Caumasee, die Perle der Ferienregion Flims-Laax-Falera, beliebt und bekannt bei Gästen aus dem Unterland.
Heile, natürlich gebliebende Welt. Oder?
Wer hoffte, die Preisschübe blieben bei Seen und Flüssen in der Schweizer Natur aus, sieht sich getäuscht.
Der Zutritt zum Bad am Caumasee, dessen Pegelstand vor Jahren rätselhaft sank, bevor er sich wieder stabilisierte, wirkt wie von einem anderen Planeten.
19 Franken müssen Zürcher und andere Sommer-Touristen auf den Tisch blättern, wenn sie sich im kühlen Nass am Fusse des Bündner Bergdorfs, mitten in den Wäldern, abkühlen wollen.
Kinder kommen ebenfalls nicht ungeschoren davon. Für die Alterskategorie 6 bis 17 Jahre wurde der Zutrittstarif auf 9.50 Franken festgelegt.
Halbpreis. Klingt gut. Doch was hilft das, wenn der Vollpreis fast eine Zwanzigernote benötigt?
Inflation in den Alpen. Eine Familie mit zwei schulpflichtigen Kindern zahlt 57 Franken für den Badiplausch im Bergparadies. Rabatt gibt mit Gästekarte (ab 1 Übernachtung) oder für die Einheimischen.
Muss ja nicht zwingend ins Wasser, mögen Wanderer sagen – eh zu kalt. Lieber ein Calanda in der Beiz am See.
Auch da fällt die Rechnung gesalzen aus.
Kinder im Schulalter und Erwachsene erhalten nur gegen einen Fünfliber Zutritt zum Restaurant des Caumasees.
Dafür werden ihnen dann die 5 Franken ans Konsumieren angerechnet.
Nur keine Panik, finden die Betreiber.
„Der Rundgang (…) befindet sich ausserhalb des Badebereichs und ist kostenlos zugänglich.“
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Die beliebtesten Kommentare
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Wer eine Gästekarte hat, zahlt nicht 19, sondern 8 Franken Eintritt, Kinder und Jugendliche kommen gar gratis in die Badi. Das Gleiche gilt für Einheimische.
Tagesausflügler- und Influencer:innen sind ebe nicht so gern gesehen. Kann man gut verstehen!
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Wenn im Umkreis von 5 Kilometern um Flims sämtliche Parkplätze belegt sind und die Naturfreunde ihre Benzinkutsche sogar im Wald parkieren, ist es nichts als Recht, dass die Leute nicht noch durch lächerlich günstige Eintritte aus dem Unterland und dem fernen Deutschland angezogen werden. Am Sonntag Morgen Kolonne nach Flims und abends nach Chur. Das ist nicht mehr normal. Die Zufahrt mit dem Auto nach Flims müsste, ausser für Transitverkehr nach Ilanz durch den Tunnel, Hotelgäste und Einwohner Samstag und Sonntag gesperrt werden. Den Leuten geht es ja furchtbar schlecht. Aber Geld um die Strassen und Parkplätze zu verstopfen haben sie noch genug. Statt Klimaschutz für die Füchse, wäre Umweltschutz angesichts der ungebremsten Einwanderung (2021 über 200`000) dringend.
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Vielen Dank für Ihren Beitrag Herr Hässig!
Interessant ist noch, dass es die Gemeinde nicht im Stande ist, dies selbst zu betreiben, sondern die Weisse Arena.. -
So als Tipp für die, die noch nie dort waren:
Dann geht man halt für fünf Stuz ins Resti, trinkt ein Bier und läuft dann direkt zum Badeareal. Nichts ist vom Restaurant her abgesperrt, nur checkt man das erst, wenn man drinn ist… 😉
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Tipp: Tagsüber eine Wanderung in der phänomenal fantastischen Rheinschlucht: Gratis. Ab 17 Uhr an dem Caumasee: Gratis.
So günstig, das gibt’s nur in der Schweiz (vergleiche z. B. Nationalparkeintritte USA).-
Nationalparkeintritte USA zahlen Sie nur 1x pro Auto. Können aber mit 7 Personen rein…
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Traurig aber bei den Massen von Leuten nachvollziehbar. Der Preis könnte noch weiter steigen, geht die Nachfrage nicht zurück. Bei der jährlichen Zuwanderung… schaumer mal.
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Ich finde das nur recht.. Der Preis ist total angemessen für Touristen.
an anderen Orten ist es nicht besser…
Touristen überhäuft… Und die, die in Flims Ferien machen können.. können sich das Ticket locker leisten -
Find ich super, dass der See nicht gratis ist. Viele werden verzichten dorthin zu fahren. Verzicht = Klimaschutz
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Die Natur mit ihren Schätzen (Seen, Wiesen, frische Luft) ist sehr wertvoll. Die Bevölkerungszahl der Schweiz hat zugenommen – ergo müssen wir die Natur vor Massentourismus schützen. Ich verstehe die Bündner, dass sie dies mit einer Abgabe lenken wollen.
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Schon richtig so. Tagestouristen sind zur Kasse zu bitten, damit sie ihre Kosten wieder decken, zur Wertschöpfung tragen sie sonst nicht viel bei. Die brauchen ja nur einen Parkplatz meistens.
Die Nachfrage ist zudem so enorm dort, das lässt sich nur über den Preis etwas selektionieren. -
der Preis sollte mindestens auf 40.00 angehoben werden, und am besten nur unter der Woche öffnen. Die Perle Caumasee leidet unter dem unsäglichen Verhalten vieler Badegäste welche voll Sonnencreme in den See springen, welcher keinen natürlichen Zu- und Abfluss hat. Übersäuerung ist das Resultat. Wir Menschen haben das Gefühl es sei ein Menschenrecht die Natur einzuvernehmen, oder aber mit ihr endlos Geld zu verdienen. Der Preis wurde notwendig, kann man von mir aus aber auch auf akzeptable 10.00 setzen, dafür nur 300 Gäste zulassen. Qualität vor Quantität. Natur vor Mensch.
Wem es zu teuer ist soll zu Hause bleiben. -
Die Kommentare, dass die Unterländer besser zuhause bleiben sollen. Ohne den Tourismus und den Unterländer der sein Geld in die Berge trägt, läuft längst nichts mehr. Dasselbe in Skigebieten wie etwa Flums.
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Fr. 9.50.-?
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Frechheit.. mich würde interessieren was Fr 19.00 gerechtfertigt…
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Ich kann es mir leisten und Du? Ach ne, für dich zu teuer!
…mich würde interessieren was Fr 19.00 gerechtfertigt…..
Für kleine Profilierungsneurotiker ist der See optimal.
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Ganz Flims-Laax ist eine einzige Abzogregion geworden..
