Martin Neff ist der letzte bekannte Banken-Ökonom. Spezialgebiet: Immobilien und Billig-Hypotheken für Herr und Frau Jedermann.
Nun nimmt Neff in seiner jüngsten Kolumne einen anderen Herr ins Visier. Elon Musk. Am Tesla-Gründer und Twitter-Angreifer lässt der Raiffeisen-Spitzenmann kein gutes Haar.
Musk sei ein „selbstverliebter Nimmersatt mit selbstkonstruierter Genietarnkappe“, schreibt Neff, und greift ausgehend vom US-“Guru“ die „Spezies“ der Superreichen an.
Bei nicht wenigen komme zur „Abgehobenheit“ und „Gier“ auch noch „eine Art Sendungsbewusstsein“ hinzu.
„Die einen wollen uns ewiges Leben schenken, andere unsere Umweltprobleme lösen, wieder andere der Dritten Welt nicht nur Brot und Wasser, sondern gleich gehobenen Wohlstand bescheren, und einige verschlägt es gar in die Politik (…).“
Neff lässt zwei Gute auftreten: die Nichte der BASF-Witwe, die „90% ihres Erbes der Allgemeinheit zukommen“ lassen wolle, sowie ein „deutscher Multimillionär“, der den früheren Spitzensteuersatz von mehr als 50 Prozent als „völlig okay“ bezeichnet habe.
Solche Aussagen seien rar, schreibt Neff. „Die meisten Superreichen optimieren lieber Steuern, als der Allgemeinheit etwas zurückzugeben.“
Dann greift er, der sein Leben lang angestellt war, zunächst bei der CS, dann bei der genossenschaftlichen Raiffeisen, zur Verbal-Keule gegen die Tech-Pioniere aus dem Silicon Valley.
Die würden sich heute einen „Wettbewerb von Prunk und Protz“ leisten – und sich erst noch als „Weltverbesserer“ gebärden.
Neff zitiert den Spiegel, der von einem „gierigen Geldadel“ sprach. Das zeige exemplarisch Jeff Bezos, meint das Raiffeisen-Aushängeschild in seinem Beitrag.
In Rotterdam würde wegen des Amazon-Milliardärs eine historische Brücke abgerissen, damit dessen neue Riesenjacht genug Platz fände, um von der Werft ins Meer zu gelangen.
„Demontage und Wiederaufbau der Brücke? Kein Problem für Bezos, das zahlt der aus der Portokasse.“
Dass Bezos mit Amazon eine unternehmerische Meisterleistung geschafft hat, zählt für Neff nicht. Er, der faktisch ein Funktionär der helvetischen Bauernbank ist, sieht bei Bezos, Musk und Co. vielmehr diktatorische Tendenzen.
„Viele der libertären Silicon-Valley-Superreichen würden am liebsten eine Welt schaffen, in der gar keine Regeln mehr gelten ausser den ihren.“
„Ich habe schon vor Jahren von einer Art Neofeudalismus gesprochen. Inzwischen bin ich längst nicht mehr allein mit dieser Einschätzung.“
Zwei Studenten erobern mit ihrem Startup Google das Internet, Bezos verändert Global-Shopping, Musk treibt Mercedes vor sich her, Richard Branson revolutioniert das Fliegen.
Unternehmer der Kingsize-Klasse – für Genossenschafts-Mann Neff alles Milliardärs-Gesindel.
Kommentare
Kommentieren
Die beliebtesten Kommentare
-
Neff zitiert den spiegel. Ausgerechnet das hamburger-slumburger blatt macht auf Superreichen bashing und lässt sich gleichzeitig von der melinda-belinda und der billige hat es Stiftung jährlich drei Millionen Euro schenken.
-
@Lukas: have you reached a new all time low by not censoring such haters. Common get some dignity back. Would you want you or your family described as piece of shit????
-
@Verschont mich mit diesen feuchten Milliardärsträumen – Wenn du bezüglich Bezos „was tolles auf die Welt gestellt“ mit totaler Ausbeutung der Menschen gleich setzt, hast du Recht. Lang lebe die Camperforce und das Precariat.
Die Globalisierung, das Outsourcing und Robotic, die totale Ausbeutung wie auch das weitere überflüssig werden von Menschen, mit diesem „Problem“ befassen sich neoliberale Milliardäre schon lange. Dass die beiden reichsten Männer der Welt den Weltraum derart forcieren, hat seinen Grund. Und was für einen! Bei Elon Musk ist es sogar so, würde er nur auf einen seiner privaten Weltraumflüge verzichten, dafür alle Tesla’s mit Verbrennungsmotoren ausrüsten, wäre es besser für die Umwelt.
Bezos hat – genau wie die beiden google Gründer – seine Werte derart verraten und verkauft, dass sich seine (ex-)Frau schon längst mit Entsetzten von Bezos abwandte.
In Westeuropa – England, Frankreich, Deutschland – ist Precariat bereits fester Bestandteil der Gesellschaft. Im EU Wirtschaftsmotor Deutschland beschreibst du einen Arbeiter, pardon; Manager Carp Diem so: 1 € Jobber, Harts 4 Empfänger, working poor, Rentenalter 67 Chrampfer und Pfandflaschensammler. In Frankreich zusammenfassend als „Mouvement des Gilets jaunes“: Nur in England können sie es noch Todschweigen.
-
Da darf man gespannt sein, ob Tesla/ Musk die Tür eintritt.
Ein Chinese ist gerade mit gute 700.000 Dollar dabei wegen Rufschädigung.
-
Ob Neff nun einzig Angestellter war oder nicht, spielt eigentlich keine Rolle. Alles andere geht in Richtung radikal-liberaler Alfred-Escher-Denke, der eben diese Angestellten, ausdrücklich als „Pöbel“ bezeichnete Menschen, entmachten wollte. Absolut ademokratischer Feudalismus.
Elon Musk wird, je mehr Erfolge er erzielt, eine immer stärker polarisierte Person. Ein verständlicher und gesunder Reflex grundsätzlich – wenn nicht so viel Neid, Verachtung und Diffamierung mitklingen würde.
Ein Opportunist ist Musk aber halt nicht, und genau das schätze ich. Er hat, ähnlich wie Peter Thiel, keine Mühe damit, unbeliebte Positionen zu vertreten. Natürlich gibt da ein Milliardenvermögen einiges an Rückendeckung, aber ist dennoch eine entscheidende, immer seltenere, Führungsqualität. Den gender- und grüngespülten Figuren, geht es nur noch darum, zu den „Richtigen“ zu gehören. Moralisch, nicht rechtlich (bei funktionierenden Gesetzen würde diese Unterscheidung gar nicht zu machen sein). Weil es ihnen, im Unterschied zu Musk, nur um sich selber geht. Neff dürfte da auch dazugehören. IP ist für solche Leute bereits eine zu grosse Plattform. Sein Look und das Foto sprechen für sich.
PS: Das Che Neff Foti ist echt lustig 🙂 Vielleicht das momentan Beste in Schweizer Satire.
-
-
Da scheint jemand sehr neidisch zu sein.
-
Jesus gehört in die Kirche.
Sobald Musk Elektro-Traktoren produziert, finden sie ihn auch in der Bauernbank gut. -
Selbstverliebt und abgehoben?
Sie können nur von sich selbst reden! Und ja, Selbsterkenntnis ist (oder wäre) der erste Schritt zur Besserung!
