Die Schweiz beruhigt sich. „Der CS-Deal ist wieder Sache der Regierung“, so die NZZ von heute.
Die Berner Exekutive im Driver-Seat, die Lage unter Kontrolle. Wirklich?
Die CS implodiert gerade. Keiner mehr da – so der Eindruck.
Am Telefon vergessen die Berater schon mal, die typischen Sicherheitsfragen – Geburtsdatum, Kontostand, Vollmacht – zu stellen.
Geschichten über Kader und Mitarbeiter stundenlang im Fitness oder beim Headhunter machen die Runde.
Kein Wunder: Die Topetage macht es der Truppe mit dem Reisli in den Big Apple vor. Couldn’t care less – so die Botschaft.
Dabei brennt die Hütte weiter. Die Kundenflucht ist nicht gebannt, trotz Meldungen wie im Tages-Anzeiger, wonach die Assetabflüsse zurückgingen – „zumindest leicht“.
Insider zeichnen ein anderes Bild.
„Viele gehen erst jetzt“, so einer, „vor allem auch Institutionelle.“ Treue Pensionskassen und andere Gross-Investoren wären entscheidend fürs Versiegen der Abflüsse.
Dazu passen horrende Abflüsse bei UBS-ETFs, den „exchange traded funds“ des neuen Schweizer Finanzkolosses.
Diese beliefen sich in Europa allein im März auf 2 Milliarden Euro.
Die ganze ETF-Industrie habe derweil im März über 13 Milliarden ETF-Zuflüsse verzeichnet, schreibt die Financial Times heute.
„Investors have been worried about the organisational chaos in the wake of the shotgun wedding with Credit Suisse“, zitiert die FT einen Asset-Management-Berater.
Die gefallene Nummer 2 des Paradeplatzes entpuppt sich immer mehr als Kulissen-Bank. Vorne weiter shiny, hinten Ruine.
Die UBS schaut zu, als ob sie das Ganze nichts angehen würde.
Jedenfalls lassen deren Chefs Wochen ins Land verstreichen, ohne Klartext zu reden. Ein bisschen „Ihr seid willkommen“ vom neuen Boss Sergio Ermotti – mehr nicht.
Warum lassen die UBS-Sheriffs die CS einfach nach unten fallen? Warum kümmern sie sich nicht um das übernommene „Asset“?
Je mehr gehen, desto günstiger wird die Übernahme, könnten sich die Bahnhofstrassen-Chefs sagen.
Am Wirken sind bei der CS fast nur noch die Anwälte.
Soeben haben sie die japanische Softbank, eine Milliarden-Finanzfirma mit engen Links zu Greensill, in London vor den Richter gezerrt.
CS-Oberjurist Markus Diethelm und die externen Anwälte von Walder Wyss fordern 440 Millionen Dollar von der Softbank, weil diese mit Greensill gegen die CS agiert habe.
Das weitere Absacken der CS zeigt sich auch beim Aktienkurs der UBS. Nach einem „Lauf“ im Anschluss an den Deal vom 19. März dümpelt der Titel.
Gestern minus 1,12 Prozent, entsprechend verlor auch die CS, nämlich 1,31 Prozent. Noch liegt deren Kurs mit 82 Rappen über dem Preis vom März-Deal, wenn auch nur knapp.
Am Montag gibt die CS die Zahlen fürs 1. Quartal bekannt. Laut einer Quelle soll der nächste Horror anstehen, insbesondere bei den Abflüssen.
Eine Bank, die vor allem noch Kulisse ist, mit offenen Rechtskosten, welche die FT heute mit 5 Milliarden US-Dollar beziffert.
Es würde erklären, warum die UBS-Verhandler auf einer 9 Milliarden-Verlustabdeckung des Steuerzahlers beharrten.
Für diesen wird die grosse Bankenrettung möglicherweise noch teurer. Singapur-Kunden wollen laut Financial Times die Eidgenossenschaft verklagen.
Es geht um das Ausradieren von 17 Milliarden Dollar Wandel-Obligationen, sogenannte AT1.
Von der FT befragte Anwälte sprachen allerdings von einer „uphill battle“ der Kläger – ein Prozess ohne grosse Gewinnchancen.
Ein betroffener Singapur-Privatinvestor, der bei der möglichen Klage mitmachen will, zeigt sich in der FT „completely misled“.
„I invested because this was a household brand name. Now I have nothing.“
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Die beliebtesten Kommentare
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Lieber AsienBoom PH 26Trill$ Öl/Gas,
Es ist der Westen, der sich wie ne Bananenrepublik aufführt, angefangen mit Impf-Genoziden, Vermögensklau, Inkompetenz, Überheblichkeit,
Kolonial-Verhalten, endlosen Kriegen, blinder Gehorsam und dergleichen. Auch wenn die Schweiz über keine Bodenschätze verfügt, so genoss die CH-Bevölkerung doch (oder genau deswegen) einen hohen Bildungsgrad, Fachkompetenz und Vertrauen. Nun, die Bildung habt ihr mit der Bologna-Reform von 1991 über Bord geworfen; und seid 2014 habt ihr noch – auf Geheiß der Amis – eure Neutralität, eure Vertrauenswürdigkeit und euer Bankgeheimnis über Bord geworfen. Was wollt ihr noch mehr?
Wie heißt es doch: Spieglein, Spieglein an der Wand…🤭 -
EU-Fachkräfte und woke – das gibt jeder Organisation den Stroke!
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Lieber AsienBoom PH 26Trill$ Öl/Gas,
Es ist der Westen, der sich wie ne Bananenrepublik aufführt, angefangen mit Impf-Zwang, Vermögensklau, Inkompetenz, Überheblichkeit,
Kolonial-Verhalten, endlosen Kriegen, blinder Gehorsam und dergleichen. Auch wenn die Schweiz über keine Bodenschätze verfügt, so genoss die CH-Bevölkerung doch (oder genau deswegen) einen hohen Bildungsgrad, Fachkompetenz und Vertrauen. Nun, die Bildung habt ihr mit der Bologna-Reform von 1991 über Bord geworfen; und seid 2014 habt ihr noch – auf Geheiß der Amis – eure Neutralität, eure Vertrauenswürdigkeit und euer Bankgeheimnis über Bord geworfen. Was wollt ihr noch mehr?
Wie heißt es doch: Spieglein, Spieglein an der Wand…🤭 -
Der Amtierende BR muss die Verantwortung übernehmen und Demissionieren!!!
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Liebe Freunde, heut auch wieder Bitcoins gekauft!
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Lukas genau solche Kommentare haben Dir die Klage eingebracht. Du schaltest sie munter weiter auf. Bravo!
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Ist ja wunderbar. Die Credit Suisse Bank existiert ja nicht mehr und somit werden die Milliarden – Klagen die Rechtsnachfolger treffen und das sind die „Rohner – Konsorten“ Bankmanager!
Und wenn deren Millionen sich in Luft aufgelöst haben
dann endet das grosse fressen der Kläger – Anwälte. Damit die Rechnung stimmt müssen die CS Manager vorher noch wegen Betrug und Misswirtschaft eingeklagt werden wie das so üblich ist im alten Rom. Das Leben ist wie an jedem anderen Tag, die Sklavenpreise ziehen an, die Wirtschaft boomt. Nichts deutet auf das kommende grosse Ereignis hin.. -
Fitnesscenter – Herumjetten .. also nix Neues – Business as usual – Gliich wyyterschaffe wie syt 20 Johr
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CS war in der Schweiz der Vorreiter des „strukturierten Interviews“. Hat sich als voller Erfolg herausgestellt! Wie schon vorher klar war. Wenigstens wissen die CS’ler beim RAV Besuch ganz genau, was das RAV hören und sehen will.
