Der Bund nahm letztes Jahr 76.1 Milliarden Franken ein. Dem standen Ausgaben für Subventionen von rund 57 Milliarden Franken gegenüber. Hinzu kamen weitere Aufwände.
Die Rechnung platzte aus allen Nähten. 2021 wurde ein Haushalts-Defizit von 12.2 Milliarden Franken verbucht, im Vorjahr waren es 15,8 Milliarden. Warum?
„Das Defizit ist wie im Vorjahr (minus 15.8 Mrd.) auf die hohen Ausgaben zur Bewältigung der Corona-Pandemie zurückzuführen“, schreibt der Bund.
Wo landeten die 57 Milliarden Subventions-Gelder?
Aufgeschlüsselt auf einzelne „Subventions-Aufgabengebiete“ ergibt sich ein groteskes Bild aus Rechtsgrundlagen und Giesskannenprinzip, wie der „Subventionsdatenbank des Bundes“ zu entnehmen ist. Dafür geradezustehen hat der Bürger.
Ein paar Müsterchen: Unter der Rechtsgrundlage des „Bundesgesetz über die internationale Entwicklungszusammenarbeit und humanitäre Hilfe“ zahlte die Schweiz knapp 226 Millionen Franken an die „ACT-A“.
Dabei handelt es sich um eine von der WHO und anderen Gesundheitsakteuren initiierte, weltweite Kampagne, die sich der Bekämpfung des Corona-Virus verschrieben hat.
Knapp 96 Millionen Franken flossen sodann in die „Humanitäre Hilfe“. Ziel sei die „Hilfe in Entwicklungsländern, in denen der Bedarf an (humanitärer) Hilfe aufgrund der Covid-19-Pandemie besonders hoch ist, zu unterstützen“, so die Subventionsbeschreibung.
Ganze 25 Millionen Franken gingen im Jahr 2020 an den „Katastrophenfonds“ des „Internationalen Währungsfonds“. Diesbezüglich schreibt der Bund unter „Subventionsempfänger“ wortwörtlich: „Arme, verschuldete Länder“.
Rechtsgrundlage? Das „Währungshilfegesetz“ aus dem Jahr 2004, Artikel 3. Dort steht:
„Der Bund kann sich, insbesondere zu Gunsten einkommensschwacher Staaten, an Spezialfonds und anderen Einrichtungen des Internationalen Währungsfonds beteiligen.“
Auch für die „Gesundheit“ wurde dem Steuerzahler tief in die Taschen gegriffen. So kostete die „Bundesfinanzierung der SARS-CoV-2-Tests“ denselben im Jahr 2020 über 193 Millionen Franken.
Im Jahr 2021 kletterte dieser Betrag auf über 1,1 Milliarden Franken.
Knapp 109 Millionen wurden letztes Jahr an „Kulturunternehmen und Kulturschaffende“ ausbezahlt, um den „finanziellen Schaden aufgrund der Covid-19-Pandemie abzufedern“.
Rechtsgrundlage? „Covid-19“-Gesetz.
Auch Schweizer Sportverbände durften sich über einen Zustupf freuen. Fast 100 Millionen Franken (2020) gab es für den Subventionsempfänger „Verbände“. Im Jahr 2021 wurden denselben ein Batzen von 150 Millionen Franken zugesprochen.
Natürlich litt auch die Wirtschaft. An „Unternehmen und Bürgschaftsorganisationen“ zahlte der Bund in den letzten zwei Jahren über 300 Millionen Franken Finanzhilfe aus.
Für die „Unterstützung kantonaler Härtefallmassnahmen für Unternehmen, die aufgrund der Covid-19-Pandemie besonders betroffen sind“, stellte der Bund 4 Milliarden Franken bereit.
Wer litt noch? Der Verkehr.
Aufgrund von Reisebeschränkungen, Grenzschliessungen und Homeoffice musste auch dort über die letzten zwei Jahre (noch mehr) subventioniert werden.
Der regionale Personenverkehr wurde (nur Covid-Subventionen) mit 82 Millionen Franken abgegolten, der Schienengüterverkehr mit 87 Millionen Franken und der Ortsverkehr mit 30 Millionen Franken.
Die „Soziale Wohlfahrt“, auch ihr Griff der Bund mit Hilfe des Steuerzahlers unter die Arme. Gleich zwei Mal taucht der Subventionsposten „Kinderbetreuung“ auf.
Kostenpunkt: Fast 29 Millionen Franken (2020-2021).
4 Milliarden Franken kostete den Bund die „Entschädigung für den Erwerbsausfall an Selbständige und Eltern mit Betreuungspflicht“ für dieselben Jahre.
