Der Mann ist seit zwei Jahrzehnten bei der Migros Bank, er hat mehrere Konten bei der Tochter des Retailriesen: für Lohneingang und Zahlungen, für Vorsorge, fürs Sparen.
Nun endet die Beziehung – im Krach. Grund ist eine Überweisung von 20 Euro von Ende Februar.
Damals schickte der Schweizer den Mini-Betrag einer in Mailand lebenden Ukrainerin auf deren Konto bei der dortigen Intesa Sanpaolo.
Der Grund: Die Frau ist eine Bekannte der Lebenspartnerin des Migros Bank-Kunden und brauchte dringend den Betrag.
Bei der Migros Bank gingen Lampen an. Ein Betreuer rief den Kunden an, wollte wissen, was die Beziehung von ihm zur Ukrainerin sei.
Zehn Tage später folgte die Aufforderung, das Geburtsdatum der Frau und deren Nationalität zu melden.
Der Kunde spielte zunächst mit. Doch dann überlegte er es sich anders: Er empfand das Verhalten der Migros Bank als unfreundlich.
So kündigte er alle seine Konten. Die Bank nahm die Trennung ohne weiteren Kommentar zur Kenntnis.
Am 11. Mai, also letzten Donnerstag, schickte sie ihm dann einen Brief. Unter „Kündigung der Geschäftsbeziehung“ bezog sie sich auf das „Telefongespräch vom 27. April 2023“.
Entsprechend erhalte der Kunde „wie gewünscht den Saldierungsauftrag als Beilage“. So weit, so normal.
Doch nun kommt’s. „Damit die Saldierung erfolgen kann, müssen bis zum 19. Mai 2023 die folgenden Fragen telefonisch oder schriftlich beantwortet werden:
Geburtsdatum der Zahlungsempfängerin; Nationalität der Zahlungsempfängerin“.
Sprich, die Bank lässt nicht locker. Wegen der 20 Euro-Überweisung von Februar macht sie maximalen Druck.
Wann geboren, welche Heimat, now. Wenn nicht, dann kriegst Du’s mit uns zu tun.
„Sollten Sie sich bis zu dieser Frist nicht telefonisch oder schriftlich bei uns gemeldet haben, werden wir gezwungen sein, die Konten zu sperren.“
Migros Bank, Ihre Finanz-Polizei.
Die Medienabteilung reagierte gestern nicht auf eine Anfrage. Heute schickte sie folgendes Statement:
„Zu Geschäftsbeziehungen mit tatsächlichen oder vermeintlichen Kund*innen können wir aufgrund des Bankkundengeheimnisses keine Angaben machen.“
„So oder anders halten wir fest, dass wir potenzielle Kundenanfragen und -anliegen stets gleich behandeln – lösungsorientiert und unter Berücksichtigung von regulatorischen und gesetzlichen Anforderungen, die unter Umständen vertiefte Abklärungen auslösen.“
Dass die Bank nicht mit sich spassen lässt, weiss der Kunde seit Anfang Mai.
Alle seine Daueraufträge sind auf Halten.
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Die beliebtesten Kommentare
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Die Schweiz ist in Gefahr.Warscheinlich hat diese Ukrainerin ein paar Schrauben des Leopard A 2 von der Schweizer Armee stibitzt.Diese 20 Franken braucht sie nun für das Paket in die Ukraine zu schicken!!! Hoch brisant.Zur Migros Bank !!!! Euch hat wohl jemand ins Hirn geschissen.!!!!!
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Ich überweise kleinere Beträge immer online mit „paysend“, und das funktioniert wunderbar. Die Belastung erfolgt jeweils über die Kreditkarte, und wird dem Empfänger direkt auf das Bankkonto innerhalb 1-2 Stunden gutgeschrieben.
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Ich schicke meiner Freundin,jeden Monat 1000 Euro auf eine Bank in Milano und habe noch nie Probleme gehabt.In diesem Fall akzeptiere ich die Migros Bank,und zwar wegen den 20 Fr.,das kommt mir komisch vor.
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scheinheilige welt der banken – einfach nur widerlich!
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Bitcoin will fix this.
