Entgegen der derzeitigen Annahme, dass entweder die Ukraine oder Russland diesen Krieg gewinnen könnte, wird uns die Realität zeigen, dass im Falle eines einseitigen Sieges die globale Zerstörung wahrscheinlich ist.
Wenn man die aktuellen Berichte in den Massenmedien verfolgt, könnte man glauben, dass der Krieg zu Ende ist, wenn die Ukraine gegen Russland in der Ukraine gewinnt, und dass alle im Westen feiern werden.
Das könnte stimmen, wenn es nicht die klaren Aussagen Putins gäbe, dass er sich von der Ukraine und seinen NATO-Partnern bedroht fühlt.
Dies bedeutet nichts anderes, als dass Russland seine Sicherheitsinteressen verteidigen wird, die es durch Sicherheitsgarantien zu sichern versuchte; so wie bis zum 24. Februar 2022 vom Westen gefordert.
Vergessen wir nicht, dass hier nicht Dmitri Medwedew sprach, sondern Putin und Lawrow, die Sicherheitsgarantien forderten, die vom Westen kollektiv ignoriert wurden.
Sowohl Zelensky als auch die USA haben Russland klar gemacht, dass die Ukraine Russland auf dem Schlachtfeld besiegen würde.
Das bedeutet nun, dass die neuen Grenzen der Russischen Föderation von der Ukraine über eine de facto von der NATO ausgerüstete ukrainische Armee angegriffen werden.
So sehen die Fakten heute aus.
Die „alte“ ukrainische Armee wurde von Russland dezimiert, aber sie wurde auf dem Schlachtfeld gegen Russland durch NATO-Rüstung und -Personal „ersetzt“.
Das wiederum bedeutet, dass sich Russland nun seinerseits bedroht fühlen wird, da seine Verfassung die Verteidigung seiner Grenzen und seines Territoriums gegen jeden Aggressor aus seiner Sicht vorsieht.
Das Risiko einer roten Linie, die nicht von Medwedew, sondern von Russlands Präsident Putin gezogen wird, wächst von Tag zu Tag.
Das bedeutet dann eine rote Linie, die den Einsatz von Verteidigungssystemen mit nuklearem Charakter erfordert.
Umgekehrt hat der Westen, also die USA, die NATO und die EU, keine andere Wahl, als seine unipolaren Forderungen nach einem Sieg über Russland zu verteidigen, was ebenfalls zu einem nuklearen Patt führen würde, wie wenn Russland den Sieg über die Ukraine verkündete.
Beide Szenarien liegen nicht nur nicht im Interesse einer der beiden Parteien, sondern auch nicht im Interesse der Weltgemeinschaft an sich.
Es könnte die Menschheit im grossen Stil auslöschen und zu einem wahrhaft grossen Reset führen, einem Rückfall in die Steinzeit.
Albert Einstein wird oft mit den Worten zitiert: „Ich weiss nicht, mit welchen Waffen der Dritte Weltkrieg geführt werden wird, aber der Vierte Weltkrieg wird mit Stöcken und Steinen geführt werden“.
Auch im Westen herrscht die weit verbreitete Meinung, dass Russland nicht mit einem Sieg in der Ukraine aufhören, sondern seinen Marsch nach Westen fortsetzen würde.
Einige Experten meinen, dass Polen als Erstes in den Konflikt hineingezogen wird, um zu versuchen, Russlands Sieg in der Ukraine zu verhindern.
Dies würde die Eskalation auf beiden Seiten, dem Westen und Russland, weiter verstärken, da Russland sich in seiner Existenz bedroht fühlte, insbesondere wenn ein NATO-Partner wie Polen sich einmischte.
Dies würde zweifellos Artikel 5 des NATO-Vertrags als sogenanntes Verteidigungsbündnis auslösen, und was dann folgen könnte, steht an die Wand geschrieben.
Ein direkter Kriegseintritt der NATO gegen Russland würde wohl mit Sicherheit ein nukleares Patt mit verheerenden Folgen für die Welt und die Menschheit an sich bedeuten.
Ein Ergebnis, das keine der Parteien überleben kann, ist das Resultat einer solchen Situation, ein Dominoeffekt, der den ultimativen schwarzen Schwan auslösen würde, die gegenseitige nukleare Zerstörung auf globaler Ebene.
Der radioaktive Fallout wird in den meisten Ländern in Ost und West zu spüren sein, und das anschliessende globale Chaos und der negative Klimawandel würde die Menschheit auf der ganzen Welt unendlich stark reduzieren.
Ein solches Szenario mag vielleicht nur in Computersimulationen der 1980er Jahre existiert haben, ist nun aber schrecklich realistisch geworden, wenn dieser Konflikt nicht schnell an einem Verhandlungstisch, vorzugsweise auf Schweizer Boden in Genf, beigelegt wird.
Die Zeit drängt mehr denn je, um eine diplomatische Lösung zwischen den Hauptakteuren, Russland und den Vereinigten Staaten, zu finden.
Verhandlungen sollten das oberste Gebot sein, um den globalen Frieden zu erhalten und zu verhindern, dass die Menschheit innerhalb weniger Tage in die Steinzeit zurückfällt.
Es ist wirklich nicht schwer, die derzeit sichtbaren Mechanismen des Krieges zu verstehen. Der Frieden scheint nicht nur der einzige Ausweg zu sein, sondern es wird immer sicherer, dass der Frieden der einzige Ausweg für alle Parteien und die Welt als solche ist.
Die Schweiz könnte, wenn sie ein ehrlicher, neutraler Vermittler wäre, diese wichtige Rolle eines Friedensstifters spielen.
Pascal Najadi war bei der Dresdner Bank in London zuständig für Zentralasien, Russland, Afrika, Mitteleuropa und den Nahen Osten. Er lebt im Ruhestand in der Schweiz.
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Sicher ist Putin ein übler Kriegstreiber und ein kranker dazu. Und diesen Krieg kann man mit nichts rechtfertigen, aber man kann nach einer Mitverantwortung des Westens fragen.
Und bei der Frage nach einer Mitverantwortung des Westens kann man in der Geschichte etwas zurück blättern. Bisher haben immer die USA Kriege geführt und angezettelt. Klar, es waren natürlich hehre Kriege mit ach so tollen Absichten eines so tollen demokratischen Staates.
Ab und an wurde zwar gelogen um einen Krieg führen zu können, aber tempi passati, die Amis dürfen das. Kein Land auf der ganzen Erde hat so viele Kriege geführt wie der Weltpolizist USA. Die gute Seite war, sie haben auch Ländern geholfen einen Krieg schneller zu beenden, aber nicht immer.
Russland hat öfters gewarnt vor einer Nato Ausweitung nach Osten. Niemand hat die Nato gezwungen, Länder der ehemaligen Sowjetunion aufzunehmen und damit bis an die Grenze Russlands zu stossen.
Wie war das schon wieder 1962 mit der Kuba Krise? Genau, die Sowjets haben Atomwaffen in Kuba stationiert, nahe, quasi vor den Toren der USA. Und haben das die Amerikaner toleriert? Nein das haben sie natürlich nicht. Es ging sogar so weit, dass wir kurz vor einem Atomkrieg standen. Die Sowjets haben dann in der Folge die Atomwaffen wieder von Kuba abgezogen.
Aber wenn der Westen fast dasselbe macht mit der Natoerweiterung bis an die Grenze Russlands, ist das natürlich was ganz anderes.
Putin ist und bleibt der Angreifer der ein Land überfallartig in einen hässlichen Krieg gezwungen hat. Aber der Westen, allen voran die Amis sollen nicht so scheinheilig tun. Der gesamte Westen, die Amis, die Nato mit alle ihren Mitgliedern tragen eine Mitverantwortung an der heutigen Situation.
Und wenn wir diesen Krieg von der finanziellen Seite her betrachten, was etwas zynisch sein mag aber einen anderen Blick gibt, so ist er mittlerweile nichts anderes als ein Stellvertreter-Krieg zwischen Russland und der USA, ausgetragen auf ukrainischem Boden mit willfähriger Hilfe der EU die sich aufführt, als wären sie die Vereinigten Staaten von Europa. Wären sie gern, sind sie aber nicht und werden sie auch nie sein.
Die USA haben höchstwahrscheinlich schon mehr ausgegeben für die Waffenhilfe an die Ukraine als der Kriegstreiber Russland oder zumindest ähnlich viel und jedenfalls um ein Vielfaches mehr als ganz Europa.
Aber die richtig grosse Zeche wird am Ende des Tages Europa bezahlen. Wenn Europa so weitermacht, blindlings wie Lemminge den Amerikanern folgt, ungeachtet wie es der Bevölkerung geht, ungeachtet der Flüchtlingsströme die sie aus diesem Krieg aufnehmen muss, ungeachtet der Teuerung welche die Sanktionen auslösen, werden einzelne Staaten der EU zu neuen Armenhäusern von Europa. Aber man wird dann der tumben Bevölkerung weismachen, wir hatten keine andere Wahl.
Mir ist natürlich schon klar, dass meine Meinungsäusserung kaum gut ankommen wird. Hier im Westen hat man zur Zeit das Gefühl, dass die gesamte Presse einen gutböse Virus verabreicht bekam der da heisst, „Russland böse, den Westen sollte man heilig sprechen“. Jedenfalls wird jeder der auch nur leise Zweifel an der „nur Schuld Russlands“ äussert und dem Westen eine Mitverantwortung zuspricht, sofot als fast schon krimineller Putinversteher abgekanzelt. Nur leider wird mit dieser Haltung der Krieg noch sehr lange dauern.
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2008 Georgien.
2014 Ukraine.
2015 Syrien.
2022 Ukraine.
Bravo Putler.-
@Jack
Sie sagen es in der Tat. Bravo Putin. Er hat es geschafft die Nato in den von ihnen oben erwähnten Gebieten zurückzuschlagen.
Mit einer Ausnahme, das Syrien ( Assad ) Putin und Russland um Hilfe gebeten hat die von der CIA/MI6/Mossad Allianz gegründete und geführte Terrororganisation Islamischer Staat zu zerschlagen.
Was Georgien angeht, sollten sie mal die georgischen Umfragen zu Russland lesen, … 90%+ pro russisch. Und 90%+ Anti-Sakaschwili und Nato.
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Wenn die Realität abhanden kommt:
„Die Zeit drängt mehr denn je, um eine diplomatische Lösung zwischen den Hauptakteuren, Russland und den Vereinigten Staaten, zu finden“…soso??.
Eine diplomatische Lösung zu finden ist klar unmöglich denn die roten (nicht nur russland) wollen die Macht, man diskutiert nicht das problem mit denen die das problem verursachen indem sie uns, die Ukraine, zerstören wollen, das wusste schon Einstein!!!!!-
@luki
Erlauben Sie mir, ein wenig Geschichte in die aktuelle Krise zu bringen.
Jeden Tag vor dem 24. Februar 2022 erfuhren wir, dass ein Krieg in der Ukraine unmittelbar bevorstehen könnte. Russische Truppen, so wurde uns gesagt, würden sich an den Grenzen der Ukraine sammeln und könnten jederzeit angreifen. Amerikanischen Bürgern wurde geraten, die Ukraine zu verlassen, und Angehörige von amerikanischen Botschaftsmitarbeitern wurden evakuiert.
Unterdessen hat der ukrainische Präsident von Panik abgeraten und klargestellt, dass er nicht glaubt, dass eine russische Invasion unmittelbar bevorsteht. Wladimir Putin hat bestritten, dass er die Ukraine angreifen will. Er fordert, dass der Prozess der Aufnahme neuer Mitglieder in die NATO gestoppt wird und dass Russland die Zusicherung erhält, dass die Ukraine und Georgien niemals Mitglied werden.
Präsident Biden hat sich geweigert, eine solche Zusicherung zu geben, aber er hat deutlich gemacht, dass er bereit ist, weitere Fragen der strategischen Stabilität in Europa zu diskutieren. In der Zwischenzeit hat die ukrainische Regierung deutlich gemacht, dass sie nicht die Absicht hat, das Abkommen von 2015 über die Wiedervereinigung der Donbass-Provinzen mit der Ukraine mit einem hohen Maß an lokaler Autonomie umzusetzen – ein Abkommen mit Russland, Frankreich und Deutschland, dem die Vereinigten Staaten zugestimmt haben.
War diese Krise vermeidbar?
Kürzlich habe ich von einem wichtigen amerikanischen Beamten, der mit der Geschichte vertraut ist, einige Erkenntnisse gewonnen. Sein Name ist Jack Matlock. Er war Russlandexperte im Nationalen Sicherheitsrat, Direktor für sowjetische Angelegenheiten im Außenministerium und diente schließlich als US-Botschafter in Moskau, als die Sowjetunion kurz vor ihrem Ende stand. Als die Sowjetunion 1991 zusammenbrach, glaubten viele Beobachter fälschlicherweise, sie seien Zeugen des Endes des Kalten Krieges, obwohl dieser in Wirklichkeit mindestens zwei Jahre zuvor durch Verhandlungen beendet worden war und im Interesse aller Parteien lag. Präsident George H.W. Bush hoffte, dass es Gorbatschow gelingen würde, die meisten der 12 nichtbaltischen Republiken in einer freiwilligen Föderation zu halten.
Da Putins Hauptforderung die Zusicherung ist, dass die NATO keine weiteren Mitglieder, insbesondere die Ukraine oder Georgien, aufnehmen wird, hätte es offensichtlich keine Grundlage für die derzeitige Krise gegeben, wenn es nach dem Ende des Kalten Krieges keine Erweiterung des Bündnisses gegeben hätte oder wenn die Erweiterung im Einklang mit dem Aufbau einer Sicherheitsstruktur in Europa erfolgt wäre, die Russland einschließt.
War diese Krise vorhersehbar?
Auf jeden Fall. Die NATO-Erweiterung war der größte strategische Fehler, der seit dem Ende des Kalten Krieges gemacht wurde.
Ich halte die Empfehlung der Regierung, zum jetzigen Zeitpunkt neue Mitglieder in die NATO aufzunehmen, für einen Irrweg. Sollte sie vom US-Senat angenommen werden, könnte sie als der größte strategische Fehler seit dem Ende des Kalten Krieges in die Geschichte eingehen. Die Atomwaffenarsenale sind in der Tat in der Lage, die Zivilisation auf der Erde, so wie wir sie kennen, zu beenden.
Wenn die NATO das Hauptinstrument zur Einigung des Kontinents sein soll, dann kann sie dies logischerweise nur durch eine Erweiterung auf alle europäischen Länder tun. Aber das scheint nicht das Ziel der US-Regierung zu sein, und selbst wenn es so wäre, kann es nicht erreicht werden, indem neue Mitglieder stückweise aufgenommen werden.
Die Entscheidung, die NATO stückweise zu erweitern, war eine Abkehr von der amerikanischen Politik, die das Ende des Kalten Krieges herbeigeführt hat. Präsident George H.W. Bush hatte das Ziel eines „vollständigen und freien Europas“ verkündet. Gorbatschow hatte von „unserem gemeinsamen europäischen Haus“ gesprochen, Vertreter osteuropäischer Regierungen empfangen, die sich von ihren kommunistischen Herrschern losgesagt hatten, und einen radikalen Abbau der sowjetischen Streitkräfte angeordnet und erklärt, dass ein Land nur sicher sein könne, wenn es Sicherheit für alle gebe.
Auch Präsident Bush versicherte Gorbatschow bei ihrem Treffen in Malta im Dezember 1989, dass die Vereinigten Staaten diesen Prozess nicht „ausnutzen“ würden, wenn die Länder Osteuropas ihre zukünftige Richtung durch einen demokratischen Prozess wählen könnten. (Die Aufnahme von Ländern, die damals dem Warschauer Pakt angehörten, in die NATO wäre natürlich ein „Ausnutzen“). Gorbatschow wurde, wenn auch nicht in einem formellen Vertrag, zugesichert, dass es im Falle eines Verbleibs des vereinigten Deutschlands in der NATO keine Verschiebung der NATO-Gerichtsbarkeit nach Osten geben würde, „nicht einen Zentimeter“. Im Geiste der Freundschaft nahm Gorbatschow sie beim Wort.
Diese Aussagen wurden Gorbatschow gegenüber gemacht, bevor die Sowjetunion auseinanderbrach. Nach dem Zusammenbruch hatte die Russische Föderation weniger als die Hälfte der Bevölkerung der Sowjetunion und ein demoralisiertes und völlig zerrüttetes Militär. Während es keinen Grund gab, die NATO zu erweitern, nachdem die Sowjetunion die Unabhängigkeit der osteuropäischen Länder anerkannt und respektiert hatte, gab es noch weniger Grund, die Russische Föderation als Bedrohung zu fürchten.
War diese Krise beabsichtigt?
Leider hat die Politik der Präsidenten George W. Bush, Barack Obama, Donald Trump und Joe Biden dazu beigetragen, uns an diesen Punkt zu bringen.
