In Bern wird ein besonderes Füllhorn ausgeleert: bei der Kinderbetreuung. Da gibt’s unbemerkt Millionen fürs „eigene“ Personal, obendrein kommen noch reservierte Krippenplätze.
Der Reihe nach: Arbeitende Eltern haben in der Schweiz Anspruch auf Familienzulagen (FamZG). Darunter fallen unter anderem Geburts-, Adoptions- und/oder Ausbildungszulagen.
Zusätzlich gibt’s beim Bund noch „Ergänzende Leistungen“ zu den FamZG, sollten diese tiefer ausfallen als 4’616 Franken fürs erste Kind und 2’981 Franken für jedes weitere berechtigte Kind (jährlich).
Auf die genannten Beträge wird aufkompensiert.
Und noch ein Schöggeli gibt’s obendrauf.
Da der Bund die Erwerbsquote von berufstätigen Eltern erhöhen will, bekommen diese eine weitere Vergütung (Beteiligung an Kosten der familienergänzenden Kinderbetreuung) spendiert.
Das heisst: Lassen berufstätige Eltern ihr Kind in einer Betreuungsstätte, bei Tageseltern oder durch Privatpersonen (Nanny) betreuen, übernimmt der Bund einen Teil der Kosten.
„Für eine finanzielle Unterstützung darf das jährliche Bruttohaushaltseinkommen nicht höher sein als 240‘000 Franken“, erklärt der Fiskus auf Nachfrage.
Bei einem durchschnittlichen Bruttolohn von 126’554 Franken beim Bund muss man da schon aufpassen. Zwei davon und – Schwupps!
Diese Vergütung wird aktuell als Pauschalbetrag pro Betreuungstag und Kind ausgerichtet.
Die Berechnung der Betreuungstage erfolgt aufgrund der Anzahl fremdbetreuter Stunden pro Monat.
Der maximale Pauschalbetrag (monatlich) für eine vollständige Fremdbetreuung (fünf volle Tage/Woche) beträgt bei einer Nanny 750 Franken. Bei Tageseltern: 1’125 Franken. Bei der KITA: 1’500 Franken.
Über die letzten vier Jahre hinweg kostete das fast 50 Millionen Franken.
Zusätzlich dürfen Bundesangestellte laut Personalverordnung Krippenplätze in externen Kinderbetreuungsstätten durch den Bund reservieren lassen.
Die Nutzung dieses Angebots hielt sich aber in Grenzen. So wurden über die letzten fünf Jahre hinweg lediglich 30 Plätze für Bundesangestellte reserviert.
Allerdings gäbe es zurzeit noch eine Verwaltungseinheit, die eine Kinderkrippe monatlich mit 2’500 Franken subventioniere. Der Vertrag soll demnächst aber gekündigt werden. Sicher?
Die Reservierung eines Krippenplatzes schliesse eine finanzielle Unterstützung nicht grundsätzlich aus, erklärt der Bund weiter.
Reservierung und Subventionierung von Kinder-Betreuungsplätzen sind für die Beamten zu Bern also parallel möglich.
Nur wenn es aufgrund eines finanzierten Krippenplatzes zu einer Überentschädigung käme, ginge das nicht. Denn die Vergütungen dürften die effektiven Betreuungskosten nicht übersteigen, stellt der Fiskus klar.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Wieder viel Zensiert.
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Wasser predigen und Wein saufen. Wie war das schon wieder, für die AHV hat man nicht mal das Geld um die ganze Teuerung auszuzahlen. Gut ich verstehe es, alte Menschen sind ja nur noch ein Unkostenfaktor und den muss man tief halten. Ja, ich bin alt.
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Ihr seid alles treu-dumme Schlafschafe, die euch spritzen lässt, täglich malochen geht, für Systemmedien Zwangsgebühren zahlt und diejenigen, die euch das antun, auch noch wählt! Jedem/r, wie er/sie es verdient!!!
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Die Kultivierung einer Neidkultur bringt eine Gesellschaft nicht voran. Der Artikel hilft der Schweiz daher nicht weiter, aber vielleicht der Autorin das Trauma einer misslungenen Stellenbewerbung zu verarbeiten.
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Passen Sie auf, dass Ihnen die Gipfeli-Brösmeli nicht zwischen die Tastatur-Tasten fallen, gell?
