Es ist das berühmteste 3-Sterne-Hotel der Schweiz. Jeder Schweizer war mal im Restaurant, und etwa jeder zweite Asiate.
Das Rigi Kulm. Es wird bereits in 3. Generation geführt. Mutter Renate Käppeli und Tochter Christina sind für den Betrieb verantwortlich.
Vor ein paar Tagen berichtete ein Besucher: 30 Minuten Warten für eine Cola, Schlange ohne Ende. Grund: Zu wenig Mitarbeiter. Die Käppelis baten um Verständnis.
Eine Person, die früher für die Betreiber-Familie gearbeitet hatte, meldete sich beim Medium. Sie arbeitete in der Küche. Und was sie erzählt, könnte den Fachkräftemangel am Rigi Kulm erklären.
Lange hielt es die Quelle auf der „Queen of the Mountains“ nicht aus. Früh- und Spätschicht hat die Person in der Küche geleistet.
Vier Tage habe er zwischen 9 und 15 Uhr und dann anschliessend zwischen 16 und 23 Uhr durchgearbeitet.
„Überstunden“, meint dazu Kulm-Chefin Käppeli, „werden kompensiert oder abgegolten, so wie dies der Gesetz vorschreibt.“
Weiter der Ex-Küchen-Angestellte: Wenn er seine 13 Arbeitsstunden hinter sich brachte, musste er am Abend durch das Fenster steigen und 1.5 Meter runterspringen.
Denn: Schlüssel gab es nur für die Kadermitarbeiter.
Stimmt, schreibt Käppeli in einer schriftlichen Stellungnahme. „Die Türe kann jedoch gegen aussen, auch aus feuerpolizeilichen Gründen, immer geöffnet werden.“
Für die Aushilfs- und Saison-Mitarbeitenden stehen, so die Käppelis je zwei unpersönliche Abos zur Verfügung.
Nach der Devise: Dä Schnäller isch de Gschwinder.
Wer keine Abo mehr auffand, musste für die einfache Fahrt von Rigi-Klösterli hinunter ins Tal nach Goldau halt selber aufkommen.
Einfach und ohne Halbtax: 33 Franken.
Trinkgeld habe es für das Küchenpersonal nicht gegeben. Erst nach Protesten wurde auf den Lohn (4’300 Franken) ein Zuschlag von 200 Franken gewährt, so die Auskunftsperson.
Als Grund sei angegeben worden, dass man an der Kasse immer wieder Fehler gemacht habe und das Trinkgeld für die Differenzen benötigte.
Dagegen wehrt sich Käppeli. „Wir führen branchenübliche Trinkgeldkassen; eine für die Küche, die durch den Küchenchef verteilt wird.“
In der Küche des Kulm-Restaurants herrschte Hochbetrieb, beschreibt der Ex-Angestellte die tägliche Arbeit. An manchen Tagen sei man nur zu zweit dort gestanden und habe im Akkord gearbeitet.
100 kg Älplermagronen für 400 Portionen, 140 Pouletschnitzel, über 100 Bratwürste, 80 Rigiwürste, 150 Wochenmenus, 200 Portionen Penne mit Hackfleisch oder Tomatensauce, ebenso viele Fitnessteller, 100 Salatteller, viele Pommes und bis zu 80 Liter Suppe.
Zu zweit.
Das Fazit des damaligen Küchen-Mitarbeiters: „In meinem Empfinden war das Ausnutzung.“ Von diesem Essen, das wahrscheinlich für ein Kreuzfahrtschiff ausgereicht hätte, durfte sie selber wenig konsumieren.
„Für uns gab es die Älplermagronen, die schon etwas verkocht waren, oder dann Lebensmittel, die schon etwas älter aussahen.“
„Das ist falsch“, sagen die Käppelis. „Die Verpflegung der Mitarbeitenden liegt in der Verantwortung des Küchenchefs.“
„Diesbezügliche Qualitätsmängel würden wir und das Team, inklusive Küchenteam, welches sich ebenfalls dort verpflegt, nicht tolerieren.“
Der Sprung durch das Fenster, die Arbeit in der Küche, kaum Trinkgeld und die Älplermagronen; Wenn das alles zuträfe, wäre es irgendwie noch hinnehmbar gewesen, so der Auskunftgeber.
Am meisten habe ihm aber der scharfe Umgangston zugesetzt. „Ich habe in 3 Monaten 13 kg abgenommen.“ Irgendwann ging es nicht mehr, er habe dann die Kündigung eingereicht.
Auf den negativen Umgangston angesprochen, schreibt Renate Käppeli: „Das ist unzutreffend. Wir haben mehrere langjährige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und viele langjährige Aushilfen und Teilzeitangestellte, welche seit Jahren für unser Haus tätig sind und unseren Familien-Betrieb und das Klima sehr schätzen.“
Ob damit auch das Küchenpersonal gemeint ist, schreibt sie nicht. Doch sie zeigt sich betroffen von der anonymen Kritik an ihrem Haus.
