ETH-Studenten-Verband macht Jagd auf Homo-„Idioten“

Plakat auf Campus in Zürich-Hönggerberg ruft dazu auf, „Homophobia“ und „Transphobia“ bei „LGBTQ+ Helpline“ zu melden.

Lukas Hässig 139 139 Kommentare 12.213 Debatte

Die Schweizer Bildungsstätten haben sich die neue Welt auf die Fahnen geschrieben. An den Zürcher Gymnasien gibt es immer mehr binäre WCs, also solche für unklare Geschlechter.

Nächster Höhepunkt ist, dass Jagd auf vermeintliche Idioten gemacht wird, die als gefährlich eingestuft werden.

So hat der Verband der Studierenden an der ETH auf deren Campus Hönggerberg oberhalb von Zürich einen Plakatständer aufgestellt.

Gabs Vorfälle? (IP)

„You can report homophobia or transphobia to the LGBTQ+ Helpline or the police“ steht dort hinter Regenbogenfarben.

„Homophobia“ meint Schwulenangst, „Transphobia“ solche vor Menschen mit unklarem Geschlecht.

Aufruf zur Jagd auf Ignoranten? Oder gibt es tatsächlich Mobbing und Übergriffe von Studenten, die mit anderem Lieben und Sein nicht umgehen können?

Träfe Letzteres zu, dann würde man die Plakataktion begreifen. Doch in den Medien war davon jüngst keine Rede.

Auch auf Anfrage bei der ETH Zürich gibts keine entsprechenden Reaktionen. Dort wird lediglich auf den Studentenverband verwiesen.

ETH-Studi-Verband hat recht

Deren Präsident meldete sich gestern schnell. „Dürften wir erfahren inwiefern diese Ständer zu reden geben? Ich kann dann gerne ihre Fragen beantworten.“

Die Antwort war, dass es Hinweise auf die Aktion gegeben habe und diese entsprechend ein Thema seien. Danach kam nichts mehr. Funkstille.

In Deutschland sorgte jüngst ein abgesagter Vortrag einer bekannten Biologin für Aufregung.

Diese wollte an der grossen Humboldt-Universität in Berlin wissenschaftlich aufzeigen, dass es nur zwei Geschlechter gebe: das männliche und das weibliche.

Im Vorfeld gab’s laute Proteste gegen den Anlass – inklusive Drohungen gegen die Referentin. Schliesslich kriegten die Zuständigen Angst und bliesen den Event ab.

Kommentare

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Die beliebtesten Kommentare

  1. Weshalb gehen Sie davon aus, dass es ältere Herren sein sollen. Sie wissen also, welche Schicht wie denkt. Sie sind…

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  2. Studentenverband? Zukünftige Studienabbrecher, resp. rot/grüne Berufspolitiker. Der Unterricht ist an ihnen vorbeigegangen. Die Geschichte wiederholt sich: Denunziation, etc.

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  3. wie bekloppt sind wir geworden? haben wir keine anderen Sorgen und Probleme mehr? Das wird irgendeinmal tragisch enden mit der…

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  3. Sehr guter Artikel. Endlich mal ein Bericht der die Probleme beim Namen nennt. Fast alle Medien ersticken unter political correctness und haben längst vergessen was der Kern des Journalismus ist.

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  4. Wer sich fragt, ob diese Helpline nötig ist, kann gerne die Kommentare lesen, kurz nachdenken und sich die Frage dann selber beantworten.

    @ Lukas Hässig: Recherchieren Sie doch beim nächsten Mal zehn Minuten länger für Ihren Artikel, bevor Sie so einen Unsinn wie „unklares Geschlecht“ schreiben. Sehr peinlich, aber auch nicht anders zu erwarten beim reisserischen Titel des Artikels.

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  5. Hm. Als ehemaliger Quästor des VSETH hätte mein rechtes Augenlid wohl auch kurz gezuckt, weil ich mit der Präsidentin zusammen den Betrag hätte sprechen müssen (Quästor = CFO, oder so, wie im alten Rom. Studis halt.). Sind ja Studigebühren, die dafür draufgehen. Hätte mich aber bei etwas Nachdenken vermutlich breitschlagen lassen. Gewalt ist nicht ok, egal gegen wen gerichtet und wenn es Hilfe gibt, sollte man da drauf auch hinweisen.

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  7. Es scheint Mode geworden zu sein, dass man das Thema so oft wie möglich an die grosse Glocke hängt. In den Inseraten steht auch schon gesucht….m/f/d. Dabei würde es genügen, wenn man jegliche der 67 Gattungen einfach als „MENSCH“ bezeichnen würde. Es würde auch reichen, wenn wir uns als Menschen betrachten würden, und uns auch so gebahren, statt so ein grosses Trara draus zu machen.

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  9. Meldet mich bitte, wäre mal interessant, habe keine Hemmungen denen zu sagen, was ich von ihnen halte😉 genug von dieser Sch….e. der Westen geht so leider unter..

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  10. Als ich dort studiert hatte (vor 20 Jahren) hat der Studenten Verband vor allem Parties organisiert. Früher war halt alles besser 😉

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  11. Ich habe homosexuelle in meiner Verwandtschaft und die sind nichts besonderes eher langweilig und festgefahren. Ich bin heterosexuell und vielseitig finde das ist gut so.

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  12. Nein es sind fast alles Ausländer, die unsere Hochschulen dazu missbrauchen, den linken Mist zu bauen. Auch die ETH Professoren sind zu einem grossen Teil Ausländer.

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  14. Streicht diesen Spinnern die Hochschulzulassung und die Stipendien. An der ETH haben die ohnehin nichts zu suchen. Sollen die später unsere Häuser, Brücken und Kraftwerke bauen? Es macht auch keinen Sinn das Anforderungsprofil bei Gymnasiasten und Studenten ständig zu reduzieren, bloss damit diese Leute, die noch nie im Leben eine produktive Arbeit geleistet haben, auf unsere Kosten „studieren“ können.