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Der Artikel ist so lesenswert wie ein Grossteil der Kommentare dazu. Es scheint jedoch auch in unserem Land in Mode gekommen zu sein, den Neid zu kultivieren bzw. eine Neidkultur zu schaffen. Das bringt eine Gesellschaft jedoch nicht voran (siehe dazu Deutschland), sondern ist reine Effekthascherei der Autoren bzw. Autorinnen.
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Ein Volk das die MWST ohne Not bei steigenden Energie, Lebensmittel und Mietzinsen erhöht, hat es nicht besser verdient. Die Banken geben auch nichts weiter sondern verdienen sich am Zinsgeschäft dumm und dümmer.
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Ja, auch die Mütter und Väter, die in den verschiedenen Ministerien in Bern arbeiten, sind Bürgerinnen & Bürger der Schweiz, und dürfen sich durchaus auch über ihren Nachwuchs freuen und entsprechend unterstützt werden. Die wenigsten unter ihnen sitzen ganz oben in politischen Ämtern.
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Deshalb zieht es die besten AbsolventInnen zum
Bund. Der Markt regelt es. Wenn die Privatwirtschaft jungen Eltern nichts bieten kann, muss sie halt ihre Fachkräfte selbst aus dem Hut zaubern. Ich habe deshalb auch die Privatwirtschaft verlassen. Sie war mir zu frauenfeindlich, der Lohn schäbig, thanks but no thanks.-
Schön haben Sie die Privatwirtschaft verlassen – die Privatwirtschaft finanziert aber weiterhin Ihren Lohn (und den aller Bundesangestellter)!
Ach so, und Sie selber zählen wohl zu den ,besten AbsolventInnen‘?
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Jede Arbeitnehmerin und jeder Arbeitnehmer in der Schweiz erhält von seiner Arbeitgeberin nicht nur den Lohn. Fast immer sind noch weitere Teile dabei. Und bei Staatsangestellten sowieso – man denke nur an den grandios kaputtgemachten Ferienverein der PTT.
Nun irgendeinen Lohnbestandteil herauszupicken und dann darauf herumzuhacken, macht niemanden klüger, sondern vergiftet nur die Beziehungen.
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Wenns um die Finanzierung von einem neuen Strassentunnel geht dann ist es eine Investition in die Zukunft und wir lassen uns das gerne einige Milliarden kosten. Aber 50m für Kinderzulagen? Kommunismus pur!!!
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Der Schweizer braucht keine Kinder. Er hat ja die Zuwanderung. Das der Schweizer in zwei bis drei Generation ausgestorben ist, das haben die wenigsten begriffen. Wir waren vor hundert Jahren arm und wir werden in hundert Jahren gar nicht mehr existieren, da kein Nachwuchs. Warum wohl, wollen die SP und die Grünen die Anforderungen bei der Einbürgerung aufweichen? Da braucht es nun wirklich kein Hochschulstudium, damit man dies begreift. Aber Bildung ist ja nicht gleich Intelligenz.
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Wir geben ja schon Mrd für Kinder aus:
Sie Zahlen nichts oder wenig im Zug, wird von allen anderen substituiert
Sie zahlen wenig bei der KK obwohl Kinder bis 10 Jahre relativ hohe Kosten verursachen, substituiert von allen anderen
Eltern zahlen viel weniger Steuern als Nicht Eltern, substitiuert von allen anderen
Kinderzulagen, substituiert von allen anderen
Soll ich weitermachen ? Fast überall werden Familien substituiert….Gleichzeitig kasteien wir uns wegen CO2 Verbrauch, das wirkt etwas shizophren.
Kinder kriegen ist Selbstverwirklichung, der Planet ist überbevölkert, wirksame Massnahme wäre mal das jeder der Kinder hat Sie auch selbst finanziert.
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@Fistel (den Rest lass ich weg).
Kinder werden nicht substituiert.
Das gibt es allenfalls bei Drogen!
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Es ist nur Papier, regt euch nicht so auf, sie geben dennen kein Gold, sondern nur Papier, Papier das bald eh nichts mehr Wert ist, die Schweizer sind sowieso die letzten auf dem Planeten die meinen Schulden gehören bezahlt….
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Mais Nicole, l‘etat cest nous
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Diese „bösen“ Bundesangestellten finanzieren euch linken und netten Gutmenschen das süsse nichts tun in der sozialen Hängematte!
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Als Bürger STeuern sparen wo immer es auch nur möglich ist ! Die Politiker dürfen nie zuviel Geld haben sonst lassen sie es sich gut gehten auf Kosten der anderen !
