Anja Hochberg gilt als Investment-Star. Die einstige CS-Managerin leitet seit bald drei Jahren Multi Asset-Lösungen bei der Zürcher Kantonalbank.
Nun soll Hochberg für noch Höheres vorbereitet werden. Dazu durfte sie vier Wochen lang den Job von Oberchef Iwan Deplazes ausüben.
Deplazes ist Chef des ganzen Asset Managements der ZKB. Es handelt sich um die Erfolgs-Division der Staatsbank der letzten Jahre.
Der Stage von Hochberg gehört zum Förder-Projekt „Driver Seat“. Ziel ist, Kaderfrauen und Hoffnungsträgerin für neuralgische Positionen fitzutrimmen.
„Das Programm ‚Driver Seat‘, das 2022 in der ganzen Bank umgesetzt wird, bietet Frauen die Möglichkeit, während eines Monats eine Führungsfunktion einzunehmen“, bestätigt ein Sprecher der Kantonalbank.
„Die ‚Driver Seat‘-Positionen wurden intern ausgeschrieben; interessierte Frauen konnten sich darauf bewerben.“
„Das Programm richtet sich insbesondere an Frauen, die in den nächsten 2 bis 3 Jahren eine (nächsthöhere) Führungsfunktion übernehmen und den entsprechenden Führungsalltag erleben möchten.“
Intern sorgt „Driver Seat“ für Stirnrunzeln. Hochbezahlte Managerinnen, die vier Wochen lang intern ein Praktikum absolvieren dürfen: Wo gibt es das schon?
Das Beispiel von Hochberg zeigt die Problematik. Die Finanzfrau zählt zu den begehrten Interview-Partnern, wenn es ums Investieren geht.
Bei Kongressen und Fachevents sitzt die ZKB-Topfrau auf dem Podium. Sie gehört im Anlage-Geschäft zur Schweizer Elite.
„Top100 Women“ steht in ihrem LinkedIn.
Das sollte reichen, um Hochbergs Eignung für noch höhere Weihen abschätzen zu können. Dafür braucht es kaum ein vierwöchiges Praktikum auf dem Stuhl des Asset Management-Chefs.
„Driver Seat“ als goldene Schnupper-Lehre statt harter Kaderselektion im angestammten Job.
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Die beliebtesten Kommentare
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ich Kleeb dir gleich eine!
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If you want a really TOXIC MIX take a femal from CS, add some perspective to climb the ladder and shake the bloody thing really well:
Out comes a highly toxic bubble liquid harming everyone and anything near!!!
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Die besagten sog. erfolgreichen Multi-Asset Lösungen werden Captive Clients und Finanz-Unwissenden ins Depot gejubelt. Denen bringen sie nichts, der ZKB hohe Kommissionen. Die ZKB profitiert vor allem von der Inkompetenz der beiden Grossbanken. I. Deplazes hingegen ist hoch kompetent. Er versteht das Geschäft wie kein Zweiter in der Schweiz. Chapeau. Hochberg und AM Driver Seat ist der Witz des Tages.
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Ich lach mich krumm. Iwan ist ein Schnurri, sonst nichts.
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Wow…da hat jemand nun wirklich keine Ahnung. Iwan widerspiegelt nur das effektive Niveau des Asset Managements: Unterirdisch!
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Diese Frauenförderung ist zum kotzen. Solche Firmen sollte man meiden. Weshalb ist das Angebot nur für Frauen?
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Warum um drei Teufels Namen dies Gedröns auf inglisch? ist die Zürcher Kantonalbank wie die UBS und die Credit Saudi auch eine fremdbestimmte Bank? Ja, es ist modisch , sich der deutschen Sprache zu schämen………
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Als Zürcher Kantonalbank. Eine der bestbewertesten Banken der Welt. Aus der Schweiz. Aus dem Kanton und der Stadt Zürich. Sich selber anbiedern an den Zeitgeist, obwohl man ein tonnenschweres Kapital, ein tonnenschwerer, bewährter Brand in die Hände anvertraut bekommen hat. Sind die jungen Yoga-Retrrat-Marketing-Girls wirklich so ein kapitalstarker Markt, dass sich nun die ganze Wirtschaft denen anbiedert? Alterwürdige Staatsbanken!? Wenn, dann, sind diese Marketing-, PR- und Projektleitergirls massiv überbezahlt…
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Die kapieren es nicht das mit ihrer dem Kunden diktierten Fair Finance Guide, Weltanschauung und einer Frauenquote gezwungen wird sich andere Lösungen zu finden da die Rendite, Effizienz der Bank wesentlich geschmälert wird und ich mich nicht von Sektiererspinner beraten lassen möchte.
