Deshalb muss der Bundesrat das jetzt anpacken, sagt Hans Geiger. Das Investmentbanking der UBS gehöre abgespalten und bleibe danach ohne Zugang zu SNB-Liquidität. Alles Andere wäre Hochrisiko.
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Die beliebtesten Kommentare
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Jetzt haben wir in der medialen Diskussion einmal mehr den klassischen Verlauf der kollektiven Unverantwortung erreicht:
Jeder hat es besser gewusst und jeder schiebt die Verantwortung auf seinen Vorgänger. Und dies geht soweit, dass am Ende der schwarze Peter dem ü-90jährigen Rainer E. Gut unterschoben wird.Bei Verlust-Analysen, bzw. der Zuordnung der Hauptverantwortung in dieser multiplen Kausalkette wird gemeinhin jene Periode untersucht, wo die grössten Verluste entstanden sind: In Kadenz und Höhe.
Und diese Periode ist – mit Verlaub – die Präsidiumsperiode von Urs Rohner.
Diese Tatsache schleckt keine Geiss weg.
(Es gilt wie immer die Unschuldsvermutug.)Daher ist die Aufarbeitung dieser Präsidiumsperiode vordringlich und wohl auch am aufschlussreichsten…
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Trennbanken System klappt einzig auf auf Power Point. Ein solches Konstrukt zu entflechten ist nicht so einfach. Das oder die Filetstücke behalten wollen und den Schrott abtrennen da würden diese Gläubiger wegen Gläubigerbevorzugung Amok laufen und klagen. Und wenn man weiss wie schnell man vor der amerikanischen Justiz einbricht ist das zum Scheitern verurteilt
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Gegen Gier ist auch kein Trennbankensystem gewappnet.
Dies ist zwar zur Eindämmung von Kapitalverlusten eine notwendige, jedoch keinesfalls eine hinreichende Bedingung.
Wie die Analyse von Verlusten bei Trennbanken zeigt. -
Hokus Pokus Rezept : Herrn Dr. Geiger — Taktik ist leider zu spät gekommen …
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Das Trennbankensystem ist seit Jahren überfällig. Hasardeure kann man lassen, wenn sie ihr Geld verzocken wollen, aber nicht das Geld von Geschäftsbanken.
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H. Geiger hat recht. Bei der CS haben einige hundert Investmentbanker in New York verzockt, was zehntausende von anderen Angestellten erarbeitet haben. Die naiven Helvetier am Paradeplatz haben mit dem Investment Banking eine Pandorabüchse geöffnet, der sie nicht mehr Herr wurden. Anschaulich dazu der alte Film Fantasia von Walt Disney mit dem Zauberlehrling und der Musik von P. Dukas.
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Wenn sie die Eigenkapitalanforderung auf 20% erhöhen hoffe ich, die UBS verschiebt ihren Hauptsitz nach London.
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Ein Dummschwätzer dieser Mann.
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Nein, ist er nicht. Bist Du ein Finanzmann? … sicher nicht. Du hast von Tuten und Blasen absolut keine Ahnung.
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Sie sind mir äusserst symphatisch.
Auch finde ich richtig, Ihre Bemerkung am Schluss, dass wenn wir auf Christoph Blocher, SVP, und die SP gehört hätten, das ganze Debakel verhindert worden wäre.
Ansonsten jedoch, hätte es bei dem Totalversagen von Finma, Bundesrat und Schande-Lobbyisten Parlament, eben jemand in einer dieser Versagergremien gebraucht wie Herr Hässig, der chharakterstark, mutig und integer, diesen Boni-Nieten auf die Finger geklopft hätte, und nicht vor Boniabzockern vorauseilend auf die Knie geht, wie die Finma.
Jedoch wie Sie, Herr Geiger, hier „rumeiern“ und das ganze Desaster einfach verwedeln und schönreden, ist leider kontraproduktiv.
Herr Hässig, ein mal mehr, spricht Klartext. Es ist ein kolossales Versagen der Finma und da nützen die Sprüche von „jetzt müssen wir nach vorne schauen“ gar nichts.