Eine der teuersten Einbussen, die vom Bund (ergo vom steuerzahlenden Bürger) abgefedert werden musste, dürfte die „ausserordentliche Übernahme der Ausgaben der Arbeitslosenversicherung für die Kurzarbeit während der Corona-Pandemie“ sein.
Für die zwei „Corona“-Jahre (2020-2021) flossen dafür über 15 Milliarden Franken an „Unternehmen und Angestellte in Kurzarbeit“.
Die aufgelisteten Beispiele bilden nur einige der „ausserordentlichen Covid-Subventionen“ ab. Die Liste ist nicht abschliessend.
Zudem werden viele der aufgeführten Subventionsempfänger auch im Normalfall mit Bundesgeldern in Millionen- oder Milliardenhöhe beglückt.
Und dann dürften die Kosten der „Covid“-Massnahmen respektive „Covid“-Pandemie sogar noch mehr betragen; subsidiär und föderal betrachtet sind die Kosten weitaus höher.
Ganz zu schweigen von persönlichen Einbussen, die in keiner staatlichen Datenbank erfasst werden.
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Die beliebtesten Kommentare
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Das Volk hat 2001 einer Schuldenbremse zugestimmt, die immer noch gilt. Das Parlament hat aber während der Corona-Plandemie weder die Verfassung noch die Menschenrechte respektiert.
Zur Schuldenbremse heisst es u.a.
Sanktionen: Überschreiten die in der Staatsrechnung ausgewiesenen Gesamtausgaben den Höchstbetrag nach Absatz 2 oder 3, so sind die Mehrausgaben in den Folgejahren zu kompensieren.
https://www.efd.admin.ch/efd/de/home/finanzpolitik/die-schuldenbremse.html -
Weshalb beginnt der Artikel mit der Aufzählung von 226 Millionen für die „ACT-A“? Im Vergleich zu den 2’800 Millionen Direktzahlungen an unsere Bauern ein geradezu lächerlicher Betrag. Eigentlich sollten die grössten Posten zuerst aufgezählt werden. Doch im ganzen Artikel ist kein Sterbenswörtchen zur Unterstützung unserer Landwirte zu finden. Weder zur Höhe noch zu den Unterstützungsgründen.
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Im Kanton Aargau macht die staatliche Unterstützung pro in der Landwirtschaft Beschäftigten knapp 15’000 CHF pro Jahr aus. Der SVP und unserer Bauernlobby sei Dank. Aber diese SVP Dame darf das natürlich nicht erwähnen…
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Man kann es nicht genug wiederholen:EMS, SWATCH und andere profitable, börsenkotierte Unternehmungen werden Jahr für Jahr vom Stuerzahler dank der bürgerlichen Mehrheit subventioniert. Leute, welche angeblich nach Bern wollten, um den Sumpf auszutrocknen machen das Gegenteil.
Doublespeak at its best -
Die nächste Hiobsbotschaft ist ja schon da! Das S-Status-Volk aus der UE kostet uns bis Ende Jahr 1 Mia.!!!! Uns Trotteln CH-er wird immer was vorgejammert, das unsere Sozialwerke den Bach runter gehen???? Die Bananenrepublik CH ist wahr geworden. Dort lebt es sich besser… Mit der CH geht es nur noch abwärts!!! 🤮 Vielleicht merkt der hinterste Füdlibürger endlich mal, dass wir nur noch verarscht werden in diesem Land??? Was ich mit dieser Wohlstandsverblödung bezweifle!!!
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Danke Heiri B., endlich mal jemand der den Durchblick hat. Es ist genau so wie sie schreiben. Gerade die SVP spielt eine ganz trübe Rolle in diesem Spiel. Den Bauern werden Milliarden in den Allerwertesten geschoben, auf dem Buckel von Invaliden, Rentnern und Geringverdienern wird gespart.
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Aha, aber für die AHV ist ja bekanntlich kein Geld da. Lasst euch nicht verarschen von den Gutpolitikern, den zeitgeistigen Populisten und Demagogen. Steuerzahler aller Kantone, vereinigt euch und fordert das Geld zurück!
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Somit: AHV Renten verdoppeln. Der Band hat ja unendlich viel Gled, wenn er es ausgeben will. Einen Grund findet er immer. Also bitte endlich mal an die eigene Bevölkerung denken und nicht über Wochen im Parlament diskutieren, wie man die AHV finanziert. Einfach machen!!! Geld hat es genug. Bitte keine Ausreden suchen. Wäre einfach lächerlich.
Bürger: Nur noch jene Politiker wählen, die sich für die AHV einsetzen-ohne wenn und aber und ohne Ausreden!!! -
Ist das nicht kulturelle Aneigung, was da der Schweizer Staat betreibt? Nämlich Geldverschwendungskultur der EU.
