste war und wie viel Gewinn sein Portfolio gemacht hat. Was die meisten dabei nicht sehen, oder vergessen, ist, dass im letzten Jahr, im Jahr davor und so weiter stets ein anderer die Nase vorn hatte. Die die heute noch gewinnen, gehören morgen zu den grossen verlierern. Der Burki kocht sein Süppchen eben auch nur mit Wasser. Und wer 40 Jahre Progonosen abgibt, der muss ja ab und zu richtig liegen, aber sehr oft falsch. Who cares? Wer mit dem Geld der anderen zockt hat nicht viel zu verlieren, sondern nur die Anleger die das Kleingedruckte nicht lesen. -
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Ist das ein Schweizer ?
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@ Ernst Hofer
Nein ein Dthütscher, der sich bei einer Schweizerin (der Grisard) einschleimein, äh einheiraten konnte. Keine Ahnung zwar, was sie an diesem Typen findet!
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Nein er ist Deutscher, genau genommen also Staatenloser.
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Kür der Schönredner hatte bei CS immer schon System.
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Warnung vor Varnholt.
Ausser strukturierten Produkten ohne Wertdeckung scheint er nichts, oder wenig zu kennen.
Halt einfach das, was der Bank viel Gebühren und Courtagen einbringt, dem Kunden aber nichts bringt, ausser grossen Risiken und Verlusten.
Irgendwie muss er sein teures Hobby mit Elektro-Polizeiautos ja finanzieren. -
Humbug – Burki ist super – hatte oft Recht mit seinen Ideen und Empfehlungen: nur liegt das Problem beim Timing – er liegt oft Jahre wenn nicht Jahrzente ahead of the curve.. das war zb bei den Fishzucht oder anderen Themen schon so. Empfohlen bei „100“ dann ging alles auf „10“ und erst nach ca 5-7 oder noch mehr Jahren waren die Investments bei „200“. Timing is everything.. Spass bei Seite.. er ist ein visionär und kein researchmann – also als CIO nur bedingt einsetzbar.
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geile siech… gross kohle machen fuer falschprognosen.. typisch CS – wer erwartet was anderes.
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4 Attribute gibts für diesen Mann: arrogant, Selbstgefällig, Inkompetent und herablassend.
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Burki ist Euch weit überlegen insbesondere LH
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Das stimmt allerdings: In der Dreistigkeit ist er uns allen überlegen, nicht nur LH.
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Ächt jetzt?
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Er verkörpert doch das Standard-Modell.
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sind wir doch ehrlich. Das ganze businessmodel ist ein Witz. Falls einer dieser Fritzen wirklich wuesste was passiert an den maerkten wieso arbeiten die dann noch? Und jede Banause will den Index schlagen und verlangt dafuer 2%. Kauf einfach den Index, feuere deinen Anlageberater und gut ist, und spare garantiert 2%
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@ Loomit, Patayaland, Villa Germania, TH
Ja, bravo, so ist es in der Tat!
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Die Teuerung in den USA bei 5% ?
Offiziel ist sie doch schon bei ca.8% und inoffiziell bei vermutlich dem doppelten
Ca.16%. Somit müssten die Zinsen eigentlich schon weit höher oben sein um die Inflation auf ein tieferes Niveau zu bringen.Parallel dazu muss das Fiatmoney weiter expandieren damit das ganze Kreditschneeballsystem nicht anfängt zu zerbröseln.
Eigentlich sieht es eher rabenschwarz aus, aber die Banker wollen natürlich auch heute noch (wie immer alles) schönreden, in der Hoffnung das ihr Fiatmoney-Fianzsystem noch eine Weile zusammenhält, sonst würden sie ja ihre Jobs und Bonis bald verlieren.Eigentlich kann man über diese Witzfiguren ja nur den Kopf schütteln.
Absolut grotesk und lachhaft was da noch abläuft, und man muss sich schon wundern, wenn es noch Leute gibt, die den ganzen Betrug noch ernst nehmen. -
Die Teuerunf innen USA bei 5% ?
