Severin Schwan war das externe Gewissen und die unabhängige Kraft bei der Credit Suisse. Er würde zum Rechten schauen.
Dachte man. Tatsächlich versagte der hochgelobte Pharma-Boss und langjährige Lead independant Chairman bei der Grossbank fatal.
Zuerst holte er Tidjane Thiam als CEO zur Bank, der sich dann als Master von Spionage und Verfolgungen entpuppte.
Dann setzte Schwan mit Antonio Horta-Osorio einen Lebemann auf die Brücke des schwankenden Kahns, der sich im Covid als Herr der freien Lüfte vergass.
Schwan musste zum zweiten Mal zur Reissleine greifen: Horta abserviert, Axel Lehmann, Schöngeist und Leichtgewicht, notfallmässig installiert.
Dann nix wie weg – ab nach Hause ans Rheinknie.
Schwan ist damit massgeblich mitverantwortlich an der sich rasant beschleunigenden Krise der Nummer 2 des Bankenplatzes. Ob sich diese nochmals retten kann, ist mit jedem Monat ungewisser.
Der eigenen Karriere tut das komplette Versagen bei der CS keinen Abbruch. Im Gegenteil, heute früh gibt die Haupt-Arbeitgeberin Schwans, die Basler Roche, dessen Berufung zum neuen Präsidenten bekannt.
Damit steht der Österreicher mit Zweitpässen Schweiz und Deutschland auf dem Olymp. Präsident des Verwaltungsrates von Super-Pharma-Firma Roche: Höheres gibt’s hierzulande nicht.
Ob Schwan die Krone verdient hat, steht auf einem anderen Blatt. Einerseits ist Roche weiterhin die Perle der Pharma-Welt.
Andererseits dümpelt der Kurs der Basler. Im laufenden Jahr hat der Roche Genussschein um über 13 Prozent an Wert verloren. Bei Lokalkonkurrenz Novartis zeigte die Kurve nach oben.
Langfristig schneidet Roche immer noch viel besser ab als Novartis. Doch dass die Vorzeige-Aktie an Drive verloren hat, ist das Versäumnis von Schwan. Seine Produkte-Pipeline ist halbleer.
Für die Karriere von Schwan ist das offenbar kein Problem. Er wird befördert und darf seinen Nachfolger für den operativen Job auswählen; ein Interner mit 20 Jahren Roche auf dem Buckel.
Mehr Kontinuität geht nicht. Frischer Wind sieht anders aus. Das muss nicht schlecht sein. Doch Roche ist nicht mehr Roche, die Firma steckt in einer Formschwäche.
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Die beliebtesten Kommentare
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Bitte jetzt den Schwan nicht mehr stören, denn er ist jetzt gerade bei Roche am Eier brüten.
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Bei der Kursentwicklung von Roche wieder mal ganz dick aufgetragen – „Roche im Keller“
Die Faktenlage ist anders, siehe u.a. Swissquote:
Langfristig, d.h. letzte 10 Jahre: ROG +94.75 %, SMI + 80.16
Kurzfristig, d.h. Wochenperformance: ROG – 0.7% , d.h. die Halbjahreszahlen und der Wechsel von Schwan von CEO zu BOD Chairman schlägt keine grossen Wellen.
Hier nun eine schlechte Leistung herbeizureden ist unredlich und zeugt nicht von einer guten journalistischen Leistung. Der Vergleich zu Novartis hinkt ebenfalls: Jeder kann sich nun mal eine Story mit einer selbst gewählten Zeitachse zurechtbiegen: Fakt ist auch hier dass Novartis gegenüber Roche einen erheblichen Discount aufweist und die nun in diesem Jahr leicht bessere Performance ist v.a. darauf zurückzuführen dass Novartis einerseits (endlich) einen Sparplan beschlossen hat und anderseits massiv Aktien zurückkauft (das ist keine unternehmerische Leistung). Mit anderen Worten: Ein Vergleich von Apfeln mit Birnen. Anstelle reisserischer Artikel zwecks Klicksgenerierung wäre es besser, ab und zu keinen Artikel zu schreiben oder dann aber einer in der Qualität der Schweiz. Handelszeitung (zu ebendiesem Thema der Roche)-
Immer noch der gleichen Meinung?
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Der Leistungsausweis von Schwan überzeugt mich nicht. Ich finde es auch generell schlecht, wenn der CEO in die Rolle des VRP wechselt. Die Firma läuft Gefahr im gleichen Fahrwasser zu bleiben.