Ausserdem ist es Statistisch erwiesen das Frauen lieber waschen, bügeln, putzen, Kinder betreuen und im Bett die Beine breit machen wollen. -
Wartet nur dass Marie-France CEO von Novartis wird, dann lachen wir…
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Das sind so Kinderspiele, um als Gutmenschen dazustehen.
So wie der ganze Regenbogenmist. -
Diese Frau hat immer versucht dem „corporate ladder“ zu steigen. Bei CS hat Sie sich deshalb in dem fuss geschossen und musste weg. Klingt ob Sie es nochmal versucht. Good luck!
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Problematisch sind die ex CS „Manager“ die ex CS Frauen auf Führungspositionen setzen, für die sie fachlich überhaupt nicht qualifiziert sind (gilt nicht für Frau Hochberg). Sie machen es so, wie sie es in der CS gelernt haben: Man muss nichts können – man muss nur die richtigen Leute kennen.
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Ein Familienunternehmer mit inzwischen nahezu 20 Milliarden
Jahresumsatz meinte einst, dass Mitarbeiter die Motivations-
Seminare benötigen in seinem Unternehmen fehl am Platz seien. -
Kaum tritt irgen wo im Banking eine Frau auf wird in diesem Forum hyperventiliert und verunglimpftlich. Halt IP Niveau.
Sachlichkeit ist schon lange kein Thema mehr bei IP. -
Lange hatte ich noch eine gewisse Achtung vor der Zürcher Kantonalbank, fühlte mich als Kundes ernst genommen und gut aufgehoben. Dann ging es los mit gspässigen Schalterkonzepten und massivem Serviceabbau in der zürcher Peripherie. Dann bunte Kindergarten-CI und nun das grosse erwoken. Schade. Tragisch. Bitter. Vor allem weil sie eben kein gewöhnliches Privatunternehmen war, sondern der vielleicht einzige Staatsnahe, der seinem Auftrag noch gerecht wurde. Nun nicht mehr. Letztens musste ich nach Seuzach, weil die ZKB in Winterthur, der anderen grossen Stadt im Kanton, keinen Barschalter mehr betreibt. Als Bank. Ich wiederhole: Die Kantonalbank betreibt in der zweitgrössten Stadt keinen Barschalter mehr. Dafür verkauft sie in der Filiale Winterthur nun Tassli und Notizbüechli. Über die Preise sprechen wir besser nicht. Soll die ZKB sich doch als Papeterie neu aufstellen, oder ins Gschenklädelibusiness einsteigen. Aber dann bitte das B streichen.
Was die „Frauen-Förderung“ angeht, passt auch alles. Dann hievt doch diese Divas ins Marketing und die Geschäftsleitung. Aber bitte keine Anerkennung für Leistung erwarten. Zum richtigen Zeitpunkt am richtigen Ort das richtige Geschlecht zu haben, ist keine Leistung. Man hat heute das Gefühl, das Schlimmste, was einer Frau passieren kann, ist nicht genug gefördert worden zu sein… Nicht, dass je einem Mann irgendwo irgendwas geschenkt worden wäre… -
eigentlich, und ich lese hier auch ganz viel Neid… ist das doch ein real cooles Programm… das einzige „diskriminierende“ daran ist, dass dies so wie ich es verstehe… nur für Frauen angedacht ist? Ich würde auch gerne mal einen Monat mit meinem CEO unterwegs sein… 🤔
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370000 Grenzgänger/innen und 70000 Ukrainer/innen….allesamt „Fachkräfte“…-
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Da kommt noch etwas auf uns Inländer zu, bald haben wir auch bei uns 1 Euro Jobs…
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Das sind die neuen Arbeitssklaven, wir Inländer landen beim RAV und den Sozialämtern.