Nebenbei: Ich mag Elon Musk nicht. Aber er hat es immerhin zu etwas gebracht. Ein klitzekleines bisschen weiter als Sie, Herr Neff!
PS: So voll wie Sie den Mund nehmen, können Sie nur St. Galler sein. Notabene die Spezies, die den Zürchern gern die grosse Klappe vorhält.
-
Martin Neff Martin Neff Martin Neff – Braaaaaaaaaaaaaavooooooooooo!
Ein Mann mit einer eigenen, unabhängigen Meinung, die er auch sagen darf – gibt es das sonst bei einer Bank in der Schweiz? Oder plappern einfach alle der direktive aus der GL nach!? Es scheint fast so, ausser bei Raiffeisen.
-
Leute, die Neues und Revolutionäres bringen, sind aus Sicht von Otto-Normalverbraucher Spinner.
Das war, ist und wird immer so sein. Ja, aus Sicht von Neff ist Murks ein Spinner. Deshalb höre ich ihm gerne zu, weil wir beide subjektiv dasselbe denken und sagen. Ich weiss aber, dass das aus einer objektiven Gesamtschau nicht stimmt. -
Artikel kann man auf 4 Buchstaben verkürzen: NEID.
-
Mini Grossmuetter ist in Appenzell als Bauernfrau eines Kleinbetriebes aufgewachsen. War eine kluge Frau – Name NEFF ( Bische Neff )
und sagte – lönt doch die Schnorri alli Schwätze
, solangs au blos Chuedreck chönd omewägele – sötetz kä grossi Röhre ha !! -
Verstehe das einige Leute etwas abgenutzt erscheinen im Alter und auch Herr Neff kann es nicht lassen ueber erfolgreiche Leute zu jammern da er ja nicht so glorifizierbare Hypos an Leute ohne Geld liefern muss. Das ist sein Job…Er sollte die Hypos neu erfinden und vielleicht werden dann die Proletarier in Zueri die fuer 3.8K pro Monat in einer Besenkammer wohnen auch etwas besser da stehen und Neff verdient vielleicht auch eine Miliiarde? Who knows!
-
Keine Ahnung der gute alte Boomer Nefff oder wie im Militär NEFF nicht erfüllt
-
Nun, Musk wird Neff wohl kaum zur Kenntnis nehmen. Neff aber meint, Musk nehme ihn zur Kenntnis.
ein klarer Fall von schweizerischer Selbstüberschätzung, analog zur Schweiz Einsitzname im UNO Sicherheitsrat. -
Vielleicht und hoffentlich hilft auch dieser Artikel zu einem besseren Verständnis wie der Wonderboy E.M. wirklich tickt:
https://slate.com/technology/2022/05/elon-musk-tesla-twitter-fables.html
Happy reading
-
Offenbar sind in der Brennstoffzellen Technologie grosse Fortschritte erzielt worden. In China fahren bereits Personenwagen mit Wasserstoff. Es stellt sich die Frage, ob dann die E Autos nicht abgehängt werden. Die Tesla Aktie hätte dann ein Problem.
-
Bezos hat sicher mal was tolles auf die Welt gestellt, nur mittlerweile missbraucht der Konzern seine Marktmacht auch schamlos z.B. indem er erfolgreich laufende Produkte von Einzelhändlern in den Shops einfach kopiert und selber anbietet.
https://www.zdf.de/dokumentation/zdfzeit/zdfzeit-amazon-gegen-einzelhandel-100.htmlVon den teilweise prekären Arbeitsbedingungen in den Lagern ganz zu schweigen, da werden viele Mitarbeiter mit Totalkontrolle einfach verheizt und Bezos muss jetzt auch noch unsinnige Weltraumflüge machen.
.
Einzig seine geschiedene Ehefrau MacKenzie Scott (immer noch 32 Mrd schwer), die mit ihm diesen Giganten aufgebaut hat, gibt jetzt mit ihren Milliarden der Gesellschaft etwas zurück.
.
Ja und Musk übertreibt es auch. Seine x tausenden Starlink Satelitten haben aktuell nur eine Lebensdauer von 5 Jahren, danach enden sie entweder als Weltraumschrott oder verglühen in der Atmosphäre und wenn das All immer mehr zugemüllt wird, dann wird es irgendwann auch immer schwieriger werden auf einen anderen Planeten zu entfliehen, wie Musk sich das so vorstellt, wenn wir die Erde dann mal an die Wand gefahren haben, woran wir fleissig arbeiten.
.
Im übrigen emittiert jeder dieser asozialen Milliardäre jedes Jahr tausende Tonnen CO2 – Rekordhalter in dieser Kategorie war bis 2019 Roman Abramovitch mit rund 34’000 Tonnen CO2 Ausstoss pro Jahr – gut nimmt man dem jetzt seine Spielzeuge (Yachten, Flugzeuge) endlich weg! -
Was mich hingegen am meisten stört ist die Tatsache dass man diesem Typen so viel Aufmerksam offeriert sei es in den Zeitungen oder sogar im Fernsehen. Der versteht von Makro und Micro nicht mehr als der Typ auf der Straße. Er plappert einfach das nach, was ihm sein gerade sein aktueller Arbeitgeber vorschreibt. Das war auch bei seiner Zeit bei der CS nicht anders. Er musste ja um jeden Preis immer verhindern, dass die Immobilienblase nicht platzt (Wäre verheerend für die Raiffeisen Bank). Einfach unglaublich ja schon verheerend wie dieser Typ viele Leute mit seinen Aussagen in eine sagen wir mal mittelfristig sehr schwierige Lage getrieben hat. Denn sollten sich die Zinsen um nur 2 % erhöhen, so wird mancher ein Problem haben. Dann wird dieser Herr Nef sagen: Wir haben ja immer davor gewarnt, dass man sich nicht zu sehr verschulden sollte.
-
Da hat Martin Neff vollkommen Recht!
-
Die Person Elon Musk soll grüne Libtards, Gadet-Tech-Boomers und Soyboys alle finanziell auf den Mond schiessen, dafür liebe ich Ihn. Haaha!
Was viel schlimmer ist, sind diese degenerierten Erbinnen, welche in einem Anfall von patologischem Altruismus plötzlich auf die saudumme Idee kommen, ihr geerbtes Geld den Massen als Zuckerwatte in den Hintern zu blasen. Denn keine gute Tat bleibt ungestraft, dass wusste schon Oscar Wilde. -
🐕🦺🐕🦺 Neff nerft,🙄🙄😂😂😂 nomen est omen🤗🤗🤗🙋♀️🙋♀️🙋♀️
-
Der Mann hat bezüglich Elon Musk recht!
Wenn einer seine Macht gezielt missbraucht um Aktienkurse zu seinen Gunsten bewegt durch seine willkürlich in die Welt getwitterten Gerüchte, dann ist er auf seine Art ein Feudalherr! -
Elon Musk lebt wirklich komplett für seine Firmen. 16-20h am Tag.
Die Ex (Grimes) hat ja mal in einem Interview angemerkt, wie wenig luxuriös sein Leben sei.
Er hat keine Yacht, keinen Fussballclub, hat so weit ich weiss alle Häuser in Kalifornien verkauft (das waren ein paar).
Er hat halt quasi seine ganze Liquidität damals in Tesla gesteckt – und es war eine Weile lang z.T. sehr knapp. Wenn es schief gegangen wäre, würde heute niemand mehr über ihn reden.
Bei Bezos geht es nur um Konsum.