Die Aufnahme osteuropäischer Länder in die NATO begann mit der Regierung von Bill Clinton und wurde durch die Aktivitäten von Außenministerin Medaleine Albright unter der Regierung von George W. Bush fortgesetzt, aber das war nicht das Einzige, was den russischen Widerstand erregte. Gleichzeitig begannen die Vereinigten Staaten, sich aus den Rüstungskontrollverträgen zurückzuziehen, die eine Zeit lang ein irrationales und gefährliches Wettrüsten gebremst und die Grundlage für die Beendigung des Kalten Krieges gebildet hatten. Am wichtigsten war die Entscheidung, sich aus dem Vertrag über die Abschaffung ballistischer Raketen zurückzuziehen, der den Grundstein für eine Reihe von Abkommen gelegt hatte, die das nukleare Wettrüsten eine Zeit lang zum Stillstand brachten. Nach 9/11 war Putin der erste ausländische Staatschef, der Präsident Bush anrief und seine Unterstützung anbot. Er hielt sein Wort und erleichterte den Angriff auf das Taliban-Regime in Afghanistan. Zu diesem Zeitpunkt war klar, dass Putin eine Sicherheitspartnerschaft mit den Vereinigten Staaten anstrebte, denn die dschihadistischen Terroristen, die es auf die Vereinigten Staaten abgesehen hatten, hatten es auch auf Russland abgesehen. Dennoch setzte Washington seinen Kurs fort, russische (und auch verbündete) Interessen zu ignorieren, indem es in den Irak einmarschierte, ein Akt der Aggression, den nicht nur Russland, sondern auch Frankreich und Deutschland ablehnten.
Obwohl Präsident Obama anfangs versprach, die Beziehungen durch seine „Reset“-Politik zu verbessern, zeigte die Realität, dass seine Regierung weiterhin die schwerwiegendsten russischen Bedenken ignorierte und frühere amerikanische Bemühungen duplizierte, ehemalige Sowjetrepubliken vom russischen Einfluss zu lösen und sogar einen „Regimewechsel“ in Russland selbst zu fördern. Die amerikanischen Aktionen in Syrien und der Ukraine wurden vom russischen Präsidenten und den meisten Russen als indirekte Angriffe auf sie betrachtet.
Und was die Ukraine betrifft, so mischten sich die USA tief in die Innenpolitik des Landes ein und unterstützten aktiv die Revolution und den Sturz der gewählten ukrainischen Regierung im Februar 2014 – die Maidan-Rebellion war geboren.
Während der ersten Amtszeit von Präsident Obama verschlechterten sich die Beziehungen weiter, insbesondere durch die Aktivitäten von Außenministerin Hillary Clinton. In den vier Jahren der Amtszeit von Donald Trump verschlechterten sich die Dinge weiter. Trump, dem vorgeworfen wurde, ein russischer Dummkopf zu sein, verabschiedete jede antirussische Maßnahme, die ihm in den Weg kam, während er gleichzeitig Putin als großem Führer schmeichelte.
Kann die Krise mit gesundem Menschenverstand gelöst werden?
Haben wir so schnell die Lektion der kubanischen Raketenkrise vergessen? Sie wurde durch effektive Verhandlungen gelöst. In diesem Stadium wird das keine leichte Aufgabe sein, weil sich die Dinge so sehr verschlechtert haben. Bisher hat es noch nie einen Versuch einer neutralen Partei gegeben, die Kriegsparteien zu Verhandlungen zu bewegen. Jedes Mal, wenn dies versucht wurde, waren es Parteigänger, die ihre eigenen Interessen verfolgten. Die Schweiz mit ihrer reichen Geschichte der Neutralität ist in einer viel besseren Position als alle anderen. Ich persönlich arbeite mit der Neutralitätsinitiative zusammen, um dieses hehre Ziel zu erreichen.
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Ein Mann wird in Russland verhaftet, weil er einen Witz erzählte, in dem er Wladimir Putin als dumm bezeichnet hatte.
Urteil des Gerichts: 15 Jahren und 3 Monaten in einem Arbeitslager.
Auf die Frage nach dem merkwürdigen Strafmass erklärt der Richter:
3 Monate sind für die Beleidigung des Präsidenten und der Rest ist für die Weitergabe von Staatsgeheimnissen -
In der Ukraine herrscht seit dem von den USA inszenierten Maidan-Putsch Krieg gegen die russisch-stämmige Bevölkerung. Was nicht richtig war, wie auch der Krieg Russlands gegen die Ukraine. Die Schweiz trägt leider die Sanktionen der EU mit anstatt die Streithähne an den Verhandlungstisch zu bringen.
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Die meisten im immer noch Westimperium-hörigen Berner Politik- und Medienfilz, die von den Braven Schweizern und diversen Lobbyisten über-bezahlt werden, glauben noch an ihre eigenen Krisengewinnler-Lügen. Deshalb sind sie unwillens, die wirklichen Interessen der Völker zu erkennen.
Wir können nur froh sein, dass unser Welschland von Bern nicht so misshandelt wurde mit Bomben und Muttersprach-Verbot usw, wie der russischsprachige Donbass seit 2014 von Kiew … sonst hätten sich wohl auch bei uns nach 8 Jahren Beschuss und Misshandlung mindestens 4 neue Volksrepubliken von Bern losgesagt … um selbständig zu werden oder sich F anzuschliessen !?
… doch auf soviel Völkerrecht- und Politik-Verständnis kann mensch in Bern wegen der einseitigen Medien-Manipulation nicht hoffen. Die Berner „Oberen“ sind wohl einfach seit Jahrzehnten immer noch gegen die „Russen“, ob sie gross oder kleiner, ob sie Kommunisten oder Patrioten sind !? … Das Volk – ihre Arbeitgeber – wagen sie für Wichtiges nicht zu fragen ! -
Falls die Schweiz als Vermittlerin auftreten möchte, müsste sie zuerst die Neutralität und dessen allseitige Anerkennung wiedererlangen! Diese wurde leider leichtfertig von den 7 Volks-Angestellten in Bern willkürlich verlassen, ohne das Volk zu fragen !
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Diese Abhandlung ist widerspiegelt eine radikalisierte sture Gesinnung.
Was such physiognomisch zum Ausdruck kommt.
Jeder entlarvt sich früher oder später. -
Ich glaube nicht, dass es Atombomben gibt.
https://archive.org/details/Hiroshima_revisited„Ein direkter Kriegseintritt der NATO“
Machten die Männer in den NAHTOD-Gebieten mit?
https://www.gallup-international.bg/en/33483/win-gallup-internationals-global-survey-shows-three-in-five-willing-to-fight-for-their-country/ -
Kein Mensch in Europa hat die Ukraine bisher gross interessiert. Die Russen wollen die vier Gebiete. Der grösste Teil der Ukraine kann dann in die NATO. Das wärs dann. Dann sind neue harte Grenzen gezogen. Eigentlich ganz einfach. Der Vorteil von Putin war, dass er den ersten Schritt gemacht hat.
Aber die USA wollen einen Krieg der Russland schwächt, damit sie danach besser gegen China dastehen. Putin ist eher nur der Dackel der Chinesen. aber beide zusammen sind für die USA zu viel, also müssen die USA jetzt was gegen die Russen tun. Dabei haben die US-Kriege in Vietnam, Irak, Afghanistan gezeigt, was danach übrigbleibt, nur ein Chaos. So wirds auch in der Ukraine aussehen.
Die Europäer sind wieder mal die Dummen, weil sich jedes Land in seinem genialen Nationalismus und Historie wälzt, anstatt dass die alle mal zusammengespannt haben nach dem 2. WK. Mit einem einigen, starken Europa hätte Russland ein direktes Gegengewicht vor der Tür und nicht erst über dem Atlantik. So müssen wir Europäer immer die USA anbetteln, wenn etwas wirklich wichtiges für uns selber los ist.
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Der Wahnsinn hört erst auf, wenn Wahnsinnige aussterben.
Aber wenn zwei Wahnsinnige miteinander verhandeln, kommt neuer Stoff für neuen Wahnsinn heraus. -
Auf und davon – in den Westen. Russland erlebt derzeit einen beispiellosen Braindrain. Die Migrationsforscherin Olga Gulina schätzte bereits vor der Teilmobilmachung Putins am 21. September, dass schon 200.000 hochqualifizierte Fachkräfte ihrer Heimat den Rücken gekehrt haben. „Russland wird von seinen buchstäblich besten Köpfen verlassen – von der akademischen Elite über IT-Spezialisten, Journalisten, politische und ökologische Aktivisten bis hin zu anderen qualifizierten Fachkräften“, so Galina. „Bei der Abwanderung handelt es sich nicht nur um einen Exodus von Menschen, sondern auch um einen Abfluss von Geld, Ideen, Unternehmen und Zukunftspotenzial.“
No Putin but Putout.-
Es wird wohl langsam Zeit, die Grenze mit einem „antifaschistischen Schutzwall“ zu sichern wie seinerzeit die DDR. Also nicht falsch verstehen… die Mauer braucht es nicht, um die Abwanderung zu stoppen, sondern um die Einreise von Faschisten zu verhindern.
Übrigens hauen längst nicht alle in den Westen ab sondern auch nach Zentralasien. Egal wohin, Hauptsache weg von diesem Terror- und Lügenstaat.
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Wäre er doch seinem Metier treu geblieben und hätte er der Kundschaft aus der ex-SU weiterhin Money Market Funds verkauft, dann wäre uns dieser Artikel erspart geblieben.
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Was ist das, ein „einseitiger Sieg“? War’s einer gegen Hitler? Nur Stalin hat mit Hitler verhandelt.
Was ist der Preis der Freiheit, Herr Investmentbänker?
Aha, lieber rot als tot. Das sagen die Unterwerfungs-Pazifisten. Und die Oligarchen. Die Verräter der Freiheit. -
Wieviel Wodka muss man gesoffen haben um so etwas zu erzählen?
Es gibt ein einziger Mann, der das Ganze beenden könnte, und der heisst Putin! Dieser Mann will nicht verhandeln, sondern mutwillig zerstören! Natürlich ist eine Niederlage Russlands möglich, folgende Atommächte wurden schon besiegt: China von Vietnam, Russland von Afghanistan, USA von Vietnam, USA von Afghanistan. Bevor der Banker im Ruhestand meint, weltpolitische Analysen zum Besten zu geben, sollte er seine freie Rentnerzeit nutzen um ein Geschichtsbuch zu lesen, bildet nämlich unheimlich und verhindert nebenbei, dass man solche unausgegorene Elaborate schreibt. Ausser man trinkt Wodka, dann hilft auch lesen nichts. -
So viel Müll in den Kommentare wie der vom 18.10.22 um 09.07 Uhr und dass Manche hier, den Eingriff der Nato für gut halten, ist nun also schon ernsthaft bedenklich. Ein Präsident wie Selensky möchte einfach nicht dafür geradestehen, wünscht überall verbrecherische Forderungen (wie einem einzigen Beispiels: Russland-Kredite von Schweiz zu enteignen lassen, anstelle, dass Selensky je dem Krieg hätte zustimmen sollen.
Um Gotteswillen, was ist mit der Svobata, so heisst es nun Kolateralschäden. Die korrupten Preiserhöhungen gehen mir ernsthaft auf die Nerven. Demonstriert doch einfach, anstatt Lügen zu verbreiten und vorallem, die welche es sind die verstaatlichten Medien zu applaudieren.
Die Ukraine wurde im 2014 in die EU aufgenommen und nun soll sich die NATO einmischen? Wie Dumm ist eigentlich Europa und lässt sich auf die Fake-News ein, wie (In Russland werde Gas ohne Nutzen verbrennt). Ist niemand auf die Idee gekommen, dass es vielleicht doch nicht vorher ein Gasleck gab, weil es Ziel war, eine Sabotage zu verschweigen, weshalb es zu Fake-News kam?
Jenem sollte eins klar sein, wenn Ihr so Dumm seit und zulässt, dass USA-Gas mit Russland-Gas/Öl ersetzt wird, die Kriegswahrscheinlichkeit enorm in die Höhe gesteigert wird und immense Konsequenzen hat. Jenem Politiker weltweit, der die Energiepreiserhöhung zugelassen hat, sollte dem Kopf abgerissen werden im wahrsten Sinne des Wortes und erst Recht jenem Politiker weltweit der sich von einem „Super-Sozialisten“ Joe Biden unter die Arme greifen liess.
Wo bleibt die Neutralität in der Schweiz?
Korruption ist im Schweiz-Staat auch ein Thema, und wenige Getrauen sich, es anzusprechen, da fehlen einem die Worte und bleibt sprachlos, dass ist das Üble, man sollte man sich ernsthaft darüber gedanken machen und dagegenwirken.
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Allen Nuklear-Apokalyptikern sei dieser Beitrag empfohlen: https://www.quora.com/Will-Putin-resort-to-nuclear-weapons-now-that-it-is-becoming-increasingly-clear-from-the-many-many-posts-that-I-have-read-on-Quora-that-he-has-little-or-no-chance-of-being-victorious-in-Ukraine-by-means-of/answer/John-Mark-McDonald?ch=10&oid=380701776&share=8959d073&srid=Jz3&target_type=answer
„Currently, the spector of the vast Russian nuclear arsenal is the last card he has in his hand. If he were to actually use it, it would expose that he never had anything but a junk hand and bluffing to back it up.“
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So ein kompletter Unsinn!
Putin hat sein Militär eingesetzt weil er vom Westen, insbesondere von den USA dazu provoziert wurde.
Russland und Putin haben gar kein Interesse in Westeuropa einzumarschieren.
Das wäre auch kaum möglich weil dazu schon die Logistik und eine genügend grosse Armme fehlt.
Zweitens würde es auch wirtschaftlich keinen Sinn machen für Russland, das jetzt schon flächenmässig überdimensioniert ist.
Ausserdem hat Westeuropa keine lukrativen Rohstoffvorkommen im Boden. Russland wäre froh, wenn es die Wirtschaftssanktionen gar nicht gäbe und der Handel mit Europa
sofort weiterliefe und Gewinne abliefern würde.Die Russen marschieren in Westeurooa nicht ein, ausgenommen USA und EU exportieren weiterhin noch mehr Waffenlieferungen an die Ukraine etc. zur Kriegsausweitung gegen Russland.
Schon vor 50Jahren wurde in Militärkreisen hierzulande erzählt die Russen würden uns bedrohen uns könnten in wenigen Tagen ganz Europa bis zum Atkantik überrollen. War alles schon damals totaler Quatsch und reine Angstmache, damit die Bevölkerung zugunsten von teuren Rüstungsprojekten zustimmte. Mit Lügen wurde den Steuerbürgern schon damals die Taschen geleert.
Die idiotische Angstmacherei wird auch mir Krankheitsviren betrieben um die Stastskasse zu öffnen. In der Kasse war und ist aber nichts drin, so macht man halt weiter neue Schuldenberge mit Coronaangstmache. Die Banklobbysten im Parlament haben grosse Freude, denn wenn die Schuldenberge immer grösser werden kassieren die Banker die Kreditzinsen.
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@ Noname
Der komplette Unsinn liegt auf Ihrer Seite.
Sie sind von Verschwörungstheorien in instrumentalisiert und plappern russische Propaganda nach. -
Sie schreiben einen totalen Unsinn:
„Die Russen marschieren in Westeurooa nicht ein, ausgenommen USA und EU exportieren weiterhin noch mehr Waffenlieferungen an die Ukraine etc. zur Kriegsausweitung gegen Russland.“
Eben doch: Westeuropa und die USA sollen zuschauen wie ein machtbesessener Imperialist ein Land nach dem andern überfällt und dies als militärische Operation abtut.
Sie sind von allen guten Geistern verlassen oder einfach durch die russische Kriegspropaganda instrumentalisiert.
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Mit Narzissten verhandeln geht aus wie das Hornberger schiessen.
…Verhandlungen sollten das oberste Gebot sein, um den globalen Frieden zu erhalten…
Verträge mit Pute und Co sind für den Eimer, kann man unterschreiben und aber gleich daran denken, dass er was anderes macht, Matroschka Prinzip.
Beispiel gefällig, Ukraine gibt Atomraketen an Russland ab und wird nicht dafür überfallen. Könnte sein das in der AGB in unsichtbare Tinte noch ein Zusatz stand. Nach Rückgabe der A-Raketen treffen vorgenannte Punkte nicht mehr zu.
Wer hat denn die etwa 10.000 klein und grössere Russ-Oligarche in Geldgeschäfte unterstützt? Schweiz, Leaks und Co lassen grüßen.
…Die Schweiz könnte, wenn sie ein ehrlicher, neutraler Vermittler wäre,…
Soviel zu ehrlich und neutral!
Ukrainer müssen Russen rauswerfen aus der Ukraine, nach dem Motto, Nazisten verstehen nur Gewalt des stärkeren!
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Was glauben sie, sind die ukrainischen Oligarchen besser als die russischen. Sind die von dem etwas altersschwachen Biden geführten Stänkereien auf der Welt besser als die von Putin. Welchen Stellenwert haben das dümmliche Geschwätz einer AB, eines RH oder OS letztentlich. Soviel Kriegsrhetorik der deutschen oder amerikanischen Politelite, die aggressiven verbalen Ausrutsche der ukrainischen Politelite sind ja kaum zu übertreffen.
Denken Sie mal daran, wer den sicher nicht zu rechtfertigen Angriff von Putin, befeuert!!! Das sind auch solche Aussagen der hochgelobten deutschen Außenministerin, informieren Sie sich ruhig umfassend, das hilft manchmal.
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Wir brauchen eine Globalen Krieg, mit verheerenden Auswirkungen ueber 1000 Jahre. Das ist meine Meinung. Die Menschen dieses Planeten sind viel zu labil geworden.