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Wir waren als Familie da, hätten den Eintritt gut zahlen können aber wir empfanden es als falsch und komplett daneben. Da macht man Armeedienst, geht wählen und ist stolz auf „seine Schweiz“. Man hat Sie so schön als Kind erlebt.. Wandern in den Bergen, Übernachtung unter freiem Himmel, Feuern und Bräteln etc. Heute als Erwachsener bedrückt es mich, dass ich diese Freiheit und Naturerlebnisse nicht auch den Kindern weitergeben kann. Überall Verbote (Feuer machen verboten.. Naturschutzgebiet, horrende Eintritte etc.). Die Berge waren mal ein Rückzugsgebiet für Naturvebundene Familien mit vielleicht auch nur kleinem Budget. Die Schönheit der Schweiz wird als wie mehr einer zahlungskräftigen Kundschaft vorenthalten. Das ist falsch und gefährdet den Zusammenhalt und Hingabe in / für diesen Staat. Verstehe aber auch, dass es zu viele Tagestouris gibt, die sich nicht korrekt aufführen an solchen Orten. Aber vielleicht wäre der korrektere Ansatz, denen jeweils die „Löffel“ langzuziehen und zu bilden.. a la „Rangers“ in den amerikan. Nationalparks..
PS: aus Prinzip besuchen wir Flims Laax nicht mehr .. zumindest so lange diese Eintritte und Familienfeindliche Preispolitik besteht..
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Militärdienst hab ich geleistet als Dank in so einem Land geboren zu sein und mit dem Schweizer Pass einen Lotto-6er gelandet zu haben. Wenn Du meinst Du kriegst dafür was zurück, solltest eventuell mal über die Bücher. In der Schweiz wohnen inzwischen +8 Millionen Leute, und die Natur muss man schützen, weil sich leider auch viele nicht an Regeln halten können. Also lieber mal Kinder anständig erziehen und beibringen alles sauber zu halten. Der See gehört eigentlich aus Naturschutz-Überlegungen abgesperrt. Badeverbot. In der Flem abkühlen ist auch toll, aher weil man da hinlaufen muss ists 95% der Leute zu dumm. Feudalgesellschaft. Aufhören.
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IP, quo vadis?
Zuschriften wie viele der Untenstehenden lassen nur den Schluss zu: Quantität vor Qualität -
Ab nach St. Moritz an den Lej Marsch. Eintritt frei und das Bier kann man vom Denner oder Aldi mit nehmen.
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Genau, und Holz gibt’s zur Verfügung um sonnst, in häufen. Richtiger Abend Grill spaß mit Stimmung. Wem dies auch zu diesem cht wäre kann eins höher gehen, da ist der See etwas ruhiger. Kühler auch
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Brienzersee auch türkisgrün.
Fast überall ohne Eintritt zu bezahlen zugänglich.
Wasser ca. 20 Grad. -
Kritische und korrigierende Beiträge werden zensiert, schäbig und unprofessionell.
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Eigentlichen machen, die es ganz gut, den Graubündnern wird der Tourismus aus dem Unterland langsam zu viel, das einzige Mittel gegen den Massentourismus ist die Preise so viel zu erhöhen, bis es schmerzt und weniger kommen oder hin fahren.
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Nun ja, als Alternative gibt es ja noch den Crestasee!
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Büü büü büü büüü büüüünderfleisch hahaha.
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Zur Ehrenrettung der Flimser Behörden darf gesagt werden, dass der Eintritt ins Bad für Einheimische und Hotelgäste mit Gästekarte stark verbilligt und für Flüchtlinge mit Status S sogar gratis ist.
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Eine kleine nicht ganz unwichtige Tatsache fehlt im Artikel:
Mit einer Gästekarte (Lokale Einwohner, Gäste/Eigentümer einer Ferienwohnung, Übernachtungsgäste Hotel etc.) reduziert sich sich der Tageseintritt eines Erwachsenen auf erträgliche CHF 8.00 anstatt CHF 19.00. Kinder sind mit Gästekarte sogar kostenlos.
Mir gefällt die Preispolitik – lieber ein qualitativ hochwertiges und einmaliges Badeangebot für die Übernachtungsgäste (bringen schliesslich Wertschöpfung in die Region) anstatt ein See umgeben von unzähligen Instagram-Eintagesfliegen.
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Das nennt man entgegenkommen.
….Tageseintritt eines Erwachsenen auf erträgliche CHF 8.00…
Für Viral Marketing würde ich schreiben: “ Nur Personen und Familien erwünscht mit min 200.000 Chf Jahres Einkommen aufwärts“
…(bringen schliesslich Wertschöpfung in die Region)…von unzähligen
Instagram-Eintagesfliegen…Alternativ: „Arme Personen und Familien bleibt weg, da keine Wertschöpfung!“
Hans Nötig Personen haben es echt Nötig.
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@timeline07
Ihre Ansichten mögen bewundernswert sein – aber mit dem Ende des Kommunismus wurde auch das Ende der Volksbäder an der Ostsee eingeläutet…
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Ich wurde als 17 jähriger in der Gegend Flims/Laax mal richtig übel angepöbelt, nur weil ich Zürcher bin.Ich habe mir damals geschworen, nie mehr in dieser Gegend Ferien zu machen.Ich bin jetzt 60, und dies war mein bester Entscheid.Es war damals schon eine Abzocker Kultur und die Touristen wurden auch nur als Geldmaschinen angesehen.
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Die Seite nennt sich „Finanznews aus Zürich“ und schreibt über Eintrittspreise für Badeseen im Bündelnd…. Herr Hässig, seien Sie doch noch froh, dass Sie überhaupt etwas zu schreiben haben. Zu sagen haben Sie offensichtlich (schon lange) nichts mehr.
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Und heute? „Inside was“?
Nein, nicht Inside Pizzeria. Auch nicht Inside Flussbad.
Heute: Inside Bergseelein!
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Zürcher sollten überhaupt keinen Zugang zum Caumasee haben!
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Dummköpfe auch nicht!
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Eine typische Meinung eines (wahrscheinlich) Bündner Abzockers. In Zürich als Wochenaufenthalter bei gutem Lohn arbeiten (Anreise natürlich im umweltfreundlichen Auto mit GR – Nummer) jedoch in der ach so schönen Heimat Steuern zahlen und die Geld ins touristische Bündnerland tragenden dummen Zürcher noch verteufeln. Tolle Haltung!
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Ja und, ist ja für die die das wollen ein Exlusivvergnügen. Das soll etwas kosten, es braucht ja auch Unterhaltspersonal und die CH-Löhne sind hoch..
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Auch das Kommentieren auf IP kostet demnächst 1.50 Fr. pro Kommentar, zahlbar per Kreditkarte oder Twint. Damit Luky wieder mit Family im Cauma-See baden gehen kann. 😮
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Redaktion ungenügend, ein Algorhythmus vermutet Doppel-Mail, Intelligenz geht anders..
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Gäste Fr.6.-, Gästekinder Fr.3.-
Restaurant per S a l d o kein Eintritt.Wer lesen kann ist im Vorteil.
