Die Zuger Staatsanwaltschaft hat ein Verfahren gegen Unbekannt eröffnet. Grund ist ein Kommentar in diesem Medium.
Der Verfasser monierte, dass die hohe Kaderfrau der Schwyzer Kantonalbank persönlich der Chief Executive Officer des Instituts nahe stünde.
Also eine Art Klüngelei der beiden hohen Spitzen-Managerinnen bei der Staatsbank in der Innerschweiz. Die Kaderfrau würde von Singapur aus arbeiten dürfen – eine Sonderregelung.
Wer von den beiden Top-Verantwortlichen der SZKB Anzeige erstattet hat, ist nicht klar. Ein Sprecher der Bank sagte gestern auf Anfrage:
„Die Strafanzeige haben Sie uns zur Kenntnis gebracht. Die SZKB hatte keine Kenntnis einer Strafanzeige wegen eines Kommentars in einem Ihrer Artikel.“
„Darum können und werden wir uns nicht dazu äussern. Es gibt für die SZKB aktuell keine Veranlassung, intern nach einem allfälligen Verfasser eines Kommentars auf Ihrer Plattform zu suchen.“
„Es entstehen für die SZKB demnach auch keine Kosten oder Ausgaben.“
Der zuständige Zuger Staatsanwalt hat vom Medium die Offenlegung des Kommentarschreibers verlangt. Dieses hat die Informationen gesiegelt – sprich, nur ein Richter kann die Preisgabe beschliessen.
Der Vorstoss der privaten Anzeige-Erstatterin überrascht. Der Kommentar warf der Kaderfrau der SZKB nichts Gravierendes vor – zumindest nicht explizit.
Der Kommentar erschien im Rahmen eines Berichts über einen anderen Topmanager der Staatsbank im Ur-Kanton Schwyz.
Der neue Chief Investment Officer darf seinen Job von Dubai aus erledigen – dies aufgrund „seiner privaten Situation“, begründete damals ein Sprecher der SZKB.
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Die beliebtesten Kommentare
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Ich frage mich, wie man sich mit einer Strafanzeige gegen einen Kommentator von Inside Paradeplatz inkl. allseits bekanntem Streisand-Effekt (nicht bedacht aus lauter Bauch-Wut über den trefflichen Wahrheitsgehalt der „angezeigten fraglichen Äusserung“) innerhalb kürzester Zeit so intellektuell und PR technisch abschiessen kann.
Hat das HR – Assessment der SZKB hier alle Warnlampen bei der Einstellung von Frau … ignoriert? Gab es überhaupt ein ernst zu nehmendes mehrwöchtes Assessment(offenbar alles nur pro Forma) ?
Fazit:
Die objektiv einzige Erklärung, wieso die Dame den JOB (dennoch) erhalten hat, könnte sich eben in den „lästigen“ Kommentaren des nun eingeklagten IP-Kommentators befinden:
Dass nämlich das gute Fräulein von der Partners Group der Frau CEO so ganz besonders gefiel, sie daher (sowieso) fix den ZUSCHLAG bekam.Das hat auch gar nichts mit einer Erverletzung zu tun, sondern mit (einer noch näher zu klärenden) sachlichen Faktenlage, die die Job-Einstellungspraxis bei der SZKB Geschäftsführung in einem sehr sehr nachteiligen Zwielicht darstellt, in dem die CEO ganz schlecht wegkommt.
Vielleicht unterstützt die Frau CEO geradezu diese Strafanzeige vehement und winkte sie gar durch; anders wäre eine solche negative PR medial nicht zu verantworten.So liebe zweitklassige Juristen aus dem reichen Zügli (wieso seid Ihr überhaupt zuständig, gesellschaftlicher Sitz der SZKB wäre SZ für Strafanzeigen gegen Unbekannt, habt Ihr auch noch zu wenig Betrieb und nehmt jeden Scheiss dankbar an?), jetzt findet mich endlich, ich warte.
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Persönlich habe ich den Kommentar damals nicht gelesen, geschweige denn wusste ich, wer die betreffende Person war.
Jetzt kenne ich Name, Vorname, Foto, Lebenslauf und habe auch eine ziemlich genaue Vorstellung über die Fähigkeiten der fraglichen Person.
Zudem habe ich bei einem Kollegen von der Partners Group nachgefragt und eine Einschätzung erhalten, welche meine erste Vorstellung voll unterstützt hat.
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Die „Top-Bankerin“ ist von allen guten Geistern verlassen.
Ich hoffe, Susanne Thellung hat der gekränkten „Leaderin“ zwischenzeitlich den Kopf zurecht gerückt und die Anzeige ist zurück gezogen.
In jeder normaler Firma muss man sich übrigens nach einer solchen Aktion „beruflich neu orientieren“.
PS an Frau B.:
A) Ihr LinkedIn-Profil ist ein blöder Witz. Ich empfehle Herrn Hässig, die dort gemachten Behauptungen genauestens zu überprüfen. So gross ist das Büro der Partners Group in Singapur meines Wissens nämlich gar nicht.
B) Sie können gerne auch gegen diesen Kommentar klagen. Aber ich glaube nicht, dass sich die Zuger StA innerhalb der nächsten 100 Jahre durch die 3 internationalen Tor-Layers durchgraben kann… -
Die Schwyzer Kantonalbank hat soeben eine neue Gebühr für das Freizügigkeitskonto eingeführt, CHF 36.- p.a., wird mit „höheren regulatorische Anforderungen“ begründet..