Offiziel ist sie doch schon bei ca.8% und inoffiziell bei vermutlich dem doppelten
Ca.16%. Somit müssten die Zinsen eigentlich schon weit höher oben sein um die Inflation auf ein tieferes Niveau zu bringen.Parallel dazu muss das Fiatmoney weiter expandieren damit das ganze Kreditschneeballsystem nicht anfängt zu zerbröseln.
Eigentlich sieht es eher rabenschwarz aus, aber die Banker wollen natürlich auch heute noch (wie immer alles) schönreden, in der Hoffnung das ihr Fiatmoney-Fianzsystem noch eine Weile zusammenhält, sonst würden sie ja ihre Jobs und Bonis bald verlieren.Eigentlich kann man über diese Witzfiguren ja nur den Kopf schütteln.
Absolut grotesk und lachhaft was da noch abläuft, und man muss sich schon wundern, wenn es noch Leute gibt, die den ganzen Betrug noch ernst nehmen. -
Solche „Schwätzer“ finden immer wieder hochbezahlte Jobs. …und die
CS nimmt den verlorenen Sohn sogar nach Wanderjahren wieder zurück.-
@ Peter
Der Typ bringt halt Assets in grosser Höhe mit. Er hat sich in die Grisard-Familie einheiraten können, falls dir das was sagt?
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Ich habe ihn oft getroffen, ein brillanter Verkäufer und Heissluftproduzent, der seine Grossmutter (erfolgreich) verkaufen würde.
Für seinen Arbeitgeber zählt nur eines: er erzielt Wirkung: die einen verkaufen, die anderen kaufen. Die Prognosequalität interessiert den Arbeitgeber einen feuchten Kehricht, hauptsache es gibt Courtage. -
Wer solchen Schaumschlägern nur ein Wort glaubt, hat alles andere als einen Verlust nicht verdient. Der hatte mal einen SMI von 20000 prognostiziert, und alle Koryphäen applaudierten.
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Es ist unsäglich, wie hier in den Kommentar ohne Personenbezug über deutsche Staatsbürger hergezogen werden darf. Jede pauschalisierte Herabsetzung der Art führte zu einem Hagel an Beschwerden bis hin zu Strafanzeigen, wenn schwarze Personen, LGBTler, solche, die sich als Teil eines auserwählten Volkes zu erkennen glauben oder die, welche letztere lieber nicht in Nordafrika sähen, dermassen herabgewürdigt würden. Zum verbalen Abschuss sind Deutsche, (weisse) Amerikaner und je nach gerade aktueller Stimmung im Land AsiatInnen freigegeben. Bei anderen sehen und hören alle ansonsten Dauerempörten seltsamerweise weg.
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Gurkhard Harnvolt. Ich bitte Sie!
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Die „Inzucht“ bei den Schweizer Banken ist ein offenes Geheimnis: Es wimmelt nur so von Mitarbeitenden mit vermögenden Familien-Hintergrund. Der Deal ist einfach: der Kandidat kriegt den Job und die Bank neues AuM.
Seitdem schwarze Gelder aus Emerging Markets immer schwieriger in den Paradeplatz zu schmuggeln sind, müssen Neugelder ja schliesslich irgendwo herkommen.
Das wäre durchaus eine Investigativ-Analyse Wert lieber Herr Hässig: die „Princelings“ der Schweizer Banken und die verzerrte Rekrutierung und Bevorzugung von Kandidaten mit vermögenden Background am Paradeplatz. -
Ein Dummschwätzer-Import aus dem grossen Kanton.
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Solange ihr dummen Bauern nur rumsabbelt wird sich nichts ändern.
Bildet Hypotheken-I.G.’s und diktiert den PrivatBankspfeiffen eure Bedingungen. Die sollen endlich die Negativzinsen auch dem Kunden weitergeben. -
Schaut euch mal alle seiner Prognosen der letzten 10 Jahre an – Praktikum ach alles falsch! Der erzählt einfach irgend was; eine weitere Schande für die Bank!
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Ich mag diesen Typen nicht mehr hören und nie mehr sehen.
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Wenn diese Börsen Gurus oder selbsternannte Propheten Aktienkurse vorhersagen könnten, würden sie am Strand auf den Bahamas liegen und von Ihrem Vermögen leben.