Das, wie in der Psychologie/Psychotherapie auch nicht funktionierende, einfach katastrophale Fehlverhalten ignorieren und schönreden, bringt überhaupt nichts.
Aber eben, eine allfällige PUK, durch Parlamentarier um das totale Fiasko der Finma und des Bundesrates aufzuarbeiten, ausgerechnet durch unsere Lobby-Parlamentarier, die selbst in historischem Masse durch alle Böden hindurch versagt haben….ja…wie soll das denn gehen?
Fazit; um in die Zukunft schauen zu können, zuerst das kolossale gemeinsame Versagen der Finam und des Bundesrates, inklusive Lobby-Parlamentarier, erkennen und benennen als was es ist; ein Desaster.
Ansonsten droht eine Wiederholung und werden allfällige Fehler, beim neuen Koloss UBS, nochmals nicht rechtzeitig sanktioniert und korrigiert.
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Jaja, es ist ja schön, dass sie Herr Blocher verehren.
Aber vor und neben ihm kamen noch viele andere auf die Idee, dass ein Trennbankensystem nach den Erfahrungen mit der angelsächsischen Kasino-Kultur angezeigt wäre.
Immerhin hat das Universalbankensystem a la Suisse mehrere Jahrzehnte auch funktioniert! -
Absolut richtig. Am Anfang sind zwei Parteien erwähnt. D.h. die waren auf dem richtigen Weg, wurden jedoch überstimmt. Von wem? Welche Wirtschafts-Partei bleibt denn noch? Richtig, die FDP. Sie könnens drehen und wenden wie sie wollen diese FDP ist eine Krebs-Partei mit Metastasen.
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@ H.V.
Bitte nicht so scheinheilig.
Und wenn Sie schon Politik machen im Wahljahr, dann nehm‘ ich mir das gleiche Recht:An der EFD-Spitze stand sieben Jahre lang Ueli Maurer. Er versuchte, die Steuerlast der Banken systematisch zu verringern, und stellte sich mehrmals frontal gegen die Finma, wenn diese versuchte, ihre Arbeit korrekt zu machen. 2018 warnte er öffentlich vor staatlicher „Kontrollitis“ gegenüber Banken und fragte ernsthaft , warum man der „Branche nicht mehr vertrauen solle“ als den Beamten, die sie kontrollieren.
Im Dezember 2022, kurz vor seinem Rücktritt, sagte Ueli Maurer gegenüber einer Journalistin im srf, man solle die Credit Suisse arbeiten lassen und nicht unnötig stören…
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Trennbanken machen keinen Unterschied!
Maximales Gesamtexposure von 0.5% vom Eigenkapital je Anlage ist das einzige was hilft.
Dies gehört in die Statuten der UBS und die Nachfrage der Journalisten, wieviel die Top 200 Investments ausmachen und dann Auszahlung der Löhne mit Aktien, bis Ziel erreicht ist.-
Nach geltendem Recht darf das maximale Engagement bei einer Gegenpartei (Klumpenrisiko) 10 Prozent des Kernkapitals der Bank nicht überschreiten. 0,5% scheint etwas tief, vor allem für kleinere Banken.
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Kein schlechter Weg.
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Zynische Menschen könnten hier zur Ansicht gelangen, die Auflösung des Trennbankensystems sei gerade aus diesem Grund geschehen: Damit dies Situation eben eintritt und der Staat diese eigentlich privaten Risiken absichern MUSS, da sonst die Wirtschaft und die Gesellschaft kollabiert.
In dieser zynischen Weltanschauung hätten dann die ‚Kapitalisten‘ ihre Risiken bewusst einfach an den Staat, d.h. den Steuerzahler überwälzt und diese in Geiselhaft genommen. Die vom Kapital via ‚Corporations‘ bezahlten Politiker legalisierten das natürlich gerne via Gesetze. Inklusive der Schaffung von ‚Aufsichts’behörden, die sicherstellen, dass der Steuerzahler auch wirklich einspringen muss, weil zwar irgendwie alles legal und nach Regeln ablief und trotzdem alles schief ging, und die Aufsicht es entweder nicht kommen sah, oder ’nichts tun‘ konnte.