Herkunft der Gelder sind ja bekannt, es sind Pensionskassen Gelder… -
Ist ja klar wenn sich die so betupft fühlt dass da was dran ist.
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@ Loomit; hoffe Deine IV-Vollrente wird bald sistiert.
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„Chief Investment Officer“ der Schwyzer Kantonalbank, wow…, und mit Bürodomizil in Dubai…, das ist wohl das, was man von einer ländlichen Kantonalbank als Kunde erwartet…
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Ist ja krass! Soviel Geld zu verbraten mit diesem Stuss. Wo ein Rauch ist, da ist ein Feuer
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@ IV-Loomit; wann ist eigentlich die Revision Deiner IV-Vollrente?
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Offenbar lern man als „Senior Managerin“ bei … viel über Medien-Arbeit.
Immerhin hat man es mit der Anzeige geschafft, aus einem Kommentar, den niemand interessiert hat, eine „Top Story“ zu machen.
Das ist schon eine sackstarke Leistung.
Und ich bin auch sicher, dass die Schwyzer Kantonalbank über den Artikel und die ganze Aktion begeistert ist, immerhin bleibt man damit in der Branche im Gespräch.
Vor allem wenn man erst seit 2 Monaten in einer Firma arbeitet ist es wichtig, intern für eine starke, überzeugende Positionierung (auch genannt: „Personal Branding“) zu sorgen.-
ROFL!
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Quotenfrau?
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Die Warheit tut weh.
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Frauen und Männer ticken halt nicht gleich. Zum Beispiel beim Geschlechtsverkehr ist es für den Mann etwas Positives, eine Eroberung, manche prahlen sogar damit herum. Für die Frauen ist es dagegen peinlich und potentiell rufschädigend. Nur als Beispiel, es gibt noch viele andere.
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@Vogler: You make my Day ;-)))) Typen gibt’s im Ei-genossen Land ….
1. Nicht alle Männer sind Idioten. Einige sind Vollidoten.
2. Wie nennt man es, wenn man betet und gleichzeitig SEX hat? Stossgebet.
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@ Vogler; Sie haben doch nicht alle Tassen im 🗄 Schrank! Lassen Sie baldmöglichst Ihren Geisteszustand überprüfen!
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Das Fräulein hat aber Haare auf dem Zähnen, moll, moll!
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Lieber auf den Zähnen als auf dem Arsch..
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Was hier alles zutage kommt zerstört die Reputation dieser Kant. Bank gewaltig, ein Eingreifen in die Führung dieser Bank durch den Verwaltungsrat ist umgehend erforderlich.
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Ich glaube ja, dass die Klägerin den Ruf der Kantonalbank nicht im Auge hat. Anders kann ich mir nicht vorstellen, wieso wegen einer solchen Kleinigkeit geklagt würde. Oder war es nur der Vollmond, der das verursachte? Will die Klägerin nun auch gegen all diese lustigen Kommentare Klage einreichen? Fragen über Fragen. Werden wir je erfahren, wie es weiter ging?
Verpassen wir nicht die nächste Folge, wenn es heisst: Es klagt jemand, der mit einer Bank in Verbindung steht…..
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Diese softe Meinungsäusserung qualifiziert nicht für eine Strafklage.
Die Dame füttert damit höchstens die Kasse ihres Anwalts.
Kommt hinzu, dass Quellenschutz mit diesem belanglosen Vokabular überwiegt. -
Einfach zu viele Juristen in der Schwiiz.
Was ist deren Mehrwert. -
Sind wir jetzt soweit, jedem dämlichen Furz nachzugehen?
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Das ist ja eine richtige Lachnummer aus dem Kanton Schwyz. Bewegen sich die Leute dort rückwärts ins Mittelalter. Diese „Schefin“ sollte sich mal überlegen, ob sie ihre Arbeitszeit nicht für Vernünftigeres einsetzen will. Wenn jeder ihrer Untergebenen jedesmal Klage wegen einer Bagatelle einreichen würde, dann wäre die Belegschaft dauernd vor Gericht, anstatt an der Arbeit. Dieses Verhalten würde ich Kindergarten bezeichnen!
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Scheinbar hat die Schweiz keine anderen Probleme, wenn die Zuger Staatsanwaltschaft Zeit hat, wegen so einer lächerlichen Lappalie, ein Strafverfahren zu eröffnen! Es gibt doch weit wichtigere Probleme, als solche Dämlichkeiten von einer Eingebildetheit sezieren!!!
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Im Zweifel gegen die (alternativen) Medien, Leser und deren Kommentare egal wieviel öffentlichkeit eine Person bereits hat(te)… Justizia ist das Schwert heutiger liberaler Gesellschaften den da muss lediglich die Justiz unter Kontrolle gehalten werden und nicht ganze gesetzgebende Räte & Parlamente oder gar oh Schreck Abstimmungen/Plebiszite die noch schwerer zu kontrollieren sind. Der Traum der Neoliberalen von einst wurde zum Alptraum der Gesellschaften von heute.
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Jetzt tagt der Krisenstab in Schwyz.
Die Meetings finden allerdings abwechselnd in Dubai, Schwyz und Singapore statt – bezahlt mit den Gebühren der Schwyzer Älpler.-
Damit es fair für alle ist, treffen sie sich in Los Angeles in der Mitte.
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Der Kommentarschreiber soll sich bei mir melden.
