Der Meister der Badeanstalt „Unterer Letten“, der vor Monatsfrist wegen ein Paar Tropfen die Tore um halb zwei Uhr verrammelte, orientiert sich bei der Erbringung seiner Arbeit wohl wie so viele Beamte nicht am Ergebnis der Arbeit im Sinne der Nutzenträger, sondern an seinen temporalen Mindestpflichten zu deren Abtragung.
Und seine Vorgesetzten halten dafür, lieber einen Fehler und die Beleidigung von Bürgern stehen zu lassen, als einen Schritt zur Seite zu machen.
Wer als Staatsbediensteter heim zur Familie muss oder keinen Schirm dabei hat, lässt die Läden einfach runter – nicht nur in Rom.
Zur Verteidigung des Aufsehers der Zürcher Fluss-Badi muss in Betracht gezogen werden, dass Wettervorhersagen gar nicht so trivial sind.
Es gibt neue Hilfsmittel, nämlich Websites und Apps! Auf sie ist nicht immer Verlass, auch wenn sie im amtlichen Gewand daherkommen.
Bis vor nicht allzulanger Zeit vertraute ich auf die Wetteprognose der NZZ. Durch die prägnante sprachliche Darstellung war sie gut verständlich.
Das Wetter kam zum Beispiel von jenseits des Röstigrabens und entlud sich über uns.
Später holte ich Regeninformationen für Aussensportbetätigung bei meteo-search, weil die Balken schneller zu interpretieren waren als die Sprache der NZZ, die die Schuld fürs Wetter regelmässig jemand unter einem anderen Wolkenhimmel zuwies.
Eines Tages kreuzte ein Freund, mit dem ich mich oft treffe, mit „professionellen“ Wettervorhersagen auf.
Er verwies auf Websites und Apps, machte sich in obskurer Weise verständlich, dass er sich am Radar orientiere – wo auch immer der liegen mag.
Schliesslich montierte ich eine beliebige App, aber ich zweifle bis heute und bis zum Gegenbeweis an ihrer Zuverlässigkeit.
Bei Velo-Ausflügen mit ihm führt es seit Jahren nie in den Regen. Eigentlich bräuchte ich daher keine Prognose.
Wir fahren sehr oft am Feierabend aus. Langsam kam ich darauf, dass der ehemalige Pfadi-Gruppenführer die lokalen Wolken liest und zusätzlich eine erweiterte Sicht auf die grossräumigere Wolkenbewegung aus dem Internet bezieht.
Ist es im Westen schwarz, umfährt er Richtung Süden oder Norden.
Ein einziges Mal wurden wir an einem Samstag verschifft. Ausnahmsweise hatte ich den „35er“ Richtung Südwesten festgelegt, aber er wollte in den Norden mit dem ewigen Argument des „einmal etwas Anderes, nicht immer das Gleiche“.
Es war ein kleines Machtspiel, das er gewinnen sollte.
Bald standen wir ziemlich lang unter einem Vordach eines öffentlichen Gebäudes, aus dem es stank, und kapitulierten schliesslich vor dem Hunger.
Wir fuhren „unter dem Regen“ durch nach Hause. Nass.
Derzeit möchte ich besser über das Wettergeschehen informiert sein, weil ich keinen Zank über eine solche Lappalie mit ihm mehr austragen will – und überdies, weil ich eine Bewässerungssteuerung von einem Anbieter auf „tutti.ch“ erworben habe.
Die Steuerung mit dem System erlaubt mir, die Bewässerung regelmässig vorzunehmen, aber auch 24, 48 oder 72 Stunden den Hahnen elektromagnet-technisch zuzulassen, wenn es Regenniederschlag gegeben hat.
Regnete es, muss allerdings jemand an den Gerätchen ein-, zwei- oder dreimal das Plus und dann das Okay zum Unterbrechen drücken. Wässerung ist wichtig, sparen auch.
Ein junger Baum soll 60 Liter, ein grösserer, aber neu versetzter, etwa 100 Liter Wasser pro Woche erhalten.
Eine Kürbis-, Tomaten- oder Gurkenpflanze, deren Früchte zu 85 Prozent aus Wasser bestehen, braucht regelmässig getränkt zu werden.
Ich will nicht überbewässern, weil Wasserkosten nicht nur beim Kauf anfallen, sondern auch bei den Klärgebühren.
Hat die Schweiz auch genügend Wasser, so kostet doch die Infrastruktur für die Quellen und die Zuleitung und die Wiederaufbereitung und die Rückführung an die Natur Geld.
