Thomas Prajer hats mit den schönen Dingen. Edel-Wohneigentum, Edel-Sportschlitten.
Nachdem er den Käufern von Wohnungen am Zürichberg einen Elektro-Porsche schenkte, schaltet er nun einen Gang hoch.
Oder zwei. Käufer seiner neuen Luxus-Bleiben in Kilchberg erhalten einen Ferrari Roma. Nicht gratis, dafür sofort.
Das Angebot stosse auf Anklang, so der Immobilien-Entwickler, der in der Szene zu reden gibt. „Die Kunden freuen sich darüber, dass sie ohne Wartezeit einen Traumwagen kriegen.“
Prajer wurde bekannt mit dem Porsche-Coup. Den deutschen Sportwagen erhielten Käufer von Luxus-Wohnungen im Kreis 7 der Limmatstadt zusammen mit den eigenen vier Wänden.
Es hagelte Berichte, von Handelszeitung bis Blick. Beste Werbung.
Wie viele Wohnungen in der Hochpreiszone von 4,5 bis 5 Millionen schon weg sind, konnte Prajer gestern nicht sagen. „Das müsste ich intern abklären“, meinte er am Telefon.
Der Gratis-Porsche habe dafür gesorgt, dass die Käufer alle ähnlich ticken würden – ein Vorteil für das Wohnen im gleichen Mehrfamilienhaus, so der Entwickler.
Der war früher im Banking. Für den legendären UBS-Spitzenmann Hans-Peter Bauer agierte Prajer als Kadermann für dessen Finanzboutique.
Nun hat Prajer mit seiner Xania das Betongold entdeckt – als Spätzünder. Die Preise sind längst durch die Decke. Ob sie plötzlich fallen, wird sich weisen.
Prajer arbeitet mit Berühmheiten. Daniela Spuhler, bekannte Architektin und Frau von Eisenbahn-Pionier Peter Spuhler, Verleger Michael Ringier, Wirtschaftsanwalt Christian Wenger:
Sie alle setzen auf den Banker, der jetzt als innovativer Immo-Promotor für Aufruhr sorgt – neu mit Ferrari-Modell, Kaufpreis 200’000+.
Der Gratis-Porsche hat den Unternehmer zum Sinnbild einer Branche gemacht, bei der die Zahlen immer nur in eine Richtung zeigen: nach oben.
Dass der geschenkte Porsche ein untrügliches Zeichen dafür ist, dass die Wohnungen ein zu hohes Preisschild tragen: Who cares?
Kommentare
Kommentieren
Die beliebtesten Kommentare
-
Ich kenne Prajer. Würde nie im Leben eine Wohnung bei Xania kaufen, nicht mal geschenkt. Der wäre besser Maurer geblieben, da hätten weniger Leute ihr Vermögen verloren. Pfui, mehr kann ich nicht dazu sagen.
-
Och, so schwierig ist es dann nicht, auf der Webseite nachzuschauen, wieviele Whg verkauft sind … (eine ‚reserviert‘, die andern noch zu haben).
-
Ist Prajer nicht auch bei diesem Vermögensverwalter dabei, bei welchem man sich via Club Deals an Wohneigentum Immoprojekten beteiligen kann? Wahrscheinlich bringen sie die Wohnungen nicht los und die Investoren wollen eine Rendite sehen.
-
Lieber Herr Hässig. Sie kennen aber schon den Unterschied zwischen „geschenkt“ und „im Preis inbegriffen“? Altruismus ist kein Merkmal dieser Branche. Demzufolge gibt es nichts gratis, es ist lediglich im Preis inbegriffen.
-
Die Ferraris sind nicht gratis, aber sie können sofort bei Abschulss und Zusage einen haben. Ich sehe, sie kennen sich in den Lieferfristen der Edelkarosse nicht aus, aber, aber auch … 😉
-
-
Na und?
-
-
Welcher Mitmenschen mit Geld wollen schon im Schooren leben?!
Da hört Ihr u.a. dann die Autobahn so richtig voll, 24 Stunden- also rund um die Uhr.Und, Glas, Metall und Kleider Entsorgung ist grad rechter Hand….