Elon geht es um den Fortbestand der Menschheit und die zukünftige Kolonisation des Weltraums, nichts weniger.-
@rainer. oh je… wieder so ein jünger.
-
Bezüglich Häuser: Eins hat er noch für Meetings, aber er ist mittlerweile in ein Boxabl umgezogen –> https://www.youtube.com/watch?v=8JMrfSFQdpo
-
-
Neff hat amsich an der Haustür geirrt: er meint die Politikkaste.
-
Elon Musk on Twitter: I hate when people confuse education with intelligence, you can have a Bachelor‘s degree (in this case a Master degree) and still be an idiot.
-
Musk und dergleichen sind die grössten Sklaventreiber und Bluffer des 21. Jahrhunderts. Sie denken mit Geld können sie sich alles erlauben. Hoffentlich geht er mit zum Mars und bleibt da oben 🙂
-
Ich muss sagen, das Abo von Martin Neffs Newsletter lohnt sich auf jeden Fall! Wer diesen noch nicht abonniert hat, verpasst auf jeden Fall etwas
https://www.raiffeisen.ch/st–gallen/de/privatkunden/anlegen/maerkte-meinungen/sicht-chefoekonom/archiv-sicht-chefoekonom.html -
Ich finde es wertvoller, tausende Jobs rund um die Welt zu schaffen als Vermögen zu verschenken.
-
Bestimmt sehr spannend und höchst relevant für die Protagonisten in Übersee was hier in der Schweiz ein global betrachtet komplett unbekannter Ökonom für die Wald-, Wiesen- und Bauernkasse in seinen Berichten zu Papier bringt 🙂
-
@miami mememe– nur wer sich selber schon miami… nennt. sorry hat schon verloren. aber im ernst, ist doch total egal welches wald- und wiesenblatt oder person sich zu monster musk äussert… einfach egal, wir (und damit meine ich alle, auch sie mememe) haben redefreitheit, genau wie auf twittermusk.
-
-
Der Chef-Ökonom tut sich erkennbar schwer mit komplexen Realitäten und reduziert das politische Marketingprodukt Musk für uns alle deshalb auf die Trägerperson. Die Hintergründe des irren Hypes interessieren den Chef-Ökonomen nicht, denn die Besprechung der Abgründe dahinter könnte Unangenehnes zutage führen und Dogmen in sich zusammenbrechen lassen. Der Spaltenfüller kann deshalb getrost als gutschweizerischer Kompromiss ohne Tiefenrecherche, und – weil vorzugsweise nur nur bei kritischen Meinungen zu BundesrätInnen, Woke-Themen, ukrainischen Präsidenten und Impfkampagnen ganz genau hingesehen wird – als kulturell getragene Projektion abgetan werden.
-
@M. … äh… ihr text ist umwerfend auch eine als kulturell getragene ( lol ) projektion.
-
-
Bravo Herr Neff
Ein klartext Artikel.
Allerdings möchte ich Sie daran erinnern dass ;
( In Rotterdam würde wegen des Amazon-Milliardärs eine historische Brücke abgerissen, damit dessen neue Riesenjacht genug Platz fände, um von der Werft ins Meer zu gelangen.) was nicht passiert ist.
Sie schreiben allerdings würde.
Denn diese Multimillionäre sind so ziemlich alle in einem Diktatorischen denken, und Narzisstische vollblut idioten.
Es ist halt einfacher andere Auszunutzen als sich selber zurückstecken. -
Schon wieder ein Dummschwätzer aus dem grossen Kanton.
-
Bravo Martin Neff … gut gesagt!
-
Bis auf die fehlenden Millionen scheint Neff von sich selber zu reden!
-
Der Neff hat in seinem bisherigen Leben noch nichts bewirkt.
Musk soll man nicht in einen Topf mit Bezos werfen. Musk ist ein echter Unternehmer, Bezos ein Glücksritter. Un ein kein selbsternannter Philanthrop wie Gates, der sich als Allmächtiger und Wohltäter aufspielt, dabei nur ein gerissener Gauner ist. -
Konstruktive Kritik wäre hier gefragt. Herr Neff ist nur ein Theoretiker (keine Arbeitsplätze geschaffen und kein unternehmerisches Risiko eingegangen).Einige Punkte in seiner Kritik mögen vielleicht stimmen zB. „Neofeudalismus“ aber sitzt Herr Neff nicht in einem ähnlichen Boot?…selbstverständlich viel viel kleiner. Wer im Glashaus sitzt, soll nicht mit Steinen werfen.
-
Danke, Martin Neff, für die klaren Worte. Raiffeisen bleibt am Boden und unterstützt “normale” CH-UnternehmerInnen mit seinem Unternehmerzentrum:
http://www.ruz.ch -
Er hat absolut recht. Aber man muss als Schweizer bezüglich Geldadel und Adelsstrukturen nicht das Land verlassen. Die grössten Treiber dieser Adelsstrukturen sind die Schweizer Banken und ihre Gangos in der Politik, in den Medien und vor allem auch in unserem Rechtssystem.
-
Im Gegensatz zu den meisten Bängstern und anderen Sesselfurzern hat Musk mit TESLA, SPACE-X, PAXYPAL etc. echte, greifbare Werte geschaffen. Erfolg produziert halt Neider und Hasser wie Neff. Musk kann sich sagen: Was kümmert’s den Mond wenn die Hunde ihn anbellen? Ich habe fertig!
-
Wo er recht hat, hat er recht! Nur hören das die Anhänger von Musk, der ja für sie Gott und Guru zugleich ist, natürlich nicht gern. Dass Musk aber das Gefühl hat, für ihn gelten keinerlei Gesetze, z.B. lästige Börsenaufsichtsrecht, übersieht man gerne. Seine andauernden Tweets dienen ja hauptsächlich noch dazu, jedes Mal sein Vermögen zu vermehren, weil ihm alle Lämmer sofort nachrennen. Bestes Beispiel ist die Twitterkauf-Posse.
-
Der Lukas hockt immer noch jedem Mainstream-Scheiss auf. Neff hat völlig recht, aber der Lukas bewundert die Megagangster Musk, Bezos, Branson.Auch den unterirdischen Ukrainekriegsanalyst Stahel bewundert der Luki scheinbar für die jeder Intelligenz entbehrenden Wkipedia-Militärgeschichtlein.
-
Ich teile Neffs Ansichten vollumfänglich.
-
Eine eigene Meinung zu haben ist zu einem Luxus-Gut geworden und sie zu vertreten braucht Rückgrat. Bravo!
-
Wieso wuerdest du der Welt freiwillig mitteilen das du noch nie flachgelegt worden bist?
-
@Andreas Mitterdorfer
Eine eigene Meinung zu haben ist zu einem Luxus-Gut geworden und sie zu vertreten braucht Rückgrat?
Das war einmal, Mitterdorfer. Heute gibt es viele Leute, die wenig Ahnung aber viel Meinung haben. Die sie sehr wohl vertreten. So wie Sie, Mitterdorfer.
Ruhn!!! Abtreten!!!
-
-
Hatte der Chefökonom mal ein Problem mit dem Lebensgenuss? Was waren damals die Konsequenzen? Wenn mal selbst mal zu den ‚Luschtigen‘ gehört hat, sollte man anderen nicht Steine nachwerfen..
-
Tesla bzw. deren Produkte sind zugegeben der wohl grösste Marketing-Coup des 21. Jahrhunderts. Nicht mal Apple mit seinem iPhone oder Coca-Cola kommen da ran.