Bloss weiss der, der die Bewässerung unterbrechen soll, nicht ohne weitere Hilfe, wieviel es geregnet hat und wie lange deswegen auf die Tränkung verzichtet werden kann. Wichtig ist aber auch die Vorausschau.
Der Staat macht Informationen über den Niederschlag, die unter anderem für den Strassenunterhaltsdienst gesammelt werden, der Öffentlichkeit zugänglich; so auch der Kanton Zürich.
Auf der Site der „Hochwasserfachstelle“ kann jedermann die Nachrichten über den täglichen Regenfall abholen. Auch gibt es zahlreiche private Anbieter.
Nachdem in dieser Weise inventarisiert ist, wieviel fiel, sollte die Schätzung folgen, wie sich der Regenfall in den nächsten Tagen wohl entwickeln wird. Denn: Jeder Knopfdruck unterbricht für 24 Stunden.
Für die Vorschau, wie lange es trocken bleibt, könnten die Apps greifen. Am Sonntag, 3. Juli 2022, machte ich die Probe aufs Exempel.
Weil ich der App von MeteoSchweiz nicht vertraue, fiel mir als Chance auf eine bessere Prognose wieder einmal der Name von Jörg Kachelmann ein. Der in Schaffhausen beheimatete Schweizer mit Geburtsort in Südbaden wurde vor zwei Wochen AHV-Bezüger.
Des Studienabbrechers in Mathe, Physik und Geografie renommiertes Imperium fiel bekanntlich im Zuge eines Prozesses über einen sexuellen Kontakt einer Frau zu ihm, der von ihr als unangenehm erlebt wurde, im Jahr 2010 buchstäblich ins Wasser.
Bereits 2001 „Bootschafter“ der Deutschen Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger zog sich Kachelmann wie weiland ein Münchhausen wieder selber aus dem Wasser – aber offenkundig mit Wahrheiten.
Einige seiner kernigen Aussagen: Wolken würden durch gestreute Münzen eher beeindruckt werden als durch Flugzeuge, die gegen Hagel „impfen“ wollen.
Hält in diesem Punkt gegen das Impfen, legt sich mit den Verschwörungstheoretikern an, indem er deren Chemtrail-Theorien ins Reich der Gespinste verbannt und deren Verbreiter schlicht „Chemtraildeppen“ nennt.
Die Feministin Alice Schwarzer musste Kachelmann Schadenersatz bezahlen, weil sie ihn trotz rechtskräftigen Freispruchs zu den Dunkelziffervergewaltigern einreihte.
Schwarzer, nomen et factum est omen; so als ob hinter einer Dunkelziffer eine Wahrheit stecken könnte. Ihr Lästermaul machte sie zum Knieschussopfer.
Um 18 Uhr am ersten Juli-Sonntag dieses Jahres erstellte ich von Kachelmanns Website und der MeteoSchweiz-App je einen Print-Screen und schickte sie zwei Bekannten.
Kachelmannwetter.com sah für 01:30 Uhr unter heftigen Winden die Menge von 3,3 Litern Regenfall voraus, die sich bis 9:00 Uhr auf total 8,3 l/m2 summieren sollte.
MeteoSchweiz, das Bundesamt für Meteorologie und Klimatologie, zog 2017 mit ihren 280 Mitarbeitern an den Flughafen.
Ihre App zeigte keinen Niederschlag an, und wenn, dann nur für im Laufe des Montags und geringfügig.
Inzwischen sind es 380 Mitarbeiter, die dort arbeiten. Sie posten Fotoaufnahmen von ihren imponierenden Witterungs- und Wolkenbildern.
Ein hoher Prozentsatz der ausbezahlten Löhne bezieht sich auf Informatik. Jeder fünfte (!) Lohnfranken wandert in die IT.
Auf Anfrage, wer Auskunft zum Budget geben könne, wurde die Hauptnummer am Dienstag, 5. Juli, um 15 Uhr auf ein Mobiltelefon umgeleitet. Der Kundendienst konnte keine Auskunftsperson ausfindig machen und legte beleidigt einfach auf.
Bei einem Budget von 125 Millionen Franken (CHF 125’000’000), das gegen den Willen von Finanzminister Ueli Maurer durch das Parlament um knapp eine weitere Million erhöht wurde, weil das Bundesamt von einem EU-Projekt ausgeschlossen wurde, wäre vom langjährigen Direktor Peter Binder eine überzeugendere Organisation zu erwarten.
Laut NZZ informieren sich täglich 500’000 User bei MeteoSchweiz.