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  15. Hoffmann von Fallersleben: „Der größte Lump im ganzen Land, das ist und bleibt der Denunziant“.
    In bester DDR-Manier sucht der vseth IM – Informelle Mitarbeiter. Ziemlich übel.

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  16. Traurig, aber noch trauriger, seit Abschluss an Uni 1977 zum ersten Mal wieder in Z, man traut den Augen nicht, die echten Schweizer werden rar, bald nur noch im Zoo

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  18. obwohl ich selbst (mann) auf frauen stehe und ich es nicht „normal“ finde, dass es gleichgeschlechtliche beziehungen gibt.. sogar mit kindern etc. setze ich mich für die gleichen rechte dieser menschen ein und würde mich dafür auch persönlich exponieren oder dafür kämpfen (stellt euch vor, in einigen kulturen steht auf gewisse liebe die todesstrafe..). diese kulturen bedrohen europa und mein verständnis von menschenrechten. für diese freitheit lohnt es sich zu kämpfen.. zum wohle unserer kinder und kindeskinder. wünsche einen heissen sommer ;-).

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  20. Würde man auch von Hass und Phobie reden, wenn der ganze Juli der Ländlermusik gewidmet wird und auch sonst die Leute damit dauerbeschallt werden und sich entsprechend darüber aufregen?

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  21. Ein weiteres „Highlight“ der langen Liste unflätiger, unsensibler und unqualifizierter Texte des ehemals preisgekrönten Schreibers Lukas Hässig. Was ist falsch gelaufen, lieber Lukas? Woher kommt all dieser Frust? Fragen über Fragen.

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  22. Wenn ich Schwulenangst hätte, dann würde ich sicher nicht zur Polizei gehen. Man stelle sich vor, was ein Polizist hinter dem Schalter sagen würde wenn man mit sowas käme. Ganz abgesehen davon habe ich bisher noch nie etwas von Angst vor Schwulen gehört. Aber bekanntlich gibt es ja nichts was es nicht gibt.

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  23. Die Aufforderung, Menschen, die Angst vor Transsexuellen und Homosexuellen haben, bei der Polizei anzuzeigen (!), obwohl diese Angst nicht gegen das Gesetz verstösst, ist eine Irreführung der Rechtspflege und sollte von den Behörden selbst verfolgt werden.

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  26. Muss ich davon ausgehen, dass sich das Plakat vor allem an Ausländer, Asylanten, sans Papiers und Expad richtet.
    Ich finde einfach, dass man Plakate in den jeweiligen Landessprachen aufhängen soll. Oder schämen sich die Schweizer bereits ob ihrer Landessprachen und Dialekten…..

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    • Nein es sind fast alles Ausländer, die unsere Hochschulen dazu missbrauchen, den linken Mist zu bauen. Auch die ETH Professoren sind zu einem grossen Teil Ausländer.

  28. Ganz ehrlich – ich schaue diesem Treiben mittlerweile seit Jahren mit einem verschmitzten Grinsen im Gesicht zu.

    Keinem aufgeklärten Menschen dürfte es entgangen sein, dass homophobe (und trans-/queer-/pan-/wischiwaschi-phobe) Gewalt vermehrt vorkommt, seit die Quote der „immigrierten Fachkräfte“ an der Bevölkerung kontinuierlich steigt.

    In diesem Sinne: exakt dieselben rot-grün-links wählenden Leute, die hier zu Denunziation aufrufen, unterstützen den Import der Leute, die traditionell nicht so Freude haben an Trans-WC’s, Pride-Parties und offen zur Schau getragener Homosexualität. Und schaffen sich so ihr ganz eigenes Problem!

    Herrlich!

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  29. Eine „Phobie“ ist ja eigentlich eine Angst und kein Hass…
    Warum bloss verwendet man nicht ein korrektes Wort für dieses Phänomen?
    Sonst kann’s ja nicht genug pingelig sein zu diesem Thema (Stichwort Pronomen, *-Trennungen, etc.)

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  30. Irgendwann werden wir uns alle wieder relevanten Herausforderungen widmen! Solange finden Männer ü50 keine Jobs, während Ukrainerinnen alles haben können und die buntesten und jüngsten Vögel unserer Gesellschaft (ohne Leistungsausweis, denn das wäre diskriminierend) bestimmen was geht. Wohlstandsverarmung auf höchstem Niveau!

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  32. Ich frage mich gerade schon wo der Autor hier eine „Jagd auf Idioten“ sieht. Jedes HR einer grösseren Firma hat auch Anlaufstellen für Diskriminierungen und diese werden auch regelmässig kommuniziert und es wird darauf hingewiesen, dass man sich dort melden kann (und soll).
    Hier sehe ich nichts anderes. Es wird informiert was man machen kann, bei Verhalten welches sowieso von der ETH nicht geduldet wird.
    Oder kann mich bitte jemand aufklären wieso das eine „Jagd“ ist?

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    • Anlaufstellen für Diskriminierungen sind eine linke Einrichtung mit linken Aktivisten, bezahlt von den arbeitenden Steuerzahlern. Diese Anlaufstellen wollen vor Mobbing schützen, veranstalten aber eine kranke Hezjagd gegen alle, die den Blödsinn von Genderwahn über Schwulenverherrlichung bis Migrationsförderung ablehnen. Dass diesen kranken Verirrungen ein Ende gemacht wird.

  33. die sollten mal lieber die merkel goldstücke ansprechen, die alle nase lang in hamburg-slumburg einem schwulen die nase oder den kiefer brechen. so gerade wieder geschehen. aber die slumburger qualitäts system hurenpresse spricht dann von den tätern lieber als “männern“, anstatt die ETHnie zu nennen. als, liebe woke ETHler, ran an den speck. aber immer dran denken: wer im merkel-faeser staat die wahrheit sagt, kriegt kein gutdotiertes, sicheres plätzchen bei vater staat. gilt auch für die schweiz.