Ich habe Zeit (und Kleingeld), um die Gerichte und die scheinbaren Top-Kader zu beschäftigen – mein Spezialgebiet sind aufgebauschte Nichtigkeiten, die nach hinten los gehen. Peng!Auch wenn der Kommentarschreiber anhand seiner IP-Adresse ausfindig gemacht werden kann, ist noch lange nicht bewiesen, dass er selber die Tastatur bediente. Peng!
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Bei IP kann man ja irgendeinen Namen oder Titel und irgendeine email-Adresse eingeben, die gar nicht existiert und das dann auch noch über VPN.
Na dann sollen die Staatsanwaltschaft mal schön suchen um die angeblich befleckte Ehre dieses schwyzer Sensiblenchens wieder herzustellen. -
Mal Butter bei die Fische:
Laut Handelsregister war B. am 4.3.21 „von Adliswil, in Singapur (SG)“. Damals war sie aber noch bei der Partners Group und ganz offiziell in SG. Am 19.11.21 beim Ausscheiden von PG dann „von Adliswil, in Risch“Der Kommentar war tatsächlich falsch.
Trotzdem oder gerade deswegen würde ich Frau B. Lektüre zum „Streisand Effekt“ empfehlen. Jeden den es interessiert und sehr viele die es, wie mich, eigentlich überhaupt nicht interessieren wissen nun über diese „non-story“ bescheid (bzw. eben nicht, aber irgendetwas bleibt immer hängen). Statt einer Anzeige eine Richtigstellung oder da sowieso kein redaktioneller Inhalt die Löschung des Kommentars zu verlangen wäre einiges einfacher, schneller, eleganter und vor allem viel unauffälliger gewesen.
Eine andere Frage ist aber: Wieso kann IP/lh solche Bagatellen nicht selber recherchieren? Ist ja alles öffentlich einsehbar und sehr leicht zu finden. Oder gehts einfach nur um Clickbait?
P.S. Da Frau B. offenbar die Kommentare bei IP liest möchte ich noch darauf hinweisen dass sie laut ihrem linkedin Profil immer noch bei Partners Group in SG aktiv ist. Vielleicht kommt die Behauptung „Homeoffice in Singapur“ ja von daher.
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Es ist also bei der SZKB möglich, dass eine Mitarbeiterin im beruflichen Kontext ohne vorgängige Information des Arbeitgebers Klage einreicht und damit logischerweise einen negativen Medienbericht auslöst?
Ich wüsste, was die Konsequenzen bei meinem Arbeitgeber für so eine Aktion wären. Insbesondere wenn eine Person noch nicht mal 3 Monate in der Firma arbeitet.-
Na ja, vielleicht hat diese eingebildete Dame ab heute Zeit zum Versauen, nach solch einer dämlichen Showeinlage, ohne den Arbeitgeber von vornherein zu informieren. Hoffentlich wird sie noch gebührlich für Rufschädigung zur Kasse gebeten, von der Staatsanwaltschaft inkl. der Bank!
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An den Kommentar können wir uns noch sehr gut erinnern und haben keinesfalls den Eindruck das Unzutreffendes geschrieben wurde vom Kommentator.
Die Banker und Bankerinnen glaubten schon immer das Recht für sich gepachtet zu haben (bis die US-Justiz kam), obwohl sie ihr Geschäft selbst nur mit höchst fragwürdigen Finanzierungen und endlos aufgebuchten Krediten, endlosen Schuldenbergen und Bilanzverlängerungen abwickeln, deren Rüchzahlbarkeit systembedingt insgesamt gar nie möglich sein wird. Und genau das Wissen die Banker schon heute. Somit wissen sie auch, dass ihre Kreditverträge und ihr Geschäft tatsächlich illegal sind.
Klagen von Bankern sind unberechtigt und müssen abgewiesen werden.
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Ich habe keine Lösung für diese Dame, aber ich bewundere das Problem!
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Die strafanzeigende Frau ist entweder dämlich oder aber ihr Rechtsberater. Eher beide.
Gemäss ständiger bundesger. Rechtsprechung (Stand 2022) ist eine Entsiegelung aufgrund des journ. Quellenschutzes nicht möglich.
Die Frau hat als faule Staatsbedienstete (wird von Steuergeldern bezahlt, da Kantonalbankgeld) wieder mal andere faule Staatsbedienstete in der Justiz „engagiert“ und verursacht einen immensen Aufwand mit null Resultat. Ein LH lässt sich von solchen Spielchen nicht mehr beeindrucken.
Spätestenes das Bundesgericht wird die Entsiegelung verweigern: Quellenschutz von Journalisten und Blogs. Es handelt sich bei der fraglichen Passage nämlich nicht nur um absolut belanglose Kommunikation, welche nicht vom Quellenschutz umfasst wäre, sondern um (sehr) informative Fakten, welche der Öffentlichkeit bisher vorenthalten wurden und der Informationsgewinnung dienen.
So liebe Statsis, versucht mal meine IP herauszufinden, da beisst Ihr Euch jahrelang die Zähne aus, selbst wenn Ihr sie rauspressen solltet (leider nicht möglich, siehe oben).
Bitte an die Staatsanwaltschaft ZUG:
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Um Steuergeld einzusparen stellt diese Strafanzeige bitte vorzeitig aufgrund mangelnder Aussicht auf Erfolg EIN. Damit rettet Ihr wenigstens ein paar von Euren Überstunden. -
All diese Banken- und sonstigen- CEO’s, CIO’s, COO’s die für ihren “Home Office” Dubai, Singapur, etc., gewählt haben sind offensichtlich der Meinung dass das Leben dort viel interessanter und süsser ist als in der kleingestrickte, “weltoffene”, velostadt Zürich. Es lebe der weltberühmten “Finanzplatz” Schweiz…🤣🤣🤣
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Wenn eine Verurteilte auch EZB Chefin werden kann…was kann dann bei dieser KB noch alles passieren?