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Mit Gästekarte (bekommen alle, die in einem Hotel oder Ferienwohnung logieren) kostet der Eintritt in die Caumasee-Badi nur noch einen Bruchteil. Dass die Einheimischen, die Feriengäste und die Zweitwohnungsbesitzer bevorzugt werden, ist total in Ordnung.
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Jeder, der auch nur noch die kleinste Dienstleistung gratis erbringt, ist heutzutage der „Depp“. Wir brauchen die „Freiwilligen Arbeit“, ja aber nur noch gegen Bezahlung. Leute, macht ja nichts mehr gratis.
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Fragwürdig, nur wir leben nunmal in einer Kommerz-Welt – staune täglich für was Leute Geld ausgeben!
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Das grosse Herz für Natur & Umwelt ganz klar!
Es sollen ja nicht die Horden aus dem Unterland die Heimat zerstören ohne die Kassen klingeln lassen. Den lokalen Gewerblern und Politim sei es gedankt das auch kommende Generationen verstehen wie man das macht… -
Daheim bleiben verursacht weniger CO2
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Atmen auch … also.. Vorbild sein!
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Wundert es noch? Alles in der Schweiz wird dich monetarisiert wie verrückt. 936 Mio. Bussen mit Tendenz steigend, der Staat macht’s vor! Gschämmig, aber zeigt, dass es ja wirklich nur ums Geld geht. Raffen wo es geht! Ga-Ga!!!!
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Im Artikel wird nicht erwähnt, wer diesen Zugangspreis erhebt. Ist es die Gemeinde Flims? Oder der Betreiber des Restaurants, wer dieser auch immer ist? Einem gut recherchierten Artikel würden diese und weitere Informationen gut anstehen. So könnte man sich ein umfassendes Bild der Situation machen. Aber eben …..
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Bitte auch eine Gebühr für die unbegrenzte Einwanderung und den San Bernardino und den Gotthard verlangen.
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Wenn die vermögenden Unterländler unsere Wohnpreise ankurbeln, müssen wir auch irgendwie schauen, dass wir über die Runden kommen!
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Ein Wunder, dass hier nicht wieder die meisten Kommentatoren über die SNB herfallen. Dass die auch noch für den Preis am Caumasee verantwortlich sei. Dümmer geht’s kaum.
Denn die ist mittlerweile beim Gros dem Kommentatoren hier für alles Elend in der Welt verantwortlich: für steigende Ölpreise, für Lieferkettenunterbrüche und sogar noch für die Pandemie. Absurder geht’s nicht.
Ob soviel Verirrungen und Verschwörungsheinis immerhin erstaunlich. Es hat offenbar doch noch einige, die klar denken können hier.Immerhin spielt hier Angebot und Nachfrage. Saisonbedingt. Die schlauen Bündner nutzen das eben aus.
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Haben wir alles der unbegrenzten Einwanderung zu verdanken auch in unsere Sozialwerke und das Gesundheitssystem. Alles bald unfinanzierbar.
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Haben wir alles der unbegrenzten Einwanderung zu verdanken auch in unsere Sozialwerke und das Gesundheitssystem. Alles bald unfinanzierbar.
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Die Bündner wollen sowieso, dass man nur das Geld dort in die Ferien schickt und selbst gefälligst zu Hause bleibt.
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Das Problem ist, dass heute in der Schweiz alles vollgestopft ist. Um die Masse zu reduzieren beginnt man absurde Preise zu verlangen um das Fussvolk abzuwimmeln.
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echt faszinierend wie man ein derart schöner Natursee mit ein paar gezielten kommerziellen Eingriffen so ruinieren kann. 3/4 ist eingezäunt und nur über den Bade-eintritt zugänglich.
Überall Schwimmflosse, Badestege, Gummiboote und auf der Insel thront die mächtig gelbe „Flims-Tourismus“ Fahne die auf jedem Foto der 250’000 Instagrammer verewigt wird. Mit „Natur pur“ hat das schon lange nichts mehr zu tun. Wer Natur sucht, wird an einem See in der näheren Umgebung fündig….kostenlos! -
Dieser Preis 19.- war schon letztes Jahr.. hinzu kommt, dass der ganze See verschandelt wird mit Slacklines die quer über den See und alle Seitenarme gehen, auch fast noch über’s Restaurant.. nie mehr dort hin
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alles hat seinen Preis!
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Hoffentlich bekommen die Ukrainischen Flüchtlinge einen gratis Eintritt!
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Ist der Caumasee eigentlich in Privatbesitz, wieso muss ich da überhaupt Eintritt bezahlen, ist doch Allgemeingut die schöne Natur in der Schweiz, oder verstehe ich hier was komplett falsch in der Marktwirtschaft??
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Kannst ja Dein IV-Ausweis zeigen dann vielleicht billiger..
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Zugegeben, die Website ist etwas unübersichtlich.. für reine Restaurantbesucher ist der „Eintritt“ 5.- und wird als Konsumation angerechnet.. daher verstehe ich den Aufstand nicht. Wer vor Ort Ferien macht oder übernachtet, bezahlt mit Gästekarte 8.- Tageseintritt für den See mit Badi.. finde ich sehr fair.
Was mich mehr stört ist der gar nicht nachhaltige möchtegern Influencer Tourismus.. mit dem Auto anfahren, Parkieren, kurz 30min am See Instagram Selfies machen und wieder weg.. das dies mit dem Eintritt für Tagestouristen welche oft die Infrastruktur nicht nutzen etwas entschärft wird finde ich gar nicht mal so schlecht.
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Für unsere lieben Expats doch kein Problem. Der Ausverkauf hat schon lange begonnen.
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Ich warte auf einen neuen Betreiber, der wieder vernüftig wird. Der jetzige Betreiber wird seine Preispolitik nicht überleben und darum – kommt Zeit, kommt Rat! Der Caumasee gehört allen und nicht nur einem Betreiber!
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Stimmt so nicht bitte zuerst informieren:
1884 Privatbesitz bis 1969.Der Betreiber aktuell ist eine Tourismusgrösse!
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Wir fahren nach Österreich 🇦🇹 dort wird Gastfreundschaft noch hoch geschrieben und das Preis Leistungsverhältnis stimmt auch.
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die alte Leier – gerade in der aktuellen Zeit sehr förderlich! Schon einmal mitbekommen das auch die Österreicher erwacht sind und die Preise teilweise massiv anheben, das die Gastfreundschaft bedingt durch Personalmangel ein anderes Niveau angenommen hat!Aber ist gut so „Hr. Heinz“, Wirtschaftsförderung im Ausland und über unsere Situation in der Schweiz meckern!In diesem Sinne, Servus..
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Dafür wird man in Ö als Autofahrer drangsaliert, 100 auf der Autobahn wegen angeblicher Luftqualität, ist reine Schickane, deshalb meide ich Osterrteich
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ja klar…Zinslipicker
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@ Bünzli-Thomas: Wir kaufen aus Prinzip alles im günstigen Ausland ein. In der Hochpreisinsel Scnweiz Schweiz lassen wir uns nicht abzocken!
