Die Rechnung ist schnell gemacht: Die Rest-Lebenserwartung im Alter von 65 Jahren beträgt in der Schweiz im Durchschnitt für beide Geschlechter derzeit etwa 20.8 Jahre.
Wer heute als Einzelperson eine Maximalrente der AHV bezieht, erhält – beim aktuellen Rentenniveau – 2’390 Franken im Monat. Über 20.8 Jahre kommen so fast 600’000 Franken zusammen.
Der Beitragssatz für die AHV beträgt 8.7% vom Bruttolohn, je hälftig vom Arbeitgeber und vom Arbeitnehmer zu entrichten. Um diese fast 600’000 Franken in die AHV einzuzahlen, müsste eine durchschnittliche Person, die dieses Jahr in Rente geht, während ihres aktiven Erwerbslebens fast 6.9 Millionen Franken verdient haben – oder über 155’000 Franken pro Jahr.
Wohlverstanden: Jedes Jahr, während 44 Jahren – inklusive Studium.
Dies ist, wie gesagt der Durchschnitt: Nimmt man Frauen alleine mit dem derzeitigen Rentenalter 64, kommt man auf einen Betrag von fast 178’000 Franken. Jahr für Jahr.
Eine Vollrente gibt es derzeit aber schon für ein durchschnittliches Jahreseinkommen von 86’040 Franken. Wer im Schnitt 86’040 Franken verdient, zahlt über 44 Jahre aber nur rund 330’000 Franken ein.
Er oder sie erhält bei der Pensionierung im statistischen Durchschnitt also ein „Geschenk“ von rund 270’000 Franken. Erziehungs- und Betreuungsgutschriften sind dabei nicht einmal berücksichtigt.
Schauen wir uns das andere Extrem an: Einzelpersonen mit einer Minimalrente. Diese erhalten definitionsgemäss nur halb so viel Rente. Während der gesamten Zeit ihrer Pensionierung also rund 300’000 Franken.
Sie zahlen aber auch viel weniger Beiträge, denn eine Minimalrente gibt es schon für ein Durchschnitts-Einkommen von 14’340 Franken.
Mit diesem Durchschnitts-Einkommen zahlt man während des aktiven Erwerbslebens nur rund 55’000 Franken an AHV-Beiträgen. Er oder sie erhält somit ebenfalls fast 250’000 Franken „geschenkt“.
Somit gilt: Egal, wieviel eine Einzelperson im Bereich zwischen der Minimal- und der Maximalrente verdient – mit einer durchschnittlichen Restlebenserwartung erhält sie quasi die einbezahlten Beiträge zurück, plus eine Art „bedingungsloses Alterskapital“ von etwa 250’000 Franken.
Bei Ehepaaren ergibt schon ein Familieneinkommen von weniger als 86’040 Franken eine Maximalrente, die das Anderthalbfache einer einfachen Rente beträgt: derzeit also 3585 Franken.
Dieses Ehepaar wird im Laufe seines Lebensabends 900’000 Franken erhalten, hat aber nur rund 300’000 Franken in die AHV einbezahlt.
Wenigstens hier werden Ehepaare nicht diskriminiert. Pro Person erhält man wiederum die „gewohnten“ 300’000 Franken geschenkt.
Da bei Ehepaaren die Rente aber bei 3’585 Franken im Monat plafoniert ist, verdienen viele Ehepaare mehr, als für eine Maximalrente notwendig ist. Aber die meisten Ehepaare zahlen dennoch deutlich weniger in die AHV ein, als sie beziehen.
Um die gesamten bezogenen Leistungen zu finanzieren, müsste ein Ehepaar während 44 Jahren über 230’000 Franken verdienen – Jahr für Jahr.
Die AHV funktioniert wie ein Schneeballsystem: Die Zahl der in das System Einzahlenden muss umso höher sein, je höher die Zahl der Rentenbezüger.
Aber: Die Einzahlenden von heute sind die Rentenbezieher von morgen. Das System muss also exponentiell wachsen. Bereits heute ist, trotz der grossen Zuwanderung in den letzten 15 bis 20 Jahren, das jährliche Umlageergebnis der AHV negativ; die Rentensumme übersteigt also die Summe der Beiträge.
Vermutlich bräuchte es zur Jahrhundertwende, über den Daumen gepeilt, eine 15-Millionen-Schweiz, um die AHV in der derzeitigen Form weiter aufrechtzuerhalten.
Auf einen möglichen Einwand soll noch eingegangen werden. Bei den Pensionskassen wird das eingezahlte Kapital ja verzinst. Also könnte man argumentieren, dass dies theoretisch auch bei der AHV der Fall sein sollte und die „geschenkten“ 250’000 bis 300’000 Franken pro Rentner somit eigentlich vorenthaltene Zinserträge seien.
Dem ist aber entgegenzuhalten, dass Einkommen aus vergangenen Jahren mit einem Aufwertungsfaktor aufgewertet (oder quasi „verzinst“) wird.
Die 86’040 Franken, die zu einer Maximalrente berechtigen, entsprechen dem heutigen Lohnniveau. Frühere Einkommen werden aufgewertet, so dass dort bereits ein geringerer Betrag zur Maximalrente ausreicht.
Es findet also durchaus eine Art von impliziter Verzinsung statt. Zudem wird die AHV-Rente der Teuerung und Lohnentwicklung angepasst, so dass auch hier nochmals eine implizite Verzinsung stattfindet.
Dazu kommen noch die Erziehungs- und Betreuungsgutschriften, wo den Renten überhaupt keine geleisteten Beiträge gegenüberstehen.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Dass die AHV, oder im dortigen Beispiel die GKV/PKV (deutsche Zwangskrankenversicherung) Schneeballsysteme sind hat es schon bei http://www.oqgc.com, Wir Menschen -> Finanzen -> Lohnnebenkosten ausführlich dargelegt. Auch die Lösung dazu. Jeder zahlt selbst, es gibt nämlich ein sehr interessant konstruiertes Grundeinkommen, das allen eine finanzielle Grundsicherung bietet und vor Allem den Staat aus unseren Finanzen rausbringt. Der Staat zwingt uns diese AHV- und andere Ponzi-Schemes schliesslich auf.
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Fakt ist,alle Rentner müssen die Ahv Rente versteuern, soll der Staat bzw. Das Steueramt diese Steuern der AHV zurückbezahlen, dann sehen diese Defizitzahlen ganz anders aus. RENTNER DIE NUR VON DER AHV LEBEN MÜSSEN KOMMEN KAUM ÜBER DIE RUNDEN.BZW DIE AHV RENTE REICHT NICHT AUS.
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Was in Ihrer Rechnung fehlt, sind die Zuwendungen an die AHV aus MwSt., Tabak- und anderen Steuern. Vergessen werden die jährlich rund 800 Mio. Fr., welche anstatt wie abgestimmt, anstatt in die AHV- in die allg. Bundeskasse fliessen. Ferner die Erträge (Zinsen, Dividenden und Kursgewinne) aus den AHV-Reseren in Mrd.-Höhe.
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AHV, Nationalbank, Pensionskassen und Banken gehören zum gleichen Ponzisystem. Basiert auf Papiergeld und ungedeckten Krediten. Allein der Glaube hält das Ganze am Leben. Wehe wenn…
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Es sollte ein Straftatbestand darstellen, dermassen grob und offensichtlich falsche Behauptungen zu verbreiten. Und nein, die Meinungsfreiheit würde nicht tangiert, da es sich klar um trivial widerlegbare Tatsachenbehauptungen handelt.
Es macht nicht einmal Sinn auf die einzelnen Punkte einzugehen, ebensowenig wie man diskutieren muss, ob die Erde nicht doch flach sei.
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Soziales ist bei den reichen und Banken sowie den Versicherungen nicht im Fokus. Am liebsten alles für sie. Also am besten investieren in armenhäuser !?
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@Petrovitsch
Was Sie schreiben entbehrt jeglicher Grundlage. Ich für meinen teil, habe sehr wohl selbst gesorgt und geniesse meinen Ruhestand. Ich wollte mit meinem Schreiben bloss eine Möglichkeit aufzeigen wie sich die AHV problemlos am Leben erhalten kann. Das Bundesbudget das am Anfang zur Verfügung steht sollte zuerst die AHV abdecken Einnahmen AHV Ausgaben AHV dann die Differenz aus dem Bundesbudget. Logisch gibt es Parteien die lieber zuerst Ihre Bedürfnisse abgedeckt sehen wollen. Auch verständlich das es dann Abstriche braucht. Ich denke weniger Geld ins Ausland verteilen und gewisse Profiteure des jetzigen Verteilwettbewerbs müssten halt den Gürtel enger schnallen. Es gibt 1000e Posten die eher fragwürdig sind an denen gespart werden kann. Doch nicht an der Altersvorsorge. Auch Sie werden älter und merken dann sicher das man auch im Alter leben muss. In der jetzigen Zeit Löhne, Mietzinse, Krankenkassenprämien, sämtliche Staatlichen Gebühren erlaubt es einem grossen Teil der Bevölkerung nicht mehr genügend fürs Alter zu sparen.
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Mein Vorschlag zur Sanierung der AHV: Marihuana legalisieren, Robotersteuer einführen und dann schauen, dass die Bevölkerung nicht mehr weiterwächst!
Wir können knausern, sparen und uns einschränken, irgendwann werden die Ressourcen nicht mehr reichen, bei Dauerwachstum! -
Asylindustrie um 60% verkleinern, 40% weniger Geld ins Ausland verschenken und noch etwas weniger Geld für die Armee. Das so freigewordene Geld in die AHV und IV investieren, sollte doch reichen?!
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Spannende Betrachtungsweise, die einem vor Augen führt, was die AHV eigentlich ist. Bin mir nicht sicher, ob die implizite Verzinsung so richtig ist, denn die Finanzmärkte haben bestimmt eine höhere Rendite, aber das tut der Analyse keinen Abbruch.
Nicht berücksichtigt wird, dass die AHV 4.5% jährlich für sich abzwackt, das killt die Performance.Wenn man die Kommentare betrachtet, sieht man, dass keine wirkliche Diskussion möglich, bei der man die Finanzmathematik herbeizieht. Lieber Anschuldigungen oder massive Umverteilung über Steuern. Transferzahlungen sind in der Politik leider nicht verpönt.
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Für mich sind Duchschnittsrechnungen wie Milchmädchenrechnungen. Sie stützen die Meinung um des Argumentierens willen, aber blenden andere Teile/Faktoren in der Bilanz aus.
Wieso hat der Autor eine Normalverteilung angenommen und die reale, schiefe Verteilung der Schweizer Lebenserwartung ignoriert?
Auch wenn das Risiko besteht, dass sich am End-Resultat wenig ändert, hätte der Artikel an Seriosität gewonnen, wenn die statistische Masszahlen der Häufigkeitsverteilung zumindest erwähnt würden.
Zusammen mit dem Hinweis, wie Zinseszins-Rechnungen exponentiell wirken, und dass es in bestimmten Kantonen auch schon mal vorgekommen ist, dass die Lebenserwartung leicht gesunken ist, hätte das subjekte und etwas polemische „AHV Prognosebild für die Jahrhundertwende“ vielleicht auch noch etwas besser abgerundet werden können. -
Wow und all das hat er selber herausgefunden? Echt toll. Und was ist denn seine Empfehlung was zu tun ist? Seit 1948 existiert die AHV und funktioniert immer noch perfekt. Was will denn der studierte Schreiberling? Ideen hat er keine aber seinen Stuss von sich geben. Wie wäre es mit dem BVG in die AHV intergrieren? Das wäre doch schon mal einen SchritT in die richtige Richtung.
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Wo hier ein Schneeballsystem vorliegen soll, bleibt völlig schleierhaft. Da könnten wir auch die Ausbildung von Kindern als Schneeballsystem deklarieren. Und vor allem: Was wären die Alternativen?
Die Behauptung, die AHV bedinge als einzige Möglichkeit ein exponentielles Wachstum, zeugt nicht von einer grossen Sachverstand. Wie wäre es z.B. mit einer Erhöhung der Beiträge? Nicht finanzierbar? Einfach die Beiträge der 2. Säule etwas kürzen.Um unser System der Altersvorsorge beurteilen zu können, Wäre eine ebenso kritische Auseinandersetzung mit der 2. Säule notwendig. Ein Vergleich der 1. und 2. Säule würde klar aufzeigen, dass die 1. Säule deutlich mehr – mit deutlich weniger Risiken – die Bedürfnisse der Bevölkerung befriedigt.
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Was für Deppen lässt man hier mittlerweile schreiben; Rentenalter um 5 Jahre erhöhen, dann liessen sich sogar die ach so geschmähten Frauenrenten satt erhöhen und Einzahler hätte es ebenfalls mehr als genügend! Und das Ponzi-System hat der nicht mal ansatzweise verstanden!
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Die Lage ist insofern noch viel dramatischer, als in dieser Ueberschlagsrechnung die Witwen- und Kinderrenten nicht einbezogen werden, welche v.a. bei grösserem Altersunterschied, heisst: sehr jungen Witwen kräftig zu Buche schlagen. Aber diese (zusammen mit den vom Autor evozierten) Aspekte zum Thema sind natürlich tabu. Frauenfeindlich und fremdenfeindlich weil zuwanderungskritisch.
Es ist unmöglich, ein Problem zu lösen, wenn die Ursachen desselben tabuisiert werden.
Danke für diesen mutigen Beitrag.
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Bin jeden Tag beruflich bei eher älteren Eigenheimbesitzer unterwegs. Und die schwimmen alle im Geld, egal ob in ZH, SH oder TG. Bei denn derzeitigen Rentner könnten locker 50% auf die AHV verzichten und sie würden es nicht merken. Vielleicht sollte man da mal anfangen zu sparen.
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Die „Eigenheimbesitzer“ in der Schweiz finanzieren ihre Eigenheime mit der weltweit höchsten Privatverschuldung.
Eigentlich gehören diese Häuser den Banken zur Sicherheit für die nicht mit Geld gedeckten Kredite, welche durchs betrügerische Mindestresevebanking aufgebucht werden in den Bankbilanzen.
Der Schweizer Häusermarkt ist eine riesige Heissluftblase die durch betrügerische Bankbilanzverlängerungen entstanden ist.
Platzt diese, ist das Schweizer Bankensystem komplett am Ende samt der Bevölkerung.
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Was der gute Herr Baumann uns eigentlich sagen will, ist schlicht nicht ersichtlich. Bei den Rechenbeispielen wird völlig ignoriert, dass die AHV im Umlageverfahren finanziert wird.