Ferrari, untauglich zu allen Zeiten. Früher, vor 40 Jahren, da war es noch ein Erlebniss so ein Auto zu hören und Sekunden später zu sehen….
Willst du Jemand sein, kauf dir ein Ferrari…
Bist du Jemand, hast du einen Lamborghini!-
Genau erkannt – darum der Ferrari als Zückerchen!
-
-
Der Ferrari könnte mit gestohlen bleiben. Als älterer Mensch muss man da einen Physiotherapeuten mit auf die Fahrt nehmen. Der kann dann gleich beim Ein- und Aussteigen helfen. Interessiert nimmt man zur Kenntnis, dass Kilchberg zur Schokoladenseite des Zürichsees gehört. Bisher nannte man das Pfnüselküste.
-
In den Ballungsgebieten sind die neuen Wohnungen mit einem ?mehr oder weniger vernünftigen Preis? noch immer schnell verkauft.
Fantasien warten länger.
-
Na, die scheinen ihren überteuerten Mist nicht los zu werden! Sonst würde man nicht zu solch dämlichen Mittel Greifen.
-
Was für eine Pfeiffe kauft ein Auto mit Haus ..
-
Das entsprechende Inspektoriat des Notariats soll sich die Transaktionen schon für die Prüfung bzgl. Einhaltung der Geldwäschereibestimmungen vormerken.
-
Oder was ist das Pendant zu KYC?
-
Fragen über Fragen:
– Seit wann ist man als Maurer plötzlich Banker?
– Play with others money … viele machen mit TP einmal Geschäfte, dann nie mehr… fragen Sie u.a. mal die Verantwortlichen von Swiss Finance & Property Investments an resp. die Klage nach dem Austritt von TP, oder die Eigentümer von Artisa Group in Lugano. Crowdli Token… etc. etc. Einmal und nie wieder. Das merken dann alle und er findet dann der und die Nächste… -
Hilflose Aktion, Immobilien mit Luxusautos zu promoten. Sehe weder einen plausiblen Zusammenhang, noch eine Marken-Allianz von diesen angebotenen Immobilien zu den genannten Sportwagen, ausser Ladenhüter soll den Abverkauf von Ladenhütern fördern?
Ein untrügliches Zeichen, dass der Immobilienmarkt im Luxus-Segment ins Stocken geraten ist. Besonders neu und originell ist diese Promotionsidee nicht gerade. Sie wird in den USA schon seit den 80er Jahren vereinzelt angewandt. -
GA SBB , wäre eine bessere Idee.
-
Fridolin Bünzli zu seiner Anastasia:“Wir poschten die überteuerte Wohnung, Du bekommst den Porsche, dafür willst Du keine Boutique am Rennweg starten!?“
-
Er spricht eine gewisse Klientel an. Keine Bünzlis, No-bodies und Neider. Ich denke er ist erfinderisch. Warum als Option kein Ferrari zur Schnelllieferung. Ist halt wie für Andere ein Blumenstrauss beim Autokauf. Ich würde sagen, gutes Marketing.
-
Ja, unglaublich erfinderisch. Diese Idee wird in die Zeitgeschichte eingehen. Offensichtlich kaufen Sie ein Fahrzeug, wenn spezifisch geworben wird, das man einen Blumenstrauss bekommt,LOL. Und ich denke, der Blumenstrauss erhöht nicht den Kaufpreis des Fahrzeugs, wie eine Porsche die Immobilie. Und die Option einen Ferrari Roma schneller zu bekommen ist lächerlich, das ist der „Alltagsferrari“. Unabhängig davon sind diese Werbeaktionen meist deswegen, um die Lagerware wegzubekommen.
-
-
Aha
-
Da bin ich aber sehr froh, wenn ich diesem „Immobilien-Heini“ und seinen „Berühmtheiten“ nie über den Weg gelaufen bin. Geht nicht mehr lange ist die Menschheit total verblödet ! Nein, es ist nicht Neid. Selbst wenn ich Milliardär wäre, möchte ich nicht mit Menschen dieser Kategorie etwas zu tun haben, Pfui Teufel !
