2006 wurde die Prostituierte Ana Paula ermordet. Die Täterschaft ist bis heute unbekannt. Nun wird der ungelöste Mordfall von der „Task-Force Cold Case“ der Baselbieter Polizei wieder aufgerollt.
Im Rahmen der deutschen Fernsehsendung „Aktenzeichen XY… ungelöst“ soll am 9. November eine sogenannte Öffentlichkeitsfahndung eingeleitet werden.
Wie es sich anfühlt, wenn die Öffentlichkeit mitfahndet, habe ich am eigenen Leib erfahren. Ich wurde 2006 als Tatverdächtiger im Mordfall Ana Paula verhaftet und in Polizeigewahrsam genommen.
Offensichtlich hatte eine Arbeitskollegin der Prostituierten mich als Freier „identifiziert“, worauf ich im Musik Hug in der Basler Freie Strasse, wo ich mir in der CD-Abteilung die aktuellen Jazzneuheiten anhörte, von zwei schwer bewaffneten Polizisten angehalten wurde.
„Kommen Sie bitte mit“, forderte mich der eine Beamte auf. Ich wollte wissen, worum es geht, und gab zu bedenken, dass es sich vermutlich um eine Verwechslung handle, ich sei Musiker, das könnten die Angestellten des Musik Hug jederzeit bezeugen.
„Auch Musiker begehen Verbrechen“, bemerkte der Polizist trocken, „machen Sie keinen Aufstand, kommen sie mit.“
Nachdem ich in Handschellen abgeführt und in der Kaufhausgasse neben dem Musik Hug auf gefährliche Gegenstände gefilzt geworden war, brachte man mich in den Lohnhof an der Schifflände.
Auf der Fahrt dorthin, mitten durch die Freie Strasse, eine dicht bevölkerte Einkaufsstrasse, sass ich in einem Polizeiwagen ohne getönte Scheiben, in Handschellen, wie ein Schwerverbrecher, für alle Schaulustigen sichtbar.
Ich machte die Beamten darauf aufmerksam, dass ich am Nachmittag eine Probe habe. „Die werden Sie verpassen“, antwortete einer der Polizisten.
„Kann ich dann wenigstens anrufen, dass ich nicht komme?“, fragte ich. „Sie rufen gar niemanden an“, schnauzte der Polizist gereizt.
Einer der bis an die Zähne bewaffneten Polizisten war blutjung und sichtlich nervös. Er schwitzte stark, zitterte und hatte den Finger immer am Abzug seines Maschinengewehrs.
„Du musst keine Angst haben, ich tu Dir nichts“, frotzelte ich, mittlerweile auch genervt von der Situation.
Doch dann wurde mir schlagartig bewusst, dass der Grünschnabel ja annehmen musste, dass von mir als potenzieller Mörder eine reale Gefahr ausgeht. Eine falsche Bewegung meinerseits könnte eine unter Umständen tödliche Überreaktion des restlos überforderten Polizeikadetten zur Folge haben.
Im Lohnhof nahm man mir alle Habseligkeiten inklusive Brille und Halskette ab und verfrachtete mich nach einer nicht sonderlich angenehmen Leibesvisitation in eine Zelle, wo ich die nächsten Stunden verbrachte.
Ich bekam weder zu essen noch zu trinken, durfte immer noch niemanden anrufen, und auch der Grund meiner Verhaftung wurde mir nicht mitgeteilt.
Etwa sechs Stunden später holte man mich für einen DNA-Abstrich aus der Zelle. Bei dieser Gelegenheit wurde mir eröffnet, dass ich des Mordes an der Prostituierten Ana Paula verdächtigt würde.
Gegen Abend – mittlerweile war ich fast zehn Stunden in Haft – wurde ich in den Waaghof an der Heuwaage verlegt, wo mich ein jazzaffiner Kriminalbeamter erkannte und verdutzt fragte: „Herr Klein, was machen Sie denn hier?“
Ich erzählte ihm, was passiert war, worauf er sich eine Zigi anzündete und meinte: „Wenn Sie es gewesen sind, bleiben sie eh hier. Und wenn nicht, haben sie halt einfach einen schlechten Tag gehabt.“
Wenige Stunden später, nachdem meine DNA-Analyse ausgewertet und ich als Tatverdächtiger ausgeschlossen worden war, wurde ich entlassen.
Entschuldigt hat sich bis heute niemand.
Kommentare
Kommentieren
Die beliebtesten Kommentare
-
Klein wie blöd muss man sein, die abstrusen Kommentare zu kommentieren und sich zu rechtfertigen? Jetzt ist es Allen klar, dass Du Dich sehr wohl im horizontalen Gewerbe bewegst/bewegt hast und die Identifikation nicht aus der Luft gegriffen kam. Ist ja nicht so, dass Du ein 0815 Gesicht zur Schau trägst.
Dass solche Kommentare kommen, damit musstest Du rechnen, warum wärmst Du diesen alten Kaffee überhaupt auf?