Schon um 23:30 in der Sonntagnacht war erster Regen wahrzunehmen. Als Ergebnis des Regenfalls publizierte die Website des Kantons Zürich für den abgefragten Ort am Dienstag eine Menge von 8,3 Liter Regenfall pro Quadratmeter.
Und nicht nur das. Norditalien erlebte an jenem Wochenende regional ein gewaltiges Wetter mit zahllosen Schäden aus Sturm und Niederschlägen.
Die Prognose Kachelmanns war quantitativ ganz im Rahmen, nur der Beginn des Wetters erwies sich dann als früher.
Wenn eine Organisation von der Grösse und dem Anspruch wie dem Bundesamt für Meteorologie und Klimatologie MeteoSchweiz Wetterbewegungen dieses Ausmasses nicht voraussagen kann, ist es auch nicht verwunderlich, wenn der Meister der Letten-Badeanstalt seinen Gefühlen vor dem Dienst am Kunden Vorrang einräumt.
Ein Blick auf Kachelmanns Website hätte ihn vor der Verbreitung schlechter Kundenerlebnisse bewahrt.
Kurz vor Pensionsantritt Ende Jahr muss konstatiert werden, dass Chefbeamter Peter Binder den Glauben in die Organisation des Bundesamtes für Metorologie und Klimatologie buchstäblich verkachelt hat.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Wettervorhersage ist ein ganz heikles Thema, und darf nie in die Hände eines Privaten fallen –> siehe Skandal Kachelmann.
Mit Wetterwahrsagerei lässt sich die CO2 Steuer, Feuer- und Feuerwerksverbot, Dieselverbot und weiss der Teufel noch alles durchdrücken.
Haaaha! -
Das Wetter von morgen nicht voraussagen könne, aber das Klima in 50 Jahren mit unseren Steuergeldern retten! Hat grad jemand die Nummer von Mike Shiva zur Hand?
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Bei Loomit’s Strand braucht es keine Wettervorhersage. Es ist immer Sonnig & wenn es regnet ist es trotzdem schön!
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Diese Zeilen sind so langweilig und uninteressant wie das Wasser aus einer an der Sonne stehenden Petflasche…
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Mit der Wettervorhersage lässt sich die Stimmung der Bevölkerung signifikant beeinflussen, somit dienen solche Wetterplatformen nur einem Zweck nämlich „Mindcontrol“.
Haaha! -
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So schlecht ist der Artikel jetzt auch wieder nicht. Er gehört einfach eher in eine Frauenzeitschrift, wo für die Autorinn das Thema Artikels Nebensache ist. Zur Hautsache geht es ihr darum,ihren Alltag und ihre Familie im bestem Licht darzustellen. Ihre Outdooraktivitäten, natürlich immer in bester Gesellschaft,ihre Kinder und was diese Klugscheisserchen so alles studieren etc. Wenn noch vorhanden, wird auch der Partner erwähnt und als der ruhende Fels im Leben der Autorin dargestellt. Wetterprognose ist wie gesagt nur der Aufhänger.
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In vielen Kommentaren werden Meteo Schweiz und SRF Meteo miteinander verwechselt. Meteo Schweiz ist das Bundesamt für Meteorologie und Klimatologie und wird vom Steuerzahler finanziert. SRF Meteo ist die Abteilung Meteorologie von Schweizer Radio und Fernsehen, welche durch die Zwangsgebühren SRG finanziert wird.
In beiden Organisationen sind zu viele, überzahlte Mitarbeiter beschäftigt. Bei Meteo Schweiz sind sie eher introvertiert, bei SRF Meteo sind es extrovertierte Selbstdarsteller, die sich gerne vor dem Mikrofon und der Kamera profilieren und mit doofen Quizfragen den Zuschauern das Geld aus der Tasche ziehen. Mindestens SRF Meteo könnte aufgelöst werden und wie bei ARD und ZDF durch private Wetterdienste ersetzt werden. -
Giess die Blumen, Gisela!
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Ist ja nur Steuergeld :):):). In Thailand bezahlen Ausländer überigens KEINE Steuern :):):)
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In der Schweiz auch. Zumindest die mehrheitlich Unterstützungsbedürftigen.
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Es koennte ja sein, dass die MeteoSchweiz von den Fernsehzuschauern ob dem Dialektsammelsurium der Moderatoren nicht verstanden wird. Auslaendische Touristen verstehen “Bahnhof” und verbleiben daher uninformiert, ein in der Schweiz einzigartiger Vorgang, werden doch diese in allen umliegenden zivilisierten Laendern in Schriftsprache informiert und nicht in volkstuemlicher Prosa. Ein Sonderzueglein der antiquierten Firma Bucheli wird gehaetschelt, falsche Prognosen werden ignoriert und nachtraeglich schoengeredet.