Elon Musk hat es doch echt geschafft, die Menschen glauben zu lassen, seine Produkte sind technisch Anderen um Jahre, wenn nicht gar um Jahrzehnte voraus und die Lösung aller Mobilitätsprobleme in Sachen Umweltbelastung.
Das ist in etwa so, wie wenn der Teufel den Menschen glauben macht, dass es ihn gar nicht gibt. Glauben sie es letztlich, kann er tun und lassen was er will. Keiner wird mehr genau hinsehen und alles für bare Münze nehmen.
Und nein, EM hat Tesla nicht gegründet. Er hat die Unternehmung gekauft, die Leute die ihm nicht gepasst haben rausgedrängt und mit riesen Krediten und blinden Eigenkapitalgebern gross verkauft. Es wird sich zeigen, ob das langfristig (mind. 25 Jahre) Bestand hat. Es wird Zeit, das EM mal Produkte baut, welche technisch in der Oberliga mithalten können und auch noch bezahlbar sind. Sonst wird das nichts. Die Vermögenden, Reichen, Superreichen und die Möchtegern mit Bankkrediten haben nämlich jetzt alle Einen.
Geld macht man aber langfristig nur mit dem gemeinen Volk. Weltweit versteht sich.
Was wirklich eine Meisterleistung diesbezüglich war, ist Volkswagen mit dem Käfer und später mit dem Golf. Und Toyota mit dem Corolla.
Das EM ein Narzist ist, ist wohl klar. Das M. Neff das auch ist, auch. Aber solche Leute braucht es manchmal, um anderen Beine zu machen.
Und das ist wohl der grösste Verdienst von EM. Sein Weckruf an die schlafenden Hunde der etablierten Auto- und Stromspeicherindustrie.
-
Und er hat Tesla doch (mit)gegründet.
https://en.wikipedia.org/wiki/Tesla,_Inc.
A lawsuit settlement agreed to by Eberhard and Tesla in September 2009 allows all five – Eberhard, Tarpenning, Wright, Musk, and Straubel – to call themselves co-founders.
-
…kann man nicht besser schreiben, sehe ich genauso wie Sie.
-
@Tommy:
Nun ja, sich ein Datum bzw. eine Tätigkeit zu erklagen, passt zu EM. Gegründet wurde Tesla aber bereits im Jahr 2003. Und zwar definitiv ohne EM.Gemäss Wikipedia:
„Gegründet wurde die Firma im Jahr 2003 von Martin Eberhard und Marc Tarpenning, die 2008 ausschieden. Im Frühjahr 2004 stiegen Risikokapital-Investoren ein, Elon Musk wurde Aufsichtsratsvorsitzender und wurde zur prägenden Figur von Tesla.“Aber ja, die Öffentlichkeit vergisst schnell. Und genau das machen sich Typen wie EM zu Nutze. Sie verdrehen die Wahrheit. Manchmal sogar mit der Justiz und der schwindenden Ausdauer der Beklagten.
D. h., Musk kam erst später mit Risikokapital im Rücken dazu.
Aber auch hier gilt, jeder kann glauben was er will. Für mich jedenfalls ist meine Variante die wahrscheinlichere.
-
-
da hat der Raiffeisen-Held wohl zu lange in den Spiegel geschaut. Wenn er die E-Mobilität in Schwung bringt (ohne Tesla würde BMW heute mit 14 Zylindern experimentieren), den Ukrainern Internet per Satellit liefert und für die Nasa die Raumtransporte macht, kann Neff sich anmassen, E. Musk zu kritisieren. Klar hat Musk einen schwer auszuhaltenden Charakter (aber Asperger, Ansätze von Autismus und ADHS muss man zuerst mal meistern).
-
Musk möchte ich nicht als Boss haben. Aber was Musk von vielen anderen Unterscheidet: Er hat grosse Pläne und versucht diese auch umzusetzen. Ich meine wer sonst ist so dämlich und investiert in Automobil- und Raumfahrtbranche…. Welche erfolgreichen Newcomer gabs in der Automobilbranche in den letzten 50 Jahren? Und wer in der Raumfahrtbranche Fuss fassen will, muss zuerst mal Raketentechnik lernen. Also zwei Branchen mit extrem hohen Einstiegshürden…. niemand der vernünftigt ist, fängt da bei null an zu investieren.
-
-
Wie heisst es so schön:“Kehre zuerst vor der eigenen Tür!“ Nimmt sich die Raiffeisen Bank doch das Recht heraus, ihnen unbekannten gesetzl. Erben das Auskunftsrecht zu verweigern.
-
Neff – Funktionär der Feld-, Wald und Wiesenbank in Stank Gallen ist zweifellos befugt, an Musk, Bezos usw. herum zu nörgeln? Der soll doch lieber mal den eigenen Saustall in Stank Gallen in Ordnung bringen!
-
HAHAHAHAHAHA…
-
-
Es wäre höchste Zeit das Martin Neff endlich mal über das betrügerische Finanzsystem mit dem Fiatmoney-Falschgeld der Notenbanken und Banken schreiben und sprechen würde.
Seit langer Zeit ist er Angestellter der Banken und motzt immer nur über alle Anderen, welche nach seiner Ansicht die Schlechten sind.
Über das kriminelle, ungedeckte Kreditschneeballsystem der Banken, welche alle Ungerechtigkeiten erzeugt auf dieser Erdkugel erzeugt, verlor er bisher kein einziges Wort. -
Neff schreibt dummes Zeug. Elon Musk ist ein Jahrhundert-Unternehmer, der die Reichen und Mächtigen aus Politik, Medien, Industrie und Banking das Fürchten lehrt. Musk revolutioniert die Automobilindustrie und Weltraumfahrt und hat allein bei Tesla mehr als 100’000 Jobs geschaffen. Unterdessen bolzt Neff bei seiner Bauernbank sinnlose Hypos und schwadroniert von Neo-Feudalismus bei Elon Musk, der weder Yacht noch Eigenheim besitzt. Aber gut, so ticken Brüssel-hörige Bankbeamte wie Neff heutzutage.
-
….deshalb schuften auch mehr als 40.0000 Kinder im Kongo in Kobaltminen, damit grüne Tesla Fangirls ihr Elekroauto fahren können… Die Welt retten wollen aber kleine Kinder täglich in Kobaltminen schuften Lassen!
Quelle Automobilwoche:Elon Musks E-Autobauer Tesla sowie Alphabet, Apple, Dell und Microsoft sind in den USA Ziel einer Sammelklage wegen Kinderarbeit beim Kobaltabbau im Kongo. -
Danke Marie, denn Herr Neff hat überhaupt noch nichts geleistet, er hat sein monatliches Gehalt von den Bank-Gebühren, sehr innovativ und ist normaler Angestellter und Ökonom, aber nicht mit allerhöchsten Ausbildung. Elon Musk kann machen was er will, es ist seine Firma, ist das so schwer zu begreifen. EM hat die Welt aufgerüttelt und ich fahre Tesla seit 5 Jahren, ein Hammer, so easy und entspannt. Friedliche Grüsse an Alle.
-
Genau jeder der mal musk etwas recherchiert ist zu tiefst beeindruckt . Nefff sagt nur dass er keine Ahnung von Banane hat
-
@CORLEONE
Tesla hat as Kobalt schon immer aus Australien bezogen. Und sei doch ehrlich. Vor Tesla hat dich Kobalt und dessen Herkunft nicht im geringesten interessiert. Vor allem nicht, dass das Kongo-Kobalt für die Entschwefelung von Benzing und Diesel gebraucht wird.