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Hey, was ist das Problem ? Der Schweizer Franken ist so gefragt wie noch nie ! Oder sind es einfach die restlichen Währungen, welche zu Schwäche neigen ?
Was ist los, mit den Zauberlehrlingen der SNB ? Wo sind ihre Antworten? Wohin mit dem Schrott in ihren Büchern – einmal abgesehen vom physischen Goldbestand ?
Offensichtlicher geht es kaum noch : Wir sind nun an einem Punkt angelangt, wo es zunehmend an allem mangelt, ausser Fiat-Money, welches aufgrund des komatösem, polarisierten Zustands der Volkswirtschaften sein Unwesen treibt. Die Welt als globales Spielkasino : Frevelhafter geht es wohl kaum noch !
Die Eliten sind am Ende ihres Lateins; aus die Maus. Was bleibt ist die Inflationierung des Systems. Halt das, was in der Vergangenheit immer praktiziert worden ist. So wie der Weg des Trinkers zum Alkoholiker: erst langsam, dann schnell !
Während dem die Unzulänglichkeiten der völlig überfordeten Politkaste immer offener zutage treten, kommen wir in den Genuss von Statements wie diesem :
Die neuseeländische Premierministerin Jacinda Ardern will gegen die sog. “Desinformation” vorgehen indem sie den Bürgern erklärt, wie sie “Desinformation” auch im digitalen Zeitalter auf einfache Weise erkennen können.
“Wenn Sie es nicht von uns hören, ist es nicht die Wahrheit. Ignorieren Sie alles andere. Wir werden weiterhin Ihre einzige Quelle der Wahrheit sein”
Na ja, das einzige was mir dazu einfällt : Da küsse ich lieber ein geschminktes Schwein !
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Einverstanden- aber die WEF- Transhexe „Jabcinda“ ist doch bereits Vergangenheit, nicht?
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Ja, meine Lieben, macht nur weiter so! Eure Helvetischen-Theaterauftritte machen in Asien die Runde, und nicht nur dort! Niemand nimmt Euch mehr ernst. Europa? Totally abgebucht! China und Russland sind angesagt, und es bringt super Profite! 😄
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@ Fabrizio Petralia
Ja auch Sie haben den Durchblick!
Unser Bauland 16%+p.a (thesaurierend 10%+) liegt auf Öl/Gasfeldern am Meer.Bald 1500 Einw/Km2 +20Mio Touri’s aus der ganzen Welt.Bananenrepublick PH überholt CH! 26Trill$ Öl/Gas entsprechen 66x dem heutigen BIP.Ohnmächtig wird man vom endlosen Bauboom beschenkt.Bitte hier anonym das kindische
Gezänke unterlassen.IP Leser danken.
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Thanks for your statement, Sam!
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Im Ernst, was gibt es da eigentlich noch zu implodieren? Und wenn sie ganz oben nur Fitness machen, so ändert das herzlich wenig zu ihrem Daily Business.
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Jaaaaaa jaaaa immer sind die anderen Schuld!
Schuldig sind die Amts Inhaber!!!! -
Scumbag
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Publizistische Unterstützung für Keller Sutter von der NZZ, dem Kampforgan der Economiesuisse und ihres politischen Arms FDP. Vor drei Jahren wurden die Notrechtsbefugnisse des Bundesrates vom Stimmbürger in die Verfassung aufgenommen, weil in jedem Fall das Parlament die Notrechtsentscheide des BR ablehnen könne. Nun hat der Nationalrat Keller Sutters Notrechtentscheide abgelehnt. Gemäss FDP hat dies plötzlich keinerlei Auswirkungen auf den Entscheid Keller Sutters. Entweder wurde vor drei Jahren das Stimmvolk betrogen oder diese Partei kümmert sich dank der Mitwirkung der MSM keinen Deut mehr um Recht und Verfassung.
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Hat sie noch nie. Siehe Kurt Fluri und seine Äusserungen im Nachgang der MEI und deren Nicht-Umsetzung, ganz massiv torpediert von den postensammelnden Stapi von Solothurn.
FDP => Für Die Pfeife!
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Eine potemkinsche Bank 🙂
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Bist Du es Ueli.
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Schon Ihr lächerliches Pseudonym ist eine absolute Lachnummer.
Jeder Schreibling mit klarem Verstand weiss doch schon längst, dass Sie das süsse nichts tun in der sozialen Hängematte auf Kosten von uns Steuerzahlern genießen!
Von wegen Millionär..😂-
Sind doch allesamt bemitleidenswerte Typen ob nun “Original” oder auch nicht.
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Die befinden sich womöglich alle im betreuten Wohnen mit Loomit.
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Was wir nicht alles für Gestalten durchfüttern müssen.
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Panama Banana Republica Swizzera!?
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Schon Ihr Pseudonym ist eine absolute Lachnummer!
Jeder Schreibling mit klarem Verstand weiss doch, dass Sie die soziale Hängematte auf Kosten von uns Steuerzahlern genu-
Das angebliche “Original” tut mir echt leid, womöglich ist sein RAV oder Eingliederungsberater im Urlaub.
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Herr Hässig, ich finde persönlich, dass solch ein Beitrag nichts mit Journalismus zu tun hat und ein reines verunglimpflichen von allen CS-Mitarbeitern ist (vor allem im Titel)! Oder sitzen Sie den ganzen Tag in der Sauna, Fitnesscenter oder besuchen die Headhunters, wo sie scheinbar alle diese Mitarbeiter antreffen? nicht jede Geschichte, die man sich ausdenkt, gehört auch publiziert. Für das gibts die Werke der Gebrüder Grimm und Konsorten. Grüsse
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Also ich kann das nur bestätigen. Wir werden überschwemmt mit Bewerbungen (aufwändig gestaltet) und jeder CSler will sich unbedingt „zum Mittag treffen“.
Ein Freund, der in dem Laden arbeitet, sagt auch, dass vielleicht noch ein Drittel der Belegschaft effektiv irgendetwas arbeitet, der Rest hängt angeblich in irgendwelchen Meetings herum oder macht praktisch gar nichts mehr „Homeoffice“ (sprich: geht mit dem Hundi spazieren, Heimwerker, Fitness, Bewerbungsgespräche usw.).
In dem für uns zuständigen Desk ist es kaum möglich, jemanden ans Telefon zu kriegen. -
@ normaler Bürge
Lieber Herr Häessig ich finde
persönlich, dass solch ein Beitrag nichts mit der Unrealität zu tun hat und ein reines verunglimpflichen von allem Schmarotzertum zu befürchten wäre ? 🙁IP ImPlusion der listigen
Lust-Schlösser 🙁
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Das ganze Geschäft ist ja weder schon genau ausgearbeitet, noch abgeschlossen. UBS kann den Bund schön hinhalten, welcher immer mehr in die Kompression kommt.
Wie schaut eigentlich die Situation bei den ausserbilanziellen Derivaten der CS aus? Ist nicht auch dort ein grosser Elefant voller Verluste zu erwarten, und das eventuell in enormem Ausmass?
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Seit wann müssen Derivate mit Exposure nicht mehr bilanziert werden, Herr Obermegabuchhalter???
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@ Superschlario: Bilanziert haben die definitiv nicht alles.. wurde höchstwahrscheinlich auch vergessen..
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„I invested because this was a household brand name.
Now I have nothing.“
Tja, das kommt davon, wenn man bei „weisse Weste Rohner“ und Konsorten investiert!
Darüber hinaus auch, wenn man den Prospekt mit Kleingedrucktem nicht liest… -
Und ich habe noch immer keine Antwort erhalten, warum die SNB nicht die CS übernehmen wollte.
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@Wer kennt sich aus?
War zu riskant!
