Alain Berset hat sein Vertrauenskapital aufgebraucht. Nicht wegen Frauen- und Irrflug-Stories, nicht wegen Krypto-Hacks und Handy-Antennen.
Sondern wegen der Verletzung des Kollegialitätsprinzip. Das ist der wahre Kern der Story, welche die Schweiz in Atem hält.
Die CH Media hatte mit ihren Berichten übers Wochenende aufgezeigt, wie systematisch Bersets rechte Hand die Ringier-Presse fütterte.
Dabei machte der Kommunikationschef des Gesundheitsministers nicht einmal Halt bei einer Recherche einer SonntagsBlick-Journalistin über Bersets Bundesratskollegen Iganzio Cassis, um diesem zu schaden.
Soll Berset gehen?
Berset ist damit zum untragbaren Kollegen im obersten Gremium des Landes geworden – just in seinem Präsidialjahr.
In Bersets Fall stehe „das Vertrauen in die Regierung“ auf dem Spiel, sagte Daniel Fässler, ein einflussreicher Appenzeller Ständerat und Mitglied der Geschäftsprüfungskommission der NZZ.
„Das Amtsgeheimnis ist für jede Kollegialregierung eine tragende Säule. Wer es verletzt, begeht kein Bagatelldelikt, sondern schadet der Glaubwürdigkeit und der Handlungsfähigkeit des Gremiums.“
Heute früh machte Radio SRF publik, dass die Bundesanwaltschaft dem Leck, das zur Story von CH Media führte, nachgeht. „Das wäre dann Sonderermittler Nr. 3“ in dieser Causa, meinte der Staatssender.
Berset selbst sagte gestern im Schweizer Fernsehen, man müsse die „Justiz arbeiten lassen“. Was er von den Emails seines Kommunikationsschefs Peter Lauener gewusst habe? No comment.
Das Problem sei die Presse, nicht er. Es sei schon „merkwürdig, dass ein ganzes Dossier (…) aus einem laufendem Strafverfahren in den Medien“ lande.
Ausflüchte, statt hinzustehen und klarzumachen, was er rund um die brisanten Emails aus dem Herzen seines Departements direkt zum CEO des mächtigen Ringier-Verlags weiss.
Die Schweiz hat – nach der Affäre Kopp vor unzähligen Jahren – wieder eine Staatskrise. Alain Berset sei Dank.
Der Fribourger ist zur schweren Hypothek geworden. Er meint, er könne sich fast alles erlauben, er stehe über den Regeln der Regierungszusammenarbeit, der Respektierung der verschiedenen Gewalten im Land.
Sein Vom-Tisch-Wischen jedes neuen Skandals finden einige souverän. Effektiv ist es schädlich. Die Bürger sehen darin ein Zeichen, dass sich die Mächtigen alles erlauben können.
Die Affäre Berset ist umso dramatischer, weil in der ganzen Covid-Krise die Bürger erstmals in der jüngeren Geschichte erlebten, wie selbst in der Muster-Demokratie Schweiz die Regierung befehlen kann.
Schlagartig merkten Herr und Frau Schweizer, dass sie nichts zu sagen haben, wenns ums Ganze geht. Deshalb darf nicht der kleinste Anschein von Manipulation und Missbrauch aufkommen.
Berset hat all das in den Wind geschlagen. So wie er mit seinem Motorflugzeug einfach drauflos flog, bis ihn die Franzosen vom Himmel holten, so liess er zu, dass sein wichtigster Beamter mit dem Ringer-Chef in Dauerkontakt stand.
Und dann vieles vom Ausgetauschten druckfrisch in den Blick-Blättern erschien.
Das machte es den übrigen Bundesräten fast unmöglich, gegen Bersets Vorschläge zu stimmen. Eine systematische Beeinflussung der gesamten obersten Regierung durch ein einziges Mitglied:
Wann gab es das schon mal in der Eidgenossenschaft?
Dass Berset dann zur Nachfolgerin des geschassten Peter Lauener ausgerechnet eine Blick-Journalistin wählte, macht endgültig deutlich, dass mit dem Magistraten etwas nicht in Ordnung ist.
Er hat schlicht das Gefühl dafür verloren, was geht und was nicht, was sich gehört und was jenseits der Grenze liegt – selbst für die Obersten Helvetiens.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Unschweizerisches Verhalten sollte während 8Wochen von einer Anti-Korruptionskommission untersucht werden.
(Sofern sich noch jemand eignen könnte) -
Alains Zolli
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Kosename: Tigrillo
Roman: Ozelot
Einsatztruppe: TigrisSchon sehr lustig
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Bersetgate
Was sagen eigentlich die Führungskreise der Generalstäbe aus den 70er/80er aus dem EMD.Ist es Unterwanderung/Infiltration.
Oder zumindest ein Anfangsverdacht ? -
Die vereinigte Basher-Gemende ist von der Leine gelassen. Peinlich peinlich.
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es kommt noch soweit dass Herr Hässig Blick übernimmt und die verlogene Gang einpacken kann. Adieu Herr Ringier. Adieu Herr Berset. Willkommen Herr Hässig
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Jeder normaler Politiker mit nur etwas Charakter würde zurücktreten. Berset schäm dich und gehe. und verzichte auf deine Apanage!
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Wer die neueste Affäre um Bundesrat Alain Berset aufklären möchte, sollte sich nicht auf die Justiz verlassen
Ausgerechnet in der strafrechtlichen Aufarbeitung der Corona-Indiskretionen aus dem Departement von Alain Berset mahlen die Mühlen der Justiz noch langsamer als üblich. Das hat Gründe es sollte die Politik zu eigenem Handeln animieren. -
Was ist denn an diesem Mann so besonders? Er verkoerpert doch nur das heimliche Idealbild vieler Manager und Politiker in seinem Alter, die laengstens vergessen haben, was Integritaet, Ehrlichkeit und Anstand bedeuten.
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Zu dick aufgetragen @Tofa Trulla
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@Tofa Tula
Entschuldigung für den letzten Kommentar- ich habe Sie falsch verstanden.
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Nehmen wir an, dass Berset selbst diese Info-Leaks bewusst gesteuert hat und dafür seinen Pressesprecher geopfert hat….
Berset ist in einem Alter, wo der normale Schweizer einer Beschäftigung nachgeht, um seinen Lebensunterhalt zu finanzieren. Gelingt ihm hingegen der Coup, dass er zurücktreten muss oder zurückgetreten wird, so hat er eine jährliche Pension von über CHF 225‘000 zu erwarten, die in keiner Art und Weise gefährdet ist. Ist also doch eine ganz schön verlockende Perspektive, umso mehr als in diesem Jahr Wahlen anstehen, die möglicherweise dazu führen werden, dass die SP ihren 2. Bundesratssitz verlieren wird.
In diesem Alter eine solche Pension bleibend zu erhalten ist doch mehr als ein Sechser im Lotto. Dann bleibt doch sehr viel Zeit, wo man sich nicht mehr mit dem Volk und den anderen Pack auseinandersetzen muss, und die Freizeitgestaltung 24 Stunden am Tag möglich bleibt.
Fast vergessen: Es könnten noch einige lukrative VR-Mandate kommen, die die Freizeitgestaltung massiv einschränken, aber gut entschädigt werden.
Im übrigen sei hier auch die Frage aufgeworfen, welche Firma in der Privatwirtschaft würde unsere aktuellen 7 Mitglieder des Bundesrates aufgrund ihrer herausragenden Fähigkeit auf diesem aktuellen Niveau entlöhnen?