Man kann natürlich auch weniger zynisch sein und glauben, dass sei alles das Resultat von Zufall und von Handlungen von Narren die sich zwar für die Besten hielten, aber im Grund nicht wüssten was sie tun. Da fragt man sich dann aber, warum es aber gerade immer diese ‚Narren‘ sind, die sich bereichern. -
Nun ja, Geiger hat recht- Die Finma ist ein ineffizienter, aufgeblähter und inkompetent
geführtes Gebilde.
Der Bundesratnat nun die schlechtestmögliche Lösung gefunden.
Besser wer es gewesen, nur mit der SNB die Liquidität zu sichern, und zwar rechtzeitig.
Es wäre billiger gekommen, hätte Arbeitplatzverluste und massive Imageschäden im Ausland vermieden. Die CS hätte dann unter SDB ein Restrukturierungsprogramm durchführen müssen.. Ich verstehe die heutige Lösung und das Geplapper von KKS und der Dame im Chanel-Jäggli immer noch nicht. -
Er schafft das seit Jahren, alles verdrehen und Meinung ändern von Tag zu Tag.
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Ich finde Herr Geiger Analyse völlig richtig und der Fima sollte eine andere Strategie diktiert werden.
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Hans Geiger sagt viel, wenn der Tag lang ist. Und die Tage werden derzeit wieder länger.
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Dass ein Trennbanken System richtig, wichtig und notwendig ist ist seit Jahrzehnten klar
Es kann nicht sein dass Gelder von Sparkunden fuer riskante Investment Banking Geschaefte verwendet werden
Die Investment Bank soll Kapital beschaffen bei risiko- faehigen und freundlichen Anlegern -
Meine Gedanken. Sollte das nicht schnellstens Passieren bin ich mir sicher dass es gewollt ist die Schweiz in den Ruin zuführen.
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Geiger kann es nicht lassen, wöchentlich seinen Schrott zu erzählen und LH lässt das zu. Mit dem Ausdruck „Füdliwurst“ meinte er wahrscheinlich sich selbst.
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Zwei Behörden, die man abschaffen muss.
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Hört sich an wie :
Trenngangstersystem!Liebe Herren Geiger und Hässig,
Wie wär es mal mit nachhaltigem, werthaltigem Geld?Dann wäre den Bankern die Hände gebunden, dann müssten die Banker zuerst mal arbeiten und Geld verdienen, bevor sie es dann gegen Zins verleihen könnten.
Im jetzigen Finanzsystem verbuchen die Banker Kredite die nicht mit Geld der Bank gedeckt sind.
Dies ist das eigentliche Grundproblem welches zu den heutigen Problemen geführt haben.
Die Banken haben gar kein Geld, wissen nicht mal was Geld ist, da sie nur ungedeckte Kredite kennen, die eben nicht mit Geld gedeckt sind.
Wie sollen Banken Geld verwalten, wenn sie gar nicht wissen was Geld ist, und auch kein Geld mehr haben. Durch Bedienung von Computertastaturen entsteht sicherlich kein Geld.-
@ John Law. Interessanter Vorschlag. Könnten Sie das noch etwas genauer beschreiben? Was ist „nachhaltiges, werthaltiges Geld“? Wie verbuchen die Banken in einem System mit „nachhaltigem, werthaltigem Geld“ die Kredite?
Vielleicht wäre Lukas Hässig an einem entsprechenden Meinungsbeitrag auf IP interessiert.
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Das haben hier schon verschiedene in die Debatte eingebracht.
Die gute oder auch nicht gute alte CH-Bankenkultur, hat unter den Zeitgenössischen Umständen keine solide Chance.
