Die Swiss International Air Lines, kurz Swiss, zwingt nicht nur alle bestehenden Angestellten zur Covid-Impfung.
Sondern auch wer neu für die Fluggesellschaft arbeiten möchte, muss seine ewige Impfbereitschaft kundtun. Sonst ist eine Bewerbung aussichtslos.
Damit macht sich die Tochter der grossen Lufthansa zur Pionierin der Flugwelt von morgen. Viele Airline-Manager erwarten, dass in Zukunft nur noch geimpftes Personal eingesetzt werden kann.
Wer frühzeitig diese Welt von morgen vorwegnimmt, der gewinnt – so die Überzeugung der Swiss-Manager.
Doch ihr hartes Auftreten steht zunehmend schief in der Landschaft. Wie die NZZ heute berichtet, muss der Bund Millionen von herumliegenden Impfdosen vernichten.
Grund: Ablaufdatum. Kaum mehr einer will sich impfen lassen. Selbst die Ü65, denen Bern eine „Dauer“-Impfung ans Herz legt, zeigen kaum mehr Lust auf noch mehr mRNA intus.
Weil auch die 3. Welt null Interesse an Schweizer Moderna- und Biontech-Dosen signalisiert, bleibt nur noch deren Verschrottung.
Zig Milllionen Steuergelder – versenkt.
Für die Swiss-Manager kein Grund zur Beunruhigung. Sie wähnen sich auf dem richtigen Pfad.
Nicht ins Bild passt, dass die Swiss immer mehr Flüge an Partner-Airlines auslagert, die von Impfzwang null Komma nichts wissen wollen.
So müssen sich weder die Piloten und Flugbegleiter der billigen Air Baltic noch jene der Helvetic Airways, die immer mehr Flüge im Namen der Swiss durchführen, impfen lassen.
Viele tun es freiwillig, weil sie vom Nutzen überzeugt sind. Doch eine Pflicht gibt es bei den beiden Partner-Gesellschaften der grossen Swiss nicht.
Warum also hält die Swiss-Spitze am Impf-Obligatorium für die eigenen Leute fest, obwohl dies die Skeptiker vertreibt, dadurch die Personalnot steigt und am Ende Partner ohne Impfzwang aushelfen müssen?
„Wie bereits erwähnt hat die Zusammenarbeit mit Air Baltic die Stabilisierung des Flugplans und Erhöhung der Planungssicherheit für unsere Kund:innen zum Ziel“, heisst es bei der Swiss-Medienstelle.
„Darüber hinaus geht damit eine zusätzliche Entlastung für die Kabinenmitarbeitenden einher.“
Und: „Der Einführung der Impfpflicht beim fliegenden Personal von SWISS lagen fürsorgerische sowie operationelle Aspekte zugrunde.“
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Die beliebtesten Kommentare
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Swiss International Air Lines. Ein Trauerspiel. Meiner Meinung nach eine sehr fragile und unsympathische Unternehmung, in der die Mitarbeitenden keinerlei Sicherheit geniessen und der Willkür der Führungsregie in der deutschen Schaltzentrale der Lufthansa Group schutz- und schonungslos ausgesetzt sind. Auch vom fliegenden Personal abgesehen, ist die Arroganz dieses Unternehmens bei der Rekrutierung von IT-Spezialisten und Mitarbeitenden in anderen Technologiefunktionen kaum zu übertreffen. Man hält sich wohl für ein Big Tech/FAANG-Unternehmen – und das in Zeiten des sogenannten Fachkräftemangels. Wer da arbeiten möchte, dem ist nicht mehr zu helfen. Wie lange das noch gut geht?
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Was heisst geimpft? 1 mal, 2 mal, 3 mal? Jedes halbe Jahr? Reine Schikane. Die Impfung ist nutzlos. Sorry Swiss, für mich ein Grund diese Airline wenn immer möglich zu meiden.
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Get the jab or loose the job, die fliegende Zeitbombe.
Die Krankmeldungen und Lizenzverluste von Piloten in amerikanischen Airlines,die ihr Cockpitpersonal in einen experimentellen Genversuch drängten,vervielfachen sich.
Whistleblower des amerikanischen Luftamtes (FAA), die Einsicht in die vielen Notlandungen haben, deren Ursachen von den Airlines und Mainstreammedien unterschlagen werden, erwarten jederzeit eine grosse Luftfahrtkatastrophe. Denn eine riesige Anzahl mit mRNA vergiftete Piloten fliegt ohne die gesetzlich vorgeschriebene Gesundheitsvoraussetzung von FIT TO FLY herum, da sie sich fürchten bei einer unmittelbaren ärztlichen Abklärung ihre Lizenz und damit den Lebensunterhalt zu verlieren.
Der safety hasardeur Vranckx, CEO einer schweizerischen Airline, unterstützt diese Zeitbombe, während in der Business Aviation die begüterte Kundschaft sich zunehmend nur noch von Piloten fliegen lässt, die sich kein mRNA-Gift haben spritzen lassen.
–Ignoring a safety signal can be catastrophic, particularly in a high risk environment like aviation.
–Ignoring a safety signal, as an airline, can cost lives and destroy your business.
–Ignoring a safety signal, as the regulator of aviation safety, is criminal negligence. -
Die Swiss im Sinkflug. Wie besessen von der Gültigkeit ihrer Sichtweise steuert die Geschäftsleitung das eigene Unternehmen in Richtung Abgrund.
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Die Swiss wird früher oder später eine weitere Bruchlandung erleben. Mitarbeiter zu Impfungen zu zwingen, die über keine permanente Zulassung verfügen und deren katastrophale Nebenwirkungen landauf, landab bekannt sind, ist grobfahrlässig. Es gibt Berichte von Piloten aus den USA, die sich über dauerhafte Probleme beklagen. Die Piloten sagen selber, dass sie nicht mehr „fit-to-fly“ sind. Sie erleben Schwächeanfälle während der Flüge, die auch bereits zu Notlandungen führten. Dies alles weil sie sich impfen liessen. Diese Impfungen bewirken genau das Gegenteil, von dem was sie sollten. Ich persönlich habe alle meine Flugreisen auf Eis gelegt.
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@R.G.S. Am besten bleiben Sie einfach zu Hause und schützen sich selber, wenn Sie derart Angst haben. Am besten gleich im Luftschutzkeller, es könnte Ihnen ja eine Swiss Maschine auf den Kopf fallen. Und gell, die Links auf seriöse Quellen für Ihre steilen Thesen hat leider Ihr Hund
gefressen, nicht wahr?
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Wäre ich 18 und würde mir eine Karriere als Pilot überlegen, würde ich mich keinesfalls impfen lassen. Bereits aus Versicherungsgründen haben geimpfte Piloten bei dem Ausfallrisiko keine Zukunft. Wäre die Swiss intelligent, würde sie nur noch ungeimpftes Personal einstellen und ausbilden. Sonst haben wir bald ein neues Grounding – wegen unbezahlbarer Versicherungsprämien für geimpfte Piloten.
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Bei den sichersten Airlines der Welt liegt die Swiss (der Name ist ein Graus für die Schweiz, im Gegensatz zur damaligen Premiumgesellschaft Swissair) irgendwo bei Ethiopian Airlines.
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Bei Swissair/Swiss gab es immer schon eine obligatorische Impfpflicht – dies auch im Interesse des Arbeitnehmers. Z.B. Gelbfieber, früher alle 6 Monate gegen Cholera und wenn ein Einsatz in ein Malaria-Gebiete auf dem Einsatzplanung stand, mussten Malariatabletten eingenommen werden etc., etc. Alle die reisen wissen, dass man sich gegen Krankheiten/Infektionsrisiken oftmals für die Einreise ins Zielland obligatorisch impfen lassen muss. Und alle machen es freiwillig, weil sie ein Reiseziel haben und die Impferei in Kauf nehmen.