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Ein Fribourger Hinterwäldler, der sich nach und nach zum korrupten Pharmalobbyisten und Staatsterroristen im Sinne der NWO wandelt, gehört ganz einfach nicht in unsere Landesregierung!
Wann begreift das die Bundesversammlung, wann die Fribouger, wann die Spezialdemokraten von der SP ?!? -
Un(v)erträgliche Mauscheleien !
Von der Politik unbeeinflusste Berichterstattungen sind für die Medien zwingende Voraussetzung, damit sie ihrer wichtigen Rolle als „Vierte Gewalt“ gerecht werden kann! Werden nun BR Alain Berset Mauscheleien in staatstragender Angelegenheit (was die Corona-Politik unbestritten ist) mit dem Ringier Verlag nachgewiesen, muss er sein verantwortungsvolles Regierungsmandat ohne Anrecht auf eine Bundesrats-Rente sofort zur Verfügung stellen. Der Verdacht einer derartig un(v)erträglichen Beeinflussung der Medien durch einen Landesvater muss deshalb von einer PUK schonungslos untersucht werden und darf, sofern er sich bestätigt, nicht ungestraft bleiben. Denn das Vertrauen des Souveräns (dem der Bundesrat gemäss unserer Bundesverfassung in erster Linie zu dienen hat) in die eidg. Politik gerät sonst in eine für unsere Demokratie gefährliche Schieflage!
BR Alain Berset nimmt mit dem Hinweis, dass ein klärendes Strafverfahren eröffnet wurde, keine Stellung und schweigt ! Zitat im SRF 10vor10 vom 17.1.: „Man muss die Justiz jetzt auch hinsichtlich der Gewaltentrennung unkommentiert arbeiten lassen – ich will mich da nicht in ein laufendes Strafverfahren einmischen!“ Ich frage mich, weshalb BR Berset schweigt, wenn er nichts zu verbergen hat? Er könnte klar Stellung beziehen und damit teure juristische wie auch parlamentarische Kosten verhindern!
Zuoft handeln die politisch immunisierten PolitikerInnen nach dem Grundsatz: Die Zeit heiligt die Mittel und das leider (dank ihres Einflusses auch auf die Justiz) mit Erfolg ! Affaire à suivre !-
Justiz und Rechtsstaat in einer Konkordanzdemokratie.
Jeder Bürger wäre längstens in Untersuchungshaft gesetzt.
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Mann, bin ich was von entsetzt.
Unser Bundesrat B. beschäftigt einen Mitarbeiter, der vertrauliche Informationen weiterleitet. Dies ist beinahe so schlimm wie die Bankgeheimnisverletzung unseres ex Bundesrates B. oder die Weitergabe von vertraulichen Informationen an die Weltwoche von Nationalrat R.K..
Und im Gegensatz zu unserem Freiheitstrychler-ex-Bundesrat hält zudem Bundesrat B. das Kollegialprinzip zur SVP deutlich weniger hoch. -
Alain soll Seine Koffer endlich packen……zusammen mit seinen persönlichen Geschichten
Er schwebt in einer Welt dass uns Schweizern fremd ist
Bye Alain Berset …..kündige endlich -
Wieso kann sich Alain so viele Fauxpas leisten, ganz einfach, der Filzteppich in der Schweiz ist grenzenlos!
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Der Filz in der Politik, bei den Medien, im Lobbyismus wird schon dafür sorgen, dass Alain sein Amt genüsslich weiterführen kann! Darum kann er sich so viele Fauxpas leisten, noch Fragen?!?
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In dubio pro reo Herr Hässig. Beweisen Sie also ihre Behauptungen oder werden Sie wieder ein objktiver Journalist, statt agitieren
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Sie haben offenbar in den letzten Jahren geschlafen. Es ist ganz ganz langsam (schneller passt nicht zu Ihrem Kommentar) Zeit, aus dem Winterschlaf aufzuwachen.
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@ Andi: In welcher betreuten Institution sind Sie den untergebracht?
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Vergessen wir den Impfhetzer Thierry Burkart nicht. FDP Listen gehören nicht in die Wahlurne, oder wenn, dann bitte streicht diesen unsäglichen Hetzer.
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Der Corona-Gesslerhut wird bleiben…
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Denke, der Boden für eine menschliche Zusammenarbeit mit Berset im Bundesrat ist verbrannt.
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Ich dachte, die Schweiz sei eine Demokratie. Es scheint fast so, dass sich zersetzende Verhaltensweisen übarall hin ausbreiten können. Kann es sein, dass BR Berset von Seiten Blick und Pharma Liebesdienste erhielt? Wie üblich, es gilt die Unschuldsvermutung.
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Könnt Ihr nicht einfach auf die Ergebnisse der Untersuchungen warten, bevor Ihr hier wieder unkontrolliert rumballert?
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Bis wir etwas von den Ergebnisse hören, ist es verjährt!
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Würdest du dasselbe bei einem SVP BR schreiben oder ist das linksrotgrüner Beissreflex?
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Abhängig von den Ergebnissen werden wir so viel wie nichts hören, träumen sie weiter!
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@ Küde wenn du nichts hören und lesen willst, dann musst du den Blick abonnieren. Wir wollen nicht auf die Ergebnisse in 5 Jahren warten.
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Nein Küde…Zohu?Heute mal nicht im Blick?
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Jetzt sind dann Wahlen. Aber wisst ihr was, es passiert nichts. Es werden genau die gleichen Eierköpfe gewählt wie gehabt. Und die, welche da oben am Sautrog sitzen, werden niemanden in die Wüste schicken. Und selber den Hut nehmen, nichts da, wo kämen wir denn hin. Unser System schei..t mich schon lange an. Heidiland Schweiz ist nur Folklore, die Wahrheit sieht anders aus.
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Eierkopf im Zusammenhang mit dem im Artikel erwähnten Herrn zu schreiben ist ganz schön passend, so rein optisch gesehen.
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Das Kollegialitätsprinzip gehört so oder so geschleift. Dieses Alle-unter-der-gleichen-Decke-Gekuschel ist für viel Schlimmes verantwortlich: Skandale werden unter den Teppich gekehrt, Kuhhandel mit Lobbyisten, Dauerkompromisse, eine Hand wäscht die andere,Aufblähung des Staatsapparates, unnötige Ausgaben, Immigrantenschwemme, teures Sozialsystem und natürlich auch die Teuerung etc. etc. Kollegialitätsprinzip und Konkordanzsystem müssen weg. Eine Regierung mit Opposition muss her – nur so lässt sich die Vetternwirtschaft reduzieren.
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Bürgerliche Politiker, wie Rickli, Burkhart etc, waren bei der Corona-Hetze zuvorderst mit dabei. Kein Wunder wird Berset einmal mehr davonkommen.
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Impfhetzer Burkart wird im November 2023 sein politisches Ende finden.
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Alain Berset, zurücktreten. Noch heute!
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eine traurige Posse mehr… gestern wieder staatsmännisch im Fernsehen….wichtig und sowieso…
haben wir keine besseren Personen für den Job?
die ganze Geschichte ist so offensichtlich…und wird nun wohl wieder über Monate kleingeredet und totgeschwiegen…bis der Sturm ausgesessen ist…
nur ein radikaler Kurswechsel (not our Problem) und Festhalten an der Neutralität kann uns aus dem ganzen Gemauschel um die Ukraine raus halten.
Jeder Tag an dem nicht aktiv an einer Friedenslösung gearbeitet wird ist verloren… -
Monsieur Berset, bleiben Schii zu Ause!