„Wir bedauern, dass der oder die ehemalige Mitarbeitende anonym bleiben und nicht preisgeben möchte, wann und wie lange er/sie bei uns in welcher Position gearbeitet hat und welchem Team er/sie angehörte, und dass er/sie sich nie bei uns gemeldet und das Gespräch gesucht hat. Für uns sind die Vorwürfe völlig neu.“
Kommentare
Kommentieren
Die beliebtesten Kommentare
-
Ich habe 1981 für ein 3/4 Jahr dort als Koch gearbeitet und kann nur sagen das ausser der Bezahlung sich nichts wesentlich geändert hat. Ich hatte damals einen Lohn von 950 SFR. Davon wurde mir die Logi abgezogen. Jedes Getränk , ausser je 1 Freigetränk zu den Mahlzeiten, musste ich zu Gastpreisen zahlen. Eine Freifahrt mit der Bahn gab es nicht. Gearbeitet haben wir immer 12 h 6 Tage die Woche. Auch für die Wäsche der Arbeitskleidung mussten wir zahlen. Persönliche Bekleidung mussten wir in der Badewanne waschen. Von meinem Geld blieb nie was übrig. Ich kam mit nichts und ging mit weniger. Es war keine schöne Zeit.
-
Ich kenne die Familie Käppeli nicht nur beruflich, sondern auch privat schon sehr lange, hatte auch schon früher Kontakt zum Vater Käppeli, welcher das heutige Hotel oben auf dem Kulm gebaut und betrieben hat. In all diesen Jahren kann ich mich erinnern, dass damals wie heute viele langjährige Mitarbeitende dem Betrieb und der Familie die Treue gehalten und folglich meist sehr lange in diesem Betriebe gearbeitet haben. In einem vor allem während der Hochsaison hektischen Betriebe braucht auch Energie – auf allen Seiten. Aber was der anonyme Reklamant hier aufgetischt hat, ist nicht nur abstrus sondern wohl auch weitgehend unwahr. Dass er in der Buchhaltung beschäftigt gewesen sein soll entspricht zudem nicht der Realität, weil hier die Familie sich selber engagiert und ich selber klar weiss, WER diese Buchhaltung führt. Aber wie schon zuvor geschrieben wurde – was hat ein solcher Beitrag denn mit dem Inside Paradeplatz zu tun? Oder mutiert das Volumen von Herrn Hässig nun zur offenen, unkritischen Sensationsplattform? Schuster bleib bei deinem Leisten. Aber was hier abgegangen ist, ist jenseits von seriösem (Finanz)Journalismus. Berghotelerie ist mit Corona zu einem harten Job geworden – und die schnellen Kioske glauben ja auch nur, man könne die Jalousie hochheben und alles verkaufe sich viel einfacher – es braucht ja keine Embiance, keine Stühle, keine Tische, kein Service und auch keine Toiletten?? Da kann man schon über andere lästern…
-
Beschämend, daß für solche Knochenjobs solch klägliche Löhne gezahlt werden.
Und das bei den Zimmerpreisen. -
Also, ich habe dort in 2018 gearbeitet und die Sachen waren nicht so.
wir hatten immer essen (ohne Abzug) und wenn ich ein Salat wollte, musste ich einfach die Küche fragen, wir konnten auch etwas trinken ohne Problem, sogar auch etwas mitnehmen für den Zug. (aber immer fragen)
Die Arbeit ist hektisch, wie bei allen Restaurants, die riesige Schlange existierte auch in diese Zeit. Manchen Kunden waren gestresst andere nicht, man hatte alles. Ich konnte auch nicht der 90 Altermann oder frau stressen, wenn sie ihren Cents suchen, (manche Kunden verstehen das nicht).
Trinkgeld, ja, gibt eine Kasselein, aber ich habe nie gesehen, vielleicht weil ich stunden Lohn war? Der war gut, deshalb habe ich mich in 2019-2021 mal wieder beworben aber wurde immer abgesagt.
In Luzern war ich bei Pfxxxxx, das war einen Albtraum, Chef hat immer mir geschrien, auch die andere und nur 18 fr. hatte ich und habe genauso wie die andere gearbeitet, sogar mehr, gegessen oder nicht hatte ich Abzug, dazu auch für Uniform waschen. Das war wirklich schlecht.
Deshalb verstehe ich nicht, wie jemand so etwas sagen kann, plötzlich gibt es einen Groll? Was kann man einem solchen Vorwurf abgewinnen? Ich habe viel in der Schweiz gearbeitet und Dinge getan, die ich noch nie getan hatte, mit sehr unhöflichen, unfreundlichen, sogar rassistischen Chefs und ich bin mir sicher, dass Cristina nicht so ist, sie war immer dort, sie hat immer am Mittag geholfen und sogar ihr Bruder auch.-
Eine rührende Märchengeschichte! Wie heissen Sie den?