SNB wollte sich nicht die Finger verbrennen
und eine Katze im Sack kaufen.
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Nur wissen die Massen noch nichts darüber und schlafen🥱🥱 weiter. Plötzlich wird dann in Bern von den Siebenschläfern erklärt wir können nur noch mit Notrecht weiterregieren.
Früher rechneten wir damit, dass die ersten Dominosteine des Weltfinanzcrashes zuerst in Japan oder USA kippen könnten.
Die Schweiz könnte aber, genauso in Frage kommen.
Und über eines sollten sich die Schweizer Staatsbürger schon heute Gedanken machen.Die Schweizer wird ein Weltfinanzcrash besonders hart und gewaltig, wenn nicht am schlimmsten treffen.
Allgemein herrscht der flasche Glaube, die Schweiz sei eher einer der sicheren Orte („Häfen“).
Das pure Gegenteil trifft zu!
Wenn es knallt, dann wird die Schweiz einer der Staaten sein, die es am aller schlimmsten treffen wird, denn die Abhängigkeit der Bevölkerung und Unternehmen von den Banken und deren ungedeckten Krediten ist gewaltig in der armen Schweiz!Die Schweiz und die Steuerverwaltung rechnen sich reich mit ungedeckten Krediten der Banker.
Die SNB steht schon jetzt ziemlich schief da, durch die massive Bilanzausweitung mittels neuer Schulden,
und nach den bereits eingefahrenen Verlusten von über 130 Milliarden. Den grössten Teil des Goldes hat sie auch hirnrissig verblödet.Dazu kommt noch das die Privatschulden der Schweizer weltweit auf Rekordniveau stehen.
Wenn es dann kracht wird es von Pensionskassen und AHV auch nichts mehr geben. Die desinformierten, dumm gehaltenen Schweizer werden leider mausarm enden, haben aber grösste Mitschuld, weil sie ständig die gleichen Versager und deren Parteien regelmässig wiederwählen. Und die ändern nie etwas am verrückten und hirnrissigen System.
Sie ruhten🥱🛌🏖🌞sich alle aus, im mit ungedeckten Krediten, „aufgepfupften“ System des Scheinwohlstandes.
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@🙄🤥Alles wird Implodieren! 🙃🤥
Finanzwelt in Panik! Künstliche Beatmung! Das war erst der Anfang (Ernst Wolff).
JP Morgen – klingelt auch bei UBS – hier ein VIDEO für Ihren Kommentar: Black Rock ;-))).
https://www.youtube.com/watch?v=ZKK4ieEcajs&t=287s -
Na ja, alles wird implodieren …
Ich wette, heute Nacht werden Sie nicht schlafen …
Ein Paar Glicerovalerovit Pillen wird alles lösen, Morgen Termin mit Psycho festlegen.
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Keine Angst, die Amis werden auch noch der UBS den Stecker ziehen.
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@Wacht auf
Und nicht nur der UBS!
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Nur wissen die Massen noch nichts darüber und schlafen🥱🥱 weiter. Plötzlich wird dann in Bern von den Siebenschläfern erklärt wir können nur noch mit Notrecht weiterregieren.
Früher rechneten wir damit, dass die ersten Dominosteine des Weltfinanzcrashes zuerst in Japan oder USA kippen könnten.
Die Schweiz könnte aber, genauso in Frage kommen.
Und über eines sollten sich die Schweizer Staatsbürger schon heute Gedanken machen.Die Schweizer wird ein Weltfinanzcrash besonders hart und gewaltig, wenn nicht am schlimmsten treffen.
Allgemein herrscht der flasche Glaube, die Schweiz sei eher einer der sicheren Orte („Häfen“).
Das pure Gegenteil trifft zu!
Wenn es knallt, dann wird die Schweiz einer der Staaten sein, die es am aller schlimmsten treffen wird, denn die Abhängigkeit der Bevölkerung und Unternehmen von den Banken und deren ungedeckten Krediten ist gewaltig in der armen Schweiz!Die Schweiz und die Steuerverwaltung rechnen sich reich mit ungedeckten Krediten der Banker.
Die SNB steht schon jetzt ziemlich schief da, durch die massive Bilanzausweitung mittels neuer Schulden,
und nach den bereits eingefahrenen Verlusten von über 130 Milliarden. Den grössten Teil des Goldes hat sie auch hirnrissig verblödet.Dazu kommt noch das die Privatschulden der Schweizer weltweit auf Rekordniveau stehen.
Wenn es dann kracht wird es von Pensionskassen und AHV auch nichts mehr geben. Die desinformierten, dumm gehaltenen Schweizer werden leider mausarm enden, haben aber grösste Mitschuld, weil sie ständig die gleichen Versager und deren Parteien regelmässig wiederwählen. Und die ändern nie etwas am verrückten und hirnrissigen System.
Sie ruhten sich alle aus, im mit ungedeckten Krediten, „aufgepfupften“ System des Scheinwohlstandes.
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sie vergessen herr hässig, das auch sie es sind und in der mit-verantwortung diesen schlammassel mit angerichtet zu haben mit ihren giftspritzen gegen die credit suisse .. , die medien wie ihres haben auch zum untergang der cs geführt . und tausende banker denn job gekostet!! aber eben schlechte nachrichten verkaufen sich gut!!!
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@fritz: Ist die Migros oder Coop daran schuld, dass ich fett und kugelrund werde, da sie mir ständig Produkte verkaufen, die nur „Kalorien“ haben? (Bin schlank und sportlich ;-).
IP ist an allem Schuld? Uiiiii? NEIN! Ohne dieses Medium und anderen wären so manche „Ergebnisse“ und „Fehlverhalten“ unter dem Teppich der renovierten Teppichetage vom McKinsey CEO Berater und Verschicherungsfachmann oder Jurist geblieben.
Wüsste nicht, dass Hässig auf der Lohnliste der CS stand ;-))) ein Bonus hätte ihm sicher zugestanden ;-)))) für die Aufdeckung so mancher „Ungereimtheiten“ im Unternehmen und Personal … man hätte vielleicht früher genau hingeschaut.
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@fritz
Den Untergang der CS wollen Sie also
Herrn Hässig in die Schuhe schieben?Eine groteske Beurteilung und Verkennung
der Tatsachen.
Ja; Schwachsinn vom feinsten!Möglicherweise würden Ihnen weitere
Gen manipulierte Injektionen helfen,
Ihr CS Syndrom erfolgreich zu bewältigen. -
Wir thematisieren das an unserer Sitzung morgen
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@fritz: Die mediale Rücksichtnahme ist ja genau eine der Hauptursachen der CS Implosion. Keine Spur von vierter Gewalt bei den durch Inserate und andere Zuwendungen gekauften MSM. Ohne IP und FT wüssten wir noch weniger über die vielen Gaunereien in dieser Bank.
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Fritzli
Den Schlamassel verursachen die Banker und Notenbanker zu 100%
selbst und nicht unabhängige Journalisten.
Die Löcher in der Bankbikanz verursachen auch die Banken und Notenbanken selbst, aber sicher nicht die Journalisten die glücklicherweise auf die Schweinereien der Banken und Notenbanken hinweisen.Herr Hässig ist da überhaupt nicht mitverantwortlich.
Dem ungedeckten Finanzsystem der Banker selbst fehlt es an nachhaltigem Geld und Seriosität, denn deren Währungen entstehen durch Kredite, welche nicht mit Geld gedeckt sind. Wenn die Banken dann wie Dominosteine zu kippen beginnen, ist das nur verständlich, beziehungsweise logische Folge des unseriösen Finanzsystems.
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Das kann ja sein, interessiert aber keine Sau.