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US imperialism killed 6M in Vietnam(+), massacred 1-3M in Indonesia, countless millions in Corea and Congo over decades, 1M in Iraq, another million between Afghanistan-Syria-Libya. The US is genuinely concerned about Ukrainian lives, so they’re arming them to the teeth to fight Russia.
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Nach langem Hin und Her bin ich schweren Herzens zur Überzeugung gelangt, dass wir die Ukraine opfern müssen, damit wieder Frieden herrscht. Und Polen kann Putin gleich noch oben drauf haben, wenn er will.
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Richtig! Wir importieren jetzt dreckiges Fracking Gas aus den Naturschutzgebieten Alaskas, während wir in Europa uns selbst das Fracking komplett verbieten. Dies weil uns die USA die Nordstream 1 und 2 weggesprengt haben und die EU wie die grössten Idioten einfach dazu schweigen (Lückenpresse). Die USA verdient PRO Schiff LNG Flüssiggas nach Europa 200 Mio. USD. netto. Man stelle sich mal dieses Geschäft vor. Obwohl sie den 3 fachen Weltmarktpreis verlangen positionieren sie sich als Retter des alten (kranken) Kontinents Europas und liefern Waffen damit der Krieg noch möglichst lange dauert. Die Deindustralisierung ihres grössten Konkurrenten Deutschlands ist der schöne Nebeneffekt für die USA während wir in der Hyperinflation und Massenarbeitslosigkeit nächsten Frühling immer noch über Waffenlieferungen in das korrupteste Land Europas diskutieren. Unsere westlichen Werte (was sind diese eigentlich??) werden ja genau von diesem korrupierten Oligarchenstaat an der Ostgrenze verteidigt.
Die EU ist im woke Fieber der Dakadenz und des Genderwahns sowas von abgehoben, dass dieser Kontinent in der grössten Energiekrise seit 75 Jahren noch ihre AKWs absstellt auf Ende März 2023. Klimawandel first – aber zuerst kommt der ökonomische Niedergang und als wirklich positiver Nebeneffekt der Untergang dieses unsäglichen und unfähigen EU Verbundes. -
Je länger man dem Regime Putin zuschaut desto mehr wird klar, der muss verlieren. Wenn wir diesem Regime, das sämtliche Regeln bricht nachgeben, nimmt es danach eine ehemalige Teilrepublik nach der anderen zurück. Und dann haben wir einen echten Gegner. Jetzt hingegen, mit seinen 165 Mio Einwohnern, stellen nur die Atomwaffen eine Gefahr dar. Und da geht es wohl schlussendlich um die Konfrontation wie damals Kennedy/Chruschtchew. Es sei denn wir machen das Regime im Lauf der nächsten fünf Jahre (so lange wird der Krieg dauern) so morsch, dass es einbricht.
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Die heutige Schweiz ist eben kein neutraler Vermittler mehr. Dafür hat der Bundesrat und insbesondere I. Cassis gesorgt. Letzterer fand es als Bundespräsident nötig, an eine privaten Ukrainedemonstration aufzutreten und mit dem zugeschalteten Selenski wie der beste Freund zu reden. Er nannte ihn „Mein lieber Wolodimir“. Dann übernahm man recht schnell die vollen EU-Sanktionen gegen Russland und liess es nicht dabei bewenden, dass diese nicht via Schweiz umgangen werden. Schlussendlich organisierte Cassis eine Hilfskonferenz für die Ukraine in Lugano. Die brachte zwar nichts konkretes hervor, dafür viele warme Worte, nahm aber klar Stellung für die Ukraine. Wie soll da der CH-Aussenminister I. Cassis als Vermittler in Frage kommen ?
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Es gibt keinen Atomkrieg und niemand will die Schweiz als Vermittler, die können so etwas auch gar nicht durchstehen!
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Falsche Grammatik. Richtig müsste es heissen: Die Schweiz hätte das sein können, wenn sie neutral geblieben wäre. Jetzt ist sie Partei gegen Russland und kommt daher für solcherlei nicht mehr in Frage
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Die USA werden auf einen Atomschlag Russlands nicht-atomar antworten, das hat die USA mitgeteilt. Sollte Russland Atomwaffen einsetzen, wird es keinen Atomkrieg geben, sondern eine gezielte Entwaffnung Russlands. Kein globaler „Weltkrieg“ sondern ein alle-gegen-Russland. Die USA benötigen keine Atomwaffen mehr, sie erreichen ihre Ziele mit weiterentwickelten konventionellen Waffen. Atomwaffen sind heute nutzlos: Wenn man sie einsetzt, verstrahlt man das zu erobernde Gebiet auf Jahre, der Fallout trifft auch das eigene Land und das Land von Befreundeten Nationen, und man ist als Land dadurch danach isoliert. Heute mit Atomwaffen zu drohen ist rückständig und sinnfrei, weil man sie gar nicht mehr einsetzen kann.
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Alles nur leere Worte, die mit der militärischen Realität nichts gemein haben.
Das Putin-Regime ist zudem nicht vertragswürdig. -
“…die neuen Grenzen der Russischen Föderation…” — wer publiziert hier die Staatspropaganda eines mafiösen Regimes? Ich bitte Sie!
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Muss ein echter Top-Shot und Versteher der Materie sein dieser Pascal Najadi (allerdings der Welt fast unbekannt). Wenn man seinen Namen googelt, erhält man gerade mal 99 Treffer, davon gehen etwa die Hälfte eigentlich um seinen Vater. 2017 hat er hier auf IP einen Artikel zu Bitcoin geschrieben (als ehemaliger Investmentbanker eher sein Metier) wo er den Kurs von 1 Bitcoin in 3 Jahren (also um 2020) bei mindestens 20 Millionen USD prognostiziert……. Auch da war es pures Kaffeesatzlesen und weit entfernt von sachlicher Analyse und Realität.
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@ Noch ein A. Stahel
Schon mal deinen eigenen Namen gegoogelt? Wie viele Treffer gibt‘s da? Ich wette google findet nicht einmal deine FB Seite 🙂
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Die linke 68er-Generation, die mal gegen den Vietnamkrieg demonstrierte – und darunter hat es hier diverseste Schreiberlinge – tut es nun gegen Putin nicht. „Pazifisten“ die einfach einen Hass gegen die USA haben, werfen sich einem Diktator um den Hals. Diesen Leuten ist es egal, was Putin anstellt, wie viele Ukrainer er ermordet und wieviel Zerstörung er verursacht. Auf dem linken Auge voller Faschismus und das rechte hält sich für Links. Erbärmlich.
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Mit verlaub, etwas schräg in der Landschaft.
68. Vietnam, waren die Linken gegen die USA und Moskau das „Jerusalem“
der Internationalisten der Linken und die Mao—Bibel das Glaubensbekenntnis.
Heute ist Russland unübersehbar konservativ nationalistisch aufgestellt.
Die Russen haten, haben, die Nase voll, vom Realsozialismus-Kommunismus auch vom wilden Kapitalismus der Jelzin—Jahre.
Unübersehbar, allen voran die Linken, haben einen ausufernden Hass gegen die Figur Putin und die Russen generell, weil die in den Augen der überwiegend linken Eliten im Abendland, den Realsozialismus beerdigt und verraten haben.
Wäre dieser Putin ein Linker ein Kommunist, DANN würden die Altkommunisten und die rot-grünen Erben und Naivlinge, dem Putin in den Arsch kriechen und lecken.
Nicht von ungefähr wurde EU-Brüssel= EUDSSR zum neuen ,,Jerusalem“ der linken Internationalisten. Der Kummunismus hat alle Atripute einer absolutistischen, de fakto Religion, geistig etwas minder bemittelte können nun eimal nicht ohne ,,Religion“ egal welcher Ausführung.
Freundliche Grüsse -
Putin ist nationalistisch…richtig. Aber er hat eine ausgeprägten Obsession für die UDSSSR. Seine Soldaten führen in der Ukraine öfters die Sowjetflagge auf dem Panzer zur Schau. Nationalistisch + kommunistisch = ? Nationalkommunistisch oder eben nationalfaschistisch. Von Konservativ ist da nicht viel drin. Höchstens sowjetkonservativ.
Apropos die Linken hätten einen Hass gegen Putin und Russland: Wohl kaum. Beispiele: Sarah Wagenknecht, Manuela Schleswig, Gerhard Schröder etc. -
S.Wagenknecht Schröder und Co alles moderat gemässigte Linke.
Die besonders ,,scharfen“ Linken findet man vor allem bei den Medien.
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Da sich die Schweiz nicht neutral verhält (sinnvoll oder nicht), ist es für mich unklar, wie es auf dem Territorium der Schweiz zu Verhandlungen kommen soll.
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Der Kreml ist definitiv bald am Ende, wenn er vollkommen unglaubwürdige Typen wie Najadi vorschickt.
Pascal, der Mann, der Putins Hintern küsste!
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Ursache und Wirkung: Putin ist der Verursacher des Ukrainekrieges – er muss weg. Dann kann man sich mit einer Friedensordnung beschäftigen. Russland sollte filetiert werden. No Putin but Putout.
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Der Verursacher des Ukrainekrieges sind die USA. D.h. USA und nordatl. Terroristen-Organisation müssen dort verschwinden, dann nähern sich Ukrainer und Russen, immerhin Brudervölker, autom. wieder an.
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„The economic consequences of the peace“, von J.M. Keynes, 1919 in Versailles. Kann ich schwer empfehlen.
Sie sind nicht der Erste mit dieser Idee. Wo sie hinführt ist hinlänglich bekannt.
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Najadi Pascal – ein typisches Beispiel für jemanden, der auf den russischen Diktator setzte. Dumm gelaufen. Tja, so geht’s halt oft im Leben: Wie gewonnen, so zerronnen.
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@Putins Trollarmee
Hm, und hier haben wir wieder einen dressierten Hütehund, der keine anderen Meinungen als die des Herrchens erträgt und der sie daher wegbeisst. Hundegebisse ersetzen kein Argument.
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Leider ist die Schweiz nicht mehr, was sie rund 200 Jahre Völkerrechtlich anerkannt war, ein verlässlich Neutraler.
Eine Unheilige Allianz aus Wirtschaft-FDP und Linken, hat die Neutralität schleichend ausgehebelt.
Dazu wurde zu allem Übel auch noch die Armee, und weiteres gegen die Wand gefahren. Die dubiose Partnerschaft für Frieden, markiert das faktische aus für die Schweizer-Neutralität.
Da steht noch etwas von Neutralität in der Verfassung, der Haken das
ist voll unverbindlich formuliert.
Eine nach Lust und Laune angewandte Neutralität, ist NICHT glaubwürdig.
Auch wenn die „System-Medien“ das täglich verkünden, Russland ist militärisch noch lange nicht am Anschlag. Die haben ihre Armee in den letzten 15 Jahren umfassend reformiert und modernisiert, desgleichen die Rüstungsindustrie.
Desgleichen ergänzend dasselbe auf der Wirtschaftlichen Ebene.
Nuklearkrieg hmmm Unsinn, Russland muss noch lange nicht auf Nuklearwaffen zurückgreifen. Das müsste die NATO bei einer aktuellen direkten Konfrontation es gibt div. Berichte das der NATO langsam die Munition ausgeht.(Das war schon nach dem Lybieneinsatz ein Thema.)
Die Lieferungen in die Ukraine wirken innzwischen wie eine kalte Nato-Abrüstung.
Die innzwischen von den Russen intensivierten Luftoperationen auf die gesamte Ukraine, ergänzt durch die Teilmobilmachung sind ein Hinweis darauf das die Russen das zu einem „Abschluss” bringen wollen.
Zum einen ist das Ziel, die Eingliederung des sog. Neurussland erreicht. Zum anderen ist die ukrainische Armee auf Positionen die
eine finale Auf-Reibung mit relativ, wenig Aufwand ermöglichen.
Danach kann der NATO-EU Verbund das fressen, oder schleichend auf den
3. Weltkrieg hinarbeiten‚ den Krieg in die Länge ziehen und „verewigen“.
Es ist etwas erschreckend, gute Militärstrategen sind eine echte Mangelware geworden, oder die noch kompetenten schweigen. Dafür geben die ewig halbgaren Altstrategen (Zb.Stahel) in den Medien ihren ausgeleierten Saft preis.
Die Mainstream-medien werden innzwischen von den Jahrgängen ab so 1980 beherrscht, von diesen haben nur wenige zumindest Friedens -Militärdienst geleistet und den Kalten Krieg nicht einmal als Geschichte kennen. Aus Ideologischen gründen haben sich die kaum in die Materie hineingearbeitet.(Das kann man wen man WILL.)
Fazit:
Die aktuellen Medien verbreiten vor allem hanebüchenen Mist, die involvierten Geheimdienste kochen ihr eigenes Süppchen‚ und sind wohl innzwischen auch mit,zumindest teilweise, Grünlingen gesegnet.
Die verantwortlich Politiker hahahahah glatt vergessen witzig hoch 10 die haben vorrangig Gender Gaga und anderen Furz in der Birne und stehen hilflos vor dem schleichenden Wirtschaftlichen Niedergang des Abendlandes, da läuft als RETTUNGSMASSNAHME nur noch die ausufernde Geldpumpe.
Eine Neuaufrüstung gegen Russland, kann nur noch aus der Geldpumpe mit den entsprechenden Begleiterscheinungen bezahlt werden.
Es ist ein verheerendes Elend, was da in den letzten 30 Jahren angerichtet wurde, das driftet in Richting beispielloses Desaster. -
Der Krieg in der Ukraine ist für die USA der beste Krieg, den sie je geführt haben.
1. Weil keine US-Soldaten beteiligt sind.
2. Weil sie ihre Vasallen der NATO und die Untervasallen, die Ukrainer
gegen die Russen kämpfen lassen.
3. Weil die USA an diesem Krieg nichts zu verlieren haben. Europa hingegen viel.
4. Weil die USA sich an den Waffenlieferungungen dumm und dämlich verdienen.
5. Weil die Amerikaner hinter dem Atlantik nur Befehle erteilen müssen und zurückgelehnt zuschauen können, wie Europa langsam abgefackelt wird.
Darum wird der Krieg in der Ukraine (wahrscheinlich/leider) noch lange andauern.-
Der Krieg wurde nicht von den Amis angefangen sondern von Putin, oder etwa nicht? – Nun, Amerikaner sind ja, im Gegensatz zu allen anderen auf der grossen weiten Welt, logistische Genies, die die Kunst der gezielten psychologischen Manipulation derart meisterhaft beherrschen, dass sie nicht nur die arme, dumme Pute vom Kreml sondern auch die ganze, ziemlich grosse, Schar seiner Kumpel derart berechnend beeinflussen können, dass dabei genau der Krieg herauskommt, den sie, die Amis, sich wünschen, um ihre Gier nach Geld und macht zu befriedigen und Europa und Russland zu zerstören, gewissenlos und ruchlos wie sie sind. Wieder einmal eine Meisterleistung der Amerikaner, nicht wahr, Gerold!? Und Du hast alles durchschaut und mit deinem brillanten hintersinnigen fünf-Punkte-Argumentarium gnadenlos enthüllt.
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Zu Ihren Aussagen:
1. falsch
2. richtig
3. falsch
4. richtig
5. richtigNur eines gebe ich zu bedenken: wenn die Amis den Rest der Welt in den Ruin getrieben haben (und dank den Grünen findest das zumindest in Europa grade statt!), werden sie feststellen, dass der Rest der Welt ihnen nichts mehr abkaufen will. Aber umso weniger mit ihnen zu tun haben will. Mal sehen, wie gut das dann mit den Republikanern und Demontierern, äääh, Demokraten dann läuft.
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Russland ist im Ukrainekrieg eindeutig auf der Verliererseite. Folglich würden Friedensverhandlungen und Waffenstillstände bloss einem Putin in die Hände spielen, dass er sich und seine Armee reorganisieren kann.
Abgesehen davon, liegen die Konditionen der Ukraine für Friedensverhandlungen längst auf dem Tisch:
1) die Rückgabe aller besetzten ukrainischen Gebiete an die Ukraine. Damit sind die Krim und die sogenannten Volksrepubliken in der Ostukraine sowie die in den letzten sechs Monaten besetzten Regionen gemeint. Die Wiederherstellung der territorialen Integrität der Ukraine ist die einzige Möglichkeit, einen dauerhaften Frieden zu sichern.
2)muss die Ukraine glaubwürdige Sicherheitsgarantien erhalten. Kiew kann nicht länger „Sicherheitsgarantien“ wie im fehlerhaften Budapester Memorandum vom Dezember 1994 akzeptieren.
3)Drittens muss Russland Kriegsreparationen für die Verwüstungen zahlen, die es in der Ukraine angerichtet hat.
4) muss die russische Schwarzmeerflotte ihren gepachteten Marinestützpunkt in der Hafenstadt Sewastopol auf der Krim endgültig räumen. Die russische Invasion in der Ukraine begann 2014 mit der Einnahme der Krim. Diese Operation stützte sich in hohem Maße auf die in Sewastopol stationierten russischen Streitkräfte. Praktischerweise hat der Kreml das Abkommen von Charkiw aus dem Jahr 2010, das Russlands Pachtvertrag für Sewastopol bis 2042 verlängerte, bereits einseitig aufgekündigt.