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Erhalte ich demnächst Besuch oder eine Einladung von der Staatsanwaltschaft? Endlich komme ich dann mal zu Wort und kann mich ausserhalb der IP-Kommentarspalte ins rechte Licht rücken. Das wäre ein Aufstieg! Ich würde mich darüber freuen.
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Die Operations-Leiterin arbeitet von Singapur aus…
Will sie dort die Wald- und Wiesenbank an die Börse bringen?
Spannend wäre es, die Spesenrechnungen der Dame einzusehen… -
Hat man als Banker noch Zeit für solchen Pipifatz? Als Boss würde ich diese Person hinterfragen.
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Die Staatsanwaltschaft Zug ist aber schnell, wenn man es mit anderen Kantonen vergleicht. Wenn mich nicht alles täuscht ist der Artikel noch nicht einmal einen Monat alt. Die scheinen aber viel zu tun zu haben…
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ich sah, kam und versagte. als nichts mehr half, gings zur staatsanwaltschaft. immerhin denken noch eine handvoll, ich sei eine wichtige person. schliesslich hat der staatsanwalt mein genörgle aufgenommen. und sowas vertrauen menschen ihr geld an? kranke zeiten, euer weisser rasta
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In diesem Zusammenhang weisen wir nochmals darauf hin, dass der Staat und die Justiz sich vom zweifelhaften Fiatmoney-Falschgeldsystem der Banken und Notenbank systematisch finanzieren
lassen. Einem Kreditschneeballsystem, bei welchem der überwiegende Teil der Bankenkredite nicht durch eigens verdientes Geld der Banken gedeckt ist, sondern durch unendliche ungedeckte Schuldenaufbuchungen entstehen, welche eine ständiges Hinausschieben von Bezahlungen (der immer grösseren Schuldenberge) in die Zukunft bewirken.
Ohne immer neuem Wachstum der Schuldenberge funktioniert dieses Betrugssystem (mit Konkursverschleppung in die Zukunft) nicht.Jetzt wollen diese Bankangestellten und die letztlich mit Falschgeld finanzierte Justiz auch noch gegen Kommentatoren vorgehen auf IP, welche das Betrugssystem
kritisieren und in Frage stellen.Die Richter sollten sich jetzt gut überlegen ob sie da immer noch mithelfen wollen und sich gegen die Bevölkerung stellen, denn das internationale Finanzsystem (auch in der Schweiz) kommt seinem Zerfall immer näher und damit steigt natürlich auch die Unzufriedenheit der Bevölkerung.
Wenn ein betrügerisches Falschgeldsystem zum gesetzlichen Zahlungsmittel bestimmt wird, kann das revolutionäre Folgen haben!
Es wäre viel wichtiger, wenn sich Politik, Justiz und Banken (und deren Angstellte) überlegen wie sie von der Falschgeldfinanzierung wegkommen, als einzelne Kommentatoren und Kritiker des Systems vor die Justiz zu zitieren oder zu Strafen zu verurteilen.
Es müssen jetzt rasch Änderungen vorgenommen werden an diesem Betrugs-Finanzsystem und nicht auch noch die verurteilt werden, welche das Betrugssystem samt deren Angestellten kritisieren.
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Bitte unbedingt dranbleiben LH! Danke!
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Wie kann eine Chef* einer Kantonalbank seine Truppe von Singapore aus führen und motivieren? Okay, ich bin zu alt für das…
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Was trifft, trifft zu
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Ist näher als wir denken und gewisse, unwichtige, Personen denken mit so einer Anzeige wichtig zu werden. Der Schuss wird nach hinten losgehen.
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Das Problem von IP Hässig ist, dass jeder Kommentar ungelesen, ungekürzt, unkommentiert einfach auf die Plattform geladen wird. Dort wimmelt es dann von beleidigenden, ehrverletzenden, anonymen Ergüssen, die sich auf eine falsch verstandene Meinungsäusserungsfreiheit berufen.
Richtig wäre eine Selbstkontrolle durch IP. -
Volkssport Klagen! Zuerst der ehemalige Balkanbewohner (Albaner darf man nicht sagen) mit den goldenen Chirurgenhänden und dem goldenen Portemonnaie, jetzt neu eine Spitzenfrau aus dem Kanton Zug. Wenn es so weitergeht, werden Staatsanwaltschaften ein Sonderdezernat Inside Paradeplatz installieren müssen.
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…da scheint eine sich sehr wichtig nehmende Frau getroffen zu sein. Von der Wahrheit?
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Head Operations einer staatlichen Kantonalbank und man sitzt, fürstlich bezahlt, gemütlich in Singapur? Fernab vom Teig??
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Die Chefs dieser „Top Frau“ sollten das Ganze abbrechen. Ansonsten verlieren die Herren ihre Glaubwürdigkeit. Peinlich wenn Frau wegen sowas zur Staatsanwaltschaft rennt und noch peinlicher wenn die Chefs das zulassen.
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Maximal-Provokationim
Jahr 2022:
Winnetou gucken, dazu
Zigeunerschnitzel mit
russischem Wodka und
danach einen Mohrenkopf. -
Es sieht so aus als der Überwachungsstaat bereits im Zugerland angekommen ist.