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Ich habe bis jetzt nur vom Schwarzen Schwan an der Börse gehört. Betrifft das jetzt die CS und die Roche.
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Schaumschlaeger
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Es ist völlig egal, ob Thiam spionieren liess und Horta ein Lebemann war. Beide waren Totalversager bei der Performance. So etwas muss man weltweit suchen. Da hätte der VR viel früher eingreifen müssen. Kommt noch dazu, dass zu den Leistungen in extrem krassem Missverständnis stehende Vergütungen bezogen wurden und von der CS keinerlei Anstalten gemacht wurden, diese bei den beiden mit Schimpf und Schande davongejagten CEOs zurückzufordern.
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Auf den Punkt gebracht.
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Wenn ein CEO zum VR-Präsidenten ernannt wird, so kann das auch eine Wegbeförderung sein. Ein guter CEO ist immer Gold wert für eine Firma, den will man in seiner Funktion behalten.
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Dann hätte man aber einen anderen CEO nehmen müssen. Den hätte man mit B.A. schon im Haus. Die Konkurrenz wird sich die Hände reiben. Vielleicht taucht er ja bei Novartis auf.
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Als mehrjähriger VR-Vize neben U. Rohner hat S. Schwan die heutige miese Verfassung der CS mitzuverantworten. Man kann annehmen, dass er vom Banking nichts verstand. Deshalb hätte er nie ernannt werden dürfen. Es lief wohl wie beim früheren Swissair-VR: Alles klingende Namen aus Wirtschaft und Politik, aber kein Sachverstand. Die angelsächsischen VR-Mitglieder und Linien-Manager höherer Stufen sind eh nur an den Bezügen interessiert. Über die definieren sie sich, der Rest ist nebensächlich.
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Es gibt keine guten Schweizer mehr.
Verlegen wir doch die Schweizer Firmen von Basel nach Deutschland oder Oesterreich! Dann haben die Rot-Grünen weniger Einkommen, Grenzgänger, Autos und mehr Platz für die Neu-Zufuhr. -
Derweil sich Thiam mit Bill Gates zu konspirativen Gesprächen trifft und den grossen Zampano mimt.
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Mit gebeugtem Rücken steigt man schneller.
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Ob Severin Schwan jetzt maßgeblich zum Niedergang der CS beigetragen hat, ist Ansichtssache. Diese Situation offenbart aber auch ein sehr drängendes Problem: Und zwar die seit Ewigkeiten praktizierte Variante das sich Konzernchefs gegenseitig kontrollieren, ich denke das ist das eigentliche Kernproblem.
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Es wird höchste Zeit, wenn der Finanz-Professor Schwan mit dem „Krypto-Genie Trottelprinz Yousuf“ endlich seinen Nachfolger bestimmt. Dem muss er wenigstens nicht noch einen Rolls Royce zur Verfügung stellen, denn der fährt schon einen solchen (geleasten?) Schlitten. Dann überlebt die CS ganz sicher….oder fährt ganz vornehm gegen die Wand…;-);-)
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Die CS ist nur durch Übernahme zu retten. Das dürfte langsam auch den grössten Fans der Bank klar geworden sein.
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Immer wenn Schwan ins Orsini kommt wirkt er sehr arrogant.
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Wirkt er nicht, ist er!
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Habsburger drängten schon in früheren Zeiten immer ganz nach oben.
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Schwan ein Leichtgewicht,
Hässig, Geiger und vor allem Stöhlker Schwergewichte-
Wo hast Du die Messungen gemacht, im Weltall, oder auf der Erde?
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..werden befördert bis zum Gipfel ihrer Unfähigkeit! Dieser ist bei Schwan längstens erreicht!
Lahme Duck bis dann abgewählt! -
[quote]Höheres gibt’s hierzulande nicht.[/quote]
Doch. Nestlé.
OK. „Höheres“ könnte auch auf das Büro im Roche-Tower deuten. LOL -
Ich habe mein Investment in Roche über die letzten 10 Jahre verdoppelt plus ca. 2 %
Dividende bei einer Null Prozent Zinsumgebung. Einfach super. Vielen Dank Herr Schwan. Er hat sehr jährliche Entschädigung verdient. Dazu finanziert er damit auch die AHV. Der Verleger von IP (ein misslungener Bankangestellter, KV Lehre) ist jeweils sehr neidisch auf Leute welche durch Arbeit und Intelligenz Erfolg haben. Schade -
Butter bei die Fische!!!