Die Weltsicht eines H. Geiger stammt aus einer deutlich solideren Vergangenheit. Wenn dem nicht so wäre, dann hätte der H. Geiger das längst mit Nachdruck und entsprechender Begründung in die Debatte einbringen ,,müssen“!???
Die Zeitgenössische Finanzarchtektur, in der Gestalt, ist ein Novom in der Wirtschaftsgeschichte. Mit vielen zu oft ,,windigen“Innovationen
konnte und kann vermutlich noch einige Zeit, die Geldblase am Leben gehalten werden.
Sicher nicht auf ewig, in dem fortgeschrittenen Stadium, ist ein Zurück faktisch ausgeschlossen. Dann sind rechtlich getrennt abgesicherte Trennbank/banken mit Zentrale/en ausserhalb der der Schweiz ein MUSS, Wenn der zu erwartende mögliche Schaden für die Schweiz, sich in grenzen halten soll.
Einheiten grösser als die Möglichkeiten der SNB resp. der CH Volkswirtschaft an Ausfalldeckung verkraften kann, sollten nicht geduldet werden.
Sollte die UBS das Internationale Geschäft noch ausweiten???
Stand was in den Oberdeppenmedien,hmmmmm???
Dann hat die Schweiz, die Schweizerbürger eine Geld-,,Nuklearwaffe unter dem A.-!? -
Die Probleme im Finanz- und Bankensystem wird weder der Bundesrat, noch das Parlament lösen, denn sie sind völlig abhängig und die erpressbaren Handlanger der Falschgeld-Finanzierer.
Der Fall am Paradeplatz hat jetzt gerade wiedermal die Beweise dafür geliefert.Wenn dem Bundesrat die Zügel zu entgleiten drohen, gilt sofort Notrecht.
Der unfähige Bundesrat entwickelt sich immer mehr zu einer provisorisch-willkürlichen Notrechtsregierung, um die Volksrechte immer mehr zu beschneiden.Eines Tages kommen sie dann mit weiterem Notrecht und erklären der Bevölkerung, man müsse jetzt aus Not der EU beitreten.
Regierungen die ständig mit Notrecht kommen sind tatsächlich „sackschwach“ und taugen null und nix.
Die Beweise dafür haben sie jetzt bereits mehrmals geliefert.Im Bundeshaus wird man keine Probleme wirklich noch lösen, denn die Regierenden sind wie Drogenabhängige, süchtig nach dem Fiatmoney-Falschgeld der Banker.
Die Banker umgekehrt benötigen Regierungen, die immer neue Schulden machen damit ihr Kreditschneeball-Finanzsystem immer weiter expandiert, da es sonst samt den Banken und Notenbanken zusammenbricht.
Ihnen verbleibt nur noch, sich für Pest oder Cholera zu entscheiden. Daran, dass es so gekommen ist, sind die Regierenden zu 100% mitschuldig!
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Blocher war 1991 im Verwaltungsrat der SBG (UBS). Er warnte vor dem Schritt mit einer Investmentbank nach Amerika. Deshalb wurde er aus dem Verwaltungsrat der SBG geworfen. Die SVP verlangte 2015 und 2017 zusammen mit SP und Grünen, dass die amerikanische Investmentbank von der Schweizer Mutter abgetrennt werde, eine „Trennbank“. Mitte und FDP waren dagegen und versenkten die Trennbank. Mitte und FDP sind schuld an dem Debakel das mit der CS passierte. Wäre die Trennbank eingeführt worden, gäbe es die CS noch. Und möglicherweise versenken diese arroganten Klugscheisser wie Burkart und Pfister auch noch die UBS.
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Greensill war Asset Management und PB-Kunden die mit Lombardkrediten Greensill Fonds leveragen wollten.