5)sind seit dem Beginn der Invasion mindestens zwei Millionen Ukrainer nach Russland eingereist, von denen viele zwangsdeportiert wurden. Alle Ukrainer, die dies wünschen, sollten die Erlaubnis erhalten, Russland zu verlassen. Die Tausenden von ukrainischen Kindern, die nach Russland gebracht und illegal adoptiert wurden, müssen in die Ukraine zurückgebracht werden.
6)Russische Soldaten und Beamte, die schwere Kriegsverbrechen begangen haben, sollten vor dem Internationalen Strafgerichtshof in Den Haag angeklagt werden. Erfreulicherweise haben die ukrainischen Behörden bereits damit begonnen, die russischen Kriegsverbrechen zu registrieren und detailliert zu dokumentieren.
Wie man sieht, sind die Forderungen der Ukraine für einen Frieden mit Russland von vernünftiger Natur und durchaus berechtigt.-
Auf der Verliererseite ist Europa du Troll. Hineingezogen von den USA in einen Bürgerkrieg der uns nichts angeht. Wir werden gerade ökonomisch abgefackelt und alle applaudieren. Krank!
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Wo genau sehen Sie eine Ukraine, die Russland angreift????
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Schon wieder so ein unterbeschäftiger Rentner, der sich als Prophet versucht …
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Lieber Herr Najadi
„Die Schweiz könnte, wenn sie ein ehrlicher, neutraler Vermittler wäre, diese wichtige Rolle eines Friedensstifters spielen.“
Seit sie 2002 der Uno herbeigetreten wurde, muss sie Uno-Sanktionen nachvollziehen, somit ist die Neutralität dahin…und eine „Kooperative Neutralität“ (Bundesrat Cassis in Davos) ist eine Selbstlüge – und nicht die einzige – im Land der Glückseligen.
„Armageddon“ ist ein Ablenkungsmanöver dieser US-Administration.
Seit gestern wissen wir, dass diese US-Administration Nordstream 1+2 gesprengt hat, bzw. wollte. Genauer gesagt ist das Ermittlungsergebnis unter so hoher Geheimhaltung gestellt worden, dass selbst der Deutsche Bundestag nicht darüber informiert wird. Es hat sich herausgestellt, dass Verbündete in Wahrheit Feinde sind (Link).
Während Europäer teueres Gas aus den USA kaufen (P-Kosten 4$ – V-Preis 27$) versucht Russland aus der Türkei den wichtigsten Erdgaslieferanten Europas zu machen. Wie es scheint gibt es nach dem Krieg für ganz Europa Russland als Lieferanten und einen Zwischenhändler namens Erdogan. Einen Zwischenhändler, der nur deshalb in der NATO ist, weil diese US-Administration auf diese Weise Europa schwächen (und die Türkei stärken) konnten.
Was ist dran an der Aussage, dass Europa der Krieg bislang 200 bis 300 Mrd EUR gekostet hat. Und zwar nur durch die höheren Energiepreise? Kann es sein, dass Europa diesen Krieg vollkommen falsch eingeschätzt hat? Und zwar so richtig gründlich? Das Europa durch diesen Krieg seinen wichtigsten, stabilsten und zuverlässigsten Lieferanten verloren hat und nun vollkommen in der Hand der USA ist, einem Land welches militärisch organisierte Terrorakte gegen die zivile Energieversorgung Europas durchführt?
Was ist eigentlich dran an der Aussage, dass die USA alle amerikanischen Staatsbürger aus China abgezogen hat? Und zwar unter der Androhung, dass diese sonst ihre Staatsbürgerschaft verlieren würden. Was ist dran an der Aussage, dass dadurch in China die Chipproduktion zusammengebrochen ist? Was ist dran an der Aussage, dass China jetzt aus Selbsterhaltungsgründen Taiwan angreifen müsste? Und bedeutet das nicht irgendwie, dass die USA neben der Ukraine einen zweiten Kriegsschauplatz organisiert hat?
Beste Grüsse
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@russophiler Eurasier. Ja klar, die Linke wirds wohl wissen. Hat ja auch beste Beziehungen zu Putin und seinen früheren KGB-Kumpels. Lächerlich.
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Geschätzter Einkreisung Eurasiens……
Der Wolf im Schafspelz, das trifft den Nagel auf den Kopf! Aber und das ist die grosse Frage, wer ist wirklich in der Lage zu verstehen, dass dem so ist?
Es verbleiben keine 10% und das sieht man eindrücklich an den Kommentaren. Nicht zum ersten Mal und sicher auch nicht zum letzten Mal…….
Aber und das ist wichtig, Aufklärung ist nicht nur notwendig, sondern sie ist von eminent hoher Bedeutung, denn sonst senkt sich die 10% Rate…..
Als Beispiel seien Ihre Kommentare zu erwähnen und das ebenfalls nicht zum ersten Mal!
Zusätzlich freut es mich, dass in diversen Kommentaren, das Buch von Georg Orwell, nämlich „1984“ als Empfehlung „erwähnt“ wird, denn Aufklärung tut Not und wer es liest, der kommt nicht mehr aus dem Staunen…….
Ohne Aufklärung gibt es keine „Klarsicht“ und ohne Klarsicht, da „tümpelt“ die Verblendung (die Verblendeten/Gelenkten/Manipulierten….) dahin, wie bei einer Schafsherde…..
Und übrigens; „Third Party Rule“, das repräsentiert die Verblendung schlechthin, in welcher wir uns befinden……..Danke für den Link, resp. über den Hinweis!
Sapere Aude!
ciao,
Riccardo
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Auf jeden Fall eine realistischere Einschätzung der Lage als es Stahel je getan hat.
Ich halte den Einsatz nur in einem Fall für möglich, und zwar sollte die USA/Nato diese als Erste einsetzten, und Russland dafür Vergeltung übt.
Des Weiteren, aus russicher Sicht ist ein Einsatz von AW, völlig unnötig und sinnlos.
1) Der Konflikt in der Ukraine ( sollte er sich nicht im Interesse der USA auch auf Polen ausbreiten, da die Polen neben den USA un GB am aktivsten hier mitmischen ), wird von russicher Seite mit konventionellen Waffen zu einem positiven Ende gebracht werden, und zwar zu dem Zeitpunkt wenn es den Russen am besten passt.
2) Ein Einsatz von taktischen AW von Seiten der Russen in der Ukraine ist absurd, weil wer setzt schon AW vor der eigenen Haustür ein, und in Gebieten das man als eigens Terretorium ansieht.
3) Seitdem die Russen über Hyperschallraketen verfügen, und es im Westen auf Jahre keinerlei Abwehrmaßnhamen dafür gibt, können diese HSR nach Belieben eingesetzt werden, um militärische Ziele durchzusetzten. Warum also AW einsetzten ?
Russland hat von Anfangan alles diplomatisch regeln wollen, Minsk 1&2. Dann das Ultimatum wie Sie es hier erwähnen, … und man sagte auch je länger der Konflikt dauert, es schwieriger wird sich mit den Russen zu einigen, … denn am Ende nehmen sie sich was sie denken das ihnen zusteht. In diesem Falle wird der Westen die Medizin schlucken müssen, die er dem Rest der Welt 500 Jahre aufs Auge gedrückt hat.
Die Nato ist nur noch ein Schatten ihrer selbst, und würde ohne die USA nicht mehr existieren. Und die Amis ziehen für niemanden in den Kampf. Die lassen zunächst alle anderen über die Klinge springen.
Die USA wissen das sie in einem großangelegten Krieg mit konventionellen Waffen in Europa keine Chance haben, … die werden den Teufel tun für die Balten, Polen oder sonst wen zu sterben. Zumal sie die eigenen Reihen auch nicht füllen können.
Am Ende wird es eine ,,Firedenskonferenz“ geben, und es werden die neuen gepopolitischen Grenzen der Einflussspähren gezogen.
Auf der linken Seite die Verlierer USA & seine Vasallen ( Kanada, EU, Japan, Australien, Neuseeland, Südkorea ), und auf der anderen Seite Russland & China und der Rest der Welt.
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Dein Russengequatsche bringt hier nichts, Aleks. In Cherson steht Russland unmittelbar vor der Niederlage. Das gibt dann wieder reichlich Gratiswaffen für die Ukraine.
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Geschätzter Aleks
Ihre Analyse und Ihre Konklusion sind nicht zu überbieten! OK, da gibt es dann doch noch den einen oder der anderen Kommentaristen, aber das wissen Sie mit Bestimmtheit!
Ich wünsche mir, dass vor allem die Konklusion, nämlich was zur Lösung führen könnte, dass das in Bälde eintrifft. Denn wissen tun es sie, das ist keine Frage, aber ob die Humanität und Friedenswünsche je gesiegt haben und siegen werden, das mag ich leider zu bezweifeln. Möglich ist es aber trotzdem, denn Biden ist nicht Trump……Zum Glück….!
ciao,
Ars Vivendi -
Viktor Jerofeew, der russische Schriftsteller, ist vor kurzem im deutschen Fernsehen aufgetreten und hat die ganze Situation sehr anschaulich erklärt. Russland, die RF und ihre Bevölkerung unter Zombie Gopnik Putin ist eigentlich eine Leiche. und die fängt an, immer mehr zu stinken und wird komplett verwesen, und das eher früher als später. Die Welt, die von Gopnik und seinen Kumpeln erpresst wird, muss allerdings noch eine Weile durchhalten, weil die Russen noch nicht merken und/oder nicht wahrhaben wollen, dass sie ein totes Pferd reiten und/oder dass sie von einem Toten in den Untergang geritten werden.
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@Ach Aleks
Sie und der von Ihnen erwähnte Herr haben natürlich das Recht auf eine eigene dumme Meinung.
Ich habe meine Meinung mit Argumenten und Fakten untermauert, wogegen hin ihr Geschwafel einfach nur bla bla ist.
Wenn Sie sich geistig duellieren wollen, müssen Sie sich bewaffnen, denn sie sind unbewaffnet.
Ihnen das zu erklären wäre aber wie bei vielen anderen hier Perlen vor die Säue.
Denn auch eine Biene versucht nicht eine Fliege davon zu überzeugen das Honig besser ist als Scheisse.
Daher bleiben Sie bei Ihrem Haufen, und lassen uns in Ruhe.
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@No Fake
Ja wie bei allen anderen Meldungen auch!
Russland geht die Munition aus, der Treibstoff, bereits 1 Millionen Tote Soladten, Aufstände in russischen Städten, alle russischen Soldaten desertieren, Seit Russland von Swift abgekoppelt wurde sind sie Pleite, der Rubel ist wertlos, Kiew Truppen stehen vor Moskau, und die Nato baut bereits eine Basis auf der Krim.
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@Jack
Wer hat dich denn dazu befugt urteilen zu können wer Stimmberechtigt ist, und wer sich hier melden darf ?
Genau dieses ,,Denken“ des Westensder Überlegenheit und der Deutungshoheit das Sie mit Ihrem Kommentar hier an den Tag legen, hat den Westen in ebend diese Situation gebracht, … noch berauscht vom Irrglauben von der uneingeschränkten Macht alles ohne Rechtfertigung tun und lassen zu können, sehen sie ihren tiefen Fall nicht.
Der ,,König“ ist nackt.
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@Jack
Aber entweder bist du irgendwie Teil vom Westen oder parkierst deinen SUV besser wieder in Moskau.
Auch hier, … wer hat Sie dazu bestimmt mir oder irgendjemandem zu sagen von was er ein Teil sein soll. Genau dieses Denken hat den Westen in seine Ecke getrieben, und wird zu seinem Verfall führen.
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Brilliante und brisante Analyse!
Der Najadi weisst es die unerbittliche Logik der FAKTEN auf dem Punkt zu bringen. Genau umgekehrt, treiben uns die Idioten in der (Un) Verantwortung in die Zerstörung weil sie sich von der weltfremden Denkkategorien des 68er Wunschfenken nicht zu befreien vermögen.
Hoffentlich wird Herr Najadi’s Klarsicht die Augen einiger Entscheidungsträger öffnen. Leider muss man es jedoch bezweifeln, wenn wann beobachtet dass sogar die einst neutrale offizielle Schweiz, total in die Kriegstreiberei verwickelt ist.
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Gröööl- Najadi ein Russenfreund mit iranischem Ursprung. Das passt wirklich bestens zusammen.
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Ihr Text hat einen grossern Denkfehler:
Wie oft wird Putin und seine engste Entourage zur fixen Macht erklärt.Falls die Ukraine und Nato für Putin und seine engste Entourage ein Problem darstellen, wird es nur so lange ein Problem, wie Putin und seine engste Entourage an der Macht sind.
Wir sollten diesem Kreis nicht zu grosse Langfristigkeit zugestehen. Diese rennen seit Februar in ihren eigenen Wahnsinn und in eine beschleunigte Endlichkeit.
Auch wenn der Weg dorthin für uns alle Gefahren birgt.Denken wir an Oppositionspolitiker (wie Nawalny zB). Für die sind weder die Ukraine, die Nato noch Demokratie und Freiheitsrechte eine derartige Bedrohung, dass man Atomwaffen dagegen einsetzen muss.
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Der Autor versteht nicht, dass die Schweiz seit Februar die Neutralität verraten und der 3. Weltkrieg erst angefangen hat. USA brauchen den Krieg, um Dollar auf Kosten von Euro und Pfund zu stärken, um soziale Unruhen aufgrund der Inflation zu verhindern. Washington ist egal, ob deshalb in ihrer Kolonie Europa Millionen sterben. Europäern war früher auch egal, was in ihren Kolonien in Afrika und Asien passierte. Was ist mit Millionen Indianern passiert?
Das Leben geht weiter.
Auch nach einem Atomkrieg.
Hiroshima ist heute eine blühende Stadt.
Afrikaner und Asiaten werden den europäischen Kontinent wieder besiedeln. Russen und Amerikanern ist egal, ob in Bern in 10 Jahren eine neue Landessprache dominiert und Berner Dialekt ausgestorben ist. Deshalb. Sofort zurück zur Neutralität. Ansonsten nicht jammern, wenn alles wie 1945 zerstört ist. -
Diese Idiotie ist lächerlich.
Kein Mensch in Russland will nach Western fotsetzen und dafür sterben, schon jetzt ist klar, dass die meisten die noch ein bisschen Geld haben nicht für irgendwelchen „Putin“ sterben wollen, darum haben hunderttausende das Land verlassen, Rosstat schreibt in der Tat über 8 Millionen haben das Land in den letzten 1-2 Jahren verlassen, einige zurückgekommen, aber mindestens 1 Million seit 24.02 sind weg, junge, ausgebildete Menschen meistens. Nur die Menschen die nichts haben, und in Russland leben 28 Millionen unter Armutsgrenze, und, offiziell, startet Mittelschicht bei 17000 Rubel/Monat, sie können selber ausrechnen was das bedeutet, haben keinen Wahl als ins Krieg gehen, weil sie werden 150000 Rubel oder so versprochen, und vielleicht 1 Million wenn sie sterben. Wenn man keine Arbeit hat, keine Aussichten, keine Zukunft, wie so viele, und muss auch Kinder und Frau unterhalten und ernähren, dann macht man diese Wahl, manchmal „mit Hilfe“ von eigener Frau! Ich spreche Russisch, ich schaue Russische Kanäle (lieber nicht offizielle Propaganda-Kanäle, aber es gibt genug andere auf YT), ich habe Verwandte die an Volga-Fluss (800km von Moskau entfernt) leben, ich weiss wie es dort aussieht. Moskau/SPB sind NICHT Russland, sage ich ihnen mal!
Niemals wird Russland Europa angreifen, das ist Idiotie die von EU-Apparatchicks verbreitet wird um Menschen in EU wie Wiehnachtgänze ausnehmen und knechten. Aufwachen!-
Kriegen die auch alle den S-Klasse Status in der Schweiz mit bedingungslosem Grundeinkommen, inklusive bezahlter Wohnung, Heizkosten sowie Gesundheits- und Zahnarztkosten? Wäre schon mega .. bald eine 12 Mio. Schweiz voller Sozialhilfeempfänger*innen!
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Nein….
…….die Schweiz kann ihre guten Dienste nicht mehr anbieten, denn wir sind Kriegspartei geworden, wir haben unsere Neutralität über Bord geworfen.Putin führt uns als „unfreundliche Nation“… recht hat er.
Uns Schweizer Schwachköpfe braucht keiner mehr.
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@Rothl. Wenn Putin die Schweiz als „freundliche Nation“ führen würde, wär definitiv etwas falsch.
Bei den Schweizer Schwachköpfen, kannst du dich ganz vorne einordnen…
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Die Schweiz ist kein neutraler Verhandlungsführer mehr, sondern sie ist Kriegspartei. Also nix mehr mit Genfer Gesprächen. Danke, SBAZ, danke SNAZ 🙁
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Drei Aussagen die ich nicht teile>
1. Wenn Polen als Aggressor handelt, wird Artikel 5 nicht ausgelöst.
2. Weder Frankreich noch England noch die USA werden einen Atomkrieg riskieren für die Ost-Europäer.
3. Nachdem die Schweiz als unparteiischer Signator von Minsk II versagt hat, werden die Russen unsere Vermittlung ablehnen. -
Pascal Najadi – das findet man auf rt.com (Russia Today):
„Das in Malaysia ansässige Finanzberatungsunternehmen Najadi & Partners, hat seine Server unter der Domäne .ru registriert.
In Russland sind Daten durch das Gesetz geschützt.“ Haha – soll wohl ein russischer Witz sein.