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Hier fehlen klar die Subventionen an die Bauern. Warum?
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Weil Ruggle in der SVP ist….
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Die meisten Subventionen gehen an die SVP Bauern. Davon schreibt SVP Ruggle wohlweislich nichts.
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Eigentlich ganz simpel, aber das fällt euch Superschlauen nicht ein:
Als Bauer muss man hart arbeiten und hat selten freie Wochenenden oder lange Ferien => das schliesst SPler folglich aus, denn mit einem Phil II- oder Psychologie-Studium wäre die erste Frage bei der Aussaat des Weizens: warum ist es der Weizen und nicht die Weizen? Ist das Weizen gar Trans oder queer???
Aber schön, dass ihr nicht wisst, dass der mit Abstand grösste Posten in Budget der CH die Sozialleistungen sind, welche in den letzten Jahrzehnten mit Abstand das grösste Budgetwachstum aufwiesen – im Gegensatz zu den Landwirtschaftssubventionen, welche seit 20 Jahren ziemlich stabil sind!
Und von einer gepflegten Landschaft hat man was, von hohl labernden Fachleuten im Fachgebiet „Psychologische Kongruenz zwischen Trans-Flüchtlingen und schwulen Fussballern“ oder „Deutung der Träume in der REM-Phase bei der gemeinen Werre“ nicht so viel…
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Wo eigentlich am meisten Geld fehlt ist in allen ehemaligen sozialen Bereichen wie IV, AHV, PK, EL, SoHi, ALV den diese wurden alle auf Profite umgestellt oder dies wurde zumindest versucht. Menschen die in diesen Bereichen Geld brauchen kreichen zwischen Armut, Prekariat und permanenter Oppression/Rechtfertigung. Demontage des Sozialstaates in dem man den Schwachen hier im Land den letzten Rappen streitig macht. In der letzten, abgelehnten, AHV Revision wurde das heutige Recht auf EL zu einer Sozialhilfe ohne Recht geändert (kaum jemand thematisierte das). Kranke Menschen, darunter immer mehr physisch schwer kranke werden wie Verbrecher behandelt die zwischen gekauften Gutachtern, Taggeldversicherungen, Sozialversicherungsgerichten, Elend, Sozialhilfe, Therapien und Wiedereingeliederungsmassnahmen hin und her geschoben werden. Derweil private IV Versicherer Milliarden als Profite verbuchen weil Iv Renten verweigert werden. Die Gutachter und Massnahmen bezahlen die Kranken denen die Rente verweigert wurde dann auch gleich selber…
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Psychisch Kranke (nicht physisch Kranke, die aber auch) i.e. Depression, permanente Selbstmordgedanken, Ausgebrannt, Erschöpft, Schlafstörungen, Agression… und das alles versteckt hinter dutzenden unlösbaren (weil man die Ursache, die arbeitstechnische Ausbeutung a la Taylorismus nicht eliminiert) psychosomatischen Leiden die leider viel zu oft mit dem schlucken von Tabletten erledigt werden sollen, aber das alles nur noch chronisch machen… Burnout Kliniken sind übrigens ein recht profitabler Zweig der Psychiatrie in des sich lohnt zu investieren.
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Finde das Wohlfühlgiesskannenprinzip auch nicht perfekt oder wirklich toll. Aber wenn keiner mehr einzahlt, bleibt schlussendlich – wie vor 100 Jahren – nur noch das Armenhaus. Coole Perspektive, nicht wahr?
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und da ist sicherlich wieder die eu schuld, oder?
unglaublich, was hier alles quersubventioniert ist,
was in der eu völlig verboten wäre.
bei uns hat es wirklich einen unanständigen zuwachs
an gesponserten, geschützten werkstätten, inkl.
unsere landwirtschaft!
da kann man als guter steuerzahler usw. nur noch
stauen, was da verteilt wird und bei mir und anderen
nie ankommt!-
Es ist simpel;
bei all den SVP Lesern hier (und die sind in der Überzahl) sind immer und völlig unabhängig von den Fakten an allem und pauschal immer die Linken und Grünen schuld.
So einfach ist deren Welt gestrickt.
Und dieses Weltbild wird durch die rechtsbürgerlichen Medien daherkonstruiert.
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Willkommen im Kommunismus! Partei und Freunde sind immer bestens versorgt.
Es wird Zeit die Steuersätze drastisch zurück zu nehmen. Je weniger Steuereinnahmen ein Staat hat, desto weniger kann er veruntreuen.