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Jetzt einmal im Ernst lieber Omar, wie viele Touristen werden wohl das Wetter am Schweizer Fernsehen verfolgen? Eben, zudem wäre das doch irgendwie eine kulturelle Aneignung. Da fühlen sich dann wieder ganz viele unwohl. Spürsch mi?
Zudem haben auch Touristen Wetter Apps die sie in eigener Sprache verstehen können, die stimmen mindestens so gut wie MeteoSchweiz. Also viel mimimi um nichts.
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Die alte (Wetter-) Regel bestätigt:
Wenn der Staat Aufgaben erledigt, die nicht zur Kernaufgabe gehören, sind Ergebnis schlecht und Kosten hoch. -
Was soll diese Schrottschrift auf IP. Frau Blum ist auch nicht ganz im Strumpf, aber das wird leider Standard bei IP.
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Ein langfädiges Durcheinander. Wenn man den Namen wüsste, könnte man sich solcherartiges zukünftig zum vornherein sparen.
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Bin beim Lesen eingeschlafen.
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@ N. Huber – und @ alle, die sich an der mangelnden Schönheit des Textes stören.
Schon Rousseau hat bemerkt, dass viele Leser die Schönheit eines Textes loben, weil sie sich dank dieses Tricks nicht mit dem Inhalt befassen müssen.
Mir ist es beim Schreiben ähnlich gegangen. Toll, dass auch Sie fast eingeschlafen sind! Sie rufen die Hauptnummer des Amtes für Klimatologie und Meteorologie an und werden auf eine Handy-Umleitung geschaltet, wo keiner rangeht. Als nächstes wählen Sie eine Kundendienst, der nicht weiss, wo er die Buchhaltung im Haus findet. Und der den Direktor nicht findet und der nicht weiss, dass es mehrere (!) Pressesprecher gibt.
Wie kann überhaupt nur so viel auf Wetteraussichten gegeben werden, wenn die Prognose keinen wirklich realen Nutzen mehr hat? Im Alltag: Man geht von der Wohnung in die Tiefgarage, fährt in die Tiefgarage und von da geht man zum Arbeitsplatz. Der Schirm ist kein Accessoire mehr, das man braucht. Regenbekleidung im Ausnahmefall.
Anders ist die Sache etwa bei einem Bauern, der schneidet, um zu ernten. Aber der kann wahrscheinlich Wetter lesen
Zahllose Apps sind heute verfügbar. Jedermann meint, eine herausgeben zu müssen, um auch dabeizusein und mitreden zu können. Verlorene Gesprächsthemen! Masslos werden Werbegelder verschleudert, die sich auf höhere Produktpreise niederschlagen – etwa bei der Landi.
Die Herausgeber der Wetterprophetien geben vor, 7 Tage im Voraus das Wetter zu wissen, aber Kachelmann schreibt: Mehr als 2 Tage im Voraus ist unseriös.
Besuchen Sie selbst die Website von Meteoswiss: Da werden Ihnen Wolkenföteli gezeigt, das glauben Sie nicht, wie schöne Wolkenföteli und wieviele Wolkenföteli! Und jede diese Aufnahmen ist urheberrechtlich geschützt!
Nur was nützen Ihnen diese Föteli? Wolken verschwinden beim geringsten Windstoss. Das Licht fällt anders, und schon sieht auch die Himmelswelt wieder anders aus. Wenn Sie sich an etwas nicht festhalten können, dann ist es der Wolkenhimmel. Was nützen diese Fotos dem Steuerzahler?
Die Fotos können zwar ein augenblickliches Aha-Erlebnis sein. Aber sie sind wie eine Laune. So per Kamera eingefangen und zur Schau gestellt, sind sie absolut, vollkommen und definitiv unnütz, denn das Himmelsbild verändert sich millisekündlich und je es veränder sich nach Standort und Licht. Ihr Leben bestünde aus Knipsen! Wollen Sie das? Wollen Sie, dass andere das mit Ihrem Steuergeld tun?
Im Bundesamt für Klimatologie und Meteorologie sitzen mehr als 30 Dutzend Leute, die die Schönheit des Wetters darstellen! Wozu!? Um die Landeseinwohner von den wahren Problemen des Staates abzulenken?
Denken Sie daran, wenn Sie die nächste Steuererklärung ausfüllen oder das Gemeindebudget vorgelegt bekommen, dass Sie über die Verwendung des Geldes nachdenken sollten, bevor Sie die Hand aufstrecken.