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Es wäre etwas zu billig, einfach nur Berset zu bashen. Cassis hätte es viel, viel mehr verdient, da dieser eingebürgerte Italiener (2015?) unsere Neutralität mit Füssen tritt und mit wenigen Sätzen in die Tonne getreten hat!
Zurück zu Berset:
Irgendjemand muss den gewaltig auf dem Kieker – oder eine Rechnung offen – haben. Ist kein Zufall, dass „wer-auch-immer“ solange zugewartet hat, bis er Bundespräsident-Attrappe wurde. Das muss im inneren Kreis liegen. Kann eine Tigrillo-Aktion sein (seine neue Blick-Vertreterin als Pressesprecherin sieht ja relativ gut aus…), aber noch mehr vermute ich seinen Beraterstab, der sich eine goldige Nase verdient hat und sich nun in die Hosen macht, dass Berset ggf mit dem Finger auf ein paar zeigt. So lenkt man halt vom Thema ab.
Das stinkt in jedem Fall gewaltig.-
Sehr schwach von den Bürgerlichen Parteien hier nicht mehr öffentlichen Druck zu machen. Insbesondere von den 3 Parteipräsidenten hört man gar nichts. Die Herrschafften gehören genauso ersetzt wie Berset selbst. Unglaublich wie schwach man sein kann.
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Herr Berset ist ein egozentrischer wie selbstgerechter Mann. Er muss gehen. Und kann es wie Dorli machen: irgendwo ein gut dotiertes VR-Mandat annehmen und so tun, als wäre er der Superheld gewesen im BR.
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ja, genau! das kenne ich auch aus hamburg-slumburg. menschlich-solidarisch-kollegial! die heilige dreieinigkeit, die omerta der spießergesellschaft. damit der ganze dreck unter dem teppich bleibt und man alles schön unter sich hinter geschloßener tür auskegeln kann. jede schweinerei! und wenn selbst die nicht mehr hilft, hat man in slumburg immer noch gedungene schägertrupps in der großen einheitspartei SPD-hamburg. Kahrs läßt grüßen.
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Kannst du deinen Murks am Denner-Vorplatz ablassen? Da stehen Leute, die es vielleicht interessiert.
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Lauener war ein Agent von Blocher. Ganz bestimmt!
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Wenn Sie Insider meinen, dann gehört dies hier in der Schweiz noch immer zu den Kavaliersdelikten.
An den Grundfesten hat hier deswegen noch niemand gerüttelt. Hauptsache die Kohle fliesst. -
Glaubt wirklich jemand ernsthaft, dass BR Berset von all dem nichts gewusst hat, wenn monatelang im Blick vorab BR-Beschlüsse veröffentlicht wurden…?
Und Alain Berset hat das nie gesehen, gehört oder gelesen? Alain Berset ganz alleine Zuhause? -
Seit der überraschenden Wahl des Fribourger Hinterbänklers zum Bundesrat, war er für mit eine ambiquitäte Person (..)
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Das selektive Freischalten von Kommentaren hier deutet wohl an, dass diejenigen, die LH am besten gefallen zuerst geschaltet werden; unabhängig vom zeitlichen Eintreffen.
Dies ist die bauernschlaue Version von versteckter Zensur.
Schade nur, dass er den Brunz der Verschwörungsheinis und anderer Fehlgesteuerter einfach druchwinkt.
Aber dies scheint auf dieser SVP-nahen Plattform System zu haben.Herr Hässig, Sie können dies meinetwegen zensurieren oder einfach durchwinken; dann haben Sie wenigstens ein Alibi für Ihre „liberale Meinungsäusserungsfreiheit-Politik. Warum sehen Sie von einer Netiquette ab? – Evtl. weil Sie dann Farbe bekennen müssen?
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Berset hat die WEF-Pläne (Event201 als Testlauf zum nachschauen kurz vor der „offiziellen Pandemie“) komplett umgesetzt & top mitgespielt – seine Treue wurde mit Sicherheit mit Geldsummen belohnt und es wird auch in Zukunft versucht werden Ihn mit allen Mitteln zu schützen..
Die Ablenkung mit der Pandemie wurde solange wie nur möglich aufrechterhalten um das digitale Zentralbankgeld ins Spiel zu bringen, ja die Medien berichten nichts davon aber es wird ausgiebig getestet (Central Bank Digital Currency, CBDC) & es wird dich, deine Kinder & deren Kinder auf ewig versklaven – die „digitale Identität“ gepaart mit „digitalem Zentralbankgeld“ ist die grösste Gefahr die uns droht.
Vergesst Berset & seine Spiele – es wird mit grosser Wahrscheinlichkeit nichts passieren aber vorallem nichts daran ändern, es werden weitere Personen an die Macht kommen die das Spiel mitspielen („müssen“), es ist viel wichtiger was die grösseren Ziele sind & sich mit allen Mitteln dagegen zu wehren.-
Merci, super Kommentar von Mister X der blickt um was es wirklich geht, und Berset ist nicht der einzige Politiker der durch’s WEF erpressbar ist 👍👍👍
Die Erpressbaren müssen ALLE raus aus den Ämtern, an den Früchten werdet Ihr sie erkennen!!! -
Was hat das WEF gegen N. Rickli in der Hand?
Wurde ihr das bewusst und hat ein Burnout ausgelöst?Dass Rickli eine spezielle Rolle gespielt hat, ist nicht von der Hand zu weisen.
Fragen über Fragen. Hei eiei
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am peinlichsten ist aber die Reaktion resp. sind die „Erklärungen“ der Führungsriege der SP – Realistätsverweigerung pur!
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@coach
.. bei den anderen Parteien sieht es bis jetzt nicht besser aus, oder !
Ist alles dasselbe Pack ?? Es scheint so !
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Dass Berset dann zur Nachfolgerin des geschassten Peter Lauener ausgerechnet eine Blick-Journalistin wählte, macht endgültig deutlich, dass mit dem Magistraten etwas nicht in Ordnung ist. Na ja, vielleicht hatte er nur einen Schwächeanfall!😅 😂 🤣
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Guten Tag Herr Berset, stehen Sie bitte hin und sagen Sie, ob Sie gewusst haben oder nicht, dass Herr Lauener diese Standleitung zu seinem/Ihrem Spezi Walder unterhielt.
Ein Bundesrat sollte Verantwortung übernehmen für sein Handeln (Auftrag an Ihren Komm.Mann an Walder die Exklusiv-Infos zu geben) und Nicht-Handeln (die verdächtigen Exklusiv-Geschichten bei Ringier nicht nachzuverfolgen und Ihren engsten Mitarbeiter als Ursache für die vielen Lecks nicht zu stoppen).
Danke.
Ich finde es ist Ehrensache. Sie sind es dem Land wie auch der Sache schuldig. -
Natürlich hat ers gewusst. C’mon
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Dieser Freiburger Marxist Berset hat die direkte Demokratie Schweiz ad absurdum geführt.
Alain, Du hast es vergeigt, jetzt trötzele und lügele ist der falsche Weg. Nimm den Hut und geh einfach und es ist gut.-
Berset hat immer im Auftrag des Gesamt-Bundesrat gehandelt – getragen von einer Mehrheit im Parlament und diversen NGO’s.
Und die „Zusammenarbeit“ mit MS-Medien ist noch das kleinste Problem.
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In einer Bananenrepublik gibt es nicht mehr viel an den Grundrechten zu rütteln!
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Das ist ja gerade das Problem dabei: Er hat schlicht das „GEFÜHL/GESPÜR“ dafür verloren, was geht und was nicht, was sich gehört und was jenseits der Grenze liegt … Ich dachte immer, zum regieren braucht es Verstand, fühlen bzw. spüren müssen es dann die Untertanen.