-
-
Meine Erinnerung:
Nach einer Nacht, von gebuchten drei Nächten, haben wir direkt nach dem Frühstpck das Hotel verlassen. Selbst als Gast war das Hotel eine reine Zumutung!
So etwas habe ich noch nie erlebt… -
-
Es ist eine Schande, dass so etwas heute noch vorkommt. Aber der Schweizer ist leider so. Der Berg hat einen guten Nahmen, es muss auf Biegen und Brechen viel Geld generiert werden. Schade.
-
Bei meinem letzten Besuch auf der Rigi machte ich im Restaurant Kulm tatsächlich eine Erfahrung, die in diese Richtung zielt. So hat die Dame, die geschöpft hatte, auch gleich noch kassiert. Trotz grossem Andrang war anfänglich nur eine Person für die ganze Selbstbedienung und Kasse vor Ort – später waren es dann deren zwei. Auch das war bei den vielen hungrigen Leuten zu wenig. Entsprechend lang waren die Wartezeiten. Nächstes Mal gibt es wieder Picknick.
-
Bitte , bitte Beni Frenkel…. das beste 3 Sternehotel..ist ja wohl ein schlechter Witz, aber wahrlich ein ganz schlechter !! Ich könnte unzählig viele BESSERE, ohne einen einzigen Stern aufzählen. Das Rigi-Kulm ist möglicherweise das beste auf Rigi-Kulm……
-
…..doch auf dem rigi kulm,
da is(s) er drin, der wurm!!!!
🤞🦴🐓🐓🐓 -
Wenn man das Personal gut behandelt melden sich genügend Personal. Man muss es einfach nicht wie Leibeigene behandeln.
-
Und Loomit ist über einen Reissack gestolpert😄
-
Das lustige ist ja, dass Frenkel zusammen mit Zeyer die Plattform zackbumm gegründet hat….selbst dort wurde er offenbar raus geschmissen. Dafür dürfen wir uns nun Zeyer und Frenkel hier regelmässig antun.
Da die beiden ja so sehr für Transparenz sind, legt endlich offen, was ihr Lukas bezahlt, um seine Plattform so beschmutzen zu dürfen!
Zudem ist Zeyer noch mit kontrafunk verbandelt, das wiederum mit der Afd zu tun hat…..aber hier die Moralapostel spielen.
-
Du linke Schwachsinnschleuder. Hättest du nur einen Bruchteil von Zeyers Bildung und Intelligenz, wäre dir eine lebenslange Anstellung beim Staat sicher. Aber bei dir reichts nicht mal dafür. Geh wieder mal an die Luft, aber ohne Maske!
-
Und was ist dein Leistungsausweis? Langzeitstudent mit anschliessendem Teilzeitjob bei einem niederschwelligen Beratungsbüro der Stadt Zürich?
-
Weder Frenkel noch Zeyer haben hier einmal etwas schlaues geschrieben aber das ist scheinbar nicht mehr das Ziel von LH.
-
-
Unfair, ein Ehealiger sucht die Rache. So nicht. Dieser Bericht ist tendenziös und sollte gar nicht veröffentlicht werden.
-
Es wäre schön, wenn Beni Frenkel
Zuhause isst die Pouletschenkel -
Lieber noch auf den Rigi Kulm statt zu Peclard.
-
Casimir Platzer meinte ja im Blick, dass Verdienst von Fr. 4300 richtig gut sei. Da müssten die Leute für einen Job ja Schlange stehen, wenn dem so wäre…..
-
Wie so oft wird die Wahrheit in der Mitte liegen. Die Arbeitsstunden, der Lohn und Co. dürften dennoch ziemlich korrekt sein. Nun nochmals die Frage. Welcher IP Sesselfurzer würde so einen Job machen wollen?
-
@ NY125; mit Deinem unterirdischen IQ kann man Dich nicht mal als Tellerwäscher gebrauchen:-)
-
-
Das Nivea von IP war auch schon einmal höher
-
@Loomit: dann lass doch das Lesen von IP, dann verschonst du uns mit deinem täglichen Stuss
-
streich dir mal etwas Nivea an die Rübe! Offenbar ist dein Verstand grad etwas ausgetrocknet von Sonne im Pattayaland
-
@ Loomit; Bei der Kopfverteilung in die Blumenkohl Kiste gegriffen! 🥬
-
-
Fast ein Drittel der Beschäftigten im Gastgewerbe verdient maximal den gesetzlich vorgeschriebenen Mindestlohn von 3150 Fr. brutto – oder weniger.
-
Die hohe Nachfrage nach günstigen Arbeitskräften ist ein Treiber für Ausbeutung und den internationalen Menschenhandel. Schätzungsweise werden rund 40,3 Millionen Menschen weltweit durch Gewalt, Missbrauch, Zwang oder Betrug in ausbeuterische Arbeitsverhältnisse gedrängt.
-
40,3 Millionen weltweit? Das sind ja Peanuts! Woher diese unmögliche Zahl?