Natürlich ist es schlimm, dass die Kinder in den Kobaltminen arbeiten. Aber wäre es dir lieber, sie würden verhungern?
-
-
In vielen Aussagen kann man den Ausführungen zustimmen.
Das mit dem Vermögen einfach verteilen ist jedoch, auch nicht klug
und Zielführend.
Die Gesellschaftliche Aufgabe des guten Kapitalisten ist das sinnvolle Reinvestieren, des Kapitals zur Förderung und bestmögliche Sicherung
des Gemeinwohles.
Zu diesem E. Musk, der produziert fleissig seine E.-Kutschen Investitionen in die notwendigen sog. Regenerativen oder konventionelle Generator Stromerzeugung ist offenbar nicht sein Ding. Das sollen offenbar die Gläubigen der E,-Mobilität selber irgendwie stemmen und ausfressen.
Möglicherweise hat der längst geschnallt‚ das die E.— Mobilität Physikalisch-Energie—Technisch Schwachsinn ist und keinen Kapitalzugewinn generiert.
Das mit dem Klima ein Thema für sich! -
Hat jetzt aber gedauert, bis Neff die Titelstory aus dem deutschen Magazin Spiegel von vor ca. 3 Wochen abgeschrieben hat.
Klar sind das keine Wohltäter der Menschheit, aber sie haben sich über die Allgemeinheit hinaus bewegt und Chancen genützt – außer im Fall der russischen Oligarchen wohl auch weitgehend entlang der gesetzlichen Vorgaben.
Gerade die bekannten Superreichen wie Musk, Bezos, Branson etc. haben auf Mittelstandslevel angefangen, ähnliche Möglichkeiten hätten also die meisten Leser hier gehabt – oder der Herr Neff, z.B.
Auf’s letzte Lebensdrittel hin die eigene Bilanz mit der von selfmade-Milliardären zu vergleichen kann schmerzhaft sein.
Dann kommen Forderungen dabei raus, denen alles wieder wegzunehmen und vorsorglich Gesetze so anzupassen, dass niemals mehr jemand so reich werden kann.
Mittelmäßigkeit als neuer Goldstandard der menschlichen Entwicklung – das wird uns weit bringen.
-
„Auf’s letzte Lebensdrittel hin die eigene Bilanz mit der von selfmade-Milliardären zu vergleichen kann schmerzhaft sein.
Dann kommen Forderungen dabei raus, denen alles wieder wegzunehmen und vorsorglich Gesetze so anzupassen, dass niemals mehr jemand so reich werden kann.
Mittelmäßigkeit als neuer Goldstandard der menschlichen Entwicklung – das wird uns weit bringen.“
…das muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen!
-
-
Im Fall von Musk hat er recht. Musk ist nicht der Gründer von Tesla, sondern hat sich eingekauft und die beiden Gründer dann rausgedrängt. Wichtiger aber ist, dass Musk seit Jahren falsche Versprechen (Solarpanels, Full Self Driving, Semi, Cyber Truck, Robotaxis, seit neuestem noch einen humanoiden Roboter, der die Weltwirtschaft revolutionieren soll , gefaktes Going Private, Twitter Übernahme etc. etc.) macht und Wertpapierbetrug in ganz grossem Stil begeht. Der Crash des Tesla Kartenhauses wird enorme Konsequenzen für Millionen von naiven Kleinanlegern haben und das Vertrauen in die Integrität des Kapitalmarktes (weiter) erodieren.
-
Must ist Mitgründer von Tesla, wie du dem Wikipedia-Eintrag entnehmen kannst: A lawsuit settlement agreed to by Eberhard and Tesla in September 2009 allows all five – Eberhard, Tarpenning, Wright, Musk, and Straubel – to call themselves co-founders.
-
-
Diagnose: Ein besserwisserisches Würstchen.
-
Aus meiner Sicht ist E. Musk der erfolgreichste Manager der Neuzeit. Autos, Tankstellen, Software.
Was macht Raiffeisen nochmal?-
Was Raiffeisen macht? Immerhin Gewinn, und das ohne Verkauf von Co2-Zertifikaten.
-
-
Grundsätzlich hat Neff recht. Wer dauernd via Twitter und andere Soziale Kanäle Aufmerksamkeit zu erheischen versucht ist irgendwo krank. Gutmenschen brauchen keine Aufmerksamkeit, die machen einfach, alles im Hintergrund. Heute muss sich jeder CEO via Medien „produzieren“ um vermeintliche Akzeptanz zu kriegen. In der Wirtschaft läuft vieles falsch, vor allem die soziale und empathische Kompetenz leidet darunter und damit auch die vielen Mitarbeiter. CS usw lässt grüssen.
-
In Bolivien hat 2019 ein Putsch stattgefunden, den die westlichen „Qualitätsmedien“ wie üblich als „Sieg der Demokratie“ darstellten.
Der Grund für den Putsch waren die reichen Lithiumvorkommen des Landes, es gilt als das Land mit den größten Lithiumvorkommen der Welt.
Lithium ist heute wertvoller Rohstoff, ohne den es keine Elektroautos geben könnte.
Entsprechend groß war das Interesse von z.B Elon Musk an den Vorkommen und daran, das Lithium möglichst billig zu bekommen.
In Bolivien sollte das Lithium abgebaut und verarbeitet werden. Bolivien hätte fertige Batterien für Elektroaustos exportiert, anstatt nur den Rohstoff Lithium. Die Gewinne wären vergleichbar mit dem Ölboom der Vergangenheit.
Elon Musk und andere wollten das Lithium aber billiger bekommen, also musste Morales weg und siehe da:
Die neue Übergangsregierung hat als erstes angekündigt, die Lithiumvorräte des Landes privatisieren zu wollen. Musk twitterte im Zusammenhang mit weiteren Hilfspaketen für die Wirtschaft wegen der Corona-Folgen, dass weitere Hilfspakete nicht im Interesse der Bevölkerung seien. Als Reaktion darauf antwortete ein User, dass der US-Putsch in Bolivien zur Erlangung des Lithiums auch nicht im Interesse der Bevölkerung gewesen sei.
Und Elon Musk war sich seiner Sache so sicher, dass er sogar offen auf Twitter 25.Juli.2020 6:32 antwortete: wahrheitsgemäss: „Wir putschen jeden weg, den wir wollen! Komm damit klar.“,,, ein schlechter Scherz?
„Übrigens wurde die krimminelle bolivianische Putschistin Jeanine Anez jetzt zu zehn Jahren Gefängnis verurteilt.“
Warum berichten die angeblichen „Qualitätsmedien nicht darüber? -
Seine Marktkommentare für Raiffeisen sind auch sonst ein Witz. Er verwechselt persönliche Ansichten mit Analyse systematisch.
-
Willkommen in der Welt der kleinen Neider
-
Kleine Neider ist gut und der Kommentar eines total naiven und ahnungslosen. Die lenken und verändern die ganze Welt und das für immer. Also auch deine Welt. Und ich kann dir versichern, nicht zum Gutem der (mindestens) unteren 80%. Bald sind es wir, die aus Verzweiflung unseren Donald Trump wählen.
-
-
Na ja, wo er Recht hat, hat er Recht. Auch wenn zugegebenermassen der Neofeudalismus vor allem und in erster Line bei der Führungsspitze von Banken und Versicherungen zu finden ist.