-
Warum? Kennen Sie denn diese Leute? Ja, es ist Neid. Wie bei fast allen Schweizern, die nix erreicht haben und von Haus und Auto (Ferrrari) träumen und jedes W-End Lotto spielen um dies zu erreichen.
-
Das sind keine Geschenke, denn die Käufer finanzieren alles selbst; im Preis überhöhte Immobilie samt Auto.
-
The Undertaker: Nicht jeder, der bei seinem Lebensstil Mass hält und das aktuelle Gerede über den Klimaschutz tatsächlich ernst nimmt, ist eine Neider. Es hat sogar welche darunter, die sich einen Ferrari leisten könnten. Das lange Warten ist allerdings lästig, wenn man denn umsverworgen einen will. Ich nicht.
-
-
Vollgas !!
-
Nette Masche, statt Wohnung für 4M gibts die selbe für 4,5M – 200K, kann man vom Ettiketschwindel reden?
-
PRAJER, vonwegen Spätzünder. Der zündet schon seit Jahren. Bestens ausgebildet, von der Pike auf. Kaum einer im Immo-Bereich kann ihm was vormachen. Er kann auch ein Haus selber mauern, nur als Hinweis.
Journalisten können nicht immer alles wissen, aber Recherchen sollten sie doch machen bevor sie schreiben. Im Banking war HP Bauer mal, legendär sicher nicht. Prajer nie, er entwickelte die Immo-Fonds der SFP, setzte somit der Grundstein des Erfolges und der heutigen Grösse. SFP ist nicht im Bankingbereich.
Auch bei Aldi kennt man ihn, fast 7 Jahre in der GL und zuständig für die Standortentwicklung.
Sein Netzwerk ist ausgezeichnet, darum kommt er auch zu Ferraris auf die Schnelle. Eigentlich nur clever.
XANIA entwickelt sich. Neider gibt es überall.
Von wegen Spätzünder, mit all seiner Historie und Erfahrungen ist es nur mehr als lobenswert, dass er ins Risiko eines Selbständigen gegangen ist. Bei der nächsten Prokjekt, gibt es dann ein Privatkonzert von Helene Fischer. Der Phantasie im Verkauf und in der Werbung sind keine Grenzen gesetzt. Nur muss man darauf kommen.
Herr Hässig, so produzieren Sie Gratiscklicks für XANIA. Fragen Sie mal nach, ob etwas für Sie dabei abfällt. Auch wenn nur ein Nachtessen mit Herrn Prajer heraus schaut, probieren Sie ihn zu fragen. Danach werden Sie anders über den Spätzünder denken!-
Sind Sie es, Herr Prajer? Ein wenig übertrieben diese lobeshymne. Mit ihren zig verschiedenen angemeldeten Invest Gesellschaften kommt das sehr seriös. Kombiniert mit der Wahnsinnsidee einen durchschnittlichen Sportwagen dazu zu stellen beim Wohnungsverkauf. Aber eine bestimmte Klientel wird sich sicher angesprochen fühlen und ermöglicht einen gewissen Erfolg, zumindest aktuell, muss man ohne Neid anerkennen. Und unterhaltsam ist das Ganze alle Mal.
-
-
Leider ganz besonders billige Werbung ohne für die Werbung zu bezahlen. Überteuerte Wohnungen und für den Ferrari auch noch zahlen. Echt schwach dieser Typ aber eben – ex-Banker und somit nach zu vollziehen.
-
Dekadenz pur. Nur schön, dass deren letzte Hemden ebenfalls keine Taschen haben. Das Karma dürfen sie dann in den nächsten drei Leben wieder abbauen.
-
Manchmal fragt man sich schon, wie dumm die Leute sind.
Habe meine Wohnung im 2000 gekauft, das war günstig und hat einen schönen Return gegeben.
Auf dem jetzigen Niveau hingegen würde ich nicht im Traum kaufen.