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Herr Hässig
Wieviel davon gingen an die mit der besten Lobby:
Bauern
Gastro
WinzerJene, die sich gegen linksgrün wenden sind die grössten Umverteiler!
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Und was bezwecke ich damit ? Ich Subventioniere Lebensmittel im
Preis damit die wahren Kosten im verbogenen bleiben sonst hätte der nützliche Idiot ja schon lange merken können das ein Brot Fr 300 kostet und eventuell was mit dem Wert des Geldes nicht stimmt….Brot und Spiele für den Pöbel in Perfektion kommt von Rechts und nicht von Links, wobei Links auch ein graus ist, mit einer 7 Millionem Bevölkerung mit 0.01% der Landfläche können wir das Klima nicht retten und die Selbstkasteiung bringt auch keine Erlösung am Schluss Atmen wir halt Indische/Chinesische Luft mit….
Auf beiden Seiten treibt die Ideologie die Deppen an, und der Bürger ist der arme Bürge der es ausbaden muss
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Eine Katastrophe! Mit den Coronahilfen haben sich viele in unberechtigter Weise bereichert. Dieser Vollkaskomentalität muss eine Ende bereitet werden.
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Dann schaff mal alle Gesetze ab wo es um Selbstschädigung, abstrakte Gefährdnung und all den Dreck geht, dann muss jeder wieder selbst verantwortung übernehemen….
Es ist heute klassisch das man einem Verantwortlichen braucht, der besoffene verdrogte der nach dem Unfall am Wochende gestorben ist, gestern die Freundin im Blick, wenn der Airbag aufgegangen wäre dann würde er noch Leben….das muss abgeklärt werden, die Fahrzeugfront völlig unbeschädigt dabei….
Wenn er nicht so ein Idiot gewesen wäre besoffen zu Rasen würde er vorallem noch leben…
Der musste wenigsten die Verantwortung für sein Handeln tragen und das ist auch keine Tragödie, Menschen leben, Menschen machen Dummheiten, Menschen sterben, es gibt genug Menschen, natürlich ist das für angehörige tragisch, aber dieses suchen eines Schuldigen immer, nein, das Leben ist gefährlich so ist es nun halt mal und wer in Watte verpackt werden will, der hat dann eben auch die Vollkaskomentalität
Tabula Rasa bei den Gesetzen und reduzieren auf was wirklich Notwendig ist, klar wer einen töten soll bestraft werden, aber wer 150 gefahren ist und niemanden ausser die Polizei antrifft…wer einen Joint raucht, wer ohne Helm fährt oder raucht, wir müssen diese Leute nicht versorgen und Sie aber auch nicht bestrafen…sie sollen tun was Sie für richtig halten und dann aber auch die konsequenzen tragen…
Wenn mir aber sowieso alles vorgeschrieben wird, ich also auch nicht frei Entscheide, dann soll eben der die Konsequenzen tragen der Entschieden hat…und das ist der Stimmbürger also alle
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Wahnsinn die teuerste Grippewelle aller Zeiten.
(Zb die Spanische war eine ganz andere Nummer.)
Das war absehbar, wenn man nüchtern blieb und wollte.
Die Übung wird zum bitteren Ende mehr Menschlebenszeit kosten als die Grippe selbst, das sind direkte und indirekte nach und Auswirkungen.
Die Kritiker und Warner lagen überwiegend richtig, mit ihren Einschätzungen und Prognosen.
Spätestens mit dem propagieren des Kinderimpfens war klar, da sind
Geistesgestörte Irrlichter am werkeln, diese Grippe war für Kinder
nie ernsthaft bestritten, faktisch harmlos.
Die Sterberate entsprechend einer heftigeren Grippewelle bestätigt das.
In dieser ganzen „Dubeli-Übung“ gibt es nur 2 Gewinner.
1.Die Chinesen, die haben ihre Wirtschaft erheblich weniger heruntergefahren.
(Ja ja die haben dafür das und dies und bla bla furz und pfupf.)
2. Einige Pharmafirmen die haben einmalig einen satten Gewinn eingefahren.
Zum glück hat der Stimmbürger den widerlichen Hetzer-Leitmedien
für ihre destruktives hetzen, die milde Sondergabe verweigert.
Danke an die Stimmbürger.-
1. Die Chinesen waren im Prinzip die einzigen (wichtigen), welche substanziell was heruntergefahren haben. Warum schreit sonst die ganze Welt nach Teilen, Komponenten etc.???