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Jedes Jahr noch 100’0000 EU Lohndumper oben drauf. Personenfreizügigkeit sei dank. Trotzdem berichtet der SRF tagtäglich vom akuten Fachkräftemangel. Einfach nur noch krank.
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@Billiglöhner….
Ihre Bemerkung „Grenzgänger/innen“ können Sie sich ruhig ersparen. Sind wir Schweizer froh, dass es sie gibt, denn wir benötigen sie in der Gesundheits- und anderen Branchen. Das ständige Negative über die Deutschen hier auf IP ist wirklich daneben und unterste „Schublade“. -
@billiglöhner
Hä? und wenn Du im Spital eine Grenzgängerin hast, dann wirst Du sie wohl abweisen. Das wäre wohl gut in DEINEM Sinn??? -
ZKB – aktuell Männerhassende Bank welche Frauen fördert (auch Frauen ohne entsprechende Kompetenzen. Grundsätzlich eine gute Sache aber die Umsetzung der Förderung ist Männer Diskriminierung vom feinsten!
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@ Pseudo Schweizer; wir benötigen keine Hilfskräfte wie Pflegehelfer sondern Fachkräfte.
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In unseren Spitälern werden 48% Ausländer von 70% Ausländern betreut. Grob gesagt, wir brauchen Ausländer für Ausländer. die Masseneinwanderung ist tabu.
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#ohnequotenschaffensieesnie
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Wieder eine aus dem grossen Kanton.
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Na klar, grosse Klappe nix dahinter.
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Und auch noch eine, die was kann. Oh Gott, Skandal, wie kann das bloss sein. Ein weiterer müder Bünzlikommentar.
Bei einer Abiturquote von 20% kein Wunder. -
@Gähn: schauen sie ihre deutsche Abiturquote an. Jeder, der ohne fremde Hilfe bei ihnen in den ÖV steigen kann (ca. 80%) hat Abitur. Spricht sehr für das Qualitätsniveau ihres Landes.
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@ Gähn; jeder Vollpfosten macht im grossen Kanton Abitur.. Abschluss in Französisch mit Note 1, aber nicht einmal in der Lage einen ganzen Satz auswendig von sich zu geben…
Dann doch lieber eine Schweizer Matura auf hohem Niveau! -
@ 🥱; da fühlt sich aber einer mehr als nur angesprochen! Eine Schweizer Matura
Quote von 20% zeigt deutlich, dass bei uns das Niveau deutlich höher ist.
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Nicht alle Personen sind in der Lage eine neue, potentiell herausfordernde Situation intellektuell und kognitiv zu erfassen. Sie brauchen eine praktische, taktile Einführung. Eine Bewältigung neuer Impressionen mit Fingerfarben hat sich in der Vergangenheit gut bewährt.
Wie die ZKB mit einer herausgeforderten Personengruppe umgeht ist bewundernswert.
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Jobs und Möglichkeiten abhängig vom Geschlecht:
Damit ist auch die ZKB diskriminierend und sexistisch, was in CH strafbar ist. -
Multi-Asset-Lösungen, tönt scheinbar sehr gut, sind aber nur simple Strategiefonds, wie sie oftmals bezeichnet werden…
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Wo sind die Schweizer Top-Managerinnen geblieben?
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Mich hat ja wieder keine*r gefragt…
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Ehemalige CS-Managerin, ein echter und bedeutender „Leistungsnachweis“… anscheinend genügend für die biedere ZKB.
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Dieser Asset-Management Chef könnte dann wohl ohne Widerhall auch gleich ganz verabschiedet werden. Naja, die schwimmen im Geld, da werden hunderte zu vorzüglichen Bedingungen in einer Art Teilpensionierung ihren Alltag verbringen.
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Die HSG soll auch bald geeignete Kurse anbieten: „BWL Grundkurs für Verwaltungsrätende“, „Schnellbleiche im Alphatier-Verhalten“, „Befehlsausgabe heisst jetzt Influencen“, „Kommunikation in Rätseln (oder die Kunst der sinnfreien Rede)“, „Seepferdchenabzeichen in der Schuldzuweisung“, „Teilzeit ist ein Frauenrecht“, „Leistung war gestern, zum CEO auf Grundlage des Seins“…
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das gibts schon, 3-Tages-HSG-Schnellkurs, https://ifb.unisg.ch/de/weiterbildung/strategische-geschaeftsfuehrung-fuer-ceos-und-verwaltungsraete/?gclid=EAIaIQobChMI4_v5sIiX-wIVDASLCh3VMw3tEAAYASACEgJS_PD_BwE
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„Driver Seat“ als goldene Schnupper-Lehre statt harter Kaderselektion im angestammten Job.