-
Die Methode ist so durchschaubar, das es fast peinlich ist. Erinnert ein wenig an manche Autokauf Werbung, da gibt es Winterreifen dazu. Es wird davon ausgegangen, dass manche Menschen sich gerne blenden lassen und das Gefühl wollen, etwas Besonderes ergattert zu haben. Gadgets in gross und klein, kommen da immer gut an. Es gab Zeiten, da haben irgendwelche Automarken noch ein I Phone dazugegeben. Auch wenn jeder sieht, das dies Nonsens ist. Das es kein Schnäppchen sein kann und die Verkäufer ihren Profit machen wollen, ist wohl klar. Man sollte sich Winterreifen oder Mobiltelefon im Model aber selbst aussuchen, erst recht im Luxussegment. Normalerweise wenn jemand so etwas anbietet, kann die Frage aufkommen:man muss es nötig haben und die Immobilien sind Schrott, das es aufgepeppt werden muss, oder die Immobilien bekommt man nicht los, so das versucht wird mit „Schnäppchengefühl“/„es ist etwas besonderes, aber nicht die Wohnung, sondern der Deal“ dem Ganzen ein wenig glamourösen Anstrich zu geben und Aufmerksamkeit darauf zu lenken, da es sonst niemand wahrnimmt. Letztendlich wird einem ein Fahrzeug hinterhergeworfen oder angepriesen, damit man eine Wohnung kauft. Und man soll happy sein, den nicht wirklich schönsten Porsche „geschenkt“ oder einen F Roma sofortig zu erhalten, der ausschaut wie ein Aston Martin Vantage Abklatsch. Auch da gäbe es wohl bessere Ferrari Modelle. Wenn es nun tatsächlich exklusive, schwer oder kaum zu bekommende Fahrzeuge wären, dann wäre es tatsächlich ein Reiz und etwas Besonderes. Aber so stellt sich die Frage: Wie weit geht eigentlich der Immob Preis runter, wenn man auf das Fahrzeug verzichtet? Gibt es dazu einen kostenfreien Garagenplatz, da man ja seine eigenen Fahrzeuge ebenfalls mitbringt. Klar, bringt dieses Vorgehen Werbung und sich ins Gespräch, aber abgesehen von einigen, die eventuell das als netten Gag ansehen, stellt sich die Frage, ob bei dieser simplen Idee eine Marketingfirma dahinter steht oder das diese mehr am Abend nach dem 3. Gin Tonic entstand. Ob es nachhaltig ist, wird sich zeigen. Viele ziehen bei solchen Kaufprojekten einen diskreten Vermittler vor und wollen im Gegenteil keine Aufmerksamkeit, vor allem auch nicht auch von den Adressen, an denen man wohnen will.
-
Hilflose Aktion, Immobilien mit Luxusautos zu promoten. Sehe weder einen plausiblen Zusammenhang, noch eine Marken-Allianz von diesen angebotenen Immobilien zu den genannten Sportwagen, ausser Ladenhüter soll den Abverkauf von Ladenhütern fördern?
Ein untrügliches Zeichen, dass der Immobilienmarkt im Luxus-Segment ins Stocken geraten ist. Besonders neu und originell ist diese Promotionsidee nicht gerade. Sie wird in den USA schon seit den 80er Jahren vereinzelt angewandt. -
Die Frage ist ganz einfach. Hat es in der Schweiz genügend reiche Leute, auch Ausländer mit Steuerabkommen sind in den diesbezüglichen Kantonen willkommen, die sich die teuersten Immobilien-Objekte weltweit, die es in der Schweiz gibt, sich leisten können? Nach Trading Economics haben wir weltweit von allen OECD Staaten mit einer Reservewährung die höchste Hypothekarverschuldung mit 128 % des GDP, d.h. 2 % Erhöhung des Hypothekarzinssatzes bedeutet 18 Milliarden SFr. erhöhte Zinskosten.