Feines Wienerschnitzel vom Kalb und Volltanken, was will man mehr?!😀 -
@ Thomas: Blödsinn, wohl immer Deine langweilige und kleinkarierte Zeit in der Schweiz verbracht. Der Euro zum Franken ist Parität, somit alles noch günstiger und die MwSt von 20% gibt es auch noch zurück. Servus!
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@ Vreni SG: Hast Du Deine Tage?
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@ Loosli: In der Schweiz Baustelle an Baustelle mit Tempolimit 80, was ist jetzt besser?
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Die Bereitstellung der Infrastruktur ist bekanntlich mit Kosten verbunden. Sollen diese Kosten für etwas, das nur während einer kurzen Zeit im Jahr benutzt werden kann, und das in erster Linie Auswärtigen dient, von den lokalen Steuerzahlern getragen werden?
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So ein Blödsinn, wenn ich von meinem Wohnort Herrliberg an meinen Arbeitsplatz am Zürcher-Paradeplatz fahre, benütze ich beide Infrastrukturen.
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Die Auswärtigen bezahlen eine Kurtaxe und geben das Geld in Flims/Laax aus. Reicht das nicht?
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Ja.
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Finanzplaner: Ist bei den Berner Freibädern schon seit ewig gang und gäbe. Also Ja.
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Privatisierte Parkplätze sind die Leistungslosen Einkommen der Moderne.
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was wurde am Caumasee in den letzten Jahren in die Infrastruktur investiert? Das ganze sieht immer noch so aus, wie vor 30 Jahren, als ich meine Jugend im Bündner Rheintal verbrachte. Garderoben, etc. sind mehr als spartanisch und das bisschen Gras auf der Liegewiese ist schnell gemäht. Hauptsache, Gurtner kann mit seiner Weissen Arena Gruppe die Gäste auch im Sommer abzocken.
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Flims und der Caumasee gehören zu meiner Kindheit. Wir haben hier jahrelang unsere Sommerferien verbracht. Bei schönem Wetter genossen wir jeden Tag den See. Damals war der See überall öffentlich gratis zugänglich. Ich war erstaunt, als ich vor Jahren die eingezäunte Badezone sah. Flims nie wieder!
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Das sollte uns dieser wunderschöne Fleck Wert sein.
Somit hat es weniger Leute, weniger Littering und der See wird in Zukunft auch so schön erhalten bleiben. Umweltschutz kostet.
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Quatsch, welcher Umweltschutz?
Die Badenden werden ihren Müll einfach in den gratis Zonen entsorgen. -
Doch verdienen tun nur die Betreiber. Die Angestellten sind die doofen, 20 Franken Lohn/h (so der Durchschnittslohn in den Alpenregionen).
Bis Heute scheint Sklavenarbeit in der Schweiz Bestand zu haben. Und i.S. Umweltschutz…warum wohl sind viele Alteingesessene inzwischen Millionäre!? Dank riesigen Umweltschä(n)dlichen Kotz-Überbauungen. -
Sie denken aber engmaschig und realitätsfremd. Unerfahren und unwissend.
Menschenströme muss man lenken, und dabei die Umwelt schonen. Das geht am effizientesten über Portemonnaie.
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As Bündner kasch mache was witt, as isch aifach super.
Kur- und Verkehrs!verein Flims. Pierin Vincenz, der neue Direktor beschliesst: 19 Franken für Zugang zur freien Natur.
Fortschritt! Vor ein paar Jahren hiess es: Die h.. Unterländer sollen zuhause bleiben und das Geld raufschicken.-
Was bisch denn du für eina!?
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…Instahype und Masseneinwanderung sei Dank!
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Primär ersteres. Die Einwanderer finden diese Region noch eine Weile nicht. Weder auf der Karte noch in der Planung. Das sind Touris, da steht der See jetzt wie das ‚Top of Europe‘ auf der CH-Europatripliste.
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Die Schweiz wird zum Abzocker Paradies, wir können uns kaum mehr ausserhalb unserer Wohnung bewegen ohne das Portemonnaie zu zücken.
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Traurig, wenn sie die Welt so sehen. Ich kann mir zahlreiche Aktivitäten vorstellen, wo ich das Protemonnaie nicht zücken muss…
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@ Sen Hubert: Apropos Geldbörse zücken.. wieso nicht am Arbeiten um diese Zeit? Ein Schelm wer da böses denkt..
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@ Hubert: Bei Ihnen zückt das Sozialamt das Portemonnaie 💰
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Es stimmt allgemein gesagt. Aber z.B. Wandern ist nicht teuer, wenn man Proviant mitnimmt. Und es gibt auch ganz viele preiswerte Beizli am Weg. Diese Leute müssen ja auch leben.
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@Traven. Aha, ein Stockwerkbewohner – das hab ich mir doch gedacht. Und da dir das Cash im Portemonnaie fehlt, betätigst du dich nebenbei noch als Putin-Troll 🤣. Du bist echt zu bedauern.
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@Steuerzahler. Weil er eben dort das Portemonnaie zücken muss. Arbeiten kostet! (bis auf in immer weniger Betrieben): Parkplatz, Kaffee Gipfeli. Kantine/Restaurant. Die Steuerabzüge dazu stammen ja noch aus den 70igern oder 80igern.
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Die Portemonaies brauchen bald nicht mehr geöffnet werden, denn die mit Zahlen bedruckten Papierfetzen darin haben immer weniger Kaufkraft und werden irgendwann dann völlig wertlos sein.
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Steuerzahler@
Möglicherweise werden auch die grössten aller doofen einmal Rentner, aber soweit kann bei „gewissen“ der Denkprozess leider nicht reichen!
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Alles freiwillig.
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Einfach nicht mehr hingehen
Flims ist durch und durch verfilzt und auf Abriss aus
Die ueblichen Abzocker sind auch hier wieder federfuehrend und die Profiteure-
Flims ist das hässlichste „Bergdorf“ weit und breit, meiden und nach Austria gehen. Billiger, schöner, besser!
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so schön brauchen wir dich nicht. Ihr vetstopft alle Strassen und hinterlasst eine riesen Sauerei……ausserdem gelten die Preise nur für Tagestouristen und die braucht nun wirklich niemand
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Peanuts, in der Therme Vals, Eintritt Erwachsene Fr. 80; Kinder Fr. 55. Die Schweizer haben es ja.
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Ist da die Vollmassage mit Abgang eingeschlossen?
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DU bist vielleicht ein lustiger Vogel. Der Caumasee ist in seiner Schönheit auch was Besonderes. Da darf man gerne auch etwas mehr bezahlen. Zudem sollte der See durch den Preis auch etwas besser geschützt werden vor den Massentouris. Auch die Standseilbahn ist ja auch im Preis imbegriffen. In Zürich bezahlt man in den See-Badisauch bis zu 12.- und hat dann bei weitem nicht so sauberes Wasser und atemberaubende Natur. Was die Therme Vals betrifft, muss man eben auch sehen, dass es sich dabei um eine Architekturperle handelt und auch die Grösse des Thermalbades ist im Vergleich zu anderen Bädern überdurchschnittlich. Schaut man sich andere Bäder mit diesem Renommee an (Bürgenstock oder Dolder Grand), bezahlt man dort mind. CHF 180 (zeitlich begrenzt), respektive CHF 260 (wochentags, Wochenende noch mehr). Also, Ball flach halten und vielleicht mal etwas besser recherchieren und die Thematik in Relation stellen.