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Nun hatte der „Topshot“ seinen 5 Minuten Ruhm und gut ists.
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Der Zuger Staatsanwalt hat wohl zuviel Zeit seit die Ukrainischen und Russischen Oligarchen ausgewandert sind.
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…würde ich mich zuerst fragen, ob die richtige Person den Job bekommen hat und ob diese Person der Firma mehr schadet. Aber seriös ist das Ganze sicher nicht und die Chefs sollten über die Bücher gehen.
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jajajaja
blablabla
Als sie täglich 15 Stunden arbeitete, Du als HR Frau hattest keine Frage.
Und Du? Selbstreflexion? A mind-control slave?
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@shakti, kiffen ist nicht immer von vorteil…wie man bei deinem kommentar sehen kann.
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Es quiekt immer die Sau, die man sticht. Und stets geht der Schuss hinten hinaus. Denn Emotionen beeinträchtigen zielstrebiges und ergebnisorientiertes Handeln. Mit dieser lächerlichen Strafanzeige erreicht die Dame genau das Gegenteil dessen, was sie möchte; das steht bereits fest.
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Wer die Wahrheit sagt, braucht ein schnelles Pferd.
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Vermutlich will sie auch mal als sehr „wichtig“ wahrgenommen werden.
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Da muss was Wahres dabei sein? Oder nicht?
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Dürften wir den entsprechenden Kommentar und den Artikel erfahren, um uns ein eigenes Urteil zur Angelegenheit zu bilden?
Ansonsten hat der Artikel für Leser keinen Inhalt.
Und, was mich auch noch interessieren würde: Gibt IP diese persönlichen Daten raus, wenn sich jemand von irgendwas betupft fühlt? Und, gälte dies dann auch für ‚Beleidigungen‘ gegen SVP Exponenten oder ausländische Regierungsvertreter aus nicht EU oder NATO konformen Staaten?
Her Hässig, wäre das nicht DIE Gelegenheit gewesen, als Journi mal ein bisschen mehr Eier zu zeigen als diese Erbschen, die Sie uns hier gerade präsentieren?
Stellen Sie sich einfach mal vor, dass sowas Schule macht. Wäre das dann nicht ein weiterer Schritt in Richtung eines Systems, welches wir hier in Europa etwas nördlich von uns vor noch gar nicht so langer Zeit schon mal hatten?
Bleiben Sie da dran! Das ist das interessanteste Thema seit langem. Gerne verzichtet dafür manch einer auf die geistigen Ergüsse von Fossilien, deren Zeit schon lange abgelaufen ist.
Danke!
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Wieso veröffentlichten Sie nicht Ihren echten Namen und Vornamen samt Adresse, ein bisschen mehr Eier 🥚 zeigen!
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@D. Anke
Genau so ist es. Es gibt ja Beispiele, da hat man gesehen, es fängt eben mit anonymen „Kommentaren“ an. Und warum, das wissen wir auch? Weil die Leute Angst haben, vielleicht nicht Angst um ihr Leben, aber Angst um ihren Job. Und wie heisst es so schön: Sollte sich der Verdacht erhärten, muss sich die Staatsanwaltschaft einschalten….aber in welcher Richtung?
„Das scheint mir vor allem auch das Problem mit diesem Artikel 47 zu sein: dass es eine systematische Einschüchterung ist für Menschen, die hier investigativ recherchieren möchten.“
Zitat: Samira Marti Parlamentarierin der SP im Nationalrat
Quelle:
https://www.tagesschau.de/ausland/europa/schweiz-pressefreiheit-suisse-secrets-101.html -
@ D. Anke; in welcher Irrenanstalt bist den Du untergebracht?
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Welche persönlichen Daten? Sie Obernull. Ausser einer IP geroutet via ein VPN
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Der Kommentar lässt sich unzweideutig identifizieren. Es beunruhigt jedoch die allgemeine Entwicklung mit stark gehäufter Anrufung des Art. 265 nach veröffentlichten Meinungen oder Wahrnehmungen in den sozialen Medien oder Kommentarspalten. Während in den Staatsmedien und im Boulevard-Mainstream zum Einen die penetrante Unterstellung von Interessen in einem behaupteten Grossteil der Bevölkerung unwidersprechbar hingenommen werden muss, so reicht der Pathos im Persönlichen dann aber gerade mal bis zur selbstgestalterischen Aufbereitung von Eigenbildern. Was seitens des Staates über seine Justizorgane abgezogen wird, ist kaum mehr zu überbieten: Es wird eine indifferente Akzeptanz jeder Werteumkehr gefordert, aber die gleichzeitige Einbettung in einen zuweilen harten Meinungsaustausch ausserhalb der berufspolitischen Ecke wird strafrechtlich verfolgt. Und es bleibt daher also nur die Hinnahme von Diskriminierung unter komplett neu gegossenen und dann zementierten wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Machtverhältnissen. Das ist das, was im Ausland „mit Besorgnis“ als „sanfter Umsturz“ gesehen würde.
Dass sich die Klägerin wehrt, geschieht übrigens mindestens im Thema zurecht – aber die ursächliche Heuchelei und Lüge liegt in Bern und in der gelebten Idiotie von einem weiteren % von Mitläufern im Land. -
Es wurde Klage eingereicht gegen Unbekannt betreffend eines Kommentars auf IP. Da kann IP erst mal gar nichts tun als abwarten. Denn jetzt ist die Staatsanwaltschaft an der Reihe, die nimmt nun fleissig und kompetent Ermittlungen auf. Im Ergebnis wird sie entscheiden, ob ein Verfahren gegen Unbekannt eröffnet werden soll. Soll daher, weil es sich hier um ein offensichtliches Bagatellverfahren handeln würde, das kostet Geld und bringt genau nichts.