Der Schaden wird täglich grösser. Ich werde nun privat auch bei der UBS reduzieren. Das Risiko steigt. -
abwicklung nennt sich das. die ubs übernimmt das wealth management der cs, der rest…who cares.
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Nach meiner Ansicht werden bei der CS vermutlich bald Saldierungsgebühren für die Kundenkonten eingeführt, dh. ich würde die Konten liquidieren solange dies noch kostenfrei möglich ist.
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Saldierungsgebühren wäre nur weiterer Diebstahl, und würden gegen jede Rechtsgrundlage verstossen.
Wer etwas in Rechnung stellt muss dafür zwingend eine Gegenleistung erbringen, sonst ist das illegal. In einem solchen Fall würden wir die Bank sofort betreiben und einklagen.
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Und wieso steht da nicht, dass SVP und SP mit ihrer saudummen Ablehnung des Rettungsdeals im Nationalrat die Märkte noch mehr aufgeschreckt haben? SVP kritisiert man halt nicht gerne in diesem Blog.
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Die Selbstzufriedenheit der Mehrheit der Schweizer Politiker, die glaubten die Probleme der CS seien nur vorübergehende Bagatellen wegen
hämischen Aussagen von der angelsächsischen Presse und einzelner Schweizer Medien und den dazugehörigen Leserbriefen, ist schlimmer geworden als diese selbst in ihren pessimistischsten Aussagen vermuteten.Das lustigste oder auch traurigste dabei ist, dass die CS sich mit ihren Anwälten auf Klagetour begib in London wie zum Beispiel gegen Software. Jeder Banklehrling wäre in der Branchenkunde durchgefallen, hätte er so gehandelt wie Herr G. und Frau W. in dieser Greensill-Sache
samt VR und Geschäftsleitung der CS Bank. -
I don’t know if CS staff spend their day in the gym. I understand that they are talking to Head Hunters, prudently networking their way out of unemployment.
I suspect work has calmed down because nobody knows how to do this. There’s no previous experience for a merger of this size, that looks more like cleaning of a shipwreck than a bank takeover.
But I am sure the situation is not the staff’s fault. Some will stay and close the business they contributed to build, that takes courage. Most continue taking care of clients, that is dedication.
Mostly, I am certain that CS employees deserve at minimum a break and healthier dosis of respect.
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@Sam Rogers
Swiss braggart, I guess?
Upgrade your english.
It is awful!
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Angesicht dessen das offenbar —-ALLE—- den Überblick verloren haben, ist fast alles möglich.
Das solches Chaotisch abläuft ist in etwa der „Normalfall“.
Eines unterscheidet den Fall CS-UBS von vorherigen Desastern Zb. Swissair.
Das sind die Dimensionen, die im Bereich des mehrfachen eines CH-BIP
im Raum stehen.
Das dümmste Szenarium wäre, wenn der Megaschrott CS zusätzlich die UBS mit einem Imageschaden belasten würde.
Heist zum Schaden der CS obendrauf auch eine schwächung der Marktposition der UBS. Das sollte niemand Illusionen haben die Marke Swiss Banking ist mit dem ganzen Theater und Versagen der verantwortlichen Zb.FINMA zumindest nicht mehr über jeden Zweifel erhaben.
Obendrauf sollten man den Geopolitischen Hintergrund auch noch im Auge behalten.
Der Fall CS ist auf sicher rund um den Globus im Finanzsektor ein Thema!
Selbst für eine nachträgliche zerschlagung des Megaelefanten UBS-,,CS“ könnte es ohne erhablichen Schaden innzwischen zu spät sein.
Überfressen schadet allemal der Gesundheit auch in Sache Finanzen. -
Bis zur Abwicklung sollte Credit Suisse auf Credit Rohner umbenannt werden, damit Rohner Schmach für seine bedauerlichen Führung erleben muss.
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@Clodia: Kredit (lat. credere) für Rohner? Glaube Rohner? Echt jetzt? Der Name Credit Swiss ist Geschichte?
Wir können froh sein, wenn die Schweiz noch bei anderen Kredit hat? Aber ist der Ruf erst ruiniert, lebt es sich bekanntlich ungeniert.
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Der Staatshaushalt der CH ist ca. 80 Mia, wir diskutieren jahrelang, ob die Strassenverkehrsvignette von 40 auf 80 CHF erhöht werden kann, ob ein Windrad die Lösung ist, ob ein SBB Defizit von 300 Mio noch tragbar ist und wieso Italien die angestandeten Migranten (50% davon sind reine Wirtschaftsflüchtlinge) nicht zurücknimmt…
Jetzt schmeissen uns die Angelsachsen und ausländischen Aktionäre die CS vor die Füsse, nachdem wir (Steuerzahler) die UBS 2008 mit 53 Mia Risikogeldern aus dem Sumpf holten…
Wir Schweizer können nicht International, werden vorgeführt, unsere Werte von unseren Exponenten nicht verteitigt…
=> Aktienkurs der CS Schweiz 2026 ca. 46.–-
@CS Schweiz 2026 ca. 46.–
der erste April ist vorbei!
dreamer you.
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Operative Kosten 2022 waren im total CHF 18.1 Milliarden!!
Was für eine Herkulesaufgabe zu schauen, dass keine Fehler passieren. Und irgendwie doch noch Erträge verbuchen, damit ein Teil dieser Kosten aufgefangen wird.
#JeSuisCreditSuisse
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„Fiat iustitia, et pereat mundus.“
„Die Gerechtigkeit soll ihren Lauf nehmen, und gibt die Welt darüber zugrunde.“
Johannes ManliusHier zeigt sich, wie es gemeint war: Die an jenem berühmten Wochenende gefundene, aber schon lange geplante Lösung ist nicht nur suboptimal, sie ist schlecht, und das Beste kommt erst noch….
Ehrlich gesagt wundert es mich nicht, dass die UBS zuschaut: Das Beste, was man sich bei dieser Transaktion vorstellen kann, ist, dass die Kunden selbst die Bank wechseln, bevor es zur endgültigen Fusion oder Integration kommt. Auf diese Weise vermeiden sie die Energie- und Integrationskosten der Bank, die absurd hoch und schwierig sein werden. Wer die Fusion von SBG und SBV erlebt hat, weiss genau, wovon wir hier sprechen. Was sich die meisten von Ihnen, den Politikern und Aufsichtsbehörden, sowie einige der neuen Manager und deren Berater nicht einmal vorstellen können…
So, das ist der positive Teil des „Endspiels“, der negative Teil ist der Verlust bei der Transaktion vieler Kunden, und wir kennen bereits den ungefähren Wert davon: es werden die 200 Milliarden sein, die die SNB dem Institut als Liquidität zur Verfügung stellen wird. Und bis hierhin ist alles klar. Jetzt müssen wir abwarten, was die UBS-Gurus als neue Strategie für die konsolidierte Bank beschließen werden, als Personal, abgesehen von der guten Nachricht der Rückkehr in die USA, und dem Timing. An diesen Parametern wird sich der ganze Erfolg oder Misserfolg der Integration ausrichten, und wir werden sehen. Auf der anderen Seite werden die Gurus der Politik mit ihren Lobbys und externen Beratern über Schadensbegrenzung nachdenken müssen, für den Fall, dass die Integration überhaupt nicht funktioniert. Ich denke dabei an ein sehr realistisches „Worst-Case-Szenario“.
Schließlich bleibt noch die entscheidende Frage der inzwischen berüchtigten AT1s. Auch wenn FT wieder positiv ist, bin ich persönlich anderer Meinung: Wenn die Gerichte den Bundesbeschluss ohne mit der Wimper zu zucken akzeptieren, dann ist ein wichtiger Teil der Weltfinanzierung dauerhaft gestört, und das würde zu einer weiteren Verschlechterung des internationalen Vertrauens in diese Art der Finanzierung führen. In einer ohnehin schwierigen Zeit wäre dies ein fataler Schlag für das Weltfinanzsystem. Denken Sie daran: „Vertrauen ist alles!“
Wir werden also sehen, aber schon jetzt lässt sich sagen, dass der aktuelle Moment des „Fiat Lux“ noch nicht gekommen ist. -
Ich frage mich.Wos ist eigentlich Loomit ?