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Da haut es dem Geizkragen Hässig „den Nuggi raus“! Er sollte in Flims am Caumasee Fr. 19.00 bezahlen, damit er den Grossstadtdreck im sauberen Wasser entsorgen kann. Total unbegreiflich für diesen Nörgeler. Doch er wird nie mehr die Gelegenheit haben, dort zu baden, auch wenn er jetzt schon beginnt, darauf zu sparen, denn man erwägt, nur noch schönen Leuten den Eintritt zu gestatten – dies ist er ja beileibe nicht!
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@ Raul Cameron: Habe gehört, dass auch Subjekten mit einem tiefen IQ der Eintritt verwehrt wird.. somit müssen auch Sie draußen bleiben..😂
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@ Raul: Hat Dein RAV-Berater Urlaub?
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Raul Cameron
Was sind denn Sie für ein Arsch.
Was Sie da wiedergeben ist der letzte Schwachsinn und Total neben dem Bericht um das es geht.
Haben Sie eigentlich jetzt schon einen verfrühten Strom Ausfall? -
Na, immer noch nicht dekarbonisiert?
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Ihr Kommentar ist unterirdisch.
Ich bin schon seit ich 8 Jahre alt bin in Flims Laax (Familien-Ferienwohnung). Was in den letzten Jahren an Abzocke abging, ist erschreckend. Es gibt so gut wie nichts mehr, was kostenlos gemacht werden kann oder angeboten wird. Ich warte nur noch, bis man Wegezoll fürs Wandern bezahlen muss. Ich verdiene zum Glück recht gut, aber man fühlt sich schon sehr gemolken dort oben. 19 Franken Eintritt für den Caumasee, wo ich früher stets gratis badete, ist eine Frechheit sondergleichen. Und es gibt ja keinen Mehrwert, der geboten wird.
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wo liegt das Problem? Dann geht man einfach nicht hin. Uebrigens: was hat dieser See mit dem Paradeplatz zu tun?
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Im See ist Gold 🥇 vom Paradeplatz versteckt, aber bitte nicht weiter sagen!
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Was es damit zu tun hat? Denken Sie nach! Falls es ihnen nicht in den Sinn kommt: es geht ums Geld!
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Paradeplatz: Geldschwemme, Geldzuflüsse, Geldabflüsse, Geldströme, Geldwäscherei etc. etc…“🤣
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Finde ich super. Drum sind die nicht so überlaufen wie Venedig. Sowas sollte Schule machen!
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Venedig wird zwischen 3 – 10 Euro kosten, die Massen werden trotzdem kommen.
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Ja und, LH? Haben wir als Menschen nicht eine Wahl? Dahin zu gehen oder eben nicht? Die 19 Fr. zu bezahlen, oder halt nicht?
Wo ist die Story?
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@Sen Hubert
Ich gebe Ihnen recht, wenn der See Privateigentum ist. Ansonsten wird das zum ersten Mal mit den Steuern bezahlt und zum zweiten Mal mit dem Eintritt.
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Ja wo wollen Sie dann hin? Ans Zürichsee Ufer mit all den Villen mit Seeanstoss oder anderen seen mit Zaun um den zutritt zu verweigern?was schwebt Ihnen so vor. Blödsinniger kommentar
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Interessanter Beitrag für Familien und Erholungssuchende in der erwähnten Ferienregion. Dieses Zielpublikum ist auf anderen Plattformen zu finden. Wird IP nun auch noch in der Touristik aktiv? Ist diese Diversifikation unbedingt notwendig?
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Saure Gurken Zeit !
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ich war da einmal und fand es schrecklich! kampf um jeden parkplatz und völlig überlaufen mit wichtigtuerischen unterländern, die bündner können einem leid tun. gut holen sie sich wenigstens die kohle zurück.
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@weber:
Sie haben recht, es ist schrecklich! Wer will denn bitteschön um einen See herumliegen, der eingezäunt ist wie ein Lager?!? Aber den Bündnern kann man für einmal keinen Vorwurf machen – wenn es genügend Idioten gibt, die für so einen überhypten Insta-Tip Geld bezahlen, geschieht es ihnen nur recht. Der P kostet für einen Tag wohl mindestens nochmal dasselbe, und auf der Heimfahrt hinter all den Sonnatgsfahrern herzugondeln, macht egal bei welchen Spritpreisen kein Spass!
Da kann ich mir einfachere Dinge ausdenken, um mir den Tag zu versauen. Z.B. Frauenfussball schauen… 😉
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Finde ich vollkommen richtig, dass die Eintrittspreise so hoch sind. Wir müssen unsere Natur für den Horden schützen!
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Irgendwo müssen die Horden ja hin die wir so freimütig ins Land holen. Gemäss dem Gebot von Angebot und Nachfrage wird dieser Eintrittspreis irgendwann auf Fr 50 pro Person steigen – 10 Mio. Schweiz lässt grüssen.
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…und ein Analphabet labert wieder daher. Lerne zuerst richtig schreiben.
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Alles in Flims Laax Falera ist sowieso viel zu teuer. Auch die Bergbahnen. Früher waren wir jeden Winter in Flims. Seit ein paar Jahren nicht mehr, da sie unverschämte Preise wollen für das Skifahren. Ds gibt es bessere und auch noch günstigere Skigebiete als Flims Laax Falera. Selber schuld, wenn die Gäste nicht mehr kommen. CHF 20 um in einem kalten Bergsee baden zu können ist schlicht und einfach eine Frechheit.
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Aber die Gäste kommen ja! Das ist Marktwirtschaft. Der See wird privat betrieben. Gratis baden können Sie in 10’000 anderen Seen und Flüssen. Auch 3 Min vom Cauma entfernt in der Rheinschlucht (Weltkulturerbe). Aber die Meute muss ja überall und zur selben Zeit ans gleiche Ort… nur weil ein paar tubeliinfluencer ein Föteli posten…
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Ist doch gut, dass auf diese Weise das Baden in diesem Paradiessee übers Portemonnaie praktisch unterbunden wird. Und die Kosten fürs Einhagen und Kontrollieren werden den Badegästen auferlegt. Die wohl meist ohne zu Duschen mit Sonnencreme vollgeschmiert in den See springen und das schöne türkis zerstören. Well done!
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Das ist doch nicht mehr als 2 Espressi an der Bahnhofstrasse.
Find ich gut.Angebot / Nachfrage basierte Preise stören scheinbar nur, wenn man selbst betroffen ist.