-
@ corbeau; hast ja nicht alle Tassen im Schrank 🗄! Jeder einzelne ist zu viel während Du das süsse nichts tun in der sozialen Hängematte geniesst!
-
-
Schlimmere Arbeitsbedingungen als bei der Swiss !
13 Stunden Tagesarbeit mal 5 Tage ergeben 65 Wochenstunden und stellen einen klaren Verstoss gegen das Arbeitsgesetz dar. Dieses sieht 50 Wochenstunden als Maximum vor. Geringe Überschreitungen von 2 bis 4 Stunden pro Woche sind zulässig, wenn nicht über längere Zeit.
Ich würde Arbeitszeitprotokolle eingeben und das kantonale AWA, Amt für Wirtschaft und Arbeit, einbeziehen.
Dann sollen sich die Käppelis mal öffentlich äussern.
Ein gesundes Betriebsklima sieht anders aus. -
Handfeste Beweise würden helfen.
Ansonsten gilt: Im Zweifel für den Angeklagten.-
@ Sommerloch: Ich habe die Weisheit nicht mit dem Löffel gefressen aber die Dummheit hat mir ihre Gabel auch nicht angeboten. …
-
-
Die Trinkgelder zum Ausgleich von Kassendifferenzen zu verwenden, ist illegal. Entweder führt jeder Servicemitarbeiter ein eigenes Portemonnaie, dann sind die Differenzen zu seinen eigenen Lasten, sofern er das Wechselgeld selber stellen muss (was branchenüblich ist), oder es gibt eine gemeinsame Kasse, über welche alles abgerechnet wird. Dann gehen die Kassendifferenzen zulasten des Chefs; er darf das nicht aus dem Trinkgeldkässeli nehmen, das wäre eine Veruntreuung / unrechtmässige Aneignung.
Sofern nicht alle geleisteten Überstunden korrekt (allenfalls mit Zuschlägen) ausbezahlt wurden: Forderungen aus Arbeitsvertrag sind noch bis 5 Jahre danach einklagbar. In der Regel sind Verfahren vor den kantonalen Arbeitsgerichten bis zu einem Streitwert von CHF 30’000.- kostenlos (kein Kostenvorschuss, keine Gerichtsgebühren). Es lohnt sich, solchen Chefs den Chef zu zeigen. Leider wehren sich viel zu wenige in der Gastro-Branche.-
Trinkgelder sind seit den 70er Jahren inbegriffen, damals wurden die Preise um 15% erhöht. Auf jedem Tisch war ein Schild, „Trinkgeld inbegriffen“. Bald verschwanden die Schilder wieder und es ging von vorne los. Heute wird von der Gastro das Trinkgeld nochmal stinkfrech eingefordert.
-
Ja in den 70er Jahren galt auch noch einiges anderes. Die Boomer konnten mit einem kleinen Buezerlohn eine Familie alleine Ernähren, ein Haus oder eine Wohnung kaufen und jedes Jahr auf eine Lohnerhöhung zählen.
Die Zeiten haben sich etwas geändert. Viel Spass mit einem Bruttolohn von CHF 4’300 und 12-13h Arbeitstagen. Dabei dann noch fleissig angeschissen werden von den elitären IP Lesern und richtig gezeigt bekommen dass man nur Fussabtretter ist.
-
@ NY125; Jammern auf hohem Niveau, kannst ja weiterhin Dein süsses nichts tun in Deiner rot-grün gefärbten sozialen Hängematte geniessen.
Respekt jedem der für 4000.- Fr. jeden Morgen aufsteht und zur Arbeit geht.
-
-
ES ist doch immer der gleiche Layer.
Abstreiten, Ausreden, schön schnorre.
Es stimmt einfach nie was beteiligte Aussagen.-
@ Galliker; Medikamente wieder vergessen!
-
-
Benni Frenkel
Was behaupten Sie das für einen Blödsinn.
Jeder Schweizer war mal im Restaurant.
Ich bin Schweizer und war noch nie in diesem Restaurant.-
Benni kann nichts anderes als Blödsinn verzapfen, merkt LH das nicht?
-
@ Galliker; Du bist doch einer vom grossen Kanton!
-
-
Und da fragen Sie sich, wieso in der Gastroszene ein „Fachkräftemangel“herrscht? Von „Fachkräftemangel“ sprechen nur diejenigen Leute, welche
a) das Personal aus Gewinnsucht nicht angemessen bezahlen wollen
b) auch charakterlichen Gründen unfähig sind, das Personal wertschätzend zu behandeln.Noch Fragen?
-
Wozu das Gejammer? Viele, die in der Küche arbeiten, wären froh, wenn sie in derart kurzer Zeit so viel Hüftgold verlieren würden. Eigentlich wäre da ein grosses Dankeschön angesagt.
-
Du Lusche!