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Nein bitte nicht wieder nach Loomit fragen.
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Ich habe viele Kontakte mit dem Bereich entrepreneurs & executives der Credit Suisse. Diese Leute machen weiterhin einen hervorragenden Job, sind immer erreichbar und generell sehr motiviert und responsive.
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@Marcel Küng: Dreamer Du ;-))) …
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„…Die gefallene Nummer 2 des Paradeplatzes entpuppt sich immer mehr als Kulissen-Bank. Vorne weiter shiny, hinten Ruine…“
Die UBS ist vermutlich nicht viel besser dran 🙂
Meine These am heutigen 20. April 2023: In 10 bis 15 Jahren platzt die UBS auch. Und weil der Ballon dannzumal einiges grösser ist als heute, wird es auch einiges lauter knallen.-
Ich gebe der UBS noch max. 3 Jahre. Wer sich zu einer Leiche ins Bett legt die an Typhus gestorben ist wird nicht alt.
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Interessant wird es erst wenn zukünftig die UBS durch diese vom BR gezwungene Fusion ins Schwanken gerät. Dann kommen eventuell durch Notrecht bewilligte Bank-Bail-Ins, a la Zypern. Wird es die Schweiz in 2050 eigentlich noch geben?
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2008 stand die UBS am Pranger und die CS etwas besser da – 2023 dasselbe Szenario, jedoch mit umgekehrt positionierten Akteuren.
Mit anderen Worten, keiner der beiden Giganten steht insgesamt besser da, als der andere.Und nun kommen auch noch „Seinerzeit-Verantwortliche“ aus ihren Löchern gekrochen, um zu proleten, die Schweiz habe die beste aller Lösungen gewählt. So ein bullshit!!
Erstens hat die Schweiz nicht gewählt – es wurde ihr notrechtmässig auf die Nase gedrückt – und zweitens mag es für Finanzhaie hier und weltweit die lukrativste Lösung sein, aber bestimmt nicht für die grosse Zahl der vom Bundesrat zwangsenteigneten Kleinaktionäre.
Nicht zu vergessen, die astronomische Beratungshonorare, die uns die Finanzministerin unterjubelt. Wer genau hinschaut, wohin sie fliessen, merkt schnell, dass es sich um Berater handelt, die -genauso wie die gierigen Bankster – nur den eigenen Profit im Visier haben.
Jedem einigermassen vernünftigen Mensch leuchtet ein, dass der Koloss UBS/CS für unser Land keine vorteilhafte und nachhaltige Lösung sein kann.
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Beim Headhunter Gast zu sein, ist ab jetzt wohl eher die Hauptaufgabe der Noch CS-Mitarbeiter. Scheint auch so, das sich viele fragen warum sie sich eigentlich noch reinhängen sollen, wenn der Laden sowieso von der UBS gekauft wird und sie dann zu 80% rausfliegen. Nachvollziehbar.
Auch die Kunden-und Einlagenflucht (vor allem auf Geschäftskundenseite) wird weitergehen, da ist noch gar nichts gebannt, auch wenn man das versucht anders zu verkaufen. Mal sehen ob der Insider Recht behält, und am Montag die nächsten Horrorzahlen kommen.
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Der neue CEO hat des Gefühl, dass seine Mitarbeiter ihn nicht genügend respektieren. Um allen klar zu machen, wer der Herr im Haus ist, hängt er ein Schild an seine Bürotür: „Ich bin der Chef.“ Als er von der Mittagspause zurück kommt, hängt statt des Schildes ein Zettel an der Tür: „Ihre Frau hat angerufen. Sie will ihr Schild zurück.“
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Ex-UBS- und CS-CEO Oswald Grübel: «Der Name Credit Suisse ist Geschichte».
Der Untergang der Traditionsbank Credit Suisse wecke in ihm patriotische Gefühle und dies, obwohl er keinen Schweizer Pass habe, sagt Oswald Grübel. Er ist der einzige Top-Manager, der sowohl CEO der Credit Suisse und der UBS war.
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Wohl alle von der “ Capitano Schettino“ Syndrom befallen. Schiff am sinken und die Kapitäne sind schon längst in Sicherheit. Die Crew? Oh shit. Die wurden vergessen.
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Und ich lebe mit 3300 brutto,ich grüsse die schweiz
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Nun die CS und die von ihr betriebenen Kreditkarten waren die ersten, welche IT und Call Center nach Indien auslagerte.
Das Resultat: Daten Diebstähle und tausenden von Kreditkarten wurde Missbraucht und etliche Händler blieben auf den Verluste sitzen. Tausenden von Kunden erhielten neue Kreditkarten mit schlechteren Bedingungen.
Heute sitzt das HR der CS in Polen und hat Zero Ahnung vom Schweizer Bildungssystem etc. Wundert sich jemand, dass Sie an die Wand gefahren wurde?-
Aha. Jemand der was versteht. Think deeper. Kreditkarten und HR sind also die ultimativen Kernkompetenzen einer Schweizer, international agierenden, Grossbank. Klar, wenn diese Bereiche schlecht organisiert sind, hat diese Bank ihre Existenzberechtigung verloren!
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Bis zum Closing hat die UBS formal bei der CS schlicht nichts zu sagen… Jeder, der schon bei einer solchen oder ähnlichen Transaktion involviert war, weiss, dass es umfangreiche juristische Dokumente mit „Do not do it“ für Uebernahmephase bis zum Vollzug gibt. Das wird in diesem Fall sicher nicht anders sein…
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so ist es aber die Fakten interessieren hier weniger als Bashing und Stammtischgeplauder….
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War überrascht, beim RAV läuft jetzt alles digital und per Videokonferenz.
Vor 2-Jahren war das noch nicht der Fall. Der RAV-Berater macht mir leider als Ex CS-Backoffice-Mitarbeiter wenig Hoffnung, hätte mich damals weiterbilden sollen..-
Wie naiv. Und wie viel Zeit Sie sich nehmen! Nur 2 Minuten nachdem ihr Kommentar online ist, schon über 100 „Likes“
Toll gemacht – haben Sie nichts Besseres zu tun? Armes Würstsachen, Sie sollten mal etwas arbeiten und nicht auf Kosten Ihres Befehls-Gebers Zeit verplempern. -
Das hier stammt von mir, dem echten Panama Papers
Auch ich hielt der CS bisher die Treue. Hatte die Bank doch im Maschinenraum noch eine compliance mit Hirn und Verstand. Eine, die nicht vor Neid zerfressen war weil ich Mega-Millionen an der Börse und mit Cryptos gemacht hatte. Die meisten Kommentarschreiber hier leben ja nur von ihrem (viel zu hohen) Lohn als Abhängige Unselbstständige Befehlsempfänger. Und haben keine Ahnung wie es ist, dem Neid eines compliance Gnoms ausgesetzt zu sein.
Ich habe jetzt fertig und schliesse mein letztes Schweizer Konto. Ihr könnt mich mal.
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@Panama Papers: Politik will das Sie bis 65 oder gar 70 arbeiten?
Aber mit 50 und 55 ohne Job greift das RAV und die Aussteuerung – das SYSTEM ist am Ende! Ihr RAV Berater ist Staatsangestellter und verdient mit Ihnen sein Salär.Sie haben keine Millionen verdient als CEO, VR, dann bleibt nur RAV – Sozialstaat.