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Die Migros-Bank ist gemäss einem Artikel hier die Nächste auf der Abschmier-Liste. (Hat Migros Bank ein Problem mit ihrem Hypo-Bestand?). Und jetzt das. Nichts wie weg. (Know-Your-Bank-Prinzip)
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Haben Banken nur diese Sorge?Dann ist ja alles gut…
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Werte Genossen. Ist zwar nicht mein metier aber sich ein wenig schlau über das Bankgeschäft machen hilft, anstatt wie die Lemminge in den abgrundstürzen kaum gibt es eine schlagzeile.
Das sind wohle eher Anfragen der Korrespondenzbanken im Ausland. Da macht die MB bloss ihren job damit die Transaktionanforderung der empfängerbank erfüllt sind, resp. Die Transaktion abgewickelt werden kann. So blame milano bank und nicht MB. IP erinnert mich teilweie an die Bild Zeitung oder Glückspost. Do your own research…-
I did my own research. I do it since years.
Es ist NICHT die Empfängerbank, in diesem Falle offenbar eine namhafte bank welche den Eu regularien unterliegt (und sicher kein Konto für die Frau eröffnet hätte, wenn diese auf irgendeiner Sanktionsliste stünde).
In Fällen wie diesen ist es die sendende Bank.
Ich hab sowas schon x Mal erlebt – Probleme machten immer die Schweizer Banken. Sei es wenn ich Geld sendete (meist auf mein eigenes Konto aber eben einem Konto im Ausland, idR ein Broker mit de ich arbeite). Oder wenn ich mir selbst Geld überwies (idR von einem Konto bei einem meiner Broker)I did my research – aber wissen Sie wovon Sie schreiben? Daran habe ich erhebliche Zweifel.
Panama Papers – das Original signiert fett & schräg
Billige Imitate lassen sich so dennoch nicht verhindern -
In welcher Welt lebst du nur? So ein Blödsinn!
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Mir geht es gerade umgekehrt. Bei mir macht die Bank in Panama immer Stuss. Bei grösseren Beträgen ab meinem Konto in der Schweiz auf mein Konto in Panama muss ich regelmässig Kontoauszüge senden.
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Das kommt davon, wenn die Schweizer und ihre Banken von der EU und den USA permanent der Gelgwäscherei bezichtigt werden. Es folgen dann strenge Gesetze. Gegt links wählen, dann wird alles besser und bald gibt es „meine Schweiz“ nicht mehr. Wir werden ein Land der EU Diktatur.
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Ich habe ähnliches auch bei der Postfinance erlebt. Das sitzen teilweise Personen, die willkürlich und vollkommen unverhältnismässig reagieren. In meinem Fall eskalierte es ebenfalls und das Konto wurde vorübergehend gesperrt. Allerdings habe ich der Dame den Tarif durchgegeben und irgendwann war dann wieder gut. Das Konto wurde dann ebenfalls gekündigt. Aber das beeindruckt solche Personen wenig. Hauptsache sie konnten sich gross an Compliance-Vorschriften aufgeilen.
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Leider haben die Banken, wie auch „der Staat“, Zwischenzeitlich verlernt, wer für wen als Dienstleister da zu sein hat um zu existieren: es ist in beiden Fällen die aufgeblasene Organisation, die nicht mehr versteht, dass sie nur wegen des Kunden, bzw. des Bürgers existiert und nicht umgekehrt.
Einlagen bei Banken sind ungesicherte Darlehen, die Kunden leichtsinnigerweise einem Geschäftspartner geben und werden als „Einlagen“ auf der Passivseite der Bilanz der Bank ausgewiesen. Einen etwas respektvolleren Umgang mit seinen Gläubigern sollte man von den Mitarbeitern da schon erwarten.
Was passiert, wenn die Kunden dann mal keine Lust mehr auf die Kundenbeziehung haben, kann man sich aktuell ja in California und bei der CS anschauen.
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Unglaublich Peinlich!
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Ich sage da nur
Migros macht sich langsam selber kaputt und dies betrifft nicht nur die Bank.
Lebensmittel nur noch Markenprodukte u.s.w.