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Ihre ganze Existenz ist auf den Staat gegründet, in dem Sie leben. In Ihrer Wohnung sind Sie sicher (wenn Sie keine Frau sind), weil der Staat Einbrüche und Überfälle ahndet und dazu eine halbe Armee an Polizisten bereithält. Ihr Lohn wird von Ihrer Bank nicht veruntreut, weil der Staat dafür sorgt, dass auch hier keine Betrügerwirtschaft herrscht.
Und dann kommen Ihre lieben Kinderlein. Ungefähr zehn Jahre lang bezahlt der Staat, im Kanton Zürich die Gemeinde unterstützt vom Staat, für jedes Kind wenigstens Fr. 12’000 pro Jahr. So viel Steuern bezahlen Sie sicher nicht.
Aber Sie haben von den Grossverdienern und ihrer Propagandamaschine gelernt, dass Steuern schlecht sind und der Staat nicht damit umgehen kann. Das glauben Sie, obwohl Sie ebenfalls glauben, dass es mies ist, wenn jemand z.B. mit einem fiktiven Steuerdomizil Steuern besch… will. Und Sie glauben, dass beim Staat alles schief läuft, obwohl Sie gleichzeitig glauben, dass die Bonusmillionäre während Jahren und Jahrzehnten die Grossunternehmen an die Wand fahren, mit UBS und ABB angefangen.
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Da wir anscheinend 0 Ressourcen haben, importieren wir sogar die Beamten u.a. vom grossen Nachbarn inkl. deren Beamtentum und der Selbstbedienungsmentaliät. Man spricht Hochdeutsch…
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Super investigativ recherchiert, wow. Da trieft die Empörungsgeilheit ja aus jeder Zeile.
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Bald Zustände wie in Griechenland. Der Anfang vom Ende ist immer, wenn sich arbeiten beim Staat mehr lohnt als im Privatsektor. Schleichende Vergriechenlandung Helvetiens.
Erstaunlich ist, dass die westlichen Menschen inzwischen an ewigen Niedergang gewöhnt sind und ihn ohne weiteres hinnehmen.
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Die schweizer Beamten sind doch grossteils eh faul und arbeitsscheu, haben viel Tagesfreizeit und Zeit für Geschlechtsverkehr- logisch, dass sie dann auch Krippengeld Unterstützung brauchen, das Gesamtpaket aus Tagesfreizeit etc muss ja stimmen.
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Dr. Laura Hauser verbreitet sicher keine solche schlagwortartigen Feindbilder.
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Welche Parteien untersützen eigentlich diese Verschwendung von Steuergeldern? Wahrscheinlich alle, ausser vielleich die SVP. Die Frage ist nur, wer davon wie profitiert. Ich kann mir nur vorstellen, es geht wie immer um dreckige Geschäfte. Beispiel: ich hilf den Bauern bei den Subventionen (CVP) und du hilfst mir bei den Sozialausgben (SP, Grüne), …., usw.
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Ich bin mir sicher, dass auch die SVP’ler auch davon profitieren. Hört doch auf hinter diesem Parteiglauben zu gehen. Jeder von denen hat Eigeninteressen und will sich die Taschen füllen wie es nur geht. Denkst du wirklich der Blocher oder sonst ein SVP Bruder setze sich ein für dich? Die Steuergeschenke gingen immer an Unternehmen und reichen.
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Was genau ist daran eine Verschwendung, wenn unserem Nachwuchs Krippen- und Betreuungsplätze gegeben werden? Oder sind diese Kinder es nicht wert? Oder sollten die Betreuer gratis arbeiten? Und nein, Krippen haben nichts mit Bauern und Subventionen zu tun. Letzteres nennt man Whataboutism.
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Wird Zeit es gleich lange Spiesse gibt – also auch bezahlbare Kinderbetreuung für Nicht-Beamte.
Kita Preise auf dem Land: Pro Tag/Kind 138 CH. Ab dem zweiten Kind wirds billiger……. mit zwei Kindern ist man für 3 Tage/Woche mit 2880 CHF dabei. Macht im Jahr 34’600 CHF damit man arbeiten gehen darf!
Kein Wunder, dass es Fachkräftemangel gibt und immer mehr Zuwanderung.-
Genau das ist es doch. Die besten Absolventen und Absolventinnen mit Absicht auf ein normales Familienleben verschmähen die ewiggestrige misogyn chauvinistische Privatwirtschaft in der Schweiz und gehen zum Bund. Hab ich als High Po auch gemacht. Zuerst paar Jahre bei einem Konzern bis zur gläsernen Decke, zur Familiengründung und für faire Chancen als Frau zum Staat. Der Markt reguliert es. Der unbelehrbaren geistig zurückgebliebenen Privatwirtschaft bleibt der Fachkräftemangel. S e l b s t s c h u l d. Wer sich nicht anpassen kann, den fressen die Hunde.