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Burki ist eben in allem trainiert! Selbst mit Velo quer fahren
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Grundsätzlich richtig. Die hochgeschätzten Freunde aus der Analyse-Abteilung extrapolieren aus der kurz zurückliegenden Vergangenheit Szenarien für die kurzfristige Zukunft. Die Wahrscheinlichkeit, dass sie damit richtig liegen, stehen gut – wieso, lernt man schon im 1. Semester VWL.
Die Sache ist halt die. Es gibt (immer noch) Viele, die das Geschwätz glauben. Und schlimmer noch, unglaublich scharf darauf sind.
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Da kann man fairerweise jedoch jeden Analyst rauspicken. Es ist schon lange bewiesen, dass über eine lange Zeitspanne der Affe mit dem Pfeil jeden Analysten schlägt. Wenn das zahlende Publikum jedoch immer noch Kaffeesatzlesern glaubt, so ist es legitim, dass es die auch gibt.
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Er fiel mir schon an der HSG als Labertasche unangenehm auf!
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Nicht nur ihr beide.
Mir fallen alle HSG-Absolventen als Schaumschläger unangenehm auf.
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….und, kochen tun sie dann selber ja auch mit Wasser. Von denen gibt es Massen, einer sticht da besonders hervor:
Frank Thelen ist auch so ein Schaumschläger der Kleingeldkunden massiv abzieht!
Selber die Taschen füllen und den Dummen Schrott empfehlen- uns, damit sein eigenen Ausstieg finanzieren….-
Dann haben Sie in Von Floerke investiert, als der Besitzer bereits ständig betrunken auf allen Social Media Kanälen rumlallte und ein-Stern-Bewertungen des Shops klar aufzeigten, dass die Idee des Alkoholvertriebes scheisse war? Oder Wirecard… oder Lilium… 😂.
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Der Wohltäter. Bevor das Bashing beginnt, hier ein Video, was dieser Top Banker nebenbei tut. Bild Dir selbst Deine Meinung.
Burkhard Varnholt – Topbanker mit sozialem Gewissen | Reportage | SRF Dok
Video: https://www.youtube.com/watch?v=SBD7wkp-GOsSchweizer – Top Banker:
1. Thomas Gottstein, Banker, Salär 2021 beträgt 3,9 Millionen ;-)) (schlechte Zeiten)
2. Urs Rohner, Banker & Jurist, Urs Rohner, Spitzensportler, Wirtschaftsanwalt, seit 2011 Präsident der Credit Suisse, hat in 10 Jahren auf der Kapitänsbrücke 43,5 Millionen Franken erhalten.
Der Aktienkurs seiner Bank ist in diesen 10 Jahren um 70 Prozent gesunken, während der SMI, jener Index, zu dem Rohners CS gehört, um ebenso viel gestiegen ist.
3. Axel P. Lehmann, Quelle: https://www.handelszeitung.ch/panorama/machtnetz-von-axel-lehmann-der-risikomanager
TV Film: DER BANKER: MASTER OF THE UNIVERSE
https://www.filmstarts.de/kritiken/224315.htmlDer ehemals zu den führenden Investmentbankern Deutschlands gehörende Rainer Voss spricht über sein Leben und seinen Aufstieg in einer Welt, in der das Geld regiert. Die Erzählungen des Ex-Bankers umfassen eine Zeitspanne von 30 Jahren und die Erfahrungen eines ganzes Lebens. Ohne zu behaupten, Lösungen für die aufgeworgenen Probleme liefern zu können, führen Regisseur und Protagonist vor dem Panaroma des Frankfurter Bankenviertels ein Gespräch über aktuelle Finanzkrisen, frühere Verdienste in der Branche und mögliche Zukunftsaussichten für den Finanzmarkt. Rainer Voss lässt uns hinter die verspiegelten Fassaden der Großfinanz blicken und beschreibt, wie es sich anfühlt, sich selbst für einen „Master of the Universe“ zu halten, riesige Summen zu verschieben und selber mehr als ordentlich daran zu verdienen.
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Ach was, der Typ ist von A bis Z unsympathisch.
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Welcher CIO und/oder seine Analysten haben jemals mit ihren Prognosen für die Kunden langfristig Geld verdient – KEINER. Ich höre mit seit 40 Jahren als Kundenberater das tägliche Geschwätz an. Viel schlimmer ist die Tatsache, dass viele Kundenberater das Gelaber ihren Kunden weitergeben.