Sollte es trotzdem zum Verfahren kommen, dann wird IP eingeladen, Stellung zu nehmen. Je nach dem endet das Verfahren mit „Antrag zulässig“. Erst dann kann IP sich effektiv zur Wehr setzen gegen die Herausgabe von Nutzerdaten. Das würde wiederum ein Verfahren und finanziellen Aufwand nach sich ziehen und so weiter etc. pp.Also von wegen jetzt mal Eier zeigen, das macht ein Blog wie IP jeden Tag!
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Die so genannt Fossilen haben eine grosse Lebenserfahrung, und ihre Zeit ist erst abgelaufen, wenn sie das Zeitliche segnen. Sie zahlen mit Sicherheit hohe Steuern, und wer zahlt, darf sich durchaus eine eigene Meinung erlauben.
Daneben wäre natürlich die Offenlegung der persönlichen Daten der Kommentatoren jenseits von Gut und Böse. IP würde sich ins eigene Bein schiessen, weil sich künftig jeder hüten würde, irgendeinen Artikel zu kommentieren. Und die Kommentare sind letztlich ebenso spannend wie die Artikel. -
et voilà:
“
Zu Offensichtlich
5. August 2022 / 10:04
Bei der SZKB wurden noch viele weitere Kaderränge mit „eigenen“ Leuten gefüllt (hauptsächlich aber von CEO Thellung). Alle gleich unter der GL, damit sie auf dem Organigramm nicht auffallen.
Prominentestes Beispiel:
Matthias Zettel (Thellungs Intimus; im Präsidalbereich verantwortlich für Marketing, Kommunikation etc.; man/frau wartet nur darauf, bis sein Sprung in die GL legitimiert wird -> wäre zu offensichtlich, wenn dies allzu früh geschieht…)
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Scheinen alle durchwegs „top“ zu sein…😉
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Dieses hinterhältige Vorgehen mit dem Produzieren von vielen Ausreden wirft ein sehr schlechtes Licht auf die Unternehmenskultur der Schwyzer KB. Es erinnert ein bisschen an die mimosenhafte Versuche von diversen Frauen, die in diesem Medium ZU RECHT in ihren fragwürdigen Verhaltensweisen dargestellt wurden und die dann die „Gerichtskeule“ hervorholten. Ganz schwache Reaktion. Lieber LH, lassen Sie sich durch solche mimosenhaften Reaktionen nicht irritieren. Sie zeigen, dass Sie etwas Wichtiges beleuchten. Sie haben hier fragwürdige Sonderregelungen für eine extern lebende Kaderfrau beleuchtet, die durch nichts zu rechtfertigen sind. Bleiben Sie dran.
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Als ich noch Banker war, hatte ich keine Zeit, beim Inside Paradeplatz herumzuschnüffeln!
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Na ja, die Dame wird doch wohl auch noch eine Freizeit haben?
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Damals kam das Schwarzgeld auch noch von alleine, und man musste nicht viel tun oder können. Einfach keine Fragen stellen über die Herkunft. Heute muss man mit anderen Bankenplätzen mit Know-how konkurieren.
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Leute – verwendet doch einen amerikanischen VPN, oder greift via Tor-Browser auf die Webseite zu.
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VPN funktioniert wunderbar.
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Hilft nix, wenn Luki deine eMailadresse herausgeben muss…
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Eine Giraffe und ein Häschen unterhalten sich. Sagt die Giraffe: „Häschen, wenn du wüsstest, wie schön das ist, einen langen Hals zu haben. Das ist so toll. Jedes leckere Blatt, das ich esse wandert langsam meinen langen Hals hinunter und ich genieße diese Köstlichkeit soo lange.“ Das Häschen guckt die Giraffe ausdruckslos an.“ Und erst im Sommer, Häschen, ich sag dir, das kühle Wasser ist so köstlich erfrischend, wenn es langsam meinen langen Hals hinunter gleitet. Das ist soo schön, einfach toll einen so langen Hals zu haben. Häschen, kannst du dir das vorstellen?“ Häschen ohne Regungen: „Schon mal gekotzt?“😂
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So etwas Unsinniges! Erst alle Goodies nutzen und wenn es raus kommt auch noch „pinsi“ sein und sich beschweren. Naja, was will man da mehr erwarten! Sitzt ja auch dementsprechend weit weg und nicht hier!
Sollte das durch gehen, dann kann dieses Medium schliessen!!
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Autsch. Da hat aufgrund der Situation jemand einen wunden Punkt erwischt.
So kann man sich auch veraten. Alles klar? -
Wenn ich sowas lese, wer wo und warum arbeiten darf, home-office im Ausland etc., dann gäbe es für mich als Kunden dieses Instituts nur eine Schlussfolgerung:
Sofortiger Wechsel zur Konkurrenz. -
Die dünnheutige „Topmanagerin“ befindet sich gemäss ihrem Linkedin-Profil noch bis Morgen in der Probezeit (Arbeitsbeginn Juni 2022 plus 3 Monate).
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Wenn das wirklich so wäre, dann …äh…
Vielleicht würde ja die Probezeit verlängert ? -
Und wenn man dieser dünnhäutigen Dame das B und h aus ihrem Nachnamen streicht, kommt es sicher gut!😂
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Interessant wäre zu erfahren, was die Schwyzer Regierung dazu sagt, dass die Bossin ihrer Bank zu viel Arbeitszeit verschwendet?