Weshalb wird dauernd Stimmung gegen die Impfpolitik der Swiss gemacht? Haltet den Ball flach und überlasst es den einzelnen Personen, ein Arbeitsverhältnis mit Swiss einzugehen oder eben nicht. Bei Swiss zu arbeiten ist freiwillig und die Arbeitsbedingungen sind sehr transparent.-
Bei der Gelbfieberimpfung gibt‘s aber wie bei den anderen Impfungen seriöse Studien…
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Vergiss nicht Dir
den freiwillig, sonst bist Du den Job los
Auffrisch-Booster reinzuziehen.
Soll mega sein, das Feeling.
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Fragt mal LH/LX Manager Martin Knuchel, er war bei Event 201 dabei und „counselt“ Swiss….
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Ich bin sicher, dass der Peak der Impf-Nebenwirkungen noch lange nicht erreicht. Plötzlich und unerwartet…..
Mit so einer Fluggesellschaftlich werde ich nicht mehr fliegen. 1. wird das Risiko höher, dass etwas passiert in der Luft, 2. Es ist eine Sauerei eine Impfung von den MA zu verlangen, wo keine seriösen Studien über die Nebenwirkungen durchgeführt wurden.
Was stimmt mit diesen Deutschen Managern nicht? -
Der Schimpf-Taliban LH (Nein, nicht Lufthansa) zieht über den Impf-Taliban Swiss her. Hauptsache geschimpft……
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Die Swiss ist eine einzige fliegende Katastrophe geworden, gelenkt von minderbemittelten, obrigkeitshörigen deutschen Möchtegernmanagerlis ohne Umsicht, und die dafür noch obszöne Boni abgreifen.
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Ungeimpften für die massiven Nebenwirkungskosten der
geimpften via Krankenkassenprämien zur Kasse gebeten werden.Die Krankenkassen sollten ihren ungeimpften Kunden einen Rabatt gewähren wegen der Minderkosten die sie verursachen.
Natürlich müssten die Krankenkassen nur die Impfclown-Fans und Impfturbos-Mehrfachbooster belangen, die Angestellten, wie bei der Swiss, die gezwungen werden sich zu impfen, ansonsten sie ihren Job verlieren, wären von dieser Massnahme ausgeschlossen.
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Ein weiterer Grund nicht mehr mit Swiss zu fliegen. Die ’schweizer‘ Fluggesellschaft setzt Piloten aus Hamburg und aus ganz Europa ein, um die höheren schweizer Löhne umgehen zu können.
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Herr Pascal Najadi, Banker und Filmproduzent, widmete sich seinerzeit den Hintergründen des Untergangs der SWISSAIR. Mit seinem Film „GROUNDING – Die letzten Tage der SWISSAIR“ brachte er Licht ins Dunkel a) der absoluten Regierungs-Inkompetenz sowie
b) der Banken-Manipulationen.Dazu dienten ihm 60’000 geheime Dokumente, welche die Hintergründe einer nationalen Pleite, einer Tragödie, die 40’000 Arbeitsplätze kostete.
Herr Pascal Najadi ist nun wieder aktiv. Er widmet sich diesmal den IMPFUNGEN.
Er selbst, wie seine Familie, ist dreifach geimpft. Seine Antriebskraft verdankt er fortan dem Umstand, mit der traurigen Gewissheit leben zu müssen, VORSÄTZLICH eine gefährliche, unberechenbare Zeitbombe in seinen Körper platziert bekommen zu haben. Ein den Menschen vorsätzlich verabreichtes, genmanipulatives Spike-Protein, welches als sicher deklariert wurde, ist im Körper ungebremst und unkontrolliert ausser Kontrolle, und keiner weiss, was passieren wird.
Er erklärt: Es ist schwierig zugeben zu müssen, hintergangen worden zu sein und man muss sich entscheiden, die Sache entweder aufzuklären, die Wahrheit ans Licht zu bringen oder sie zu ignorieren.
Seine Strafanzeige und Anklage gegen den Schweizer Bundespräsidenten passt auf ein einziges Blatt Papier.
Es ist bewiesen, dass PFIZER nicht wusste,
-ob die Impfung effektiv ist und vor Ansteckung schützt.
-ob die IMPFUNG sicher ist.Dennoch hat PFIZER die IMPFUNG auf den Markt gebracht.
PFIZER erklärt als Entschuldigung unter einem speziellen Vertrag gestanden zu haben, der sich auf MILITÄRISCHE VERTEIDIGUNG beruft.
Najadis Strafanzeige ist begründet auf der Tatsache, die Regierung/ der schweizerische Bundespräsident habe über die gefährliche Beschaffenheit der Impfung Bescheid gewusst. Während die schweizerische Regierung noch im August 2022 ihre Informationen über die Ineffektivität der Impfung publizierte, rief der Bundespräsident zwei Monate später die Bevölkerung erneut zur Impfung auf.
Pascal Najadi fordert die Offenlegung darüber, wer alles mit PFIZER kommunizierte, beinhaltend Untersuchungen zu Pflichtverletzungen, Schadensverursachung und Gefährdung anderer.
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Bezahlte Werbebeiträge würden in seriösen Medien als solche gekennzeichnet.
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Wenn Herr Najadi sich mit Covid infiziert hätte, hätte er dasselbe Spike-Protein nicht bloss als Virusbestandteil gratis und franko erhalten, sondern gleich das komplette Virus dazu, welches seine Zellen derart „genmanipuliert“, dass sie das Virus inkl. Spike-Protein gleich massenhaft selbst (re-)produzieren…
Sie dürfen gerne Long Covid Patienten fragen, wie lange es dauern kann, das komplette Virus wieder loszuwerden.
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Ein Impfzwang sollte Schadenersatzpflicht bei Nebenwirkungen zur Folge haben. Heute weiss man, dass diese Spitze keine Impfung ist und keinen Nutzen hat.
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Die Swiss-Romantiker-Fans können sagen was sie wollen, die Swiss ist keine Schweizer Airline. Das wird auch hier wieder sehr klar, es ist eine Deutsche Firma mit Deutscher Mentalität. Dass man offenbar am Impf-Zwang festhalten will, ist in meinen Augen beschämend. Und nicht Unterstützungs-würdig. Aber reiht sich ein ins unschöne Bild der letzten Jahre.
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Als Vielflieger und Ungeimpfter mache ich mir so meine Gedanken. Swiss fliege ich allerdings sowieso nicht (mehr)!
In 2 Monaten SECHS plötzliche Todesfälle in der Welt der Luftfahrt:
https://uncutnews.ch/in-2-monaten-sechs-ploetzliche-todesfaelle-in-der-welt-der-luftfahrt/
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Die „Quelle“, die Sie angeben, gibt ihrerseits keinerlei Quellen an. Typische Schwurbler-Taktik.
Wieviele Leute starben denn vor Corona „einfach so“, in einer Branche, die global hundertausende Leute beschäftigt? Vor Corona hat sich doch kein Schwurbler dafür interessiert. -
@Vielflieger Haben sie den Bericht, den sie hier erwähnen, selber gelesen? Ich bezweifle es. Sind ihnen die Fehler im Bericht aufgefallen? Ist ihnen wenigstens aufgefallen, dass mit keinem Wort eine Verbindung der Todesfälle mit der COVID-Impfung erwähnt wurde? Der Bericht ist weniger wert als die Energie, die es braucht, ihn auf einem Computer zu speichern. Falls sie als Vielflieger sich tatsächlich Sorgen um die Sicherheit machen, würde ich ihnen empfehlen, sich beim Bundesamt für Zivilluftfahrt dahingehend zu erkundigen.