„Snowdens Enthüllungen zeigten, dass man weder .com noch europäischen Internet-Domains trauen könne, wenn man seine Daten privat und sicher haben wolle, sagte der Präsident von Najadi & Partners, Pascal Najadi, gegenüber RT.“
„Sobald die Realität über die Illusion siegt, ist es Zeit aufzuwachen“, sagte Najadi gegenüber Aleksey Yaroshevsky von RT.
„Najadi sagte, dass die Entscheidung, die Server seines Unternehmens nach Moskau zu verlegen, von „Logik“ und „gesundem Menschenverstand“ geleitet wurde, ohne dass ein direktes Geschäftsinteresse vorlag.“
„In Russland seien die eigenen Daten durch das Gesetz geschützt, so Najadi. Außerdem sei Russland „ein Beschützer des Friedens“, sagte er und fügte hinzu, dass der russische Präsident Wladimir Putin „die Welt gerade vor einem ernsten, ernsten Krieg bewahrt hat“, womit er sich auf die diplomatischen Entwicklungen im Zusammenhang mit der Syrien-Krise bezog.“
https://www.rt.com/news/governments-businesses-evading-nsa-196/
Wow, da kriegt man ja einen Lachkrampf… wenn das kein Beweis ist. Eindeutig ein Putin-Buddy. Von Neutralität keine Spur. -
Dieses Denken ist natürlich kompletter Unsinn und fruchtet nur bei einfachen Gemütern. Es ist wohl allen klar, dass ein Einmarsch in ein NATO-Land mit Sicherheit den dritten Weltkrieg bedeuten würde. Und nach der Ukraine Pleite wird sich Russland hüten, diesen Schritt ein weiteres Mal zu unternehmen.
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Da müsste ein anderes Kaliber als Bundespräsident Ignazio Cassis gewählt werden. Viel hat er noch nicht erreicht in seinem Amt.
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Besser der Donbass wird geopfert, als der Rest der Welt! Musk hat Recht!
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Gut gebrüllt, Löwe. Rette Deinen Arsch. In Moskau ist noch ein Wönigli frei.
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Der debile Biden hat in Europa nichts zu melden! Ich mag die kriegstreibenden Amis so wenig, wie den grössenwahnsinnigen Putin, oder den uneinsichtigen, nach Waffen bettelnden Ex-Komiker!
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Herr Najadi, Sie sollten sich hier nicht als Friedensapostel aufspielen. Ihnen fehlt es an Glaubwürdigkeit. Meinen Kommentar von kürzlich konnten Sie nicht beantworten:
Haben bzw. hatten Sie wirtschaftliche Beziehungen zu Putin-Russland – Ja oder Nein? Ich kann es selber beantworten: Sie hatten und dürften es auch jetzt noch haben. Warum führt Sie ein https://english.pravda.ru › author › pascal_najadi als Autor auf? Meine Vermutung: Weil es dem russischen System gefällt, was Sie von sich geben – es passt zur russischen Propaganda. Warum kommen sie unter TomLuongo zu Wort, der ganz klar für Putin das Wort redet? Auch hier – es gefällt den russischen Propagandisten. Warum hängen Sie sich das Neutralitätsmäntelchen um, geben aber zum Ausdruck, die Malaysian Airlines MH17 sei 2014 wohl kaum von den Russen (Igor Girkin und Konsorten) abgeschossen worden? Weil Sie vorgeingenommen Pro-Russland sind. Wollen Sie behaupten, in Russland habe es weniger Faschisten als in der Ukraine? Russland und das System Putin ist durch und durch faschistisch. Wollen Sie behaupten, dass Russland die Neutralität der Schweiz beachten würde und dass Vladimir Putin ein vertrauenswürdiger Verhandlungspartner ist? Putin ist ein notorischer Lügner. Er würde die schweizerische Neutralität nicht beachten und die Souveränität genau so ignorieren, wie er es mit der Ukraine tat. In der Ukraine stehen sich nicht „Russland und die Vereinigten Staaten gegenüber“, sondern die Ukraine und Russland. Sie, Herr Najadi, propagieren eine „friedliche Lösung für die Ukraine“ die Pro-Russland und Pro-Putin ist – zum Nachteil der Ukraine und zum Vorteil eines brutalen, menschenverachtenden Aggressors und Kriegsverbrechers.
Auch was Sie über die 14000 Toten im Donbass behaupten stimmt nicht und wurde hier auf IP schon mehrfach widerlegt:
In den Jahren 2014 bis 2021 gab es im Ukrainekrieg gegen die russischen Separatisten gemäss OHCHR (UN Human Rights) 3404 zivile Tote. Die Differenz zu den 14000 Toten ist Militär auf beiden Seiten. 2084 zivile Tote gab es im Jahr 2014 (diese Zahl ist inkl. der 298 Toten des von den Separatisten abgeschossenen Zivilflugzeugs der Malaysian Airlines MH17), und danach 1320 zivile Tote zwischen den Jahren 2015-2021.Das betrifft beide Seiten – Ukraine und Separatisten.
Zivile Tote per Jahr:
2014: 2084, 2015: 955, 2016: 112, 2017: 117, 2018: 58, 2019: 27, 2020: 26, 2021: 25. Nachzulesen unter:
https://ukraine.un.org/sites/default/files/2022-02/Conflict-related%20civilian%20casualties%20as%20of%2031%20December%202021%20%28rev%2027%20January%202022%29%20corr%20EN_0.pdf?target=popup.
Schlussendlich haben Sie mich noch mit den Worten: „Kennen Sie überhaupt Geschichte? Sie sind nun wirklich ein Suppenkasper. Gratuliere.“ Eine Peinlichkeit, schämen Sie sich.
Wenn Putin sich bedroht fühlt, heisst das noch lange nicht, dass Russland bedroht wird. Putin will seine Person retten, er fühlte sich vom System Ukraine bedroht, das demokratischer und erfolgreicher war als sein eigenes. Dass sich Putin von der Nato bedroht fühlte, ist rein vorgeschoben, damit er die Ukraine überfallen konnte. Man weiss auch noch bestens, was Putin kurz vor seinem Einmarsch in die Ukraine forderte: Dass sich die baltischen Staaten, Polen etc. aus der Nato zurückzuziehen hätten. Wär ja verrückt, wenn diese darauf eingegangen wären und sich so voll der Gefahr dieses russischen ausgesetzt hätten. Diese Staaten haben sich aus eigenem Wunsch der NATO angeschlossen – die NATO hat sie nicht dazu gedrängt. Diese Staaten fürchten sich vor Russland – berechtigt. Sie hatten und haben ein akutes Sicherheitsbedürfnis, wegen der Gefahr aus dem Osten. Von Russland geht die Gefahr aus. Russland droht dem Westen mit Atomwaffen, nicht der Westen Russland.
Die Ukraine ist ein souveränes Land. Selbst Russland hatte das in den frühen 90ger Jahren des letzten Jahrhunderts garantiert – als Schutzmacht wohlverstanden. Rückblickend ein Hohn. Jetzt missachtet Putin schlichtweg alles und bombardiert die Ukraine, wie es ihm gefällt. Putin ist ein Kriegsverbrecher, das russische System ein Schurkenstaat – von russischer Mafia durchsetzt.
Einer solcher Person bzw. einem solchen Staat darf man nicht entgegenkommen. Russland hat sich aus der ukraine komplett zurückzuziehen und für den angerichteten Schaden, das es der Ukraine angerichtet hat, voll aufzukommen.-
@Suppenkasper
Sie haben gar nichts widerlegt. Zunächst haben Sie – wie sooft hier auf IP – einseitig nicht belegte Tatsachenbehauptungen aufgestellt, die nicht dem Stand der Ermittlungen entsprechen und schlichtweg falsch sind.
Schon im Jahr 2019 musste die UN (nicht der Kreml) die Zahlen der Todesopfer – leider – drastisch nach oben korrigieren. Diese Zahlen zeigen, dass der Krieg in der Ostukraine in den ersten Jahren viel mehr Tote gefordert hat als angenommen.
„2014 und 2015 waren die verlustreichsten Kriegsjahre. Die Vereinten Nationen zählten nur bis November 2015 etwa 9100 Tote und 20 700 Verletzte. Seit 2016 liegt die Opferzahl bei jährlich 500 bis 600 Toten.“ Hierzu:
https://www.swp-berlin.org/en/publication/donbas-konflikt-schwieriger-friedensprozess
Die Gesamtzahl der bestätigten Todesopfer im Krieg im Donbass, der am 6. April 2014 begann, wurde sodann bis zum 31. Januar 2021 mit 13.100–13.300 angegeben. Nach Angaben der ukrainischen Regierung wurden bis zum 13. Mai 2021 14.000 Menschen getötet.
https://www.humanitarianresponse.info/en/search?search=donbass&page=3
Ihre emotionale Propagandageschmiere und Ihre bisherige Reaktion darauf erzählen den IP Leser genau eine Geschichte. Die Ihrer lenkbaren und fortschreitenden Unfähigkeit selbst nachzudenken und kritisch zu hinterfragen….
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Super Beitrag. Danke.
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@jack
Der vermummte Nihilist und Ukrainer Troll…interessant und sehr bereichernd hier auf IP.
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Russland wartet, bis die Böden gefroren sind, sie gut vorwärts kommen können, und dann wird der Krieg relativ rasch zu Ende sein, die Ukraine im besten Fall noch ein eigenständiges Binnenland unter russischem Protektorat mit Russland genehmen Marionetten-Präsidenten sein. Ohne Anschluss ans Schwarze Meer.
Europa ausgeblutet, halb erfrohren, ohne Industrie und Rohstoffe, überschwemmt von Migranten ohne Wert (ausser für den überbordenden Sozialstaat, den aber niemand mehr finanzieren kann) und die USA werden sich einen runter holen, weil sie endlich das erreicht haben werden, was sie schon immer wollten: Den Konkurrenten Europa in eine Kolonie zu verwandeln, die man uneingeschränkt ausbeuten kann. BRICS wird aber die grösste Wirtschaftsmacht werden und der Dollar in der heutigen Form und Position trotzdem Geschichte sein.
Und alle diese pseudo-intellellen Plapperis und Experten von eigener Gnaden hier werden froh sein, dass sich niemand mehr an ihre Geistreichitäten erinnern wird, weil alle mit Wichtigerem beschäftigt sein werden. Wichtig hier im Sinne von ‚überlebenswichtig‘ zu verstehen.
Und das wäre erst noch die gute Variante. Die nicht so gute wäre dann die Ihrige (worin ich Ihnen bei pflichte)!
„And when the lamb opened the seventh seal, silence covered the sky“ (Apokalyse des Johannes, Bibel)
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Die RUS-Armee ist viel schwächer als erwartet – dort fehlt es offensichtlich an allen Ecken und Enden. Weshalb weiterhin im Raum steht, Moskau könnte unter diesen prekären Umständen einen NATO Partner in diesen Konflikt reinziehen, ist mir völlig unschlüssig.
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In der Ukraine passiert gerade das, was sich die nordatlantische Terrororganisation schon immer gewünscht hat – ein permanenter bewaffneter Konflikt mit Russland. D.h. in der Ukraine sammelt die Terrororganisation nun praktische Kriegserfahrung gegen Russland. Momentan noch ein kleiner Krieg, der je nach Entwicklung in einen großen übergehen könnte. Der Krieg hört dort erst dann auf, wenn die Terrorbande auf Geheiss Washingtons sich aus der Ukraine zurückziehen muss. Dies wird aber in absehbarer Zeit nicht der Fall sein, weil die USA an diesem Krieg zuerst viel Geld verdienen wollen.
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Theo, immer noch im Drogenrausch? Du verwechselst die Seiten. Putins Russland ist Terror.
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Und schon wieder dieses Appeasement bla bla. Sie schlagen vor, dass die Ukraine einen Teil ihres Territoriums aufgeben soll, damit putler sein Gesicht bewahren kann, wie dumm sind Sie? Welche anderen Länder schlagen Sie vor, ihm zu geben? Das Baltikum oder vielleicht auch Polen und halb Deutschland?
Basierend auf Ihrem Artikel, in dem Sie ruZZische Propaganda verbreiten, sollte der Rest der Welt jedes Mal, wenn ein Verrückter durch Terror und Drohungen ein Stück des Territoriums eines souveränen Landes fordert, ihm nachgeben?
Und die absolut dummen Aussagen über „Sicherheitsgarantien“ – ruZZland lügt immer, es gäbe immer einen schwachsinnigen Grund, die Länder anzugreifen, die ruZZland als in seinem Einflussbereich liegend betrachtet.
Wie viel hat Putlers Regime Ihnen für die Veröffentlichung dieses Mülls bezahlt?
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Den Artikel zu verstehen scheint in Ihrem Fall, wahrscheinlich aufgrund kognitiver Überforderung, nicht möglich gewesen zu sein.
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Und du Trottel stehst wohl auf der Lohnliste von Washington oder Kiew, man merkt es schon deiner Wortwahl an. Dass die Welt in einen Vernichtungskrieg getrieben werden soll, ist offensichtlich. Hier einem Menschen, der mi vernünftigen Argumenten für Frieden plädiert, Russlandversteher/Putinversteher etc zu unterstellen,ist schlicht weitere Kriegspropaganda.
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Also Polen halte ich persönlich für verzichtbar!
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ZZZ, bla bla bla….Sie haben noch nicht verstanden wer sie ausnehmen und knechten wird, und es wird nicht Putin/Russland sein. Weiterinjizieren und weiterhassen, gerade wie Strippenzieher es wollen. Lesen Sie 1984 nochmal, tägliche 2-Minuten Hass usv.
„Mitten in einer Hasskundgebung gegen Eurasien wird den Demonstrierenden mitgeteilt, dass der bisherige Verbündete Ostasien nun der Kriegsgegner sei, Eurasien hingegen ein Verbündeter. Die Masse setzt ihre Demonstration fort, als sei nichts gewesen, nur die Zielscheibe ihres Hasses hat sich abrupt geändert. Eine Riesenaufgabe liegt vor den Angestellten des Wahrheitsministeriums: Alle Artikel, Geschichtsbücher, Flugblätter und Plakate der Vergangenheit müssen eilig korrigiert werden: Ozeanien stand immer schon im Krieg mit Ostasien, Eurasien war immer schon ein Verbündeter. Dass Eurasien bis vor wenigen Jahren der Verbündete Ozeaniens im Kampf gegen Ostasien war, wurde aus dem allgemeinen Bewusstsein gelöscht…“ -
Schrecklich dieser Kommentar! Man könnte meinen das Problem zwischen der Ukraine und Russland hat am 24. Februar dieses Jahres begonnen. Dabei war die Situation seit Jahren brenzlig und der Westen hat zur Beruhigung nicht viel beigetragen. Es ist absolut richtig es braucht Verhandlungen auf höchster Ebene und Putin weiss ganz genau wie weit er gehen kann. Dass viele im Westen der irrsinnigen Ansicht sind dass die Ukraine die Russen besiegen könne grenzt an Wahnsinn. Russland ist eine Atommacht und wenn denen das Wasser bis zum Hals steht dann wird eben gehandelt. Es ist einfach unverständlich dass man in Westeuropa alles auf Krieg setzt statt endlich die Konferenzsäle vorzubereiten. Die Schweiz als ehemals neutrales Land könnte da eine verdammt wichtige Rolle spielen aber leider haben wir in Europa nur noch politische Verwalter und eine Kriegsgurgel in Brüssel und mit denen kann man wohl kaum seriös über Frieden reden, man denke da nur an die deutsche Aussenministerin. Es ist noch Zeit zu verhandeln, bringt endlich Putin und Biden an den Verhandlungstisch!
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Dann räumen Sie doch mal den Müll weg und erzählen uns, wie Ihre Meinung zu Taiwan lautet.
Wie soll Ihrer Meinung nach der Westen auf die aktuellen Äusserungen und mögliche Pläne der Chinesen reagieren?
Gleich wie bei der Ukraine oder ist das allenfalls zu weit weg und nicht unsere Sache? und wie war das genau mit Tibet? oder den Amerkianern in Afghanistan? Deutschland ist heute noch „besetzt“ https://www.swr.de/swraktuell/rheinland-pfalz/kaiserslautern/ramstein-die-air-base-ramstein-der-wichtigste-stuetzpunkt-ausserhalb-der-usa-dossier-100.html
Das Spiel der Amerikaner und deren weltweites Einmischen in unterschiedlichste Themen hat äusserst groteske Züge. Nur schreit da niemand auf. Weshalb, russbot alert? Haben Sie auch hierauf eine Antwort? -
@russbot alert
Sie haben den Sachverhalt hier offensichtlich nicht verstanden. Geld aus Moskau habe ich nie bezogen oder bekommen.
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@russbot alert
Erlauben Sie mir, ein wenig Geschichte in die aktuelle Krise zu bringen.
Jeden Tag vor dem 24. Februar 2022 erfuhren wir, dass ein Krieg in der Ukraine unmittelbar bevorstehen könnte. Russische Truppen, so wurde uns gesagt, würden sich an den Grenzen der Ukraine sammeln und könnten jederzeit angreifen. Amerikanischen Bürgern wurde geraten, die Ukraine zu verlassen, und Angehörige von amerikanischen Botschaftsmitarbeitern wurden evakuiert.