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Wenn hier die Neidgesellschaft zum Zuge kommt ist es an der Zeit sich zu überlegen ob das repräsentiv für unser Land ist, partei- oder wahlgetrieben oder was es soll.
Wenn man sieht wie der Mittelstand in der Schweiz von den Anwälten, Bauern und Bonzen ausgepresst wird dann versteht man dass nach Abzug aller Kosten(inlusive Steuern) auch relativ gut verdienende Beamten auf solche Unterstützung angewiesen sind.
Was ich als in der Privatwirtschaft angestellter Lohnempfänger viel stossender empfinde ist die Auszahlung einer einstmals verzichteten Bundesratsrente an den ex BR welcher von der CH wie kein Zweiter profitiert hat… -
Yeah! Seid verschlungen, Millionen!
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K. Stöhlker schrieb hier vor einiger Zeit, wer in D eine sichere Zukunft und gutes Wohlergehen wolle, müsse zum Staat gehen. Das kann man inzwischen auch für die Schweiz sagen. Zwar kann man weit oben privat noch etwas mehr verdienen denn als Beamter, sogar Chefbeamter, doch das sind eher wenige und die sind nie sicher ob sie gespickt werden. Das passiert in den Amtsstuben eher nicht.
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Wenn ich bei der Steuererklärung ein paar Franken Verrechnungssteuer falsch deklariere, bekomme ich vom Steueramt umgehend eine Korrektur!
Hier passiert nichts! Wie kaputt ist dieses Land?
Ein weiteres Beispiel, der Schweizer wird immer wieder aufgefordert an der Volksbefragung mitzumachen. Dann lügen sie uns noch an betreffend der Anonymität! Aber bei den Illegalen passiert nichts liebe Staatsversager!-
Verstehe den Ärger vollkommen, nur richtigerweise muss man nirgendwo Verrechnungssteuer deklarieren; die errechnet sich ganz automatisch aus den richtig oder falsch deklarierten Zinseinkünften.
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Neid weltweit: Der hat was, was ich nicht habe, will ich auch.
Schweizer Neid: Was ich nicht habe, darf der andere auch nicht haben.
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Warum Neid, wenn jemand eine gigantische Verschleuderung von Steuergeldern anspricht?
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Welche Schweizer, es gibt ja kaum mehr echte Eidgenossen!
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Das hat mit Neid nichts zu tun. Eher mit einem Gerechtigkeitsempfinden. Die gesamte sog. öffentliche Hand wird durch Zwangsabgaben finanziert. Sie werden nicht gefragt, sondern müssen zahlen unter Strafandrohung. Im Privatwirtschaftsbereich können sie wählen wo sie kaufen und zahlen und ob überhaupt. Wenn nun im Zwangsbereich Leistungen eingeführt werden, die viele private Arbeitnehmer nicht kennen, dann darf das schon diskutiert werden.
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Selbstbedienungsladen Bund … wen wundert es.? Der Bundesrat, die Aufsicht und das Parlament versagen gänzlich. Who cares. Not my money.
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Sehr geehrte Bürger und Bürgerinnen der Eidgenossenschaft
Im grossen Gebäude mit den grossen Kirchtürmen im Zentrum von Bern, direkt neben der Nationalbank, entscheiden wir, was zu geschehen hat. Wir bestimmen auch über unsere eigenen Löhne und sozialen Entschädigungen ab.
Die Aufgabe des Volkes ist es, für unsere Demokratie zu arbeiten, Steuern zu bezahlen und uns zu entschädigen für unsere schwere Arbeit, und unsere schweren Entscheidungen im Bundeshaus.Konzentrieren sie sich auf das Ausfüllen ihrer jährlichen Steuererklärungen, ansonsten werden wir das System auf halbjährliche Steuererklärungen umstellen, damit auch sie noch etwas mehr beschäftigt sind, und keine Zeit mehr haben, solche hässigen Berichte auf IP wie hier oben zu lesen.
Wir wollen nicht immer angeschossen werden, wenn wir im Bundeshaus in der Pause gemütlich in der Bundeshaus-Cafeteria (die nur uns und unseren geladenen Gästen vorbehalten ist) beisammen sitzen, um Kaffee zu trinken und Kuchen zu essen.