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Was für ein miserabler Beitrag. An den Haaren herbeigezogen. 100.000 Franken des Jahres 1990 sind nicht 100.000 Franken des Jahres 2030.
Wo haben Sie Ökonomie studiert? An der Uni Dagmersellen?-
Haben Sie noche nie vom Aufwertungsfaktor bei der AHV-Rentenberechnung gehört? Dieser korrigiert die Geldentwertung (und Lohnentwicklung).
Das steht so übrigens auch im Artikel, den Sie offenbar nicht verstanden haben.
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Wie lange wollen sich die CH-er noch verarschen lassen, mit einem System das 1948 gegründet wurde?? Das sogenannte solidarische System ist gescheitert! Für was zahlt man jeden Monat eigentlich hier noch ein? Damit man dann nach 40 – 45 Jahren eine klägliche Rente erhält, wenn überhaupt? Leben kann niemand mehr davon! Ach ja, die 2. Säule zahlt ja auch noch was? Auch dort ein Betrug am Rentner, seit Jahren zu Gunsten der P-Kassen, Versicherungen, Banken. Und das sogenannte AHV-Umverteilungssystem, das ja alle Dahergelaufenen auch noch belohnt, auf Kosten der dummen arbeitenden Bevölkerung. Was soll das eigentlich noch? Und jetzt wollen die dummen CH-er noch die MWST erhöhen und das Rentenalter der Frauen auf 65? Auch wieder so eine Mogelpackung!! Wenn kapiert endlich der hinterletzte Füdlibürger, das die Politiker nur noch für sich schauen und nicht mehr für uns Eigene?! Der definitive Wohlstandsabstieg in diesem Land ist in vollem Gange…!! D lässt Grüssen!!
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@ahv kritiker: Beifügen wäre noch, das Problem beim eingeführten Splitting der Rente. Konkret: VOR dem Splitting hat eine Witwe welche wenig oder keine AHV-Beiträge bezahlte, die volle Rente ihres verstorbenen Ehemannes erhalten. Wäre ihr Ehemann NACH dem Splitting verstorben, so hätte diese Wittwe nur etwa die Hälfte bis 2/3 der Rente vom Ehemann erhalten weil die Wittwe wenig oder keine Beiträge bezahlte weil sie nicht berufstätig war. Diese Tatsache ist in unserer Familie beweisbar.
PK_Problem: Hier ist für Leute – insbesondere Frauen – welche nicht viel verdienen (z.B. Teilzeitbedingt) der Koordinationsabzug ungerecht und führt ausgerechnet bei solchen Leuten zu einer miesen PK-Rente. Unsere viel zu vielen Politiker schauen lieber für sich selbst, anstatt diese Ungerechtigkeit fair zu lösen. Eine Schande! -
Wie hoch, bitte schön, war noch die durchschnittliche Lebenserwartung 1948?
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@AHV-Kritiker
Mit Frust und Hohn erreichen Sie nichts. Erst aushungern, dann aushöhlen, so das dreckige Spiel der Bürgerlichen. Der Plan ist klar: Sie wollen die AHV finanziell aushungern. Und das Rentenalter auf 67 Jahre heraufsetzen. Rentenalter 67 wäre aber nichts anderes als eine massive Rentensenkung. Achtung: Bei der IV ist das Aushungern eines Sozialwerkes gelungen.
Die AHV ist die erste Säule der Altersvorsorge. Nicht nur nach unserer Verfassung, sondern auch in der Realität.
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Zitat; Zudem wird die AHV-Rente der Teuerung und Lohnentwicklung angepasst… ist mir neu.. hatte seit 5-Jahren nie eine Anpassung!
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jaja, soll auch Arbeitnehmende geben, welche seit etwa 15 Jahren keine Lohnerhöhung mehr gesehen haben!
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Die interessanten finanziellen Darlegungen von Th. Baumann zeigen den Solidarcharakter der AHV. Ausserdem ist sie äusserst sozial. Reiche mit Einkommen von etlichen hunderttausend Franken oder gar Millionen finanzieren die AHV massiv mit. Deshalb sind die gelegentlichen Forderungen von Links, solchen Reichen die AHV zu streichen, der reine Blödsinn.
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So ist es. 600 000. Chf zahl(t)e ich (als ich noch in CH lebte) fast jedes Jahr (Manchmal weniger dann mehr) in dieses B-Schweizer Versorgungsinstitut ein.
Dafür bekomme ich nach 12 Jahren irgendwann eine Rente von 380 Chf. Und muss mir all die schlauen Parolen anhören. Davon hab ich genug. Ich finanziere Euch nicht mehr weiter. Ohne mich!
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Eine riesen Farce, die überhaupt nicht amüsant ist.
Die Zuwanderung ist enorm, die Linken Propaganda Blätter im Land behaupteten dass während des Lockdowns keine Zuwanderung existierte, fake News, dies ist einfach nachzulesen. Bis auf Minderjährige alles Personen die niemals richtig einbezahlen werden.
Die ersten Generationen bezogen AHV ohne einzubezahlen. Seit etlichen Jahren kennen wir das Problem, aber was macht man? Nichts
Lieber einen Kreisel nach dem anderen bauen und xxx Mio verbraten, keine Maut am Gotthard für Verkehrstouristen, Personen länger zum arbeiten zwingen, Züge bestellen die falsch geliefert werden und keine Mängelrügen, den Beamtenwasserkopf ausbauen, und die MWST erhöhen (die wohl mit der Inflation die absolute gewinnerin ist).
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Die Zunahme der Bevölkerung in den letzten Jahren besteht hauptsächlich aus nie einzahlenden (Flüchtlinge, Ukrainerinnen und Ukrainer, Arbeitsscheue die offiziell nicht mal den Minimallohn erreichen aber voll die Minimalrente plus Zusätze beziehen, gewisse Ausländer etc.). Dadurch entstehen unglaublich viele Bezüger, die nie etwas eingezahlt haben. Die Linken Politiker haben dies zu verantworten. So gesehen, ist das System AHV längst nicht mehr ein Umlageverfahren wie es früher mal angedacht war, als die Politiker noch normal waren und es weniger Schmarotzer gab.
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Wen genau meinen Sie mit Arbeitsscheue und gewisse Ausländer? Und warum differenzieren Sie zwischen Ukrainern und Flüchtlingen?
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Solange die Schweiz Milliarden ins Ausland und für das Asylwesen hinauspulvern kann und neu auch noch 59/60 jährigen Ukrainern die AHV Beiträge bezahlt, dass diese mindestens eine AHV Minimalrente beziehen können, mache ich mir um die Zukunft der AHV weniger Sorgen als eher um die Politker, ob dort eine Geisteskrankheit festzustellen wäre. Die Ukrainer werden dann als AHV Berechtigte wohl auch in den Genuss von Ergänzungsleistungen kommen, obwohl sie nie einen Rappen in die Sozialwerke einbezahlt haben.
Der Schweizer Bürger schluckt ja alles.
Beim BVG wird auch dauernd gejammert. Viles ist auch dort hausgemacht. Millionen fliessen dort in die Verwaltungen und an die Depot-Banken. Um die Jahrtausendwende wurden v.a. bei den grossen Kassen die Leute feudal im Leistungsprimat pensioniert und sogar mit 55 oder später 58 zu Spezial-Konditionen frühpensioniert.
Leistungsprimat heisst, dass mir bei einem Lohn von bsplw.
CHF 100’000.00 eine Rentenleistung von CHF 65’000.00 versprochen wurde, egal was die Börse macht usw. Nach den Millenium hat man gemerkt, dass dies langfristig gar nicht mehrfinanzierbar ist und hat die aktiven Versicherten auf Beitragsprimat umgestellt, d.h. um CHF 65’000.00 Rente zu erreichen müsste der Arbeitnehmer heute aufgrund der aktuellen Entwicklung der Umwandlungssätze ca. CHF 1.30 Mio. aus Arbeitgeber und Arbeitnehmer-Beiträgen ansparen. Für den Mittelstand schlicht unmöglich. Diese Feudalrentner aus dem Leistungsprimat subventionieren jetzt die aktiv Versicherten nun noch mehr quer, da der
dritte Beitragszahler, die Rendite aus Anlagen, in den letzten Jahren weggebrochen ist. Das ist der neuralge Punkt neben der leicht gestiegenen Lebenserwartung. Hat er dieser Rentner noch eine wesentlich jüngere Frau, kommt diese noch in den Genuss einer BVG Witwenrente. Die Kosten dieser Feudlarentner summiert sich immens.Heute muss einer um CHF 65’000.00 Rente zu erreichen ca.
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„Der Schweizer Bürger schluckt ja alles“.
Stimmt!
Dazu gehen wir neun Jahre lang in die Volksschule. Dort wird uns das selbstständige Denken abtrainiert und der Gehorsam geschult.
Zitat aus einem amerikanischen Politik-Film: „Sie werden es hinnehmen. Sie sind dazu erzogen worden, es hinzunehmen…“
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Wer solche Rechungen anstellt ohne einen weiteren Anstieg der Löhne zu berücksichtigen ist unredlich.
Bei diesem Thema (und nicht nur da) ist der unkorrupte K-Tipp schweizweit die seriöseste Quelle.-
Wenn die Löhne steigen, steigen auch die AHV-Renten. Das löst das Problem nicht.
K-Tipp ist die sicherste Quelle für Falschinformationen…
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die umverteilung von jung zu alt ist natürlich gesetzeskonform, es ist ja der sinn der ahv. und natürlich muss das alle paar jahre überprüft werden, ob die relationen noch stimmen.
die umverteilung von männern zu frauen innerhalb der ahv hingegen ist nicht mehr gesetzeskonform, sie widerspricht dem grundsatz der gleichstellung. -
… und was ist mit den Beiträgen die einbezahlt wurden, aber von denjenigen nicht beansprucht werden, die das Rentenalter nicht erreichten oder erreichen werden? Dies insbesondere bei der 2. Säule (kein Umlageverfahren). Werden diese auch statistisch erfasst und deren „Einsparungen“ in CHF umgerechnet? Davon spricht niemand!
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Fazit: es braucht noch viel mehr (qualifizierte) Zuwanderung.
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Harry Heutschi würde das sicher ganz anders sehen. Warum kein Interview mit Ihm zu dem Thema?
https://www.youtube.com/watch?v=qTOnfF_AxcQ
Haaaha
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Ein „Ökonom“ der keine Ahnung hat wie das Umlageverfahren der AHV aufgebaut ist. Beschreibt Er doch die Systematik der PK die in Tat und Wahrheit ein „Schneeballsystem ist um mal bei dieser kindischen Bezeichnung zu bleiben… im übrigen werden in den hiesigen PK Vermögen von total 1,15 Billionen SFr. verwaltet. Dies gem. offizieller Daten von BSV. Berater und Verwaltungsgebühren von um die 10% sind in dieser Goldgrube die Norm. Die 1.15 Billionen reichen aus um jeden hier mit 55 Jahren zu pensionieren, die Rentenleistungen zu verdoppeln, mit allen Beitragszahlungen aufzuhören und doch wäre das Vermögen erst in 30 Jahren aufgebraucht… Rente mit 70??? bei der AHV werden immer grössere Anteile abgezweigt und mit absurden Reserveforderungen wird diese gezwungen Geld in Finanzmärkten anzulegen obwohl das mit dem Umlageverfahren gar nicht nötig ist. Das simple Verfahren der AHV macht diese Krisen, Katastrophen und Kriegsresistent was man von den Pensionskassenvermögen gerade nicht behaupten sollte. Mit bösem Willen zerstört man die AHV und versorgt die PK mit gesetzlichen Zwangsbeiträgen obwohl dort die systembedingten Leistungen auf immer schwächeren Fundamenten stehen…
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Niemand hat 10% Verwaltungsgebühr der verwalteten Vermögen, solches Halbwissen ist das gefährlichste was unterwegs ist.
Die Versicherungen (oder PKs) dürfen von den Gewinnen auf diesen Vermögen maximal 10% einbehalten (Legal Quote), die meisten PKs bewegen sich zwischen 4-8%, der Gewinne (soferns denn welche gibt) nicht der Vermögen.
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Baumann sollte sich einmal mit den PK befassen, da versickern jedes Jahr Hunderte von Mio Administration, hohen Löhnen, Boni, Prunkpalästen. In wessen Auftrag schreibt der Mann diesen Quatsch!
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Klassischer Fall von Grundlagenirrtum, Herr Baumann!
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Der Schreiberling ist sich nicht der Macht des Zinseszins bewusst.
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Zinseszins bei negativ Zinsen, in welcher Höhle hast Du Dich den versteckt?
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Wenn Rohstoffe immer teurer werden oder gar nichtlieferbar, was nutzt dann Geld noch? Womit soll die Wirtschaft noch betrieben werden? Wozu noch AHV und Altersvorsorge? Das ist ein Nebenschauplatz der sich bald selbst erledigt.
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Beim Schneeballsystem zahlen doch immer mehr für ein paar wenige? Hat doch ziemlich Pech beim Denken der Herr Baumann
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Nicht die erste, sondern die zweite Säule ist ein Schneeballsystem. Dort hat sich entgegen dem Sinn und Zweck des BVG’s ein Teilumlagesystem etabliert. Man nimmt Geld der Jungen, um die Alten auzuzahlen, weil’s die Märkte nicht mehr hergeben.
As ponzi as it gets
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Die PK ist in der Tat das gigantische Schneeballsystem mit 1.15 Billionen verwalteter Vermögen…gem. offiziellen Daten vom BSV. Ein Vermögen das ausreicht jeden hier ab sofort mit verdoppelten Leistungen mit 55 in Rente zu schicken und für die kommenden 30 Jahre keine Beiträge einzuzahlen.
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Heiri B. möchtest du uns mal noch an deiner unglaublichen Berechnung teilhaben lassen ?
Wer nähmlich rechnen kann ist klar im Vorteil, die anderen hauen irgendwelchen Polemischen Behauptungen ohne Hand und Fuss raus, Hello Heiri B.
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@Heiri.B: Und wer in 30 Jahren eine PK-Rente beziehen will, geht leer aus, weil kein Geld mehr da ist? Was Sie vorschlagen, führt in eine Finanzkatastrophe.
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…dazu muss noch erwähnt werden:
Das gesamte Finanzsystem der Banken und Notenbanken ist ein Kreditschneeballsystem.
Von Nachhaltigkeit keine Spur!
Das angebliche Geld besteht lediglich durch, über Kredite aufgebuchte Währungseinheiten die eben nicht mit Geld gedeckt sind. Alles sind nur aufgebuchte Schuldenberge, ubd für diese Trickbetrügerei kassieren die Banker die Zinsen.