Und was wirklich gar nicht geht: Kommentatoren persönlich und infantil zu beleidigen, reiss Dich zusammen!
-
Naja, ich finde schon, dass ich einigermassen 0815 aussehe (ok, vermutlich immer noch besser als Du).
Ein Beweis dafür ist, dass ich im Spiegelhof auf mehrere Inhaftierte traf, die aussahen wie ich, kurze Haare, schwarzes T-Shirt, beige Hose, die auch von der Polizei einkassiert wurden.
Ogott, jetzt habe ich mich wieder nicht zusammengerissen und war so blöd, Deinen abstrusen Kommentar auch noch zu kommentieren.
Hoffentlich bist Du jetzt nicht persönlich beleidigt, aber dass Du infantil bist, wissen wir ja mittlerweile aus Deinen abstrusen Kommentaren.
-
-
Corleone….sorry gäll….ich ersetze den frauenfeindlichen Begriff Nutten künftig durch den gesellschaftlich offenbar akzeptierten schönere Begriff Prostituierte…ändert abet kaum etwas an der Tatsache, dass sich die Frauen für Sex bezahlen lassen.
Und Klein: nicht nur lässt es Dein übergrosses Ego (das Würstchen wird entsprechend „Klein“ sein) nicht zu, dass Du die goldene Regel jedes Bloggers – niemals die Kommentare kommentieren – einhältst, Du beleidigst auch noch die Kunden dieses Blogs auf die dümmste Art und Weise. Was für ein armseliger Geselle Du bist – schäm Dich!
-
Ich finde den Beitrag sehr wichtig, auch aus rechtsstaatlichen Gründen wäre hier eine Entschädigung angebracht.
Solche wichtigen Geschichten schaffen es meist nicht mal auf 20min, obschon sehr erhellend, was die Bullen sich erlauben dürfen in der Schweiz.
Von einer X-beliebigen Hure verdächtigt zu werden, in die Zelle zu müssen etc. rechtfertigt ganz sicher eine Zahlung des Staates.
Bitte rufen Sie mal bei einem RA an und der wird Ihnen, falls Fachanwalt für Strafrecht sicher schon am Tel. sagen ob man da was direkt fordern kann.
-
Übrigens…….
Die Polizei in den USA wird immer mehr Militarisiert. Sie schiessen erst bevor sie Fragen stellen. Ist eine Person behindert, wird besonders gefährlich, denn reagiert der von der Poliz4ei angerufene nicht sofort im Sinne des Polizisten ….rational, ist er schnell einmal tot.
Mongoloide und andere wurden schon oft erschossen weil sie nicht schnell genug die Hände hoben. Die Polizei defundieren ist aber keine gute Lösung, besser wäre es die in Deeskalation zu schulen.
In den USA bekommt ein Polizeischüler wohl um die 20 Tage Schiesstraining, aber nur 1 Tag in Sachen Deeskalation.Hier in der Schweiz treffe ich meist sehr freundliche Polizisten an.
Obwohl ich ihnen kritisch gegenüberstehe, denn sie sind die Büttel der Macht, sind sie hier doch meist eher defensiv.
bei Corona aber wurden die mit positiver Einstellung auf die Coronaskeptiker losgelassen, so mancher Polizist durfte da vielleicht endlich mal was er sonst die kann.Hier tragen sie alle Schusswaffen, aber wehe wenn sie die einsetzen.
Ist der Gegner ein „Flüchtling“ wirds für die Polizisten besonders ungemütlich.
Also ich möchte keiner von denen sein.Hier kann man lesen wie das in den USA mit der Polizei so ist.
Trotzdem sind die USA ein Land das laut Uno zur Spitzengruppe der 5 % sichersten Länder zählt, zusammen mit der Schweiz.
Die Polizei in den USA ist ein Gesellschaftsproblem…… die Verbrechensraten steigen sofort wenn man den Druck der Polizei wegnimmt. Ein schwer zu lösendes Problem in einem Vielvölkerstaat, dessen Vielvölker-Experiment so deutlich gescheitert ist.https://www.rutherford.org/publications_resources/john_whiteheads_commentary/all
-
Ziemlich präzise formuliert. Klein ist seit Jahren pleite aber das ist weitgehend bekannt.
-
-
Wenn Sie erst während des DNA-Abstrichs über den Verdacht aufgeklärt wurden, wieso dachten Sie bereits im Polizeiauto über Ihre Wirkung als mutmasslicher Mörder auf den Polizeikadetten nach?
-
Das wurde mir retrospektiv klar, das ist missverständlich, stimmt. Mir wurde aber damals bewusst, dass der Polizist überfordert war und deshalb auf jede Eskalation verzichtet werden sollte.