Sie können sich dann wieder melden, wenn wir Ihnen zum nächsten demokratischen Abstimmungstermin unsere demokratischen Vorlagen dazu präsentieren. Die Demokratie kennt enge Grenzen, und nur dazu haben Sie Stellung zu beziehen. Die engen Grenzen haben wir ihnen erst kürzlich aufgezeigt, während der Coronaimpfphase mit Notrecht.
Staatsbürger haben ihr Dasein, als Steuerzahler, Konsument und guter Kunde unseres Gesundheitssystemes zu erfüllen, um das Wirtschaftswachstum, Gewinneinnahmenwachstum, Bruttosozialprodukt und somit letztlich die Steuereinnahmen des Staates und seiner Regierung jährlich zu steigern.
Das ist ihre einzige Aufgabe als Bürger und Bürge eines grünen Sozialstaates.
Wir hoffen doch, dass sie uns verstanden haben, ansonsten können wir die Zügel in Bern, auch noch etwas straffen und einen neuerlichen EU-Beitritt anstreben. In der grünen, kommunistischen, europäischen Union ist Demokratie noch kleiner geschrieben, und die Zügel mit Kontrolle und Besteuerung für die Menschen noch enger gestrafft.
Die Steuereintreibung wird dort in den Mitgliedsländern noch härter durchgeführt und die Steuersätze sind einiges höher, damit die vielen, hart arbeitenden, Funktionäre und Regierenden der kommunistischen Union fürstlich belohnt werden können, und auch genügend Steueraufkommen zur Unterstützung der grün-sozialistischen Kriegstreiberei in der Ukraine in die Kasse der sozialistischen Union in der Brüsseler-Kommandozentrale einfliessen.Wir hoffen das jetzt auch der hinterste Bergbauer und Schafherdenzüchter mit Smartphone in der Alpenlandschaft verstanden hat, um was es geht.
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Gehen sie doch dort arbeiten, wenn die Konditionen so gut sind!
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Und Sie, genießen weiterhin die Vorzüge unseres Sozialstattes!
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Ich sehe es gerade was dann passiert. Ist der Goof krank muss er Nullkomma plötzlich von der Kita abgeholt werden und die Mutter bleibt dann der Arbeit fern, bleibt zu Hause bis der Goof gesund ist oder die andere Variante zuerst ist die Mutter krank dann der Goof oder umgekehrt. Das produziert Arbeitsausfälle, die der Arbeitgeber berappen muss und die Kollegen dann auch noch deren Arbeit machen dürfen. Alles mehrfach erlebt und die Teilzeiterinnen fallen immer dann aus wenn es ein Arbeitstag ist oder Montag oder Freitag.
Klar setzt sich Matthias Aebischer als siebenfacher Patchwork Vater so vehement für dieses Eltern Sponsoring ein, denn er und seine Tiara Angelina verdienen ja sonst schon zu wenig mit zweimal Nationalrats Mandat. Auch typisch links- grünes Verhalten.
Und zahlen dürfen das wieder die Alleinstehenden, Single, kinderlose Paare und auch die Rentner mit ihren Steuern.
Bei der Credit Suisse gab es früher wenn man Vater wurde eine sogenannte „Bock
Prämie“ das wäre doch auch noch was Aebischer auf staatlicher Ebene durchdrücken könnte.Und zu guter Schluss: wer profitiert?
Die ausländischen Familien die Kinder aufstellen am Laufband.-
Apropos Bock-Prämie: Bei uns hiess das Sprung-Prämie, in Anlehnung an die Sprung-Büchlein der Werktätigendeninnen in körpernahen Dienstleistungen. Auf diese Büchlein waren die Ordnungshütendeninnen der Sitte und die Steuerkommissärendeninnen besonders scharf.
Wie es heute ist, entzieht sich meiner Kenntnis. Aber die SP sollte sich aktuell schon überlegen, ob sie eine Sprungprämie inklusierend für m/f/d und flächendeckend anstossen (!) sollte. -
Ach, ist mir noch in den Sinn gekommen: Wir hatten vor Jahren einen Rüden, der war Weltmeister in Schönheit. Er kriegte jeweils eine Sprungprämie von Fr. 600.–. Ich war neidisch auf ihn. Deshalb fordere ich vehement: Sprungprämie für alle.