Wieso werden auf dieser homepage durch Kommentarschreiber immer wieder Berichte erwähnt, in denen bewusst, manchmal auch unbewusst, gelogen wird? Auch als Wutbürger sollte man sich mit dem Thema ein bisschen auseinanderzusetzen, bevor man die Tasten drückt.
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Kommt die Swiss auch fuer Impfschaeden auf?
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Man kann sich aber auch fragen weshalb nur eine Notfall Zulassung und keine definitive durch Swissmedic, ein Schelm, wer da böses denkt..
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Luftwaffe also Lufthansa war genauso schlimm.
Bin lieber 3 mal umgestiegen als mit denen.Man kann es sich davor nie vorstellen, aber sieht hernach: schräge Menschen finden sich für solche Arbeitsbedingungen immer.
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Die Slots sind gefragt und ein funktionierendes Bodenpersonal, nicht die Airlines.
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„Schwurbelnde“ Intellektuelle?
In letzter Zeit breitete sich ein Wort von Twitter in die Feuilletons der großen Zeitungen aus: „Schwurbeln“. Der Schwurbel-Verdacht beendet jeden Diskurs und hat auch innerhalb der Philosophie eine Tradition.
In den letzten Wochen breitete sich ein Begriff von Twitter in die Feuilletons der großen Zeitungen aus: „Schwurbeln“. Bezeichnet werden mit diesem Begriff vor allem Äußerungen, die sich zum vorherrschenden Umgang mit der Pandemie und Ungeimpften kritisch verhielten. Als Schwurbler gelten unterschiedslos Verschwörungstheoretiker, Querdenker und oft auch diejenigen, die pauschale Verurteilungen von Ungeimpften problematisierten.
„Schwurbeln“ leitet sich vom mittelhochdeutschen „swerben“ („taumeln, sich im Kreise drehen“) ab und bedeutet dem Duden zufolge „Unsinn reden“. Interessant ist die plötzliche Häufung des Begriffs nicht nur, weil das Wort noch 2009 so ungebräuchlich war, dass es nicht im Duden vorkam. Bemerkenswert ist sie vor allem, weil sich damit eine Diskursstrategie durchsetzt, mittels der nicht gesagt wird: Was du behauptest, ist falsch (wie es etwa das Wort „fake-news“ tut). Auch nicht: „Was du sagst, verstehe ich leider nicht.“ Vielmehr ist gemeint: „Was Du sagst, ist eigentlich sinnlos, du verschleierst das bloß durch intellektuelle und rhetorische Tricks.“ Während die ersten beiden Formen der Kritik einen Austausch von Argumenten zur Folge haben können („Du liegst falsch, weil…“, „Ich meine mit dem Gesagten, dass…“) ist mit Schwurbel-Vorwurf jede Diskussion abgebrochen. Denn es wird behauptet, die Aussagen des anderen wären lediglich „heiße Luft“ und damit zu uninteressant, um sich überhaupt damit auseinanderzusetzen.
HEIDEGGER – AUCH EIN SCHWURBLER?
Es ist nicht überraschend, dass der Schwurbel-Vorwurf vielfach Philosophen und Intellektuelle trifft, immerhin stehen diese schon lange unter „Laber“-Verdacht. In der aktuellen Debatte wird ihnen vorgeworfen, Dinge zu verbiegen und zu verkomplizieren, die dank der wissenschaftlichen Expertise von Virologen und Epidemiologen längst geklärt sind. Wo die Fakten und mit ihnen vermeintlich auch die politisch-gesellschaftlichen Handlungsanweisungen schon auf dem Tisch liegen, hält das intellektuelle Geschwurbel nur auf, vernebelt den Verstand, kostet wertvolle Zeit.
Der Schwurbel-Verdacht hat auch innerhalb der Philosophie Tradition. Am deutlichsten und polemischsten wurde er von den Mitgliedern des „Wiener Kreises“, den sogenannten „logischen Positivisten“, in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts formuliert. Ihr Bestreben war es, so könnte man zugespitzt sagen, die Aussagen der Metaphysik, Ethik und Ästhetik als „Geschwurbel“ zu entlarven und die Philosophie von ihnen zu reinigen. Ihr Grundprinzip lautete: „Ein Satz ist nur sinnvoll, wenn er sich empirisch (durch Erfahrung) oder analytisch (durch Definition) verifizieren lässt.“ Rudolf Carnap schreibt in Überwindung der Metaphysik durch logische Analyse der Sprache (1932), dass metaphysische Behauptungen über Gott, die Seele oder das Sein ebenso wie moralische und ästhetische Wertungen weder wahr noch falsch, sondern schlicht sinnlos seien – man könne ebenso gut einfach Fantasiewörter aneinanderreihen. Durch die Werke von Heidegger oder Hegel, so Carnap, erfahren wir nichts wirklich Gehaltvolles. Höchstens geben sie einem vagen Lebensgefühl Ausdruck, doch für diesen Zweck sei die Kunst eigentlich besser geeignet.
TAUMEL DES DENKENS
Die Ansichten der logischen Positivisten konnten sich philosophiegeschichtlich nicht durchsetzen. Ihr offensichtliches Problem bestand darin, dass ihr Grundprinzip selbst sich weder analytisch noch empirisch verifizieren lässt. Dennoch scheint heute in der Pandemie bisweilen ähnlich gedacht zu werden: Aussagen, die sich nicht aus den empirischen Erkenntnissen der Naturwissenschaft ergeben, sind bloßes Geschwurbel. Diese Sichtweise unterschlägt, dass sich der gesellschaftliche Umgang mit der Pandemie niemals direkt aus den Weisungen der Wissenschaft ergeben kann (– ein Punkt, auf den auch der Soziologe Alexaner Bogner aufmerksam machte). Denn erstens sind die Ergebnisse der Wissenschaft vorläufig, widersprüchlich und interpretationsbedürftig – für prognostische Aussagen (die im strengen Sinne auch nicht empirisch sind) gilt das vielleicht sogar besonders. Zweitens fließen in politische Maßnahmen und gesellschaftliche Reaktionen neben der wissenschaftlichen Expertise immer auch Normen und Werte ein. Philosophen machen dies explizit, verhandel- und diskutierbar. Das scheinbar Selbstverständliche oder Zwangsläufige wird so Gegenstand von Debatten.
Interessanterweise bedeutet „schwurbeln“ auch schwindeln, im Sinne des Gefühls, das einen erfasst, wenn man am Abgrund steht und in die Tiefe blickt. In dieser Bedeutung ist es eine passende Beschreibung für die Erfahrung philosophischen Denkens: Der Boden erscheint nicht mehr ganz so fest, an die Stelle der Gewissheit tritt Haltlosigkeit: Man schwankt, ist sich nicht sicher. Diese Art des Denkens ist zweifellos weder effektiv noch angenehm, aber sie ist eine Form der Selbstbesinnung, die gedankenloses Voranstürmen und seine Folgen bremsen kann.
Doch selbst, wer gewohnt ist, ausschließlich in Kategorien der Effizienz und Evidenz zu denken, sollte mit dem Schwurbel-Vorwurf vorsichtig sein. Denn dass sich auch nur ein einziger Impfskeptiker überzeugen lässt, indem man ihm erklärt, er gebe sinnloses Gebrabbel von sich, ist äußerst unwahrscheinlich.
Quelle: https://www.philomag.de/artikel/schwurbelnde-intellektuelle
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Reine Diifamierungsbegriffe gibt es viele:
Putinversteher, Verschwörungstheorie, Querdenker, etc.
Interessant, dass Sie diese Begriffe schon verinnerlicht haben, obwohl diese ( auch ) nicht zur deutschen Sprache gehören.