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Darum liess sich der Jack ja auch dreimal gratis impfen. Alles erst noch mit nachgeworfener Bratwurst und Raclette-Plausch in der Bahnhofshalle, nicht wahr?
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Immerhin doch:
Der Rundgang um den See ist „kostenlos zugänglich“.
Was will man mehr?!-
Hab ich aich so gemacht. Wae super.
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Man kann Touristen schröpfen und dann jammern, wenn sie wegbleiben.
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Dieser Satz fasst im Grunde den gesamten Schweizer Tourismus zusammen.
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… oder sich vom nationalen Finanzausgleich aushalten lassen, in Bern jammern, können die Bündner hervorragend!
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Wer will schon ins Bündnerland?
Berge sind wie Bretter vor dem Kopf. Wie schön ist die Weite zB am Bodensee, am Hallwilersee, am Lac Leman oder entlang des Rheins. Und ganz ohne arrogante und enggeistige Bündner.
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Gott sei dank,einer weniger.
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Warum nicht gleich von der (Ex-) DDR lernen? Zutritt in die Schweiz CHF 30.- (pro Tag) , für Kinder 15,- , für Ukrainer gratis.
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Sind jetzt die Ukrainer, die gar nicht hier sein wollen, auch schon Ziel eurer Hetze?
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Kommen da noch 20 Franken für die Tageskarte des Zugang-Bähnlis dazu?
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@ Vollpfosten: das Bähnli ist gratis aber der Parkplatz kostet 5.- Fr. die Stunde..
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Nein, die Benützung der Rollatoren-Highways ist (noch) gratis.
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Das ist Schweiz pur. On top kommt noch die Parkgebühr!
Leute, kauft einfach nicht mehr ein in Flims und bringt Euren Food und das St.Gotthard vom ALDI und zeigt den ach so coolen Bündnern, wie die Gäste verstanden haben, was Willkommen sein in der Surselva heisst.
PS ihre Brauerei haben sie an die Wand gefahren und die „Aktionäre“ ihr Geld verloren
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Luki, die Ufer des Zürisee sind weitgehend umsonst – und überall ein günstiger Coop Pronto in der Nähe, wo du mit deinem Verzehrgutschein Ankerbier kaufen kannst.
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Scheinst Dich auszukennen..
Hat Dein IV-Berater gerade Ferien?
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Ob Venedig, Dubrovnik, Caumasee oder das idylische Berggasthof Äscher im Alpstein-Gebiet; solche gehypte Orte sollte man aus Gründen der geistigen und körperlichen Gesundheit nicht besuchen.
Touristenhochburgen vermeiden und ersetzen durch beschauliche 2.klassige Kraftorte, die nicht durch Tripadvisor und Co auf die Agenda gesetzt werden.
Sich gegenseitig auf den Füssen stehen, ist kein nachhaltiges Touristenerlebnis.
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Der Preis ist unverschämt!
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Sommerflaute???
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wer eine Hotel- oder Apartmentübernachtung dazu hat, zahlt noch 8.-. Ich finds ein gutes System um bisschen den überbordenden Tagestourismus einzugrenzen. Sollte man in Zürich auch machen, damit die Einheimischen auch wieder Platz in der Badi haben.
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Wenn ich ein Ticket ins Burj Khalifa kaufe, wohlverstanden nicht für ein gleichtwertiges Naturspektakel, dann kostet mich das mehr als das Doppelte des Eintrittspreis in den Caumasee…
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Diejenigen, die den See erschaffen haben (es waren keine Staaten, Regierungen oder Menschen!), Gott und die Natur haben den Menschen die ganze Erdkugel erschaffen,
ohne dafür einen Rappen kassieren zu wollen.Aber einige „schlaue“ Menschen wollen heute, dass andere Menschen dafür bezahlen sollen, obwohl Erstere ja selbst die Erdkugel auch nicht erschaffen haben.
Mit ungedecktem Fiatmoney-Falschgeld traten irgendwann Banksters in Aktion die mit ungedeckten Krediten, die Welt zu privatisieren begangen.
Über Grundbuchamt, Kataster, Vermesser, Notare und mit Bankster Krediten, die nicht mit Geld gedeckt sind, hatte man irgendwann über Gesetze von Staaten, Regierungen, und Bankstern damit begonnen, dass Staaten, Menschen, oder Unternehmen, vermessene Erdoberfläche, (die von Gott erschaffen wurde), mit Bankkrediten die nicht Geld gedeckt sind, erwerben konnten. Das Land welches auch von den Bankstern nicht erschaffen wurde, sollte von da an als Grundpfand für die Bänkster herhalten um Kredite gegen Zins und Zinseszinsen „erwerben“ zu können und sich im Grundbuch als Eigentümer eintragen zu lassen.
Letztlich geht es im jetzigen Betrugssystem in dem Ihr alle lebt, immer nur darum, dass die Staaten und Menschen bei den Bankstern für alles Kredite beantragen müssen, um eben diesen Bankstern für deren Falschgeldkredite Wucherzinsen abzuliefern.
Wir sind im Zeitalter der Schulden- und Zinsversklavung mit Fistmoney-Falschgeld, nicht aber im Zeitalter des Kapitalismus, falls Ihr immer noch daran glaubt.Heute wird alles mit Krediten und Schulden bewertet, auch die Vermögenswerte die in Grundbuchämtern eingetragen sind.
Wir sind im Zeitalter der Kredit-Schulden- und Zinsversklavung, wo die Bankster die Erdenbevölkerung die Erdenbevölkerung in die SCHULDEN- UND ZINSVERSKLAVUNG gedrängt haben!
Ihr habt kein Geld, sondern Kredit der beliebig vermehrbar ist, nicht mit Geld gedeckt ist uns deshalb tatsächlich keine Kaufkraft hat, ausser wenn die Unwissenden noch an solche Fürze glauben.
Schwer zu begreifen, gäll!
Unsere Schulen und deren Lehrpläne sehen aus bestimmten Gründen nicht vor, Euch zu erklären was Geld ist. Die Regierungen und Bankster wollen das nicht, wobei man noch darauf hinweisen muss, dass die Politiker, welche die Lehrpläne erstellen natürlich auch nie gelernt haben was Geld ist, somit befinden wir uns natürlich auch im Zeitalter der Kollektivverblödung mit Unfreiheit und Zinsversklavung für die bedauernswerten Menschengeschöpfe.
Vielleicht versteht Ihr jetzt, weshalb Ihr immer mehr und überall bezahlen sollt, mit Eurem immer wertloseren Kreditkarten-Falschgeld. Auch das Klopapier wird immer teurer werden, nicht nur Benzin, Heizöl, Gas und Co…..
…bis dann irgendwann gar nichts mehr geht im „Handel“.Schöne Wuchääääääääää mit immer höcherääää Prisääääää!
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Privatisierung nennt man das!