Sicher kann diese Erhöhung bei blühender Konjunktur verkraftet werden. Kann aber eine blühende Konjunktur mit der von unserer politischen Mehrheit gewünschten Krach mit der EU so bestehen bleiben und den offensichtlichen Rissen im Gebälk unseres Bankensystems? Viele sind überzeugt, je mehr Verluste die SNB schreibt und der öffentlichen Hand nichts mehr ausschüttet, haben wir das Paradies auf Erden und unsere Haushalte sind weiterhin in der Lage in den Schweizer Läden das Doppelte zu zahlen, was sie in Deutschland ausgeben müssen. Also kauft weiterhin Immobilien, die auf dem Schuldbrief-Prinzip basieren und die als euere persönliche Schuld euch lebenslang erhalten bleibt, sofern die erzwungene Liquidation eueres Eigenheims eure Verschuldung nicht
deckt. -
The higher they rise, the deeper they fall!
-
Thomas „Steve“ Prajer? Ernsthaft? Schon hochpeinlich und lächerlich, dass sich immer (!) die grössten Ferrari Blender in Zürich solche US-Kosenamen selber geben, das gibt einen total unseriösen Touch! Walti („schöner Walter“), „Steve“ etc etc. Ich mache keine Geschäfte mehr in Zürich, mit Leuten die sich angeberisch mit Ferraris und Kosenamen schmücken, diese Leute haben immer etwas zu verbergen, tricksen etc. Genauso wie in vorliegender Story, wo man versucht die hässliche Braut (überteuerte Wohnung) hübsch zu machen durch den lächerlichen Ferrari Köder (der Roma Ferrari ist das Einsteiger Auto, nicht limitiert/ langweilig).
-
Banaler Artikel ohne Aussage. Euch gehen wohl die Themen aus.
-
In der Branche sagt man sich, dass wenn Typen wie er mit solchem Getöse einsteigen, dann ist der Zenit deutlich überschritten und die Krise rollt an ….
Seine Investoren haben sich (einmal mehr) blenden lassen. Schade, dass sie sich über seine Vergangenheit nicht besser informiert haben.
-
Man kann über Thomas Prajer sicherlich unterschiedlicher Meinung sein, aber er ist keinesfalls ein Spätzünder in der Immobilienwelt, sondern sehr erfahren. Gemäss meinem Kenntnisstand war er erst bei einem deutschen Retailer und hatte massgeblichen Anteil an deren Wachstum (Suche / Eröffnung Standorte). Dann bei Swiss Finance & Property mehrere Jahre als CEO, die betreuen Immobilienfonds, Immobilienanlagestiftungen usw. Wenn das ein Spätzünder ist, naja…
-
Danke Schatz. Ich komme heute etwas später nach Hause.
-
-
Ich verkaufe an meiner Fressbude übrigens Original St. Galler Bratwürste, dazu gibt’s ober drauf eine gratis Saisonkarte für den ZSC.
Die Wurst kostet wirklich nur unglaubliche 3’995.–.
Senf ist natürlich separat zu bezahlen. -
Wie viele Wohnungen in der Hochpreiszone von 4,5 bis 5 Millionen schon weg sind, konnte Prajer gestern nicht sagen. „Das müsste ich intern abklären“, meinte er gestern am Telefon.
Ich habe auch Geld auf dem Konto, weiss aber nicht wieviel, müsste die Bank fragen…
Einer der nicht mal weiss wieviele Wohnungen noch zu haben sind, verrät, dass noch keine Einzige verkauft ist… Schnurri
-
Der einzige Vorteil an der Sache ist, dass man den Porsche über die Hypothek abzahlen kann. Das zeigt doch schon, wie die Kundschaft „tickt“.
-
Hat er wohl in Dubai gelernt den Trick. Dumm sind die Käufer die dadurch den Wagen dank überteuerter Wohnung gleich doppelt bezahlen. Geld haben bedeutet halt nicht auch Hirn haben. Glückwunsch an Herrn Prajer.
-
Interessant
Da bin ich aber sehr froh, wenn ich diesem "Immobilien-Heini" und seinen "Berühmtheiten" nie über den Weg gelaufen bin. Geht…
Nette Masche, statt Wohnung für 4M gibts die selbe für 4,5M - 200K, kann man vom Ettiketschwindel reden?
Sind Sie es, Herr Prajer? Ein wenig übertrieben diese lobeshymne. Mit ihren zig verschiedenen angemeldeten Invest Gesellschaften kommt das sehr…