Unterdessen hat der ukrainische Präsident von Panik abgeraten und klargestellt, dass er nicht glaubt, dass eine russische Invasion unmittelbar bevorsteht. Wladimir Putin hat bestritten, dass er die Ukraine angreifen will. Er fordert, dass der Prozess der Aufnahme neuer Mitglieder in die NATO gestoppt wird und dass Russland die Zusicherung erhält, dass die Ukraine und Georgien niemals Mitglied werden.
Präsident Biden hat sich geweigert, eine solche Zusicherung zu geben, aber er hat deutlich gemacht, dass er bereit ist, weitere Fragen der strategischen Stabilität in Europa zu diskutieren. In der Zwischenzeit hat die ukrainische Regierung deutlich gemacht, dass sie nicht die Absicht hat, das Abkommen von 2015 über die Wiedervereinigung der Donbass-Provinzen mit der Ukraine mit einem hohen Maß an lokaler Autonomie umzusetzen – ein Abkommen mit Russland, Frankreich und Deutschland, dem die Vereinigten Staaten zugestimmt haben.
War diese Krise vermeidbar?
Kürzlich habe ich von einem wichtigen amerikanischen Beamten, der mit der Geschichte vertraut ist, einige Erkenntnisse gewonnen. Sein Name ist Jack Matlock. Er war Russlandexperte im Nationalen Sicherheitsrat, Direktor für sowjetische Angelegenheiten im Außenministerium und diente schließlich als US-Botschafter in Moskau, als die Sowjetunion kurz vor ihrem Ende stand. Als die Sowjetunion 1991 zusammenbrach, glaubten viele Beobachter fälschlicherweise, sie seien Zeugen des Endes des Kalten Krieges, obwohl dieser in Wirklichkeit mindestens zwei Jahre zuvor durch Verhandlungen beendet worden war und im Interesse aller Parteien lag. Präsident George H.W. Bush hoffte, dass es Gorbatschow gelingen würde, die meisten der 12 nichtbaltischen Republiken in einer freiwilligen Föderation zu halten.
Da Putins Hauptforderung die Zusicherung ist, dass die NATO keine weiteren Mitglieder, insbesondere die Ukraine oder Georgien, aufnehmen wird, hätte es offensichtlich keine Grundlage für die derzeitige Krise gegeben, wenn es nach dem Ende des Kalten Krieges keine Erweiterung des Bündnisses gegeben hätte oder wenn die Erweiterung im Einklang mit dem Aufbau einer Sicherheitsstruktur in Europa erfolgt wäre, die Russland einschließt.
War diese Krise vorhersehbar?
Auf jeden Fall. Die NATO-Erweiterung war der größte strategische Fehler, der seit dem Ende des Kalten Krieges gemacht wurde.
Ich halte die Empfehlung der Regierung, zum jetzigen Zeitpunkt neue Mitglieder in die NATO aufzunehmen, für einen Irrweg. Sollte sie vom US-Senat angenommen werden, könnte sie als der größte strategische Fehler seit dem Ende des Kalten Krieges in die Geschichte eingehen. Die Atomwaffenarsenale sind in der Tat in der Lage, die Zivilisation auf der Erde, so wie wir sie kennen, zu beenden.
Wenn die NATO das Hauptinstrument zur Einigung des Kontinents sein soll, dann kann sie dies logischerweise nur durch eine Erweiterung auf alle europäischen Länder tun. Aber das scheint nicht das Ziel der US-Regierung zu sein, und selbst wenn es so wäre, kann es nicht erreicht werden, indem neue Mitglieder stückweise aufgenommen werden.
Die Entscheidung, die NATO stückweise zu erweitern, war eine Abkehr von der amerikanischen Politik, die das Ende des Kalten Krieges herbeigeführt hat. Präsident George H.W. Bush hatte das Ziel eines „vollständigen und freien Europas“ verkündet. Gorbatschow hatte von „unserem gemeinsamen europäischen Haus“ gesprochen, Vertreter osteuropäischer Regierungen empfangen, die sich von ihren kommunistischen Herrschern losgesagt hatten, und einen radikalen Abbau der sowjetischen Streitkräfte angeordnet und erklärt, dass ein Land nur sicher sein könne, wenn es Sicherheit für alle gebe.
Auch Präsident Bush versicherte Gorbatschow bei ihrem Treffen in Malta im Dezember 1989, dass die Vereinigten Staaten diesen Prozess nicht „ausnutzen“ würden, wenn die Länder Osteuropas ihre zukünftige Richtung durch einen demokratischen Prozess wählen könnten. (Die Aufnahme von Ländern, die damals dem Warschauer Pakt angehörten, in die NATO wäre natürlich ein „Ausnutzen“). Gorbatschow wurde, wenn auch nicht in einem formellen Vertrag, zugesichert, dass es im Falle eines Verbleibs des vereinigten Deutschlands in der NATO keine Verschiebung der NATO-Gerichtsbarkeit nach Osten geben würde, „nicht einen Zentimeter“. Im Geiste der Freundschaft nahm Gorbatschow sie beim Wort.
Diese Aussagen wurden Gorbatschow gegenüber gemacht, bevor die Sowjetunion auseinanderbrach. Nach dem Zusammenbruch hatte die Russische Föderation weniger als die Hälfte der Bevölkerung der Sowjetunion und ein demoralisiertes und völlig zerrüttetes Militär. Während es keinen Grund gab, die NATO zu erweitern, nachdem die Sowjetunion die Unabhängigkeit der osteuropäischen Länder anerkannt und respektiert hatte, gab es noch weniger Grund, die Russische Föderation als Bedrohung zu fürchten.
War diese Krise beabsichtigt?
Leider hat die Politik der Präsidenten George W. Bush, Barack Obama, Donald Trump und Joe Biden dazu beigetragen, uns an diesen Punkt zu bringen.
Die Aufnahme osteuropäischer Länder in die NATO begann mit der Regierung von Bill Clinton und wurde durch die Aktivitäten von Außenministerin Medaleine Albright unter der Regierung von George W. Bush fortgesetzt, aber das war nicht das Einzige, was den russischen Widerstand erregte. Gleichzeitig begannen die Vereinigten Staaten, sich aus den Rüstungskontrollverträgen zurückzuziehen, die eine Zeit lang ein irrationales und gefährliches Wettrüsten gebremst und die Grundlage für die Beendigung des Kalten Krieges gebildet hatten. Am wichtigsten war die Entscheidung, sich aus dem Vertrag über die Abschaffung ballistischer Raketen zurückzuziehen, der den Grundstein für eine Reihe von Abkommen gelegt hatte, die das nukleare Wettrüsten eine Zeit lang zum Stillstand brachten. Nach 9/11 war Putin der erste ausländische Staatschef, der Präsident Bush anrief und seine Unterstützung anbot. Er hielt sein Wort und erleichterte den Angriff auf das Taliban-Regime in Afghanistan. Zu diesem Zeitpunkt war klar, dass Putin eine Sicherheitspartnerschaft mit den Vereinigten Staaten anstrebte, denn die dschihadistischen Terroristen, die es auf die Vereinigten Staaten abgesehen hatten, hatten es auch auf Russland abgesehen. Dennoch setzte Washington seinen Kurs fort, russische (und auch verbündete) Interessen zu ignorieren, indem es in den Irak einmarschierte, ein Akt der Aggression, den nicht nur Russland, sondern auch Frankreich und Deutschland ablehnten.
Obwohl Präsident Obama anfangs versprach, die Beziehungen durch seine „Reset“-Politik zu verbessern, zeigte die Realität, dass seine Regierung weiterhin die schwerwiegendsten russischen Bedenken ignorierte und frühere amerikanische Bemühungen duplizierte, ehemalige Sowjetrepubliken vom russischen Einfluss zu lösen und sogar einen „Regimewechsel“ in Russland selbst zu fördern. Die amerikanischen Aktionen in Syrien und der Ukraine wurden vom russischen Präsidenten und den meisten Russen als indirekte Angriffe auf sie betrachtet.
Und was die Ukraine betrifft, so mischten sich die USA tief in die Innenpolitik des Landes ein und unterstützten aktiv die Revolution und den Sturz der gewählten ukrainischen Regierung im Februar 2014 – die Maidan-Rebellion war geboren.
Während der ersten Amtszeit von Präsident Obama verschlechterten sich die Beziehungen weiter, insbesondere durch die Aktivitäten von Außenministerin Hillary Clinton. In den vier Jahren der Amtszeit von Donald Trump verschlechterten sich die Dinge weiter. Trump, dem vorgeworfen wurde, ein russischer Dummkopf zu sein, verabschiedete jede antirussische Maßnahme, die ihm in den Weg kam, während er gleichzeitig Putin als großem Führer schmeichelte.
Kann die Krise mit gesundem Menschenverstand gelöst werden?
Haben wir so schnell die Lektion der kubanischen Raketenkrise vergessen? Sie wurde durch effektive Verhandlungen gelöst. In diesem Stadium wird das keine leichte Aufgabe sein, weil sich die Dinge so sehr verschlechtert haben. Bisher hat es noch nie einen Versuch einer neutralen Partei gegeben, die Kriegsparteien zu Verhandlungen zu bewegen. Jedes Mal, wenn dies versucht wurde, waren es Parteigänger, die ihre eigenen Interessen verfolgten. Die Schweiz mit ihrer reichen Geschichte der Neutralität ist in einer viel besseren Position als alle anderen. Ich persönlich arbeite mit der Neutralitätsinitiative zusammen, um dieses hehre Ziel zu erreichen.
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Nur wenn endlich die USA Frieden wollen, wird es Frieden geben. Erst wenn die Massenmedien die Leute richtig informieren, wird der Druck von Volk her zunehmen können. Aber beides wird wohl so schnell nicht geschehen. Die USA waren und sind die grössten Kriegstreiber, die Massenmedien bleiben bis im Mark korrupt und das Volk wird nach wie vor das betreute Denken bevorzugen. Das unsere sieben Zwerge die Neutralität in den Müll geworfen haben und den USA in den Allerwertesten gekrochen sind, ist leider auch Fakt. Ich glaube der Krieg wird weiter eskalieren und es werden noch viele Länder mit in den Abgrund gezogen und alle werden sagen, dass man dies nicht habe wissen können . Doch man hätte es wissen können, sogar wissen müssen.
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Richtig! Wir importieren jetzt dreckiges Fracking Gas aus den Naturschutzgebieten Alaskas, während wir in Europa uns selbst das Fracking komplett verbieten. Dies weil uns die USA die Nordstream 1 und 2 weggesprengt haben und die EU wie die grössten Idioten einfach dazu schweigen (Lückenpresse). Die USA verdient PRO Schiff LNG Flüssiggas nach Europa 200 Mio. USD. netto. Man stelle sich mal dieses Geschäft vor. Obwohl sie den 3 fachen Weltmarktpreis verlangen positionieren sie sich als Retter des alten (kranken) Kontinents Europas und liefern Waffen damit der Krieg noch möglichst lange dauert. Die Deindustralisierung ihres grössten Konkurrenten Deutschlands ist der schöne Nebeneffekt für die USA während wir in der Hyperinflation und Massenarbeitslosigkeit nächsten Frühling immer noch über Waffenlieferungen in das korrupteste Land Europas diskutieren. Unsere westlichen Werte (was sind diese eigentlich??) werden ja genau von diesem korrupierten Oligarchenstaat an der Ostgrenze verteidigt.
Die EU ist im woke Fieber der Dakadenz und des Genderwahns sowas von abgehoben, dass dieser Kontinent in der grössten Energiekrise seit 75 Jahren noch ihre AKWs absstellt auf Ende März 2023. Klimawandel first – aber zuerst kommt der ökonomische Niedergang und als wirklich positiver Nebeneffekt der Untergang dieses unsäglichen und unfähigen EU Verbundes. -
Well roared lion!
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Wow die Putin Propaganda funktioniert einwandfrei. Nun ich würde an deiner Stelle nach Russland auswandern und dann ab an die Front!
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Was für ein Kraut rauchst du? Völlig benebelt. Putin ist ein Veranstalter eines Genozids an der ukrainischen Bevölkerung mit zig-tausenden Toten und unglaublicher Zerstörung. Völlig unnötigerweise. Ohne Putin hätte es keinen Krieg gegeben.
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True Fake@
Wie kann man nur so blöd sein, fast eine Seltenheit. Dein Schrott, wirst Du eigentlich direkt von Selenski bezahlt?
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@No Fake
Falsch! Die Ukraine hat den Genozid im Donbass bereits im 2014 begonnen. Mehr als 14’000 Opfer sind dort zu beklagen, meist russisch stämmige Zivilisten. Ohne die Maidan Rebellion 2014 hätte es den Ukraine Krieg nicht gegeben und ohne dessen aktive Unterstützung der USA. Lesen Sie bitte die Geschichtsbücher.
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Zuviel Wodka beeinträchtigt das Denkvermögen! Glauben sie nicht alles was sie denken.
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Der Lügenclan aus dem Kräml war im Januar in der Schweiz, als alle Angriffspläne schon geschmiedet waren und hat freundlich in die Kamera gelächelt beim Händeschütteln.
Russland sucht keinen Partner für eine Vermittlung, sondern einen Lakaien, welcher Russland aufs diplomatische Parkett zurückbringt.
Das können Andere besser.
Beim aktuellen Regime im Kräml kann man sich nur die Finger verbrennen.-
Es heisst Kreml und nicht Kräml.
Zuerst richtig Deutsch lernen, bevor man sich mit Geopolitik auseinandersetzt. 😉 -
Huch, Feldmarschall Jack Putler in aktion.
But put but put, so ruft man die Hühner im Stall, but put but put.
Dann geben die so lustige ,,Antworten“!
(Nicht so recht zu umschreiben.)
Wohl frisch aus dem Hühnerstall zurückgekehrt???
Ja ja es ist ein Kreuz mit den Hühnern und der Militärstrategie.
Den Vichern kann man nur seeeeeeehr schwer Militärischen Drill und Disziplin beibringen. Die haben kleine Hirne und nur ein Ohr
dazu lassen die ihren Dreck da wo die gerade stehen liegen.
Das einzig intelligente die legen die Eier ins Nest nicht immer ins gleiche .
Selbst der Hahn hat es aufgegeben mit den Hühnern Vormationsdrill zu üben, der krät nur noch genervt am Morgen durch die Gegend.
Put but put but put but put but put but put but put but put.
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Der Mann hat wirklich eine gewaltige Phantasie.
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Wer? Biden?
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Ja der Biden und die Flintenuschi obendrauf.
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Es wird Frieden geben, wenn das russische Regime versteht, dass Länder wie die Ukraine eigenständige Staaten sind.
Die Gedanken des Autors werden ziemlich fragwürdig, wenn man ein bisschen recherchiert.
Äusserst interessant, was archive.org zur Vergangenheit des Autors findet, suche nach http://www.najadi.ru/management.php-
@HP
Ad hominem Attacken zeugen von Unwissen und sind abzulehnen. -
…. eigenartigerweise funktioniert der Link nicht mehr.
http://www.najadi.ru/management.php
Auch ohne Zusatz nach dem /
???
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@HP
der Autor schreibt hier mit seinem bürgerlichen Namen einschl. Bild und Disclaimer:
„Pascal Najadi war bei der Dresdner Bank in London zuständig für Zentralasien, Russland, Afrika, Mitteleuropa und den Nahen Osten. Er lebt im Ruhestand in der Schweiz.“
Ihr Link kann man nicht öffnen. Versuchen Sie es damit (Link), und vielleicht schreiben Sie hier auf IP in Zukunft nicht mehr vermummt weiter…wenn Sie Andere pauschal und ohne inhaltlich auf dem Beitrag einzugehen, der einseitigen Parteinahme bezichtigen.
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Ihr Link findet keinen Server, auf dem was hinterlegt ist, was äusserst interessant sein könnte
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Seit wann ist das von den Amis zurechtgeputschte Subjekt „Ukraine“ ein eigenständiger Staat?? Wussten sie nicht: Die Amis kämpfen dort gegen Russland „bis zum letzten Ukrainer“
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Das Internet vergisst nichts: Hier der Eintrag auf https://web.archive.org/web/20170625042454/www.najadi.ru/management.php
Stand 25. Juni 2017, seit damals wurde die Seite nicht mehr archiviertMr. Pascal Najadi is the Founder President of the international private Swiss Merchant Banking Advisory firm Najadi & Partners Ltd., Zug, Switzerland. In the highly specialized field of marine technology Pascal acts as the Strategic Advisor to Mr. Fabio Buzzi, the Founder-President of FB Design sarl, the world leader in Fast Navy & Special Forces Interceptors.
During 2011-2012, Pascal was a Strategic Advisor to Fidelity Bank, Ghana and a Member of the Supervisory Board, Director and General Representative of Investment Advisors Zurich AG and Singapore. In the field of Aerospace he was the Chief Representative and Strategic Adviser for BOMBARDIER Aerospace and Regional Aircraft in Vietnam.
Prior to that he was a Director with Dresdner Kleinwort Benson, the former Investment Banking arm of Dresdner Bank AG, today part of Commerzbank AG, advising Governments on their Debt & Capital Markets Strategies as the Head of Emerging Markets Central Europe, Central Asia, Africa and the Middle East. Between 1993 until 1997 he was a Vice President & Co-Head of the Central and Eastern Europe Investment Banking at Merrill Lynch & Co., London and Zurich.