Es ist verlorene Zeit, das ist verlorenes Geld, das um Bundesamt für Klimatologie und Meteorologie verbraten wird.
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Eine bodenlose Frechheit und Zumutung. Und dafür wieder dieser Gisel noch bezahlt?!
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Warum anonym? Warum so langfädig?
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Was für ein Bockmist-Beitrag. Lichterlöschen bei IP?
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Du meine Güte! Ist IP eine Rentnerplattform geworden wo jeder einfach darauf los schreibt und wegen Kleinigkeiten meckert?
Die Probleme die diese Leute haben, da kann man nur den Kopf schütteln…
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Ip schnarchnasen wieder mal am pennen… CS gottstein ist draussen undbdie ganze CH Presse schreibt darüber nur der Lukas ist out-for-lunch.
Aufwachen hallo McFly..jemand zu Hause. Licht ist an aber keiner zu Hause
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Vom Bademeister bis hin zur Vergewaltigungsklage. Alles verwurstelt. Wenn ich mal Rentner bin und zuviel Zeit habe, darf ich dann auch sinnlose Texte hier veröffentlichen?
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Ist IP zur Republik verkümmert? 30’000 Anschläge und null Aussagekraft? Heieiei Luki…
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125 Mio Budget? Ernsthaft? Wo genau wandern die 125 Mio hin? Das ist eine riesige Summe, völlig verschwendetes Geld, diese ganze Behörde gehört komplett abgeschafft und völlig schwachsinnig, dass sich „500‘000 user täglich“ diese meteo Seite anschauen statt auf ihre Iphone Wetter App zu gehen!
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Also dieser „Artikel“ ist dermassen wirr und schlecht, dass ist schon wieder erwähnenswert! Eine Verbindung vom persönlichen Problem des Blumengiessens über Radtouren hin zu hochkomplexen Wettermodellen herzustellen, ist schon grossen Kino und zeigt vor allem auf, wie viel Ahnung von der Materie die Autorin hat. Gratuliere IP schreitet den Weg zu einer Meme Seite tatsächlich konsequent weiter!
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…nicht alle Tassen in Schrank.
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Wenn schon, nicht alle Blumen im Garten!
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mit schreibversuch zwei scheiterst du wie schon bei eins. lass es doch einfach mit der schreiberei.
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Frau Blum – ich habe es echt nicht geschafft, diesen Artikel zu Ende zu lesen… Bei der Untendurch Velofahrt machten die Augendeckel nicht mehr mit.
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Jörg Kachelmann war ein Ehrenmann, jemand der es kann
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Einen solch einfach gestrickten und und wirren Meinungsartikel würde ich auch nur unter einem Pseudonym veröffentlichen wollen. Als Journalist wäre mir dieser ungemein peinlich.
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mein lieber mann, wie grottenschlecht ist denn dieser text geschrieben, wahnsinn…
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Ich habe selten einen so verwirrenden Artikel gelesen!
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1. gehört das hierher?
2. braucht es ein Pseudonym für diese aufgeblasene Schreibe? -
Kachelmann ist ein egomaner eitler Selbstdarsteller, der sich wahnsinnig wichtig vorkommt und an jeder Cervelat-Talk-Show mit flachen Platitüden auftrumpfen will.
Er verfügt über eine Fangemeinde zu der auch unsere Gisela Blum offenbar gehört. Er suhlt sich in Superlativen, bezieht seine Infos jedoch auch von anderen. Insofern ist er kein Einzelkämpfer.
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mehr Qualität, durchgehende Struktur und logische Argumentation. Setzen danke!
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Vom REgen in die Trauffe – wie immer Inkompetenz ueberall, kommt doch hier nach Pattaya.. Sonnenschein ueberall!!
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Nettes Plaudern. Erinnert an Gespräche im Regenunterstand. Da helfen auch Infos aus dem mobilen Telefon nicht weiter, sondern nur ein Schirm !
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Dass derlei Geschwurbel bei LH durchgeht, ist völlig unverständlich. Eine Zumutung. Und dann noch als Titelgeschichte.
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Mal abgesehen davon, dass der gegenüber den Mächtigen stets devote Kachelmann sich während der Plandemie als menschenverachtender Hetzer geoutet hat, frage ich mich, wozu SRF – zusätzlich zu Meteo Schweiz – ihre dämliche Show auf den Leutschenbach- Dach abzieht.
Bucheli und Co. massen sich an, uns über „Klimawandel“ etc. etwas einzureden, obwohl sie Meteorologen, und keine Klimatologen sind! -
Was der Staat tut muss immer Kostenintensiv sein! Sonnst haben die Beamten versagt!