2. Die Pharma hat mit Sicherheit nicht „gelitten“, aber über alles auch nicht exorbitant verdient. Die echten Profiteure sind ganz woanders zu finden: Versandhandel & Co. (sprich Amazon etc.), Computer und -zubehör und ganz spezielle Protagonisten, welche Schutzmasken mit 1000% Marge „beschafft“ haben. -
Richtig teuer wird Corona noch, wenn die Konkurse alle in die höhe schnellen. Mit der spanischen Grippe ist COVID-19 nicht vergleichbar.
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Vielen ist nicht (mehr) wirklich bewusst, den Linken und Grünen sowieso nicht, dass alles was Bund, Kantone und die Gemeinden ausgeben am Schluss des Tages der arbeitende Steuerzahler und die Gewinn abwerfenden Unternehmen bezahlen. Und wenn Bund, Kantone und Gemeinden zusätzlich Schulden oder Kredite aufnehmen, heisst das nichts anderes, dass dies vorweggenommene Steuern sind, die wir oder eine oder mehrere Generationen nach uns berappen müssen.
Unsere Bundesräte üben Grosszügigkeit mit fremden Geld um ihre Popularität v.a. gegenüber der EU und dem Ausland zu steigern.
Die Grünen rennen ihrern kostenintensiven Klimazielen oder oder eher Phantasien hinterher. Wobei was heisst eigentlich CO2 neutral? Das ist nichts anderes als reine Kompensation, d.h. wenn ich in irgend einer Produktion mehr CO2 verursache, werden in einem Bannwald entsprechende Bäume gepflanzt oder anders rum, wenn ich am Sonntag eine halbe Schwarzwäldertorte esse, dann kompensiere ich diese Kalorien über die nächsten Tage mit weniger Essen. Aber trotzdem werden im Amazonas jeden Tag Fussballfelder an Regrenwald abgeholzt und in Afrika stinkt es von unserem Müll weiter in den Himmel, in China entstehen Umwetschäden durch den Abbau von Rohstoffen usw. und sofort aber die Grünen schauen eben nicht über den Tellerrand Schweiz hinaus und naive Bürger glauben diesen Seich auch noch.
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Nur so im Fall: CO2 (ist bekannterweise ein Gas) kennt keine Landesgrenzen!
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Vielen der FDP und SVP Johnnys ist offensichtlich auch heute noch nicht klar das es nur 1 Planeten gibt und nicht 7 aber Sie meinen Sie hätten das Recht so zu leben als wenn es 7 Gäbe und der schwarze solle sich doch bitte mit 0.01 begnügen….das nennen Sie dann alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich, wahrscheinlich waren mit alle nur alle gemeint die so aussehen wie Sie selbst, so leben wie Sie selbst, und die Ihre Ideologien vertreten
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Eben Supermario; aber wenn man Glättli und Co. zuhört, würde man meinen
das CO2 mache an den Schweizer Landesgrenzen halt oder wir leben dann unter einen Käseglocke.
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Schweiz im Krieg gegen die Armut. Geld für arme, verschuldete Länder.
Schweiz im Krieg gegen arme Schweizer. Vor 9 Jahren ausgestellte Verlustscheine (Steuerschulden) werden erneut betrieben. Der 76-jährige, verarmte Rentner fragt sich: Was kostet die Mitgliedschaft bei EXIT?-
Die Gesellschaft spendet dem Renter die Mitgliedschaft, es ist der günstigste Exit für die die nichts mehr Leisten, nur noch Kosten und dien ganze Scheisse die heute auf dem Tisch liegt verantworten….und dabei noch meinen Sie hätten eine unglaubliche Leistung von Wohlstand geschaffen, nö, Sie haben gelebt wie wenn es 4 Erden gäbe, nach uns die Sinnflut, haben ein ganzes Leben andere diskriminiert die nicht Ihre Ansichten vertraten, kurzum es ist höchste Eis nbahn dem Hut zu nehmen
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Meine Güte wieder so ein ellenlanges Geschwafel ich vermute dass ist eine Kombination von Rushdie, Geiger, Gott und Lederstrumpf.
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In normalen Jahren schmeisst der Bund 70 Mrd raus, in der Covid Pandemie etwa 90 Mrd, davon sind 15 Mrd bei der ALK und 4 Mrd in den Härtefällen und 4 Mrd zu den Selbständigen ebenfalls 4 Mrd sind 23 Mrd und damit schon mehr als der GAP zu normalen Jahren, mit anderen Worten der Rest hatte gar nichts mit Covid zu tun, irgendwie scheint der Bund nähmlich auch ohne Pandemie 3 Mrd mehr auszugeben als in dies n beiden Jahren erklärbar ist…Spannend
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So erkaufen sich unsere 7 Genies ihre vermeintliche Popularität. Wie nennt man das schon wieder? Korr.., Pros…, Maf…?