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  34. Das Gute an Inside Paradeplatz ist:

    Das Niveau der Artikel liegt oft genau so tief wie jenes der Kommentatoren. Sinnbefreites Stammtischgerede meets komisches Gekritzel.
    Nun – jeder so, wie es ihm beliebt.

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  35. Die Kommentare unter dem Artikel belegen eindrucksvoll, warum es solche Plakate und Aktionen braucht. Trans- und Homophobie sind noch salonfähig in diesem Land, zumindest bei den anonymen Kommentatoren hier im Forum. Das ist vermutlich kein repräsentatives Bild der Gesellschaft nach der herausragenden Annahme der „Ehe für alle“.

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    • Sie haben scheinbar keine Ahnung wie man sich heutzutage als „Normalo“ fühlt. Es scheint, dass man nur noch auf die LBGTIQ+-0 Rücksicht nehmen muss, dass man die Sexualisierung an den Primarschulen akzeptieren muss etc.. Man muss Minderheiten achten, aber ohne die grosse Mehrheit zu unterdrücken, das geht früher oder später nach hinten los. Übrigens, ich hätte gar nichts dagegen, wenn man Trans- und Homophobe Übergriffe viel stärker bestraft, aber hört auf mit Schwachsinn wie 1/3 Gender-WC für eine verschwindende Minderheit.

    • Bei eurer Ideologischen Überheblichkeit vergesst Ihr sträflich, dass es immer mehr “ Neubürger “ bei uns mit verschiedenen Religionen gibt, die mit derlei Spässchen absolut nichts anfangen können und das Ganze als persönlichen Angriff und als Beleidigung ihrer Religion betrachten.Auch diesen gehört gebührenden Respekt was offensichtlich nicht beabsichtigt ist.Empfehlung, stellt das Schild u.a in Dubai auf…..

    • 1. Schreibe ich im Synonym weil ich will und Sie das nichts angeht ausserdem mache ich das immer.
      2. Bin ich kein Homophon sondern genervt über diese getue- die ganze Zeit seit Jahren…..
      3.Gefallen mir die Fantasievollen Synonym Namen in diesem Blog ausserdem bezweifle ob Sie Humor haben.

    • Mein Kanarienvogel Heinzi möchte unbedingt Hansi – meinen Gockel – begatten. Irgendwie hat ihm niemand wirklich erzählt, dass dies von der Schöpfung in dieser Form nicht wirklich vorgesehen ist. Ferner klaut Hansi immer wieder mal gelegte Eier meiner Hühner, da er selber gar keine hat… Leiden meine Haustiere jetzt an einer Biophobie? Gibt es Selbsthilfekurse für meine lieben Tierchen? Ist LGBTQ noch nicht im Tierreich angekommen? Wer kommt für die psychischen Schäden aufgrund der grenzenlosen Diskriminierung meiner Haustiere auf? Abscheulich, dass es solche psychsch schädigende und diskriminierende Ausgrenzungen heutzutage noch immer gibt…

  37. Es tut mir leid Herr Hässig, aber ich bezweifle, dass Sie wissen, worum es hier geht.
    Würden Sie, wenn Sie verbal oder physisch bedroht werden, zu Polizei gehen? Vermutlich ja.
    Viele schwule Männer (diese Gruppe kenne ich am besten) würden das nicht tun. Aus Angst, nicht Ernst genommen zu werden, weil man denkt, dass es eh nichts bringt und – je nach kulturellem Hintergrund – aus Angst, selber Probleme zu kriegen.

    Die Aktion soll die Opfer darauf hinweisen, dass man eine Anzeige machen kann und soll. Denn ohne Zahlenmaterial wissen die Behörden gar nicht, wie gross das Problem wirklich ist. Man geht davon aus, dass nur 10-20% aller strafrechtlich relevanten Vorfälle angezeigt werden. Es gibt ein riesiges Dunkelfeld. Und die Täter fühlen sich sicher. Da sie oft selber wissen, dass sie nichts zu befürchten haben.

    Dass es keine Vorfälle gibt, stimmt auch nicht. Am Hirschenplatz werden bspw regelmässig friedliche Menschen bedroht und misshandelt. Das Problem ist so gross, dass sogar Schilder aufgestellt werden – dort *gibt* es Fälle. Jeder ist einer zu viel.

    Hand aufs Herz: Wie oft fragen Sie sich, ob sie mit Ihrer Frau an einen Anlass gehen können? Wie oft fragen Sie sich, ob der Ort, an den sie gehen, sicher ist? Schauen Sie auch erst einmal um sich, bevor Sie Ihre Frau begrüssen? Wie oft wurde Ihnen ein Tisch für zwei verweigert, weil der nur für richtige Paare ist? Wie oft mussten Sie sich für ein Doppelzimmer rechtfertigen? Wie oft bekamen Sie auf einmal zwei Einzelbetten oder sogar zwei Einzelzimmer, obwohl Sie ein Doppelzimmer gebucht hatten?

    Zu sagen, es gäbe keine Probleme, stimmt nicht. Sie sehen Sie nur nicht.
    Und hier eine Aufklärunskampagne mit einer Hexenjagd gleichzusetzen – Herr Hässig, das ist geschmacklos.

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    • Die Helpline ist reine Beschäftigungstherapie für wenige. Alle grossen Bildungsstellen haben Anlaufstellen für Mobbing. Aber die L+++++ Community braucht halt eine Extrawurst, finanziert von den doofen SteuerzahlerInnen. Der Witz die Community fordert immer Normalität und grenzt sich selber aus, was natürlich mehr Aufmerksamkeit generiert.

    • So ein Blödsinn, es ist gerade umgekehrt. Wer nicht Grün ist wie Sie, schwul veranlagt oder sich vegan ernährt, der wird von Euch ausgegrenzt vom übelsten. Schwule stellen auch nur Schwule ein. Das hat ja nichts mit Diskrimierung zu tun, sondern mit Toleranz, richtig? Echt selber schuld wenn es mir langsam den Nuggi raushaut mit dieser Regenbogenkultur.