-
-
mal ehrlich, seit dem Lockdown durch Corona hat sich IP stark verschlechtert. Das Publikum hat sich verändert (zum 20min-Typ) und die Themen (…) wirken immer öfter so, als hätte man sich von anderen Medien ‚inspirieren‘ lassen. Ausser Klaus Stöhlker kaum noch was Spannendes, Interessantes. Schade.
-
Pelikan, es gibt doch genug mainstreambrainwashmedien die dein unglaubliches interesse, deine hohe intelligenz und dein steiles kritisches denken aufrechterhalten können und dir angemessen sind..
Aber warum liest du dann I.P.? hast du dich in der adresse geirrt?.
Wünsche dir wirklich viel gute lekture anderswo und hoffe du wirst glücklich dabei, ich selber liebe sehr I.P.
-
-
Muss lange her sein….
Im Lohnhof ist ein Hotel fernab der Schifflände…
Und das mit Hochsicherheitstrakt untertitelte Bild zeigt das Untersuchungsgefängnis gebaut 1995 aus dem in zwölf Jahren etwa 8 mal ausgebrochen wurde…. -
Als mutmasslicher Freier einer ermordeten Sexarbeiterin gerieten Sie in Verdacht, wurden überprüft und kamen wieder frei. Soooo schlimm.
Und was ist das Gute an diesem Schicksalsschläglein? Sie haben endlich wieder Stoff für ein Aufsätzlein bei IP (Inside Prostitute?). Reicht das Honorar für ein Essen?
-
… ich frage mich auch, was dieser Artikel interessiert…
-
-
Ich hab’s interessiert gelesen und kann den negativen Kommentaren nicht viel abgewinnen.
Was mich aber noch interessieren würde ist, woher diese Prostituierte ihren Namen kannte. Irgendeine Beziehung mussten sie mit dem Mordopfer also gehabt haben.
Mir ist klar, dass in einem Finanzblog alle denken, sie müssten Kunde gewesen sein. Das Finanzbranche ist ja auch das Hauptklientel des horizontalen Gewerbes. War jeweils lustig, wenn man am Freitagabend im Aphrodisia war und 3/4 der Dreibeiner von der Arbeit her kannte. Viele davon auch verheiratet und Familienväter.
-
Es steht nirgends, dass irgendwer meinen Namen kannte, ebensowenig ist von einem Foto die Rede.
Ich schrieb, dass eine Arbeitskollegin von Ana Paula glaubte, mich identifiziert zu haben, was aber selbstverständlich nicht der Fall war, da ich nicht im horizontalen Gewerbe verkehre. Deshalb habe ich «identifiziert» auch in Anführungszeichen geschrieben.
Dass mich eine Arbeitskollegin identifiziert hatte, sagte mir der Polizist, als ich den DNA-Abstrich machen musste.
Diese Arbeitskollegin hatte zuvor eine Anzeige gegen Unbekannt bei der Polizei gemacht und eine Personenbeschreibung abgegeben. Diese traf offenbar auf mich zu.
Ich hatte weder mit der Arbeitskollegin, noch mit dem Mordopfer eine wie auch immer geartete Beziehung. Das sollte eigentlich jedem halbwegs vernünftig denkenden Menschen klar sein.
-
Aphrodisia….Nostalgie kommt auf.
-
@David Klein: Danke für die „Richtigstellung“.
@Heutschy: Ja, es war eine geile Zeit! Aber auch eine verdammt teure…;-)
-
-
Die Polizei hat ihre Arbeit gemacht. Und gut ist. Der Verdacht ist ausgeräumt. Basta.
Den schwitzenden Jungpolizisten mit Maschinengewehr (MG) im Kastenwagen hätte ich gerne mit Bild gesehen… War natürlich kein MG sondern bestenfalls eine Maschinenpistole (MP). Und «schwerbewaffnete Polizisten» gibt es sowieso nicht. Denn schwere Waffen heissen so, weil man sie nicht einsatzmässig herumtragen kann. Schon ein Leichtes Maschinengewehr (LMG) bringt je nach Bauart mit Munitionsgurt (ohne wäre ja sinnlos) ca. 40 Kilo auf die Waage. Die Polizei ist nie schwerbewaffnet. Bankräuber auch nicht.-
Gemach, gemach, lieber Hartmuth. Mir kamen die beiden schwer bewaffnet vor, ich bin kein Waffenexperte, wie Du. Was die beiden in den Händen hielten, waren Gewehre, keine Pistolen, wie immer auch die fachlich korrekte Bezeichnung sein mag.
-
-
Nun ja, wie konnten sie als Freier identifiziert werden ?…… Dieses kleine und vielleicht pikante Geheimnis haben sie und hier vorenthalten ….((((-:
Tja, jetzt gerade versuchen ja viele Regierungen die Totalüberwachung einzuführen.
Der QR Code auf unseren Einzahlungsscheinen ist erst der kleine Anfang dazu.