Also bei Angestellten im obersten Kader(selber glauben sie allerdings, sie seien Unternehmer), die sich die sichere Variante ausgesucht habené: sprich Bank überfallen ist dumm, dort arbeiten ist viel besser und lukrativer, und vor allem legal. Legaler Diebstahl.
Bezos und Musk sind immerhin wenigstens Unternehmer.
-
Witz des Tages: Ein Angestellter, stellt sich aber sowas von an ;-))) … mein Gott mit dem Lebenslauf ist man in der Schweiz ein STARÖkonom, sorry …. Danke für den Humor.
Martin Neff ist seit April 2013 Chefökonom der Raiffeisen-Gruppe. Er war nach Abschluss seines Studiums der Volkswirtschaftslehre an der Universität Konstanz zunächst als Berater bei der S&Z GmbH in Allensbach, Deutschland, tätig bevor er 1988 zum schweizerischen Baumeisterverband (SBV) in Zürich wechselte. Dort wirkte er als Bereichsleiter für Konjunkturbeobachtung. Ende 1992 trat er ins Economic Research der Credit Suisse ein, baute dort den Schweiz Research auf und leitete diesen. 2008 wurde er zum Leiter des gesamten Economic Research und Chefökonomen der CS ernannt. Martin Neff ist neben seiner breiten ökonomischen Expertise ein ausgewiesener Kenner der Schweizer Immobilienmärkte.
-
Für den Chef Ökonomen einer bedeutenden Bank ist dessen Einschätzung über Musk & Co bedenklich undifferenziert. Er unterscheidet nicht zwischen unternehmerischer Leistung und dem privaten Lebensstil. Ich meine das Statement Neff ist nicht eben Image fördernd für Raiffeisen. Schade
-
Nef ist einfach nur peinlich
-
-
Recht hat er, der Herr Neff, Raiffeisen wird mir wieder ein klein bisschen sympathischer.
-
Neff = Spitzenmann lol !
-
Pffff…
-
-
da hat jemand voll ins schwarze getroffen und jetzt ist es dem Chef-Prolet Hässig auch wieder nicht recht… Diese Typen wurden auch dank QE massiv gehypt und müssen nun in einem anderen Umfeld beweisen, dass sie das sind, was sie vorgeben. Jahrhundert-Unternehmer!
-
Nun Recht hat Neff, auch wenn ich ihn nicht sonderlich sympathisch finde, trotzdem.
Schlimmer ist eigentlich, dass es zu viele Leute gibt, die diesen Herren ihr Geld hinterherschmeissen und blind wie vom religiösen Wahn getrieben, da einkaufen…Mir kommt es vor, als ob der Herdentrieb vollkommen aus den Fugen geraten ist. Normal geht nicht mehr, es muss ultraabnormal sein, auch in der Finanzwelt…
-
Lächerlich und höchst billig!
Einem Schweizer „Banken-Ökonom“ ist es langweilig und er will auch wieder mal auf sich aufmerksam machen. -
Was ist ein guter Unternehmer für die Allgemeinheit. Nun solche Persönlichkeiten sind öfters auch Leute, die gerissen genug waren, die Leistungen von anderen Personen, die durchaus mit ihnen in Freundschaft verbunden waren, auszunützen und so zu ihrem sagenhaften Reichtum kamen.
Dies gilt auch für eine Person wie Bill Gates oder Warren Buffet, der seine Versicherungen so einsetzte, dass sprichwörtlich das Geld floss. So etwas hätte er nie im sogenannten sozialistischen West-Europa aufbauen können, da trotz allem die staatlichen Vorschriften härter sind und der Staat viele Versicherungsleistungen für seine Bürger zur Verfügung stellt. Wo sind die Prämien und der Schutz dazu tiefer, in Westeuropa oder in den USA? Viele anerkannte Unternehmer sind immer des Eigenlobs voll und die Presse übernimmt es dankbar für ein gutes Mittagessen. Was war die Leistung unseres angeblichen Nationalhelden für seinen Betrieb. Der alte Eigentümer war ein sehr böser Mann und benötigte einen Kettenhund, um seine Textil-Beteiligungen zu verkaufen und den Umbau von Kunstfasern auf hochwertige Kunststoffe zu finanzieren. Der böse Mann hatte auch einen Herrn D. in der Geschäftsleitung, der ihm dabei half nebst unserem angeblichen Nationalhelden. Nun, der böse Mann verstarb und alle waren glücklich und zufrieden. Da unser angeblicher Nationalheld für eine Grossbank sehr wichtig war, konnte er die Firma übernehmen und natürlich der Sage nach retten. D. musste gehen und die Familie des bösen Mannes war zuerst auch glücklich mit dem Verkauf bis sie merkte, dass sie beschissen worden war, aber so ein Schicksal kann geschehen, wenn man zu viel Spielzeug hat.
Dies ist ein Beispiel aus der Schweiz. Viele Unternehmer sind mit ihren Einsatz ein Segen für unser Land, dass kann man als Anhänger des Kapitalismus mit einer sozialen Ader im Sinne von Keynes nur bestätigen. Aber dies muss nicht unbedingt für alle gelten, die wissen wie man sich die Presse zur Beweihräucherung seiner Person freundlich macht, in dem man ihnen eine üppige Gratis-Mahlzeit offeriert.
In diesem Sinne lob ich Herr Neff. -
Lukas heute vist du aber quasi in die Journalistische Scheisse gelaufen, während du Bitcoin die Tulpomanie attestierst, bezeichnest du Amazon und Jeff Bezos als Unternehmerische Leistung, hast du vor 21 Jahre auch schon gelebt ? Weisst du wie Amazon damals abverkauft wurde und wie Tulpomanie geschrieen wurde….der Rest ist Geschichte….und den Journis fehlts an Weitsicht & Journalismus, also Recherche, der Sache auf den Grund gehen, hier billige Polemik Headliner habe wir schon im
Blick und sonst wo -
Was für ein Quatsch Martin Nef schreibt. Peinlich, mein Lieber. Schaut Euch Martin Nefs Auftritt an, lange Haare und Massanzug, das ist für seinen Auftritt wichtig und er soll nicht selbstverliebt sein. Sorry aber das sieht doch jeder Anfänger, dass Nef extrem selbstverliebt aber nicht einen 100erstel so erfolgreich wie Elon Musk ist.
Elon kann sich sein Verhalten leisten, weil er ein Pionier ist, den einige mögen und andere nicht. Viel Neid ist im Spiel, sehr viel Neid und dass er noch so cool in der Öffentlichkeit auftritt, ohne Massanzug und die Villen hat er auch verkauft. Das ist cool. Ich wette, Nef wohnt in einem sehr schönen Zuhause, mit schönen Autos in der Garage und geht gerne in schöne Hotels und fliegt kaum Economy Class. Das ist der Unterschied zwischen einem Millionär und einem Multimilliardär. -
Ein erfolgreicher Unternehmer zu sein ist kein Freipass für protziges und überhebliches Verhalten. Für was brauchen die Betreffenden denn das?
-
Auch wenn ich wegen dem hochpeinlich total gecrashten Pierin Vincenz punkto Raiffeisen das Heu nicht auf derselben Bühne habe: Herr Martin Neff liegt mit seiner Einschätzung richtig. Elon Musk ist ein eingebildeter, egozentrisches Widerling der Sonderklasse! Er nervt schon seit Jahren aufmerksame Zeitgenossen…
-
Na ja, bei Bezos hat er zumindest recht. Der kriegt den Hals wirklich nicht voll genug, zahlt Minimalstlöhne, will keine Gewerkschaften akzeptieren und hat mit der WaPo sein eigenes linksgerichtetes Sprachrohr eingekauft. Musk tut zumindest so, dass er mit Twitter wieder den freien Meinungsaustausch fördern will.