-
-
Liebe*r ehemalige*r Kollege*in
Vielen Dank, dass du dir Zeit für eine Bewertung genommen hast. Aber es bedrückt mich, dass du mit unserem Betrieb als Arbeitgeberin unzufrieden warst.
Falls du in einem vertraulichen Austausch über deine Erfahrungen sprechen möchtest, kannst du dich gerne bei mir melden.
Alles Gute und beste Grüsse
David-
@ David: bist Du der David, den wir nach 2 Tagen zum Teufel 👿 gejagt haben?!
Vom Tellerwäscher zum Toilettenreiniger und für beides völlig unbrauchbar.
Was machst Du den heute, RAV oder Sozialamt? Gruss Frank -
@ Frank: Ihr habt mich doch alle raus gemoppt!
-
-
So ist es, bei IP gibt es keine soliden Recherchen mehr. Da kann jeder Angestellte einer Firma an IP schreiben und ohne seriöse Abklärungen wird mit einem Bericht ein Giftpfeil gesetzt. Mit Beni Frenkel scheint LH eine Person gefunden zu haben der seine Machart weiter pflegt. Und ganz speziell, was hat das mit IP zu tun.
-
@ runi; lass Deinen Geisteszustand überprüfen, vielleicht kommt dann alles gut!
-
-
Als ehemaliger Lehrling eines grosse zentralschweizer Hoteles mit Ausflugsrestaurant und auch Austausch während der Gewerbeschule mit Gleichgesinnten, ich kann sicher bestätigen, dass der Umgangston in der Küche sehr rau und vor allem laut ist. Zum Teil hat es sehr primitive Küchenchefs und auch sonstige Kadermitarbeiter, welche vom Patron geduldet werden, weil das Personal fehlt. Trinkgeld habe ich nie gesehen oder bekommen. Nachträglich gesehen, war ich eigentlich die ganze Lehrzeit im Stress und immer am „rennen“, Akkord ist normal und Personalessen, was übrig bleibt auch. Kein Wunder will niemand mehr in der Gastronomie arbeiten.
-
@ Karl
Empfehle Ihnen, damit Sie es besser machen können, etwas genauer und Analytischer die Arbeitsabläufe zu beobachten und zu hinterfragen
Das kann man auch als Gast, wenn man will und dabei lernen.
Beispiele:
Ist genügend Platz zwischen den Tischen damit das Servicepersonal ungehindert zirkulieren kann.
Gibt es eine Durchreiche von der Küche zum Büffet.
Ist das Büffet so eingerichtet das alles Logisch in einer Richtung durchlauf greifbar ist oder „trammt“ sich das Service-Personal dauernd gegenseitg auf die Füsse.
Gibt es genügend Fläche für den Rückschub des gebrauchten Geschirs?
Da gibt es gelegentlich Organisation Strukturen, die sind zum Heulen.
Da muss das Frische aus der Küche durch die gleiche Durchreiche wie
der Rückschub, heisst hoch gefährlicher Gegenverkehr dann scheppert es dauernd und die Nerven liegen blank.
Vor Jahren erlebt, ein neu eröffnetes Restaurant um die 100 Plätze und für die Retouren sage und schreibe 1 M2 Abstellfläche.
So einen, Inneneinrichtung „Experten“ sollte man dreifach „Chläpfen“.
Solchen Schwachsinn findet man zuhauf, das nicht nur in der Gastronomie.
100-1000 kleine Leerlauf und Unsinn Handgriffe und unnötige ,,Spaziergänge läppern sich an einem Arbeitstag ganz schön, zu einem Zeithaufen zusammen dazu Ärger stress usw. Obendrauf!
Tja und zum Abschluss eine miese Ertragslage.
Darum ,,zwenig Lüt“ MUSS viel zu oft mit ,,zwenig Hirn“ umschrieben werden. Wünsche noch schönen erkenntnisreichen Tagesrest.
-
-
Es scheint, dass der Verfasser des Artikels keine Ahnung hat von Gastronomie, speziell von Gastronomie auf dem Berg. Und auch keine Ahnung, welche riesige Herausforderung es ist, einen Familienbetrieb am Laufen zu halten. Ich weiss nicht, ob Herr Beni Frenkel schon mal im Rigi Kulm Hotel gewesen ist. Es ist so einfach, einen Mitarbeiter zu zitieren, welcher erst noch anonym bleiben will. Es gibt immer Mitarbeitende, welche unzufrieden sind, aber einem dann so eine Plattform zu geben, finde ich verantwortungslos. Sehen Sie sich, Herr Frenkel, mal das renovierte Personalhaus auf Rigi Kulm an, machen Sie sich ein Bild von allen anderen Investitionen, welche die Familie Käppeli zum Wohl der Gäste und des Personals immer wieder tätigt.