Und ja, ein Maschinengewehr hatte der Polizist nicht, sondern eine Pistole und bei so einem ganz schlimmen heimlichen Bösewicht wie ihnen, vielleicht eine Maschinenpistole von Hekler und Koch, eine MP-5.Nur 1 Tag, ja das war ja ein glimpflicher Streifschuss.
Der Wirt der „Waliser Kanne“ verbrachte 4 Tage im U-Haft…… weil er bei seinen Gästen das Corona-Zertifikat nicht kontrollieren wollte.
Mörder sind weniger schlimm, wie andere Meinungen.
Bald werden sie für ihre Beiträge auf IP verhaftet……. warten sie nur ab.
-
Frenkel als Musiker nichts, als „Journalist“ schon gar nichts!
-
-
Tja, Anstand scheint in unserer heutigen Gesellschaft ausser Mode zu sein. Das die Polizei einem Verdacht nachgehen muss, ist an sich in Ordnung. Sollte sich dieser Verdacht als Irrtum herausstellen, ist es nur schon eine Frage des Anstandes sich zu entschuldigen und zu erklären wie es zu dem Irrtum kam.
-
@Marc Fessler
haben Sie sich jemals gefragt, wie es kommt, dass die Polizei es schafft, sich so erfolgreich gegenüber jeglicher rechtsstaatlichen Kontrolle abzuschirmen? Der Ursprung liegt in einer Überlegenheitskultur, dabei handelt es sich um eine Institution mit einer im Grunde autoritären Kultur, deren Aufgabe es ist, neben für „Recht und Ordnung“ zu sorgen, die Bevölkerung zu registrieren i.d.R, zu kontrollieren und auszuweisen – Ergo: Disziplinieren. Schauen Sie sich die Nähe von Staatsanwaltschaft und Polizei an. Unterstützt wird die Polizeipraxis durch eine Politik und Justiz, die das Funktionieren staatlicher Autorität nicht mit unnötig strengen Vorgaben beeinträchtigen möchten. Schauen Sie sich hingegen die „Hilflosigkeit“ gegenüber vertikal organisierte/schwerst Mörder-Banden Kriminalität an.
Und?
-
-
Heute war im Tram eine Kontrolle der Fahrausweise und eine Person wurde gebüsst.
-
Hiermit verbeugt sich die gesamte Gesellschaft vor dem zu Unrecht beschuldigten Opfer und ruft zum Systemsturz auf. Dem Rechtsstaat unterläuft ein Fehler… Frechheit! Und dann entschuldigt er sich nicht angemessen… Das geht gar nicht. Musikanten und „Journalisten“ – mit Euch beginnt’s .. vor uns lagen und und liegen ganz dunkle Zeiten.
-
Aha
-
Ein guter Einblick in die Mechanismen der Schweizer Strafverfolgung. Reichlich unprofesionell und immer unter Nicht-Beachtung der Grundrechte des/der Angeschuldigten/Verdächtigen.
Dazu reicht eine falsche Anschuldigung oder eine falsche Identifizierung eines „Zeugen“/einer „Zeugin“, welche die Linsen verkehrt eingesetzt hat. -
Wenn man auf freundliche Beamte ( Justiz/Polizei und Finanzen ) trifft hat man Glück. Die sind aber eher die Ausnahme als die Regel. Nicht nur Schweiz, sondern Weltweit.
Ich habe ein Gefühl das wenn der Kapitalismus zu lange dauert, eine verohung der Gesellschaft stattfindet so auch bei Beamten. Im Vordergrund sollten Gerechtigkeit stehen, … aber daraus wird dann nur ich mache meine Arbeit und Eigeninteresse.
Für diese Leute ist man dann auch nur eine Nummer einer Akte.
-
@Aleks
diese Verohung ist im Gang und ist sozialpolitisch gewollt. Der Finanzkapitalismus ist seit 2008 Tod und das neoliberale Gedankengut zeigt sehr starke faschistoiden Tendenzen auf – wie zum Beispiel: Geldakkumulation=Medienmacht=Einfluss auf Bildungs,- Wohn,- Gesundheits, Sozial- und „Arbeitsmarkt“ Politik. Und die Medienkampagne vor Volksbefragungen hier bei uns sind massiv, weil ein Grossteil der Medien in der Schweiz in der Hand der NATO-Transatlantiker sind – siehe hier: https://swprs.org/netzwerk-medien-schweiz/
-
-
Da kann ja Herr Klein eigentlich froh sein, dass sein Foto nicht im Rahmen der deutschen Fernsehsendung „Aktenzeichen XY… ungelöst“ am 9. November in einer sogenannten Öffentlichkeitsfahndung gezeigt wird.
-
Wahrscheinlich wurden/werden Sie noch wegen ganz anderen Schweinereien verdächtigt, die Prostituierte war wahrscheinlich nur ein Vorwand um mal von gewissen Subjekten die DNA zuerhalten. Falls Sie sich impfen haben lassen, dann kommen Sie vielleicht mit einem blauen Auge davon, da ihre DNA ja jetzt modifiziert ist. Haaaaha.