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Was haben sie inszwischen gekauft und wieviel haben Sie verdient ?
Mit 40 Jahren Erfahrung sind Sie sicher Millionär geworden !
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Burki ist ein teutonischer Heissluftproduzent.
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Ein Fiatmoney-Burki-Gurki!
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Vorhersagen sind immer schwierig, insbesondere, wenn sie die Zukunft betreffen…
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Da gibt es noch einige andere, die im Job-Hopping gut sind. Die Liste dieser Namen liesse sich unendlich erweitern.Und warum? Weil die Kunden getrieben von Gier, den positiven Ausführungen der Herren folgen wollen.
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immer sehr hohen unterhaltungswert, burkis vorträge. devise: form vor inhalt. natürlich weiss er, dass die hr-entscheidungs-theoretiker-kommites nur die form beurteilen können und nicht den inhalt. somit angelt er sich immer wieder einen top-job, den in retorten-assesments überzeugt er, in der realen welt offensichtlich weniger – wen juckts?
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Die Börsen-Vorhersage ist keine Prognose im naturwissenschaftlichen Sinn, sondern eher eine Wette. Kompliziert wird es, weil die Vorhersagen eben nicht nur eine mögliche künftige Lage beschreiben, sondern auch auf die Investmententscheidungen von Millionen Akteuren einwirken. Sie beeinflussen die Realität, die sie abbilden sollen, und können dadurch die Wahrscheinlichkeit ihres Eintretens verändern.
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Sehr gut erklärt!
Deshalb hast du so wenig likes, weil die wenigsten das kapieren. Wie an der Börse beim Traden, da verdienen nur die wenigsten richtig, da sie das kapiert haben was du schreibst!
Self Fulfilling Prophecy der Lemminge und Co machen Black Swan und sonstiges.
https://abhishekkothari.medium.com/a-faustian-trade-8471af76dcc3
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Genau.
Spätestens in dem Moment, in dem die Vorhersage ausgeplaudert ist, beginnt sie sich auszuwirken … und sich gleich schon zu widerlegen.
Und nicht vergessen: Aladdin von Blackdoesn’tRock
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Dumm, dümmer, am dümmsten, Deutschland.
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Da muss man dann für Schweiz und kommende Katastrophen noch ein neues Wort erfinden, das für dumm zutrifft.
z.B. Schwexit-Pinocchios = „Planlos dumm durchs Weltall“!
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Danach kommt der Autor CS.
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Wer möchte das nicht, ein paar Millionen abkassieren für ein bisschen Cafésatz lesen.
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Ich muss Burkhard Varnholt ein wenig in Schutz nehmen.
Die Prognose ist vom Sommer 2021, da konnte selbst er
den Krieg in der Ukraine nicht vorausahnen. Er ist ein
sehr guter Retoriker und wirkt auch dank seiner deutschen
Muttersprache meistens sehr überlegen. Dank seiner vermögenden
Frau steht er über der Sache..-
Da haben Sie absolut Recht, rhetorische Gross-und Dumm-Schwätzer waren die schon immer vom grossen Kanton.
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Er ist ein Abbild des Aktienkurses der CS……erhält trotzdem sicher einen schönen Bonus….
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Der Superman vom Paradeplatz. Er hat etwas, was andere nicht haben! Gutes Aussehen und Börsenperformance wohl kaum. Was bleibt? Ein Kontraindikator mit deutscher Klappe.
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Burki ist ein Plappermaul, der nicht durch tatsächliche sondern nur durch wahrgenommene Kompetenz überzeugt (sehr teure Massanzüge, extrem teure Uhren/Autos, Schuhe). Das macht Eindruck -unabhängig von der tatsächlichen Kompentenz, plus sonore Stimme, keine Pieps/quak Stimme. In Wirklichkeit hat Burki aber auch keine Glaskugel- er hat sich einfach sehr viel bei Elon Musk abgeschaut: erstmal die Klappe ganz weit aufreissen, alles versprechen, hinterher dann zurückrudern. Genauso wie Musk ist auch Burki völlig überbezahlt. CS sollte dem max 300k zahlen, nicht 3 Mio.