    • Die Helpline wird nicht durch Steuergelder finanziert und sie ist auch nicht Teil des Angebots einer Bildungsstelle.

      In meinem Kommentar ging es im Übrigen um Strafanzeigen bei der Polizei, Herr Brunner.

    • @Victor Brunner: Das ist ein ganz uninformierter Kommentar. Die Helpline wird von der Organisation Pink Cross finanziert und nicht vom Steuerzahler. Bitte schlaumachen vor dem Posten.

    • Grossartiger Kommentar von der Grüne Heinrich. Der war an dieser Stelle nötig und wichtig.

    • Herr Lee, die angeführten Alltagsmiseren sind tatsächlich nicht hinnehmbar, und das wird mittlerweile auch gesamtgesellschaftlich so gesehen. Was aber deplatziert ist, sind die permanente Herauskehrung identitärer Anliegen und die Provokation durch falsche Selbstbilder. In keinster Weise stellt die Buchstaben-Community eine fröhliche und tolerante Gemeinschaft, aber eben gerade in der von Ihnen genannten Gruppe wird über eine stark promuiskuitiv geprägte Lebensweise viel Grausamkeit geschaffen und gelebt, direkt über eine früh einsetzende Altersdiskriminierung und indirekt aber leider auch über missachtete Verhaltensrichtlinien zur Nichtverbreitung von STDs. Und in Zeiten, in denen sich viele Männer überlegen, mit einer Frau unbeaufsichtigt überhaupt Lift zu fahren, wirken die Bikiniauftritte an Paraden auf viele Nichtbetroffene oder einfach Desinteressierte nur exploitativ. Diskriminierung wird in der Schweiz akademisiert und thematisch nur nach politischer Opportunität wahrgenommen, als Beispiel dient dazu das Hijacking einer Thematik durch die AIDS-Hilfe Schweiz über die Reduktion auf die blossen Anliegen einer einzigen Szene. Und es ist kein Whataboutismus, wenn die Überbetonung mittlerweile subkulturell eingepasster Lebensstile hinterfragt wird. Denn im Gegensatz zu den absurden Hochrechnungen vermeintlicher Betroffenenzahlen von nicht progenitiv-ausgerichteten Personen werden in diesem Land Leute von eben wieder anderen Minderheiten unaufhörlich diskriminiert. Von demonstrativer Missachtung im Laden in der Agglo bis zur Bespuckung von Hauseingängen muss alles hingenommen werden, und die Ursachen liegen hierfür aber nicht bei fehlenden Plakataufrufen, sondern bei einer verkauften Gutmenschlichkeit, die aber keine Toleranzlücken mehr füllt, sondern über blosses Patching solche erst aufbrechen lässt.

  38. Aktuell: Die Biologin Marie-Luise Vollbrecht wollte einen Vortrag an Berliner Humboldt-Universität halten, mit dem Titel »Geschlecht ist nicht (Ge)schlecht und warum es in der Biologie zwei Geschlechter gibt.
    Doch linksradikale Gender-Fanatiker haben die Biologin bedroht, so dass die Uni ihren Vortrag aus Sicherheitsgründen absagen musste.Gerade eine Universität müsste ein Hort freier Debatte sein,denn eine freie Debatte ist wichtig für jede Forschungs- und Bildungseinrichtung,dazugehörend auch die Wissenschaftsfreiheit sowie Meinungsfreiheit. Frau Stark-Watzinger (Bildungs- und Wissenschaftsministerin) hat sich zur Absage des Gender-Vortrags wie folgt erklärt »Es darf nicht in der Hand von Aktivisten liegen, welche Positionen gehört werden dürfen und welche nicht.« Quelle: Zeit/ Welt

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    • in hamburg-slumburg gab es den fall des profs lucke, mitbegründer der afd. dort wurde regelmässig die gesamte vorlesung durch chaoten gestört, unter dem wohlwollenden augen des damaligen präsidenten lenzen und der “wissenschafts“senatorin fegebank. lenzen riet lucke doch tatsächlich, statt der ordentlichen eine online vorlesung zu halten. erst, als der druck der echten qualitätspresse aus dem ausland zu hoch wurde ( in slumburg kann man nämlich alles ab, nur nicht wenn an der fassade gekratzt wird), die NZZ, z.B., sprach von unterirdischen zuständen an der hamburger-slumburger “uni“, war es urplötztlich möglich, die chaoten von luckes vorlesung fern zu halten. PS: Chaoten sind keine “Aktivisten“. sie sind und bleiben chaoten. diese deppen werden in slumburg wie in berlin instrumentalisiert, um mißliebige profs oder vortragende loszuwerden und die eigenen hände in unschuld zu waschen.

  39. Als das weströmische Reich mit Riesenschritten seinem Untergang sich näherte und die „Barbaren“ aus dem Norden die Oberhand gewannen, war das dominante Thema im römischen Senat die Klärung der dringenden Frage ob Engel männlichen oder weiblichen Geschlechts seien. Parallelen zur heutigen Zeit sind sicher rein zufällig…

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  40. Ich habe einen ähnlichen (oder den gleichen) Artikel auch gelesen. Rein biologisch gibt es im Grundsatz beim Menschen genau 2 Geschlechter: männlich und weiblich. Der Anteil der Menschen an der WELTbevölkerung, wo objektiv gesehen das Geschlecht nicht eindeutig ist, liegt bei deutlich unter 1%. Vom biologischen Geschlecht muss das soziale Geschlecht unterschieden werden: „Als Gender oder soziales Geschlecht werden Geschlechtsaspekte zusammengefasst, die eine Person in Gesellschaft und Kultur in Abgrenzung zu ihrem rein biologischen Geschlecht beschreiben“ (Auszug aus Wikipedia).

    Dass wir dem sozialen Geschlecht so viel Raum einräumen
    ist ein gesellschaftliches Phänomen der heutigen Zeit. Offensichtlich haben wir zu wenig andere Probleme, so dass wir das in’s Zentrum rücken können. Aber nachdem wir (meine Theorie) eh in der Endphase der Dekadenz sind, ist es wohl völlig normal das und z.B. die Frage nach dem Einbau von Pissoirs an Schulen oder eben nicht (grosses Thema in den Printmedien heute) zu zentralen Fragen zu erheben. Schöne Aussichten….