Ja, es ist eine grosse Herausforderung, geeignetes Personal für den Berg zu finden. Die Verbindung ins Tal ist im Winter nicht optimal. Dennoch gibt es Mitarbeitende, welche über Jahre der Familie Käppeli die Treue gehalten haben. Etwas mehr Objektivität und genauere Recherchen wären Ihnen, Herr Frenkel, gut angestanden gewesen. Im Übrigen wissen wir alle, wir verflixt schwierig es die Gastronomen mit Personal im Moment haben, auch in der Stadt. Mit dieser „Story“ (was wollen Sie überhaupt damit, der Familie Käppeli ans Bein pinkeln?) machen Sie allen Beteiligten die Sache nicht leichter.
Ich bin übrigens weder Aktionärin vom Rigi Kulm Hotel, auch sonst nicht verbandelt, einfach eine Besucherin, welche beobachtet, wie intensiv und kräfteraubend auf der Rigi gearbeitet wird, besonders von den Käppeli Frauen.-
Wie sagt es ein befreundeter Wirt so schön: „Personalprobleme haben auch in der Gastro vor allem die schlechten Betriebe, die oft besser heute als Morgen schliessen würden. Wenn man sich ein bisschen Mühe gibt, findet man gut Leute – das machen dann die Mitarbeiter selber durch Weiterempfehlung – und sie bleiben auch.“
Er hat übrigens kaum Fluktuation, weder in der Küche noch im Service.
Ist ja eigentlich in jeder Branche so: Die Nieten finden keine Leute (oder sie bleiben nicht) und haben Probleme, gute Kunden zu finden. Während bessere Betriebe in der gleichen Branche keine Probleme haben. -
@ Bachmann; Die Enttäuschung über ihre Unfähigkeit macht aus Dummköpfen Besserwisser.
-
@ Lisa Bachmann: Die hohe Nachfrage nach günstigen Arbeitskräften ist ein Treiber für Ausbeutung im Gastgewerbe.
-
Ich glaube Sie haben die Kernaussage verpasst und zwar, dass die Köche/Küchenangestellten wie den letzten Dreck behandelt wurden (tada, riese Gastro Überraschung).
-
-
Wird IP jetzt zum Sprachrohr anonymer ex Mitarbeiter? Für mich wirkt das ganze unglaubwürdig, wenn einer behauptet, dass er 1.5 meter aus dem Fenster springen muss um den Arbeitsplatz zu verlassen. Die Glaubwürdigkeit würde sich durch eine Kontrolle der Feuerpolizei oder des kantonalen Arbeitsamtes leicht feststellen lassen.
-
@ Geissenpeter: wie das auf Sie wirkt, interessiert hier niemanden!
-
-
Grundsätzlich gefallen mir die Enthüllungen von Beni Frenkel immer sehr. Der Grundton dieses Artikels irritiert mich trotzdem. 4 x 13 Stunden Einsatz und dann drei Tage frei? Das scheint mir jetzt nicht so alarmierend. Im Finanzsektor kenne ich eher 5 x 10 Stunden und dann gefälligst an zwei, drei Abenden noch für zwei, drei Stunden an Events für die Kunden-Akquisition – im oder ohne Auftrag der Arbeitgeberin.
-
Jä nu. Wo gehobelt wird fallen Späne. Jede Gastrokarriere besteht aus unterschiedlichsten Erfahrungen.
-
Herzlich willkommen bei IB! (Inside Beiz – oder etwa Inside Berge?).
-
Sorry Herr Hässig, was hat ein Beitrag über ein Ausflugsrestaurant auf einem Finanz Blog zu suchen? Wenn ich sowas lesen will gehe ich zu Blick.
-
@ Mettler; geh doch Arbeiten!
-
-
Das Arbeiten in der Gastronomie, hier im Hotel auf der Rigi, wird kaum das Paradies sein. Ob aber die Arbeit aber das grosse Drama ist, wie hier beschrieben, stimmt so wohl ebenso wenig, wie das totale Dementi der Arbeitgeberin. Was ich aber nicht begreife ist das Bashing EINES Betriebs, das hier von IP veranstaltet wird. Schön hämisch mit Superlativen zum Einstieg, damit man dann anschliessend umso mehr auf den Betrieb einschlagen kann. Ein wenig billiger Schwarzweiss-Journalismus. Ist IP nicht zu mehr fähig?
-
@ P.S.: Ich finde es gut, dass Missstände aufgedeckt werden.
-
-
Was diese Person schildert, erachte ich als glaubwürdig. Ich kenne selber eine Person, welche in Arosa in einem grossen Hotel wie ein Sklave gehalten wurde. Anfänglich habe ich ihm nicht geglaubt. So etwas gibt es in der Schweiz nicht. Reiss dich am Riemen. Du übertreibst masslos. Bis ich es mit eigenen Augen gesehen habe. Das sind sicherlich keine Einzelfälle in der Gastronomie.
-
In der Gastronomie und weiteren Wirtschaftszweigen sind zum Teil die Arbeit und Betriebsstrukturen unterirdisch aufgestellt und ausgelegt.