And as the Head for Swiss-Franc Debt Capital Markets 1991 he started his Investment Banking career advising Sovereigns and Corporates at Swiss Volksbank, Switzerland. During 1989 he worked as PR & Media Relations Assistant and Account Executive with Mr. Klaus Stoehlker the founder President of Switzerland’s leading Public Relations firm, Klaus J. Stoehlker AG, Zurich. He started his international correspondent relationship banking career at UBS AG, Zurich Switzerland in 1988 in the department within the Management Board office assisting in responsibilities for the bank in their banking and trade relations with the former Soviet Union and the Eastern Bloc States. Pascal is a Swiss national born and raised in Switzerland. His grand grand uncle from his Swiss mothers side was Rudolf Minger, Switzerland’s Chancellor during WW2. His late father Hussain Najadi founded his business 1974 in Malaysia and eventually made it one of that country’s biggest financial institutions: AmBank, with a market capitalisation of USD 16 billion.
Pascal Najadi completed several years of courses within the Swiss Air Force & Air Defence. He earned his Economics and Management degrees (VSH) at the Institut auf dem Rosenberg, St. Gallen, Switzerland. He is a Member of The Russian Singapore Business Council. Since February 2015 Pascal Najadi is the first International Public Board Member and Donor of Factor GMO http://www.factorgmo.com, The world’s largest and most comprehensive study on GMO and pesticide safety.
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Den Klimawandel, wurde nicht vergessen … darf man ueber den Aufsatz lachen ?
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Der Klimawandel nach einem nuklearen Fall-out wäre definitiv negativ und menschengemacht.
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nen, aber allenfalls über Ihren Kommentar
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Entschuldigung: welche ’neuen Grenzen der russischen Föderation‘ soll die Ukraine bitteschön angegriffen haben? Betrachten Sie eine völkerrechtswidrige Annexion als gültige neue Grenzziehung? Da sähe es aber schön aus auf der Welt. Wer Frieden fordert, und das sollten wir alle, kann ihn nur als totalen Rückzug Russlands aus dem Territorium der souveränen Ukraine fordern, wo Russland absolut nichts verloren hat. Und sofort ist Frieden. Ein sogenannter ausgehandelter Frieden mit einem notorischen Kriegsverbrecher und Massenmörder vom Kaliber eines Putin ist vollkommen realitätsfern und unverantwortlich: er wird sich, wie z.B. Minsk gezeigt hat, keine Sekunde daran halten und die nächstbeste Möglichkeit ergreifen, um den Konflikt wieder zu eskalieren.
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@jahon mattes
Annexionen gab es schon immer. Hawaii durch USA 1898 zB. Dann England nahm sich Nordirland und Gibraltar dann Israel mit West Jordan, Jerusalem und Golan, Marokko die Westsahara etc. und Minsk wurde nicht von Russland unterschrieben jedoch von der Ukraine und von der Ukraine missachtet aus bekanntlichen Gründen.
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Wenn der Verbrecher ,,haltet den Dieb“ ruft, … dann kommt so ein Quatsch raus den Sie hier schreiben.
Vor allem wenn man von nix eine Ahnung hat, und für die Realität und Geschichte blind.
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@Jahon Mattes
Annexionen sind keine neue Erscheinung, sie gehören zur Welt-Geschichte. So zB hat England Nord Irland und Gibraltar genommen (Ich bin auch noch Engländer), Israel das Westjordan Land, Golan Höhen und Jerusalem genommen, Marokko die Westsahara und Amerika Hawaii 1898. Part of life, ob man will oder nicht. Kommt hinzu, dass die Leute im Donbass und auf der Krim zur großen Mehrheit russischer Abstammung sind. Die vier neuen Gebiete im Donbass gehören seit dem 30. September zur Russischen Föderation genau so wie die Krim, aus Russischer Sicht. Und wenn Sie einen 3. Weltkrieg wegen diesen Gebieten riskieren wollen dann sind Sie eindeutig kein Realpolitiker.
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@Najadi. Ach so…was die USA im 19. Jahrhundert verbrochen hat, darf nun Russland nachholen? Bescheuert.
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@No Fake
Und die anderen Annexionen alle im 20sten Jahrhundert. Bescheuert sind Sie weil Sie einfach nicht dazu fähig sind konstruktiv und differenziert das Problem zu behandeln. Sind scheinen mir intellektuell challenged zu sein und schreiben hier immer sehr gerne par tout und par force gegen mich, vermummt. Very courageous. Wahrscheinlich gehören Sie zur Ukrainischen Troll Fabrik…
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@No Fake
Jetzt habe ich einen Fehler gemacht. Ich habe Kosovo vergessen, eine NATO / US Annexion 2008, 21st Century. Da haben Sie’s MfG PN
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@ jack
Ich war involviert, Sie eben nicht. Oder waren Sie schon mal im Weissen Haus? Ich glaube eher nicht so wie Sie hier argumentieren. Ein billiger Troll sind Sie. Das wars dann. MfG PN
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Sehr geehrter Herr Najadi
vieles was Sie hier schreiben kann ich nachvollziehen.
Sie schreiben treffend:
„ Auch im Westen herrscht die weit verbreitete Meinung, dass Russland nicht mit einem Sieg in der Ukraine aufhören, sondern seinen Marsch nach Westen fortsetzen würde.“
Soweit ich mich orientieren konnte herrscht im Westen die weit verbreitete Meinung und Angst zugleich, dass Putin – im Falle eines Sieges – dies zum Sieg gegen den Westen auslegt und in der Folge erst recht seinen Marsch nach Westen (Baltikum, Finnland etc.) auf die gleiche Art mit der gleichen Begründung fortsetzen wird, wenn ihm nicht Einhalt geboten wird. Zumindest ist das die verbreitete Doktrin im engsten Putin Umfeld.
Daher unterstütze ich die Verteidigungsvorbereitungen des Westens, der NATO, vorbehaltlos.A.F.
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Dieses Denken ist natürlich kompletter Unsinn und fruchtet nur bei einfachen Gemütern. Es ist wohl allen klar, dass ein Einmarsch in ein NATO-Land mit Sicherheit den dritten Weltkrieg bedeuten würde. Und nach der Ukraine Pleite wird sich Russland hüten, diesen Schritt ein weiteres Mal zu unternehmen.
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„Zumindest ist das die verbreitete Doktrin im engsten Putin Umfeld.“ Und A.F. weiss das!? Dann bitte Belege auf den Tisch und nicht nur fragwürdiges Geschwafel!
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@ Reini:
Sie neigen zu absoluten und zu einfachen Wertungen.
Aber ich hoffe natürlich auch, dass Ihre Ansicht nicht unsinnig ist.
Verstehen Sie die Nuance in der Wertung?@Beo B. Achter
Schau doch einfach russisches PropagandaTV und dann wissen Sie unschwer wer schwafelt, gell.
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Um diesen Artikel richtig einordnen zu können, muss man unbedingt wissen, dass Herr Najadi immense persönliche Interessen in Putins Russland hat und jenen Netzwerken sehr nahe steht.
Ein Schelm, wer sich was Böses dabei denkt.
Der Seher
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@ Der Seher
Ja, die offensichtliche Russen-Affinität bei ihm ist unverkennbar.
Daher betrachte ich seinen Beitrag als rein subjektive Ansicht eines Russen-Netzwerkers. -
@Der Seher
Welche Verbindungen und Interessen mit dem Kreml sprechen Sie hier an? Verleumden Sie mich etwa gerade? Kann man bitte Ihren Namen sehen Der Seher Herr?
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Immerhin sterben wir alle dann aus Solidarität mit einem Land, das bis vor einem halben Jahr hierzulande vor allem als Schurkenlieferant für Hollywoodfilme bekannt war.
Aber die kommen jetzt ohnehin alle auf den Index. Wir wollen doch keine Gefühle verletzen.
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Und wir mussten nicht lange auf dieses „Goldstück“ warten, einen Höhepunkt der Bildung.
Ja, die Ukraine hat noch einen langen Weg vor sich, um europäische Standards zu erreichen, aber heißt das, dass sie nicht das Recht haben, in ihrem Land frei zu sein? Oder ist es Ihrer „wertvollen“ Meinung nach in Ordnung, dass ihr Land Stück für Stück von einem terroristischen Staat annektiert wird, weil es nicht Ihren „Standards“ entspricht?
Warum sollte man das nicht auch auf individueller Ebene tun? Ausgehend von Ihrem Kommentar sind Sie eindeutig ein nutzloser Mensch, nehmen wir Sie auseinander und verkaufen Ihre Organe an diejenigen, die sie vielleicht besser gebrauchen können.
Hört sich nicht so gut an, oder? -
..atmen nicht vergessen:
ein…aus…ein…aus…Der Grad an Hysterie und Heuchelei der Ukraine-Cheerleader erinnert an jene der Coronagroupies.
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Herr Najadi. Vielen Dank dafür.
Wenn wir nur schon die Namen derer hören, die nach Vernichtung der Russen schreien; Baerbock, Habeck, Lauterbach, um nur die schlimmsten und unfähigsten zu nennen. Keine guten Aussichten.
Putin wird kaum in einem Land wie der Schweiz, das Kriegspartei ist und die Neutralität von den glorreichen Sieben über Bord geworfen wurde, sich an einen Verhandlungstisch setzen.
Und wenn es dennoch so weit käme, nur schon der Gedanke, dass ein intelligenter Mann wie Aussenminister Lawrow mit der WEF young global leader Jüngerin Baerbock an einem Tisch sitzen und verhandeln würde….da können wir ja gleich die Greta schicken oder die Malediven Ricklin als Vermittlerin dazu setzen.
Wir sind wirklich total am verblöden hier im Westen.
Kommt schon gut, zwei Pullis anziehen und zu zweit duschen oder Waschlappen benutzen und den fünften Booster reinziehen…wir haben die Politiker die wir verdienen.Der schwarze Schwan kommt leider schon um die Ecke.
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Ein gleich gestörter Geist wie der Verfasser des Artikels.
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Pascal Najadi unterliegt dem selben Denkmuster wie Neville Chamberlain vor 83 Jahren. Um einer Katastrophe aus dem Weg zu gehen, will er dem Aggressor mit Kompromissbereitschaft gegenüber treten. Dabei verkennt er, wenn Russland lernt, dass skrupelloses Verhalten belohnt wird, ist das der sichere Weg in den 3. Weltkrieg. Der Westen muss dafür sorgen, dass die Ukraine diesen Krieg gewinnt. Wenn nötig, soll die NATO direkt in den Konflikt eingreifen. Eine nukleare Antwort würde auf jeden Fall die komplette Vernichtung Russlands bedeuten. Das ist man sich auch in Moskau bewusst. Die Russen werden deshalb eine Niederlage hinnehmen und ihre Lektion für die Zukunft lernen.
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@Jack
Stimmt nicht. Seit 2017 mache ich kein Business mehr mit Russland. Wake up. Sie verleumden mich gerade hier auf IP.
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@ Churchill
Wir haben es heute mit einer vermeidbaren Krise zwischen den Vereinigten Staaten und Russland zu tun, die vorhersehbar und absichtlich herbeigeführt wurde, aber mit gesundem Menschenverstand leicht zu lösen war.
Aber wie sind wir an diesen Punkt gelangt?
Erlauben Sie mir, ein wenig Geschichte in die aktuelle Krise zu bringen.
Jeden Tag vor dem 24. Februar 2022 erfuhren wir, dass ein Krieg in der Ukraine unmittelbar bevorstehen könnte. Russische Truppen, so wurde uns gesagt, würden sich an den Grenzen der Ukraine sammeln und könnten jederzeit angreifen. Amerikanischen Bürgern wurde geraten, die Ukraine zu verlassen, und Angehörige von amerikanischen Botschaftsmitarbeitern wurden evakuiert.
Unterdessen hat der ukrainische Präsident von Panik abgeraten und klargestellt, dass er nicht glaubt, dass eine russische Invasion unmittelbar bevorsteht. Wladimir Putin hat bestritten, dass er die Ukraine angreifen will. Er fordert, dass der Prozess der Aufnahme neuer Mitglieder in die NATO gestoppt wird und dass Russland die Zusicherung erhält, dass die Ukraine und Georgien niemals Mitglied werden.
Präsident Biden hat sich geweigert, eine solche Zusicherung zu geben, aber er hat deutlich gemacht, dass er bereit ist, weitere Fragen der strategischen Stabilität in Europa zu diskutieren. In der Zwischenzeit hat die ukrainische Regierung deutlich gemacht, dass sie nicht die Absicht hat, das Abkommen von 2015 über die Wiedervereinigung der Donbass-Provinzen mit der Ukraine mit einem hohen Maß an lokaler Autonomie umzusetzen – ein Abkommen mit Russland, Frankreich und Deutschland, dem die Vereinigten Staaten zugestimmt haben.
War diese Krise vermeidbar?
Kürzlich habe ich von einem wichtigen amerikanischen Beamten, der mit der Geschichte vertraut ist, einige Erkenntnisse gewonnen. Sein Name ist Jack Matlock. Er war Russlandexperte im Nationalen Sicherheitsrat, Direktor für sowjetische Angelegenheiten im Außenministerium und diente schließlich als US-Botschafter in Moskau, als die Sowjetunion kurz vor ihrem Ende stand. Als die Sowjetunion 1991 zusammenbrach, glaubten viele Beobachter fälschlicherweise, sie seien Zeugen des Endes des Kalten Krieges, obwohl dieser in Wirklichkeit mindestens zwei Jahre zuvor durch Verhandlungen beendet worden war und im Interesse aller Parteien lag. Präsident George H.W. Bush hoffte, dass es Gorbatschow gelingen würde, die meisten der 12 nichtbaltischen Republiken in einer freiwilligen Föderation zu halten.
Da Putins Hauptforderung die Zusicherung ist, dass die NATO keine weiteren Mitglieder, insbesondere die Ukraine oder Georgien, aufnehmen wird, hätte es offensichtlich keine Grundlage für die derzeitige Krise gegeben, wenn es nach dem Ende des Kalten Krieges keine Erweiterung des Bündnisses gegeben hätte oder wenn die Erweiterung im Einklang mit dem Aufbau einer Sicherheitsstruktur in Europa erfolgt wäre, die Russland einschließt.
War diese Krise vorhersehbar?
Auf jeden Fall. Die NATO-Erweiterung war der größte strategische Fehler, der seit dem Ende des Kalten Krieges gemacht wurde.
Ich halte die Empfehlung der Regierung, zum jetzigen Zeitpunkt neue Mitglieder in die NATO aufzunehmen, für einen Irrweg. Sollte sie vom US-Senat angenommen werden, könnte sie als der größte strategische Fehler seit dem Ende des Kalten Krieges in die Geschichte eingehen. Die Atomwaffenarsenale sind in der Tat in der Lage, die Zivilisation auf der Erde, so wie wir sie kennen, zu beenden.
Wenn die NATO das Hauptinstrument zur Einigung des Kontinents sein soll, dann kann sie dies logischerweise nur durch eine Erweiterung auf alle europäischen Länder tun. Aber das scheint nicht das Ziel der US-Regierung zu sein, und selbst wenn es so wäre, kann es nicht erreicht werden, indem neue Mitglieder stückweise aufgenommen werden.
Die Entscheidung, die NATO stückweise zu erweitern, war eine Abkehr von der amerikanischen Politik, die das Ende des Kalten Krieges herbeigeführt hat. Präsident George H.W. Bush hatte das Ziel eines „vollständigen und freien Europas“ verkündet. Gorbatschow hatte von „unserem gemeinsamen europäischen Haus“ gesprochen, Vertreter osteuropäischer Regierungen empfangen, die sich von ihren kommunistischen Herrschern losgesagt hatten, und einen radikalen Abbau der sowjetischen Streitkräfte angeordnet und erklärt, dass ein Land nur sicher sein könne, wenn es Sicherheit für alle gebe.
Auch Präsident Bush versicherte Gorbatschow bei ihrem Treffen in Malta im Dezember 1989, dass die Vereinigten Staaten diesen Prozess nicht „ausnutzen“ würden, wenn die Länder Osteuropas ihre zukünftige Richtung durch einen demokratischen Prozess wählen könnten. (Die Aufnahme von Ländern, die damals dem Warschauer Pakt angehörten, in die NATO wäre natürlich ein „Ausnutzen“). Gorbatschow wurde, wenn auch nicht in einem formellen Vertrag, zugesichert, dass es im Falle eines Verbleibs des vereinigten Deutschlands in der NATO keine Verschiebung der NATO-Gerichtsbarkeit nach Osten geben würde, „nicht einen Zentimeter“. Im Geiste der Freundschaft nahm Gorbatschow sie beim Wort.
Diese Aussagen wurden Gorbatschow gegenüber gemacht, bevor die Sowjetunion auseinanderbrach. Nach dem Zusammenbruch hatte die Russische Föderation weniger als die Hälfte der Bevölkerung der Sowjetunion und ein demoralisiertes und völlig zerrüttetes Militär. Während es keinen Grund gab, die NATO zu erweitern, nachdem die Sowjetunion die Unabhängigkeit der osteuropäischen Länder anerkannt und respektiert hatte, gab es noch weniger Grund, die Russische Föderation als Bedrohung zu fürchten.
War diese Krise beabsichtigt?
Leider hat die Politik der Präsidenten George W. Bush, Barack Obama, Donald Trump und Joe Biden dazu beigetragen, uns an diesen Punkt zu bringen.