Wieso kommt Urs Rohner unbehelligt davon _ und wieso sollen andere seinen Schaden beheben und dafür gerade stehen. Kannitverstan!!!! -
Dabei hatte man sich schon lange gefragt, wie hält sich Severin Schwan überhaupt in der Roche so lange. Sein Leistungsausweis ist doch sehr minimal und, dazu muss man wissen, dass selbst dieser von den einzelnen Geschäftsfeldern selbst erbracht wurden! Nicht von ihm….
Was die CS angeht, da sassen und sitzen ja e nur Händli Aufhalter im VR und plündern die CS seit Jahrzehnten nur aus!
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Roche ist das, was es ist durch den Zukauf von DNA durch Humer (auch Genentech genannt) in den USA. Nur ist der Zukauf sehr lange her (1990) und das Pulver lange verschossen. Avastin ist übrigens von Genentech entwickelt worden. Was ist Roche: ein Pharmaunternehmen auf dem absteigenden Ast, wie fast alles, was sich in Europa Spitze nennt.
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S.Schwan hate bei Roche viele Jahre Hervorragendes geleistet. Ihn jetzt mitverantwortlich bei CS zu machen ist nicht fair. Schwan kann nicht gleichzeitig ein Banker und ein Pharmaspezialist sein. So wie Lukas Hässig ein guter Journalist ist, er kann nicht gleichzeitig ein guter Pharmaspezialist sein.
So, das wäres, „just to keep the record straight“.-
Durchaus möglich, was sie da sagen. Aber: Wen man vom Banking nichts versteht, dann lässt man sich nicht als Vize in den VR der CS wählen. Ausser man sehe das Aemtli nur als Beziehungslieferant und als Abwechslung mit hübscher Entschädigung. Will man aber etwas für die Firma liefern, meint man es ernst, dann sagt man nein. Und das tat S. Schwan nicht. Und das muss man ihm vorwerfen, Betonung auf muss.
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Klar geht die CS den Bach runter. Aber wichtiger ist doch: Hängt Dir eine Frau in der CS ihre fast nackten Brüste vor die Augen, und Du schaust drauf, wirst Du entlassen. Nicht die Frau wird gerügt. Und das wunderschöne Lied zur Frauen – Fussball – EM: Es verführt zu Bewegung: Flucht oder Wegzappen. Firmen haben halt Prioritäten.
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Je schlechter die Performance desto höher wird man steigen.
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Kann man auch so sehen, wenn man blind ist für Versäumnisse, die vielleicht unwiderruflich wirken.
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Verwaltungsräte sind meistens abgelaufene Austauschmodelle, was will man mehr erwarten!?
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„Doch Roche ist nicht mehr Roche, die Firma steckt in einer Formschwäche.“
Das kann man eigentlich von den meisten börsenkotierten Konzernen sagen. Ähnlich wie beim Bund ist dies auf bürokratische Prozesse, Frauenquote, starre Hierarchie (oder aber eine nicht funktionierende Reorganisation) usw. zurückzuführen.
Es herrscht Mittelmass in der Schweiz.-
Ja, zudem hatte es Schwan vergleichsweise einfach, da sein primärer Benchmark stets Novartis war, welche Vasella nach all den Reorganisationen in einem dermassen geschwächten Zustand an seine Nachfolger übergab, dass die alle überfordert waren.
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Mittelmass – das richtige Wort. (Wort des Jahres 2022). Leider. Überall anzutreffen. Die Menschen werden gekündigt oder gehen selber (im Gesundheitswesen wird gejammert über den Fachkräftemangel – da werden Verwarnungen wegen Lappalien ausgesprochen – das lassen sich die PP HF nicht bieten – machen sich selbständig – ergreifen andere Berufe – zu recht! Es fehlen die vernünftigen Direktoren – die unsere vielen schlechten, unfähigen Pflegedienstleiterinnen auf die Strasse setzen. Wetten dass sich dann auch wieder gute normale Pflegefachchkräfte zurück melden!!!
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Du, ich glaub Mittelmass ist unser neuer Benchmark. Egal, ob Stöhlker in der Apotheke, der Handwerker, die Swiss oder was auch immer…. Kein Personal, keine Nachfolgeplanung und kei Luscht. Geht schon äs bitz abwärts, oder?
Enrico
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…the reptiles are real 😉
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Ich lese die Berichte von IP immer in deutscher Sprache !!
Aber da gibt es immer wieder „Wichtigtuer“ die glauben sie müssten damit prahlen und mit fremdsprachigen Kommentaren zeigen, dass sie auch noch „Fremdsprachen“ beherrschten…… ? ?