Lukas Hässig, bei diesem Zitat fehlt doch bitte sehr das Allerwichtigste, den Genderhinweis „nur für Frauen, Männer hinten anstehen“. Dies entspricht dem Motto einer modernen, vorbildlichen Kaderselektion.
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Gestern dieser tiefflieger Bericht über die ZH-Steuerbeamten, die sich ein kleines MA Essen leisten und jetzt dieser Rohrkrepierer betr. einer ganz normalen Job-Enrichment Situation bei der ZKB
=> muss ich mir Sorgen machen um IP? – bisher fand ich dieses Formum eigentlich ganz gut….IVAN: du machsch da hüeregüet!
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Anja Hochberg wird krass überschätzt. Eine typische Quatsch-
frau aus Deutschland. Bei der CS stand sie im Schatten von
Burkhard Varnholt. Das Original ist immer besser.-
sie stand eher im Schatten von Nannette. Prognosefähigkeit war bei der CS und auch bei der ZKB nie ein Kriterium, um als „CIO“ Karriere zu machen. Ein gut geöltes Mundwerk, Flexibilität, Intelligenz, Selbstvertrauen und ein Schuss Narzissmus ist das Rezept.
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Ich arbeite entfernt mit Anja zusammen und kann diesen Kommentar absolut nicht verstehen. Sie ist wirklich gut und dieser Artikel inhaltslos. Wieso Frauen nicht fördern, wenn sie es verdienen?
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In den Jahren bei CS (und Konkurrenz) hat BV keine Performance (%) erreicht !
Visionen Panoramen, Aussichten, alles mit Struki oder Products gebunden, d.h. mindestens 2.% Kosten !
Mein lieber Hapo, Sie sind total falsch !
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Na, seltsames Treiben in der ZKB „Führungs“ Klicke!
Dem Ansatz könnte ich grundsätzlich ja noch etwas positives abgewinnen- aber Bitte, nicht mit alterden Frauen. Da kann es keinen Mehrwert daraus geben….
Offen gesagt, ich sehe es doch fast jeden späteren Morgen wenn ich mich schmicke oder so, irgendwann im Laufe des Tages will ich mich wieder abschminken heisst, Aufwand bei genauer Betrachtung. Schön, aber Aufwand, aber schön….
Auch die ZKB hat jüngere Damen und Herren, die gefördert werden sollten- sollen diese eigenbestimmt die Geschicke der Bank zukünftig in den Händen halten. Ganz sicher nicht die greise Führung da oben und deren Konsorten. Man vergibt sich da grosses Potential!
Solche naiven Aktionen, zugespitzt auf altgediente Personen- in diesem Fall einer Frau helfen uns Frauen null und Nichts. Dieser ganze Genderblödsinn, Frauenquoten etc. schadet uns am langen Ende des Tages viel mehr, als er uns bringen kann.
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@ Laura; werktätig oder soziale Hängematte?
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@Privatier
Scharfsinnig, doch nicht getroffen.
Habe Besitz- auch mit meiner Partnerin, welches durch Verwaltende so verwaltet wird, wie es von uns gewünscht wird.Schönheit ist in meinen Augen ermüdend…. Sind „Schlampen“ nicht
doch facettenreicher… Ja, und wie! -
@ Laura; wohl eher soziale Hängematte wie die Mehrheit der Schreiblinge hier.
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Quotenfrau.
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@ IV-Loomit; aber keine IV-Vollrenten Bezügerin!
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Kenne Anja gut, alles andere als eine Quotenfrau, du kleiner Kommentarkrieger 🙂
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Der ZKB ist nicht zu helfen: EX CS-ler sind zu meiden!