-
Gewerkschaften in den USA sind anders als hier in Europa. Ich kann verstehen, wenn man in den USA keine Gewerkschaft im Haus haben will.
-
-
Wenn Neff vertritt, dass überhöhte Steuern nötig sind, sagt er nichts anderes als der Staat mit dem Geld besser umgeht als Private. Es ist kaum anzunehmen, dass der Staat Innovationen wie Musk oder Bezos umsetzt. Verheerend sind Reiche die nicht innovativ sind und keine Arbeitsplätze schaffen. Sie entziehen sich der Verantwortung ihres Vermögens und delegieren bequem die Arbeit an den Staat.
-
Tesla = Terrible Ellon Selling Lies Again.
Musk ist einer der grössten Verbrecher im 21. Jahrhundert.-
Richtig. Ein westlicher „Oligarch“ kann sich halt alles erlauben ohne Saktionen befürchten zu müssen.
-
Richtig und auf Augenhöhe der Widerwärtigkeiten mit Jeff Bezos.
-
dümmliche Absonderung ohne Substanz.
-
Warum? Erklär das mal genauer.
-
-
Seit sich Musk geoutet hat aus wirtschaftspolitischen Motiven Republikanisch zu wählen, ist er vom medialen Mainstream zum Abschuss freigegeben.
Die Speerspitze der medialen Verleumdung und Diffamierung bilden ein weiteres Mal die zwangsfinanzierten parteischen Staatsmedien der Linken und Grünen in ihrer Rolle als unerträgliche Fakeschleudern sowie auch ausrangierte, einbeamtetet Unvermittelbare wie der pseudo-liberale Raiffeisen Troll. Erschreckend ist -wie diese auf Moral spielenden Seelenfänger- immer wieder Mehrheiten der sich einseitig informierenden Schweizer für sich gewinnen können. -
Er muss es ja wissen. Recht hat er… keiner hat diese Typen zur Gesellschaftszensur, Präsidentenmacher oder Wunder(Impf)Heiler der Menschheit erkoren …. Dies ist lediglich deren persönlicher Narzissmus
-
Elon Musk ist ein narzistischer Erzkapitalist. Es war Martin Eberhard, der Gründer von Tesla, welcher einerseits die Vision hatte, Laptop-Batterien als Basis für ein Elektro-Auto zu verwenden und andererseits das erste strassentaugliche Elektromobil in Grosserie produzierte.
Musk – Aktionär von Tesla – hat Eberhard daraufhin aus seiner eigenen Firma gedrängt und sich als Elektromobil-Pionier selbstinszeniert. Aufgrund seiner stets grossen Ankündigungen und seiner überrissenen Auftritte sind die unkritischen Medien ihm voll auf den Leim gekrochen.
Musk ist ein Ausbeuter, wie er im Buch steht, der in seiner Egomanie glaubt, er könne sich alles erlauben und für ihn würden keine Gesetze gelten.
Auch er – wie schon andere Soziopathen vor ihm – wird aber eines Tages Bekanntschaft mit der Realität machen.
-
Musk ist Mitbegründer von Telsa, kannst du auf Wikipedia nachlesen: A lawsuit settlement agreed to by Eberhard and Tesla in September 2009 allows all five – Eberhard, Tarpenning, Wright, Musk, and Straubel – to call themselves co-founders.
-
Ich empfehle das Buch von Ashlee Vance über Elon Musk zu lesen, dann werden Sie merken, dass die Mehrheit der getroffenen Aussagen, so nicht ganz stimmen können. Als ob bspw. Tesla 2007, wo der Bruch von Eberhard und Tesla stattfand, die Firma annähernd so gross war – im Gegenteil, da gab es fundamentale, ja gar existenzielle Probleme. SpaceX haben Sie auch vergessen zu diffamieren. Und Hyperloop, sowie Neurolink nehme ich an sind auch nicht der Rede wert, um nicht PayPal zu erwähnen 😉 Alles doof was dieser Elon tat, tut und tun wird, oder?
Wieso sind wir immer nur so Missgünstig und können nicht mal sagen krass: seit 1925 das erste Autounternehmen, dass es mit den Grossen aufnimmt. Well done?
-
Und genau so lief es schon beim Erfinder der Glühbirne. In den Geschichtsbüchern wird Thomas Edison als Erfinder der Glühbirne genannt, dabei ist der wahre Erfinder Nikola Tesla. Thomas Edison hatte diesen betrogen und das Patent geklaut.
..und die Geschichte scheint sich zu wiederholen mit diesem E. Musk, der sich als Erfinder von Tesla anpreist..https://www.geo.de/magazine/geo-kompakt/6553-rtkl-erfinder-nikola-tesla-das-betrogene-genie
-
-
leider hat der neff in allem recht. ausser bei der tarnkappe – ein bisschen genie, das hat der musk. ansonsten sind die techies ein recht primitives völkchen: sie wollen ewiges leben und die grössten yachten und verfügen über ein sendungsbewusstsein wie der liebe gott.
-
Martin Neff hat zu 100% Recht. Und das ist noch längst nicht alles. Das es Elon Musk gar nicht um die Sache geht, sollte spätestens seit er private Leute mit seiner SpaceX ins Weltall schickt, dem hintersten und letzten Menschen klar sein.
Würde ein Flug weniger stattfinden, könnte er alle seine Tesla’s mit Verbrennungsmotoren ausstatten, um mehr für die Umwelt zu tun.
Die Menschen dieser Welt, vor allem die unteren 80%, sollten sich einmal überlegen wieso die beiden reichsten Männer der Welt, Elon Musk und Jeff Bezos, das Weltall derartig pushen. Es wird Zeit, dass auch das gemeine Volk auf die einzig richtige Antwort kommt.
Was Milliardäre wie Elon Musk, Jeff Bazos, Peter Thiel oder Robert Mercer vorhaben – Ein anderer Milliardär, der kein Koks braucht um analysieren und voraussagen zu können hat es 2006 einmal so formuliert:
Es herrscht Klassenkrieg, richtig, aber es ist meine Klasse, die Klasse der Reichen, die Krieg führt, und wir gewinnen.“
„There’s class warfare, all right, but it’s my class, the rich class, that’s making war, and we’re winning.“ – Warren Buffett, Interview New York Times (2006)-
Ob die Reichen diesen Krieg wirklich gewinnen, wird sich noch zeigen. Möglicherweise werden einzelne Exemplare des gemeinen Volkes zur Heckelschere greifen, um den Knaben das eine oder andere Teil abzuschneiden.
-
-
Neff ist ein Dummschwätzer und Narzist der besonderen Sorte! Gescheitert bei der CS und geduldet bei der Bauernbank weil ihn niemand ernst nimmt. Er schafft es immer wieder zu polarisieren und ganze Branchen und Kunden zu verägern…er benötigt dringend eine Therapie!
-
Das ist Raiffeisen. Das ist ein ganz anderes Level. Aber teils hat er schon recht.
-
Musks Tesla seit November 2021 -50% – Anzahl ausgelieferte Autos, unbedeutend. die Toyota Aktie +/- stabil. Bezos amazone ist eine Plattform unter vielen. Branson das Fliegen revolutioniert, mal abwarten.