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Wahrscheinlich hat es keine Kommentare, weil niemand den langatmigen Artikel fertig gelesen hat…
Ein interessantes Thema – schade nur, dass man es nicht auf den Punkt bringt!
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„dass Chefbeamter Peter Binder den Glauben in die Organisation des Bundesamtes für Metorologie und Klimatologie buchstäblich verkachelt hat.“
Treffend formuliert!
Im Klartext: Die Wetterprognosen von Meteo Schweiz sind seit Jahren unbrauchbar. Aber die TV-Zuschauer lassen sich von von Bucheli und Co blenden.
Wenn Meteo-Show-Veranstalter hier das Wetter nicht nur für morgen, sondern für eine Woche voraussagen (in unseren alpinen Verhältnissen), dann ist das nicht mehr „Prognose“ sondern blabla. Aber bestens bezahlt!
Bitte selber überprüfen: Prognosen aufzeichnen und eine Woche später wieder zum Vergleich abrufen. Resultat? -
Die Meteo Schweiz macht sich mit ihren täglichen Prognosen, z.B. nach den Nachrichten, total langweilig und vor allem will sie den Eindruck machen, dass sie ein wichtiges Bundesamt ist: Lange Palaver von der Wiedergabe vom täglichen Wetter von morgens bis abends was ja alle schon wissen, dann die Vorschau für die nächsten 7 Tage was ohnehin sehr oft daneben liegt. Besser wäre, wie andere Sender, Vorschau von morgen über die nächsten 2-3 Tage.
Konklusion: Meteo Schweiz hat zu viele Leute und kostet dem Steuerzahler viel zu viel. -
Und noch einer. Was soll dieser schiefe Beitrag auf IP? Dieser blog wird rasant zu einem Sammelsurium von nichts-sagenden Beiträgen. Strebt LH an, über Zeit den Postillen wie Blick, 20 Min, etc. das Wasser abzugraben? Die journalistische Ethik und Seriosität bezüglich Hintergrund-Recherchen lässt schon länger sehr zu wünschen übrig. Für clicks ist scheinbar alles gut genug. Weniger wäre mehr.
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Es fehlt noch der Dank an die SVP, dass wir in Europa aus einer Institution nach der anderen rausfliegen.Da wird ein immenser Schaden angerichtet. Und dann wird man noch von SVP nahen Portalen kritisiert.
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2017: 280 Mitarbeiter,2022: 380 Mitarbeiter. Wenn es überall so läuft, verwundert der allseits auftretende Fachkräftemangel weniger, zumindest dann, wenn viele auch noch weniger arbeiten möchten. Brauchen wir jetzt noch mehr Zuwanderung?
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also, den wetterradar von meteo
stimmt etwa, wie die vorhersage
der muatathaler wetterschmöcker! -
Hör ich da bereits die Totenglocke für’s Kindsein im Paradeplatz?
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Da meine verschiedenen Hobbys sehr vom Wetter abhängen, befasse ich mich schon länger mit den Wettermodellen. Die Meteoschweiz App ist normalerweise für kurzfristige (<6h) Prognosen die genauste. Aber nicht die Vorhersage für einen Ort, sondern die Animation des Niederschlags. Da kann man sich selbst ein Bild machen, wann und wo der Regen kommen könnte.
Für alle anderen Prognosen verwende ich meteoblue. Das ist eine Schweizer Firma, die Prognosen basieren auf vielen verschiedenen Wettermodellen und es gibt dort auch spezifische Prognosen für unterschiedliche Anwendungsbereiche. Da bin ich gerne bereit, für ein Abo zu bezahlen, den für mich stimmt das Preis-/Leistungsverhältnis. (Und nein, ich bin nicht von meteoblue für Werbung bezahlt… 😉 ) -
Weiss nur dieser Leser den Artikel nicht einzuordnen oder geht es so noch anderen? Wir befinden uns in einer Zeit, in welcher politische und wissenschaftliche Informationen nur mehr propagandistisch aufbereitet und geframed oder selbstzensiert werden und in der alle Orientierungspunkte schrittweise abgebaut werden. Und die Autorin stört sich aber an der gelegentlichen Unberechenbarkeit des Wetters, die während Jahrtausenden bis vor Trumps Amtsantritt, dem verspäteten Klimakollaps gefolgt vom Weltuntergang, dem tödlichsten Virus aller Zeiten und der Verteidigung Europas durch ein fastdemokratisches Land den Inhalt jedes Smalltalk stellte.