Die Aufnahme osteuropäischer Länder in die NATO begann mit der Regierung von Bill Clinton und wurde durch die Aktivitäten von Außenministerin Medaleine Albright unter der Regierung von George W. Bush fortgesetzt, aber das war nicht das Einzige, was den russischen Widerstand erregte. Gleichzeitig begannen die Vereinigten Staaten, sich aus den Rüstungskontrollverträgen zurückzuziehen, die eine Zeit lang ein irrationales und gefährliches Wettrüsten gebremst und die Grundlage für die Beendigung des Kalten Krieges gebildet hatten. Am wichtigsten war die Entscheidung, sich aus dem Vertrag über die Abschaffung ballistischer Raketen zurückzuziehen, der den Grundstein für eine Reihe von Abkommen gelegt hatte, die das nukleare Wettrüsten eine Zeit lang zum Stillstand brachten. Nach 9/11 war Putin der erste ausländische Staatschef, der Präsident Bush anrief und seine Unterstützung anbot. Er hielt sein Wort und erleichterte den Angriff auf das Taliban-Regime in Afghanistan. Zu diesem Zeitpunkt war klar, dass Putin eine Sicherheitspartnerschaft mit den Vereinigten Staaten anstrebte, denn die dschihadistischen Terroristen, die es auf die Vereinigten Staaten abgesehen hatten, hatten es auch auf Russland abgesehen. Dennoch setzte Washington seinen Kurs fort, russische (und auch verbündete) Interessen zu ignorieren, indem es in den Irak einmarschierte, ein Akt der Aggression, den nicht nur Russland, sondern auch Frankreich und Deutschland ablehnten.
Obwohl Präsident Obama anfangs versprach, die Beziehungen durch seine „Reset“-Politik zu verbessern, zeigte die Realität, dass seine Regierung weiterhin die schwerwiegendsten russischen Bedenken ignorierte und frühere amerikanische Bemühungen duplizierte, ehemalige Sowjetrepubliken vom russischen Einfluss zu lösen und sogar einen „Regimewechsel“ in Russland selbst zu fördern. Die amerikanischen Aktionen in Syrien und der Ukraine wurden vom russischen Präsidenten und den meisten Russen als indirekte Angriffe auf sie betrachtet.
Und was die Ukraine betrifft, so mischten sich die USA tief in die Innenpolitik des Landes ein und unterstützten aktiv die Revolution und den Sturz der gewählten ukrainischen Regierung im Februar 2014 – die Maidan-Rebellion war geboren.
Während der ersten Amtszeit von Präsident Obama verschlechterten sich die Beziehungen weiter, insbesondere durch die Aktivitäten von Außenministerin Hillary Clinton. In den vier Jahren der Amtszeit von Donald Trump verschlechterten sich die Dinge weiter. Trump, dem vorgeworfen wurde, ein russischer Dummkopf zu sein, verabschiedete jede antirussische Maßnahme, die ihm in den Weg kam, während er gleichzeitig Putin als großem Führer schmeichelte.
Kann die Krise mit gesundem Menschenverstand gelöst werden?
Haben wir so schnell die Lektion der kubanischen Raketenkrise vergessen? Sie wurde durch effektive Verhandlungen gelöst. In diesem Stadium wird das keine leichte Aufgabe sein, weil sich die Dinge so sehr verschlechtert haben. Bisher hat es noch nie einen Versuch einer neutralen Partei gegeben, die Kriegsparteien zu Verhandlungen zu bewegen. Jedes Mal, wenn dies versucht wurde, waren es Parteigänger, die ihre eigenen Interessen verfolgten. Die Schweiz mit ihrer reichen Geschichte der Neutralität ist in einer viel besseren Position als alle anderen. Ich persönlich arbeite mit der Neutralitätsinitiative zusammen, um dieses hehre Ziel zu erreichen.
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@ No Fake
Lügen? Was unterstellen Sie mir hier? Ist üble Nachrede und ist strafbar. Wie ist denn hier Ihr richtiger Name bitte? Machen Sie ruhig weiter so, es gibt Gesetzte hier wegen übler Nachrede, wir sind hier in der Schweiz und nicht in der Ukraine. MfG PN
PS: Lieber Lukas, das geht mir hier allmählich zu weit mit solchen perfiden Kommentaren von vermummten Provokateuren. Bitte unterbinden. Danke.
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Frage an Najadi als inoffiziellen Vertreter Putins:
Ist er bereit sich aus den besetzten Gebieten der Ukraine zurück zu ziehen, am besten inklusive der Krim?
Falls ja, lohnen sich Gespräche über Reparationen und das zukünftige Verhältnis.
Falls nein, weitermachen bis ihr Chef zur Besinnung gekommen ist.
Und tun sie jetzt nicht so, wie wenn Du als Schweizer sprichst! Dir geht es nur um Deinen Geldbeutel.
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@Trolljäger
Gemäß der Montevideo Konvention von 1933 war die Ukraine kein funktionierender Staat währen der Maidan Rebellion vom Februar 2014. Die Maidanisten haben den demokratisch gewählten Ukrainischen Präsidenten Viktor Yanukovych am 22. Februar 2014 verbannt und die Verfassung als ungültig erklärt. Kiev war führungslos, das Militär hat die Staatsführung nicht übernommen. Erst am 7. Juni 2014 war Petro Poroshenko als 5. Präsident der Ukraine im Amt bestätigt. Die Krim hat jedoch bereits am 16. März 2014 ein Referendum durchgeführt und mehr als 96% der Bürger wollten den Anschluss an die Russische Föderation.
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1933? Ja, da kam ein anderer Faschist an die Macht – Hitler. Putin und Hitler passen bestens zusammen.
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@Najadi
Wurde dies von der UN so akzeptiert oder hat das der Herr Najadi bei einem Glas Wodka das mit seinem besten Freund und Geldgeber einfach so beschlossen? Beim folgenden Glas wurden noch schnell ein paar internationale Regeln erfunden? Wobei die natürlich für die ganze Welt mit der Ausname von Russland gelten.
Das Referendum auf der Krim folgte in der Methode und Qualität den letzten im Donbass etc. und ist schon aus diesem Grund ungültig. Dass sie ernsthaft die Zahl von 96% hier bringen, macht Sie in meinen Augen endgültig vom Lachobjekt. Haben Sie in der Schule zusammen mit Aleks rechnen gelernt?
Wieso erinnere ich mich bei Ihren Beiträgen immer an diese Bibelzitate über Heuchler, die ich ihnen schickte?
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„…zu einem wahrhaft grossen Reset führen“. Der grosse Reset war doch das Ziel vom WEF und Schwab. Nun haben Sie den grossen Reset.
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Zum Auflockern hier ein nicht ganz politisch korrekter Witz, der hier bei uns im Kreml umläuft (Bitte nicht an Putin weiterleiten):
Vladimir Putin geht zum Schamanen, um sich die Zukunft vorhersagen zu lassen. Dieser beginnt eine Räucherzeremonie und Putin fragt ihn, wann er denn sterben wird.
Der Schamane: „Vladimir Vladimirovich Putin, du grosser Führer aller Russen, du wirst an einem ukrainischen Feiertag sterben.“
Darauf Putin: „An welchem denn?“
Der Schamane antwortet: „Ganz einfach: Der Tag, an dem du stirbst, wird ein neuer ukrainischer Feiertag sein!“
Wie gesagt, nicht Putin weitererzählen. Er ist eh im Moment etwas gereizt.
Um zurück zum Tagesgeschäft zu kommen, hier einige wichtige Information für alle Trolle hier auf IP:
Als Gegenleistung für die dringendst benötigten Waffenlieferungen des Irans müssen wir ausser Geld auch symbolisch unterstützen. Es ist geplant, das Oberhaupt der orthodoxen Kirche um zu benennen, neu wäre es Ayatollah Kyrill. Ich denke auch, Putin ist nicht unglücklich, statt ein Präsident ein mächtiger Revolutionsführer zu sein. Genaue Vorgaben und Sprachregelungen für die Propaganda, speziell auch betreffend der Unruhen im Irak, gibt es in den nächsten Tagen. -
Sehr geehrter Herr Najadi
Ihre Worte in Gottes Ohr, wie man so schön sagt. Richtig, vernünftig und drigend nötig.
In der Realität aber wird aktiv und planmässig das Gegenteil verfolgt. Der „Great Reset“ kann nur aus zerstörtem Aufgebaut werden und der Spruch auf der 1-Dollar Note „Ordo Ab Chao“ („Neu“-Ordnung aus dem Chaos) hat auch seine Bedeutung, die Heute so richtig gut sichtbar wird.
Welche Worte bilden unsere Welt präzise ab: Zerstörung durch Krieg (traditionell/atomar/biologisch/chemisch) und Chaos (Nahrungsmittel/Energie/Wirtschaft/Gender/Gesellschaft). Wir sind aber erst am Anfang, dieses für die Menschen vernichtenden, Weges. -
Seit Jahren und Jahrzehnten bieten die Schweizer ihre Vermittlungsdienste wie Sauer Bier an und ernten nur Spott und Nichtbeachtung. Derweil US Anwälte in Schweizer Banken Kundenkarten durchwühlen. Schweizer „Neutralität“ – nur eine Lachnummer.
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Die Schweiz kann im Ukraine-Konflikt gar nicht neutral sein.
Denn sie bunkert zuviel RuZen-Vermögen. -
Endlich mal eine etwas differenziertere Betrachtung der Lage des Kriegsgeschehens als die strunzdummen Kindergartenbeiträge von Stahel!
Putin hat schon mehrfach Verhandlungen angeboten, der ach so friedvolle Nato-Westen will jedoch einfach nicht! Ergo ist Putin einfach ein Böser… so denken jedenfalls die unzähligen, dummen und manipulierten Anhänger des westlichen Totalitarismus!
Aber die allerwenigsten verstehen, dass dies alles wieder nur ein weiteres Schauspiel ist, bei dem viele Bauern geopfert werden, und die sog. Mächtigen im Hintergrund gemeinsam in Freimaurer-Klüblis und dergleichen am Champagnerglas nippeln…
Denkt Ihr die Lenker dieser Welt sind zu blöd zu wissen, wie die Psychologie des Menschen funktioniert, und wie einfach es ist, Massen von Menschen via Medien zu manipulieren, abzurichten, auszubeuten? Die schauen die Welt nicht geteilt in West und Ost, links und rechts oder gut und böse ein, sondern lediglich in Klassen: die Herrscherklasse und die Sklaven…!
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Too late for Switzerland to play „neutral“
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Toller Beitrag – wohl direkt aus einer Trollfabrik aus St. Petersburg…. Das ist übelstes Framing par excellence.
Die völkerrechtswidrige Annexion ist kein Fakt. Daraus ergibt sich dann auch kein Verteidigungskrieg für Russland. Mit diesem Argument wäre auch Hitler-Deutschland nach 1942 von den Aliierten angegriffen worden.
Auch die Tatsache, dass sie die Ukraine als Verhandlungspartner in einem späteren Friedensprozess schlicht übergehen, zeigt, wes Geistes Kind sie sind: Sollen doch andere getötet etc. werden, Hauptsache ich kann in Ruhe meine fette Pension geniessen. Pfui! -
Schöner wäre es, wenn Herr Najadi im Ruhestand bliebe und keine Moskaupropaganda verbreiten würde.
Dass sich der Westen in die Hosen macht ob der Nuke-Drohung, ist Putins Ziel.
Schämen Sie sich, Sie russischer Troll
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Ob, Wenn, Sollte – Schöne Worte, vieles mag Sinn machen – allerdings wurde vergessen darauf hinzuweisen,
> dass Russland unberechenbar ist und sich derzeit „verletzt“ fühlt.
> Die USA im Prinzip als einzige Wirtschaftstreiber Fracking-Energien und Kriegsmaterial haben. Einen Krieg zu beenden wäre nicht in ihrem Sinn.
> Europa in einer Abhängigkeit steht aufgrund der wirtschaftlichen Zusammenhänge, welche man als Gefährlich betrachten muss.
> Die Schweiz heute keineswegs mehr als „neutral“ betrachtet werden kann. Eine freigabe der blockierten Gelder Russlands würde auf den oberen Positionen von Russlands Forderungen stehen.
> …
Wir alle sitzen durch diese Unstabilitäten auf einer riesigen Blase. Es kommt zum Vorschein, was wir alle in den letzten 75 Jahren falsch gemacht haben, sodass es den Mächtigen und Einflussreichen gelungen ist, die ganze Welt in Schräglage zu bringen, mit Geld, Poltik und Lügen, wobei Letztere Zwei ja irgendwie untrennbar verbunden sind.
Wir könnten daraus lernen und als gesamte Bevölkerung zusammenstehen und gemeinsam neu beginnen.
Einigen wird das auch bewusst sein. Allerdings wird dies aus mindestens zwei Gründen kaum gelingen:
> Die derzeit Mächtigen und Einflussreichen werden ihren Posten keinesfalls aufgeben wollen. Die monetäre Struktur (Gier, Macht) verbietet ihnen das, auch weil es sie degradieren und entlarven würde.
> Es braucht immer etwa 2 Generationen, bis eine grössere Veränderung Fahrt aufnimmt.
> Altlasten zu beseitigen – besonders jene, auf denen wir derzeit sitzen – ist nicht einfach.
Wenn man die Augen nicht zuhält und die Realität realistisch versucht zu betrachten, so sieht es wirklich wenig rosig aus. Unser Welt-Geldsystem ist gerade im Umbau und es zielt nicht auf eine Verbesserung für alle ab, sondern wird die Abhängigkeit noch verstärken, was überhaupt nicht Gut ist. Dies sei gesagt. Es wird sehr schwierig werden in der nahen Zukunft.
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Leider kann die Schweiz nicht als Friedensstifter in diesem Konflikt agieren, weil die Schweiz ihre Neutralität aufgegeben und sich auf die Seite der Ukraine gestellt hat. Russland betrachtet die Schweiz nicht mehr als neutrales Land und hat die Schweiz sogar auf die Liste der feindlichen Länder gesetzt, gleich hinter der USA und England.
Dafür hat aber Bundesrat Cassis seine 5 Minuten Ruhm auf der Weltbühne, als er seinem Bruder Selenski per Video Botschaft alles Gute wünschte.
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Die Schweiz wird nie mehr ein ehrliche, neutrale Vermittlerin sein. Diese wichtige Rolle einer Friedensstifterin hat der Bundesrat für alle Zeiten aufgegeben.
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Die Schweiz wird nie mehr ein ehrlichee, neutrale Vermittlerin sein. Diese wichtige Rolle einer Friedensstifterin hat der Bundesrat für alle Zeiten aufgegeben.
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Wieder einer, der Verhandlungen fordert. Und wieder einer, der nicht weiss, wie man Putin an den Verhandlungstisch bringt.
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Wenn die Schweiz ein ehrlicher und neutraler Vermittler wäre, koennte sie friedensstiftend wirken. Was aber, wenn die offizielle Schweiz das gerade nicht ist, ehrlich und neutral? Wenn sie in der Vergangenheit eine friedensstiftende und vermittelnde Rolle einnahm, und das zum Vorteil aller Beteiligten, so hat sie in der Ukrainefrage ihre Unschuld verloren. Ob die Schweiz eine echte Kehrtwende schafft? Muss die Schweiz denn erst abwarten, bis die taktischen Atombomben eingesetzt werden?
Wo ist der funktionierende Verstand, der zur Einsicht mahnt? ETH und PSI koennten hier tätig werden, Gutachten erstellen, die die Politik beeinflussen wuerden, damit sie nicht bis zum letzten Augenblick wartet. -
Die Schweiz kann gar nichts. Sie hat sich für die EU und NATO Position entschieden und ihre Neutralität aufgegeben. Da mittlerweile auch die EU ein Militärbündnis ist, welche die Faschisten in Kiew mit Waffen versorgt, finanziert und ausbildet, hat die Schweiz sich selbst als Vermittler aus dem Spiel genommen.
Im übrigen hatten praktisch alle EU Länder mindestens eine Division an der Ostfront. Die Politik des Vierten Reiches ist auch dementsprechend der des Vorgängers sehr ähnlich.
Freuen wir uns. Diesmal ist auch die Schweiz dabei und steht nicht Rosinen pickend nebenbei. Leider auf der falschen Seite, aber das wer zu erwarten – die Grundhaltung der Schweizer is faschistisch. Man wählt also jeweils die Lösung/Seite, die einem am nächsten beim eigenen Naturell liegt. -
Die Schweiz mit dem Naivling Cassis hat die Rolle eines neutralen Vermittlers bereits am Anfang des Krieges verspielt.
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Was hat der Klimawandel generell aber insbesondere nach einem Atomkrieg denn für eine Relevanz? Und nein, die Schweiz kann nicht Vermittlerin sein. Die Schweiz als MiniMe der EU ist 100% Kriegspartei und würde von Russland nie akzeptiert werden.
Entschuldigung: welche 'neuen Grenzen der russischen Föderation' soll die Ukraine bitteschön angegriffen haben? Betrachten Sie eine völkerrechtswidrige Annexion als gültige…
Und schon wieder dieses Appeasement bla bla. Sie schlagen vor, dass die Ukraine einen Teil ihres Territoriums aufgeben soll, damit…
Nur wenn endlich die USA Frieden wollen, wird es Frieden geben. Erst wenn die Massenmedien die Leute richtig informieren, wird…