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Aus Sicht Corporate Governance eine Katastrophe. Frischer Wind hätte Roche gut getan! Die Leistungen von Herrn Schwan bei Roche wage ich nicht zu beurteilen – bei der CS hat er mit den Fehlbesetzungen entscheidend zum Niedergang beigetragen. Schlussendlich haben aber die bedeutenden Aktionäre der CS versagt – sie haben mit Herrn Schwan einen branchenfrenden CEO in die VR-Position gehievt und (zu) lange dort belassen; dies im Wissen, dass er wohl mit Roche genug zu tun gehabt hätte….
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Warum wril eigenzlich nie jrmand die „Leistung“ von Schwan beurteilen? Earum redet niemand darüber, dass er in 15 Dienstjahren 10 Forschungs-Chefs verbaucht hat? Seine GL Mitglieder sich die Klinke in die Hand gaben, sprich, dort Wechsel waren wie nie? Warum redet niemand über fie Felbesetzungen und die Vetternwirtschaft in dem Laden???
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Tempi passati. Hauptsache, sv SITZT nicht mehr im VR der CS!
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Der Schwan aus Basel war im Verwaltungsrat der CS die Nullnummer unter den Nullnummern. In den nächsten Tagen und Wochen wird der CS-Aktienkurs unter 5 Franken fallen und endlich das Ende einläuten. So sad.
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Bei Roche bleibt alles gleich. Christoph Franz der Deutsche
geht und der Osterreicher Schwan kommt als VRP. Hat den Vorteil,
dass der neue mehr von Pillen versteht. Franz war ja ursprünglich
bei der deutschen Bahn tätig. So sieht Swissness heute aus..-
Nach Humer, Schwan jetzt nochmals ein Oesterreicher. Purer Zufall, ist ja klar.
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Eines ist sicher: Schwan hat eine miserable Arbeit bei der CS gemacht und bei der Roche ist der Erfolg auch nicht gross sichtbar. Dank seinen Beziehungen hat er es dort zum VR-Präsidenten geschafft. Die Seilschaften funktionieren auch dort sehr erfolgreich!
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Severin Schwan hat bei der Credit Suiss überhaupt nichts getan, sprich gearbeitet. Schwan war völlig fehl am Platz bei einer Grossbank. Kanns bis heute nicht verstehen aber wenn Konzerne mit Geld locken, dann nimmt man es eben.
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Der schwarze Schwan muss noch fliegen lernen
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Der schwarze Schwan hat noch ein anderes Problem. Er kann nicht schwimmen.
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Roche ist und bleibt die bessere Aktie als Novartis.
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Genau, die beste unter den schlechtesten, da gibt es x-mal bessere !
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Aha…Wie kommt man dazu, so etwas einfach zu behaupten?
Eine Fundamentalanalyse zeigt ein anderes Bild:Roche: KBV=10,8, KGV=20, Seit Anfang Jahr: -12%
Novartis: KBV=3, KGV=8, Seit Anfang Jahr: +3%
KBV = Kurs/Buch Verhältnis, KGV = Kurs/Gewinn Verhältnis
Roche ist generell viel volatiler (Tagesumsätze von ein paar hunderttausend Stück).
Novartis ist „langweiliger“ dafür stabiler über die Zeit. Roche ist zum Zocken, Novartis ist zum Anlegen. -
Eine Schwimmweste genügt für den schwarzen Schwan mit dem roten Taucheranzug.
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was für trotteln von aktionären!
sind die masochistisch veranlagt
oder einfach nur impotent??-
Rocco – du scheinst Dich erst neulich für den CS Sumpf zu interessieren. Die CS Hauptaktionäre haben seit 2009 jährlich prächtig Coupon (an die 9,5%) für ihre Anleihen kassiert…aufgegleist vom CS Management, welches dafür Millionen erhalten hat, abgesegnet wiederum von denselben CS Hauptaktionären. Rechne mal. Gruss, Dildo
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darf man doch nicht sagen, dass Thiam die zweitgrösste Pfeife nach Weisse West Ursli ist, die je bei der CS war. Der Schwan ist auch weit oben auf dieser Versagerliste.
Das geht doch nicht, eine person of colour blossstellen!
Missstände jahrelang totschweigen ist weiterhin angesagt bei den, ach so tollen, MSM. Und…nicht vergessen vor einigen Fussballspielen kurz hinknieen.
Die Heuchelei ist kaum zu ertragen, umschalten bis zum Anpfiff ist jeweils angesagt, um das Erbrechen zu verhindern.