-
Ich kombiniere: Klein wurde von einer Zeugin belastet. Der Fall ist immer noch ungelöst. Die DNA-Probe könnte fehlerhaft gewesen sein. Der Fall wird jetzt neu aufgerollt. Klein wird nervös, schreibt einen Artikel auf IP. Alles sehr seltsam. Kannte Klein die Tote oder nicht? Hatte er ein Alibi oder nicht?
-
Falsch, wertester Clouseau. Eine Arbeitskollegin von Ana Paula hatte eine Anzeige gegen Unbekannt (!) erstattet und dabei eine Personenbeschreibung abgegeben. Diese traf anscheinend auf mich zu.
Den Artikel habe ich nicht geschrieben, weil ich «nervös» bin, sondern, um aufzuzeigen, was einem unbescholtenen Bürger passieren kann, wenn zufällig eine wenig konkrete Personenbeschreibung auf ihn zutrifft.
Man möchte sich nicht vorstellen, wer jetzt alles, nach der Ausstrahlung von Aktenzeichen XY und den versprochenen 25’000 Euro Belohnung, plötzlich den Nachbarn, Kollegen, Ex-Mann/Freund oder einfach einen unliebsamen Konkurrenten als Mörder verdächtigt.
Selbstverständlich kannte ich weder die Anzeigeerstatterin, noch das Mordopfer. Ich verkehre nicht im horizontalen Gewerbe, habe ich nie.
Also fleissig weiter «Pink Panther» schauen, Mr. Sellers.
-
-
Jaja, so macht man das in der wertebasierten Sauberschweiz. Man spielt die Ramboszenen aus dem US TV nach. Man tritt die Menschenrechte mit Füssen. Man entschuldigt sich nicht, kommt nicht für Schaden auf. Dafür schiebt man jedem, der sich schlecht behandelt fühlt, soviel Geld in den Hintern, dass man kaum gehen kann.
-
Staatsgewalt, Polizeigewalt, kenne wir ja spätestens seit der Carola Plandemie alle. Selbst vor BR Blocher machte diese nicht halt. China in der Schweiz.
-
Gegen die Drogen Verkäufer wird herzlich wenig gemacht, obwohl die auch am späteren Tod von einigen Konsumenten schuldig sind!
Die Zahl dieser Verkäufer steigt jeden Monat!
-
Was möchte die Rennleitung machen? Sie hat einen Staatsanwalt als Auftraggeber, der hat einen dringenden Anfangsverdacht wegen eines Kapitalverbrechens. Machste kooperativ, verstößt Du gegen alles, was Dir ein Strafverteidiger raten würde und läufst sogar Gefahr, dass Dir was untergejubelt wird (leider Tatsache, auch wenn sich viele dran stören).
Sprichst du die Worte: „Ich verstehe nicht, wieso Sie mich festhalten. Ihre Vorhaltungen kann ich weder sachlich noch inhaltlich nachvollziehen. Ich befinde mich emotional in einer Überforderungssituation und möchte von meinem Recht Gebrauch machen, mich mit einem Rechtsanwalt zu beraten. Bis dahin möchte ich keine Handlungen vornehmen und zu Vorhaltungen nichts sagen.“
Als Journalist sollte man das wissen.
-
Das war wohl der Spiegelhof in der Nähe der Schifflände, der Lohnhof steht woanders und ist längst ein Museum. Herr Klein kennt sich offenbar auch 16 Jahre später noch nicht besonders gut aus in Basel… Aber dafür diese uralte Episode aufwärmen…
-
Der schwitzende Polizist mit einem Maschinengewehr….
Und der andere hatte eine Panzerfaust dabei nehme ich mal an….
-
Ich könnte Euch auch noch eine Story anbieten, als meine 86 jährige Großmutter die WC Schüssel nicht mehr traf……..
-
Quis custodiet ipsos custodes?
Früher (gähn) wie heute (aarrgh!) -
Was hat diese Geschichte mit seriösem Journalismus zu tun? Die Beschuldigten erhalten kein Gehör, können keine Stellungnahme abgeben. Herr Klein würde gut daran tun, sich nur Musiker zu nennen. Denn ein seriöser Journalist schreibt nicht so einen Quatsch.
-
Das Problem an solchen Aktionen ist, dass ein guter Teil der Opfer der Polizei anschliessend lebenslang traumatisiert ist.
Und wer glaubt „mir kann das nicht passieren“: Sie haben keine Ahnung.
Es gibt nämlich in diesem Land nur zwei Sorte Bürger:
– Ca. 800‘000 (ja, genau, also etwa jeder Fünfte Erwachsene zwischen 18-70!) sind Stand heute im Strafregister verzeichnet. Das sind die, die erwischt wurden.
– Und der Rest, der zwar auch ständig Verbrechen und Vergehen begeht, aber glücklicherweise entweder (noch) nicht erwischt wurde oder deren Eintrag bereits gelöscht ist.