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Wenn Sie das nicht wollen, überarbeiten Sie als Unternehmer einfach ihre Einstellungspraxis. Ganz einfach. Sollten Sie allerdings solidarisch und sozial sein, gehört das halt dazu. Jede Medaille hat eine Kehrseite.
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„Bundesangestellte erhalten .. bis 240’000 Franken Bruttoeinkommen… Kinder-Betreuungsgelder.. .“
Da läuft es aber in der Privatwirtschaft schon einiges besser. Da gibt es Kinderbetreuungsgelder erst AB einem Bruttoeinkommen von 240’000 Franken.
SÄMTLICHE Privilegien von Beamten und Regierungsmitgliedern sind eine Schweinerei und gehören abgeschafft. Dies fängt bei der Pensionskasse mit der lebenslänglichen Rente für Bundesräte, ohne entsprechende Beitragszahlungen an und setzt sich bei den Räten mit ihren horrenden Pausschalspesen, welche selbstverständlich nicht zu versteuern sind, fort. Die Liste mit einer vollständigen Aufzählung wäre ellenlang. Niemand will sich der Problematik annehmen, könnte doch auch eigene Pfründe in Gefahr geraten.
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Es gibt noch die Möglichkeiten 0 oder sehr wenig Steuern bezahlen zu müssen wenn man die Staatsoligarchen mit 5Wochen bezahlten Ferien nicht mehr finanzieren will.
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Die Mehrheit von Euch arbeitet ja bereits Teilzeit, wenn überhaupt!
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Das geht, solange der Souverän letargisch zuschaut und die in Bern gewähren lässt! So geschehn unlängst mit der Erhöhung der Parlamentariervergütung und Abschmetterung des vollen Teuerungsausgleichs für Rentner! (..)
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BAfAM Bundesamt für Abzocker-Marketing. Profil: Auf der Münschterplattform sitzen, in den himmelblauen Marzilihimmel ‚himmeln‘, mit Tuttifrutti u Räucherstäbchen zur Seite neuartige wie neu-unartige Steuerschaf-Melkpositionen ersinnen. Gerade wie schräge Ideen sind voll willkommen. Und das Kriteria-Formular gibts auf der Website. Hoppelihopp.
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Kaum einer der jungen Schweizer will mehr in die Privatwirtschaft, weil dort EU-Löhne bezahlt werden und längst EU-Personal den Ton angibt, ihresgleichen nachzieht und die Schweizer vergrault. Viele junge Schweizer studieren bis zum Doktor und gehen dann gleich in die Bundesverwaltung, wo sie für den Rest ihres Lebens bleiben.
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völlig bloder kommentar!
in der privatwirtschaft zahlt man keine euro gehälter
und in der privatwirtschaft muss man richtig arbeiten!
wer den ton angibt, bestimmt der stärkste und wir wissen
alle, dass die neue schweizer generation nicht gerade
tüchtig ist.
richtig ist, dass viele zublöden studieren können und
nur teilzeit arbeiten wollen.
aber, da sind wir wieder bei den faulen schweizer… -
Viele…? Na ja, der grösste Teil dürfte zu blöd sein dazu. Dafür importieren wird die Leute aus dem EU-Raum. Ist billiger und effizienter.
Ich denke eher, der grösste Teil der Schweizer bzw. der hier lebenden nicht aktiv importierten Ausländer wird über kurz oder lang durch’s Raster fallen. Dafür gibt’s dann das soziale Auffangnetz.
Oder wenn’s dann nicht mehr reicht, den Bürgeraufstand.
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Wir steht es denn um normale Angestellte in der Wirtschaft welche die eigene Mutter als Tagesmutter haben. Wie wird dieses vergütet?
Der Staat fängt langsam an zu stinken, und die Neutralität schmeisst man auch billig aus dem Fenster. -
Die Ueberwinder des Kapitalismus sind in Tat und Wahrheit Kapitalisten auf Kosten der Steuerzahler. Was für eine linke Doppelmoral!
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Man könnte sie gut und gerne auch als Schmarotzer bezeichnen !
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let’s go to the Bund.
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Danke Frau Ruggle: wenn ich die Kommentare lese, frage ich mich, wie lange das Volk wohl still hält? Denken Sie daran: Sozialismus und Freiheit sind schliesslich unvereinbar!
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Die große Mehrheit der dumm Schafe hat sich ja bereits auf Geheiß von A.Berset impfen lassen, dass wird so bleiben.