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Würde man die 500 Kröten im Monat einfach 45 Jahre lang in Aktien anlegen, würde jeder eine Kiste rausziehen mit 65. Da dies hier wahrscheinlich nie durchgeboxt wird, mache ich das einfach privat.
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….und wenn es nicht klappt mit dem Hochmut klopft man beim Sozialamt an… Gell?
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@Heiri.B: Schliesse nicht von dir auf andere…
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Leck bist du ein Schnorri. Keine Ahnung von de Materie aber andere die Verantwortung für ihr Leben übernehmen diskreditieren.
Daher musst du auch Fragen was eine Versicherung mit Eigenverantwortung zu tun hast, weil am Schluss genau solche Typen wie du nsch dem Staat rufen und sich vom Vaterland und der Muttersprache ein Lebenlang sagen zu lassen was du machen sollst, sonst wärst du völlig verloren.
Die Wahrscheinlichkeit das Typen wie du dereinst am Sozialen Rockzipfel hängen ist um ein vielfaches grösser als das dies Eigenverantwortliche Leute tun
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Oder anders gesagt: 2 Milliarden Defizit pro Jahr. In 25 Jahren 50 Milliarden. Die Nationalbank hat 1’000 Milliarden Aktiven. Wo ist das Problem?
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Das einfache Problem ist, dass es nicht Aufgabe der NB ist, das AHV-Defizit zu finanzieren. Sonst käme jeder mit einem Defizit, z.B. alle Kantone, die am Tropf des Finanzausgleichs hängen. Und auch die Eidgenossenschaft hat grad 2 Defizitjahre hinter sich.
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Superflu!
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gute Artikel
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…aber völlig falsch… die AHV ist kein Schneeballsystem sondern die Pensionskassen sind eines !!!
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fake news
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Bullshit Heiri B.
Das Umlageverfahren bezeichnet genau die Funktionsweise eines Schneeballsystems, wärend die PKs nach dem Kapitaldeckungsverfahren funktionieren.
Offensichtlich hast du keine Ahnung was das heisst, Umlageverfahren ist das du heute zahlst und die Rente aus diesem Geld bekommst nicht du sondern der der heute in Rente ist, die AHV hat ca. Rücklagen um die Renten für 1 Jahr weiter zu finanzieren wenn keiner mehr zahlt, daher sparst du hier nicht für dich sondern zahlst heute andere Renten und musst dereinst hoffen das einer deine Rente zahlt.
Beim Kapitaldeckungsverfahren hast du ein Konto wo deinen Kohle einbezahlt wird, du sparst also für dich, und wirst irgend wann diese Summe bekommen (ob Sie dann noch was Wert ist, ist ne andere Frage)
Aber bitte äussere dich nicht mehr zu diesen Themen sondern lies mal ordentlich nach
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Vor ca. 30 Jahren meinte der BR: Wir brauchen Zuwanderung das saniert die AHV.
die Zuwanderung ist ja da, aber……-
Ganz einfach, wir brauchen noch mehr Zuwanderung, dann kommt es sicher gut.
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Da triffst Du natürlich den Nagel auf den Kopf! Dies auch wenn ich definitiv nicht zu den xenophobischen Gesinnungsgenossen „angehöre“, wunderte ich mich immer, dass zwischen 50-90’000, notabene netto Einwanderungen, in die Schweiz eine Tatsache ist. Und dies nicht seit ein paar „Jährli“, sondern die letzten zwei Jahrzehnte!
Man rechne und dazu ist ja noch zu berücksichtigen, dass deren Anteil von eher höherem Salär auszugehen ist, denn wie aus dem Boden gestampft, können ja nicht 2000 Angestellte bei GOOGLE, als Beispiel „hervorgezaubert“ werden. UBS, Crédit Suisse, Zürich Insurance…….uvm….lassen grüssen. Deren Gehalt „dürfte“ wohl eher höher (>) 100K per annum sein. Man rechne…..
Mich wundert viel mehr, dass die „Ratio“ jährliche AHV-Einzahlung zu „Overhead“ noch nie so richtig das Thema war, denn es sollte dringendst getan werden. Ich befürchte…….,ein Erschrecken wird die Reaktion der Bevölkerung sein. Ein Scheit dazu, indem diese „Ratio“ der letzten 20 Jahre graphisch dargestellt wird. Dann wird es eine Empörung der besonderen Art sein.
Aber Hoffnungen habe ich keine, dass das „seriös“ unternommen wird, denn viele, allzu viele BürgerInnen lassen sich lieber bequem am Gängelband der Regierungen halten, resp. führen.
Ich wünsche mir nichtsdestotrotz, dass InsideParadeplatz sich einmal diesem brisanten Thema widmet, denn dann würde der Erfolg ungleich höher sein, als dies beim „red lighter“ Pierin Vincenz der Fall war. Garantiert!
Sapere Aude!
ciao
Ars Vivendi -
@Worte wirken, idR
Aha, Sie gehören NICHT den xenophobischen Gesinnungsgenossen an. Sind aber gegen Einwanderung. Und bewundern einen auf Insider Paradeplatz nicht ganz unbekannten Einwanderer aus dem Norden. Interessant.
Immerhin, Sie kennen ein Fremdwort: Xenophobie. Herzliche Gratulation!
Im übrigen wünsche ich gute Besserung! Nehmen Sie brav Ihre Medikamente und bleiben Sie nach Möglichkeit im Bettchen.
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@ E wie Mil
Was für ein erstaunlicher Kommentar Deinerseits und zwar auf den meinigen. Du gehst tatsächlich davon aus, dass ich aus den „nördlichen Gefilde“ her stamme….Wie falsch Du doch liegst, aber Xenophoben soll man in der Häresie belassen, denn es ist vergleichbar mit dem Glauben, denn der Glaube macht und ist blind…….
Und übrigens, Dein Hochmut wird Dich garantiert zu Fall bringen, wenn es nicht schon geschehen ist……..Nicht materiell, sondern geistig…….!
Sapere Aude!
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Ohne Zuwanderung wäre die AHV längst kollabiert, aber offensichtlich Artikel nicht verstanden….
Die Pyraminde muss unten am breitesten sein…unso mehr dereinst einzahlten umso mehr müssen Heute einzahlen, Banale Mathematik irgendwann gibts einfach nicht mehr genügend neue die dazu kommen um das System zu erhalten….
Oder willst du die 70 Mio Schweiz….hier wird es nur den 5er oders Weggli gäh…und nicht beides…
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Von einem solchen unsäglichen Typen lassen wir unsere AHH-Renten doch nicht vermiesen!!
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Corona wäre die Lösung für Typen wie dich gewesen von Mutter Natur gesendet um das alte zu entsorgen unf Platz für neues zu machen
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Alles muss letztlich erwirtschaftet werden.
Nicht nur für die Altersvorsorge die am effizientesten im Umlageverfahren umgesetzt wird.
Mit der Einführung der zusätzlichen Pension auf Kapitalbasis wurde zusätzlich als Nebeneffekt der Immobilienmarkt sinnlos
aufgeblasen. Immobilien sind nur bedingt Wertschöpfend.
Gewisse Kreise haben ihr eigenes Süppchen dazu gekocht.
Sozis und FDP Bankkonto-Helden rühren einträglich in der gleichen Suppe.
Die Sache mit laufender Zuwanderung zu finanzieren, führt unweigerlich ins Verderben.
Rezept Frau Dreifuss die AHV ist sicher, Finanzierung über Zuwanderung,
eben Sozi Wirtschafts-Weisheiten Quark hoch 10. Ideologie generiert keinen Wohlstand.
Die Altersvorsorge ist noch lange nicht als einziges auf diesem Holz und Desaster—Weg.Innzwischen ist es die gesamte CH-Volkswirtschaft.
Die Brutto-Volumina Explodieren regelrecht derweil kommt die Nationale Volkswirtschafts—Bilanz immer schneller in Schieflage, Wertschöpfung und Kosten driften immer schneller auseinander.
Dies sowohl je Kopf der Bevölkerung als auch Brutto National-Wirtschaftlich.
Das kommt eben davon, wenn man Nationalökonomie mit Betriebswirtschaftlichen Regeln betreibt, Hallo liebe HSG, sooooooo kann das nie und nimmer, nachhaltig funktionieren.
Die 10 Millionen-Schweiz war und bleibt das Rezept und Ticket in den Abgrund ins Enddesaster.
Eine sichere Altersvorsoge gibt es nur gegen entsprechende Produktivitäts-Steigerung.
Mit so Blödsinn wie Bedingungslosem Grundeinkommen erst recht nicht. Das ausgerechnet ein HSG ler na ja ??? an der Spitze dieser??? wirkt
ist kaum sooo überraschend Vollgeld und Rente von der Wiege bis zum Sarg kann darf man als „Wissenschaftler” sooo blöd sein, offenbar ja.-
In der Schweiz werden jedes Jahr wiederkehrend um die 100 Mrd. Nachlässe ohne weitere eigene Leistung quasi per Geburtsrecht und befreit von Steuern an Erben umverteilt… ein grosser Anteil davon sind Immobilien und Land. Alles muss letztendlich erwirtschaftet sein ?! Wirklich ?
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@Heiri.B
Dann mussten das eben die verschiedenen, auch in X ter Generation
erwirtschaften. Gegebenfalls auch mit gut wirtschaften
der Familie erhalten.
Zb.Bauerhöfe die über Generationen vererbt werden.
Agrarboden ist zudem Ertragswert Steuern und Abgaben Preisgedeckelt.
Die Landwirtschaft gehört zu den am meisten Rugulierten Wirtschaftszweigen.(Bei einer Umnutzung werden zudem allfällige Kapitalgewinnsteuen fällig!)
Wenn Land wegen eines Nachfrageüberhanges im Verkaufswert
extrem zulegt, dann sind die Nachfrageüberhangverursacher Zb.
die Zuwanderungspuscher die ,,Verursacher“.
Auch Bevölkrungsaufstockung hat ihren Preis und wirkt in der
allgemeine Brutto Volkswirtschaft.
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Sehr geehrter Herr Baumann
Lieber KollegeSie haben Behauptungen aufgestellt ohne diese zu untermauern. Sie bringen es fertig keinen einzigen fachlichen und sachlichen Argument vorzubringen. Stattdessen, füttern Sie die IP-Leser mit Ihren politischen Präferenzen. So entbehren Ihre Aussagen jeglicher Logik.
Die AHV hat eine unmittelbaren Konsumwirkung und hat neben bei, einen Preis/Leistungsverhältnis der einmalig und nachhaltig ist. Die AHV kann die demografische Alterung problemlos finanzieren, weil sie den wirtschaftlichen Fortschritt mitnimmt und die Leistungen nach oben gedeckelt sind. Kein Wort verlieren Sie zu der Fehlkonstruktion 2. Säule (Kapitaldeckungsverfahren) und tatsächlichen demografischen Entwicklungen (Sterbetafeln). Aber das alles wissen Sie Herr Baumann, oder? Wenn Sie sich die Mühe machen die Zahlen und Statistiken heranzuziehen, werden Sie feststellen, dass es bis jetzt nur DANK des Umlageverfahrens und Bundes- und Kantonsbeiträge finanzierte AHV gelungen ist die Kürzungen (trotz Beitragserhögungen) bei den Pensionskassen – Teil – zu kompensieren. Die 2. Säule mit diesem Krankenkassensystem sind bewusst herbeigeführte Fehlkonstruktionen und die Problemkinder sowohl aus volkswirtschaftlicher als auch sozialpolitischer Sicht. Wir leben in einem Land, wo es eine 10. AHV-Revision brauchte, damit den Frauen das Recht auf eine eigene Rente zugestanden wurde und bei deren Berechnung ausserdem die Erziehungs- und Betreuungsaufgaben berücksichtigt wurden. Die ab 1948 ausbezahlten Renten waren bewusst und gezielt viel zu knapp berechnet, um dann zu einem späteren Zeitpunkt einen oben drauf zu setzten mit den unsäglichen Koordinationsabzug in der Betrugsmaschine Namens 2. Säule. Das sind dieselben Interessgruppen die heute das Diktat der leeren Kassen durchsetzen wollen. Das war damals kein Fehler, sondern ein bewusster konstruirter Sachzwang. Die AHV ist nicht tot, im Gegenteil, sie ist ausbaufähig und sie ist quicklebendig – viel besser als die 2. Säule, auch für Einkommen über 100’000 Franken.
Grüsse-
@Dr. Hoffmann,
Wenn es um die Altersvorsorge geht, wiederholt sich die Geschichte. Bereits bei der Einführung der AHV 1947 hatten die grossen Banken und die Privatassekuranz vereint mit dem Zürcher Freisinn unsere AHV als staatliche Altersvorsorge bekämpft. Die damalige Kampforganisation gegen die AHV-Einführung war der „Elefantenclub“, daraus entstand später die staatsfeindliche Organisation „Trumpf Buur“.
Die Banken strebten stets eine privatisierte Altersvorsorge an. Auch heute profiliert sich die Neue Zürcher Zeitung erneut als Kampfblatt gegen den Rentenkompromiss.
AHV schlecht reden – so läuft die subtile Meinungsbeeinflussung. Nach der erstmaligen, grossen AHV-Prognose einer Expertengruppe des Bundes von 1995 (der sog. IDA-Fiso-Studie) wäre die AHV bereits 2005 Jahren pleite gegangen.
Bezüglich 2. Säule sind die Zahlen ein politischer Skandal und wirtschaftliche Zeitbombe. Jeder siebte Franken der Renten- und Kapitalleistungen der Zweiten Säule versickert in der Kostenfalle der Vermögensanlagen und der Kassenverwaltungen. Niemand schafft Transparenz. Das BSV und die OAK haben es bisher verpasst, diese jährlichen Gesamtkosten pro Versicherten oder in Prozent des Anlagekapitals für jede Kasse einzeln mit einer Kennziffer transparent aufzulisten und einen Kosten-Rendite-Vergleich der PK-Anlagen zu publizieren. Die Datensätze wären heute vorhanden. Das Preis- und Kostenbewusstsein ist auch in der Bundesbürokratie noch entwicklungsfähig!
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Er ist Ökonom der Hr. Baumann und kann nicht alles wissen noch ist die Ökonomie eine Wissenschaft.
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Das hat System bei den Bürgerlichen. Seit Jahren wird die AHV schlechtgeredet. Man möchte di 2. Säule stärken und die Einzahler mit überhöhten Gebühren und Verwaltungskosten abzocken. Das ist wie eine Lizenz zum Gelddrucken. Blöd nur, dass der brave CH-Michel alles glaubt was aus der rechten Ecke kommt.