Sie können jetzt selbst erleben, nachdenken und sich politisch engagieren – wie man das SYSTEM neu denkt und politisch neue Wege findet (Politiker sind Staatsangestellte mit hohem Salär (Steuerzahler) oft ohne Ausbildung siehe SP) und künftig Existenz der Bürger sichert.
Sie sind nicht allein und die FINANZ BRANCHE wird implodieren …. eine Frage der Zeit.
Statt Wutausbruch, wünsche ich Ihnen MUTausbruch!
Link: https://www.50plus-jobs.ch/?utm_source=job_alert&utm_medium=email&utm_content=headerlogo
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Zum Gähnen langweilig!
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…die Staatsdiener werden immer absurder mit ihren Ausreden! Es ist unglaublich, denn die Leute die sich stets weitergebildet haben ( und mit eigenen Mitteln finanziert), denen sagt der RAV-Mitarbeiter, dass es leider sehr schwierig sei einen Job zu finden mit ü40. Der grösste Fake ist, dass die regionalen ARBEITSVERMITTLUNGEN kaum je Arbeit vermitteln können.
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@Panama Papers
Komisch ist, wenn sich Humorlose lächerlich machen.
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@ Panama Papers (den echten, denn der obige ist ein Fake, da bin ich mir sicher):
Sie werfen Perle vor die Säue und provozieren die Falschen. 98% der Menschen wollen bekanntermassen abhängig beschäftigt sein, sind unwillens (und auch unfähig) so zu handeln wie Sie es vermitteln wollen. Und die IP Leser sind nur ein Querschnitt dieser 98%. M;it der Ausnahme, dass es vielliecht nit 98% sondern 99,9999% sind: Bankster und Mitarbeiter aus dem Bankster-Backoffice. Gescheiterte und Gekündigte mit eingerechnet. Das sind keine Unternehmer und werden es nie werden. Unternehmerisches Denken ist diesen Menschen so fremd wie ein Velo für einen Fisch.Mein Rat:
Lassen Sie diese Provokationen. Sie vergeuden Ihre Zeit denn Sie verfehlen ihr Ziel.Diese Menschen sind glücklich so wie sie sind, sie lästern gerne über Gefallene und beneiden die Erfolgreichen.
Lassen wir Ihnen dieses Spielfeld – diese Menschen tun niemandem weh ausser sich selbst. Das sollte Ihnen egal sein. Ist es mir ja auch.
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Na sowas…
Habe mich zuerst gewundert aber dann wurde mir klar: Hier schreibt nicht Panama Papers. Hier schreibt ein Fake.
Schade dass IP so etwas nicht unterbindet. -
Mit der Weiterbildung hat Ihre Beratung Recht. Sie haben doch viele Jahre und bequem abkassiert inklusive Bonus? Ich schätze so CHF 120T.
Und keinen einzigen Tag in die Bildung investiert.Ihr RAV Berater will Sie persönlich sehen und nehmen Sie jetzt Ihr Heft selbst in die Hand und hören Sie auf zu jammern und ändern Ihr bequemes Mindset.
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Lukas. interview doch mal bitte Panama Papers!
Ich kann mir nicht vorstellen, dass dieser Mensch einen interessanten Lebenslauf hat und so einige Interna weiss.Dass er allerdings beim RAV glaube ich nicht, da macht sich jemand einen dummen Scherz.
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Das mit der Weiterbildung ist halt so ein Märchen, das in den Köpfen verankert bleibt. Wer gelegentlich ein Kürsli im allgemeinbildenden Bereich besucht, durchbricht die Glasdecken mit 40 oder 45+ für die nächsten zwanzig Jahre auch nicht mehr. Willkommen sind dann am Rande des Zirkels von längst Erwählten fast nur noch diejenigen, die ansonsten mit Untervertretung brillieren.
Denn ab dann greift nur noch der Selbstschutz der Vorgesetzten, die selber in panischer Angst davor, beim Feierabendbier mal ausgelassen zu werden, nach unten strampeln. Und die, welche sich das FAB lieber ausserhalb des Dream Teams und in selbstgewählter Runde genehmigen, sind sowieso weg vom Fenster. Aber wie soll man das jemandem erklären, der die toxischen und verbandelten Verhältnisse im Swiss Corporate nur vom Hörensagen kennt… -
@ Panama Papers: Also doch kein Bitcoin-Millionär!
Lügen haben kurze Beine.. -
Dann waren Sie bereits vor 2-Jahren arbeitslos.
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Interessant, also doch beim RAV!
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Panama Papers
( Der RAV-Berater macht mir leider als Ex CS-Backoffice-Mitarbeiter wenig Hoffnung, hätte mich damals weiterbilden sollen..)
Diese RAV Berater können Geraucht werden.
Das sind keine Berater sondern Verwalter.
Diese Leute wissen ja selber nicht wie weiter.
Die RAV ist von der Qualität her eine Sinnlose Organisation.
Der grösste teil der RAV Leute sind vorgängig selber Arbeistlos gewesen.
Die RAV ist Ihre Auffangstation. -
Der goldene Käfig hat schnell die Flügel erlahmen lassen.
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Zuviel geraucht?
Der echte Panama Papers, den ich persönlich kenne, ist Multi-Millionär und ein richtig cleverer Trader. Er unterstützt uns bei der Bildung einer freien Privatstadt, ist menschlich ganz gut drauf, lebt wie ich global aber mit Steuerdomizil in Panama, wo er 0 Steuern auf Extra-territoriale Einkünfte zahlt und provoziert gerne das hiesige Steuervieh.Ich weiss nicht wer Sie sind, aber definitiv nicht Panama Papers.
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?!?!?
Klappe halten und Deine AHV geniessen.
Die von Unternehmern und Selbsttändigen wie ich einer bin wird, finanziert wird.Zugewandert in die Schweiz zahle ich jedes Jahr 10% meines Einkommens und bekomme dafür, wenns gut läuft, irgendwann ein paar Prozent als Rente zurück. Weil mir als Zugewanderter extrem viel abgezogen wird von meinem Anspruch.
Den Rest schlucken undankbare Hängematten-Schweizer, die nichts Besseres zu tun haben die Hand, die sie füttert, zu beissen.
Seitdem mich Panama Papers darauf aufmerksam gemacht hat, wie sehr Menschen wie wir vom Schweizer Sozialsystem ausgenutzt werden finde ich das immer mehr zum Ko… Packe grade meine Koffer. Bald einer weniger der Euch alle hier finanziert.
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Oh sole mio!
Komm zu mir auf die Sonnenseite, Falschmünzer haben es in Italien leichter. -
@ Mutmacher
MUTausbruch, der sitzt und der ist „verdammt“ gut!
Ihr Kommentar verdient Achtung, wenn nicht sogar Hochachtung.
Analyse, eigenes Denken und dann kommentieren, das ist der Stoff aus dem schreibende Menschen eigentlich sein sollten!
@ Panama Papers (the Original)
Besten Dank für Ihre Intervention, denn als ich den Fake-Panama-Papers gelesen habe, da staunte ich nicht schlecht und das Puzzle ging einfach nicht auf, wie bis anhin Sie sich „geäussert“ haben. Zwar nicht immer „elegant, geschmeidig und respektvoll, aber authentisch. Das ist was zählt!
Weiter so!
ciao,
In Vino Veritas -
Dieser Panama-Spasti wird ansatzweise zum Marcel du Pont Verschnitt (wurde der eigentlich eingepackt?) mit Dadvan Tendenzen…echt grossmäulig.