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Warten wir mal ab. 1-2 Jahre und dann wird noch einmal gröberes Geschütz ausgefahren (tödlicherer Virus, noch mehr Zwang). Trump war der einzige unbequeme Stolperstein; aber auch er wurde mithilfe der globalen Medienmacht schachmatt gesetzt. Einem Elon Musk dürfte es gleich ergehen, wenn er sich zu sehr quer stellt.
Eine echte/gelebte Demokratie existiert zwischenzeitlich auch in der Schweiz nicht mehr.
Wir sind alle zu handzahmen Schäfchen mutiert.
Harren wir der Dinge, die da kommen.
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Und die Mehrheit dumm Schafe sind dem Aufruf von Berset gefolgt und haben sich das Teufelszeug spritzen lassen.
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Nationale Fluglinie? Der Staat hat noch mehrheitliche Anteile?
Denke immer mal wieder wie rasend schnell es liberalisierte Märkte und deren politische Verantwortliche es geschafft haben, etwas das Generationen zuvor mit Umsicht aufgebaut haben innert Jahren vollens zu zerstören. Den gesamten Betrieb der einstigen nationalen Fluglinie inkl. Töchter, Beteiligungen, Flughafen, Subunternehmen und all das noch mit Standards vpn Arbeits- Verdienst- Pensionsmöglichkeiten weit über die heutige prekäre Ausbeutung hinaus. -
Ich bin als Vielflieger sehr froh, dass die SWISS nach wie vor sehr konsequent vorgeht … Ich habe keine Lust, mich in der Nähe von ungeimpften Viren-Mutterschiffen aufzuhalten … Ich bin viermal geimpft – und erwarte das von meinem verantwortungsbewussten Umfeld ebenfalls … Liebe SWISS: bleibt standhaft und lasst Euch von den Schwurblern nicht irritieren …
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Es ist mittlerweile belegt, dass Leute mit sog. Covid-Impfungen sich weiterhin mit den Viren anstecken können. Und das Virus auch weitergeben. Wer diese Fakten interpretieren kann, ist im Vorteil. Selbständig denken zu können, ist nicht jedermann gegeben.
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Sie sollten sich mal auf den neuesten Wissenstand bezüglich der sog. Impfung bringen. Wer sich nach dem heutigen Stand noch „impfen“ lässt, muss verrückt sein.
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Na, dann sollten Sie für den Rest Ihres Lebens jede noch so kleine Menschenansammlung meiden, FFP2-Masken auch innerhalb der Familie tragen und ganz sicher nicht vielfliegen. Und machen Sie ja nichts gegen die Angst vor Viren und vor allem machen Sie weiter damit, alle als Schwurbler zu diskreditieren, die nicht (mehr) von ihren Ängsten regiert werden.
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Klein’er Scherzkeks
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@Klein(geist): Wenn Sie Ihren Hund 3x gegen Tollwut impfen lassen und er kriegt dann trotzdem Tollwut, würde das bei Ihnen also keine Fragen aufwerfen?!?
Ich wünsche Ihnen viel Kraft wenn Sie dann irgendwann in baldiger Zukunft am Bett eines plötzlich und unerwartet verstorbenen Freundes oder Verwandten stehen und denken: „Ach, er war doch immer so verantwortungsbewusst!“
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Ich finde diejenigen, welche bei den letzten zwei Covid Abstimmungen für die Zertifikate gestimmt haben, sollten sich jetzt solidarisch zeigen und sich freiwillig den 4., 5. und 6. shot geben. Und falls Freiwilligkeit nicht funktioniert, dann müssen sie halt dazu gezwungen werden. Registriert sind sie ja bereits alle.
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Spreu und Weizen werden eben getrennt
Spreu fliegt, Weizen bleibt am Boden und keimt
(Mein Gott, wer will den diese Schrott Jobs?)
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Hauptsache, die Chinesen – mit oder ohne Corona-Ansteckung – dürfen nach wie vor frei in die Schweiz einreisen!
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@Ursulina
Es müsste wie folgt heissen. Hauptsache die EU Mitgliedsländer können sich nicht einigen bezüglich Einreise & Testpflicht! Daher auch nur Testempfehlung.
2020 Grenzen offen, die Wirtschaft im Lockdown CH?
BRD seit heute Testpflicht, vor Einreise aus China sowie Sequenzierung des Bordtoiletten Abwassers Stichproben?
Schweiz,- wie gefährlich ist die neue Variante? wie weit ist diese bei uns schon verbreitet?
Die Grundimmunisierung,- wie gut schützt diese gibt es Fakten?-nein?Ich bin keine Impfgegnerin, arbeite im Spital 12/20 selbst infiziert gewesen mit Symptomen & geimpft. Aber auch in meinem Umfeld gibt es Kollegen die nach der Impfungen negativ reagiert haben.
Gibt es verlässliche Zahlen über das Infektion geschehen in China?
Wie gefährlich ist die neue Variante?Da ich im Spital arbeite, und infiziert war 12/20 mit Fieber, Geruch und Geschmacksverlust, wieso habe ich mich nicht mehr angesteckt (Serologisch belegt)? Jedoch Arbeitskollegen mehrfach infiziert Variante Omikron? Testpflicht für eintretende Notfälle ist aufgehoben bei uns im Spital?
Werden alle zu uns kommenden Flüchtigen Menschen getestet?
Wie geht man mit Menschen um die Träger des Virus sind,- aber keine Symptome haben?Für mich ist klar, man muss nicht nur auf die Chinesen schauen. Sondern der BR & BAG muss sich fragen, wie sieht die Bettenkapazität/ Personalkapazität aus IPS und Medikamente. Hier herrscht Mangel, aber ich lese nichts wie man dies angehen/ beheben möchte.
Dass die Notfall- Abteilungen sich Stundenweise abmelden, Pat. ab und zu verlegt werden, (Betten geschlossen, kein Personal), hierzu hört man nur wenig von den Verantwortlichen!
Wenig Hausärzte & Notfall Praxen, ist erhöhtes aufkommen in den Kliniken & Kinderspitäler!
„Und wär hat dies verursacht“? Durch Massnahmen und Sparmassnahmen?
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Das ist doch alles kein Problem, Frau kann für 80 Franken an einen originalen und gültigen Impfnachweis kommen; null Problem; wie gesagt; original, nachvollziehbar und sicher; Frau muss sich halt den „neuen“ Gegebenheiten anpassen; wie all die Politikerinnen und Politier; Lobbyisten bescheissen und /oder betrügen – so würde ich meinen – ist die Besorung eines Impfpasses / Ausweises ein Kinderspiel; also einfach Klappe halten und mitmachen; mitschwimmen, die Vollidioten mit den eigenen Waffen schlagen…………
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Die Corona-Schwurblerei auf diesem Blog ist immer ein Tiefpunkt.
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Ja, finde ich auch.
Es gibt tatsächlich nach wie vor Impfschwurbler – unglaublich….. -
Ist doch gut, wenn sich all die dumm Schafe geimpft haben…
Die Impfschäden werden sich bald bemerkbar machen und dann geht dann das Gejammer los.. -
Ich bin 4x geimpft, trotzdem bin ich offen, wenn neue Erkenntnisse reinkommen. Die Labortheorie zur Herkunft des Virus hat sich mittlerweile durchgesetzt und die neuartige mRNA-Technologie hat anscheinend weit höhere Nebenwirkungen als bisher angenommen. Vielleicht hatten also einige Schwurbler zum Teil nicht ganz unrecht?
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Ist es möglich, dass das Fliegen mit einer schweizerischen Fluggesellschaft, die einen geimpften Piloten hat, aufgrund von möglichen Herzproblemen riskant sein könnte?
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Na klar, deshalb wähle ich W.m. Andere.