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@ Dr. Hoffmann & AHV
Kommentare, welche das Prädikat „hervorragend“ verdienen! Bleiben Sie daran, denn engagierte und intelligente Menschen wie Sie es sind, das benötigt die Schweiz. Notabene die Schweiz und nicht nur wegen der AHV-2te Säule(-Debakel)!
Es lebe die Zeit der Aufklärung und der Wehr gegen die schamlose „Abzocke“ und der „Häresie“!
Mit besten Grüssen verbleibend
Richard J.J. Rousseau -
In jedem Satz wimmelt es von Rechtschreibfehlern. Wo haben Sie denn Ihren Doktor gemacht? In einer Kellogs-Packung gefunden?
Wer so „rechtschreibt“ sollte erstmal das üben bevor er andere in Mathe belehrt : – ) -
Er hat seinem Beitrag genau so untermauert wie du, nur das er sich sachlich dem Thema widmet, welches leider völlig korrekt ist, du hast nichts aber gar nichts verstanden.
Ich nehm mal einige Aussagen raus:
Die AHV kann die demografische Alterung problemlos finanzieren, weil sie den wirtschaftlichen Fortschritt mitnimmt und die Leistungen nach oben gedeckelt sind.Bullshit, die AHV beruht auf dem Lohn, der wirtschaftliche Fortschritt auf automatisierung also WENIGER Personal und damit weniger Lohn und damit weniger Beiträge, völliger brunzt den du behauptest.
dass es bis jetzt nur DANK des Umlageverfahrens und Bundes- und Kantonsbeiträge finanzierte AHV gelungen ist die Kürzungen (trotz Beitragserhögungen) bei den Pensionskassen – Teil – zu kompensieren.
Wenn das Umlageverfahren kein Problem hätte
Dann hätte ei Kapitaldeckungsverfahren noch viel weniger eines.
Was soll daran DANK des Umlagesystems besser gelaufen sein ?
Wo hat die AHV tiefere Renten aus dem BVG kompensiert (welche ja Notabene tiefer ausfallen weil wir länger leben, wenn ich einen Kuchen durch per Personen (aka Jahre) teilen muss bleibt halt für jedes Jahr weniger übrig….Abgesehen bei haltet die Umlage eben die Kantons und Bundesbeträge GERADE nicht ( dir Trottel muss man ggf auch noch erläutern das diese Mittel ja auch vom Bürger kommen und nicht sonst woher) umlage heisst du zahlst heute die Renten der heutigen würde das so grandios funktionieren wie du meinst dann bräuchte es gar keine Bundesbeiträge (Kantonsbeiträge gibts gar nicht)
Kein Wort verlieren Sie zu der Fehlkonstruktion 2. Säule (Kapitaldeckungsverfahren) und tatsächlichen demografischen Entwicklungen (Sterbetafeln).
Was soll den damit ganz konkret sein, 2 Fachwörter irgendwo gehört aber wohl keine Ahnung was Sie bedeuten…
Von A-Z Bullshit, aber du gühlst dich wohl an der Mutterzitze des Staates gäll, er kann alles regeln für dich du Lemming
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@John
„Von A-Z Bullshit, aber du gühlst dich wohl an der Mutterzitze des Staates gäll, er kann alles regeln für dich du Lemming“
Ich lasse mal diese Zeilen als abschreckendes Beispiel so stehen. Aber nur für einmal.
Inhaltlich fehlt mir das fachliche an Deinen ängstlichen Ergüssen. Du übersiehst in Deiner ideologischen Verblendung und fachlichen Ignoranz, dass Dank ihrem genialen Finanzierungsmodell die AHV direkt von der steigenden Leistungsfähigkeit der Schweizer Wirtschaft profitiert. Denn auf jedem Franken Lohn leisten wir Beiträge an die AHV. Steigen dank höherer Produktivität die Löhne, steigen auch die Einnahmen aus den Lohn bei trägen. Indem die AHV die wirtschaftliche Entwicklung mitnimmt, kann sie mehr und höhere Renten auszahlen und die demografische Alterung auch in Zukunft schultern. Beispiel: Die AHV-Höchstrente betrug 595 Franken im Jahr 1950 (zu heutigen Preisen). Um eine solche Rente zu finanzieren, brauchte es damals 7.3 Beschäftigte. Heute braucht es zur Finanzierung von 595 Franken nur 1.7 Beschäftigte. Das Preis-Leistungs-Verhältnis der AHV ist für tiefe und mittlere Einkommen viel besser, weil sie solidarisch finanziert ist. Auf allen Löhnen werden AHV-Beiträge bezahlt, auch auf den Boni der Topverdiener. Die Maximalrente für Alleinstehende ist dagegen gedeckelt. Sie ist nur doppelt so hoch wie die tiefste Rente. Spitzenverdiener zahlen so viel mehr ein, als sie ausbezahlt bekommen. Davon profitieren die Normalverdienenden. Die AHV rechnet überdies Familienarbeit für die Renten an, hat eine effiziente Verwaltung und ist dem Gemeinwohl verpflichtet. Im Gegensatz zu den Banken und privaten Versicherungen. Sie melken die Versicherten mit Gebühren. Immer mit dem Ziel, möglichst hohe Profite zu erzielen. Pikantes Detail: Seit 2011 nimmt die Lebenserwartung der 65-Jährigen weniger stark zu als von den Pensionskassen prognostiziert: Quelle: Bundesamt für Statistik (keine Prognose, sondern Sterbezahlen).
Hierzu auch: https://www.hansuelistettler.ch/umwelt/61-schweizer-lebensqualitaet-im-sinkflug
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@ John
Hast Du LSD oder Kokain eingenommen, als Du diesen „Stumpfsinn“ kommentiert hast?
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@Remo
Bingo. Ich komme auch nicht klar mit den Deklinationen und dem ganzen Kram. Ich habe zwar die Intuition, will jedoch wissen, ob ich richtig dekliniert habe und was für Fehler ich habe. So „Destabilisiert“ können Sie gar nicht sein, dass Sie das nicht wahrnehmen. Sie zeigen doch persönlich, wohin diese Mischung aus Unbeherrschtheit und Angst führt und auch führen soll. – Sie geben uns hier Anschauungsunterricht wozu die „Vertreter“ 2022 immer noch fähig sind.
Sie scheinen den -stummen- Mitlesern ein Mass an Dummheit zu unterstellen, das sie nicht haben. Auf meine/andere Argumente gehen Sie nicht ein, weil Sie das nicht können. Teils fehlt Ihnen die Kenntnis, teils das Verständnis. Ergiessen Sie sich hier unbesorgt weiterhin. Aus welchem Antrieb auch immer.
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Thomas, du gucke hier: https://de.wikipedia.org/wiki/Umlageverfahren
Das Rechnen überlasse bitte den Mathematikern!
Stehle hier nicht unsere Zeit!
Überlasse deinen Platz hier anderen!
Auf Nimmerwiedersehen! -
Die Grossverdiener geben einen teil ihres hohen Einkommens zugunsten eines würdevollen Lebens für Niedrigverdienende. Sie haben ja auch sehr viel mehr vom Kuchen genommen!
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Die AHV wird ja auch Jahr für Jahr bis zum Tode versteuert + grosszügige Benzinabgaben (Steuern an den Staat) für diejenigen, die sich noch mit dem Auto bewegen und das sind nicht wenige im Pensionsalter. Das gibt noch ein paar Einnahmen für den Staat.
Neben all den anderen Argumenten in den weiteren Kommentaren haben sich unsere Vorgänger sehr gut überlegt, wie das System funktionieren kann. Was man in der heutigen Zeit nicht immer behaupten kann. -
Die AHV gehört abgeschaft. Vorsorge ist Privatsache.
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Auch so ein Schmalspur-Ökonom, der die AHV schlecht redet und sie als überrissen empfindet.
1) Etwa 92 % aller Schweizer (Männer und Frauen), darunter auch viele Inside-Paradeplatz Leser, die mit Empörung über unsere angeblich kommunistische Verhältnisse fluchen, zahlen 100 Franken in die AHV ein und bekommen 99 Franken. Alle 100 % der Schweizer, die in die 2. Säule einzahlen, bekommen von den 100 Franken, die sie dort einzahlen, nur 90 Franken zurück. Wenn es gut geht, bekommen sie bei einer ausserordentlich gutgehenden Pensionskasse 95 Franken zurück, aber solche Pensionskassen sind selten anzutreffen. Im Gegensatz zur AHV gilt bei 99 von 100 Pensionskassen das Beitrags-Primat und nicht das Leistungs-Primat, es gibt keinen Inflationsausgleich wie bei der AHV.
Diesen Nachteil werden noch viele Leser von Inside Paradeplatz feststellen, die ständig mit Verve über die blöden Sozis herziehen.
2) Zugegeben, diejenigen die ein Erwerbs-Einkommen über 250’000 haben, sind diejenigen Schweizer, die sich zu den Glücklichen zählen, die ein solches Einkommen haben, zahlen mehr in die AHV ein, als sie jemals bekommen. Wie sagte Alt-Bundesrat Tschudi „Unsere Millionäre brauchen die AHV nicht, aber die AHV braucht unsere Millionäre!“ Ist dies nun Kommunismus, wenn der höchstbezahlte Schweizer, nämlich der Chef von Roche 10 % seines Bruttoeinkommens mit Arbeitgeberanteil an die AHV abliefern muss. Ist dies der Untergang der Schweiz? Auf alle Fälle können wir auf unsere AHV stolz sein, die in Westeuropa den besten Ausgleich der Einkommen darstellen, vor allem besser als das deutsche Rentensystem, dass jetzt versucht ähnlich sich zu konstruieren wie unsere AHV. Natürlich kenn ich Leute, die jahrelang in Skandinavien gearbeitet haben, dass die dortige Volkspensionssystem ist wahrscheinlich das beste auf der Welt.
3) Wer den Jungen einredet, sie bekommen später die AHV nicht mehr, hetzt in Goebbels Manier und ist ein Anhänger der privaten Lebensversicherungs-Gesellschaften, die sich in der zweiten Säulen dumm und dämlich verdienen. Es ist ja bezeichnend, dass der Ständerat die
Gesetzesvorlage über die Sanierung der 2. Säule zurückhält, als Lobbyverein für die Lebensversicherungen, um später mit der jetzigen AHV Abbau-Vorlage, die AHV ihren existenzsichernden Charakter zu zerstören. Der gleiche Prozess wie in den USA, wo unter dem von allen geliebten Helden-Präsidenten Reagan, die US-AHV in ihren Grundsätzen zersetzt wurde und jeder Republikaner als Präsident sie noch mehr kaputt macht.
3) Ja, wir werden alle immer älter, wir lautstark herausposaunt. Ist es wirklich so? Auf alle Fälle hat Covid mehr Tote produziert unter den Rentner, als es üblich war und die Infektionskrankheiten sind im Vormarsch und wir reisen global. Solange die Schweiz nicht einen Krieg
hat und unsere Volkswirtschaft läuft, werden wir auch immer die AHV für unsere Eltern und Grosseltern aufbringen können. Auf die Schweizer Volkswirtschaft zu setzen ist eine sichere Wette als in jedem Fall die Börse. Denn nicht jede Pensionskasse hat nur in Roche und Berkshire Hathaway investiert, es gab auch Gesellschaften, die waren erstklassig und sind jämmerlich untergegangen wie die SWISSAIR.-
Die AHV gehört abgeschafft. Ist ein Ponzi System. Der Artikel ist super. Wie erwähnt, nehmen die meisten Menschen mehr aus der AHV als sie einzahlen. Völlig unsozial.
Im übrigen ist jedes „Umlageverfahren“ über 2 und mehr Generationen ein Kapitaldeckungsverfahren denn der Ausgleich der dynamischen Alterspyramide im Zeitablauf muss „angelegt“ werde; wie in den ersten Jahrzehnten nach der Gründung.
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Endlich mal jemand, der das Offensichtliche ausspricht: Die AHV ist ein Ponzi-Scheme – wofür einem gewöhnlichen Bürger Strafe droht!
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@Jutzi Philip
Und die schwächeren bleiben auf der Strecke. Es kann nicht jeder Studieren um später einen überdurchschnittlichen Lohn zu generieren.
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DOCH KANN. DER STAAT FINANZIERT DIES JA.
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IP, die Plattform für Dummschwätzer im Auftrag. Und wöchentlich wird’s einer mehr. Hässig hats wohl auf die Spendenliste von Bill geschafft: Anders kann ich mir diese dümmliche Propagandawelle für Leute mit dem IQ einer wurmstichigen Avocado nicht mehr erklären
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Hätten sich die Gutverdiener nicht von der Solidarität verabschiedet und stattdessen die Prozente der 2. Säule der AHV zukommen lassen fordern Sie nein jeder soll für sich sparen 2. Säule auch wenn das mit einem geringen Lohn gar nicht möglich ist. Diese Beiträge gehörten in die AHV und jeder hätte eine anständige Rente und müsste seinen Lebensalter nicht im Ausland verbringen. Auch brauchte es dann keine Ergänzungsleistungen mehr.
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Diese Rechnung blendet aus, dass es auch viele Leute gibt, die einzahlen, ohne alles zu beziehen. Es gibt viele Leute, wie meine Frau und mich. Wir waren Unternehmer. Wir müssten miteinander 145 Jahre alt werden um unsere Beiträge zu beziehen! Der Rest nach unserem Leben ist der AHV geschenkt, was auch richtig ist, denn sie ist eine Sozialversicherung.
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Schon mal ein einfaches Rechenbeispiel probiert? Wenn das Umfeld sich ändert (Zinsen, Lebenserwartung, Beitragszahler, etc,), dann gibt es ein legitimes Mittel – Beiträge zu erhöhen, Investitionen zu tätigen. Ökonomen wie Sie kennen offensichtlich bei den Vorsorgewerken nur eines – wo kann man noch reduzieren. Über den Tellerrand schauen und denken ist wohl ein Fremdwort für derartige Ökonomen. Es interessiert sie nicht, dass wir in eine gewaltige Altersarmut schlittern, es interessiert sie nicht, dass +50 jährige auf die Strasse gestellt werden und trotzdem rechnen sie uns vor, wie vorteilhaft es wäre bis 70/75 und mehr zu arbeiten?!? Dass unser Wohlstand und auch der Wohlstand der Unternehmen vom Konsum abhängig ist, ist wohl bei deren Überlegungen abhanden gekommen. Wer soll dann die Produkte kaufen, wenn 70% der Bevölkerung an der Grenze zur Armut leben???
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Lasst die AHV pleite gehen und ich freu mich dann auf die grossen Augen unserer Jungen, die im Alter NICHTS mehr haben und trockenes Brot essen müssen.