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Zu der massiv überdurchschnittlichen Bezahlung noch weitere Zulagen. Das macht Teilzeitarbeiten noch lukrativer. Die Folge: Die Pensen werden immer weiter runtergeschraubt. Es braucht noch mehr Personal, noch mehr Koordination und Kommunikation, damit alle Angestellten auf dem Laufenden sind, ergo noch mehr Zuwanderung, Wohnungen, und und und …
Hört dieser Wahnsinn denn nie auf. -
Diebstahl am Steuerzahlervolk
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giesskannenprinzip in der schweiz ist sehr, sehr fatal!
auch in der landwirtschaft.
diejenigen, die genug haben, bekommen sogar mehr, viel mehr!
völlig am sinn der subventionen vorbei geschossen und wohl
nur zum eigennutz gemacht! -
Schlaraffenland Schweiz auf Kosten der Steurschafherde, zumindest für die Bundesangestellten!
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Tarum ick arpeiten nickt.
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Ihr lieben Schweizer
Längst haben Euch die Deutschem mit Ihrem Beamtenapparat und die Italos mit ihren wuchernden Politiker überrannt.
Die restlichen tun’s über die EU Gesetze, die ihr Stück um Stück übernehmt.
Ihr habt es nur noch nicht gemerkt!
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Welche Schweizer? Es gibt ja kaum mehr echte Eidgenossen!
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Diese dümmlichen Kommentare die meinen Die hätten einen Stammbaum bis zu den Affen zurück und waren damals schon Schweizer….den Bundestaat gibts ja nicht mal 200 Jahre…
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Fröide herrscht.
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Privilegierte Gesellschaft in Bundesbern. Peinlich, Peinlich!
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Geht in Ordnung. Wenigstens einem kleinen Teil der Bevölkerung soll es auf meine Kosten gut gehen. Als nächsten Schritt schlage ich vor die Mieten der Angestellten gleich mitzubezahlen.
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Der ganze Staatsapparat muss nicht nur zurückgestutzt, sondern am besten ganz eliminiert werden. Dieses Expermiment läuft seit mehreren Jahrhunderten und endet immer ähnlich. Der Staat wächst immer weiter wie ein Parasit, bis die Bevölkerung einschreitet.
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@ Mathmatiker
Gratuliere, Du hast den Nagel auf den Kopf getroffen. Wer aus der Geschichte lernt, der versteht, was sich in der westlichen Welt wohl oder übel abzeichnet, resp. wo wir heute stehen und enden werden…
F. Nietzsche hat die Sentenz: „Die ewige Niederkunft des Gleichen“
wie durch einen Blitzschlag mit grauenhaftem Donner als Eingebung „eingeflüstert“ bekommen. Er weinte danach bitterlich am Felsen auf der kleinen Halbinsel am Silvaplanerasee. Sein Übermensch im Hauptwerk „Also sprach Zarathustra“ wurde daraus eine Farce, weil es sich immer und immer wieder wiederholt.OK, packen wir es an und die Zeit der Aufklärung tut not, ansonsten löst das Gesellschafts-/Systemproblem von sich alleine und das wäre nicht wünschenswert……..Mittelalter und Religionen wären dann dominant, wenn nicht sogar „bärenstark“.
Sapere Aude!
Ars Vivendi
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Wir zahlen Steuern und die geben es so aus? Wie blöd sind wir hier in der Schweiz? Wenn ich ich ein Abzug zu viel geltend mache, kommt der Steueramt und macht Problemen. Dafür haben wir Politiker und ein Staatsaparatt der uns so viel Geld abknöpft. Wie blöd wir sind. Egal Rechts, Mitte oder Links, die fressen sich fett und voll.
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Und was unternehmen Sie selber dagegen?
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Beamten-Kommunismus. SP, Grüne und Familienversteher werden mit der Umverteilung nie aufhören.
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FDP und SVP CVP und,und haben auch Beamte in Bern.
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Wir erinnern uns an einen Zürcher Schulbezirksvorsteher namens Rodriguez, der selbst gewählt kündigte und bereits eine neue Stelle hatte. Der kassierte als „Abfindung“ 650’000.- ! Das war 2021 oder 22. Dann gab es die glücklose SP-Stadträtin C. Nielsen, die der Stadt einen Triemliabschreiber von 160 Millionen hinterliess. Sie erhielt zum Abgang über 850’000.-. Das war vor etwa 4 Jahren. So sorgt die SP für die Ihren in Zürich. Echte Nächstenliebe !