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  41. Die Welt ist ein Irrenhaus geworden. Wie nicht anders zu erwarten, haben die fanatisierten gehirngewaschenen Idioten uns endgültige ins Verderben gestürzt. Eine Möglichkeit gäbe es vielleicht noch, das Land zu retten. Sofortiger Rauswurf aller Psychos und Narzissten aus Regierung und Politik und Ersatz durch ehrliche, anständige tüchtige, Männer und Frauen (falls es das noch gibt). Keiner, der nicht das Interesse der Schweiz vertritt, sondern für die NWO Marxisten arbeitet oder auch nur im Entferntesten mit diesem Klaus Schwab in Verbindung steht, darf wählbar sein. Leute die als Politiker die Schweiz verraten oder die Demokratie durch gezielte Indoktrination durch die MSM zur Farce gemacht haben, sollen vor Gericht gestellt und im Verurteilungsfall eingesperrt und enteignet werden.

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  42. Was ist das eigentlich: „homophobia or transphobia to the LGBTQ+ … …“?

    Für mich ein weiteres Indiz, wie schwachsinnig unsere Gesellschaft und vorallem Akademia mittlerweile verblödet ist. Wir rennen noch einigen randständigen, 0,8% der Bevölkerung nach und meinen, es gibt sonst keine gesellschaftlichen Problemfelder mehr.

    Ich denke, vielen HerdenschafBürgern werden in 3-4 Jahren die Augen so richtig aufgehen, wenn sie dann mal um ihr verbleibendes Lebensumfeld einstehen müssen.

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  43. In England wurde eine Studie gemacht wieviele Leute sich tatsächlich der LGBDQ++??-/* zugehörig fühlen. Aufgrund der Medienpräsenz und der schon fast hysterischen Heroisierung dieser Bewegung könnte man ja meinen dass 20% der Bevölkerung dazugehören. Die Zahlen sind ernüchternd. Rund 3% der Bevölkerung ist homosexuell, zur LGBDQ Bewegung gehören gerade mal 0.3%. Die Mehrheit der Homosexuellen sind somit keine Anhänger der LGBDQ Bewegung, viele lehnen sie sogar explizit ab.
    Das ganze Theater ist also eine Inszenierung einer extremen Minderheit. Wir sollten aufhören mit dem Unsinn auf alle Forderungen einzugehen.

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    • @keynote: Nenn doch Deine Quelle mal, dann sprechen wir auch mit Dir!

    • „Rund 3% der Bevölkerung ist homosexuell, zur LGBDQ Bewegung gehören gerade mal 0.3%“

      Homosexuelle gehören zur angesprochenen Bewegung dazu, wie bitte gehen diese Zahlen denn auf? Eine Subgruppe macht 3% aus, die Gruppe als ganzes aber nur 3%?

  44. Das ist nur eine andere Facette des „Scientismus“. Einer Ideelogie, die mit Findung von Wahrheit basierend auf Fakten nichts zu tun hat.

    In seinem Buch „The Psychology of Totalitarianism“, das kuerzlich erschienen ist, beschreibt der Forscher und Psychologe Mattias Desmet, ein Phaenomen bekannt als ‚mass formation‘.
    Lesen sie es und sie werden verstehen, was mit unserer Gesellschaft wirklich passiert. Was der Sinn und Zweck von solchen Aktionen, wie an der ETH ist und woher diese Besessenheit mit der Manipulation der Sprache kommt.
    Sie werden nicht nur den Irrsinn, den wir mittlerweile taeglich erleben, sondern auch die Ursachen und Folgen begreifen.

    Das Buch finden sie auf amazon.de (nur Englisch).

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  45. Erst protestieren sie für eine Entkriminalisierung von homosexuellen Handlungen. Wenn dies erreicht wurde, verlangen sie Nichtdiskriminierungsgesetze. Anschliessend rufen sie nach Einführung eines Partnerschaftsgesetzes ein. Nach erreichen dieses „Meilensteins“ wollen sie umgehend staatliche Massnahmen, damit Vorurteile abgebaut werden. Dann ist das hart erkämpfte Partnerschaftsgesetz nicht mehr gut genug; jetzt muss die Ehe für alle her!
    Nachdem die Homos ihre Rechte bekommen haben, kommen sofort die Transleute und so wird dieses Thema über viele weitere Jahre warm gehalten. Und je dämlicher die Aktionen werden (siehe Plakat), desto energischer verlangen sie.

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    • Leider dauert alles so lange, weil die Mehrheitsgesellschaft anders Lebenden und Liebenden nur schrittweise die Gleichstellung einräumt. Genau das ist eines der Symptome der Homo- und Transfeindlichkeit in der Gesellschaft.

  46. SouthcoastPet.
    Als in Africa lebender und sehr gut informierter Schweizer frage ich mich jeden Tag: Haben diese Damen, Herren und weiteren Spezies in der heutigen Zeit keine anderen Sorgen?
    Wir Europäer hier sehen mit Sorgen wie sich die sog.1.Welt zu Tode degeneriert. Hier wo jeder jeden Tag für einen Teller Maisbrei (Ugali) kämpfen muss,sieht man diese Entwicklung viel besser als wenn man vor der Speisekarte des 18Punkte Restaurants sitzt! Und dass die zukünftige Elite,die Studis der ETH gross mitmachen gibt sehr zu denken,denn diese MÜSSTEN ja vorausschauend denken!!!

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    • Diese Sicht haben nicht nur Auslandschweizer, auch hier hat man das Gefühl, dass man alles tut, dass es schlechter wird, bis die meisten gleich arm sind.