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Durchschnittrechnen hilft hier nicht, denn es gibt zum Glück auch starke Ausreisser nach oben – was der geneigte IP-Leser weiss. Und die zahlen eben über die 8.7% substantiell mehr ein, als sie je bekommen, sie leben ja eh von ihrer 2.Säule und Dividenden. Mich würde der Medianwert interessieren, der ist in solchen Situationen manchmal aussagekräftiger…
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Seit 2.5 Jahren hat der Staat viel dazu beigetragen, um die Lebenserwartung zu verringern (..)
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Rentenalter erhöhen. Weniger ausschütten. Mehr einbezahlen.
Logisch, oder? -
Die Betrachtung ist richtig, insofern sie die Lebensleistung des einzelnen Pensionisten betrachtet. Sie übersieht aber, dass es sich um ein Umlageverfahren handelt, d.h. ich habe 1990 die Rente meines Vaters mit meinen laufenden Beiträgen bezahlt und mein Sohn wird mit seinen laufenden Beiträgen mich am Leben erhalten. Alle diese Zahlungen sind zu damaligen Kaufkraftverhältnissen erfolgt, d.h. es geht eigentlich gar nicht um Verzinsung und wie viel man im Laufe des Lebens eingezahlt hat. Es geht darum, dass die jeweils aktive Generation die Alten ernährt. Deren Anzahl und deren jeweils aktuelle Lebenshaltungskosten stehen zum vornherein noch nicht fest.
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Als Ökonom sollte man aber schon wissen, was ein Schneeballsystem ist und wie es funktioniert. Und daraus auch die entsprechenden Schlüsse ziehen können. Und dann würde man die AHV nicht als Schneeballsystem bezeichnen. Ein guter Ökonom würde das.
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Guten Morgen, allerseits 🙂
Gemäss einem privaten Vertrag müssen alle Sozialabzüge inkl. KK Prämien an ein ausländisches Unternehmen überwiesen werden (die Rede ist von einem US Unternehmen, dass an der Börse gehandelt wird.). Wer weiss das schon?
Wenn jemand in die so genannte Rente geht, dann muss der Mann/Weib den Antrag eigenhändig unterzeichnen. Dieser Antrag geht danach zu einem US Unternehmen (der Name ist bekannt). Alle so genannte „Steuerämter“ arbeiten für dieses US Unternehmen.
Das amerikanische Unternehmen bearbeitet den unterzeichneten Antrag und übergibt ihn an FED Federal Reserve Bank. FED nimmt diesen Antrag entgegen das mit immateriellen Kollateralansprüchen gesichert ist. Auf dieser Weise wird das so genannte Rentengeld generiert. Das lässt sich problemlos nachweisen. Das heisst, dass die so genannte Rentner sich selbst, AHV Verein und Pensionskassen Verein finanzieren. Die genannte Vereine klauen sich 90-95% von eurem „Rentengeld“ und das nennen die Narren Gebühren.
Man kann mit Anträgen Liquidität bestellen oder mit ihnen an
die Börse gehen. Anträge (Bill of Exchange) sind handelbare Hochfinanzpapiere wie Promissory Note, Bond und Accept for
Value. -
Ich sehe die AHV als Kadaver. Noch gärt das Mageninnere vor sich hin, bis es dann implodiert, nur das Fell hält den Matsch zusammen… Und wenn ich mich das so vorstelle, gilt das eigentlich für die ganze Schweiz.
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Ein Schneeballsystem ist sicherlich das Kredit-Finanzsystem der Banken und Notenbanken, welche nicht Geld verleihen sondern immer mehr aufgebuchte Kredite, die eben nicht mit Geld gedeckt sind.
Giralgeldschöpfung nennt man diesen Betrug, und die Altersvorsorge ist in sich betrachtet somit nur ein weiterer Betrug, der durch das inflationäre Kreditschneeballsystem des Bankenkartells
gespiesen und mit immer weiteren Schuldenbergen finanziert wird.Sicher ist somit gar nichts, ausser das wir vorläufig gezwungen werden in einem sozialistischen Betrugssystem zu leben, bis es dann irgendwann platzen wird.
Beweis:
Sämtliche Staaten sind immer höher verschuldet und können ihre Schulden niemals begleichen, auch nicht durch Inflation, denn durch Inflationierung kracht das gesamte Wirtschafts-und Finanzsystem irgendwann zusammen.
Der ganze Scheinwohlstand wurde künstlich durch immer höhere Schuldenberge und betrügerische Notenbank- und Bankbilanzverlängerungen finanziert, um die Bevölkerung zu täuschen für die jeweilige Wiederwahl von Politiker/-innen und Politparteien.Die grossen Verluste der szialgesetzlichen AG, welche sich als „Schweizerische Nationalbank“ bezeichnet, sind keine grosse Überraschung und die ansteigende Inflation auch nicht.
Das Schuldenschneeballfinanzsystem der Bankster ist bereits auf einem hohen Niveau angekommen. Wann es platzt weiss man noch nicht, aber wenn es zusammenkracht werden die Rentner und viele andere verdursten, weil ein Schneeballsystem letztlich keine Kaufkraft erzeugt, sondern wieder zerfällt. Die Kaufkraftentwertung ist bereits zu erkennen.
Zinsen sind nur Bestandteil des Schuldenschneeballsystems und werden das Problem niemals lösen sondern verschlimmern. Jedes Schneeballsystem endet irgendwann in der Pleite, dann werden auch die betrügerischen Sozialversprechen der Regierungen und Politiker/-innen in der Pleite enden.
des Bankenkartells.Der Schreiber des Artikels und die Mehrheit der Kommentatoren und Bürger scheinen die Problematik leider noch nicht verstanden zu haben.
Kein Wunder bei diesen staatlich, sowie bankengeprägten und finanzierten Hochschulen wird Gehirnwäsche täglich vorgelesen und in den Leithammelmedien auch noch weiterverbreitet. -
Unser gabzes Wirtschaftssystem ist so aufgebaut immer mehr mehr mehr…
Und das ganze auf einem begrenzten Planten, mit Klimaproblemen, die praktisch zu 100% auf zuviele Leute zurückzuführen sind.
Trotzdem wird das Kinderkriegen finanziell vom Staat massiv unterstüzt. Während ich für meinen Hund ein Ticket lösen muss und er nicht mal einen Sitz bekommt, sind Kinder Gratis und nutzen aber einen Sitz, solche Beispiele gibt es viele, die Kosten die dabei entstehen zahlen einfach alle anderen, auch steuerlich etc wird das Kinderkriegen unterstützt und gefördert, ganz abgesehen das.
Alle die Kinder haben, zahlen sogar noch weniger ein den die Familienzulagen werden mit AHV Beiträgen verrechnet, die Familienzulagen finanzieren die Arbeitgeber (und damit die Bevölkerung). Immerhin kann man dennen zugute halten das Sie wieder einen Zahler produziert haben, jedoch ist dieser eben Langfristig trotzdem eine Bürde und kein Segen, den auch er wird zum Verlust, so etwas sieht das Gesetzlich verankerte Umlageprinzip gar nicht vor.
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Auch durch den Verkauf von Kondomen entsteht Wirtschaftswachstum und der Staat kassiert erst noch Steuereinnahmen (Mehrwertsteuer), dies obwohl beim „Vögeln“ mit Gummiüberzug (ausser Abfall und Umweltbelastung) eigentlich keine Mehrwerte entstehen und neue AHV- und Steuereinzahler sogar verhindert werden.
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Die AHV-Renten sind ein Witz in diesem Land. Niemand kann davon sein Lebensabend finanzieren. Nach über 40 Jahren an Beitragszahlungen ist man als Bettler unterwegs.
In der zweiten Säule sind 900 Milliarden Franken. Die genügen um die AHV mit Geld auszustatten und Ausgleich zwischen Arm und Reich zu schaffen. -
Die AHV müsste auf eine völlig andere Finanzierung umgestellt werden: weg von Lohnabzügen! Offenbar gibt es da zu wenig Flexibilität in den Köpfen der Politiker. Warum z.B. nicht eine Transaktionssteuer auf Finanzbewegungen. Da würden Promille Ansätze bereits genügen.
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Früher oder später wird auch der Letzte einsehen, dass wir unweigerlich das pauschale Grundeinkommen für alle (Reiche ausgeschlossen) einführen werden müssen. Im Gegenzug werden alle anderen Renten wie IV, ALV, Sozialfürsorge, etc. anulliert.
Vorläufig werden die Initianten mit ihrer aktuell falschen Argumentation erfolglos bleiben.
Mit der fortschreitenden Digitalisierung werden Millionen von Jobs verschwinden. Was bleibt da anders übrig, als dem Volk ein Grundeinkommen zu geben und damit u.a. den Konsum aurecht zu erhalten?
Die Finanzierung dieses Systems ist u.a. durch die Abschaffung der heutigen Institutionen und durch die Einführung (z.B.) einer minimalen Finanztransaktionssteuer, ohne spürbare Kosten für die die Bürger*innen machbar.
Die Frage ist nicht ob, sondern wann dieses neue System eingeführt wird. -
Wer im Schnitt 86’040 Franken verdient, zahlt über 44 Jahre aber nur rund 330’000 Franken ein.
Nicht mal das benötigt es, die Einkommen werden bei allen die in Renten gehen noch aufgewertet (als quasi Teurungsausgleich, tatsächlich reichen daher etwa 90% der obigen Summe.
Es ist klar das wir die heute um die 30-40 Jahre alt sind NIE mehr etwas bekommen werden, banale Mathematik.
Der Staat (und damit auch seine Lemmingsbürger) werden sehr sehr bald merken das Sie in der besten aller (Traum) Welten leben. Denn nicht nur die AHV hat ein Problem
Auch das KVG, immer mehr wird möglich sein, was wir immer weniger finanzieren können.
Der Staat geht ja noch weiter und will die 84.5 Jährigen vor dem Tod bewahren, man muss sich diese Idiotie mal geben, einer der 84.5 Jahre alt ist hat bereits 7 Jahre zuviel Rente konsumiert, in den letzten 5 Lebensjahren entstehen 25% der Gesamtlebenskosten im KVG, und das wollen wir jetzt um 5 Jahre verlängern, also die Gesamtkosten der AHV und des KVG noch weiter ins negative Drücken ?
Und wer darfs bezahlen ? Jeder der heute 30-40 und Jünger ist….
Und wer lebt auf deren Kosten ? Der Rest.
Wer hat schon die letzten 100 Jahre gelebt als gäbe es 7 Erden und ist für die ganze Klimascheisse verantwortlich, die gleichen, und wer darfs bezahlen ? Der Rest….
Man muss jemanden der dieses System unterstützt und nicht direkt Günstling ist (was leider die Mehrheit derer ist die Abstimmen) eigentlich die Lebenskompetenz entziehen
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Wie unsere Zuwanderung.
Je mehr Migranten desto mehr Lehrer, Ärzte, Beamte etc. braucht es. Unsere Bevölkerung verdoppelt sich ‚dank‘ der Personenfreizügigkeit und einem zügellosen Asylsystemm. Aber wir haben immer und permanent ein ‚Fachkräftemangel‘. -
Wenn Oekonomen schreiben, sollte man das nicht veröffentlichen.
Ist leider Schwachsinn und ist ohne Zusammenhang weil die AHV ein Teil des Ganze Wirtschaftsmodell ist. -
Man kann noch ergänzen, dass Es eine Geldenwertung gibt, und somit selbst mit dieser eine Kompensation nicht aufgefangen wird.
Desweiteren ist zu vermerken, dass die Mietzinsen bereits heute exorbitant am Steigen sind. Eine Dreizimmerwohnung ist berets heute nur noch für um die 2’000 Franken zu haben.
Weiter noch, wer Eigentum hat, dem wird vom Staat auf die Steuerrrechnung ein saftiger Betrag für den Eigenmietwert gesetzt und somit steigt für viele ältere Ehepaare die Steuerbelastung, obwohl sie womöglich ihr Eigentum abbezahlt haben und hier gerechterweise nichts mehr zu entrichten hätten. Der Staat nimmt sich hier Geld zurück, das ihm nicht zustünden und verursacht zusätzliche Kosten.
Die Teuerung rundet die unvollständige Liste, die aufzeigt, dass unser System nicht funkntionieren kann, ab, denn dadurch ist die ursprünglich berechnete Rente nochmals teurer als bisher berechnet. Viele Menschen im Umdfeld benötigen dann sogar Sozialunterstützung, genannt EL (Ergänzungsleistung), um annähernd durchzukommen.
Das Ersparte muss ja bis zu einem niedrigen Betrag aufgebraucht werden, und Eigentum kann neu belehnt werden, um darin weiter wohnen zu dürfen. Dadurch werden de Schulden auf die kommenden Generationen verschoben. Aus meiner Sicht ein Fehler, aber offenbar dem Staat gerade recht.
Wir leben auf Pump und mit hohen Schulden, weil der Bund daran selbstverständlich auch mitverdient. Schulden erzeugen mehr Steuern.
Dazu kommen weiter „Unzulänglichkeiten“ wie Ansprüche jedes Einzelnene nach Komfort.
Mehr Gesetze führen noch dazu, dass alles Umständlicher wird. Verkauft wird das unter dem wirkungsvollen Deckmänteli des Begriffs „Sicherheit“. Da machen die Meisten mit.
Und nicht zu vergessen, dass auch unser Krankensystem (Gesundheitssystem kann man dazu leider nicht mehr sagen) einen augeklügeltelten Mechanismus der Abhängigkeit schafft. Ständig braucht man Arzttermine, noch mehr Medizin, Tabletten. Man schleicht fast unbmerkt in eine regelrechte Abhängig, was zusätzlich hohe Kosten verursacht und den Bedarf an Geld (Einkommen) erhöht.
Fazit: Das System kann solange nicht aufgehen, wie sowohl Staat mit schleichenden steigenden Ansprüchen, wie auch Bürger mit bestehenden Ansprüchen und Erwartungen nicht endlich einsieht, dass beide Seiten die Füsse längst nicht mehr auf dem Boden haben, und dass es nötig wird, dies AUF BEIDEN SEITEN anzupassen.
Der Vorgang wird aber vermutlich nicht stattfinden, weil sowohl Staat, wie auch Vermögende und Firmen (vornehmlich KK, Eigentumsbesitzer, Vermieter) nämlich nicht zurückkrebsen wollen, da sonst Staatseinnahmen (Steuern) und bei Privaten und Firmen vermögenssteigernde Einnahmen fehlen würden, die beweisen könnten, dass unser Schneeball-Geldsystem nicht funktioniert und gerade jetzt bereits gefährlich nahe an der Absturzgrenze liegt.