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Das dürfte schwierig sein, eine Schweizer Fluggesellschaft zu finden, mit nur einem geimpften Piloten. Für ihre Frage wenden sie sich doch ans BAZL. Dort wäre ein Anstieg von Herzproblemen bei den periodischen ärztlichen Kontrollen sicher aufgefallen. Bitte informieren sie uns über die Antwort vom BAZL.
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Und was ist mit den Ärzten welche geimpft sind.. auch die stellen ein hohes Risiko dar..
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Justin: Bleiben Sie doch einfach zu Hause und schützen Sie sich selbst, wenn Sie derart Angst vor der Impfung haben. Am besten gehen Sie gleich in den Luftschutzkeller, es könnte Ihnen ja eine Swiss Maschine auf den Kopf fallen!
Tram und Zug sollten Sie übrigens gleich auch meiden! Wer weiss, ob der Lokomotivführer den Zug wegen eines Herzanfalls über den Rand der Welt hinaus in den Abgrund fährt…! Alles Gute! -
Ich möchte Sepp Moser antworten: Schön, dass es Sie noch gibt. Früher habe ich Ihre Artikel über die Fliegerei gerne gelesen. Jetzt scheinen Sie etwas die Contenance verloren zu haben. Wer hat wohl mehr Angst? Der Geimpfte oder der Ungeimpfte? Ich bin auch so eine unverbesserliche Ungeimpfte und fühle mich pudelwohl. Jedenfalls muss ich keine Angst vor „plötzlich und unerwartet haben“. Und macht Euch alle nicht zuviel Gedanken, das Fliegen wird sowieso für die meisten unerschwinglich werden. Damit löst sich das Problem von selbst.
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@Edith: Oops. Die Idee, dass es mehr als einen Josef/Sepp Moser geben könnte in der Schweiz, ist Ihnen nie gekommen? Laut tel.search.ch sind es deren 46.
Kann halt passieren, wenn man/frau, basierend auf vorschnellen, unbewiesenen Annahmen gleich auf den Mann spielt, statt sich auf Argumente und Fakten zu beschränken.
„Jedenfalls muss ich keine Angst vor „plötzlich und unerwartet haben“.“
Übrigens: auch Ungeimpfte müssen alle einmal sterben, vielleicht sogar Sie.
Alles Gute und leben Sie wohl!
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Ha, ich freue mich über jeden, der nicht mehr mit SWISS fliegt. Das heisst, dass ich viel mehr Platz für mich im Flieger habe 😀
Und ja, es ist jedem frei, sich einen Arbeitgeber zu suchen, der ihm passt…
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@ Arno; wusste gar nicht, dass die Sozialämter auch noch Swiss Flüge bezahlen:-)
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… soziale Umstände geben eben nicht jedem die Freiheit sich beliebig niederzulassen wo es beliebt… es gilt eher, vom Tellerwäscher zum Sozialhilfeempfänger als das an was die meisten glauben…
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Da die SWISS nur so heisst und eigentlich der LH gehört, ist es nicht verwunderlich. Deutschland wird wirtschaftlich ganz an die Wand gefahren und mit diesen Vorschriften geht es am einfachsten. Wer sicher sein will, verzichtet einfach auf das Fliegen im Allgemeinen und bleibt einmal zu Hause.
Auch diese Zeiten werden sich wieder ändern. Vielleicht kaufen wir die SWISS einmal mit CHF 1.00 zurück so wie wir sie verkauft haben? -
Irgendwie wird es mir je länger je mehr mulmig. Gilt bei der SWISS nicht mehr „safety first“ an Board? Inzwischen wird auch von offizieller Stelle (BAG) anerkannt, dass e bei der neuartigen mNRA-Impfung zu Komplikationen kommen kann und neuerdings sogar, dass diese Impfung weder vor Ansteckung noch Übertragung schützt. In Anbetracht des sehr geringen Risikos an Corona ernsthaft zu erkranken, überwiegt gerade bei Menschen U60 vermutlich das Risiko der Impfnebenwirkungen und folglich müsste die Impfung als Sicherheitsrisiko für das Kabinenpersonal eingestuft werden. Ob eine Kausalität zwischen vermehrt auftretender kardiovaskulärer Risiken (siehe: ploetzlichundunerwartet-derfilm.de) und der mNRA-Impfstoffen besteht, ist zZ. nicht schlüssig, aber zumindest wirft es Fragen zur Sicherheit an Board auf.
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Na gut, Ü60 werden sie bei der SWISS wohl kaum noch finden. Schon gar nicht im Cockpit, die sind in dem Alter schon Jahre im Luxusruhestand. Und zwar nicht in Pattaya.
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Wer hat behauptet, die Impfung schützt vor Ansteckung oder Übertragung?
Die Impfung hat nachweislich Vorteile. Es ist nachgewiesen, dass Ungeimpfte in jedem Vergleich schlechtere Werte ausweisen als Geimpfte. Ausnahme: Die Impfung hat wie eigentlich jede andere Impfung oder jedes andere Medikament das Risiko von Nebenwirkungen. Das ist zwar nicht Ideal. Die Debatte ist wird aber weiterhin zu kurzsichtig geführt. Natürlich gibt es die schweren Nebenwirkungen, nur da sprechen Leute von ‚ihren‘ schweren Nebenwirkungen, weil die Impfung wirkt. Die Debatte darum, wie statt der Impfung eine Ansteckung mit SarsCov2 verlaufen wäre wird nicht geführt, sondern es wird gejammert was das Zeugs hält.
Dir Debatte Schutz vor SarsCov2 wird schon lange nicht mehr geführt, obwohl diese wichtiger wäre als nur der Impfstatus ‚geimpft‘ oder ‚ungeimpft‘. Die perfiden Variante bleiben das Problem bzw. die Schäden die sie anrichten. Das ‚Schadensbild‘ sollte zu denken geben bzw. man sollte eher von ‚Schadensbildern‘ sprechen, sind diese doch so unterschiedlich. Dennoch spricht man von ’nicht mehr als einer Grippe‘ obwohl sowohl die Reinfektionen als auch die Breite der ‚Schadensbilder‘ zu denken geben sollte. Das kannte man so bisher von keinem Grippevirus in diesem Ausmass.
Offensichtlich braucht ein breiter Teil der Bevölkerung noch den einen oder anderen Wink um zu verstehen, dass SarsCov2-Varianten nicht mal einfach mit Influenza-Viren verglichen werden können. Spätestens nun mit XBB.1.5 sollte auch dem Letzten klar sein, dass das Spiel mit Immunität durch Infektionen und Reinfektionen so nicht über die Dauer funktioniert.
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@Konsument: Dann müssten Sie sich konsequenterweise aber auch extrem Sorgen machen, dass die Tramführer der VBZ wegen „plötzlichen und unerwarteten“ „Impfkomplikationen“ das Trämli über den Rand der Welt hinaus in den Abgrund fahren…
PS: haben uns nicht die „Selberdenker“ die letzten 2.5 Jahre die Ohren vollgeplappert, dass Risiko halt zum Leben gehöre, es keine 100% Sicherheit gebe, jeder mal sterben müsse und ein überhöhtes Sicherheitsbedürfnis sowieso krankhaft und spiessig sei? -
@D.S. Dass die Impfung vor Infektion und Übertragung schützt, war DAS Argument, dass sich ALLE impfen lassen müssen/sollen, weil sie sonst die Vulnerablen gefährden und in den Tod schicken. Zyniker, Gefährder, Asoziale…remember? Und nein, die neuen Virus-Versionen sind noch harmloser als das Original.
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@D. S. Entweder verursacht die Impfung zu Gedächnisverlust oder es ist wirklich interessant wie hier plötzlich behauptet wird, dass alle Aussagen des BAG nie so gemeint wurden…
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Zu recht!
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In die USA kann man ohne Impfnachweis nicht einreisen. 1 x Johnson 2021 reicht aber.