-
Tesla Aktie Januar 2020: USD ~90
Tesla Aktiensplit 31. August 2020: 5 zu 1
Tesla Aktie heute: ~ USD 650
Aber anstelle nur von 1 Aktie, hat der Aktionär von anfangs 2020 5 Aktien.
Also in den letzten 18 Monaten ist der Wert einer Aktien also von USD 90 auf USD 3250 gestiegen (nur dass es aktuell in 5 Aktien aufgespalten ist).
-
Amazon ist eine ‚Plattform unter vielen‘: Bitte lassen Sie sich psychiatrisch begutachten. Sie haben offensichtlich nicht mehr alle Tassen im Schrank.
-
-
Elon Musk hat dieselbe grosse Klappe wie Donald Trump. Punkt.
Traurig ist halt, wie viele Menschen deswegen seinen Elektroschrott kaufen.
Nun gipfelt die E-Propaganda darin, dass ab 2035 keine Verbrenner mehr zugelassen werden. Grosse Klappe führt also zum Ziel, Dummschafe gibt es ja genug.
-
Sie sind das Musterbeispiel eines Dummschafes.
-
@Johnny
Für Dummschafe existiert der ganze E-Schrott und für Musk und Konsorten ist es eine Geschäftemacherei sondergleichen. Tesla & Co. hat weder mit Klimaschutz noch mit Umweltschutz etwas zu tun. Diesen E-Dreck werde ich gerade aus Gründen des Umweltschutzes nie im Leben kaufen. Musk soll sich mit einer Space-X selber auf den Mars schiessen.
-
-
Elon Musk ist Autist und seine Twittermeldungen sind gar nicht erlaubt. Er hat schon viele Verwarnungen von der Börse und ich halte absolut nichts von ihm. Aber wir haben ja einen ähnlichen Typen in USA, der ist noch hochgradiger krank und heisst Donald Duck, sorry Trump. Solche Typen müsste man verwahren.
-
Ja, Neff war zeitlebens Angestellter. Aber er darf seine Meinung haben. Bezos und Musk haben zweifellos etwas geleistet. Ob es auf Dauer nachhaltig ist, wird sich noch weisen. Überhebliche Besserwisser sind aber beide.
-
Klar ist Neff „bloss“ ein Angestellter. Trotzdem darf er doch einen Selbständigerwerbenden für sein exzentrisches Gebahren kritisieren. Oder haben denn Milliardäre mehr Rechte als wir Normalsterblichen, Herr Hässig? Mir können diese selbsternannten „Mehrbesseren“ ehrlich gesagt alle den Buckel runter rutschen.
-
Da gebe ich diesem Oekonomen nicht Unrecht : TESLA ist ein typisches Produkt unserer Generation Bschiss, viel zu teuer, technisch unausgereift. Musk lässt sich etwas mit dem egozentrischen Howard Hughes vergleichen, einfach kommerziell noch ein besseres Händchen.
Nur schon die Tatsache das TESLA an der Börse mehr Wert hat als die 5 grössten Autohäuser zusammen lässt den Beschiss erahnen aber wie schon ein Lied aus den 60er sagte : all that goes up must go down.-
Aha Mercedes und BMW sind in dem Fall billig. Lach….
-
-
Musk ist ein Hochstapler, der sich mit CO2 Zertis, staatlichen Subventionen und Börsenkursmanipulation über Twitter bereichert!
-
*gähn*
-
-
Selbstgefällig? Abgehoben? Sendungsbewusstsein? Ja aber das ist doch genau der Neff selbst! Der uns allen die Welt der Ökonomie erklärt als ob wir Schulbuben wäre. Und er, der Allwissende hat noch nie eine Zahnbürste auf dem freien Markt verkauft. Unvergessen, wie er noch zu CS-Zeiten im Bellevue zu Bern schulmeisterte und nach 15 Minuten war die Bar voll und der Saal leer.
-
Wo er recht hat, hat er recht! Viele unserer (selbst gemachten) Probleme entstanden, weil man dem Raubkapitalismus frönte und damit den Boden zum Neofeudalismus ebnete. Weil man glaubte die Menschenrechte zu missachten, weil man glaubte man kann straffrei anderen etwas wegnehmen, ohne dafür gerade zu stehen. Das alles gipfelt schlussendlich zum wahnsinnigen Diktator im Osten, welcher sein eigenes Volk und die Welt in den Abgrund stürzen will, indem er einen anerkannten Staat annektiert und kriegsverbrecherisch ein freies Volk in die Knie zwingen will. Er hat allerdings eines vergessen – wir leben nicht mehr im Mittelalter!
-
Was hat der mir unbekannt Neff erfunden?
Mit dummen Menschen zu streiten ist wie gegen eine Taube Schach zu spielen: Egal wie gut dz spielst, die Taube wird alle Figuren umwerfen, auf das Brett kacken und herumstolzieren, als hätte sie gewonnen.
-
Who the f… is this fucker again? A nobody.
Miste vor der eigenen Hütte, please.
-
-
Der Neff sieht das schon richtig:
Die neuen imperialistischen Piraten und Möchtegern-Diktatoren sind die Tech-Gutmenschen-Abzocker aus den USA, deren Nicht-Steuerzahler-Gigakonzerne sowie die willfähigen Handlanger der rot + grün = braunen Regierung in Washington.
… ist im Moment noch wie bei der Plandemie vor 4 Jahren: Fast alle machen mit und knallen dann in einigen Jahren mit blutiger Nase auf den Boden der Realität -
Das ist kein Verunglimpfen, studieren sie die echte Vita diesen Herr Musk.
Er behauptet arm aufgewachsen zu sein, aber seine Familie hatte eine Smaragdmine und als sie nach Amerika auswanderten hatten sie so viel Geld, dass sie den Tresor nicht mehr schließen konnten (Aussage seines Bruders). Musk hat Tesla nicht gegründet, wie er gerne behauptet, sondern gekauft und sich als Gründer eintragen lassen, etc. etc. -
Wo er recht hat, da hat er recht, der Martin Neff
-
das ist der Brüller, wenn der Chef-Narzist und Wüst&Partner-Copy/Paster Neff andere der Selbstverliebtheit bezichtigt.
-
@ex-CS Economic Research
Danke für diesen Beitrag. Völlig einverstanden.
Schlimmer noch: Ich hätte es nicht besser formulieren können. Obwohl ich mich bemüht habe.
-
-
Musk ist ein Afro-Amerikaner (geboren in Afrika). Nur passt er leider von der Hautfarbe nicht ins übliche Opferschema und geniesst auch nicht den sonst für Afro-Afrikaner geltenden Artenschutz.
-
Martin Neff hat recht!
-
„Schuster, bleib bei deinem Leisten!“
-
Könnten meine Worte sein
-
Für einmal hat er sogar recht…
-
Ich bin absolut einverstanden mit der Analyse von Martin Neff. Bravo!
-
Wurde dieser Schrott geprüft? Von wem? Wann? Kann ich den Revisionsbericht sehen?
Denn: Ihr Votum kann man getrost abschreiben! Und zwar nicht im Sinne von kopieren …
-
Tesla = Terrible Ellon Selling Lies Again. Musk ist einer der grössten Verbrecher im 21. Jahrhundert.
Recht hat er, der Herr Neff, Raiffeisen wird mir wieder ein klein bisschen sympathischer.
da hat jemand voll ins schwarze getroffen und jetzt ist es dem Chef-Prolet Hässig auch wieder nicht recht... Diese Typen…