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Richtig so. Bloss nicht in Vereinbarkeit von Familie und Beruf investieren. Das bestehende Modell ausgebildete mittzwanziger aus der EU zu importieren, darf nicht konkurrenziert werden! (Und sobald sie ins Familienalter kommen, gehen sie ob der hohen Kosten hoffentlich wieder)
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Man könnte nur noch kotzen ob diesem Staat! Diese Arroganz (…)!
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Es ist nur Steuergeld. Also wieso die Aufregung?
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genau, nur Steuergeld!
Gruss ins Altersarmenheim Pattaya
Jack
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Ist doch schön und erst noch steuerfrei. Wehe den Normalos. Machen die bei der Steuererklärung einen Abzug geltend, muss mit der Intervention des selben Fiskus rechnen. Sowas nennt sich Gleichberechtigung. Und zur Kasse gebeten wird der übervorteilte Bürger.
Das passt irgendwie zu den aktuellen Rentendiskussionen. Die 2.Säule unterliegt dem Kapitaldeckungsverfahren. Jeder spart für sich. Trotzdem lässt die Aufsichtsbehörde zu, dass die Versicherer das Umlageverfahren (analog der AHV) anwenden dürfen. Dies für eine bessere Gewinnabschöpfung der Teppichetage. Damit nicht genug. Einen Teuerungsausgleich gibt es nicht, dafür wird der Umwandlungssatz gesenkt. Damit trägt der Versicherer kein Risiko. Dieses wird dem Versicherten übertragen. So will es das Parlament. Wenn das keine Lobbyisten sind, was dann (sicher keine Volksvertreter)?
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@ Argus
Sie sprechen mir aus der Seele!
aber eben:
der Staubsaugervertreter verkauft Staubsauger, der Volksvertreter verkauft …Im Zusammenhang mit den Versicherungen sowieso – schliesslich muss der Volksvertreter auch an sein Einkommen nach SEINER Pensionierung denken; dann wenn die anderen Vergütungen wegfallen und die Privilegien verlagert werden müssen.
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Die Beamten in der Schweiz werden bald besser behandelt als die Ukrainischen Flüchtlinge. Eine Linksextremistin macht sich für die 38 Stunden Woche für Bernische Beamten, bei gleichbleibendem Lohn, stark. Klar, dass 99% der Beamten für die Roten stimmen. Versuch mal in Bern einen Beamten telefonisch zu erreichen. Standartantwort: Herr Rüdisühli (Name geändert) ist zuständig, aber der ist erst am Feitag wieder im Büro.
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Kommt nach den Banken nun die Beamtenschaft in Bern dran?
Gute Gene sind notwendig, bis da alles aufgedeckt ist.
Und eine schusssichere Weste!
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Man wundert sich, kostete doch die Einrichtung eines Wickelraums für die Horden von Kleinkindern von modernen Müttern und Vätern im Bundeshaus nur ca. 200,000 Franken.
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Wir Steuerzahler aus der Privatwirtschaft sind alles Arschlöcher.
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Na, so hart würde ich das nicht formulieren.
Ich würde vielmehr sagen: ihr seid alles treu-dumme Schlafschafe, die euch spritzen lässt, täglich malochen geht, für Systemmedien Zwangsgebühren zahlt und diejenigen, die euch das antun, auch noch wählt! Jedem/r, wie er/sie es verdient!!!
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Das nicht, aber die Steuerzahler werden mies behandelt.
Dagegen müssen wir uns alle wehren, und so wie die Regierenden immer weitermachen, werden sie daran nichts ändern, es sei dass Gegengewalt eingesetzt wird. Ohne das geht es anscheinend nicht mehr, denn die haben sich willkürlich versebstädigt und betrachten den Staat als Selbsbedienungsladen.
Man sieht es ja bei der Teuerung, die Parlamentarier setzen ihre Löhne willkürlich massiv selbst immer höher und die Rentner (AHV) erhalten so gut wie keinen Teuerungsausgleich. Es findet hier ganz klar ein weiterer Betrug statt.
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Gut und Richtig. Immer auf niedrigste Standards setzen gibt nur schlechte Laune.
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Sehe ich genauso – absolute Schweinerei.
Ihr lieben Schweizer Längst haben Euch die Deutschem mit Ihrem Beamtenapparat und die Italos mit ihren wuchernden Politiker überrannt. Die…
Beamten-Kommunismus. SP, Grüne und Familienversteher werden mit der Umverteilung nie aufhören.
Es ist nur Steuergeld. Also wieso die Aufregung?