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Dieser Analyst war noch nie erfolgreich mit seinen Powerpoint-Empfehlungen. Ansonsten nur la bla bla.
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Auch so ein Prototyp-Dummschwätzer aus Schland – passt aber natürlich bestens zu den übrigen CS „Koryphäen!
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Schweizerische Entwicklungshilfe – sämtliche Dummschwätzer aus Deutschland haben bei uns Asyl gefunden. Deutschland ist frei von solchen Typen, die sind alle hier.
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Schweiz ist ein Magnet für Dummschwätzer aus aller Welt so wie es zur Zeit aussieht. Liegt am System, das die Schweiz sich da auf gebaut hat.
Wer hat die Politiker, die das zulassen, in der Schweiz gewählt? Da kann bei Finma auch nichts gescheites dabei heraus kommen in der CS Geschichte.
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Warum so rassistisch gegen die Dütschen? Wie selbst haben den Finanzplatz Schweiz doch abkacken lassen … Schmiergeld – Steuerhinterziehung – es gibt eigentlich kaum was Illegales dass wir Schweizer Banker nicht für Geld machen und gemacht haben … ich mag die CS auch nicht, aber den Stil hier gleich dreimal nicht
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Ausser Spesen nichts gewesen .
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Dä Burki chasch nöd bruchä
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Es ist immer wieder erstaunlich, wie der Bankenplatz immer glaubt, Deutsche, Holländer und andere Nationalitäten in tolle Jobs zu befördern und damit die Schweizer Top-Kräfte links liegen zu lassen. Auch ein HSG-Abschluss ist kein Zeichen, dass Ausländer sich bereits verschweizert haben, vielleicht hat sich ja auch Varnholt in der Zwischenzeit eingekauft. Aber es bleibt eben ein Mentalitätsunterschied und dem wird bei der Selektion keine Bedeutung beigemesen, leider!
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Niemand ist gezwungen, Varnholt Meinungen zu folgen.
Ob er richtig oder falsch war werden wir erst in 12 Mte. sehen.
Krieg hat wenig zu tun mit Varnholt Prognosen, derzeit hat niemand genügende Erfahrung mit dieser Tragödie.
Würde er nicht bei CS tätig sein, wäre er seitens IP einfach ignoriert, sagen Sie es Herr Hässig ! -
Brauch ich als Arbeitgeber im Finanzbereich, einen der sich für meine Kundschaft aufopfert oder einen der Umsatz bringt, indem er als Verkäufer eloquent redet und meine Erfolgsrechnung aufpoliert. Immerhin, Varnholt redet von der allgemeinen Entwicklung und da ist die Möglichkeit sich herauszureden sehr gross. Ja, gilt nun seine Prognosen für ein Jahr, zwei Jahre oder sogar 5 Jahre. Vielleicht ist in 5 Jahren die Inflation vorbei und die Aktienkurse auf der ganzen Breite gehen wieder nach oben. Dann hat natürlich Varnholt richtig prognostiziert. Er redet nicht von einzelnen Engagements, sondern vom Gesamtmarkt. Da können nicht einmal die grössten Kunden reklamieren. Im Gegensatz dazu, wenn die Bank etwas verrücktes, wie ein Hedgefonds-Engagements seinen reichen Kunden aufschwatzt, da werden diese fuchsteufelswild und gehen als Kunden verloren.
Wer überhaupt misstrauisch ist, soll halt den Dartpfeil verwenden und auf das Kursblatt zielen, dies ist sicherer, aber da hat man noch nicht die Gesamtmarkt-Volatilität eingefangen. -
Schön im Artikel beschrieben, wie eloquent er auftritt und teilweise aggressiv Produkte verramscht. Aber leider stimmen seine „Analysen“ nicht – im Gegenteil; meist verdient die Bank, nicht aber der Kunde. Burki ist kein Analyst, sondern ein hervorragender Verkäufer, der auch seiner Grossmutter alles verkaufen könnte…
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Burki & CS are the perfect match – marriage made in paradise.
Both are a desaster. -
Burki ist ein Dummschwätzer.
(Somit passt er bestens in die CS.)