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Berset gehört per sofort vom Amt suspendiert. Soll er halt wie Pierre Maudet noch bis Ende Jahr bezahlt werden, dann kann man in Ruhe eine Nachfolge organisieren (ich vermute, dass seine Partei im Herbst ein Massaker erleben wird, vor allem wenn die Finma noch weitere Leute aus diesem Sumpf ins Visier nimmt – vermutlich können die Grünen dann seinen Sitz übernehmen).
Wichtig ist, dass er die Untersuchungen der Finma und Bundesanwaltschaft nicht mehr länger behindern kann.
Plus nerven seine Ausflüchte (wie bereits bei der Tigris-Affäre und seine Corona-Schwindeleien) einfach nur noch.-
@ Hau ab & Co.
Wer so aus der radikalen rechten Ecke absondert hat ein gröberes persönliches Problem wie all die Frustrierten hier mit ihren feigen likes.
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Diese Linken Bazillen!
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Berset liess seinen Medienchef Geheimes verbreiten und gegen Kollege Cassis intrigieren. Genau, und trotzdem ist er Bundespräsident für ein weiteres Jahr. Ist es Dummheit, Kollegialität oder Befangenheit?
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@Berset ist ein….
Es ist folgendes:
Dummheit ist bei den 140 Parlamentariern auszumachen, welche diesen Tigrillo zum Bundes-
Präsidenten gekürt haben ! Dümmer gehts wirklich nimmer !Kollegialität wäre jetzt zum Beispiel,
dass die restlichen 6 Bundesräte ihm
gemeinsam das Mandat entziehen bis der Bundesanwalt seinen Bericht
abliefert ! Oder er tritt direkt zurück!Befangenheit ist: Das die dummen
Parlamentarier immer noch nicht 1 und 1 zusammenzählen können, dass Ihr « Beau » erpressbar ist in
verschiedener Hinsicht und vor allem
Befangen sich für sein Volk und nicht für die Weltelite, Pharma und WEF
einzusetzen! Jetzt gilt, jeder Palamentarier ist sich selbst der nächste! FINMA räumt diesen Laden
endlich auf !
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Auch er wird ein Verwaltungsrat Jöbli bekommen, die Pharma lässt ihn nicht im Stich. Und dank seinem Einfluss, (Insidergeschäft) wird er auch in der Lobby herzlich Willkommen sein!
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Vor allem bekommt er wie alle zurücktretenden Bundesräte eine BR-Rente von etwa 230’000.-/a, lebenslang. Damit kann man schon mal ganz gut leben. Wenn dann noch das eine oder andere VR-Mandat dazu kommt, umso besser.
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Er bekommt sicher ein VR Mandat bei Pfitzer.
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Was sagt die SP dazu?
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Nichts. Das passt zu diesen lauwarmen und trüben Gestalten. Vorne die Mutter Theresa mit fremdem Geld spielen und wenn die Möglichkeit besteht, sich selber bereichern. Wie, ist doch egal. Das Volk lässt sich doch toll mit der mit den Steuergelder gekauften Presse einlullen.
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Nichts! Genau so wie ihr Lautsprecher, die SRG!
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Die sind sicher noch stolz auf ihren Rädelsführer!
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Vorläufig nichts, aus Vorsicht. Denn die Genossen haben gemerkt, dass die Sache brisant ist und warten wohl mal ab, in welche Richtung sie geht. Besonders unangenehm: Es ist Wahljahr.
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Wenn man von Monsieur Berset Medienchef ist, braucht man keine Feinde mehr!
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Kollegialitätsprinzip ist für Narzissten ein Fremdwort! Intrige ist ihr täglich Mahl und wieso er trotzdem noch zum Bundespräsidenten gewählt wurde, ist mir ein Rätsel!
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Kollegialität adieu, auch innerhalb seiner eigen Partei. Die Rennleitung der SP hat sich m.E. noch nicht vernehmen lassen. Ich wage ein mögliches Szenario: Berset muss schliesslich auf Druck der SP zurücktreten, dass diese noch schnell einen neuen SP-BR durchdrücken können. Sollte diese Wahl erst im Dezember 2023 erfolgen, ist die SP ihren 2. BR-Sitz definitiv los.
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Wenn sie ein bisschen politisches Gespür hätten, würden sie dem Tigrillo einen Tritt in den Hintern geben und aus seinem Amt jagen, denn mit jedem Tag wo dieses undemokratische Verhalten toleriert wird, sehen wir Normalbürger, dass dieser sogar noch gedeckt wird von den Uebrigen.
Jämmerlich!
Wir fordern den Rücktritt des Gesamtbundesrates!
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Das geht zu weit, das mögliche Fehlverhalten betrifft nur BR Berset. Es braucht jetzt eine schnelle, vollständige Aufklärung aller Aspekte dieses Falles und dann die nötigen Konsequenzen. Das kann auch, im schlimmsten Fall für ihn, ein Rücktritt noch dieses Jahr sein.
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ich würde mal meinen, dass nicht nur der Alain Probleme mit dem inoffiziellen Wahlspruch der Schweizerischen Eidgenossenschaft hat!
Unter dem solidarischen Deckmantel hat sich die gesamte Menschheit mit „gemeinsam sind wir stark!“ gegen die Natur entschieden!
Dass die Mutter Erde nun endlich mal zurückschlägt, kann keiner dieser Dilettanten wirklich verstehen, geschweige denn verkraften.
Wie die Musketiere (Alle für einen, einer für Alle) haben sich die Schäfchen mit den Ressourcen der Erde bereichert. GAME OVER, Stronzi!
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Geh dekarbonisieren.
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Ach ja……. es wäre wirklich sehr schön wenn er Cassis gleich mitnehmen würde…. wenn er schon geht.
2 „Stifte mit Köpfen“ auf einen Schlag……. plattgehämmert, wunderbar.
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Werter Herr Hässig. Ihre Aussage „Berset liess seinen Medienchef Geheimes verbreiten und gegen Kollege Cassis intrigieren“ ist eine haltlose Unterstellung und eine üble Nachrede.
Ja, BR Berset trägt die Verantwortung fürs Amt und seine Mitarbeitenden. Die Rolle seines ehem. Mitarbeiter, Peter Lauener ist zu klären. Es würde mich nicht verwundern, wenn dieser für die an den Blick weitergeleiteten Informationen etwas erhalten hätte. Ist dies der Fall, gehört P.L. vor Gericht.
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Lieber Bärner: Ich kann Ihre Zeilen nur unterstützen. Es ist äusserst problematisch wie aufgrund von Gerüchten Vorverurteilungen gemacht werden. Solange nicht die Fakten auf dem Tisch liegen, halte ich von den vielen schlampigen und ehrverletzenden Kommentaren rein nichts.
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@ Bärner
Der gesunde Menschenverstand, der hat nach diesem Artikel und Deinem Kommentar, lässt folgende Konklusion zu, nämlich:
1. BR Alain Berset war der direkte Vorgesetzte von Peter Lauener. Punkt. Wenn AB nichts davon wusste, was PL getan hat, dann biegen sich die Balken vor lauter Lügen und Ausreden. Die momentane „Unschuldsvermutung“, die ist mit dieser öffentlichen Beweislast ein „Pfupf“ wert. Auf gut Deutsch; nichts ist sie (mehr) wert.
2. Der Glaube gehört in die Kirche und wenn Du ein fleissiger Kirchengänger bist, dann glaube weiter, was Dir „vor gepredigt“ wird.