Das Schweizer StGB ist so aufgebaut, dass Niemand, absolut Niemand (ja, auch nicht die Polizisten oder Richter) leben kann, ohne ständig zu delinquieren.
Die Arbeit eines Strafrechts-Anwalts besteht hauptsächlich darin, den Justizopfern zu erklären, warum sie gerade wegen einem „Victimless Crime“ oder einer Bagatelle verurteilt werden, welches sie selber nicht mal als Verbrechen/Vergehen wahrgenommen haben.
Das ganze Justizsystem ist ein einziger Skandal, ein selbstreferenziertes, völlig kaputtes System.
Es braucht eine grundlegende Reform, in welchem die Hälfte des Polizei und die Hälfte der Staatsanwälte abgebaut werden.
Und anfangen kann man mit:
– völlige Legalisierung von Drogen (bringt nichts ausser Justizopfer und Elend für die Konsumenten)
– völlige Abschaffung von allen Delikten gegen die Ehre (99% dumme Nachbarschaftsstreitigkeiten)
– Abschaffung Verkehrsstrafrecht (die normalen Strafen für Körperverletzungen usw. reichen locker aus zusammen mit Bussen)
– Abschaffung aller Strafbestimmungen mit diffuser, unklarer Opfergruppe (zB Antirassismus-Paragraph)
– Entfernung aller Strafrechts-Bestimmungen aus Gesetzen ausserhalb des StGB (zB UWG usw.)
(…)
Ein normaler Bürger muss ein Jahr leben können, ohne dass er sich ständig strafbar macht. Dafür kann man dann auch die tatsächlichen Delikte auch wirklich verfolgen. -
Die Geschichte ist keineswegs veraltet wie Kommentare monieren. Gerade heute steht in den Medien (watson), der Fall sei wieder aufgenommen worden aufgrund neuer Anhaltspunkte. Ausserdem komme er am Mittwoch in ‚Aktenzeichen XY ungelöst‘.
-
Ja Du Oberschlaui, lesen und das Gelesen auch verstehen, sind zwei Paar Schuhe.
-
Eine wahrhaft beängstigende Geschichte. Auch dass der Ausschluss einer Person gerade mal auf ein DNA-Abstrich abstützt, gibt zu denken.
-
Kavid Klein, für diesen „Frauenfeindlichen-Diskriminierenden“ Begriff (Nutten) solltest Du den Swiss Award Preis das „Goldene Arschloch“ 2022 bekommen!
Shame on you! -
„Inside Polizei und Justiz“ – das wäre wahrscheinlich ein noch viel gelesener Blog. In unserem Polizei- und Justizsystem hat es nicht weniger Dreck als bei der CS nur thematisiert das keiner.
-
Das ist definitiv so.
Vor allem vermute ich, dass die Korruption viel, viel weiter verbreitet ist als man sich das vorstellt.
Beispiel:
– Jeder Trottel kann in jeder mittelgrossen Schweizer Stadt innert kürzester Zeit jede beliebige (illegale) Droge beschaffen
– Aber die Polizei /Justiz behauptet, sie bekämpfe den Drogenhandel energisch.
– ALLE wissen, dass der „Kampf gegen Drogen“ völlig sinnlos ist.Vermutlich läuft es doch so:
– Die Polizei/Justiz und die Kartelle arbeiten Hand in Hand.
– Die Polizei hält den Preis hoch und schützt vor neuer Konkurrenz (das sind dann die, die gelegentlich verhaftet werden)
– Ansonsten gilt: Man lässt sich gegenseitig leben und es herrscht das Prinzip „Geben und Nehmen“
– Vorteil Polizei / Justiz / Anwälte: Es gibt Arbeit (weil sonst wäre ein Drittel des Personals überflüssig). Vorteil Kartelle: Es gibt keinen Stress und der „Kick-Back“ für die Protektion ist im Preis des Produktes integriert
Die Dummen im Umzug sind die Steuerzahler und Konsumenten.
-
-
Die Kollegen in Basel verhaften wenigstens noch Leute. Hier in BL tötet sich jemand selbst mit einer Waffe und aufgrund des Schusses trauen sich die Beamten über Stunden lang nicht ins Innere des Gebäudes. Nach zwei Stunden traben dann die Gepanzerten Beamten an… Hier. Von 11:30 bis 16 Uhr wurde die Hauptstrasse gesperrt, weil sich niemand reintraute:
https://www.bzbasel.ch/basel/baselland/ausnahmezustand-in-buckten-vermisster-mann-tot-aufgefunden-ld.1342338Wenn ich mit der Waffe bedroht werde und dann angeschossen, wann darf ich denn bitte auf Hilfe hoffen? Unter Umständen nie?
Und dann lesen wir von unfähigen US-Beamten, die zuwarten, währenddessen Kinder erschossen werden. Nö. Das passiert hier auch, aber die Systemmedien sind unfähig, klare Kritik zu äussern.