    • Das ist eben das Denkverbot der Community. Cancel Culture. Kommt auch bei uns. Nur weil sich ein paar Bekloppte an Häuser mit dem Namen „Mohr“ stören wollen, ihre Langewile überbrücken, spurt Corinne Teflon Mauch. Wie das Tausende andere sehen ist nicht mehr relevant. Die linke Bevormundungskultur hat Vorrang. Eine neue Form der Diktatur und die Stadtpräsidentin die für alle da sein sollte macht mit!

    • Die zukünftige Elite sind meistens Ausländer, die an der ETH studieren und danach von den ausländischen Regierungen zum Zweck der AI oder Software Entwicklungen für andere Regierungen angestellt werden… und nun bestimmen sie noch,was wir jungen Schweizer zu denken haben? No TÄNKS, ohne th und mit ä, ganz schweizerisch, sag ich da.

  47. Auffällig auch, dass der Text auf dem Ständer auf englisch verfasst ist. Wir haben vier Landessprachen und unsere Institutionen tragen diese zu Grabe.

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    • und genau Englisch wird ja von diesen Studenten nicht gegendert. Jung, dumm und arrogant!

    • Es ist der US-Amerikanische Imperialismus mit seiner grenzenlosen Hirn- und Bildungslosigkeit welcher mittlerweile auch die Dummschafe auf unseren akademischen Institutionen erfasst hat. In 3-4 Jahren ist dein ETH-Abschluss nix mehr wert … aber diese „Wertlosigkeit“ der CH Kultur und Gesellschaft ist ein gesellschaftspolitisches Ziel einiger „elitärer“ Randgruppen.

  48. Voltaire sagte sinngemäss zur freien Meinungsäusserung: Ich verdamme, was Du sagst, aber ich würde mein Leben geben, dass Du es sagen darfst! Andere sagen dem auch Meinungsfreiheit und Demokratie! Was da versucht werden soll, ist eine Umerziehung! Es gibt immer zwei Sichten der Dinge!

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    • Hass auf Mitglieder der LGBTQ-Community ist keine Meinung und deshalb auch nicht schützenswert.

    • Genau. Wir befinden uns in einem behördlich verordneten virtuellen Umerziehungslager. Wer sich sachlich aber kritisch äussert wird zwar nicht gefoltert, aber möglichst von der Gesellschaft ausgeschlossen, kann seinen Beruf als Forscher z. B. nicht mehr frei ausüben.

    • Ja, Keynote und Ihr Hass auf Leute welche keine Lust auf die Propaganda haben ist auch nicht schützenswert.

  49. Passend dazu im „Blick“ vom Montag: „Kurioser Fall in US-Gefängnis:
    Trans-Insassin schwängert in Gefängnis zwei Gefangene.“ Natürlich jammert er (nicht sie), dass er in den Männerknast zurück muss.

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  50. Studentenverband? Zukünftige Studienabbrecher, resp. rot/grüne Berufspolitiker.
    Der Unterricht ist an ihnen vorbeigegangen. Die Geschichte wiederholt sich: Denunziation, etc.

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    • Der VSETH vertritt die Interessen der Studenten an der ETH. Er ist in einen Vorstand und diverse Teilverbände für die jeweiligen Studienrichtungen organisiert. Er finanziert sich aus den Studiengebühren der Studenten, dies wurde so vom Bundesgericht bestätigt. Das ist keine Verbindung. Wir haben unser Geld zwar mit studentischen Anlässen (aka Parties) verdient, aber wir hatten durchaus regen Austausch mit dem Rektorat über so Sachen wie die Bologna-Reform und wie dies an der ETH einzuführen sei. Keiner meiner Vorstandskollegen von damals hat meines Wissens das Studium abgebrochen. Zwei tragen mittlerweile den Doktortitel. Einfach zur Info. An der ETH dauert ein Studium in der Regel 4.5 Jahre. Abbrechen geht schon, aber dann können Sie nur noch was anderes studieren.
      Viele Grüsse ein ehemaliger Finanzvorstand des VSETH, der zwar nicht rot ist, sich aber um seine Emissionen kümmert.

  51. Wir sind bald so weit, dass wenn man z.B. gegen Gender-WC ist, dass man dann angezeigt wird. Es ist Zeit, dass die Schulleitungen und die Politik endlich gegen diese Fanatiker einen Riegel schieben. Es kann doch nicht sein, dass wegen einer verschwindend kleiner Minderheit die grosse Mehrheit terrorisiert wird. Der Hass gegen diese Fanatiker und auch indirekt gegen die, die sie schützen wollen, steigt jeden Tag.

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  52. wie bekloppt sind wir geworden? haben wir keine anderen Sorgen und Probleme mehr? Das wird irgendeinmal tragisch enden mit der Menschheit

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    • Ein eindeutiges Zeichen der Wohlstandsverblödung. Unsere Gesellschaft wird zunehmend dekadenter.

    • Weshalb gehen Sie davon aus, dass es ältere Herren sein sollen. Sie wissen also, welche Schicht wie denkt. Sie sind genauso eingeschränkt in Ihrer Blase, wie jene, die Sie verteidigen. Das ganze Geschwurbel über Quere – Länge – Breite – Grüne – Braune uns sonstige unterdrückte Minderheiten geht nicht nur den Älteren auf den Sack. Wir Normalos haben die Schnautze voll von euch Deppen.

    • Count Zero:
      Ist die Zero bezugnehmend auf Ihre Toleranz Andersdenkenden gegenüber? Die Sie sonst ja sehr lautstark und vehement einfordern, wenn um Sie selber geht?
      Oder am Ende gar nur Ihr IQ-Level?

    • Ja CounO, genau solche Leute wie Sie schüren Hass und Wut und treiben die Leute in die Hände von Faschos und Trumpisten, aber das schnallt Ihr natürlich nicht.

  54. Eine absolute Minderheit terrorisiert die grosse Mehrheit.

    Und schneidet sich damit letztendlich ins eigene Fleisch, da die Stimmung kippt und aus über lange Zeit aufgebautem Verständnis und Toleranz gernervte Aggression wird.
    Zumindest bei mir.