Es ist ein Skandal, was da abgelaufen ist und endet nun in einem Debakel, welcher es auch verdient, denn wenn wir demokratischen Bürger mit solchem „Filz“ verarscht werden, dann ist die Zeit gekommen, um dass nun die wahre Gerechtigkeit und die Werte der (direkten) Demokratie gefällt wird, resp. wir weiter diesen Werten nachgehen und leben.
Sapere Aude!
Ars Vivendi -
Ja lieber Bärner….und Berset soll über all die Machenschaften von P.L. nicht gewusst haben!? Sie träumen wohl ziemlich tief und vor allem total „falsch“!
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Es gibt gewisse Leute, die erzählen Falsches, wenn sie das Maul aufmachen, weil sie eine narzistische Persönlichkeitsstörung haben.
Meistens haben sie überall nur Probleme: Eine kaputte Familie, Äffären mit psychisch angeschlagenen Personen, permanente Skandale.
Und immer, immer sind die anderen Schuld.
Besonders häufig sind diese Leute in der Politik, weil sie in Firmen meistens schnell entfernt werden.
Soweit die Theorie.
Wenn ich mir nun den Lebenslauf von Alain Berset anschaue, dann kommt mir das Grausen: Ewiger Student. Hochgespült ohne wirkliche Erfolge. Und seit er im Amt ist, immer nur Probleme.
Aus jahrelanger Erfahrung: Solche Leute muss man so schnell wie möglich aus der Organisation entfernen. -
@ Bärner
Tja, mit der Lüge lebts sich‘s leichter als mit der Wahrheit ! Gell ! Haben Sie schon vergessen, wie er dass ganze Volk in der Plandemie nach Strich und Faden belogen hat ?? In meinen Augen ist der Tigrillo ein charakterloser Lump und Narzisst !
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… Mitglied der Geschäftsprüfungskommission der NZZ ?
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Gut und sachlich dargelegt. Bravo! Zum Glück gibt es noch die unabhängige Presse. Danke Lukas Lässig.
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Narzissten ernähren sich von Skandalen, denke, wir werden ihn nicht so schnell los!
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Ein Bundespräsident, der versucht hat, seine Ex-Freundin als schizophren zu disqualifizieren, ist ein Hohn und ein Spott für alle Frauen.
Hinterhältig, opportunistisch, geltungssüchtig und vor allem dumm. -
Wenn sich 6 von Einem so ‚beeinflussen‘ lassen,
dann haben wir aber mit denen ein noch grösseres Problem…….-
Vielleicht hat sich BR Maurer deshalb ein Sennenhemd übergestreift, um kundzutun, dass er mit dem Vorgehen im Bundesrat nicht einverstanden ist. Den Druck des sogenannten „Kollegialprinzips“ auszuhalten ist nicht ganz einfach. Eine andere Meinung- – wenn sie denn noch von einem SVP-BR kommt – würde (wurde) medial krass abgestraft.
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Zu kalte Kriegszeiten stellte der Vorort die Hofschranzen in Bundesbern.
Im zuge der sog. Globalisierung und Europäisierung, haben die Zirkel im Kreis der Sieger, USA und EU diese Rolle übernommen, dies in Form von sog. Spindoktors.
Die ganzen Geschichten um Bankgeheimnis und angeblicher Kungelei mit den Nazis zur Zeit des 2.Weltkrieges‚ hatten den Zweck, den Schweizern das Schweizer sein, die besondere Identität abzugewöhnen und ins möchtegern Imperium EU zu integrieren.
In dieser ganzen Hinterzimmer Hofschranzen und Bilderberger Vereinsmeierei, spielte der Ringier-Konzern eine besondere Rolle, dieser hat gezielt die Umerziehung der Schweizer betrieben, und wie jeder aufmerksame Zeitgenosse längst beobachtenkann, mit sehr viel Erfolg.
Der grösste Qu war die Aufgleisung der neuen Verfassung.
Der Grossmeister Furgler von vielen Naivlingen verehrt, wollt das schon Anfang der 80. Jahre.
Die direkte Demokratie getrauten die sich nicht komplett zu schleifen, damit das trotzdem mit dem Umbau etwas werden sollte, hat der Ringier Konzern die Rolledes Um-Erziehers, Paukers und Lehrmeisters übernommen.
Ogi die Partnerschaft für Frieden, dauerpräsent vorne auf der Schweizer Ilustrierten und im Blick die diversen Abstimmungen UNO usw. der Ringier Konzern mit seinem Rammbock, dem Blick, der bis zum abwinken und kotzen, mit einseitigem Meinungsterror das ganze Begleitete und jeweils knapp durchdrückte. Das nennt man im Klartext legalen schleichenden Verkauf und Verrat der Eidgenossen.
Auf dem Planeten kündigen sich Tektonische Verschiebungen an, die Schweiz mitten im absaufenden Abendland. Zu viele Schweizer werden
einen viel zu hohen Preis für die Naivität und Gutgläubigkeit
der letzten 30-50 Jahre bezahlen.
Ob sich ein Ringier Saftblätter-Produzent für seine Rolle je entschuldigen wird???
Ganz bestimmt nicht, im Gegenteil, jetzt erst recht Richtung Abgrund drücken und Rechtfertigen, nun jedem seine Sache, ob er derartiges weiter unterstützen will.
Leider haben zu viele mit ihrem Konsumverhalten den Weg in den Abgrund selbst gepflastert.
Wer zu spät erkennt und handelt, der wird von der unerbittlichen‚ harten Realität eingeholt und überrollt. -
willkommen in der Bananenrepublik von Berset’s Gnaden
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Dieses Leck führte sehr wahrscheinlich auch zu Insider Transaktionen in „Impftitel“ wie Lonza, Moderna oder Molecular der Informierten (Presse, Beamte). Ein Fall der unbedingt untersucht werden muss! Hoffentlich mal mit entsprechenden Konsequenzen…
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Für einmal alles abgefangen und die Schlussfolgerungen umfassend aufgezeigt. Hinzufügen könnte man höchstens noch: das Land stand zwei gefühlte Minuten vor einem Umsturz, und 62% sahen die Gefahr noch nicht einmal.
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Lukas Hässig hat einmal mehr jegliches Gefühl verloren, was geht und was nicht. Was will er mit seinem Geschreibsel beeinflussen. Da wird ein Bundesrat aus einer Partei die nicht passt beschuldigt und Lukas Hässig richtet aufgrund von Indiskretionen. Was soll das?
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Inzwischen Berichtet auch der Tages Anzeiger breit und recht griffig über diesen Fall. Inside Paradeplatz und L. Hässig waren einfach etwas schneller.
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@Geissacher
Sie sind unbelehrbar und schlafen den Schlaf des Gerechten !
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Gut geschrieben,SP-Troll.
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Berset der selbst gekürte kleine möchtegern Diktator, deshalb auch mal schnell Tigirs (Antiterror-Elitetruppe) zur Razzia seiner ex-Geliebten vorbeischicken, wohl zur Einschüchterung, denn eine Gefahr stellte die alleinerziehende Mutter kaum dar und der Ausflug mit seinem Flugi zeigen seinen wahren Charakter, aber offensichtlich zu einfältig um es geheim zu halten.
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Er ist selbstgerecht, arrogant, hat viel fragwürdige Energie und darum guter Hoffnung, dass ihn seine treuen Journalisten wieder aus der Pfanne hauen. Manipulierbare Menschen haben jedoch nicht viel Rückgrat, darum geht der Krug zum Brunnen, bis er (er-)bricht.