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Crews können und konnten immer ungeimpft in die USA reisen.
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„Kund:innen“ und „fürsorgerische sowie operationelle Aspekte“ sind gut. Fehlt nur noch „Solidarität“.
Unser letzter Flug war der Umstände halber mit LH. Und yep, die Erfahrung hat sich gelohnt, die 30 Minuten mehr plus ein ausgedehntes Pinkelpäuschen in FRA waren es wert. Ab Zürich werden wir mit dem Impfladen nur noch Kurzstrecke fliegen, ggf. halt über einen Hub. Hat mit Komfort und Beinfreiheit in der Kiste zu tun. Die Impfpolicies der anderen Airlines haben uns dabei nicht zu interessieren. -
Alles weiss der Lukas besser. Alles kritisiert der Lukas. Was wäre die Headline, wenn die Impfdosen plötzlich knapp geworden und nicht mehr hätten beschafft werden können? Lustig ist das Stänkerleben.
Wer das IP Gefasel noch ernst nimmt ist selber Schuld. Aber das sind ja eh nur noch die Corona-Schwurbler à la loomit, die sich hier in ihrer krummen Meinung bestätigt fühlen. Wohl bekommts
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Immer die selbe Platte einfach unter einem anderen dümmlichen Pseudonym.
Lassen Sie doch Ihre persönlichen Probleme behandeln. -
Na Sie hams ja ernst genug genommen! So ernst sogar, dass Sie die Zeit nahmen, Ihren (schwachsinnigen) Kommentar zu hinterlassen!!?
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Wir meiden inzwischen bei Flügen die Swiss wenn immer möglich. Wenn eine andere Fluggesellschaft die gleiche Strecke auch fliegt, dann fliegen wir mit dieser Fluggesellschaft. Wir alle sind nicht geimpft und unterstützen deshalb keine Firmen (auch nicht mehr in der Zukunft), die Ungeimpfte diskriminiert haben und noch diskriminieren.
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Die Swiss wird aus D gesteuert und ist keine Schweizer Firma mehr. Da überrascht doch gar nichts mehr. Sie haben sich am Ende mitschuldig gemacht.
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Gut so, ich fliege wenn möglich immer Swiss, brauche weder Aluhüte noch Schwurbler an Bord.
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@ Caro: Es scheint dass Ihr Alu-Hut etwas zu stark auf die Hirnmasse drückt.
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Na gut denn, lieber ueli, dann schwurbeln Sie eben weiter bis an Ihr Lebensende…
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Ich bin überzeugt davon, dass dies der Markt regeln wird/kann. Es wird überall händeringend Flugpersonal gesucht – da kann man die Swiss einfach meiden.
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Die Folgen sind schon erkennbar: Aus dem Nichts bekommt man die Nachricht das der Flug annulliert wurde.Ist das weil die grosse Checks in Slowenien und in Jordanien durchgeführt werden oder sind es doch Krankheits Ausfälle infolge der Impfung?
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Ein Grund für mich, beim übernächsten Flug (November 2023) das Angebot der Swiss zu evaluieren. Ich freue mich, wenn kein Schwurblerpersonal auf diesen Flügen ist.
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Dafür sitzt dann ein „Schwurbler“ unter den Passagieren. Sie schwurbeln unterschwellig, dass das Impfen des Flugpersonals gut sei. Wofür soll es gut sein? und worauf stützen Sie Ihre Wertung?
Glaube? –> dann wären wir beim Thema Religion.
Fakten? –> dann wäre es schön, sie könnten diese nennen.
Ansonsten bleibt Ihr Kommentar unterschwellige Schwurbelei. -
Dann ist ja nur zu hoffen, dass bei den geimpften dumm Schafen vom Swiss Flugpersonal nicht plötzlich keine akute Herzprobleme auftreten.
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Na Sie hams ja ernst genug genommen! So ernst sogar, dass Sie die Zeit nahmen, Ihren (schwachsinnigen) Kommentar zu hinterlassen!!?
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@Elen: Schwurbler, wie Sie, glauben mehr zu wissen, als 99% der anerkannten Wissenschaftler, die nämlich die Impfung empfehlen.
Schwurbler GLAUBEN, dass die Impfung schlecht sei, weil sie die „Fakten“ von Oberschwurblern weitergeben. Typen, wie Sie, verlängerten die Pandemie und werden ggf. wieder dazu beitragen, dass wir nochmals Massnahmen zu ertragen haben. Danke und schönes Wochenende. -
@Elen: Komisch, ausser Schwurblern interessiert sicn heute eigentlich niemand mehr für jemandes Impfstatus. Nur Schwurbler und Flacherdler tragen ihr Impfproblem immmer noch wie eine Monstranz vor sich her und wollen ihren Impfstatus dauernd und ungefragt bei jeder noch so unpassenden Gelegenheit „diskutieren“. Get a life!
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„fürsorgerische … Aspekte“
wer’s glaubt, ist selber schuld – oder Marketingsprecher 🤣🤣🤣
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Wieso heisst diese Fluggesellschaft eigentlich noch immer „Swiss“? Ist ja der gleiche Fall wie die Credit Suisse. Beide Unternehmen sind schon lange keine Schweizer Firmen mehr und gehören schleunigst umbenannt. Germnania Flügzüg & Credit Arab zum Beispiel wären ehrlichere Namen.
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Der Zwang zur Behandlung mit experimentellen medizinischen Verfahren, die unter Notrecht provisorisch zugelassen wurden, verstösst gegen den Nürnberger Kodex. Das sind jene Gesetze die ursprünglich zur Verurteilung der verbrecherischen Naziärzte geschaffen und eingesetzt wurden. Sie sind heute ein integraler Teil der Menschenrechte.
Jene, die ihre Machtposition dazu missbraucht haben ihre Untergebenen zu diesen Behandlungen zu zwingen, gehören eigentlich vor Gericht.
Aus Solidarität mit den Entlassenen, ich fliege nie wieder mit Swiss und wenn sie ein Zeichen gegen Ausgrenzung setzen wollen, sollten Sie es auch tun.
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@metusalem: Schwurblergeschwätz. Niemand wird von der Swiss gezwungen ein Anstellungsverhältnis einzugehen und ein allfälliges Anstellungsverhältnis kann jederzeit freiwillig einseitig aufgelöst werden. Somit entfällt schon der erste Punkt des „Nürnberger Kodex“: „Die freiwillige Zustimmung der Versuchsperson ist unbedingt erforderlich.“, mal ganz abgesehen davon, dass es sich bei einer Imfpung nicht um einen „Versuch“ handelt.
Der Nürnberger Kodex ist zudem KEIN Gesetz und ist nicht „integraler Teil der Menschenrechte“, dafür gibt es die Deklaration von Helsinki zu Humanexperimenten. -
@ Keller: Keller der Oberschwubler: Apropos „Schwublergeschwätz“, die COVID-Impfstoffe sind in der Schweiz allesamt nicht definitiv zugelassen. (Haftung,Impfschäden etc.)
Weltweit sind die Corona-Impfstoffe lediglich per Notfallzulassung auf den Markt gekommen. Inzwischen wird auch von offizieller Stelle (BAG) anerkannt, dass es bei der neuartigen mNRA-Impfung zu Komplikationen kommen kann und neuerdings sogar, dass diese Impfung weder vor Ansteckung noch Übertragung schützt.
Im übrigen geht es auch um bestehendes Swiss-Personal, aber da reicht bei gewissen Schreiblingen der geistige Horizont nicht. -
@Anda Kiula Berisha: Welchen Teil von „ein allfälliges Anstellungsverhältnis kann jederzeit freiwillig einseitig aufgelöst werden“ haben Sie denn nicht verstanden?