Das Ergebnis sind ein zu hoher Personalbedarf und damit eine schlechte Ertragslage keine gute Voraussetzungsgrundlage für gute Mitarbeiterbedingungen.
Leider sind klein und Mittelstandsbetrieb oft hoch resistent gegen Neuerungen und Verbesserungen eingestellt, es bracht noch lange nicht immer teure lnvestitionen oft reicht etwas Hirnschmalz und Geistige Flexibilität.
In der sog. Alternativszene ist das „basteln“ wieder ansteigend weit verbreitet, so ist der Wohlstand und gute Mitarbeiterbedingungen garantiert nicht zu halten und bedeutet den schleichenden Niedergang
auch der Schweizer Volkswirtschaft und damit der Lebensqulität. -
Touristenknellen sollte man sowieso meiden! Es genügt denen, wenn einmalige Tagesbesucher geneppt werden können (…)
-
Inside Küchenschabe.
-
„Ich habe in 3 Monaten 13 kg abgenommen.“
Die Rigibetreiber machen etwas falsch. Anstatt jemandem chf 4300 fürs schuften zu bezahlen, könnten sie einfach Chf 4300 pro Monat als Abnehmtherapie verrechnen.
Damit hätten sie zwei Fliegen auf einen Streich erledigt.
Aber eben. Die CH-Gastronomie will ja nicht mit Innovationen auffallen.
-
Jammert, das bringt Euch weiter im Leben! 🙂
-
Wir waren letzten Donnerstag auf der Rigi und haben dort auch zu Mittag gegessen. Obwohl es relativ viele Besucher hatte, war die Wartezeit für das Essen normal, ich meine sogar, sie war sehr gut. Das freundliche Personal bediente sehr speditiv. Ich finde diesen „Shitstorm“ von Inside Paradeplatz, deren Grund die Reaktion einer einzelnen Person war, völlig daneben:
-
Ich bitte um Verständnis darum, wenn ich anonym bleiben möchte: aber es war noch schlimmer!
Ich arbeitete für zwei Monate dort als Junior-Buchhalter. Nachdem ich um 4 Uhr den Boden des Restaurants gewischt hatte, musste ich die beiden Porsches der Frau Käppeli polieren. Danach arbeitete ich 14 Stunden in der Buchhaltung des Restaurants, wobei mich alle anderen Angestellten permanent anbrüllten.
Das Mittagessen betand aus abgelaufenen Bratwürsten, welche so lange gebraten wurden, bis der bissige Geschmack verflogen war, und einer kalten Suppe vom Vortag. Diese Mahlzeit wurde uns in Rechnung gestellt (30 Franken) und dazu ein 3dl-Glas Cola für 8.50.
Gegen 23 Uhr musste ich mich aus dem Turm abseilen (30 Meter) mit einem nur 2 Meter langen Seil. Die Schmerzen wurden dann mit etwas Schnee und Eis gelindert. Danach kam der Abstieg ins Tal, welcher bei guten Wetterbedingungen bis gegen 3 Uhr zu bewältigen war. Nach einem 15 minütigen Powernappy ging es dann mit der Bahn wieder hoch (120 Franken, einfache Fahrt mit der Extrafahrt von 3:15 Uhr).
Oben empfing mich dann Frau Käppeli mit einem Baseballschläger …
Lohn gab es keinen für die zwei Monate, aber dafür musste ich nur 4000 Franken Praktikunsgeld pro Monat bezahlen statt 8000.
-
Da erkennt man gleich die Übertreibung etwas zu dick aufgetragen.
😂😂😂 -
Ich hoffe, die Leserinnen und Leser verstehen Ihre Ironie. Ich jedenfalls habe mich beim Lesen köstlich amüsiert. Im Übrigen besitzt Frau Käppeli ausser den Porsches noch einen Lamborghini, aber den durften Sie natürlich nicht waschen.
-
Eine rührende Märchengeschichte, erhöhe einfach Deine Dosis Psychopharmaka und die Frequenz bei Deinem Psychiater.
-
-
Auf eine Cola muss man lange warten. Was ist aber wenn ich eine Fanta oder ein Sprite bestelle? Kommen die dann schneller?
-
@ IV-Loomit; Dir sollte man Deine IV-Rente streichen !
-
-
Wie wäre es wenn derChef sich mal selber informieren würde und RICHTIG hinsieht um zu erkennen wie der Laden WIRKLICH läuft. Die Standardausrede ist meistens „Mitarbeiter hat sich nicht gemeldet“.
Falls der Mitarbeiter es doch wagt aufzumucken wird ihm meistens recht heftig klargemacht dass er a) am kürzeren Hebel sitzt und b) jederzeit kündigen kann wenn es ihm ja nicht gefällt. -
BF gute Besserung, Sie sind schon längst nicht mehr fähig als Schreiberling.
-
Was hat das mit „Paradeplatz“ zum thun ? Ganz einfach: ein Mitarbeiter dieses Restaurants auf die Rigi hat ein Konto beim UBS, und beim UBS am Paradeplatz kann man am Automaten Geld abheben und einzahlen.