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Das hat sich aber sowas von gelohnt: zeigen doch viele Studien eine klare Korrelation zwischen mehr Zwangsmassnahmen und weniger Corona-Opfern…
…NICHT!
Es gibt nicht mal eine schwach positive Korrelation – sondern das Gegenteil!
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Sehr gute Zusammenfassung Frau Ruggle, wo liest man das sonst? Und wissen Sie warum dies den Verantwortlichen in Bern egal ist? Weil die Defizite erst unsere Kinder bezahle müssen.
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Richtig, Hr. Meier-Schlittler, Schulden sind vorgezogener Konsum. Aber was ist die treibende Kraft dahinter ?
Nun,ich denke, dass die Hauptursache jeglichen Scheiterns von Nationen darin zu suchen ist, dass jeglicher Hauch von Sozialismus früher oder später systemrelevant wird. Dass sich darin ein riesiges Beamtenheer in gelebter Nahtoderfahrung gegenseitig die Arbeit zuschiebt, ist schlicht eine logische Folge und daher irrelevant. Die zunehmende Unfinanzierbarkeit dieses weltweiten Phänomens zeigt sich hauptsächlich im Auseinanderdriften des Verhältnisses von Fremdverschuldung zum BIP. Was folgt ? Immer mehr Planwirtschaft, gefolgt von Gelddruckorgien- Inflation-Sozialen Unruhen-Krieg und alles in einer sich selbst verstärkenden Eigendynamik.
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Beim Nebelspalter lesen Sie das nicht mehr. Der hat seine besten Journos verschenkt, so auch Ruggle. Habe das Abo gekündigt. Nur noch enttäuschend.
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Wieso haben Sie den zwangsfinanzierten Selbstbedienungsladen SRG bei den schamlosen Bezügerinnen nicht namentlich erwähnt, Frau Ruggle?
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Die nationale Impfwoche kostete gegen 100 Mio., eine unfassbare Summe. Und der Bus kam erst noch aus DE (was verboten ist). Ein Skandal erster Güte! Das Geld ging in erster Linie an Bersets Freunde aus der Kultur-/Showszene, also „Stars“ wie Stress („Fuck Blocher“) und andere, die seit Jahrzehnten kurz vor dem Durchbruch sind. Impferfolg? Flop hoch drei!
Schon vor Covid lebten wir im Sozialdemokratismus, Covid hat ihn bloss verstärkt. Dieses frivole Geldverteilen auf alle Seiten, auch an Arbeitsscheue, ist völlig unschweizerisch. Solange die Kohle da ist, wird sich nichts ändern. Es ändert sich erst, wenn massiv weniger Steuern nach Bundesbern fliessen. Jeder, der es sich leisten kann, soll weniger arbeiten und damit weniger oder gar keine Bundessteuern mehr zahlen.
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Nicht zu vergessen das Impfdörfli im Zürcher HB wo sich Rentner und Rentnerinnen gratis die Bäuche mit Berlinern und Raclette vollschlagen konnten und das Dörfli dann bald ausgeschossen war. Uebrig blieben nur noch ein Haufen im Impfdosen. Ironie off.
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Das Impfdorf war anfangs ja gut besucht, von allen Corona-Verängstigsten, welche die 3te Dosis wollten. Bis diese dann vom Impfdorf ausgeschlossen wurden, dann war es leer.
Ich habe vor Corona noch nie erlebt, wie leichtfertig 100 Mio CHF Steuergeld eben mal für eine Impfwoche o. ä. ausgegeben wurde.
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Und interessanterweise – wenn man ein bisschen genauer hinschaut, bekamen auch knapp 2/3 aller Spitäler beträchtliche Entschädigungen für die Kurzarbeit. DIE Spitäler, die ja alle total überfüllt waren…
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Die Intensivstationen waren voll, aber es gingen weniger Leute zur Vorsorgeuntersuchung oder nicht dringenden Eingriffen. Dies schadete den Spitälern.
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Die Intensivstationen waren voll?
Lustig, meine Partnerin, Krankenschwester hat die Zeit als anstrengend wie seit jeher erlebt, weil zu wenig Personal vorhanden und unterbezahlt und sogar Betten abgebaut wurden!
Alles in allem, haben sie und ihre Kollegen eine viel ruhigere Zeit als vor der Pseudopandemie erlebt.
Aber stimmt, in den MSM stand ja, wie schlimm es sei.
Verarscht wurden wir alle, von hinten und vorne, am meisten meine Partnerin und Ihre Kollegen. Die Balkonklatscher waren extrem hilfreich.
Hat nichts gekostet und man war auf der Seite der Guten.Lauterbach lässt grüssen.