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Loom-it: und täglich eine quotenfrau
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iMMER WIEDER INTERESSANT, WIE DIE ZÜRCHER STAATSBANK IMMER NEUE WOHLFÜHL – STRATEGIEN ENTWICKELT.
DIESES MAL MIT HOCHBERG, GEGENTEIL VON TIEFTAL, UND DEPLAZES QUASI EINE INHOUSE THERAPIE 🙂 …….
HUMAN RECOURCES (HR) FEIERT „NEW CONCEPTS“ UND DER KUNDE „HAS TO ACCEPT?
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FUCK YOU SCUMBAG WITH YOUR CAPITAL LETTERS BUT TYPICAL IP STYLE
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Digitech hat also auch Tastaturen ohne fixierten caps-lock
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Und wieso schreist Du so?
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Die Frau…. Degradiert zu einem Marketing Instrument.
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Wie man es macht – dem Herr Hässig ist nichts recht. Genau, wo gibt es das schon? Offensichtlich an zu wenigen Orten. Nur weil es die anderen nicht machen, heisst das noch lange nicht, dass man das deshalb nicht machen soll. Ich finde die Idee und Umsetzung äusserst attraktiv. Es profitiert ja nicht nur Frau Hochberg (was ich hier nicht weiter ausführe), die notabene von Herrn Deplazes korrekter beurteilt wird, als es eine harte Kaderselektion je könnte. Wenn dem nicht so wäre, dann hätten wir ja viel mehr fähige Führungskräfte in den Instituten. Und Herr Hässig bemängelt ja genau dies. Also ist eine harte Kaderselektion genau für gar nichts. Bravo ZKB. Gut gemacht – auch wenn das dem Herrn Hässig nicht passt.
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Dieses Programm scheint nicht per se schlecht. Was allerdings sehr stossend ist, dass dieses nur für Frauen ist. Es gab bei uns einige – qualifizierte Männer – die das auch gerne gemacht hätten, denen diese Chance jedoch verwehrt blieb. Für einen Arbeitgeber, der m.M. nach in dieser Form diskriminiert, sollte man sich hüten.
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Auch die Staatsbanken bleiben von den Fachkräft*innen aus fern und ferner nicht verschont. Schöne neue 10 Mio. Schweiz – Personenfreizügigkeit sei dank!
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Die ganzen Quotenstorys nerven. Wann begreifen die Betriebe, dass das schlicht und einfach nur Unruhe und Unnötig ist? Kostet nur viel Geld!
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Da kommen mir zwei Gedanken:
1. Die systematische Diskriminierung der Männer in der Wirtschaft ist salonfähig geworden
2. Als erfolgreich gilt, wer auf möglichst vielen Hochzeiten tanzt, in den Medien omnipräsent und damit jederzeit zum Absprung bereit ist. Der Leistungsausweis ist dabei zweitrangig.
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Und was ist daran falsch? Nachwuchsplanung und Nachwuchsförderung sind doch essenziell in dem Personal intensiven Business. Die Informationsquelle ist offenbar nicht bei den Auserwählten.
Neid macht sich breit und da ist IP die richtige Anlaufstelle den aufgestauten Frust los zu werden. Es ist ja eine Spezialität von LH, etwas Gutes schlecht zu machen. -
In diesem konkreten Fall ist ein Praktikum wohl nicht erforderlich, grundsätzlich finde ich die Idee aber gut – viele Frauen trauen sich diese Toppositionen nicht zu, obwohl sie absolut fähig und geeignet wären. Auch sind die Kader-Selektionen und -Assessments in meiner Erfahrung zu sehr auf männliche Attribute ausgerichtet.
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Die Zürcher Kantonalbank schwimmt im Geld und kann sich solche Eskapaden erlauben. Die Staatsgarantie treibt ihnen die Kunden ohne jegliche Anstrengung zu. Der Wettbewerb bleibt auf der Strecke. Auf der anderen Seite werden Leute wahllos und rücksichtslos entlassen, nur um ein paar Franken Lohn einzusparen. Und die verantwortlichen Politiker schauen dem tatenlos zu. Fazit: die Führungsriege kann machen, was sie will- die Politik lässt die Staatsbank weiterwursteln und mischt sich nicht ein!