-
Nur ahnungslose Fachländler gehen zu Stosszeiten auf die Rigi. Die letzten zwei Jahre ohne Asiaten und Deutsche war es wunderbar in den Schweizer Bergen. 🙂
-
Die Standardverteidigung von allen Firmen, HR Abteilungen und Chefs: Wir halten uns ans Arbeitsrecht (LOL), ist Industriestandard (LOL) und der Fehler liegt beim/bei der Angestellten (doppel LOL).
-
Ich kann diesem anonymen, ehemaligen Mitarbeiter lediglich widersprechen.
Ich war selber in besagtem Betrieb über längere Zeit in der Küche aktiv. Kann die Anschuldigungen nicht nachvollziehen.
Klar herrscht in einem solchen Betrieb eine gewisse Hektik, wodurch auch mal ein Bitte oder Danke vergessen wird. Klar ist es zu Spitzenzeiten stressig. Aber wo ist dies in der Gastronomie nicht der Fall?! Hälst du dem nicht Stand, dann wechsle doch die Branche, lieber Anonymus! 😉
-
@ Hilfskoch; eine rührende Märchengeschichte!
-
@Märchenerzähler zu warm geduscht, dass du unqualifizierte Kommentare abgeben musst? Hatte dich Mama nicht lieb? Oder zu lieb?
-
-
Man muss eigentlich nur die Google Bewertungen lesen, dann weiss man Bescheid. Vorwiegend aufgewärmte Fertigprodukte zu Mondpreisen und für die Toilette muss man auch noch bezahlen. Abzocke pur!
-
Auch beim Toilettengang wird man noch zusätzlich kräftig abgezockt. Die Fämilie Käppeli sollte sich so was von schämen!
-
das übliche, wenn frauen geführt.
frauen „führen“ oft herrisch und
sie trauen niemanden.
würde sagen, ziemlich verklemmt
und total nicht teamfähig.
aber, dass ist so, auch bei familien
unternehmen. frau-en haben es ja nur
geerbt und meinen, ein gutes geschäft
sei ein selbstläufer. eben nicht.
muss alles immer der zeit angepasst
werden und bei sturen damen, wirds
schwierig so. -
Die Gastrobranche ist auf Ausbeutung ausgelegt und so sind es die Arbeitsgesetze und das gilt für alle. Liberale gesetzliche Grundlagen haben das in sich. Geschützt wird auch hier nicht der Mensch und seine natürlichen Bedürfnisse oder gar die Gesundheit sondern Kapital & Investitionen und folgend Renditen. Eine Folge davon ist, das Reiche immer reicher und Arme immer ärmer werden. Eigentlich eine äusserst fragwürdige Entwicklung über die letzten 30-40 Jahre Neoliberalismus, den damals gab es für weniger Arbeit mehr Geld und es war insgesamt humaner… das Ausbeuten von Arbeitskraft und das zu verteilende.
-
Einfach Getränke und Snack Automaten aufstellen und gut ist.
-
Vielleicht könnte der Artikel noch um eine Erklärung ergänzt werden, inwiefern sich das Ganze nun auf den Schweizer Finanzplatz bezieht …
-
Und in China.. oder Pattaya faellt ein Sack Reis um!
-
Und Loomit ist über einen Reissack gestolpert😄
-
-
Der geneigte Leser fragt sich, wie mit täglich 400 Portionen Älplermagronen die Milliarden Asiaten, die alle angeblich schon das Restaurant besucht haben, ernährt wrden konnten… kein Wunder gibts viel Büez….Boulevard „Journalismus“ vom Feinsten.
-
@ Sepp Moser; Aufgrund der Pandemie kommen seit 2020 keine Asiaten mehr nach Europa. Ich empfehle Ihnen Ihren Geisteszustand baldmöglichst zu überprüfen.
-
@ Sepp; in welcher Heilanstalt bist den Du untergebracht? Hoffe es gibt nicht nur Älpler Magronen!
-
@Lozärner: Einfach den Artikel lesen: Zitat Hässig „Jeder Schweizer war mal im Restaurant, und etwa jeder zweite Asiate.“ Sie also auch, können Sie sich denn nicht mehr erinnern oder haben Sie Long-Covid? Und bei etwa 4.7 Mia. Asiaten sind das ganz schön viele Älplermagronen, kein Wunder gibts viel Arbeit…
-
@Loomit: dann lass doch das Lesen von IP, dann verschonst du uns mit deinem täglichen Stuss
Die Trinkgelder zum Ausgleich von Kassendifferenzen zu verwenden, ist illegal. Entweder führt jeder Servicemitarbeiter ein eigenes Portemonnaie, dann sind die…
Schlimmere Arbeitsbedingungen als bei der Swiss ! 13 Stunden Tagesarbeit mal 5 Tage ergeben 65 Wochenstunden und stellen einen klaren…