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Es wird als das grösste Desaster in der Schweizer Finanzindustrie seinen Eintrag in die Geschichtsbücher finden. Die Klagewelle rollt erst an und der Steuerzahler muss für die Gier und die Casino-Mentalität der Egomanen und Psychopathen bezahlen. Es wird sich rein gar nichts ändern, denn die Einsicht und der harte Durchgriff fehlt. Aber was kann man von KKS, Jordan und Amstad anderes erwarten.
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NEIN – guter Mann … sie kennen ganz viele „Fakten“ noch nicht!
„das grösste Desaster in der Schweizer Finanzindustrie …“ wird dann in ca. 20 Jahren in den Geschichtsbüchern (vielleicht) vermerkt, dass nach der Mega-Fusion in der CH dieser UBS-Finaz-Dinosaurier der erste systemrelevante Dominostein war , welcher die westliche Finanzcasinowelt aus den Fugen kippte … und die weltweite Finanz- und Währungskrise von 2025 auslöste …
SO … konnten dann die Finanz-Polit-Barone das ganze Desaster auf die Schweiz abschieben … und die Eidgenossenschaft endlich wirtschaftlich & politisch ruinieren … Warum weiss ICH das schon jetzt? … nun – ich habe viele Jahre in leitender Position in der IT von Bankverein, CS und UBS gearbeitet!
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Ich bin dann mal weg! Lange weg!!
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@ Oekonom a.D.
Dass Du in leitender Position bei diversen Banken warst, heisst noch lange nicht, dass Du die Weisheit mit den Löffeln „gefressen“ hast.
Sorry, ein bisschen gar eine harte Ausdrucksweise meinerseits, aber Deine nostradamischen Vorhersagen, die konnten mich von und in der jetzigen Texterfassung einfach nicht davon abhalten……….
Wer die Zukunft mit genauen Daten und Tatsachen vorher predigt…….., der ist definitiv ein Scharlatan. Die Religion lässt grüssen.Dass aber das momentane kapitalistische System kollabieren wird, das ist keine Frage mehr, sondern wie und wann es geschehen wird………
Totgesagt leben bekanntlich länger, aber sie werden sterben……Amen………!
ciao,
Epicuro -
Was haben Sie nur im Thurgauer Regierungsrat gemacht? ..Und dann noch in der Partei der Mitte. Panama Papers ist noch glaubwürdiger, wie die Partei der Mitte.
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Was da geschieht, ist einfach nur normal bei einer Übernahme einer untergehenden Gesellschaft. Das war absehbar und wird noch grössere Probleme mit sich bringen, z.B. dass Bankmitarbeiter/innen frustriert sind und Sachverhalte offenlegen oder sogar in Amerika bei der IRS oder SEC versuchen Kasse zu machen, indem Informationen „geleaked“ werden.
Das „Fusionstrauma“ nimmt seinen Lauf!
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too big to merge
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Leider zu 100% zutreffend Herr Elmer.
Regierungen, Staaten samt Verwaltung, Leitmedien und deren Journalisten, sowie Schulen, Hochschulen und Professoren haben total versagt.
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Herr Hässig, sie haben zum Glück Ihr Geschäft unter Kontrolle. Vom Werdegang haben Sie keine Erfahrung in einer Grossbank. Ihre Annahme, dass nach der erzwungenen Aufgabe schnell alles unter Kontrolle – „im Griff“ – sein kann, ist mehr als nur weltfremd. Fragen sie mal Betroffene, wie lange beim Zusammenschluss von SKA und SVB, hinter den Kulissen improvisiert wurde.
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Das kann ja sein, interessiert aber keine Sau.
Der Schaden wird täglich grösser. Ich werde nun privat auch bei der UBS reduzieren. Das Risiko steigt. -
Panama Papers
Das weiss Herr Hässig sehr wohl.
Hatta auch nie geschrieben dass das ganze auf einen Tag auf den anderen Abgeschlossen sein müsste.
Offenbar Verstehen Sie die Schreiben diesbezüglich von Herr Hässig nicht. -
Aber ich erinnere mich sehr gut, dass ein SVB-ler damals an der Front sehr gut in die neue SKA-Welt begleitet wurde. War ja auch ein kleinerer Laden. Aber trotzdem hat der Kunde und die Front wenig vom Theater in der Zentrale mitgekriegt und die Schulungen und die Betreuung nach dem Go-live auf die neuen Systeme tadellos. Und das ist Matchentscheidend: Kundenfront glücklich, Kunde glücklich. Die Frontleute bei der CS wissen da seeehrt gut denke ich.
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Liebe Leute,
niemand hat Euch gezwungen Banker (Bankdrücker😁) zu werden. Jetzt habt Ihr den Salat, und der wird nur noch grösser und jeden Tag ungeniessbarer.
Lernt einen Job in der Realwirtschaft, oder versucht zukünftig möglichst als Selbstversorger über die Runden zu kommen.
Nur das ist nachhaltig.Vergisst alles Digitale, auch in Sachen „Geld“.
Digitales „Geld“ ist eine totale Nullnummer, gibt es nicht, weil digital leuchtende Zahlenziffern schlicht und einfach nicht Geld sein können, und den Sinn und Zweck von Geld niemals erfüllen und lediglich Ausweitung des bisherigen Fianzbetruges bedeuten würden.Vom Staat darf man gar nichts mehr erwarten, denn der existierte und expandierte nur dank Fiatmoney und immer höheren Schuldenbergen. Das könnte (dürfte) bald vorbei sein, wenn Banken und das Finanzsystem mit ungedeckten Krediten zukünftig zerfallen.
AHV und Pensionskassen sind staatlich-sozialistische erzwungene Systeme die mit dem Finanzsystem umkippen und sich in das auflösen, was es schon immer war, und woran die desinformierten Menschen immer glaubten:
Heisse Luft🌬☁️☁️💥!
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Logisch. Alle suchen sich neue Häfen in ruhigeren Wassern. Ist normal, macht das Senior Management auch.
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Dem Investor aus Singapur (I invested because this was a household brand name): truly said, you invested because the yield was much, much more than the yield an ordinary bond. You perfectly knew that this was a risky idea. Do me a favour, my dear friend: do not try to persuade yourself, in facts you were fully wrong, without excuses.
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Na ja, wenn man vorher schon wusste, dass der Schweizer Staat so auf dem Level von Argentinien oder Venezuela wirtschaftet – DANN war es ein bewusst riskantes Investment.
Alle anderen wissen es halt ab jetzt. Daher ist auch die Nachfrage nach Schweizer Bananen rapide angestigen seit dem 19. März 2023.
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@Manciadi
Indeed; very good comment.
No mercy for this gambler.
Ignorance is not an excuse for stupidity. -
@Weia
Ziemlich naiv; Schrottpapiere mit 9%
Verzinsung zu kaufen und sich keine
Gedanken zu machen! Dies in einer Zeit
bei einem üblichen Zinssatz
von minus 0.75%. -
@mb – Bisschen was über AT1 nachlesen, laut Prospekt wird das im Krisenfall zu Eigenkapital umgewandelt, nicht vom Staat auf Null abgeschrieben.
Von Schweizer Bananen-Notrecht und Zwangsenteignung stand da nichts.
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Ja, die CS implodiert und das wird die Schweiz viel Geld kosten. Ich sehe bis jetzt keine grossen Massnahmen, um das Geschäft abzuwickeln aber lets face it: Egal was passiert, Ermotti wird absahnen und wie schlimm die UBS mitgerissen wird, werden wir schon bald sehen. Ich habe kein gutes Gefühl und habe mein Geld inzwischen auf verschiedene Banken verteilt. Alles bei der UBS lassen, ist mir viel zu gefährlich.