Bald hinknieen gegen Klimawandel, für den Tierschutz, gegen Atomkraft, für Solarpanel, für die Veganer, gegen Pissoirs, für separate Trans-WC’s.Was erlauben sich eigentlich Inside Paradeplatz?
Katastrophen Management und Abzocker kritisieren, so eine Frechheit.Bitte ab sofort heile Welt homestory’s a la Tagi, Blick, Schweizer Illustrierte und SRF bringen.
In Anlehnung an Trappatoni…. was erlauben eigentlich IP !?
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Dass dieser schleimige Österreicher bei der Basler-Daig-Familie noch zum VRP „befördert“ wird, passt doch zu eben dieser Basler-Daig-Familie!
Dabei sollte man diesen Österreicher – genauso wie den Hürdenläufer mit der weissen Weste – auf Schadenersatz belangen für die Misere, welche sie bei der CS angerichtet haben!-
@ Möchtegern „Trader“: wohl selbst nichts im Leben auf die Reihe gekriegt Sie geistiger
Tiefflieger. -
Schleimiger Afrikaner oder Angelsachse habe ich bis jetzt nicht gelesen, bis bald.
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von Spionage und Verfolgungen entpuppte
Hässig zitiert (unbewusst) Metallica – Master of Puppets!
Es wurde ja schon immer gesagt dass Hässig rockt 🙂
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„Nice boys don’t play rock’n’roll
I’m not a nice boy, and I never was“
— Rose Tattoo
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CS werden zeitnah die Lichter noch ausgehen.
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Genau, und der Stromengpass wird das Ganze noch ein bisschen beschleunigen!…“😂
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Herr Hässig spühren Sie es?
Die westlichen Regierungen wollen es noch nicht spühren. Bern ist taub auf beiden Ohren. In Bern benötigt man immer etwas länger.Den Fiatmoney-Scheinwohlstands-Unternehmen geht’s langsam an den Kragen.
Den Regierenden wird die Bevölkerung dann erst im Schlussgang an die Gurgel springen.-
Spürst Du wo die Spur hingeht, genau ins Spüren…..und verstehen, dass die Rechtschreibung „nämlich“ (ohne h…) eine Etikette der Schreibenden sein muss, ähh in Deinem Fall, sein sollte!
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Die Besten sind eben immer die Besten, der Bünzli kann das einfach nicht einordnen in seine kleine Welt, wie es ist der Beste zu sein und mit allen anderen, die alles falsch machen leben zu müssen. Es ist nie die Schuld der Besten, wenn es nicht gut läuft, daran sind immer Andere und unvorhersehbaren Umstände schuld. Es ist nur IMMER auf die Leistungen der Besten zurückzuführen, wenn sich Erfolg, dank deren weisen Voraussicht einstellt.
Man muss das einfach verstehen, dass der Horizont des Bünzlis nicht soweit reicht und das nicht verstehen kann. Darum sind die Besten auch Top Manager und ihr Geld wert, während die alles vergeigenden Bünzlis nicht mal mit Gärtnerarbeit mithalten können.-
Interessanter Ansatz. Müsste man aber darüber diskutieren.
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Scheint dass die Werte wir Ehrlichkeit Transparenz, Nachhaltigkeit, Fairness und Loyalität gegenüber der Firma, den Kunden und ihre Mitarbeiter nichts mehr zählt.
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natürlich nicht…das war noch nie so. was aber heute zählt ist folgendes: frau-sein, viel reden, sich überall zeigen, name dropping. leistung ist nicht mehr wichtig und loyalität wird bestraft. ist schon ok so, die manager wollten es so, jetzt kommts halt so.
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Schwan ging bei Roche denselben Weg den Novartis jetzt einschlägt: Sparen bei der _echten_ Forschung bei gleichzeitigem Bürokratieaufbau auf Forschungskostenstellen.
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Könnte vermutlich alleine keinen Kiosk erfolgreich führen, der Salon-Apparatschick.
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Schwan ist Schwan, viele Federn zum aufplustern, langer Hals, kleiner Kopf, viel Geschnatter! Aufgrund seiner Leistung der teuerste Schwan der je in der Nähe der CS gesehen wurde! Aktie heute morgen, Fr.5.53.
Eines ist sicher: Schwan hat eine miserable Arbeit bei der CS gemacht und bei der Roche ist der Erfolg auch…
"Doch Roche ist nicht mehr Roche, die Firma steckt in einer Formschwäche." Das kann man eigentlich von den meisten börsenkotierten…
Tempi passati. Hauptsache, sv SITZT nicht mehr im VR der CS!