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Ich finde die Diskussion mit der Inflation ja so lustig. Eine längerfristige, sprich mehrjährige hohe Inflation (>3.5%), führt zu einer Depression. Die Basis wird ja immer auf die letzten 12 Monate gelegt. Sprich, was heute 100 kostet, bei einer Inflationsrate von 10%, kostet danach 110. Ein Jahr später, kostet die Ware jedoch 112, vom Basispunkt ausgesehen 12% höher, aber nur 12 Monate zurück, ist die Teuerung lächerliche 1.8%. Sind die Arbeitnehmer jedoch für die grosse Preissteigerung kompensiert worden? Nein. Werden sie es in Zukunft? Nein – sprich: die starke Inflation wird zwar verschwinden, aber die Kaufkraft der Konsumenten bleibt auch massiv tiefer. Ergo, schwächer Wirtschaft, da ja unsere Gesellschaft sich dem Konsum verschrieen hat (nichts mit Sustainability…).
Cosa VostraDamus-
Sie meinen, dass auch „temporāre“ inflation permanentist ? Ja, das ist so.
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pardon: Blödsinn, was Sie hier schreiben. Sind Sie von der CS?
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Varnhold war bei der CS, bär, Safra und jetzt wieder CS, damals bei Bär verdiente er aus sehr gut informierten Kreisen von Treuhändern, 4 mio CHF im Jahr, der Aktionär zahlt es, who cares, deshalb verabschiedete ich mich und sämtliche Kunden bereits Ende 2009 von sämtlichen Finanzwerten.
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Varnholt war immer nur ein Schwätzer, ich habe stets das Gegenteil gemacht von seinen Empfehlungen. Vom Typ her ist er ja auch fast wie Klausi, der gehört schon lange weg weg von IP.
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Das ist keine neue Erkenntnis… Immer schön das Gegenteil von dem machen, was Burki sagt. Dann kommts meistens gut 😉
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Fachkräfte die unser Land so dringend braucht.
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Varnholt ist einer der grössten Blender, welcher mir in der CS je begegnet ist. Viel Luft und Dampf und ein Ego so gross wie der Uetliberg. Gottstein hat viele Leute in die CS zurückgeholt, welche bei anderen Banken als toxisch gelten. Varnholt, Körner, etc. haben sich nie um das Unternehmen gekümmert – immer nur um die eigene Karriere und das eigene Portemonnaie. Unternehmenskultur muss immer top-down gelebt werden. Hat die aktuelle CS Führung bis heute nicht begriffen
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@CSAMler
Ein Ego so gross wie der Uetliberg?Wohl kaum. Eher ein Ego so gross wie der Mount Everest. MINDESTENS!
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Ich habe einmal einen 1 stündigen Vortrag von Burki angehört ohne 1 Folio und ohne irgendeine fundierte Dokumentation oder Analyse.
Nur Gelabber und Geschwätz um die Verkaufs Drückerkolonnen von Credit Suisse am Leben zu erhalten.
Viele andere Zuhörer sind einfach aufgestanden und waren zum Letzten Mal Richtung Ausgang gesehen worden. Es ist verlorene Lebenszeit diesem Herrn zuzuhören.
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Dieser Mann darf gerne die CS-Kunden ins Unglück beraten. Dass er aber immer wieder in den Medien unwidersprochen (und ohne dass man ihn auf seine vergangenen Fehlprognosen anspricht) seine wirren Prognosen verbreiten darf, ist doch sehr erstaunlich (vor wenigen Tagen in der NZZ am Sonntag). Sind Journis Statisten?
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Analysten lagen in den letzten 2 Jahren sehr oft total falsch, wie ich selber xfach erleben musste. Gott sei Dank habe ich nie auf die gehört, sonst hätte ich Geld verloren.
Die CS will gem. US-Medien ihren Hedgefund los werden, weil sie offenbar brutal overleveraged sind und mit der neuen Executive Order von Präsident Biden, die am Freitag in Kraft tritt, dürften Chinesische Assets sofort wertlos werden und die CS donnert straight away in den nächsten Megaverlust.
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„….Übersee bei 8 und mehr Prozent, in Deutschland und dem übrigen Euroraum ebenso.“
Im ehemaligen Ostblock und Balkan (Rumänien, Bulgarien, Tschechien, Griechenland usw) liegt die offizielle Inflation aktuell bei bis zu 15%!