Für die Privatisierung mit Krediten und Schuldenbergen kassiert werden die Zinsen❓
Ja richtig däää Bääänkster❗In Zukunft wird jeder Weiher, jeder See, jeder Berg, jeder Wald, die ganze Natur privatisiert und mit Krediten der Bänkster, die nicht mit Geld gedeckt sind, belastet sein, und das ahnungslose Volk wird für alles geschöpft.
Kapiert Ihr es endlich?
Wenn nicht jetzt, wann dann?Wäre es nicht höchste Zeit, diese verdammte Schweinerei politisch zu beenden?
Nicht die Banker oder Staaten und Regierungen haben die Erdkugel erschaffen, nein der Schöpfer der Erde ist ein Anderer wie diejenigen Betrüger die Euch abkassieren mit Falschgeld- Finanzierung und Privatisierung.
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Ein Beispiel regionaler Zusammenarbeit in einer Touristik-Region à la Suisse, ein Chaos der kurzfristigen Interessen. Am Schluss wird man sehen, ob der Graubündner Tourismus nach der Aufwertung des Sfr. gegenüber dem Euro und der Covid-Seuche, so noch langfristig gute Gewinn-Erträge zu bekommen. Oder müssen sie ihr Personal im tiefsten Afrika oder im übervölkerten Indien oder Indonesien holen, um noch Gewinne zu erwirtschaften. Kein Wunder, sind diese Touristik-Abzocker gegen die EU mit den Schutzmechanismen für ihre Leute in der Schweiz. Sie sind natürlich für Blocher, der den Schweizern hohe Löhne und Privilegien gegen EU-Ausländer verspricht, aber diesen Touristik-Abzocker den Import billigster Arbeitskräfte aus der Dritten Welt verspricht. Können so noch Schweizer Beschäftigte im Fremdenverkehr
mithalten, weniger Umsatz und Konkurrenz aus Indien und Indonesien! -
Ist freiwillig dahin zugehen. Da bevorzuge ich den Seealp See im Alpstein. Ist gratis und Feuer machen für die Cervelat ist erlaubt. Zudem hat es 2 sehr schöne Restaurants und eine Käserei die frischen Käse verkauft.
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Die permanent negative, subjektive und reisserische Berichterstattung von Herrn Hässig ist mittlerweile schon genug peinlich aber jetzt kommen sogar Berichte über Badeseen!!! Etwas peinlich nicht!!!
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Wer die Platzverhältnisse kennt, weiss dass es sehr eng ist. Seit jeder Tubbeli Influencer ein Bild vom See postete und die Menschen mehr oder weniger Herdentiere, ist es Chaos pur. Weshalb soll denn der private Betreiber nicht etwas Steuerung über den Preis vornehmen? Es gibt zehntausende öffentlich &?völlig gratis zugängliche See- & Flussbadestellen. Auch gleich um die Ecke, im Rhein. Niemand MUSS sn den Caumasee. Armer Hässig, wenn Sie es sich nicht leisten können, gehen Sie doch zum Blick. Dort können Sie dann das Dolder anprangern, weil dort der Kafi 7 Franken teurer ist, als beim Migrostakeaway…. Wo sind wir hier? Im total verblödeten Sozialismus? Möchten Sie ein Bezugs-Märkli für einmal Zugang zum Caumasee? Schreiben Sie über Relevantes.
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Hm…jetzt aber mal im Ernst, schon mal dort gewesen? Miterlebt, wie überfüllt der idyllische See zeitweise ist? Selbst wer 19.- bezahlt, begibt sich manchmal in den Fleischmarkt.
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Der Unverschämtheit der Anbieter stehen immer auch die Dummheit, Bequemlichkeit und die innere Schwäche der Konsumenten gegenüber. Der Durchschnittschweizer ist nicht bereit zu verzichten, kann nicht Nein sagen bzw. meint, „ich kanns mir ja trotzdem leisten“. Folge: Es wird bezahlt.
Wenn all das auf das ganze Leben aufgerechnet würde, käme ein stattliches Vermögen zusammen. -
Wer die Platzverhältnisse kennt, weiss dass es sehr eng ist. Seit jeder Tubbeli Influencer ein Bild vom See postete und die Menschen mehr oder weniger Herdentiere, ist es Chaos pur. Weshalb soll denn der private Betreiber nicht etwas Steuerung über den Preis vornehmen? Es gibt zehntausende öffentlich &?völlig gratis zugängliche See- & Flussbadestellen. Auch gleich um die Ecke, im Rhein. Niemand MUSS sn den Caumasee. Armer Hässig, wenn Sie es sich nicht leisten können, gehen Sie doch zum Blick. Dort können Sie dann das Dolder anprangern, weil dort der Kafi 7 Franken teurer ist, als beim Migrostakeaway…. Wo sind wir hier? Im total verblödeten Sozialismus? Möchten Sie ein Bezugs-Märkli für einmal Zugang zum Caumasee? Schreiben Sie über Relevantes.
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Leider zahlen Ihnen die blöden Zürcher und Deutsche den Lohn. Oder möchten Sie wieder Bergbauer werden, wie in der guten alten Zeit? Den Skoda 4×4 dann bitte schon heute zurückgeben.
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Im Dolder bekommt man wenigstens noch Klasse zum kaffee, im gegensatz zu Ihrem Kommentar.
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Genau das finden wohl auch viele Bündner total überrissen. Der hohe Eintritt kann nur von gut Betuchten berappt werden. Eine Bekannte erzählte unlängst, dass ein Hochzeitspaar, das am Caumasee während einer halben Stunde nur Hochzeitsfotos mit den Trauzeugen machen wollte, ohne Eintritt nicht eingelassen wurde.
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Ich habe auch Mühe mit der Preispolitik in Flims/Laax aber hier geht es wohl auch darum Tagestouristen abzuschrecken da es auch an Parkplätzen mangelt. Der Eintritt mit Gästekarte (erhält man im Hotel oder der FeWo) ist 8.- für Erwachsene und gratis für Kinder/Jugendliche.
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Ich zahle CHF 8.00 und die Kinder sind gratis. Der See ist perfekt, Aufregung gleich Null.
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Überall Abzocke in der Schweiz!
Wir kaufen aus Prinzip alles nur im günstigen Ausland ein. Tanken, Ferien und Essen etc. Dank der Parität des Euros zum CHF ist jetzt alles noch günstiger, zusätzlich erhalten wir noch die MwSt von 20% rückerstattet.
In der Hochpreisinsel CH lassen wir uns definitiv nicht mehr abzocken.-
@Geiger: Aber den dazugehörenden ausländischen Lohn wollen Sie dann doch lieber nicht, so konsequent sind Sie dann schon, gell?
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@ Moser: Wer zahlt den Ihnen die Sozialhilfe? Wohl auch wir Steuerzahler!