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Tja, dazu fallen mir zwei Sachen ein:
1. Sollte das Programm „Driver Seat“ tatsächlich nur für Frauen sein, ist das eine Diskriminierung die sicher auch eingeklagt werden könnte. Und last but not least: Was ist mit den Männern die sich als Frauen fühlen?
2.Alles nach dem Motto befördern bis zur absoluten Unfähigkeit.-
Vielleicht gehts ja so:
Norwegian Man Now Identifies as a Disabled Woman, Uses Wheelchair “Almost All The Time”
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Tja als Mann hast verloren bei dem Staatsbänkli.
Eine Staatsbank sollte neutral sein und nicht den linken, gesellschaftsspaltenden Genderschwachsinn mitmachen. Das erwarte ich auch als Kunde, übrigens. -
Ist doch innovativ! Taten statt Lippenbekenntnisse.
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Ich finde es immer wieder interessant, wie Leute in den Himmel gehoben werden und dann, sang und klanglos wieder herunterfallen. Es ist wie in einer Ehe, man feiert die Hochzeit und die Scheidung nicht. Darum, bleibt doch auf dem Boden!
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Das gibt es nur bei der ZKB. Ich finde damit nutzen sie internes Wissen optimal, man lernt den Betrieb, die Produkte und Dienstleistungen aus anderer Perspektive kennen.
Ja, es kostet etwas. aber wenn ich vergleiche wieviel Boni die Grossbanken den angeblichen Risktakern nachwerfen, dann investiert hier die ZKB weise. Zudem steigert es die Identifikation und das Committment der Mitarbeitenden!-
Genau so ist es.
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Wieder eine aus dem grossen Kanton…
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Man gönnt sich ja sonst nix. Warum bin ich von der neuen Strategie nicht überzeugt???
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Hört auf mit solchem Blödsinn. Sonst geht’s euch wie der CS mit ihren verschwundenen Vorzeigefrauen!
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„Investment-Star“ einstige CS-Managerin, alles klar!
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Hoffentlich übernimmt die besagte Frau diese Position auch und der hinterlistige Iwan geht endlich!
Anja versteht etwas von Asset Management im Gegensatz zu Iwan!-
Iwan der „grüne Manager“ der täglich mit seinem BMW SUV von Altatstätten nach Zürich fährt 🤣.
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… dann soll er „den Elektriker“ gleich mitnehmen 😉
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Ich zweifle und kann nicht glauben, dass diese Anja schon einmal selber in eine Aktie oder einen ZKB Mulit-Asset Rohrkrepierer Fonds investiert hat. Typisches CIO blabla einer Dütschen-„Frauenpower“/Nachhaltigkeits Tante mit SUV ähh Talent!!!:
Zitat: „Die Märkte gehen hoch oder eventuell erst noch runter bevor dann die Erholung eintritt. Oder auch nicht.“
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Ach die Anja, stimmt die gibt es ja auch noch. Wieder so eine hochgejubelte Frau aus dem grossen Kanton. Wird wohl befördert, dann während den kommenden 3 Jahren 4 x im Mutterschaftsurlaub und dann ab in die Frührente. Ein Klassiker zeichnet sich ab.
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wow, Bärner, Hauptsache rummotzen. Die Anja hat ihre Kinder bereits bekommen…
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Ich will Frau Hochberg nicht zu Nahe treten, aber wenn ich recht informiert bin, ist sie jenseits der 50 und somit dürfte die Familienplanung bei ihr abgeschlossen sein 🙂 Ich kenne sie vor allem als hochqualifizierte Analystin und finde nicht, dass sie unnötig hochgejubelt wurde.
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Das ist ja wirklich SAGENHAFT! Not. Vielen Dank für diese HAARSTRÄUBENDE Story, welche die Bankenwelt erschüttert.
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Klingt wie Freitags-Chef. Total unnötig, sollte man abschaffen.
Die HSG soll auch bald geeignete Kurse anbieten: "BWL Grundkurs für Verwaltungsrätende", "Schnellbleiche im Alphatier-Verhalten", "Befehlsausgabe heisst jetzt Influencen", "Kommunikation…
Hoffentlich übernimmt die besagte Frau diese Position auch und der hinterlistige Iwan geht endlich! Anja versteht etwas von Asset Management…
Quotenfrau.