    Ähnlich wie bei „black-lives-matters“ verwechseln die Initatoren USA mit Westeuropa.
    Hier gibt es diesen Hass nicht, zumindest bis jetzt.

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    • @Matter
      Sie fühlen sich durch ein Plakat an einer Hochschule terrorisiert? Wow, sind Sie sensibel veranlagt…

  55. Mobbing wenn nicht gar Terrorisierung der Allgemeinheit von einigen wenigen! Hört endlich damit auf, bevor der Backlash so gross wird, dass alle, auch die LGBTIQ+, darunter leiden müssen.

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  59. Die heutige Welt verglichen mit vor 50 Jahren hat sich um volle 360° gedreht. Früher wurden Homosexuelle verfolgt und mussten sich verstecken, was ich auch nicht richtig finde. Aber heute werden bald Heterosexuelle verfolgt bzw. welche, die sich nichtt mit diesem neuem
    Mainstream anfreunden könne. Gott sei Dank ist dieses Theater momentan noch auf Städte wie Zürich beschränkt. Die Welt wird langsam aber sicher zur offenen psychiatrischen Klinik.

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    • Das mit den Zahlen üben wir nochmals. Der Kommentar und dessen Schreiber entsprechen jedoch tatsächlich dem Klischee: Ungebildet, gläubig und alter weisser Mann.
      Fühlt sich bedroht von einem Plakat welches aufklärt wo man sich melden kann bei Gewalt und Co. Süss 😂. Bin aber beeindruckt das jemand der so alt ist mit der Tastatur umgehen kann. Adlersystem beim tippen?

  61. Auf dem Plakat steht „you can report“
    Aber um einen Artikel schreiben zu können, ist das ein „Aufruf“ es zu tun.

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  62. Unglaublich was Heutzutage alles möglich ist, und für was die Leute Zeit haben um darüber nachzudenken. Ist der ETH Stoff zu wenig? Oder muss sich einer Profilieren?
    Klar bei denen wo unklar ist was sie sind, die brauchen eben einen Ständer! Oder wird an der ETH das Geistige Viagra erfunden?

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  63. Das Thema ist wichtig, einfach deshalb, weil viel zu viele Schweizer*innen sich gegen Aussen positiv zum Thema Homosexualität äussern, tatsächlich aber – und nicht selten- die Homosexualität anderer gerne zu ihrem Vorteil nutzen. Ein klassisches Beispiel findet man bei Erbangelegenheiten, wo homosexuelle Geschwister überdurchschnittlich oft benachteiligt werden.

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    • Ach welchen Blödsinn Sie hier behaupten! Ihr treibt es soweit, dass man euch nicht mehr ernst nehmen kann. Denkt daran, ihr seid in der Minderheit; die Mehrheit akzeptiert euch voll aber will nicht immer von eurer Opferrolle hören. Ihr profitiert wie die Normalos von sämtlichen gesellschaftsrechtlichen Dingen, und dies uneingeschränkt. Aber ihr müsst halt auch mal akzeptieren, dass es nicht alle toll finden, wenn zwei Männer oder Frauen in der Öffentlichkeit knutschen. Diese Toleranz erwarten wir von euch auch gegenüber den Normalos!

    • liebe @barbara ich glaube Ihr Problem ist, dass Sie Homosexualität unweigerlich und nur mit Perversion assoziieren. Sie leben im Klischee Ihrer eigenen Fantasien (…). Sollten Sie mal überprüfen. Zu Ihrer Beruhigung: Sehr viele Schweizerinnen und Schweizer haben dasselbe Defizit.

  64. Die Verblödung schreitet in der ersten und zweiten Welt voran. Minderheiten, die teilweise schlechte Erfahrungen gemacht haben oder schwierige Lebensumstände erfahren haben, pushen ihre Agenda auf eine ungute Art.

    Wo ist die Helpline für die hetero-alleinerziehende Frau? Was soll sie sagen, wenn mal etwas gegen sie läuft?

    Man ist doch bereits äusserst tolerant und niemand den ich kenne interessiert’s wirklich wer schwul oder lesbisch ist.

    Solche Plakate konstruieren eine falsche Gesellschaft.

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    • Genau – Bravo!
      Und hat schon mal jemals die Heteros hoch gejubelt / einen ganzen Jubel-Monat erfunden, oder sogar ein Logo erstellt, (Regenbogenfarben) womit sich dann die Unternehmungen wie H&M schmücken können???

  65. Oh je, Lukas. Seit wann ist eine Phobie „Hass“? Phobie ist ein Angstzustand. Die LGBT-Extremisten versuchen natürlich dauernd, gutgläubige Journalisten davon zu überzeugen, dass Phobie mit Hass gleichzusetzen ist. Du solltest Dich nicht vor deren Karren spannen lassen.

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    • Genau. Angst und Hass sind zwei völlig unterschiedliche Begriffe. Bitte etwas mehr Sorge zur Sprache.

    • Die meisten Leute haben weder Angst noch Hassgefühle gegenüber dieser Bewegung.
      Sie sind einfach genervt davon!

    • @Peter, wie recht du hast, aber zuviel Generve kann zu Abneigung führen. Und schuld sind nicht einmal die Betroffenen, sondern die sog. Progressiven, die sich auch hier in den Spalten rumtummeln mit herablassenden Kommentaren gegenüber Andersdenkenden.

  67. Toleranz ist wichtig, nur ist das keine Einbahnstrasse. Sie sollte bis zu einem gewissen Grad auch für diejenigen gelten, die keine Freunde an der LGBT-Community haben.

    Tatsächlich existieren beim Menschen neben den 2 üblichen Geschlechtern auch Variationen dazwischen, wobei der Anteil an biologischen Zwittern unter einem Promille liegt.
    Die meisten neu entstandenen Geschlechtern und sexuellen Ausrichtungen sind reine Fiktion, die ausschliesslich in den verwirrten Köpfen von Jugendlichen und jungen Erwachsenen existieren (Homosexualität kann biologisch bedingt sein, das schliesse ich explizit aus). Spätestens wenn sich jemand als Furry identifiziert, sollte er sich in psychiatrische Behandlung begeben.