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Auf den Moment habe ich gewartet. Ob es sich konkret um diesen Bericht handelt oder andere ist irrelevant.
Wenn ich (zu) oft hier Berichte, Kommentare lese, ist es nicht mehr als recht, dass sich Betroffene wehren. Hier im IP werden Ausdrücke verwendet die sich jenseits von jeder Anstandsregel befinden.
Klar ist allen frei ihre Meinung zu platzieren. Aber wenn Abstand verloren geht, geht dies zu weit.
In vielen Portalen wird darauf verwiesen, dass solche Meldungen gelöscht werden.
Achtung! es geht nur im Meldungen die verletzend sind.
Das liegt schlussendlich in der Verantwortung von LH.
Wird aber schwierig, denn auch er müsste sich hier an der Nase nehmen und mit gutem Beispiel vorangehen. Aber eben, das könnte Klicks Einbussen bringen.-
@ runi; Du scheinst aber auch nicht gerade die hellste Leuchte 💡 hier zu
sein! -
@Anonymus von Feiglingen („runi“): Da auch Sie von der um sich greifenden Pandemie namens „wokeness“ erfasst erscheinen, rate ich Ihnen, sich eilends eine etwas dickere Haut zuzulegen. Denn die Stunde ist nicht mehr fern, wo wir uns ganz andern „Problemen“ als dem Ihrigen gegenüber sehen werden.
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Der Heiligenschein mancher Leute ist nichts anderes als eine Notbeleuchtung. Tipp des Tages, sparen sie ihre Notbeleuchtung für den kommenden Winter!
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Muss man jetzt den VPN von Opera via Asien nutzen, um hier reinzuschreiben? Damit die IP-Adresse zumindest einmal verschleiert ist?
Wegen Kanalbanken? Was soll das? LOL-
Nehme immer VPN vom großen Kanton.
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Wenn wir schon beim Thema sind. Da braucht es noch etwas mehr. z.B. eine Wegwerfmail oder anderweitig nicht verfolgbarer Provider. Protonmail (ohne Premium!), Burnermail, Spambog usw. empfehlen sich hier. Optimal wäre dann noch das ganze per Tails OS zu verfassen über einen Hotspot.
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Ihr geriet Klüngel-Vorwurf in den falschen Hals. Komisch, wie viele Hälse hat dann diese gute Dame?😂
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Zicke zacke Zicke zacke hoi hoi hoi!😂
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Manche Kommentare enthalten Unterstellungen (= nicht belegte Behauptungen), das geht nicht. Sollte LH nicht zulassen.
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Kannst ja das Gegenteil beweisen!
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Insbesondere nicht zugelassen werden sollte ein betrügerisches Finanzsystem eines Bankenkenkartells, welche die Erdbevölkerung immer tiefer in die Schuldenversklavung drängt um Kreditzinsen aus ihr zu erpressen.
Wäre dies der Fall, dann wäre auch diese klagende „Bankchefin“ ein Nichts!
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Pro ate Situation heisst, sie darf steuerfreie Einkommen flüchten.
Der Lebensmittelpunkt ist hier entscheidend für die Didg. Steuerbehörde, let’s go countimg her days in Dubai first 👍🤣🤔😁 (sofern die Behörden vernetzt zusammen arbeiten, im Gegensatz zu den Bankkontis der gut betuchten Flüchtlinge.)-
Der gut betuchten Flüchtlinge ? Also wenn hier Krieg ausbricht muss ich zuerst mein Geld verbrennen und dann Flüchten ?
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Der Büroschlaf wird jäh durchrissen!
Susanne Thellung hört auf zu stricken.
August Benz lässt vom Bankomatputzen ab.
Wie lässt sich die Erregung bloss erklären?
Ein Zürcher Blog berichtet, dass die Schwyzer KB existiert!-
Nach meinen Informationen, wird dies nicht die letzte Strafanzeige sein, andere sind in Arbeit. Hoffe IP wird das alles Stemmen können
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Und was macht Lukas Hässig?
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Ihr Ziehsohn; der Matthias Z. ist ganz gut finde ich. Nranchenüblich, sich mit vertrauten buddies zu umgeben. Ich gönn Ihnen allen den Früh-Rentner-job in der Innerschwiiz.
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Wenn, Entschuldigung, hochgespühlte T… erkannt werden, rennen sie gleich zum Staatsanwalt. Na supper, soweit bringt es die Gesellschaft im 21zigsten Jahrhundert noch!
Kein Wunder, bei Sexkäulenauspackerinnen wie Patrizia Laeri oder die Zuger Spiess-Hegglin…., dieser Typ Frau bringt uns ganz sicher nicht weiter im Gegenteil, sie verbauen uns Frauen ein Stück weit die Zukunft!
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…und heute halt zum Staatsanwalt.
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oh, da reichen schon die weniger bekannten frauen…ich für meinen teil werde ganz sicher keine mehr einstellen..
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Ich nehme an, es werden nächstens noch mehr Klagen eingereicht, wenn ich diese externen Schreiberlinge lese, erstaunt mich das nicht.
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@ Veritas; Hoffe man kann auch bald gegen Ihren unterirdischen IQ klagen!