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Wenn Berset trotz des Defizits 10 Leute für seinen Auftritt in den Socialmedias engagieren kann, dann wird das Problem nicht allzu gross sein *Ironie off*
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Ich hab mich und mein Unternehmen nach Dubai verabschiedet. Das geht gut. Meine Schweizer Kunden können jetzt noch günstiger einkaufen, da ich solche Verschwendung von Steuergeldern nicht mehr mitfinanzieren muss. Ja, Dubai ist nur Sand, ich weiss. Aber von Dubai aus erreicht man in ein paar Stunden wunderschöne Orte. Und die Ukraine will ich auch nicht mitaufbauen. Das überlass ich Euch!
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Deine Schweizer Kunden zahlen Bezugsteuern du Clown, fraglich ob du überhaupt weisst wovon du sprichst
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Genau so werde ich es auch vollziehen. Wieso soll ich in diesem Idioten-Staat noch Steuern zahlen? Jedem Dahergelaufenen wird Kohle in den Arsch gedrückt für nichts! Die CH ist auf dem absteigenden Ast!!! In spätestens 10 Jahren ist hier fertig und die Jugos, Taliban und das restliche Gesindel, sowie Sozis, Grüne
usw. können dann mit ihrem Genderschrott und weiß nicht was alles weitermachen. Ohne mich! Die CH ist für mich gestorben… Danke für nichts!! -
Lieber Yoda, da liegst Du leider falsch. Meine Kunden zahlen keine Bezugssteuern. Aber wenn Du Dich mal damit auseinandergesetzt hast, wirst auch Du sehen wie heute schon tausende Unternehmen mit dem richtigen Set up von günstigeren Standorten profitieren. Informieren hilft enorm.
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Wer mehr als 6000 aus dem Ausland an Dienstleistungen bezieht zahlt die MwSt als Empfänger, bei Waren zahlst du schon ab 35 Franken als Importeur die Mwst, also zahlen deine Kunden die Steuern auf alle Fälle….
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Wir wissen es ja schon lange.Schuld sind immer die Bürger, die die Politiker gewählt haben. Die Bürger geben ihre Stimme denjenigen, von denen sie annehmen, dass diese ihren Anliegen in der gesetzgeberischen Arbeit am ehesten zum Durchbruch verhelfen könnten.Dieser ganze lange Prozess beginnt beim Wählerwillen und endet in der Ausführung der Gesetze.Politik ist ein Drecksgeschäft. Gemacht wird sie nicht von den Wählern.
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Und warum brauchen wir das dann und finanzieren es auch noch ?
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Dörfs es bitzeli MEH si???
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Auch im zweiten Jahr der Pandemie missbrauchten zahlreiche Unternehmer die staatlichen Zahlungen. Sie verwendeten sie etwa für neue Autos (BMW) oder, um Spielschulden zu begleichen.
Unsere Gäste wissen wo was zu holen ist. -
Und uns wird das ewige Amen Märchen aufgetischt, dass der AHV angeblich das Geld 💰 ausgehe..😜
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Sorry, ist ne andere Baustelle! Amen braucht man übrigens in der Kirche!
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Die Eidgenossenschaft ist eine grosse Umverteilungsmaschinerie, die von Lobbyisten angetreiben wird: an erster Stelle sind hier die Vertreter des Bauernverbandes zu nennen, die seit Jahren auf Kosten der Steuerzahler und Konsumenten dafür sorgen, dass ihre Klientel – welche in einer BIP-Betrachtung absolut irrelevant ist, mit grosszügiger Hilfe der SVP und ihren „bauernschlauen“ Parlamentariern (über)lebet. Die Covid-Kriese hat gezeigt, welcher Parlamentarier welche Interessen vertritt. SP-Aeschbacher – ex-Sportreporter vom SRF – hat dafür gesorgt, dass Profisportler im Fussball und im Eishockey trotz Covid-Krise und leeren Stadien weiterhin ihre exorbitanten Saläre bekommen. Die Chance, diesen Salaärwahnsinn in geordnetere Bahnen zu bringen, haben Sportclubs und Politik vertan.