-
Ich würde mich ja nicht fragen, warum eine Prostituierte mich „identifiziert“ hat, sondern warum die Polizei mein Foto herumzeigt.
-
Es steht nirgends etwas von einem Foto. Die Arbeitskollegin von Ana Paula hatte eine Anzeige gegen Unbekannt gemacht und eine Personenbeschreibung abgegeben, die offenbar auf mich zutraf.
Dass mich eine Arbeitskollegin identifiziert hatte, sagte mir der Polizist, als ich den DNA-Abstrich machen musste.
-
David Klein..Sie müssen sich nicht erklären…, finde es sehr MUTIG von Ihnen, dass Sie diesen übergriffigen, unangemessenen Vorfall überhaupt veröffentlichen.Chapeau!
-
-
Und in Pattaya in der Villa Germania fällt ein Sack Reis um!
-
Fortschrittlich, dass ihr im betreuten Wohnen jetzt schon 🍚 Reis erhält!
-
Vor allem aufhören mit ihren dümmlichen Kommentaren und zwar sofort!
-
-
Ich habe ähnliches erlebt, nicht ganz so krass, aber ähnlich. Eine Diffamierung mit Androhung von Mord, die ich nie begangen hatte. Drei schwerbewsffnete Kantonspolizisten tauchten vor drei Jahren bei mir auf.Nahmen mir meine wunderschöne sechsteilige Waffensammlung weg und behaupteten in einem dreistündigen Verhör, ich hätte Morddrohungen gegen einen Nachbarn ausgesprochen. Verifiziert? untermauert? später entschuldigt? 3×NEIN! Mehr noch: ich musste eine Erklärung der KP unterschreiben, welche mir untersagte, je wieder einen Waffenschein zu beantragen oder Waffen zu lagern Meine Pistolensammlung musste ich mit 25% Einschlag an einen Waffenhändler zum Verkauf abgeben.
Die Polizei Dein Freund ???-
Hätten Sie im Internet etwas unpassendes gesagt, hätte man sämtliche Computer weggenommen, selbst wenn sie existenziell auf sie angewiesen wären. Dann hätte man Ihnen angeboten, irgendwas zuzugeben und als Gegenleistung hätte man ihnen die Computer retourniert. – So läuft das!
-
Ihre Geschichte macht keinen Sinn: Jede behördliche Massnahme kann in der Schweiz gerichtlich angefochten werden. Man muss also gar nichts, das keiner Ueberprüfung standhält.
-
-
Dienen Polizei, Justiz und Medien dem Volk oder den Herrschenden? Ist die Schweiz ein Rechtsstaat?
-
Die Definition von Rechtsstaat bedeutet das sich ein Staat an die Gesetzte hält, die er sich selbst gegeben hat, und nicht was jemand als gerecht empfindet.
Sogar Nazi-Deutschland war ein Rechtsstaat. Hitler hat nicht ein Gesetzt gebrochen. Alles war abgesegnet.
So waren die Menschen die Juden versteckt haben Kriminelle, und die, die sie gejagt und ermordet haben, gesetzestreue Bürger die nur ihre Pflicht und Arbeit getan haben.
So auch bei Corona wo Menschen verprügelt wurden, weil sie keine Maske haben.
-
Ja. die Schweiz ist ein Rechtsstaat. Wer dies verneint, möge in Rechtsstaaten wie Weissrussland, Eritrea, Iran, Afghanistan, Albanien, Kosovo, Nigeria, Nicaragua, Honduras, Venezuela, Ukraine auswandern.
Wir brauchen Raum für Flüchtlinge aus obigen Rechtsstaaten.
-
-
Wo ist das Problem? Es kam ein Verdacht auf, der wurde überprüft, die DNA-Probe stimmte nicht überein, der Mann wurde schliesslich entlassen. Wie eben ein Rechtsstaat funktionieren sollte.
Sicher für den Musiker Klein unangenehmen, aber was wäre denn die Alternative gewesen? Keine Überprüfung? Oder mit einer Sänfte abholen inkl. Harfenmusik?
Was glauben Sie, wie das in anderen Ländern abgelaufen wäre?
-
Jämmerlich, Señor. Wir sind hier in der Schweiz, nicht in den USA oder einem shithole country.
-
Sie haben ja Ansichten. Eine Entschuldigung wäre abgebracht gewesen.
-
@ El senor; gehen Sie wieder dort zurück wo Sie ursprünglich herkommen!
-
-
Das passierte 2006 – und kann jetzt schon nachgelesen werden?
Potz, potz. -
Sehr geehrter Herr Klein, Sie hätten sich an der Kasse von Musik Hug kleben müssen und über irgendwas protestieren sollen. Man hätte Sie, wenn überhaupt, mit Samthandschuhen angefasst. U.U. hätte man Ihnen gar ein Cüpli im Revier offeriert um das Warten angenehmer zu gestalten. Eine andere Option wäre einen Bankomat zu sprengen gewesen. Heute wären Sie ein reicher Mann und könnten sicher sein dass die fette und satte Schweizerpolizei Sie nie und nimmer erwischen wird…🥴
-
Genau. Oder sich als klimastreikender Hausbesetzer zu erkennen geben.