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Ich finde das Verhalten des Swiss Managements in diesem Punkt vorausschauend und damit gut. Erste Länder beginnen bereits über die Rückkehr zum “alten” Einreiseregime (nur geimpft oder getestet) nachzudenken. Thailand hat es bereits kommuniziert und wird es in den nächsten Tagen vollziehen. Als internationaler Carrier ist die Swiss darauf angewiesen einsatzfähiges Personal zu haben. Nur natürlich, oder, weshalb denn die Aufregung.
PS: Ich kenne keinen Swiss-Mitarbeitenden den das stört …-
ich kenne ausschliesslich Swiss Mitarbeiter, die sich niemals freiwillig impfen lassen hätten.
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Fliegst Du?
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Ich kenne Swiss-Mitarbeiter, die sich nicht Impfen lassen werden und nachdem nun dem letzten auch endlich bewusst sein sollte, was das für eine Plörre ist, die gespritzt wird, notabene immer noch ohne Zulassung, ist das mehr als verständlich.
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Thailand hat einen U-Turn vollzogen. Gemäss Reuters vom 9.1.sind die Massnahmen wieder zurückgezogen worden. Die Einreise nach Thailand ist ohne Impfzwang weiterhin möglich.
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Falsch, Thai-Regierung hat Impfpflicht für Touristen annulliert.
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Na und? muss ja niemand bei der Swiss arbeiten. Luki Du solltest dich lieber mal um die Kommentarfunktion kümmern. Dauert immer länger bis die Kommentare aufgeschaltet werden (wenn überhaupt).
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Kannst ja Arbeiten gehen, anstatt auf unsere Kosten zu vegetieren.
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Unfassbare Arroganz!
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Die Airline mit dem unsympathischsten CEO der Welt meide ich schon lange. Übrigens war ein Swiss Mitarbeiter (Martin Knuchel) bei den Pandemie Planspielen vom Event 201 dabei. Alles nachlesbar. Eins und eins zusammenzählen..
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Der Event 201 hat sicher etwas mit der Area 51 zu tun….
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Die USA verlangt nach wie vor (u.a. von uns Schweizern) einen Impfausweis für die Einreise. Ist doch klar, dass die SWISS ihr Kabinenpersonal nicht in zwei Klassen aufteilen will, solche, die nach USA eingesetzt werden können, und solche, die für diesen wichtigen Markt nicht einsetzbar sind. Sollte doch auch Ihnen einleuchten, Herr Hässig?
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Und Sie sollten wissen, dass Crews in die USA einreisen können, ohne geimpft sein zu müssen. Das war seit Beginn so.
Andere Airlines wie Air France usw. haben auch keine Impfpflicht und fliegen auch…
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„Swiss“ gehört den Deutschen. Vielleicht sitzt ja ein gewisser Herr Lauterbach im Verwaltungsrat…
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Impfen macht eben süchtig.
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Nach meinen Informationen ist das Verhalten der Swiss ein klarer Verstoss gegen die Regeln der (internationalen) Flugsicherheitsbehörden, die nur ausrechend getestete und sichere medizinische Behandlungen/Thearapien für die operierenden Piloten im Flugzeug vorsieht/erlaubt.
Interessanterweise werden solche Regelungen/Vorschriften, die jahrzehntelang Gültigkeit hatten, im Rahmen der C-Plandemie einfach ignoriert, was inzwischen bereits zu etlichen Fast-Umfällen und möglicherweise sogar zu Flugzeugabstürzen geführt hat.
Wenn man bedenkt, dass im Rahmen der Flugsicherheitsregelungen jede einzelne verbaute Schraube am Flugzeug getestet und zertifiziert sein muss, stellt diese neu aufgekommene Ignoranz ein illegaler Verstoss gegen die Flugsicherheitsgesetze sowie der persönlichen Freiheit der Flight-Operators dar! Das Thema der Haftung wurde ausgehebelt, was in unserer technokratischen Welt ein Unding ist und eigentlich gar nicht geht…!!!
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@Visionär: Vielleicht sind auch einfach Ihre „Informationen“ nicht korrekt…
Sie können uns sicher auch seriöse Quellen für diese „Fast-Umfälle“ nennen, oder? Wer genau ist denn umgefallen?
Und auch Ihre Informationen zu „möglicherweise“ Flugzeugabstürzen wäre interessant. Oder hat Ihr Hund dummerweise die Links gefressen? -
@ Moser: Flugunfälle 2022: Noch weitere Fragen Moser!
21. März – Eine Boeing 737-800 der Fluggesellschaft China Eastern Airlines (B-1791) stürzte mit 132 Menschen (123 Passagiere und 9 Besatzungsmitglieder) an Bord in der Nähe der Stadt Wuzhou in der südchinesischen Region Guangxi ab. Ab etwa dem Punkt, wo der Flug üblicherweise vom horizontalen Reiseflug in den Sinkflug übergeht, ging die Maschine ab 14:19 Uhr Ortszeit in einer Höhe von 8800 m in einen, nur einmal kurz unterbrochenen, sehr raschen Sinkflug. Sie kollidierte mit dem Boden und löste einen Waldbrand aus. Alle 132 Insassen kamen ums Leben (siehe auch China-Eastern-Airlines-Flug 5735).
29. Mai – Eine De Havilland Canada DHC-6-300 Twin Otter der nepalesischen Fluggesellschaft Tara Air (9N-AET) kollidierte mit 22 Menschen (19 Passagiere und 3 Besatzungsmitglieder) an Bord im Distrikt Mustang, Nepal mit einem Vorgebirge des Himalaya. Es gab keine Überlebenden. Die Flugroute Pokhara–Jomsom gilt als besonders unfallträchtige in Nepal, bei 5 Unfällen seit 1997 starben hier mindestens 74 Menschen.
21. Juni – Eine McDonnell Douglas MD-82 (HI-1064) der dominikanischen Fluggesellschaft Red Air kam auf dem Flug von Santo Domingo bei der Landung auf dem Miami International Airport von der Landebahn ab, nachdem das linke Hauptfahrwerk kollabiert war. Die rechte Tragfläche kollidierte mit einem Radarmast und geriet in Brand. Alle 130 Passagiere und zehn Besatzungsmitglieder überlebten das Unglück, drei von ihnen mussten im Krankenhaus behandelt werden. Das Flugzeug musste abgeschrieben werden.
16. Juli, 22.47 Uhr Ortszeit (UTC+3) – Ein Frachtflugzeug des Typs Antonow An-12 der ukrainischen Fluggesellschaft Meridian (UR-CIC)[37] stürzte 40 km entfernt von dem für eine Notlandung angepeilten Flughafen Kavala in Nordgriechenland brennend ab. Alle 8 Besatzungsmitglieder starben dabei. Die Maschine war auf dem Weg von Niš, Serbien nach Amman, Jordanien. Geladen waren 11,5 t Waffen und Munition für Bangladesch. Vor dem Absturz hatte einer der Piloten wegen Problemen mit einem Triebwerk eine Notlandung auf dem Flughafen Kavala angekündigt.
18. Juli – Eine 30,5 Jahre alte Fokker 50 der Jubba Airways (Somalia) (5Y-JXN) befand sich auf einem Inlandsflug vom Flughafen Baidoa aus. Bei der Landung auf dem Flughafen Aden Adde International Airport in Mogadishu schlug die Maschine hart auf, wobei die linke Tragfläche an der Flügelwurzel abbrach. Daraufhin überschlug sich das Flugzeug. Alle 36 Insassen überlebten den Totalschaden.
23. Oktober – Ein Airbus A330-300 der Korean Air (HL7525) verunglückte bei der Landung auf dem internationalen Flughafen Mactan-Cebu (Philippinen). Nach zweimaligem Durchstarten rollte die Maschine hierbei 360 Meter über das Ende der 3310 Meter langen Landebahn hinaus. Mehrere Passagiere erlitten dabei leichte Verletzungen.