    Das witzige daran ist, dass dieselben Leute für die Einwanderung plädieren und das vornehmlich aus Staaten, bei denen die Toleranz gegenüber der LGBT-Community gegen Null tendiert. Ergo lehne ich mich entspannt zurück, warte bis das Pendel auf die andere Seite schwingt und wünsche ihnen schon mal viel Glück.

    Und vielleicht sollten die Studenten ihre Ausbildung mehrheitlich selbst finanzieren, dann haben sie weniger Energie für solche Hetze.

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  70. Tja, der Gipfel der Dekandenz ist womöglich bald erreicht…

    All diese LGBTQ+-Idioten sollen doch mal erklären, wie sie wohl selbst überhaupt biologisch entstanden sind? Waren dafür Schwule, Lesben, Transsexuelle und Menschen mit multiplen diversen Geschlechtern verantwortlich??? Sind Deine Eltern auch multisexuell, zwittrig, oder haben sie ihr eigenes Geschlecht mehrmals selber geändert?

    Man darf nich mal mehr eindeutige, wissenschaftliche und biologische Fakten aufzeigen, sonst kommt die Polizei. Unsere Spezies ist intellektuel, mental und seelisch am Ende. Ohne Erwachen, ohne Bewusstseins-Schub geht da wohl gar nichts mehr…!!!

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  71. Wir leben in einer völlig gestörten Welt, der westen ist soweit wie die Ägypter und Römer zu ihrer Hochblüte, dekadenter geht es nicht mehr, und man weiss das dies stets der Untergang vom Zivilisationen war….nur der Mensch der Idiot lernt nie aus seiner Geschichte, jedes Tier bekommt dies Evolutionär vererbt aber beim Mensch wiederholt sich jede Idiotie immer und immer wieder…

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  72. Wahrscheinlich ist der Hotline die Arbeit ausgegangen, damit auch die Berechtigung eine solche zu führen. LGBTQ+ ist Arbeitsbeschaffung für wenige!

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  73. Die sind vollkommen gaga geworden in der Gesellschaft wo es Tag für Tag um Sex, Sex, Sex und nichts anderes mehr geht.
    Lernt man das an der ETH? Die Idioten haben ich nun klar definiert, Zürich first!

    IM war übrigens so ein Begriff in der DDR wo die Stasi mit solchen „Mitarbeitern“ nach Abweichlern suchte. Unerhört was sich gerade in diesem Land abspielt. Die ETH scheint vom Stasi-Geist unterwandert….. äh sorry, nein es geht natürlich um „Toleranz“.

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  74. I’m just waiting to see what kind of distasteful comments your click-bait headline generates this morning. Another chance for LH and his mob of right wing, svp morons to spread some more hate.

    “If you’re white, with a red passport, and no rainbow flags, you’ll have no problems in swaziland…” 👌🏻

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  75. Sinn und Zweck der Plakataktion ist wohl, Menschen zu helfen, die eine diskriminierende Behandlung erfahren haben.
    Ich glaube nicht, dass es in erster Linie darum geht, homo- oder transphobe Menschen an den Pranger zu stellen…

    Sturm im Wasserglas!

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  77. Was ist schlimm an einem Hinweisschild?
    Scheint einmal mehr Sommerloch oder die eher rückständische SVP Meinung zu sein. Ist Blocher nun auch hier Sponsor?

    Noch ganz habe ich nicht verstanden was das Plakat mit dem Vortrag in Deutschland zu tun hat. Vielleicht habe ich einfach zu wenig getrunken oder zu wenig anderes Intus.

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  78. Man sollte meinen mit Wohlstand und ohne Krieg aufgewachsen zu sein, sollte der Menschheit helfen sich weiterzuentwickeln. Krebs und AIDS schneller zu erforschen, Alterungsprozess aufhalten oder eine Mondbasis zu errichten. Stattdessen schreiten Menschen ihre primären Geschlechtsteile ab, verkünden dies überall und sorgen dafür, dass sich andere auch darum kümmern müssen. Daher die Frage: Wer sind hier eigentlich die Idioten?

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  79. Ein Beispiel für Indoktrination, Gehirnwäsche und Massenverblödung, die oft in akademischen Kreisen anzutreffen ist, in der Endphase. Die letzten Zuckungen einer zum sterben verurteilten Gesellschaft.

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  80. Der Titel suggeriert, dass tatsächlich zur Jagd gegen „Homo-Idioten“ gemacht wird. Tatsächlich handelt es sich bei diesem Eindruck einmal mehr um eine Erfindung des Autors, um die Hetze und den Hass in der Bevölkerung weiter anzuheizen. Denn nur das gibt hier nich Klicks und Traffic, das Portal kann sonst endgültig zumachen.

    Die Gastschreiber und deren grosszügiger Obulus haben kurzfristig geholfen, mittlerweile verjagen sie aber mehr und mehr Leser.

    Lukas, bevor basierend auf dem Müll, den Du tagtäglich produzierst, noch etwas Schlimmes passiert, hör bitte auf mit IP.

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    • Nein! Ip ist überhaupt nicht am Ende. Im Gegenteil: ein Leuchturm der freien Meinungsäusserung.Aber Leute, welche solche Plakate aufhängen, die sind am Ende. Die reinsten Opfer. Der Faschismus, die Denunziation kommen wieder, aber mit einer anderen Fratze. Denken Sie mal nach: solche Plakate und was in den MEdien ggw. Urständ feiert zu diesem Thema, das ist Hetze und Hass. Ich hatte nie was gegen Schwule oder Trans-Menschen, aber langsam entwickle ich eine wirkliche Abneigung. Und das ist das Verdienst dieser Leute – Sie spalten.

  81. NICHT ZU VERÖFFENTLICHEN:
    <>

    „unklage Geschlechter“ müssten „unklare Geschlechter“ sein obwohl unklar nicht „hübsch“ ist.

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