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Das sehe ich auch so. Ein bisschen sind wir auch selber schuld. Haber wir doch diesen Faganten vertraut. Ciao
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Sie sehen den Widerspruch in ihrer Aussage hoffentlich selber; Ermotti wird erst richtig „absahnen“, wenn die „Geschäftsabwicklung“ auch einigermassen rund vonstatten geht? Und eine gewisse Diversifikation von Einlagen (wenn sich die Beträge überhaupt lohnen) war und ist schon immer sinnvoll, da ändert die Mega-UBS überhaupt nichts an der Sache.
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Mich erstaunt nichts mehr bei der CS, nach 10 Jahren Misswirtschaft kann kein Kurswechsel mehr gewährleistet werden. Das Personal hat sich diesen Missmanagern angepasst.
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10 Jahre…? Ich bin seit 2013 nicht mehr dabei und bereits damals haben wir von 15 Jahren Chaos und Selbstbedienung gesprochen…
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Als der Deal bekannt wurde, hatte ich schlagartig ein schlechtes Bauchgefühl, fast Übelkeit. Es ist leider nicht besser geworden. UBS, warum bloss hast Du das getan! Reisst die CS die UBS mit in den Abgrund?
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… ja – guter Mann … so geht’s mir auch … ich denke die CS reisst die UBS … und dann noch viele weitere „Brands“ in den Abgrund.
„das grösste Desaster in der Schweizer Finanzindustrie …“ wird dann in ca. 20 Jahren in den Geschichtsbüchern (vielleicht) vermerkt, dass nach der Mega-Fusion in der CH dieser UBS-Finaz-Dinosaurier der erste systemrelevante Dominostein war , welcher die westliche Finanzcasinowelt aus den Fugen kippte … und die weltweite Finanz- und Währungskrise von 2025 auslöste …
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Nein, die Oeffentlichkeit haftet für die Leichen im Keller.
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Ich versteh die endlos negativen Kommentare noch weniger als vorher. Nachdem die CS jahrelang „gebastelt“ hatte und nun ein – möglicherweise auch nicht pefekter – Schlussstrich gezogen wurde, lässt man die Protagonisten auch nicht in Ruhe arbeiten, zumindest für eine gewisse Zeit. Die Integration eines 50k-Ladens dürfte wohl nicht in einer halben Stunde zur allgemeinen Zufriedenheit erledigt werden können!
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Ich wiederhole mich zum x.ten Mal: Die Kommunikation war amateuhaft.Es war abzusehen, dass dieses Chaos eintrifft. Man hätte von Oberster Führung sagen müssen, dass bei de Banken bestehen bleiben. Der Fusionsbeschluss war ein grober Fehler, der auch der BR udn die SNB zu verantworten haben. Da ist alles falsch gemacht worden, was hätte falsche gemacht werden können. Dilettanten, Baususen, Anfänger…
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Sie sind dann ja wohl hautnah dabei? NB Wüsste ich gern was Baususen sein sollte, so wegen Dilettanten?
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@PM: Hauptsache du weisst alles!
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Stehen Sie, Allesbesserwisser, doch wenigstens zu Ihrem Namen. Danke.
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@Supermario
Baususen?? hab’s gegoogelt.
„Er will keinen Lärm haben und is ne Suse.
Zu Hause (also im Bau)
darf er ohnehin nicht reden“.
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Das ist nun absoluter Bullshit der Extraklasse Lukas. Du zeichnest ein Bild, dass zu 100% Deiner Phantasie entspringt. Irgendwie hoffst Du wohl, dass der Prozess gegen Dich bachab geht.
Trauriger Wicht
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Und das Fähnlein des einsamen Verteidigers steht steif im Wind, bis die CS dann eben vollständig abgesoffen ist.
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Selbstverständlich trifft ein One-Man-Medium die Schuld am Disaster vom Paradeplatz!
Und alle Machenschaften in Zürich, Bundesbern, SNB, Finma, FED, etc. sind blüemli, gell?
Und die MA der CS – insbesondere die Teppichetage – sind allesamt ausschliesslich Opfer, stimmt’s?
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Sie sind doch schon längst selbst am Ende, tagtäglich die selbe dümmliche Leier.
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IP am Ende?
Nein CS ist am Ende!
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@IP am Ende
Ihr Kommentar ist an Blödheit
nicht zu übertreffen.
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Habe auch so einen Kollegen, der bei der CS „arbeitet“.
Der rührt seit Wochen keinen Finger mehr. Sein Chef ist auch nicht mehr erreichbar.-
Ich arbeite bei der CS (im Gegensatz zu Dir)
Stimmt nicht, Märchenstunde!)
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Frage mich nur wie eine solche Bank selbstständig weiter existieren soll. Die UBS muss nun handeln und alles integrieren. Danach gilt es die Investmentbank auf das Wesentliche zu reduzieren und das Asset Management anzupassen. Das Schweizer Geschäft ist voll zu integrieren, da sehe ich noch Hoffnung. Der Name / Brand CS ist keine müde Mark mehr wer. Das Geschwätz der Politiker ist schön und gut, bringt aber wenig. Kritisieren kann jeder, besser machen wenige. Don‘t ask what your country can do for you, ask what you can do for your country.
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Accept future bailin
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Das Problem ist, die reiche Kunden fliehen in der Regel gleich mit deren Berater zu einer anderen Bank, weil er gewechselt hat!
… Die Kundenflucht ist nicht gebannt, trotz Meldunge wie im Tages-Anzeiger von gestern, wonach die Assetabflüsse zurückgingen – „zumindest leicht“…
Am einfachsten ist nicht den einzelnen Kunden zu bewerben, sondern den Berater zu überzeugen, bei uns hast du es besser. Der wird dann seinen Kunden schon klar machen wo die Vorteile für die Zukunft sind. Genau das sieht man gerade in Asien.
Der Kunde vertraut nicht der Bank sondern seinen Berater, der die Bank vertritt!
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Auch ich hielt der CS bisher die Treue. Hatte die Bank doch im Maschinenraum noch eine compliance mit Hirn und Verstand. Eine, die nicht vor Neid zerfressen war weil ich Mega-Millionen an der Börse und mit Cryptos gemacht hatte. Die meisten Kommentarschreiber hier leben ja nur von ihrem (viel zu hohen) Lohn als Abhängige Unselbstständige Befehlsempfänger. Und haben keine Ahnung wie es ist, dem Neid eines compliance Gnoms ausgesetzt zu sein.
Ich habe jetzt fertig und schliesse mein letztes Schweizer Konto. Ihr könnt mich mal.-
Also besonders schön wäre es, wenn du auch hier auf IP jetzt fertig hättest.
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@Panama Papers
Wenn ich Mega-Millionen an der Börse und mit Cryptos gemacht hätte, dann wäre ich aber nicht so frustriert, träumen sie weiter von ihren Millionen!😅 😂 🤣
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@ Panama Papers
Ihre Worte: Ihr könnt mich mal, nein danke, habe es schon einer anderen 🐷 versprochen!
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@ Panama Papers
Auch das zukünftige RAV freut sich auf ihre Treue!😂
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Erst noch als ex CS-Backoffice-Mitarbeiter beim RAV, jetzt bereits Mega-Millionen an der Börse und mit Cryptos gemacht. Und nun letztes Schweizer Konto geschlossen. Das sind mal fantsievolle Kapriolen, Hut ab. Solche Leute braucht das Laqnd.
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@ Panama Papers: Was nun, RAV oder angeblicher selbsternannte Krypto Millionär?!
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Nun die CS und die von ihr betriebenen Kreditkarten waren die ersten, welche IT und Call Center nach Indien auslagerte.…
Herr Hässig, ich finde persönlich, dass solch ein Beitrag nichts mit Journalismus zu tun hat und ein reines verunglimpflichen von…
Bis zum Closing hat die UBS formal bei der CS schlicht nichts zu sagen... Jeder, der schon bei einer solchen…