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Wettersoldat Peter Binder war in der Armee Wetter Kompanie 1 ein etwas gar fader, aber ganz „netter Kerl“. Der Gefreite Kachelmann (ebenfalls in der A Wet Kp 1) war immer schon der „gerissenere“ und mokierte sich schon anfangs der 80-er-Jahre gegenüber seinem Kollegen „Autohans“ aus der Ostschweiz über das heillos verbeamtete, völlig verstaubte, nicht leistungsfähige Wetterwesen der damaligen SMA, der Vorgängerin von MeteoSchweiz. Wäre Kachelmann nicht die blöde Panne mit seiner Gespielin passiert, hätte er MeteoSchweiz bleibend um Lichtjahre abgehängt…
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Was steht auf dem Grabstein des Bademeisters?
Er kann auf ein chlorreiches Leben zurückblicken!🤣
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Werden die Texte auf IP nicht gegengelesen? Dieser Firlefanz ist unleserlich bis zum geht nicht mehr. Zudem: Jeder weiss, dass die MeteoSchweiz-App die besten Informationen liefert. Wer diese nicht lesen kann, verdient es, nass zu werden.
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Wenn man sich die komplette desaströse Unfähigkeit unserer Regierung und Beamten mit hohen 6-stelligen CHF Löhnen so anschaut, müssten wir eigentlich längst schon Vollmitglied der Schulden Union sein.
Ein Volk mit demokratischen Rechten, dass sich soviel Unfähigkeit leistet und dies auch noch mit Steuergelder und weiteren Zwangsabgaben Jahr für Jahr mitfinanziert, hat nichts anderes als eine EU Mitgliedschaft verdient! Wenn schon verlieren dann richtig. -
125-Mio-Budget und keine brauchbare Wetterinformation, na ja, fragt doch die Muotathaler Wetterschmöcker, die schmöcken das Wetter für ein Trinkgeld!…“😂
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Gisela Blum;
Sie müssen sich nicht schämen Ihre SVP -Nähe offen zu legen.
Ich gehe davon aus, das Sie wissen, wovon Sie schreiben.Freundliche Grüsse
Gisel Fleur -
Super Artikel! Da erfährt man wieder einmal mehr, dass -wie in der Schweiz üblich- nicht die Könner*innen ihres Fachs die Jobs kriegen, sondern die Arsc…sorry, die Netten JA-Sager.
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Was ein wirrer Beitrag – „Artikel“ wäre eine Beleidigung für diese substanzlose Aneinanderreihung von Velotour, Gartengeschichte und anekdotischem Wettererlebnis. „Gisela“ giess dein Gemüse, aber verschone uns bitte mit weiteren Auszügen aus deinem Tagebuch.
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Man muss aber auch nicht weit suchen – das Problem liegt am Leutschenbach:
– lange Sendungen mit wenig Inhalt!
– Meteo/Bucheli dauert mitunter 5 Minuten
– Tagesschau 23 Min.
– inkl. Werbung sitzt man in einem der kleinsten Länder Europas volle 30 Min. vor der Glotze – ARD schafft das in der halben Zeit…
(ich gebs zu, dank modernen Medien kann ich das künstlich kürzen), aber es ist Leutschenbach: zu teuer aufgezogen – irgendwie hat die Gebührenreduktion noch nicht den gewünschten Effekt gezeigt – muss die Gebühr nochmals halbiert werden? -
Das Meteo welches täglich, von und finanziert, ist meist so genau wie wenn eine Kuh klettern kann.
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Kein Wunder operiert Gisela Blum unter einem Pseudonym
Zu peinlich ein so sinnfreies langwieriges Gebrabbel mit dem eigenen Namen zu publizieren
Kriegt die Dame Buchstabenpraemien? -
Und was genau hat das mit Finanznews zu tun? Sommerloch bei IP??
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So nötig wie eine Überschwemmung
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Kommen Sie zum Punkt. Unnötiges, privates Bla bla und am Schluss eine Aussage basierend auf einer einzelnen Beobachtung. Zum Glück haben Sie einen Screenshot gemacht, sonst hätte Ihnen das niemand geglaubt…
Übrigens, hier die Erfolgsrechnung der Meteo Schweiz: https://www.meteoschweiz.admin.ch/home/ueber-uns/portraet/fakten-und-zahlen.html
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Die „Atmosphärenwissenschafter“des Bundesamtes für Meteorologie und Klimatologie befassen sich lieber mit Klimatologie in der Arktis als mit Meteorologie in der Schweiz. Mit der letzteren Disziplin kann man keinen Blumentopf gewinnen, mit Voraussagen von Umweltkatastrophen in der Arktis oder sonst irgendwo, hingegen schon, zumal dass solche Voraussagen unmöglich je zu verifizieren sein werden. Tja, warten wir also geduldig bis unsere Meteoschweiz mal in der Lage ist eine akkurate 24h Wetterprognose zu erstellen…😎?☂️?🥴…
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Nei aber nei au, jeder fünfte (!) Lohnfranken wandert in die IT. Ein Wunder dass es so wenig ist, denn für die Klimaprognosen werden Supercomputer benötigt.