Lamentieren über die vielen sinnlosen Covid-Beihilfen bringt nichts. Beunruhigend ist, dass die ersten Verbände das Terrain für Beihilfen im Falle eines Strommangels vorbereiten. Wie gestern zu hören war, sei „auch die Frage der Entschädigungen bei Stromabstellungen“ offen. Jedem liberalen Geist dreht sich hier der Magen um – wir sind auf dem besten Weg in Richtung Planwirtschaft. Von Selbstvorsorge oder Eigenverantwortung (beides Themen, die von Wirtschaftsvertretern und ihren Vertretern im Parlament gebetsmühlenartig wiederholt werden), ist in der Schweizer Realität keine Rede mehr. Aus dem Staat – und damit vom Steuerzahler – herauspressen was nur geht ist die Devise. Warum soll der Steuerzahler – der nichts für Covid und einen allfälligen Strommangel kann – immer wieder Branchen (Gastro, Tourismus usw.), Selbständigerwerbende (die nie einen Rappen in die ALV einbezahlt haben) oder Kulturschaffende dauernd auf seine Kosten retten? -
Es gibt ein altes sprichwort: die erste generation baut auf, die zweite erweitert den aufbau, die dritte generation verspielt alles.
Das gilt für firmen und den staat gleichermassen.-
Die moderne Schweiz seit 1848 gibt es aber schon seit 6-7 Generationen und sie existiert immer noch und zwar nicht schlecht.
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Diese „alten Sprichwörter“ sind auch nicht immer der Weisheit letzter Schluss. Es gibt viele Familienbetriebe, die florieren auch in der 5. Generation immer nur gut.
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Eine Gesellschaft, deren Mitglieder ausschliesslich danach streben, von dem zu leben, was andere erwirtschaften, kommt nicht weit. Aber möglicherweise ist das ja der neue, grün-rote-liberale-mitte Zeitgeist. Stumpfsinnig in einem ideologisch eingeengtem System, in kollektiver Armut darauf zu warten, dass der Deckel endlich zugeht, ist weniger lustig als es sich mancher vorstellen mag.
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Spare in der Zeit, dann hast Du in der Not.
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Ich bin auch ’subventionsberechtigt‘. Durch die Covid Maßnahmen des Bundes und des Kt. Zürich, sowie durch andere äusserts dumme Maßnahmen in Wirtschaft und Politik wurde ich seit 2020 dermaßen finanziell geschädigt und benachteiligt, daß ich nun als über 50jährige keine Einkünfte mehr habe. Deshalb greife ich auf die Subvention ‚Sozialhilfe‘ zurück und betrachte diese als ‚Schadensersatz‘ einer dummen Gesellschaft die mir dauernd meine Zukunft zu zerstören versucht.
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Mache ich auch so, war 12-Jahre in Brasilien, habe damals meine Pensionskasse auszahlen lassen.
Jetzt „mittellos“ in der Schweiz zurück erhalte ich zur AHV -Rente noch steuerfreie Ergänzungsleistungen, Krankenkassenverbilligungen und der Zahnarzt ist auch von der EL bezahlt! Was will ich mehr!
Hunderttausende machen es auch so, gearbeitet wird nur noch Teilzeit, wenn überhaupt! -
Pfui Teufel, in Sachen Sozialverantwortung und Solidaritätsethik steht ihr auf der gleichen Stufe wie ein CEO, welcher sich 10 Kisten Bonus auszahlen lässt!
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Hans der Bilderbuchsozialschmarotzer – zuerst in Brasilien rumvögeln und jetzt die schweizer Sozialwerke vögeln!
Echt auf so Typen wie Sie kann die Schweiz gerne verzichten, wieso sind Sie nicht in Brasilien geblieben, dafür hätte die AHV wohl sehr gut gereicht und Sie hätten wenigstens nicht noch die EL etc. belastet und jetzt konsumieren Sie den Werktätigen auch noch die knappe Energie weg diesen Winter.
Und Nein es sind nicht hunderttausende so dermassen asozial wie Sie! -
Ich verstehe Hans und gratuliere ihm!
Schon seit je her wird man vom Staat nur abgezockt, und dies rührt nicht zu unwesentlichen Teilen daher, weil dort die Anzahl der Beamten wöchentlich steigt! Egal ob Krise, Hochkonjunktur oder Pandemie, eines ist sicher: die Sozis beim Staat bedienen sich weiterhin.
Aber solange die dummen Schweizer die SelbstbedienerPartei SP und die Doofen von GP und Al und Mitte (die allergrössten Huren des Systems) wählen, solange wird sich nichts ändern.Also macht Hans nur, was ihm der Staat erlaubt – nämlich vom System, das solches zulässt, zu profitieren! In diesem Sinne: Congrats!!!
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Und interessanterweise - wenn man ein bisschen genauer hinschaut, bekamen auch knapp 2/3 aller Spitäler beträchtliche Entschädigungen für die Kurzarbeit.…
Sehr gute Zusammenfassung Frau Ruggle, wo liest man das sonst? Und wissen Sie warum dies den Verantwortlichen in Bern egal…
Die nationale Impfwoche kostete gegen 100 Mio., eine unfassbare Summe. Und der Bus kam erst noch aus DE (was verboten…