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Corona und Affenpocken haben jetzt Konkurrenz bekommen, „MULTIPLE MIMOSE“ ist die neue Volkskrankheit! 😂
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Dünnhäutig, sehr dünnhäutig. Der erfahrene Indianer sagt: „Wo Rauch ist, ist auch Feuer.“ Herr Hässig, da sollten sie mal etwas tiefer bohren.
Und Susanne Thellung sollte der Dame sagen, sie soll gefälligst solchen Unsinn unterlassen.
Gibt es nämlich irgendeine Person, die gegen Hässig geklagt hat, und nicht innert kürzester Zeit beruflich erledigt war?
Und darunter waren ganz andere Kaliber als ein mittleres Kader einer kleinen Land-Kantonalbank -
Was sich da die PB Kunden der SZKB wohl denken?
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Welche PB Kunden?
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Denken ist heutzutage Glückssache!
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„Der Verfassen monierte…“
Wer oder was ist ein „Verfassen“?
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Ein „Verfassen“ ist ein Sen Hubert!
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Ups, scheint ein wunder Punkt zu sein… vielleicht ist eine SZKB auch einfach nicht der richtige Ort für solch Gehabe.
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Deutsch ist bei Euch wohl Glückssache…
„Der Verfassen monierte, dass die Chief Operating Officer (COO) der Schwyzer Kantonalbank persönlich der Chief Executive Officer des Instituts nahe stünde.“
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Sonst noch Probleme, Mr. Perfect?😱
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Was wollte der Verfasser wohl genau monieren?
„Jemandem nahestehen“ verlangt nach dem Dativ:
Die COO-IN steht dem Chief Executive Officer nahe. (Dem Mann)
Die COO-IN steht der Chief Executive Officer-IN nahe. (Der Frau)….. solche Probleme hatten wir nicht, als es noch einen „Chef“ oder eine „Chefin“ gab 🤣
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Bitte in PR und Reputation nachsitzen, verehrte Top-Frauen der SZKB. Damit nicht aus Mickrig Mouse immer wieder die Elefantenfamilie von Ice Age wird. Vom persönlichen Barometer zum ganz heissen Media-Volumen mit Wahrnehmung in der Öffentlichkeit ist der Weg brutal kurz. Und übrigens jede Frau trägt ein Top…
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Wie bitte?
Habe ich das richtig verstanden? Die Ops Chefin darf von Singapoor aus home-office betreiben?
Ist das so richtig? Bei einer Kantonalbank?
Wer hat sowas genehmigt?
Wo sind wir denn gelandet?-
Na ja – ist nur logisch: Die Finanzbehörden und die int. Daten-Spionage-Guilde in Singapur brauchen eine gute VPN Leitung in’s Finanzparadies Zug. So kann der Daten-Hub und die Datenleitung wunderbar genutzt werden von dem Behörden, um dem Finanzplatz CH weiter zu schaden …
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Immer wieder höre ich wie mehr und mehr Schweizer Banker ihren Job aus dem nahen, und hier sogar fernen Ausland erledigen. Ich, wohl weil Normalo, verstehe es nicht wie das mit dem Schweizer Bankdatenschutz überhaupt möglich ist. Früher hatte man Angst, dass jemand am Zoll mit einem Kontoauszug erwischt wird, heute schicken wir gar COO und mehr nach Singapore und Dubai etc. Von dort arbeiten Sie dann wie genau, wenn Sie denn effizient sein wollen. Mit Excel und Bleistift ? Ich bin keine IT Spezialistin, aber hier fliessen auf irgendeine Weise Daten ins Ausland, verschlüsselt oder nicht. Im heutigen Umfeld mit Hackern die scheinbar alles können finde ich das schlicht grauenhaft. Hoffentlich hat die FINMA das überprüft und beschuldigt dann nicht den jeweiligen Mitarbeiter wenn die Daten „abhanden“ kommen sondern nur sich selber. Ich wittere Probleme
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Ex-CSlerin
Es wildern noch viel wichtigere Daten im Internet herum.
Es wird immer ein riesen Geschrei gemacht wenn Bank Daten ins Ausland gehen via Internet.
So wichtige Daten sind das auch wieder nicht.
Und wenn dann halt ein Hacker diese Daten Abfängt und dem Schweizer Bünzli seine Bank Daten sieht, na und.?? -
Kommt halt ganz auf die internen Policies drauf an, sofern denn solche überhaupt vorhanden sind! Die Innerschweizer Kantonalbanken sind vielleicht noch nicht so weit. Aber die Datensicherheit ist nicht unerheblich gefährdet.
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Interessant wie sich die Staatsanwaltschaft im Kanton Zug Zeit nimmt für solche Lappalien von im Ego und Stolz gekränkter Leute….kommt halt wohl immer drauf an wer die Anzeige erstattet
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Dranbleiben! Wenn die Vorwürfe und Anspielungen haltlos wären, könnte die Betroffene darüber stehen.
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Getroffene Hunde bellen.
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CEO in Schwyz, COO in Singapur, CIO in Dubai…
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Hoffentlich hat der Kommentarschreiber den Tor Browser genutzt, dann kann der Zuger Staatsanwalt noch lange irgendwelche Offenlegungen verlangen!
Es quiekt immer die Sau, die man sticht. Und stets geht der Schuss hinten hinaus. Denn Emotionen beeinträchtigen zielstrebiges und…
Der Büroschlaf wird jäh durchrissen! Susanne Thellung hört auf zu stricken. August Benz lässt vom Bankomatputzen ab. Wie lässt sich…
Ihr geriet Klüngel-Vorwurf in den falschen Hals. Komisch, wie viele Hälse hat dann diese gute Dame?😂