Dann wäre Corinne persönlich vorbeigekommen für das Mea Culpa!
-
-
heul´ leiser
-
Im Nachhinein mag man darüber lachen, doch solche Episoden sind für den Normalbürger eine traumatische Erfahrung. Rede aus Erfahrung … ich bin auch einmal aufgewacht mit 8 Polizisten im Schlafzimmer. Es stellte sich dann heraus, dass der Staatsanwalt oder die zuständige Polizei die kriminalistischen Fähigkeiten eines Primarschülers hatten. Es ging wohl eher darum, wieder mal jemand einzuschüchtern: zuerst schiessen, dann fragen.
Die Inkompetenz der Polizei wird so gut wie nie thematisiert. Oft habe ich den Eindruck, sie inszenieren sich lieber für die Öffentlichkeit, als eine seriöse Arbei zu machen – eine Art Showtruppe.
-
@Steuerzahler
Das war die Sondereinheit „Tigrillo“, Sie sollten sich geehrt fühlen. 😂
-
-
…und was hat diese alte Story nun in einem Finanzblog zu suchen?
-
Absolut nichts aber David Klein schreibt nur, um das Niveau von IP zu senken.
-
Vielleicht waren die Einnahmen der ehemaligen Prostituierten unversteuert?
-
Das so auch unsere ,,Finanzen“ funktioneren !
-
Klicks, Klicks, Klicks – was sonst?
-
-
Leider sind unsere Polizisten auch nur „sehr“ einfache Geschöpfe. Erlebes es immer wieder, mit vier fast erwachsenen Kindern, wir hirnlos die Beamten arbeiten. Eine Schande. Die Schweiz ist halt auch nur eine Bananen Republik. Wer es im Alltag nicht auf die Reihe kriegt, geht zur Polizei. Gruss aus Graubünden.
-
exakt! Gruss zurück, auch aus Graubünden
-
Bei uns in Basel arbeiten jetzt bereits Grossmäuler aus dem grossen Kanton. Die nix Schweizerdeutsch verstehen nur Hochdeutsch.
-
Diejenigen, die sogar beim Test für Polizisten durchfallen, sind dann mit dem Bussenblock auf den Strassen unterwegs.
Letze Woche passiert: meine Frau, im Aussendienst mit Auto unterwegs und mit sämtlichen Pay-apps für Parkuhren ausgerüstet, sass nach einem Kundenbesuch im Auto und notierte noch kurz etwas, bei bezahlter Parkuhr. Da kam eine Uniformierte, stand neben das Auto, checkte kurz ihrKenzeichen und stellte dann die (mittlerweile digitale) Busse aus. Als meine Frau ihr dann die app mit der bezahlten Parkgebühr zeigte, meinte diese nur lapidar: „Das ist jetzt zu spät, da kann ich leider nicht machen!“ Auf die Frage, ob sie denn schon einsehe, dass die Gebühr bezahlt sei, sagte sie: “ Ja schon, aber eben – da kann ich jetzt nichts mehr tun für Sie.“ Sie verwies meine Frau dann an die zentrale Bussenstelle in Zürich.
Auch zwei andere Polizisten, die meine Frau dann später am Tag traf (keine der „Dienstabteilung ruhender Verkehr, sondern ‚Richtige‘), halfen nicht weiter – auch diese bestätigten, dass man klar sähe, dass bezahlt wurde, aber sie nichts tun könnten.Klar, man hat ja als arbeitender Bürger nichts Besseres zu tun, als die Fehler der intellektuell minderbemittelten Polizisten auszubügeln, und die Zeit, die dabei flöten geht, wird einem selbstverständlich nirgends vergütet.
Banana republic Suiza 2022 à la Tigrillo.
-
@Schland
Weil Basel-Stadt als Einstellungsvoraussetzung für Polizisten u.a aufführt: „Schweizer/in oder Niederlassungsbewilligung C“.C setzt mindestens 5 Jahre ununterbrochene Niederlassung in der Schweiz voraus, dies gilt allerdings nur für die meisten Ausländer aus der EU, sonst sind es 10 Jahre.
Wer natürlich nach 5 Jahren noch kein Schweizerdeutsch verstehen sollte hat natürlich ein Problem.
Der kanton Aargau lässt keine Ausländer als Polizisten zu.
-
...und was hat diese alte Story nun in einem Finanzblog zu suchen?
Das passierte 2006 - und kann jetzt schon nachgelesen werden? Potz, potz.
Tja, Anstand scheint in unserer heutigen Gesellschaft ausser Mode zu sein. Das die Polizei einem Verdacht nachgehen muss, ist an…