Das fein abgestimmte Abhängigkeitsregelwerk führt dazu, dass praktisch keiner aus der Sache ohne Schaden rauskäme. Man treibt somit (den Betrug) weiter, bis es kracht.
Lieber Leser, denken Sie mal aufrichtig darüber nach und überlegen Sie, wie auch Sie darin verwickelt sind.
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Deswegen wurde ja die ,,Impfung“ erfunden, und dann Corona eingeführt, … und die schützenswerte Bevölkerungsgruppe der Rentner als erste geimpft, die dann wenn nicht sofort nach der Impfung dann ,,plötzlich“ sterben.
Wenn man sich die Statistiken der Länder des ,,Westens“ anschaut, sterben aber auch leider viele ,,junge“ Menschen.
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Sehe jeden Tag Rentner die Tod umfallen….so langsam müsste das gemäss euch Covidioten doch passieren?
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Ja, gibt es, diese Vermutung. Abseits davon ist aber auch der steigende Stress der Menschen durch eine finanzielle Abhängigkeit seitens Staat(en), sowie Stress wegen finanziell sichbar werdender Probleme für eine höhere Erkrankung von Menschen verantwortlich.
Es ist den Mächtigen, entgegen ihrer eigenen Aussagen, egal, dass immer mehr Menschen krank werden.
Die Aufrichtigkeit ist verloren gegangen, die Gier nach Macht und Geld ist weitherum eingezogen.
Wir werden uns eines Tages selbst richten.
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Noser von der unsäglichen FDP hat zuletzt in Talk Täglich auf Tele Züri einen Kritiker der Zuwanderung abgekanzelt. Wer im Alter Pflege brauche, könne nicht ohne Zuwanderung auskommen. Solchen Stuss verbreiten unsere Politiker von der FDP über Noser, Fluri, Cassis bis zu Fiala ohne Unterbruch. Nicht einmal ein Ponzi erkennen diese Nieten!
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…und im Wartezimmer bei meinem Schweizer Hausarzt sitzen 80% nicht deutsch sprechende Patienten …
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Habe mich darüber auch aufgeregt, zumal er sich völlig unnötig eher mit Girot als mit der SVP-Dame solidarisierte. Und dennoch hat die FDP bzgl. Lösungsorientiertheit die Nase klar vor der SVP, die gebetsmühlenartig primär nach dem Sündenbock sucht, voll auf den Mann spielt und somit das eigtl Ziel völlig aus den Augen verliert. Nur motzen, nie echt machbare Lösungen bringen!
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Warum wohl? Weil uns während Jahrzehnten gesagt (und angeblich bewiesen) wurde, dass man Geld arbeiten lassen kann.
Wahrscheinlich werden wir erleben müssen, dass dem eben nicht so ist.
Es wäre durchaus ratsam undsere Nachkommen diesbezüglich anders zu informieren. Würde aber nach sich ziehen, dass wir von Bequemlichkeit, Komfort und Geldgier abkommen – auch von Staatlicher Seite übrigens.
Glauben Sie wirklich, dass dies ohne Brachialgewalt funktioniert, solange wir noch Politikern Plattformen bieten, ihre Lügen zu verbreiten?
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Noch besser: Die ersten Bezüger der AHV hatten damals überhaupt nichts einbezahlt. Und die letzten Einzahler werden überhaupt nichts erhalten. Und es dauert bestimmt nicht bis 2099 bis das ganze System kollabiert. Das ist wohl schon 2025 soweit…
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Weisst du wie man das auch noch nennt ? Einen Schenkungskreis, der funktioniert auch so die ersten Zahlen gar nichts ein sondern Kassieren zuerst ein paar mal, und weisst du was in Schenkungskreisen am Schluss fehlt ?
Oh oh oh, ja was für ein Wunder, es ist diese Summe, banale Mathematik, einfach mal das blödgeschwaffel der Politiker ausbleden, Menschenverstand einschalten und die Sache liegt Glasklar auf dem Tisch aber der Bürger will belogen werden, er braucht es, es gibt ihm offensichtlich ein gutes Gefühl….
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Wenn ich sehe wie viel Steuergelder ins Ausland und für das Asylwesen ausgegeben wird, mache ich mir noch keine grossen Sorgen. Die Hälfte meiner Steuern wandern dorthin. Eigentlich müsste ich das wieder als Spende in den Steuern abziehen können
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Hafechäs
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Sie glauben zuviel und verstehen zu wenig.
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Was soll das ganze Gezeter um die AHV? Es geht hier um Bürger im Rentenalter! Man kann Sie nicht einfach verhungern lassen! Unabhängig von den AHV Einnahmen kann berechnet werden wieviel Geld benötigt wird um die Renten zu bezahlen. Wieviel Beiträge kommen herein. Die Differenz wird vom Bundesbudget zugeschossen erst dann kann der Rest über diverse Wünsche der Parteien verteilt werden. Bürger First!
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Du weisst schon, dass 80% der Vermögenswerte in der Schweiz bei den Rentnern liegen?
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Guter Einwand, der aber aufgrund verschiedener Interessen nicht funktionieren wird.
Bund wie Parteien reden gerne darüber, was alles getan werden muss, damit es so klappt, dass alle zu ihrem Komfort kommen, aber schlussendlich passiert nicht ein Bruchteil davon, was geplant wurde.
Das gesamte Sozial- und Staatssystem ist marode weil auch die Bürger sich gerne das Höchstmögliche nehmen, das ihnen angeblich zusteht. Dazu kommt, dass das gesamte Regelwerk an Gesetzen und Abhngikeiten immer mehr auf einen Geldverbrauch ausgerichtet ist. So merken die Leute gar nicht, dass eine Tragödie (ein Zusammenbruch des Gesamtsystems) ansteht.
Es benötigt nicht nur Aufrichtigkeit und Courage jedes Einzelnen, sondern auch Taten. Abr hier fehlts – gewaltig übrigens.
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Natürlich halten wie die Illusion das wie die Renten finanzieren könnten noch etwas aufrecht und weil es ja so gut um die AHV steht geben wir der Übergangsgeneration noch Lebenslange zustüpfe, und wer darfs bezahlen ? Der Rest….
Wie man überhaupt auf die Idee kommt so etwas zu machen und der Stimmbürger stimmt noch zu, ist eigentlich ein Rätsel…
Alle Bürger sind vor dem Gesetz gleich ???
Schon warum werden dann die einten viel weniger Rente bekommen als die anderen ?
Und jetzt wirds pervers: klar ist alleine das die heutige Generation der Renter zu alt wied und zuviel bezieht, wohin sich die Lebenserwartung entwickeln wird, das wissen wir alle nicht, eventuell sinkt das Alter wegen Kriegen oder Krankheiten auch wieder.
Und der Bürger von übermorgen darf dann mit 2000 Franken AHV noch einen 5er Bölle kaufen…
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Richtig, vielen Dank! Die einzige Alternative wäre, dass wieder wie früher, jede/r seinen Eltern das Alter finanziert, mit Ihnen zusammenwohnt (mehr werden sich die wenigsten leisten können) und damit wieder die Gleichung „mehr Kinder = mehr Wohlstand“ auflebt.
(Eltern ohne (gutgestellte) Kinder werden dabei in Armut leben)
Und das kann wohl niemand wollen, dazu ist unsere Gesellschaft viel zu spezialisiert.
Darum Umlageverfahren hat Zukunft!
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Zitat:“Die Differenz wird vom Bundesbudget zugeschossen…“ 🙂
Und woher hat der Bund sein Geld? Doch nicht von den unproduktiven Bundesangestellten?! Irgendjemand wird immer eine marktfähige Leistung erbringen müssen, um die ganzen ungedeckten Kosten bezahlen zu können. Da die Bundsangestellten kaum marktfähige Leistungen erbringen, tragen die auch kaum zur Deckung der Kosten bei, respektive zum Bundesbudget. Ganz im Gegenteil, die verschärfen die Situation noch, da sie selbst Nutzniesser der produktiven Bürger sind. Da ändern auch polemische Aussagen wie „Bürger First!“ nichts daran. Stets werden einfachste physikalische Gesetze ausser acht gelassen: Es gibt eben auch im Sozial- und Wirtschaftsbereich kein Perpetuum mobile! -
Genauso wird es sein. Man wird die AHV nie fallen lassen. Das Geld könnte sehr wohl aus Bundesmittel erbracht werden. Dazu braucht es lediglich eine Reduktion der Bundesangestellten und deren Löhne. Das kann man durch Reduktion von Bundesaufgaben erreichen und durch Lohnsenkungen. Ein Bundesangestellter verdient übrigens 20% mehr als ein Banker.
Ein weiteres Sparpotential stellen die Transferzahlungen an NGOs und Kunstsubventionen und -preise dar. Da kommt locker eine Mrd. zusammen.
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@Bernhard Meyer:
Wieso haben eigentlich viele immer das Gefühl, der Staat wird’s schon irgendwie regeln und ich selbst muss nicht kürzer treten. Das sollen dann gefälligst die anderen. Wie wär’s mit Eigeninitiative und Selbstverantwortung. Eigenes Sparen zum Beispiel. Aber ja, für die jüngere Generation sind das alles Unbekannte. In ihrem Leben hat ja immer jemand alles für sie geregelt. Sie mussten nur konsumieren und wenn’s mal nicht war wie gewünscht, rummaulen. Und schon wurde es geregelt. Ob das in Zukunft noch so laufen wird, bezweifle ich mal. -
Ja wer verspricht den die viel zu hohe Renten welche nicht ausfinanziert sind ? Die Jungen ?
Wer hat die Jungen so erzogen ? Die Jungen selbst, einfach alles auf die Jungen zu schieben erscheint etwas gar Kurzsichtig, ich schätze dich als 50+ ein, und daher dürften dies billige Schuldzuweisungen sein….
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Man kann es auch abkürzen:
Das System wird zusammen brechen.
Oder, noch besser, nicht mehr finanzierbar sein. Finanzieren kann man es ja immer, nur, ob dann der einzelne noch motiviert ist, bei einem doppelten Abzug von heute zu arbeiten, oder ..Wertschöpfung.. zu generieren, ist in Frage zu stellen.
Vielleicht funktioniert es ja. Einfach so, wie in jedem Umschichtungs System, besser bekannt als, Kommunismus.
Die Lösung ist, dass jeder so erzogen, respektive umerzogen weden muss, auf totale Selbständigkeit. Kein Netz. Ein Seiltanz ohne Sicherungs Leine. So wie es eigentlich immer war. Und vielerorts in der Welt ist.
Willkommen in der Realität.
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Was vergessen wird, die Babyboomer haben meistens 100 % gearbeitet und einbezahlt. Die heutigen Jungen wollen eine bessere Life-Work Balance. Wollen nur Teilzeit arbeiten, somit gibt es da weniger Einzahlungen. Für einen Sozialhilfebezüger werden im Jahr CHF 500.— vom Staat einbezahlt – und am Schluss wollen alle die volle Rente. Das wird nie und nimmer aufgehen.
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Und dafür aber auch wieder viel Eigenverantwortung fertig hier mit Hilferufe an den Staat wer beim Aescher abstürzt selbst Schuld, wer sich nicht versichert hat, selbst schuld, wer nicht mehr arbeiten kann oder will, selber schauen, dafür das ganze Strafrecht entrümpeln wegen Selbstschädigung, abstraken Gefährdungsdelikten (niemand wurde gefährdet, aber hätte können werden) zurück zum STRAFEN der tatsächlichen Straftäter, also Mörder Vergewaltiger Räuber etc, das wäre ein schöner Traum, dann würde ich sofort wieder in die Schweiz einwandern
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@John
Stimmt. (Versuchter) Selbstmord ist nicht strafbar. Der Konsum von Drogen hingegen schon.Wirklich seltsame Logik…
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@John !! Was genau hat eine Versicherung mit EIgenverantwortung zu tun?
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Nur schon die Frage.
Eine Versicherung zeigt das ich mir als Bürger gedanken gemacht habe welche Risiken ich selbst tragen kann und welche Risiken ich selbst nicht tragen kann und mich daher einer Gefahrengemeinschaft anschliesse. Das nennt man Eigenverantwortung, sich über das eigene Leben und die Risiken Gedanken zu machen.
Heute latschen die Leute in die Scheisse und verlangen dann einen Schuputzer vom Staat…weil er die Scheisse nicht weggeräumt hat, das man selbst reingelaufen ist vergessen die meisten…
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Auch Basejumpen ist nicht verboten, knallen in Lauterbrunnen jährlich ein paar zu Boden, wer aber Cannabis raucht und es selbst zuhause anbaut weil er nichts mit Dealern etc zu tun haben will und wissen will was er raucht muss jederzeit mit Hausdurchsuchung, Konfiszierung alle Computer, Telefone und sonstigem
Hausrat teilweise über Jahre und ggf sogar noch mit Uhaft rechnen…alles selbst schon erlebt…
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Was ist mit den 90 Mrd. Die die SNP verpulvert hat in Devisenkurse und Aktienmärkte?
Da ist ja das Rettungspaket vom Bund in der Coronazeit von 2 Mrd. Ein Witz!!-
Oh man, wenn man keine Ahnung hat, das sollte man besser nichts sagen….
Das Rettungspaket des Bundes war 20-40 Mrd schwer, je nach dem zu welchem Zeitpunkt du das Totalrisiko bemisst.
Der Verlust der SNB ist ein Buchverlust, der übrigens bereits durch frühere Gewinne und Reserven gedeckt ist.
Und für die SNB spielt das auch 0,00 Rolle, den wer die Gelddruckerpresse hat, dem kann ein Verlust (insbesondere Nominal) völlig egal sein. Bezahlen wirst das du mittels der Kaufkraft deiner nominalen Werte.
Irgendwann wirst auch du noch merken das der Staat dich verarscht hat, du hast dein ganzes Leben, deine Gesundheit und alles auf der Schnitzjagd nach bunt Bedruckten Papier/Konfetti verschwendet.
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So was von Schwachsinn – wer nichts versteht sollte sich heraus halten!
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2 Mrd. für Corona, Sie scheinen zu scherzen, 200 Mrd. mindestens wenn man Bund, Kantone, Gemeinden und die Steuerausfälle zusammen zählt.
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Hat da einer ausgerechnet, wieviel er für seine AHV-Beiträge dereinst bekommt? Und festgestellt, dass er dafür 180 Jahre alt werden müsste?
Hat mit dem Umlageverfahren zu tun, Herr Baumann, und dem Solidaritätsprinzip der AHV.