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Solange die Credit Suisse derartiges Personal wie B. Varnholt hat kann sich die Konkurrenz sehr freuen. Er schadet der bereits runtergewirtschafteten Bank enorm.
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Die Deutschen sind auch bei uns in Italien unbeliebt.
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Die Deutschen waren auch einmal in Spanien sehr unbeliebt.
Da haben die Deutschen einmal wo anders Urlaub gemacht. Wir konnten billig IMO`s in Spanien kaufen dank Spanier, die nicht den Ast sondern gleich den Wald abgesägt haben.
Italien ohne deutsche Urlauber=Katastrophe wie Spanien meinte mein italienischer Paten-Onkel!
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Interessant – in Deutschland sind Schweizer eigentlich geachtet und beliebt, Italiener werden dagegen nicht ganz ernst genommen, sie gelten auf einer kindlichen Stufe stehengeblieben u. gleichzeitig hinterhältig.
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Warum eigentlich? Die BRD gab u. gibt Millionen Italienern Arbeit und deren Familien somit Brot. Ab den 60iger Jahren lechste ganz Italien nach deutschen Touristen mit der starken DM. Alles vergessen oder nur neidisch auf deren Wirtschaft?
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Das war einmal das Schweizer beliebt sind! Die Schweizer Medien
@zar..Interessant – in Deutschland sind Schweizer eigentlich geachtet und beliebt,…
berichten das. In diesem Jahr und in den letzten Wochen und Monaten sind die BRD/ Europäer bestens von der Presse aufgeklärt was Schweiz spielt!
Im BRD Fernsehen werden ganze Sendungen für Schweizer Geschäftsmodelle was Geld und sonstiges betrifft, durch die Magel gedreht.
Jetzt wissen sie wo der Schweizer Wohlstand herkommt. Der Brexit zeigt was EU Bürger wollen. Der Schwexit wird heftiger, da es alle Geldgeschäfte der Schweiz betrifft, das Schweizer Geschäftsmodell!
Auf Schweizer Steuerabschöpfung EU sind sie besonders stink sauer, 150 Mrd.! CumEx/ Pandora Papers/ Panama Papers/ Swiss leaks und Co lässt grüßen.
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Ja der Varnholt. Als er 2004 bei der CS erzählte, von Ossi beeinflusst, dass
sich die Märkte auf viele Jahre nicht mehr erholen werden und frühere Peaks nicht mehr egalisieren werden war manch ein Zuhörer geschockt.
2007 , kurz bevor er die CS verliess, verkündete er dass nun die letzte Gelegenheit sei CS Aktien unter CHF 100 zu kaufen….
Seit er wieder bei der CS ist hat er immer noch die gleiche “Trefferquote”.
Kurzum ein Konträrindikator für Investoren und ziemlich zuverlässig.
Aber keine Sorge, er hat in eine sehr vermögende Familie eingeheiratet und das sichert ibm das berufliche Überleben. -
Kein Wunder sind diese Grossschwätzer weltweit so unbeliebt.
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Governance im Wealth Management:
Wird das private Portfolio eines CIO’s getrackt?
Darf ein CIO private gegenteilige (zur seinem oder ihrem Advice) Investmententscheidungen treffen?
Gibt es eine annuale Mindest-Investition in ein CIO Portfolio?
Nur ein paar Fragen. -
Herr Varnholt ist die personifizierte Arroganz. Er ist ein selbstgefälliger Lackaffe und man kann dankbar sein, wenn man mit Ihm nichts zu tun hat.
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Wieder ein solcher Grossschwätzer aus dem großen Kanton.
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Burkard Varnholt ist ein gnadenlosen Dummschwätzer und passt somit perfekt zur maroden CS!
Er soll bleiben wo er ist und mit der CS untergehen.
Auch so ein Prototyp-Dummschwätzer aus Schland - passt aber natürlich bestens zu den übrigen CS "Koryphäen!
Er ist ein Abbild des Aktienkurses der CS......erhält trotzdem sicher einen schönen Bonus....
Wer möchte das nicht, ein paar Millionen abkassieren für ein bisschen Cafésatz lesen.