Archegos war – wirtschaftlich – ebenfalls ein Lombardkredit und dies muss eine Vermögensverwaltungs-Bank können.Trennbankensystem hat also nix zu tun mit diesem Debakel. Und solange Iqbal Khan bei der UBS bleiben darf, fühlt sich die UBS als (zu) gefährliche Vermögensverwaltungs-Bank an…
Die sogenannt gesicherten Einlagen der kombinierten UBS/CS werden sich auf über CHF 100 Mrd. summieren, die Einlagensicherung deckt aber aktuell nur CHF 7.8 Mrd. ab, also ein Bruchteil davon…
Nix da mit ‚bis zu CHF 100’000 sind gesichert’… -
Der Konkurs war nicht möglich weil es ein paar Billiönchen Derivate getriggert hätte.
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Bin nicht sicher ob die Story stimmt – die Skandale Greensill, Archegos und Mozambique sind nicht eigentliche Verluste im klassischen Investmentbanking. Viel mehr sind diese eine Mischung von Gier und klassischem Kontrollversagen. Bei gleicher Kultur wäre die Bank auch ohne Investmentbanking zu Grunde gegangen. Das Vertrauen war verloren und das ist im Wealth Management tödlich. Ein Trennbankensystem hätte die Entwicklung nur bedingt entschärft.
Boni gestaffelt über 5-7 Jahre auszuzahlen, Compliance und Risk stark zu kontrollieren, solides Eigenkapital und persönliche Haftung für fahrlässiges Handeln hätten vermutlich eher geholfen. Einige Dinge haben aber auch klar funktioniert – so wurden 17 Milliarden Cocos für wertlos erklärt. -
Die FINMA ist ein Produkt der völlig verfehlten Monstergesetzgebung nach der UBS-Rettung. Sie ist wie die Gesetzgebung völlig überdimensioniert und völlig nutzlos. Es braucht einen radikalen Paradigmenwechsel zur Vereinfachung der Gesetzgebung und der Aufsicht. Letztlich war das regulierte Universalbankenmodell der Auslöser für den Untergang. Das Kind darf auch nicht mit dem Bade ausgeschüttet werden, 20% Eigenmittelanforderungen töten jede Universalbank und ungewichtete Eigenmittelanforderungen führen nur zu risikoreichem Verhalten der Banken. Es braucht eine innovative, einfache und effektive Lösung wie ein Trennbankensystem. Das Modell der regulierten Universalbank ist definitiv gescheitert.
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Bla bla, motz, aber von Tuten und Blasen keine Ahnung. Stellvertretend für die meisten Kommentare zum Thema hier: Hauptsache die FINMA ist an allem schuld und ich frustrierter nobody (am besten zusammen mit AT-1 mi mi mi-Zeyer) habe die Patentlösung.. ja ja. Bescheiden und still arbeiten und seine Grenzen kennen – Tugenden, die nicht nur Bankenkader gut anstehen würden.
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@ Patrick
Ich bin mit Ihnen weitgehend einverstanden.Nicht einverstanden bin ich mit Ihrer Meinung, wonach allein Regulierung für den Niedergang des Universalbanken-Geschäftsmodells verursachend sei.
Dabei blenden Sie m.E. die Gier bonusgetriebener Anreizsysteme, initialisiert durch das Investmentbanking angelsächsischer Prägung, zu stark aus.
Das Universalbankensystem a la Suisse hat immerhin Jahrzehnte erfolgreich funktioniert. -
Und deshalb ist die heutige Crew auch nutzlos und sollte möglichst bald entsorgt werden.
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Vor Allem braucht man Praktiker die solche Gesetze machen. Sicher keine UNI-Abgänger. Ich weiss, ich sag immer das Gleiche, aber es ist nun mal wahr.
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Sie sind wohl ein nutzloser & weltfremder FINMA-Cash-Sucker, der unsere Banken & Volkswirtschaft mit geistesgestörten Konzepten & Auflagen in den Abgrund treibt. Selbst völlig inkompetent und noch nie einen Bleistift verkauft.
Kontraproduktiv bis zum Gehtnichtmehr, hat dies aber bis heute nicht realisiert und wird dies auch nicht ändern.