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Mach dir keine Sorgen. Die Schweizer Sozialhilfebezüger fallen auf Deiner Steuerrechnung nur geringfügig ins Gewicht: Bei der ü50-Aussteuerung haben die Meisten ihre Zahnreihen bereits auf eigene Kostenübernahme plombiert und überbrückt. Integrations-, Sprach- und Ausbildungskurse fallen auch nicht an, und die Enteignung aller angesparten Vermögen trägt an die Finanzierung der monatlichen Auszahlungen bei. Ausserdem kommt zehn Jahre später oder so die AHV gut weg, Familienbesuche in ferne Länder fallen auch nicht an, und gesellschaftlich wurde endlich erreicht, was politisch gesucht wurde.
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Crestasee ist wärmer, schöner und billiger. Caumasee ist viel zu kalt zum schwimmen.
Die ganze Region Flims – Laax ist eh zu teuer. Skitageskarte 85.—! Bike Tageskarte 51.—, daneben stellt man aber die schöne Cassons LuftseilBahn ab weil es sich nicht mehr rechnet, Inside Reto Gurtner wäre mal spannend Herr Hässig!
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Mimimi. Der Markt: Angebot und Nachfrage. Bleibt doch zu Hause im schönen Züri ihr Hipsterlis, wenn es dort doch so schön urban lebenswert ist und das mit dem Dichtstress doch eh nur ein (rechter) Phantomschmerz ist, oder?
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@ Sepp Moser; wieder Internet Zugang in der geschlossenen!
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@ Sepp Moser; ist Dein IV-Eingliederungsberater und Therapeut in den Ferien? Geh arbeiten, dann kommst Du auf andere Gedanken!
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@Sepp: Das Problem der Stadtzürcher (nebst der Regierung, aber: wie bestellt, so erhalten!) ist seit jahren dasselbe: Man kann einheimisch sein, wie man will; es hat trotzdem immer mehr von den Leasingauto-posenden Shqipis, von den gegenderten Dutt-Trägern, von tätowierten Tussis mit dem IQ eines Reissnagels und den Hochwasser-Blaumann-tragenden Banksters mit der Ausstrahlung eines gebrauchten Kondoms.
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Ausser blöde Büntner die keine vernünftige Arbeit dort oben
finden und in Zürich arbeiten und dann wettern. -
@A.Schmid: Wenn offenbar sogar „blöde Büntner“ [sic] in Züri eine Anstellung finden, kann es ja mit dem weltmännischen Anspruch wohl doch nicht so weit her sein. Sie selber sind sicher ein „Hochqualifizierter“, oder?
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Sommerflaute bei IP 😂🤣
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Leider die einzige Möglichkeit, solche Perlen von dem Instagramm und Massentourismus zu schützen.
Wenn man bedenkt, was auch sonst Hallenbad- und Kinoeintritte etc. kosten, ist dies (leider) so vertretbar zumal ja die 5 Franken im Restaurant angerechnet werden (fair) und man gratis am See wandern kann.
PS: Lukas, ich freue mich wenn das Sommerloch endlich vorbei ist 🙂
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Es wird überall nur soviel aufgeschlagen wie das liebe Publikum bereit ist zu bezahlen. Aber ja, das Leben in der Schweiz ist extrem teuer bei überschaubarem Vorteil. Wer rechnen kann sollte das besser nicht tun,sonst kommt er, wie ich, zum Schluss, dass man woanders auch ganz toll leben kann.
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Richtig so! Leider müssen wir die Schönheiten der Natur vor den Tourist-Vandalen schützen.
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…. und die Einheimischen zücken wohl die Einheimischen-Karte und bezahlen damit Fr. 2.50 für Erwachsene, Kinder sind gratis … so funktioniert das halt in den CH-Bergen. Die Touristen sind zum Melken da, falleri und fallera!
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In GR gibt es ca.615 Seen, die meisten, wohl 600 gratis aber ohne grössere Infrastruktur,dies kostet halt. Müsste für Paradeplatz-Leser klar sein.
Meine Seenempfehlung ist nicht öffentlich…
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Im Bündnerland wurde man auch bisher abgezockt, das ist nichts Neues. Hohe Preise für schwache Leistungen.
Daher fahre ich meist ins Berner Oberland, dort hat man viel besseres Preis- Leistung Verhältnis und die Menschen sind nett und nicht so arrogant, wie die Bündner. Und ohne die Touristenscharen hat man die wunderschöne Landschaft für sich. Ist sowieso schöner!-
Nach Gstaad geii?
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Was hat der Caumasee mit dem Paradeplatz zu tun?
Oder ist es, weil die arme zürcher Finanzwelt dort Ferien macht?-
@ Pedro: wieso dürfen Dummköpfe wie Du hier überhaupt Schreiben?
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IP mutiert zum IG und wird sich zukünftig auf die Preise in Restaurants beschränken. Die Schreiberlinge Frenkel, Geiger und Stöhlker teilen sich die Schweiz auf in Gebiete und der Knall beginnt.
Im Restaurant Ochsen im Murgtal kostet ein Vanillegipfeli 6.95, dieses Problem wird ausgelost und morgen detailliert analysiert. -
Pure Abzockerei, wenn man bedenkt, dass diese Bündner Jäger nach Subvenziuns (kommt sofort nach Papa und Mama bei den GR-Babys) jährlich Millionen vom CH-Steuerzahler erhalten via Schweiz Tourismus. Die Begeisterung der Zürcher Masse für GR habe ich ohnehin nie verstanden. Es gibt so viele schöne andere Gegenden.
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Da sind die BündnerInnen wie Asylanten, immer von der Allgemeinheit leben!
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Ist doch prima. die Zürcher zahlen das doch sowieso, die Bündner waren schon immer schlau 🙂 Oder würden die Bündner auf der Rückseite des Autos ein „Zürich“ anbringen? Nein, aber die Zürcher ein „Flims“.
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Du scheinst nicht gerade die hellste Leuchte 💡 zu sein!
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Yannick ist schon helle, Kopfschüttler. Gehe einmal nach Küsnacht oder andere Gemeinden an der Goldküste, da siehst du immer SUV mit der GR Nummer, Leute die am See wohnen und einfach auf ihre Wohnung oder ihr Häuschen im Bündnerland aufmerksam machen wollen. Besser mit dem Kopf schütteln aufhören und es mit Denken versuchen!
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V.Brunner: Neidisch, da kannst Du mit Deiner sozialen Hängematte natürlich nicht mithalten.
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Hervorragend Yannick! Das Beste an Züri ist eh die Autobahn in Richtung Chur. Und: Nicht mal wir Bündner verstehen es, wie man seinen Züri-Chlapf mit dem Namen von Bündner Dörfern anschreiben kann. Ballaballa.
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@ Raul Cameron: Habe gehört, dass auch Subjekten mit einem tiefen IQ der Eintritt verwehrt wird.. somit müssen auch Sie…
Die Schweiz wird zum Abzocker Paradies, wir können uns kaum mehr ausserhalb unserer Wohnung bewegen ohne das Portemonnaie zu zücken.
Einfach nicht mehr hingehen Flims ist durch und durch verfilzt und auf Abriss aus Die ueblichen Abzocker sind auch hier…