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Der Tonus dieses Artikels basiert auf vielerlei Spekulationen. Genauso wie der „Club“ gestern, wo zB. durch die Forderung von Heer von der SVP klar wurde, dass es bei Berset um rein politische Schmutzkampagnen der SVP geht. Klar geht es auf keinen Fall, dass der Kommunikationschef von Berset den Blick vorbedient. Dies muss genau untersucht werden, und zwar strafrechtlich. Hier muss nicht nur der Kommunikationschef an die Kasse kommen, sondern primär Walder, dieser widerliche und schleimige CEO, der überhaupt keine journalistische Professionalität hat. Er ist einzig und allein durch Ringier eingesetzt worden und verfügt über Null journalistische Kompetenzen. Auch einer, der all seine Journalisten übergeht. Zudem muss die Finma Insider Delikte bestrafen, alle PEPs , die damals Aktien der Impffirmen kauften und Insider Vorteile geniessen, sollen bestraft werden. Lassen wir zuerst die Untersuchung laufen. Berset hat natürlich Notrecht benutzt, aber grosso modo ist die Schweiz dank Berset und Maurer so gut durch die Pandemie gekommen. Viel besser als alle Nachbarländer.
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Dubiose Kampfjetkäufe, nicht aufhörende Skandale, Anklagen wegen Machtmissbrauch, fragliche Parteiergreifungen und Neutralitätsverletzung, persönliche Vendettas und – mal wieder – ein EU Turbo, die den Schuss immernoch nicht gehört hat. –
Der komplette Bundesrat hat sein Vertrauen längstens verspielt. Sic transit gloria mundi.Es wäre an der Zeit – es wird ja kaum mehr besser..
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Berset hat während längerer Zeit seine Kollegen/innen im Bundesrat überrumpelt und manipuliert!
1. Indem er ihnen die Anträge für die BR-Sitzungen so spät zustellte, dass diese keine Zeit mehr hatten für Mitberichte.
2. Indem er sie unter Druck setzte, nachdem der BLICK die Themen der BR-Verhandlungen schon vorgängig ausgebreitet hat.
Wieso liess sich der BR dieses unkollegiale Verhalten so lange bieten?
Die Institution Bundesrat kann erst wieder konstruktiv und zielführend arbeiten, wenn sich BR A.B. vom Acker macht!
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Ich weiss nicht so recht: Schuld an den seinerzeitigen uns auferlegten Massnahmen und den daraus entstandenen Folgen (nicht nur in finanzieller Hinsicht) trägt aus meiner Sicht nicht primär Berset, dessen Berater und die Ringier-Gruppe/Presse, sondern vielmehr die FDP (+ allenfalls „Die Mitte“, die für einen abweichenden FDP BR hätte einspringen können).
Die SVP (die wenige einschneidende Massnahmen wollte) + FDP (die mit ihrem neuen Präsidenten ein klares Zeichen/Statement hätte setzen können) hätten die Mehrheit gehabt, diesen seinerzeitigen „Spuk“ jederzeit zu beenden.
Die FDP hatte (bekanntlich und trotz Ersuchen der SVP) nicht mitmachen wollen. Ihr gefiel es, zusammen mit den Linken das Volk zu „knechten“ (natürlich in gutgemeinter Absichticht zum Schutze und besten Wohle dessen).
ABER: Mich würde interessieren, und hier sind „die suchenden Journalisten gefragt, die sich der Wahrheit verpflichtet sehen“, zu schauen, inwieweit die FDP (bzw. deren Präsident bzw. „Vertrauensmann/-männer/-frau/-frauen“ der FDP BRs) involviert war und Bescheid (aktiv oder passiv) wusste hinsichtlich Austausch und Kontakte Lauener-Walder und der Leaks.
Ich frage mich einfach, und hatte mich immer gefragt, weshalb die FDP, für die ich früher mal sehr viel Sympathie hegte, hier in dieser Form und Weise mitgemacht hatte, ob und diesfalls welche Gefälligkeiten man ihr im Zuge des Mitmachens und Schweigens, aufgrund des „gegen die SVP seins“, versichert/zugesichert hatte – die Geschichte der Staatstragenden FDP 2.0?
Ich weiss, dazu muss man relativ tief und kreativ graben, aber der Personenkreis hält sich ja sehr in Grenzen, um Licht ins Dunkel zu bringen.
Der Austausch erfolgte ja, immerhin im Berset-Lauener-Walder-Fall, per E-Mail. Dürfte also eher ein Leichtes sein, hier Klarheit und Transparenz zu schaffen, was diesbezüglich den Tatsachen entspricht und wer alles involviert war. Mit Sicherheit nicht nur die genannten Personen.
Viel Glück und gute Erfolge bei der allfälligen Recherche! Es bleibt spannend.
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Jetzt wird das ganze Theater politisch überdreht genüsslich ausgeschlachtet bevor überhaupt facts dieses non brainers auf dem Tisch liegen.
Kein Wort zu all den weiteren grenzwertigen Zuständen, wo die Telefonschiene von gewissen bürgerlichen Politikern sozusagen als Standleitung zu ihrem Übervater lief.
Diese informellen Info-Zubringerkanäle sind kaum zu kontrollieren und sind in Parlamenten weltweit best practice.
Alles andere wäre scheinheilig. -
Es ist zu hoffen dass der Informant sein Handwerk versteht um seine Anonymität zu bewahren.
Anderseits ist die Bundesanwaltschaft auch nicht unbedingt mit Intelligenz-Bestien gesegnet (besonders in Sachen IT)….. -
Echt gut, es wird der verfolgt der es aufdeckt!
…dass die Bundesanwaltschaft dem Leck, das zur Story von CH Media führte, nachgeht….
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@ Schleimline07: Sie haben wohl selbst irgendwo ein Leck..
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Dieser grenzenlos hochnäsige Berset meint, er könne sogar diesen (für ihn hoffnungslosen) Fall irgendwie aussitzen. Praktisch die ganze schweizerische Öffentlichkeit weiss hingegen schon jetzt: Für Berset gibt’s keine Rettung mehr; er ist erledigt. GAME OVER !
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Bundesrätin Kopp musste seinerzeit wegen eines Telefonats mit ihrem Mann
zurücktreten. (SP-Mann Leuenberger war federführend) Kein Vergleich zu Berset’s bisherigen Vorkommnissen. -
Was viel schlimmer wiegt, sind die Gegenleistung!
Manipulative Berichterstattung um das Volk auf Kurs zu bringen.
Der viel schlimmere Übeltäter ist CEO
Walder. Blick hat Staatspropaganda betrieben. Walder ist nicht mehr tragbar und ich hoffe man kann ihn juristisch belangen! -
Was für ein schlechtes Vorbild dieser Bundespräsident für unsere Jugend – auch in anderen Belangen…
Herr Berset – bitte gehen Sie!
Marc Meyer
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Remember:
Frau Kopp 1 Telefon
Herr Berset x …
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In wieweit geht es den Leuten, die gegen Berset aktiv sind, darum, Jositsch in den Bundesrat (doch noch) zu bringen?
Bei allen unbestrittenen Verfehlungen des Genossen Alains, frage ich mich ob er nicht neutralitätspolitisch im Bundesrat die vierte Stimme für Zurückhaltung im Ukrainekrieg ist. FDP und Mitte sind begeisterte Befürworter eines neuen kalten Krieges. Wenn dem so ist, dürften einige Leute sich tatsächlich deswegen masslos aufregen.