Ihre Zahlenbeigerei hinkt an allen Ecken und Enden: Eine Maximalrente erhält, wer über 40 Jahre lang mehr als 85’000 Franken brutto im Jahr verdient hat. Zwei Drittel aller Erwerbstätigen schaffen das nicht, ihre Renten werden gekürzt. Dafür finanzieren die Gutverdiener zwei bis drei Rentenbezüger mit. -
Ökonom? Und vergisst, dass das einbezahlte Kapital auch Rendite erzeugt. Und der plötzlich aus der Maximalrente den Durchschnitt macht. Aber wieso soll man sich durch Fakten von seiner Meinung, wie blöd sie auch immer sein mag, abbringen lassen?
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Das Renditesystem ist auch ein Betrug. Jedes „Arbeiten“ mit Geld ist ein Betrug, da es wiederum die Kleinen, unvermögenden mittragen müssen, auch wenn natürlich von der Finanzseiter her dies abgestritten wird.
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Ökonom rax:
AHV ist ein Umlagesystem. Es gibt kein Kapital, das angelegt wird und Zinsen erzeugt. Es wird immer gleich alles ausgegeben. Also gibt es keine einzuberechnende Rendite. -
Wie generiert ein Umlageverfahren Kapital, das eine Rendite erwirtschaften kann, wenn die Umlage ungenügend ist, um die Renten zu zahlen?
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@ rax
Die Fakten sprechen auch bei der Überspitzung, respektive Vereinfachung der Berechnungen durch Hr. Baumann für sich.
Aber ein Blick auf das Loch in der AHV-Kasse verrät die tatsächliche Situation, auch ohne grosse Rechenkünste oder Vereinfachungen. Da nützt leider auch kein schönreden und Wunschdenken.
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B/S not ponzi just senible to population dynamics
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Welches Loch ? Die AHV hat ein Kapital von 50 Milliarden. Nur jammern auf hohem Niveau. Darum alle Nein Stimmen.
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Gehen Sie einmal unter der Woche zu IKEA. Nur Frauen!
Gehen Sie einmal in einen Starbucks unter der Woche. Nur Frauen!
Gehen Sie einmal zu Besuch in ein Pflegehein. Nur Frauen!
Die Frauen zahlen null und nichts an die Rente der Männer. Sie motzen nur andauernd. Männer müssten mit 55 in Rente rechnet man einmal deren Beiträge und deren Lebenserwartung hoch! Da ist Ponzi noch das kleinere Ärgernis.
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Hut ab! Sie haben allerdings die Schwimmbäder und Cafes vergessen, ansonsten bin ich ganz Ihrer Meinung👌🏻
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Muss das weibliche Geschlecht nach ihnen verschwinden? Denken sie an ihre Mutter!
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Replik von Frau Funiciello:
Würden Sie arbeiten gehen als Frau, wenn Sie auch im 2022 noch immer mindestens 56% weniger verdienen als wenn Sie einen Schniedel hätten?Replik von Herrn Tuena:
Dafür dürfen Frauen, deren Lebenserwartung ca. 4 Jahre höher liegt als die der Männer, auch schon mit 64 in Rente.Replik eines Normalos:
Es merken immer mehr Paare, dass das Leben nicht nur aus „schaffe, schaffe, Häusle baue“ besteht, sondern es den Kindern (und Müttern) vielleicht sogar gefällt, wenn Mami die Kita und all die staatlichen Sozialindustrie-Angebote nicht in Anspruch nimmt und dafür zuhause ist.Replik von mir:
Warum sterbed Manne früehner als Fraue? Wil’s wänd! Hehehehehehehe! -
@ Pravda
Ich vermute du bist dann auch eine Frau?! Sonst wüsstest du ja nicht dass unter der Woche nur Frauen im IKEA und Starbucks sind 🙂 -
Er wäre offensichtlich gerne eine, den Neid hat er offensichtlich schon….
Am Schluss sitzen wir im selben Boot, das ist billige Polemik…es ist allerding auch billige Polemik sich gegen die Erhöhung des Rentenalters der Frauen zu stellen, man kann nicht laufend Gleichberechtigung schreien aber Sie dann selbst ablehnen, wenn man Bevorteilt ist oder Gleichberechtigung von anderem abhängig machen.
Ich möchte also weder die Kinder kriegen müssen (ich will auch keine in diese Welt setzten) noch möchte ich mir von Typen wie dir deine Sprüche anhören müssen….und bin daher sehr zufrieden als Mann…die Probleme der AHV liegen auch nicht bei den Frauen….
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Nach meiner Ansicht ist die AHV kein Ponzi-System (Schneballsystem). Beim Schneeballsystem erhalten nur die ersten Mitglieder Geld. Die AHV ist ein Umlageverfahren wo alle immer Geld erhalten, die Frage ist nur wieviel. Tendenziell gibt es immer weniger Junge (ohne Zuwanderung), aber die Produktivität in der Industrie wird immer grösser. Wahrscheinlich wird so die Kaufkraft der Rente erhalten werden können. Zu ihrer Erkenntnis das in vielen Fällen weniger einbezahlt wird als man erhält möchte ich erwähnen das die Reichen zum Teil viel mehr einbezahlen als sie bekommen, und es gibt doch relativ viele Reiche. Die Reichen finanzieren so viel. Zudem gibt es noch Inflation. Einbezahlte CHF 1000 von 1980 sind nicht das gleiche wie CHF 1000 im Jahre 2022. Die CHF von 1980 sind viel, viel mehr Wert als heutige CHF. Die AHV ist somit ein geniales System das mehr oder weniger immer finanziert werden kann, da es nur ein Bruchteil des Lohns finanzieren muss. Der Rest wird mit Ergänzungsleistung, Pensionsgelder, etc. erhöht.
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Ihre Bemerkungen rufen laut danach, dass die Zahlen der Reichen vom Bund offengelegt würden. Die sog. hohen Beiträge der Reichen haben aber auch einen Haken: Die Steuervorteile und Steuergesetzlücken, die Reiche nutzen können, um gerechte Steuereinnahmen zu verhindern, sind zahllos udn werden von den oberen 10’000, genau jenen, die an der Macht sind, mitbestimmt. Man braucht nicht viel Kreativität zu merken, dass hier ewas nicht stimmt, ohne jedoch die Möglichkeit zu haben, etwas dageen tun zu können.
Es würde auch den Einflussreichen und Reichen gut tun die Füsse viel mehr auf den Boden der Realität zu bekomme nund ehrlicher zu sein.
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@ Mark
Das Ponzi-Schema zeichnet sich ebenfalls dadurch aus, dass alle Geld erhalten. Und die Frage ist auch dort: Wieviel? Das Ponzi-Schema wird aber nicht durch Steuergelder subventioniert und darum kommt es zu einem jähen Ende.
Auch die AVH-Statistik spricht für sich. Es werden fast CHF 47 Mia. Geldleistugen aus der AHV ausbezahlt. Die Einnahmen sind dann wie folgt: CHF 35 Mia. kommen von Versichertenbeiträgen (Reiche die „so viel finanzieren“ inklusive!), 9 Mia. vom Bund, 3 Mia. von der MWST und 0.2 Mia von Casinos. Das Problem ist nur, dass auch die CHF 12.2 Mia fast ausschliesslich von ein und denselben Personen bezahlt werden, die ja auch schon die Versichertenbeiträge leisten, namentlich die Erwerbstätigen die AHV und damit Steuerpflichtig sind! Von den Beiträgen allein ist das Ponzi-Schema also schon lange nicht mehr finanzierbar.
Auch die Genialität sehe ich nicht. Die AHV-Renten waren 1980 natürlich entsprechend kleiner und Kaufkraftbereinigt nicht höher als heute. Und da die AHV ein Umlageverfahren ist sind die 1000.- längst ausgegeben und haben nicht bis 2022 Zinsen generiert! Die Inflation ist ganz im Gegenteil eine Belastung für die Bezüger, da die Preise, gerade jetzt aktuell, schneller steigen als die Renten!
Übrigens auch die Ergänzungsleistungen und Pensionsgelder werden wiederum von ein und denselben Personen bezahlt. Wo ist da die Genialität? -
Blödsinn beim Ponzisystem erhalte nicht nur die ersten Geld sondern es gibt solange Geld wie unten genügend neue Beitragszahler oder Einzahler gefunden werden das kann länger oder weniger lang gehen, je nach dem wie talentiert man ist Illusionen zu erhalten….daher will der Staat auch ums Verrecken das du Kinder hinstellst, die braucht er um die Illusion den Bürgern noch etwas länger vorzugaukeln…
Jeder der etwas Menschenverstand und noch ein paar funkionierende Hirnzellen die nicht staatlich gewaschen wurden besitzt kann es sehen…ander glauben an die Illusion bis es chlöpft…wie bei Bernie….
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Intressiert mich (Rentner) nicht solange die Kohle auf mein Konto einbezahlt wird und das monatlich und ohne Verzug.
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Die Hochverdiener subventionieren die AHV massiv. Sie werden das, was sie eingezahlt haben nie erhalten.
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Richtig! Damit hat die Schweiz schon lang eine “Reichensteuer” eingeführt, deren Ertrag sozial umverteilt wird. Frage: hat die Rennleitung der SP das auch so verstanden, oder braucht’s da noch was?
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Das ist eine Art zweckgebundene Steuer und ein großer Fehler Im Artikel, dies wegzulassen.
Rentenalter erhöhen, fehlt ebenso!
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Haben Sie etwas dagegen? Wie sagte der verstorbene Alt-Bundesrat Tschudi: Die AHV braucht die Millionäre, aber diese nicht unbedingt die AHV. Dieses System hat viel zu unserem sozialen Frieden beigetragen oder wollen sie Horden von Schweizer Bürgern im Rentenalter, die im HB Zürich und in der Bahnhofstrasse betteln und obdachlos sind.
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Dafür tun sich die Hochverdiener gütlich an den unsozialen Kopfprämien fürdie kranken Kassen – das sollte dieser Dummschwätzer und sogenannte „Oekonom“ Baumann auch berücksichtigen, bevor er von Geschenken redet!
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Was heisst hier gütlich tun, Kopfprämien sind eine faire Aufteilung jeder Zahlt was im Durchschnitt verursacht wird von allem Zusammen….
Einige habe keine Ahnung und müssen noch laufend das Maul aufreissen und solche Renter leben auf Kosten der aktiven, darum bin ich auch augewandert solche Dummschwätzer die nur das Abstimmen was der Bundesrat vorgibt finanziere ich doch nicht noch durch…du Schmarotzer
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IP hat wieder einen neuen Plauderi ausgegraben.
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weil nicht genug über den Paradeplatz zu plaudern.
Ja die Qualität sinkt stetig…..LH, wie wäre es wieder mit ein weniger besserem Journalismus?? sonst landen Sie bald auf Telegram Niveau. Schade
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@Prost und Tschüss: Wären Sie ehrlich mit sich selbst, so würden Sie reflektierere Aussagen machen.
Es sind jene wie Sie, die durch ihre Uneinsichtigkeit das System eines Tages zu Fall bringen.
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Wer bist Du, Statler oder Waldorf?
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…und ein dummer Säufer verabschiedet sich. Gut so.
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Kennen die Politiker aus SP und Grünen Partei und von der JUSO diese Zahlen auch ? Die schreien nämlich immerzu Rentenklaus obwohl das Gegenteil der Fall ist. Danke für diesen sachlichen Artikel mit klaren Zahlen. Ich denke, dass SP^, JUSO und Grüne an diesem Artikel und diesen Fakten keine Freude haben.
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Die sind „fast“ genau so dumm wie Sie. FAKTEN Lesen Sie die Kommentare von Bernhard Meyer & Eldery, nicht PRAVDA & Co. die meisten likes sind hier nicht die klügsten!!
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@ueli:
seit wann haben Selbstbedienungspartei (SP), die Grünen und Juso auch nur im Entferntesten etwas mit Zahlen zu tun????
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Nach dem ersten Abschnitt aufgehört zu lesen. Seit wann soll die Lebenserwartung bei Frauen geringer sein, als bei Männern? Frauen werden in Schnitt bis zu 5 Jahre älter.
Note 1 – setzen!
Passt aber perfekt zur „Qualität“ dieses Schundblogs
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Hahaha und zack ist die Aussage gelöscht, dass Frauen nach der Pension weniger lang leben als die Männer…es ist nur noch von Durchschnitt von 20.8 Jahren die Rede (zuvor: „19 Jahre bei den Frauen ubd 22 Jahre bei den Männern)….was für ein Amateurverein IP ist
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Wer redet den hier von geringer ? Die Restlebenserwartung bei Renteneintritt ist etwa identisch aber Frauen beziehen halt ein Jahr länger….
Das hat sich in den letzten Jahren immer mehr amgeglichen, seit Frauen auch mehr arbeiten, steigt Ihre Lebenserwartung nicht mehr schneller als diese des Mannes an wesshalb es zu einer laufenden Angleichung kommt…
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@IP am Ende
Lesen sollte man können! Zitat:“Die Rest-Lebenserwartung im Alter von 65 Jahren beträgt in der Schweiz im Durchschnitt für beide Geschlechter derzeit etwa 20.8 Jahre.“
Die Rest-Lebenserwartung ist also ein Schnitt von BEIDEN Geschlechtern, also Männer wie Frauen! Die Lebenserwartung bei Frauen ist also über 20.8 Jahren und die der Männer unter 20.8 und das ergibt eben den Schnitt von 20.8 Jahren.
Jetzt verstehe ich, wie immer wieder die absurdesten Versprechen von Politkiern so viel Beifall von der Bevölkerung erhalten. -
Dave und Yoda….wenn ihr nicht erst um 10 Uhr aufstehen würdet, dann hättet ihr jeweils noch die Originalfassung des Blogs.
Der Autor schrieb ursprünglich vom Durchschnittsalter 20.8, bei den Frauen 19.2 und den Männern 21.7….das wurde nachträglich korrigiert. Ja so funktioniert der Schundblog
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Sorry Herr Baumann, aber das AHV-System ist letztendlich halt auch ein Umverteilungssystem bei welchem die Grossverdiener ein Teil ihres hohen Einkommens zugunsten eines würdevollen Lebens für Niedrigverdienende einzahlt. Ist das sooo schlimm? So funktioniert die Schweiz
Es lebe die Schweiz!
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@ Christoph De
Das ist überhaupt nicht schlimm, aber was hat das mit der Sache zu tun?