Fakt ist: Die FINMA ist zu 50% mitschuldig am CS-Crash, weil sie Einfluss auf das CS-Geschäft genommen hat, untaugliche Risikometriken (die bis zur letzten Sekunde alle grün waren) etabliert hat, die gekochten Bücher übersehen hat und damit das Management erst recht zu unverantwortlichem Handeln angestiftet hat. Die FINMA steckt bis zu den Knien im Verantwortungssumpf und wirbelt wie wild, um von diesen Tatsachen abzulenken.
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Die FINMA ist ein Produkt der völlig verfehlten Monstergesetzgebung nach der UBS-Rettung. Sie ist wie die Gesetzgebung völlig überdimensioniert und völlig nutzlos. Es braucht einen radikalen Paradigmenwechsel zur Vereinfachung der Gesetzgebung und der Aufsicht. Letztlich war das regulierte Universalbankenmodell der Auslöser für den Untergang. Das Kind darf auch nicht mit dem Bade ausgeschüttet werden, 20% Eigenmittelanforderungen töten jede Universalbank und ungewichtete Eigenmittelanforderungen führen nur zu risikoreichem Verhalten der Banken. Es braucht eine innovative, einfache und effektive Lösung wie ein Trennbankensystem. Das Modell der regulierten Universalbank ist definitiv gescheitert.
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Nach diesem Video ist Hans Geiger nur noch ein Dummschwätzer mehr auf dieser Welt. Wie alle Dummschwätzer versucht er, sich selbst aus der Verantwortung zu bringen für das Chaos, zu dem er nur ein ganz klein wenig, aber doch beigetragen hat. Der CS dauernd das Vertrauen zusprechen und hinterher klugscheissen… Eher bitte nicht.
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Nutz- sinn- und inhaltsloser Kommentar eines einfachen Gemüts.
Daneben noch unhöflich.
Einfach idiotisch. -
Aber aber Johnny B., sie drücken sich um die Beurteilung und Einschätzung des Trennbanken-Systems, Vorteile, Nachteile, weitere Risiken. Der IP-Blog ist doch da um Ideen und Ansichten zu debattieren. Einfach nur auf Einzelpersonen zu schiessen bringt rein gar nichts. Ich beurteile ja auch nicht, wer hier die eigentlichen Dummschwätzer sind !
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Sind nicht Sie, Johnny B. der Dummschwätzer? Oder ist es Neid?
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@ Johnny B.: In welcher geschützten und betreuten Werkstätte sind Sie den zurzeit untergebracht?
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Die CS-Krise ist eine Spätfolge der Aufhebung des Glass-Steagall-Gesetzes von Clinton im Jahre 1999. Seither mehren sich Finanzkrisen. Es ist eine verdammt komplizierte Materie, die zuständigen Gremien; die Finma, die Politik und vor allem die Konferenz Dolmetscherin Keller-Sutter sind heillos überfordert, wie auch der Johnny B., der mit seinem Galöri-Kommentar Professor Geiger dafür verantwortlich macht.
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Genau, Freunde. Schön alles zerreden und Ablenken von Verantwortlichkeiten. Im Oktober oder November war noch Kapitalerhöhung. Ich bin an Verantwortlichkeiten interessiert. Und da sind wir nun mal bei der Finma und beim Bundesrat mit seinem Notrecht. Der Rest ist Geschwafel zum Abschirmen von Verantwortung. Ich würde mich gerne einer Klage anschließen und hoffe, aus den USA kommen erfolgreiche, richtig, richtig teure Sammelklagen.
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Es ist wohl jederFrau klar, dass hier nicht H. Geiger sondern der JJohnny der Dummschwätzer ist.
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Die FINMA ist ein Produkt der völlig verfehlten Monstergesetzgebung nach der UBS-Rettung. Sie ist wie die Gesetzgebung völlig überdimensioniert und…
Nach diesem Video ist Hans Geiger nur noch ein Dummschwätzer mehr auf dieser Welt. Wie alle Dummschwätzer versucht er, sich…
Aber aber Johnny B., sie drücken sich um die Beurteilung und Einschätzung des Trennbanken-Systems, Vorteile, Nachteile, weitere Risiken. Der IP-Blog…