In diesem Zusammenhang ist wohl erwähnenswert, dass Wannersmedien Geri Müller, den Bürgermeister von Baden mit einem Penisfoto aus dem Amt brachten, in Zusammenarbeit mit Leuten die keine Probleme mit seiner grundsätzlichen politischen Linie hatten, sondern mit seiner Aussenpolitik. Meiner Meinung nach hätte Müller trotz aller Peinlichkeit im Amt bleiben müssen, weil es nicht angehen sollte, dass die schweizerische Aussenpolitik durch Schnüffeln im Privatleben von Politikern gemacht wird.
Würde Bersets Rücktritt eine Verwässerung bis zur Makulatur der schweizerischen Neutralität bedeuten, hätte die Schweiz es vom Regen in die Traufe geschafft.
Wir werden jedenfalls sehen.
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Wir wollen weder Berset noch Jositsch, noch die SP.
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@Clodia
Es gibt in der Schweiz das Hans Waldmann-Prinzip:
Geht man zu vielen Leuten zu lange auf die Nerven, wird man irgendwann geköpft (war bei Blocher auch so).
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Berset ist nicht das eigentliche Problem. Rot-Grün ist es. Die halten an ihm fest, die triefen vor Moral und Tugenhaftigkeit, die wollen die üble Realität nicht wahrhaben. Wenn Herr Berset etwas Ehrgefühl im Leib hätte, würde er die Verantwortung übernehmen und zurücktreten. Sorry, verstehe, dass die Leute irritiert sind, übernehme Verantwortung, bin weg.
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Unglaublich- diese linken Seilschaften mit Blick und Tages-Anzeiger. Das Volk wurde manipuliert und Tigrillo schön gemacht. All die Affären rund um SP BR Berset legen einen sofortigen Rücktritt nahe. BR Rösti muss jetzt die linken Medien samt der SRG an die Kandare nehmen und Ordnung schaffen. Genug ist genug!
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Freund aus Brasilien erhalten:
„Lustig, im neuen Jahr hört man hier keinen einzigen Schweizer mehr schnöden über die Korruption in Lateinamerika“.
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Befinden sich die abgehalfterten IV-Früh-Rentner jetzt schon in Südamerika und nicht mehr in Pattaya-Thailand!
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Berset, ein Ausbund von ausserordentlich ausgeprägter Arroganz und Überheblichkeit, ist schon länger verhaltensauffällig. Seine gegenüber Mitmenschen herablassende Art verrät, dass bei ihm alles nur ganz billige Fassade ist. Hinter dieser kitschig blendenden Fassade bröckelt es gewaltig. Es wird allerhöchste Zeit, dass Berset’s monumentales Blendwerk eingerissen und entsorgt wird.
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Wenn A. Berset gehen müsste, wäre das ein gutes Signal an Deutschland und die WHO.
Einer ihrer braven, sozialistischen Karrieristen und WEF-Jünger wäre dann weg.
Allerdings würde – wenn er bleibt – der SP insgesamt ein grösserer Schaden zugefügt. Dann droht dem gesamten Eu-Kommunisten-Tross ein erheblicher zusätzlicher Verlust. -
Reine Hybris. Der Mann muss weg. Dass aber CHmedia Berset so kurz vor den Wahlen abschiesst, ist kaum ein Zufall. Die Bürgerlichen versuchen, die Coronahysterie allein den Linken in die Schuhe zu schieben, dabei heulten Scheinliberale wie Burkart und Pseudobürgerliche wie Rickli laut und äusserst engagiert mit dem geifernden Mob.
Coronahetzer raus, von links bis rechts!
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Wenn dieser durch Eigenverschulden total am Boden liegende, völlig erledigte Berset nicht sofort aus seinem Amt entfernt wird, droht der Schweiz ein noch viel grösserer Schaden. Berset ist gar nicht mehr fähig, sein Amt auszuüben. Wenn Berset nur ein bisschen Anstand hätte (was er ja erwiesenermassen nie hatte), würde er sofort die Schlüssel abgeben und das Weite suchen…
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zwischen Jägermeister und einem Tigrillo?
Jägermeister ist die kleinste Flasche.
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Wir sind alle damit beschäftigt zu hören was Gretchen Thunfisch uns diktiert.
Danke, Eure young global leader
Malediven-Blondie, Klabauterbach, Bärblöd, Ich kann mich nicht erinnern Scholzi, Abflug-Alain und Freunde.
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«Schlagartig merkten Herr und Frau Schweizer, dass sie nichts zu sagen haben, wenn’s ums Ganze geht»
Hoffentlich! Und hört endlich auf mit dieser «Muster-Demokratie», auch die Schweiz ist eine verfilzte Bananenrepublik, basta! -
Das ist doch gar keine Frage mehr: Berset sollte mit knallenden Peitschen, subito – vor laufenden Kameras – aus dem Bundeshaus gejagt werden !!!
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Das die Schweizer tatsächlich nichts zu sagen haben, wird schon ersichtlich, wenn man das Finanzsystem der Banken und Notenbank studiert. Hier liegt der Ursprung und die Hauptschuld des Erpressungssystems von Staat Regierung und seinen Finanzierern. Corona deckte lediglich die eine Seite der Unterdrückung und Erpressung auf.
Die Hauptschuld für Unterdrückung und Erpressung der Bevölkerung entsteht durch das Finanzsystem mit welchem Staat, Regierung, Justiz, Militär,Polizei, Politiker-.innen und Medien, etc. durch beliebig erweiterbares Falschgeld mit unendlichen Bilanzverlängerungen finanziert werden. Wem das Monopol zur Erzeugung der Kreditwährungen eingeräumt wird, der bestimmt letztlich alles, weil alle in deren Abhängigkeit stehen. -
Ein Passant ist gestolpert und auf den Rücken gefallen.
Tigrillo Berset kommt zufällig vorbei, hilft dem Armen auf die Beine und scherzt: „Dafür müssen Sie aber bei der nächsten Wahl nochmals mich wählen!“
„Aber Alain“, meint der Passant, „ich bin auf den Rücken und nicht auf den Kopf gefallen!“
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Und was bedeuten die 140 Stimmen, die ihn im Dezember zum Bundespräsidenten „gewählt“ hatten? Offenbar wird das Amt schon vorgesppurt, wenn der Vizepräsident „bestimmt“ wird … einfach eine weitere Wahlfarce in Bern.
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Ähm… es gibt einen Turnus – in Staatskunde geschlafen?
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Ein Polizist hält ihn an und fragt was er denn im Rucksack habe, ob das Diebesgut sei.
Dieser sagt es sei der Bundesrat Berset drin.
Sagt der Polizist; so ein Blödsinn, das sind ja nur Lumpen drin.
Der Landstreicher zum Polizist; sag ich ja!
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@ Ein Landstreicher spaziert durch Bern
So guet!!!
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Hervorragender Kommentar – „Die Bürger sehen darin ein Zeichen, dass sich die Mächtigen alles erlauben können“ – Wer das Interview mit Top Gun Tigrillo gestern am WEF gesehen hat, muss sich wirklich ob der Unverfrorenheit und Verlogenheit an den Kopf greifen. Es ist an der Zeit, seiner Majestät Alain XIV klarzumachen, dass es so nicht weitergehen kann. Also, her mit der GPK und der Einsetzung einer PUK!
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Berset? Ist das just nicht jener, der im Ausland stets unter dem Radar fliegt, wenn Flugverbots-Zonen zu kreuzen sind?