Trotz der höheren Zahlungen der Besserverdienenden betragen die Einnahmen über die Versichertenbeiträge nur ca. CHF 35 Mia. bei. Demgegenüber stehen Ausgaben von knapp 47 Mia. Das reicht hinten und vorne nicht aus! So funktioniert das nur, weil Steuergelder (Bund), MWST und Spielbanken zusätzlich 12 Mia. einpumpen. Übrigens, die 12 Mia. von Bund, MWST und Casino kommen nota bene ebenfalls von den AHV-Versichterten die Steuern zahlen.Es lebe die Schweiz! Nur wie lange noch…?
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Wir haben in 3 Jahren 500tausend neue Ukrainer mit eigenen Häusern in der Heimat. Die füllen doch sicher unsere AHV. Zumindest sind sie alle ab dem ersten Tag ohne Arbeit hier versichert, inkl. Krankenkasse, welche im Herbst fast 8% aufschlagen werden!!!
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Alle sagen der Angriffskrieg von Putin gegen die Ukraine wird noch lange dauern. Ich behaupte, der Krieg wird Ende Jahr beendet sein mit dem Rückzug der Russen aus Ukraine und damit werden die alle Ukrainer (!) wieder in ihr Heimatland zurückkehren. Im Gegensatz zu den illegalen Immigranten aus der islamischen Welt, die weiterhin mit allen Mitteln versuchen nach Europa und hier vor allem nach Skandinavien, Deutschland und die Schweiz zu gelangen. Es sind Menschen, die nichts zu unserem Wohlstand beitragen und nur Kosten verursachen und ihre Zivilisation hier einrichten wollen.
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Ukrainer bei uns ab dem ersten Tag AHV versichert, schön wärs, wir müssen doch die Vorgaben aus der EU übernehmen und da gilt für jeden Ukrainer RÜCKWIRKEND FUER 5 JAHRE AHV……willkommen in der neuen Weltordnung
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Träumen sie weiter von der Rückkehr! Dumm, dümmer, CH-er!!!
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Einfach auch hier wieder irgendeinen Brunzt rauslassen und nichts aber gar nichts wissen.
Für was soll den einer ab dem 1. Tag versichert sein ? Welches Risiko genau?
IV zB bist du (nach dem du das 1. mal in 1. Säule einzahlst) ganze 3 Jahre nicht versichert….
Nur Bullshit und Halbwissen hier mit dem dann polemisch auf Dritte die einem nicht passen gezeigt werden.
Finger aus dem Arsch nehmen und das eigene Leben ändern und nicht auf andere mit dem Finger zeigen
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Statt Milliarden an Entwicklungshilfe zu vergeuden, würde der Bund besser Land in Afrika, Mittel oder Südamerika kaufen und Infrastrucktur bauen lassen, damit die AHV und IV Rentner die hier nicht durch kommen, dort unten Leben können. Ergänzungsleistungen bräuchte es somit auch keine mehr. Ich würde sofort tauschen, muss die nächsten Tage hier im geschlossene Isolationszimmer verbringen, weil ich der Pflegefachfrau an die Glocken gelangt habe. Ich kann nichts dafür lebe seit sechs Monaten in totaler Enthaltsamkeit.
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Alle Vorlagen, die Steuererhöhungen beinhalten, sind grundsätzlich abzulehnen. Punkt. Und bitte keine faulen Ausreden wie: Es sind nur 0.4 % und es geht nicht anders (Unsinn; der Bund verschwendet grosse Teile der Mehrwertsteuereinnahmen für unnützen Mist und könnte problemlos sparen). In 5 Jahren kommt dann die nächste Vorlage mit 0.4 % und so weiter und so fort, bis wir erst Verhältnisse wie in Deutschland haben und bald bei vollen 100% sind.
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Ach was!
Wenn Sie die Millionen für BfU-Plakate („Laut ist out!“ oder „Slow down, take it easy“), die Staats-Info für Corona („So waschen wir Hände“ oder „So schützen wir uns“), die weggeschmissenen x-tausend Impfdosen, die Abgangsentschädigungen für linke Politiker (Rodriguez, Nielsen, etc.), Gehälter für Top-Mänätscher von Staatsbetrieben wie Post, Swisscom, SBB etc. in doppelter Höhe einer BR-Gehalts oder staatliche Stellen zur Beurteilung gendergerechter Bedienungsanleitungen oder Schulbüchern und neuerdings Kommissionen für kulturelle Aneignungen wirklich für rausgeschmissenes Geld halten, dann kann man Ihnen nicht mehr helfen.Denn Sie haben recht! Willkommen in der Realität CH 2022!
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Darum: Bedingungsloses Grundeinkommen für alle. Sollen die Arbeiten, denen es langweilig ist oder sich mehr gönnen wollen.
Mit dem Grundeinkommen kann man in einem anderen Land (Thailand und Philippinen zum Beispiel) wie ein Pascha im Paradies leben.
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Nichts verstanden, sind die Hirnzellen an der Thai Sonne explodiert. Grundeinkommen nur wen man hier lebt!
Und ja, sicher eine Option du man genau studieren muss. -
Wie kann es Leute geben, die den Stuss dieses Vollidioten auch noch gut finden?!
Und Loomit: dass Du nun wirklich der letzte Trottel auf Erden bist, beweist Du ja jeden Tag aufs Neue….aber so dumm zu sein, einen Kommentar um 21:19 Uhr zu posten, wenn es in Pattaya 3 Uhr morgens ist, das übertrifft einfach Alles. Bravo!
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Sie zeichnen ein schönes Bild von ihrem Thailand, aber was sie da verzapfen, gilt vielleicht für Sie, aber nicht für viele andere Schweizer dort. Ich bin da sehr misstrauisch, was Sie uns so weismachen wollen.
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Exact. Aber mit diesem Win-Win move würde der Wirtschaft (d.h. Großfirmen, Investoren, Oligarchen, kurz ‚das Kapital‘) ein grossteil der Macht über die Menschen genommen, deshalb wird es nie kommen.
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Hören Sie endlich auf mit ihren absolut dummen Kommentaren! Man sollte Ihnen unbedingt die Rente stornieren, damit Sie bei der unumgänglichen Arbeitsaufnahme zur Vernunft kommen!
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Offensichtlich ist es bei Ihnen in Thailand noch nicht angekommen dass das wohlklingende sog. „Bedingungslose Grundeinkommen“ alles andere als bedingungslos ist. 🤭
Es dient dazu die Bürger in eine totale Abhängigkeit vom Staat zu treiben, damit sie irgendwann dazu bereit sind diesem aus der Hand zu fressen und widerspruchslos alle Massnahmen akzeptieren, weil sie sonst keinen Lebensunterhalt mehr hätten. Bei der Plandemie wurde das Volk mit den sog. „Impfungen“ erpresst, später werden es noch andere Themen sein, da braucht es nur mal einen Blick nach China, wo offenbar immer noch die Kommunistische Partei Chinas das Sagen zu haben scheint 🙄, obwohl immer mehr Chinesen aus der Partei austreten … -
@ Loomit; Sie haben doch jetzt schon eine IV-Vollrente!
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@ Loomit, Pattayaland, Thailand
Wunderbare Logik. Wenn schon die AHV ein unfinanzierbares Ponzi-Schema ist, dann bestimmt auch das Grundeinkommen.
Aber es gibt heute ja sogar an den Uni’s zahlreiche Professoren die keine Milchbüechlirechnung mehr zustande bringen und solchen Mist vom bGE verzapfen. Da bist du nicht der einzige. Wenn die Welt von einer Sorte Menschen genug hat, dann bestimmt von solchen die eine teure Ausbildung gemacht haben und trotzdem nichts können!
Bleib mal schön in Thailand und wenn die Bazeli nicht mehr rollen sollten, bitte bleibe dann auch fern. Schmarozer gibt’s auch genung.
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Ist immer noch effizienter als die Pensionskassen, wo alleine von 2014 bis 2020 rund 45 Milliarden von Jung nach Alt umverteilt wurde, weil die Renten vor allem der Rentner vor all den Zins- und Umwandlungsatzanpassungen viel zu viel Rente bekommen.
Dazu kommen noch 6.8 Mrd Kosten (2019) mit einem Löwenanteil von 73% Kosten für die Vermögensverwaltung, 22% wurden für die allgemeine Verwaltung und 5% für den Vertrieb aufgewendet, gibt auf 7 Jahre nochmals mindestens 45 Mrd
Gibt also für 7 Jahre rund 90 Mrd, die weggehen oder pro Jahr fast 13 Mrd und mit der Zeit geht das dann auch ganz schön an die Substanz der PK Vermögen — die Jungen werden da auch mal ganz schön alt aussehen, zumal das globale Finanzsystem auch schon einige Risse hat.
Von dem her ist die AHV dann doch noch einiges effizienter als die PK Abzocker, die sich risikofrei an frömdem Geld vergreifen können.
Wers nicht glaubt –
https://pensionskassenvergleich.ch/pkvergleich/pk-vergleich-2021/verwaltungskosten/index.phphttps://descartes-vorsorge.ch/de/blog/umverteilung-2-saeule/
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Spot on.
Nicht die erste, sondern die zweite Säule ist ein Schneeballsystem, weil sie das Geld der Jungen nimmt, um die Verpflichtungen gegenüber den Alten zu begleichen. Genau das ist aber NICHT die Idee des BVG, sondern dass jeder für sich selbst spart und seine eigene Rente via Pensionkasse verdient.
Die AHV hingegen basiert explizit auf der Umverteilung, behauptet aber auch nichts Anderes. Zudem hat die AHV weitere Finanzierungsquellen wie z.B. die MwSt oder Tabak- und Alkohoabgaben.
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@ Dann doch lieber die AHV ausbauen
Polemik pur. Bei 1’000 Mia. verwaltetem PK-Vermögen machen die 6.8 Mia. kein Prozent aus (0.68%)! Die Verwaltungskostenbeiträge der AHV, die gerade mal CHF 40 Mia. verwaltet (also 0.40% des PK-Vermögens), sind im Gegensatz dazu erst ab einer Lohnsumme von über 5’000’000.- kleiner als die 0.68% der PK! Bis zu dieser Lohnsumme beträgt der Verwaltungskostenbeitrag zwischen 3%! und 0.7%. Wer also mit Zahlen spielt, sollte wenigstens ein Gespür dafür haben.
Dann zu deinem Link der Vorsorge. Dort steht etwas verkürzt:“Jährlich werden in der zweiten Säule Milliarden von Jung zu Alt umverteilt. Die Gründe sind die mageren Finanzerträge im Niedrigzinsumfeld, die steigende Lebenserwartung, die zunehmende Zahl von Pensionierten, das zu niedrige und fixe Rentenalter und die zu hohen Renten.“
Als ob die AHV nicht auch GENAU von denselben Entwicklungen betroffen wäre.
Einfach nur peinlich dein Kommentar. -
@ Dann doch lieber die AHV ausbauen
Übrigens, bei aller Kritik der PK-Verwaltungskosten. Mich würde schon interessieren wie hoch die Verwaltungskosten sind, um das Volksvermögen beim Staat (Bund, Kantone und Gemeinden), namentlich die Steuereinnahmen, zu verwalten. Ich behaupte jetzt einfach mal, dass die PK-Kosten im Vergleich dazu noch sehr gering ausfallen.
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Wer verlässt sich schon auf die AHV. Habe mit meiner Frau nebenbei, noch einen ziemlich rentablen Swingerclub auf die Beine gestellt und dadurch schon längst für mich und die Kinder ausgesorgt.
Am Tag ein bisschen Beurkunden,ein paar Erbverträge schreiben und am Abend lohn ichs tschäddere.-
Junge, Fr. 15’000 habe ich schon in den 80iger-Jahren verdient. Und Swingerclub ist voll out, das war mal interessant vor 40 Jahren. Also schön den Ball flachhalten in im Thurgau die Obstbäume zählen.
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Gratulation! Genau so muss man es machen.
Ich habe mit 48 Jahren aufgehört zu arbeiten, bezahle kaum noch einen Franken Steuern, finanziere somit das System nicht mehr mit und gehe dann mit 63 Jahren zur Gemeinde, um 75.– auszugeben. Damit ich dann als Frau meine Rente auch schon ab 64 kriege…!!!
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Was hier unerwähnt bleibt ist, dass viele sterben, bevor sie überhaupt AHV erhalten. Dieses Geld behält die AHV als „Gewinn“ ein. Auch 80ig wird längstens nicht jeder. Ausserdem ist die Grundrente mit ca 1200.- ein Witz – bei den heutigen Preisen. Reicht gerade knapp für eine Wohnung…
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Reicht nicht mal für die Wohnung, erst recht nicht für die obligatorische Krankenversicherung und all die Arztbesuche und verordneten Tabletten, die ein Heidengeld kosten.
Dazu steigende Energiepreise und die neue Mode der Energieanbieter den Bezügern eine hohe Grundtaxe aufzuerlegen.
Das Geld ist so gesehen, nichts mehr Wert heute, weil ein Kilo Brot nicht mehr 2.- Kostet wie 1970, sondern heute beim mindestens Vierfachen liegt.
Die Spirale wird sich auch deswegen fortsetzen, weil wir nicht aufrichtig mit der Realität umgehen, und weil diejnigen, die Rechnungenstellen, selbstverständlich die Preise keinesfalls nach unten korrigieren würden, weil auch sie abhängig sind von einem System, das nur eins kann: abhängig machen.
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sidious: das ist bei der Lebenserwartung bereits berücksichtigt – deshalb ist es erwähnt.
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Easy. Für rund 500.– gibts einen offiziellen ukrainischen Pass, mit dem man vollen Zugang zu Sozialleistungen in der CH und in D kriegt. Man darf sich auch an beiden Orten anmelden, das merkt bei den systemtreuen Nülpen beim Bund eh keine Sau.
Heisst dann doppelte Rente, Wohnung in CH und in D, KK und ÖV bezahlt und gut ist! -
@Redly Unter der Bedingung, dass diese „Berechungen“ richtig und fair sind, stimme ich Ihnen gerne zu..
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Die Umverteilung ist politisch gewollt. Hat der Autor das Dreisäulenmodell der Schweiz begriffen?
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Verteilen kann man nur was auch da ist, da dieses Problem exponentiell wächst, ist eben bald nix mehr zum umteilen da, aber bald ist Geld auch nichts mehr Wert und damit ist die Diskussion auch müssig
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Sehr geehrter Herr Baumann Lieber Kollege Sie haben Behauptungen aufgestellt ohne diese zu untermauern. Sie bringen es fertig keinen einzigen…
Noser von der unsäglichen FDP hat zuletzt in Talk Täglich auf Tele Züri einen Kritiker der Zuwanderung abgekanzelt. Wer im…
IP hat wieder einen neuen Plauderi ausgegraben.