27. Oktober – Ein Löschflugzeug des Typs Canadair CL-415 (I-DPCN) der italienischen Feuerwehr wurde während eines Löscheinsatzes bei Linguaglossa auf Sizilien in den Monte Calcinera (unweit des Ätna) geflogen. Die beiden Piloten, einzige Personen an Bord der Maschine, kamen ums Leben.
6. November – Der Flug einer ATR 42 der tansanischen Precision Air (5H-PWF), die am Flughafen Daressalam gestartet war, endete etwa 100 Meter vom Zielort Flughafen Bukoba entfernt im Victoriasee. Von 38 Passagieren wurden nach bisherigen Angaben 19 getötet (siehe auch Precision-Air-Flug 494).
18. November, 15:11 Uhr Ortszeit – Ein Airbus A320neo der Fluggesellschaft LATAM Airlines kollidierte während des Startvorgangs auf dem Flughafen Lima mit einem Feuerwehrfahrzeug, das im Rahmen einer Übung versuchte die Runway zu überqueren. Das Flugzeug fing Feuer. Zwei Feuerwehrleute wurden getötet, mehrere Flugzeuginsassen teilweise schwer verletzt.Nach dem Unglück wurde der Flughafen für einige Tage geschlossen. -
@Moser
Wie auch immer, auf Schreibfehlern rumzuhacken ist ziemlich kindisch. Gehört sich nicht für einen erwachsenen Mann. Wenn Sie nichts substantielles beizutragen haben, dann lassen Sie es besser. Schönen Abend. -
@Fritz Kunz: Brav, Fritz, Fleissnote 6, aber leider Aufgabe nicht kapiert: Ich fragte bloss nach „Umfällen“, die angeblich in Zusammenhang mit der phösen Impfung stehen.
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@pilot: Ironischerweise habe ich ja den „Visionär“ nach eben genau dieser „Substanz“ gefragt… und prompt melden sich nur Trolle. QED.
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@ Moser: Lassen Sie Ihren Geisteszustand überprüfen und belästigen Sie uns nicht mehr mit Ihrem dümmlichen Schwachsinn.
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Sehr schlechter Artikel. Wenig durchdacht. „Zig Milllionen Steuergelder – versenkt“, wie wenn Swiss daran Schuld ist.
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Ich werde sicher nicht in ein Risiko-Flieger mit Impf-Deppen-Piloten einsteigen. Die Ausfälle von mRNA Plörren Piloten ist mir zu hoch!
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Haben Sie verifizierbare Zahlen bezüglich ausgefallener Piloten wegen Covid-Impfungen? Hearsay zähltl nicht. Falls Sie dies nicht haben, sollten Sie sich zurückhalten mit Ihrer Schwurblerei.
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Die USA verlangen weiterhin bei der Einreise einen vollständigen Impfnachweis. Die SWISS führt einen grossen Teil ihrer Flüge in die USA durch. Somit erledigt sich das Genörgle.
Zumal ein möglicher Impfzwang schon immer in den Arbeitsbedingungen stand. Schon vor der Pandemie.
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Fake News! Die Pflicht für einen Impfnachweis besteht nicht für Crew Mitglieder.
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… die Swiss ist keine nationale Airline. Sie gehört der Lufthansa und ist damit Deutsch!
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Typisch deutsche Unternehmenskultur. Kadavergehorsam schon von Kindesbeinen an erzogen.
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Das ist der mittlerweile übliche fallout des Coronaschwachsinns. Man kann nur eines tun: All die rückgratlosen Hetzer von links bis rechts nicht mehr wählen.
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Verwaltungsrat wie er seinem Gesundheitsminister, dem Impfclown, zuhört wenn der sagt:
„Es wird Millionen von Toten geben bei der näschsten Welle.“
Wo ist denn nur der gesunde Menschenverstand geblieben.
Der Gipfel des Hohns an die eigenen Mitarbeiter; die Zwangsimpfung habe auch fürsorgerische Aspekte.
Als Zwangsgeimpfter-Mitarbeiter der Swiss würde ich mir ernsthaft Sorgen machen, wenn ich wüsste, dass der Verwaltungsrat und die Manager den Impfclown als Berater engagiert haben.
Nicht nur wegen dem idiotischen Impfturbo aus Deutschland, sondern generell ob deren Urteilsfähigkeit, wenn sie diesem überhaupt zuhören und dessen Irrsinn glauben schenken.
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Wer fliegt noch Swiss, Business Class ist auf dem Niveau von Quatar Economy, dazu passt die inquisitorische mittelalterliche Impfglaubensreligion.
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…und gut ist.
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Ich meide die Swiss seit der Impfpflicht. Auch aus Sicherheitsgründen.
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gegenüber ihren Angestellten ist schlicht widerlich und löst einen Brechreiz aus.
Wer sich heute noch freiwillig impfen lässt, muss nicht mehr bei Sinnen sein.
Das nützt die SWISS gnadenlos aus bei ihren eigenen Angestellten und muss zum Zwang greifen.
Beim Impfzwang seien auch fürsorgerische Aspekte vorgelegen.
Für wie dumm halten diese Manager ihr Personal?Diese Airline ist für mich seit Beginn des Impfobligatoriums gestorben
und ich werde mit Garantie niemals mehr Kunde sein.Eine Fluggesellschaft, deren Direktion sich vom Impfclown in Deutschland beraten lässt, hat ein hausgemachtes grösseres Problem.
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Klingt eher als daherkommen wie die alte Fasnacht als zukunftsorientiert. Wir haben nach wie vor zwei Unbekannte in dieser Geschichte: ein unbekanntes Virus und eine unbekannte Impfung. Wie kann sich ein Arbeitgeber das Recht nehmen über den Mitarbeiter zu bestimmen, welches Risiko er eingehen soll?
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Immer mehr Piloten und Kabinenpersonal, gespritzt, haben massivste gesundheitliche Probleme. Viele Flüge werden wegen Personalmangel gestrichen.
Wie könnte man das Verhalten der Geschäftsleitung bezeichnen? Die Begriffe die mir einfallen sind leider nicht mehr publikationsfähig.-
„Immer mehr Piloten und Kabinenpersonal, gespritzt, haben massivste gesundheitliche Probleme.“ Quellenangabe oder einfach mal den Mund halten, Danke.
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@ Moser: Was ist Ihr persönliches Problem, dass Sie hier ständig Schreiblinge mit anderen Meinungen versuchen zu belehren?
Gehen Sie doch einer sinnvollen Beschäftigung nach! -
@Haag: Ich habe nur eine einfache Frage gestellt, die offenbar niemand beantworten will oderkann, Sie ja offensichtlich auch nicht. Warum nicht? Weil Sie den Unterschied zwischen Fakten und Meinungen nicht kapiert haben?
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@ Moser: Sie sind der selbsternannte „Allwissende“ Dummschwätzer!
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Die Swiss ist eine Schande durch und durch. Man sollte ihr den Namen entziehen und sie in German umbenennen. Da hätte der Klabauterbach so richtig Freude.
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Bitterlich jammern, weil man keine Leute findet.
Und gleichzeitig Kandidaten mit unsinnigen Anforderungen vergraulen.
Wie grenzenlos dumm kann ein Management sein?
Wir meiden inzwischen bei Flügen die Swiss wenn immer möglich. Wenn eine andere Fluggesellschaft die gleiche Strecke auch fliegt, dann…
Irgendwie wird es mir je länger je mehr mulmig. Gilt bei der SWISS nicht mehr „safety first“ an Board? Inzwischen…
Wieso heisst diese Fluggesellschaft eigentlich noch immer "Swiss"? Ist ja der gleiche Fall wie die Credit Suisse. Beide Unternehmen sind…