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Richter: „Berset, wann arbeiten Sie eigentlich?“
„Dann und wann.“
„Und was?“
„Dies und das.“
„Und wo?“
„Hier und dort.“
„Gut, Sie kommen ins Gefängnis.“
„Und wann werde ich wieder entlassen?“
„Früher oder später.“
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@ Früher oder später
Danke, und so passend wie sich A.B. verhält!!!
Herzhaft konnte ich lachen!!!
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Ja Tigrillo es ist schon wahnsinnig Sonderbar das von euren Dreckspielen jetzt mal ein kleines kleines bisschen an die Öffentlichkeit geraten ist, wüssten die Bürger alles was ihr so treibt, müsstet ihr ins Exil flüchten, daher das ist wirklich sonderbar das sich der Stinkmaulbürger darüber echauffiert was GEWÄHLTE sich erlauben
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Gemeinderäte an der Basis in der Schweiz denkem
und dann den schmierigen Tigrillo sehe….ich könnte kotzen.
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Aber nein doch, ganz sicher nicht!
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Das Wort Korruption steht in der Schweiz unter Denkmalschutz, es heisst: Nicht ideal oder optimal gelaufen!😂
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Berset sei Dank.
Mehr gibt es nicth zu sagen.
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Sein Vergehen müsste eine sofortige Entlassung ohne Rentenbezug zur Folge haben. Nur wenn es schmerzt werden in Zukunft Politiker sich an Regeln halten.
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Berset muss gehen, da er sich offenbar selbst über dem Gesetz und Spielregeln wie dem Kollegialitätsprinzip sieht. Fast ebenso wichtig scheint mir jedoch, dass diese Affäre Konsequenzen für die Medien hat. Es kann nicht sein, dass die (Haltungs-)Journalisten tagein tagaus die Gesellschaft mit ihren gefärbten Artikeln manipulieren und ohne Konsequenzen davonkommen, wenn offensichtlich Unredliches aufgedeckt wird. Obwohl ich kein Freund von Vorschriften und Verboten bin, fordere ich eine Regulierung für die vierte Staatsgewalt, denn SRF, Ringier & Co. haben (viel) zu viel Macht, die sie offensichtlich wissentlich und willentlich missbrauchen.
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Lacher des Morgens: gerade der im Verdacht Stehende moniert das Leak aus der Staatsanwaltschaft an die Öffentlichkeit – genau die vergleichbare Straftat, deren er beschuldigt wird.
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Schon noch spannend. Berset sieht kein Problem darin, dass Lauener 180x mit Ringier Kontakt hatte. Er manipuliert mit seinem Departement die ohnehin einseitige CovidBerichterstattung um seine evidenzfreien Massnahmen durchsetzen zu können. Aber wenn einmal ein Leak gegen ihn läuft, so stört ihn das plötzlich. Herr Berset, so nicht.
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Der wahre Skandal ist doch, dass bis heute die immensen Gesundheits-Folgen der experimentellen Gen-Therapie systematisch verschwiegen werden. Berset’s BAG manipuliert wöchentlich die Zahlen, um den Deckel möglichst lange auf dem brodelnden Topf zu halten. Warum gibt es in Europa in 2022 eine höhere Übersterblichkeit als in den Coronajahren (https://www.euromomo.eu/graphs-and-maps/)? Warum brechen die Geburtenraten ein? Warum sind alle dauernd krank? Über die Folgen der systematischen Hetzkampagne gegen einen Bevölkerungsteil, angefeuert vom Herr Berserker himself und befeuert von den Lemmingmedien, schweigt man sich tunlichst aus.
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Titel:
„Fall Berset rüttelt an Grundfesten der Schweiz“. So ein Riesenquatsch von Lukas. Berset rüttelt einzig an den wenigen Hirnzellen von den Möchtegernjournalisten und Schweizerklärer. Fakt ist: nächste Woche rennt wieder eine andere Sau durchs Land, egal ob Berset noch im Amt ist oder nicht! -
Insidergeschaefte koennten innerhalb weniger Wochen abgeklaert werden, ohne die neue Indiskretion waere alles unter den Tisch gekehrt worden. Das ist bedenklich!
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Kurz und prägnant richtig geschrieben. Leider stecken da zuviele mitdrin, dass alles korrekt aufgearbeitet werden würde. Man wird es wohl bei einem faux-pass belassen, damit alle gut aus der Angelegenheit raus kommen. Warum wohl schweigt die Rechte. Linke erst recht. Aufarbeiten? In einem nicht korrumpierten Staat möglich. Hier kaum.
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Interessant ist doch die folgenden Fragen:
– Welchen Nutzen hatte das Vorgehen des Kommunikationschefs für ihn selbst und für Alain Berset? Was wurde bezweckt?
– Warum wurde Alain Berset vom Bundesrats-Kollegium offenbar nicht gemassregelt? – War der Gesamtbundesrates allenfalls mit dem Vorgehens Berset gar einverstanden?
– Warum griffen die anderen, wichtigen Medien die Sache nicht zeitnah (2020) auf?
– Warum wurde Alain Berset durch die Bundesversammlung zum Präsidenten gewählt, obwohl er anscheinend eine arge Liste von Verfehlungen beging? Liegt Parlamentsversagen vor?-
Es scheint, dass der Tigrillo nicht nur die zweibeinigen Katzen beherrscht sondern auch das ganze Bundeshaus ! Wer deckt ihn, wer will ihn unbedingt (noch) halten? Er macht den Eindruck immer noch sehr sicher zu sein, dass ihm nichts passiert !Welchen Job muss er noch erledigen (WHO?) bevor er gehen darf ?? Jeden Tag den er im Amt bleibt, schadet er der Eidgenossenschaft!
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Not my president !
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Dem gesetzlichen Kollegialitätsprinzip wird in der durchschnittlichen Landgemeinde treuer gefolgt als in Bundesbern. Es ist eine Schande. Mir scheint Bern eines dieser Paralleluniversen zu sein, welches ausgemistet gehört – politische Werkzeuge dafür gibt es ja.
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Jetzt ducken sich wieder, die Oberrepräsentanten des linksakademischen Schwurbelbattaillons. Zuerst duckt sich Berset selber natürlich, aber auch die beiden Jusos vom Präsidium Wermuth und Meyer tauchen. Bei Jositsch schickten sie Nordmann nach vorne. Bei Berset schicken sie den Juso-Kumpanen Molina vor, der irgendwas rumstammelt. Kurz, Berset hat Probleme mit allem und allen, alle anderen haben nur noch ein Problem mit Berset.
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Berset ist die Spitze des Eisbergs, der Damen und Herren unter der Bundeshauskuppel, die ihre Seelen den Lobbisten verkaufen, statt die Interessen der Schweizer Bevölkerung zu wahren.
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wofür braucht man heute noch eine regierung?
einen ständerat?
das parlament und das volk genügen völlig.
weniger kosten, weniger bla bla und intriegen. -
Berset muss abgesetzt werden
Sonnenkoenige haben in der Schweiz keinen Platz
Seine Arroganz wird es einfacher machen evtl Insidervergehen zu beweisen
Den Ringier Medien gehoert die Lizenz entzogen
Walder gehoert entlassen
Auch hier muessen evtl Insidervergehen bestraft werden
Dieser Freiburger Marxist Berset hat die direkte Demokratie Schweiz ad absurdum geführt. Alain, Du hast es vergeigt, jetzt trötzele und…
Berset gehört per sofort vom Amt suspendiert. Soll er halt wie Pierre Maudet noch bis Ende Jahr bezahlt werden, dann…
Auch er wird ein Verwaltungsrat Jöbli bekommen, die Pharma lässt ihn nicht im Stich. Und dank seinem Einfluss, (Insidergeschäft) wird…