Tatsächlich versteht niemand, warum die ein eigenes Modell basteln. Das Wetter funktioniert überall nach den gleichen Gesetzen. -
Wettermodel-Evaluierung ist essentiell, aber nicht mit einer small-N Studie (ein Event) getan. Meteo Schweiz ist im Consortium for Small-scale Modeling (COSMO), bzw. dessen Nachfolger Icosahedral Nonhydrostatic model (ICON). State-of-the-art.
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Trotzdem für’n Arsch.
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In der Sache sicher richtig…aber langatmig und aufgeblasen. Schade und unnötig.
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Wichtig ist immer nur, dass die Schweizer Amtsstelle nichts mit der EU zu tun hat, da ist es gleichgültig, dass es viel mehr kostet und weniger effizient ist.
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Kloakenjournalismus auf IP. Artikel nur unter einem Anonym. Verständlich dass der/die SchreiberIn zu diesem Kack nicht stehen will.
Dabei gäbe es berechtigte Kritik an Meteo Schweiz, dazu braucht es Kompetenz und die ist bei „Gisela“ nicht vorhanden.
LH rückt mit seinem Portal immer mehr in die rechte, feige Ecke, grosse Klappe, kei Anstand, kein Mut!-
Dann informier Dich halt auf SRF News, da liefen sauber eingebettet in die bundesrätlich abgenickte Agenda 2030 gerade drei Debatten für alle, die sehnsüchtig auf die linke Gutmensch-Hölle in totaler Identitätsaufgabe hoffen: Ein wenig Gemeinsschaftsgefühl und Kumbaya in der Kriegsführung und unter künftiger NGO-Hoheit, Panikmache nach ein paar saisonalen Trockentagen über Wetterkarten mit eingeshopptem Rotstich und dann noch einmal Weltuntergangsgeschrei vor der Abstimmung zur Fleischproduktion, einmal mehr nur scheinbar unbemerkt auf unschlüssige Statistiken abgestüzt.
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Rasen muss man nicht wässern, das ist Wasserverschwendung. Ziergrass ist nutzlos und bringt der Natur nichts. Zudem erholt sich der Rasen nach einer Trockenperiode schnell von selbst, sobald es wieder regnet. Auch beim Fahrrad fahren oder wandern kann man auch mal nass werden. Typische Zivilisations-Dekadenz.
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kachelmann hat mit gezieltem arschkriechen bei der corona gang verzweifelt versucht, in schland wieder wasser unter den kiel zu kriegen. vergebens. . Gott sei Dank!
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Vermutlich wurde MeteoSchweiz von einem brutalen Trojaner angegriffen „der berüchtigte sogenannte Regenwurm“. Die Wettervohersage für diese Woche „Tagsüber hell,Nachts dunkel“ spricht dafür!
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Inside Wetterfrosch und schon eine Blume gefunden, die endlos plaudert.
Inside Paradeplatz gibt es fast nicht mehr.
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Viel Bla Bla um nichts. Einfach Landi Wetter Radar konsultieren und gut ist`s.
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Das ist das Privileg eines Beamten – überbezahlt, muss keine Verantwortung übernehmen, muss sich keine sorgen über seine Pensionskasse machen, solle eine Unterdeckung vorhanden sein wird dies der Steuerzahler ausgleichen.
Wann kommt die Initiative, dass die Privilegien der Beamten nicht besser sein darf als der Durchschnitt in der Privatwirtschaft? -
Wettervorhersage ist keine Aufgabe des Staates. 125 eingesparte Millionen bei ca. 3-4 Millionen Beitragszahlern = 30 bis 40 Franken weniger SRF Gebühren.
Bin beim Lesen eingeschlafen.
Du meine Güte! Ist IP eine Rentnerplattform geworden wo jeder einfach darauf los schreibt und wegen Kleinigkeiten meckert? Die Probleme…
Die alte (Wetter-) Regel bestätigt: Wenn der Staat Aufgaben erledigt, die nicht zur Kernaufgabe gehören, sind Ergebnis schlecht und Kosten…