Duttweiler würde heute sämtliche Manager entlassen.
Alles wird heute nicht in seinem Sinn gemacht. -
HEBT ALLES GELD VON DEN MARXISTEN BANKEN AB!! ZUM GLÜCK GIBT ES BITCOINS !!💣💣💣💣💣💣💣
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HAHA… PUNKT LANDUNG … MARXISTEN BANK
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HAHA HAHA – GEIL – BITCOINS!
vom Regen in die Traufe …
Intelligenz ist, wenn man denken kann!
Dem Specht macht es wohl jeder Recht?
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An alle ahnungslosen Kommentar-Schreiber: Wenn der Name der Zahlungsempfängerin auf einer Embargo-Liste steht (werden von Interpol oder anderen staatlichen Organisationen geführt), dann muss die Bank abklären, ob es sich um die Person auf der Liste handelt oder nur um jemanden mit dem gleichen Namen. Und zwar egal ob 1 CHF oder 1 Mio CHF. Deshalb fragt die Bank nach Geburtsdatum und Adresse. Ein ganz normaler Vorgang. Kein Grund zu einem IP-Artikel.
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Migros Bank schüchtert Kunde ein – wegen 20 Euro. Verzell du das em Fährimaa. Bei solchen, fetten Schlagzeilen sollte man immer kritisch bleiben. Dass die Migros-Bank wegen 20 Euro so einen Mais veranstaltet ist doch recht fragwürdig. Allerdings lässt der Kundenservice bei allen Schweizer Banken zu wünschen übrig. Die meisten Geldinstitute haben den Kunden mittlerweile vom König in einen kleinen, quakenden Frosch verwandelt. Aber auch als Frosch sollte man bei solchen Schlagzeilen immer skeptisch bleiben.
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für auslandszahlungen empfiehlt es sich seit vielen jahren schon, nicht das bankkonto direkt zu belasten sondern alternativen wie paypal, kreditkarte, etc dazwischen zu schalten. das funktioniert reibungslos.
auslandszahlungen direkt aus schweizer bankkonten hingegen sind immer ein compliance-hürdenlauf. -
Irgendwie merkwürdig die Sache. Ich vermute mal, hier steckt noch mehr dahinter!
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Na ist doch klar: wenn der Name eines/e Zahlungempfängers/in gegenüber einer Sanktionsliste anschlägt, dann ist die Bank verpflichtet abzuklären, ob es sich tatsächlich im die sanktionierte Person handelt oder es sich dabei nur um eine andere Person mit gleichem Namen handelt… egal wie mikrig der Betrag ist. Hier seitens Kunden auf stur zu schalten, ist nicht klug
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Stuss
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Wer überweisst schon 20 Franken an Ukrainer, selbst schuld.
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Lieber Lukas,
Herzlichen Dank für Deine Arbeit.
IP ist für mich die wichtigste Informationsquelle.
Um immer Zugriff zu haben,wählte ich die Migros als dritte Bankverbindung.
So rüde,wie am Limmatplatz,bei der Migros Bank wurde ich noch nie auf der Welt behandelt. -
„Zu Geschäftsbeziehungen mit tatsächlichen oder vermeintlichen Kund*innen können wir aufgrund des Bankkundengeheimnisses keine Angaben machen.“
„So oder anders halten wir fest, dass wir potenzielle Kundenanfragen und -anliegen stets gleich behandeln – lösungsorientiert und unter Berücksichtigung von regulatorischen und gesetzlichen Anforderungen, die unter Umständen vertiefte Abklärungen auslösen.“
Wer so inkonsequent gendert, der hat sowieso schon verloren.
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Wie gibt es eigentlich keine Stelle, wo man sich bei den Behörden beschweren kann? Was sagt die Finma dazu? Was ist die Haltung der Poltiker, welche solche Regulierungen bestimmt haben? Fragen über Fragen und keine Antworten.
Bei den Banken stimmt etwas nicht. Was genau weiss ich auch noch nicht. Ist es Regulierung? Oder Schankierung der Compliance Abteilungen, welche sich eh wie Staatsbeamte verhalten? Oder will man mit immer mehr Fragen, die Kunden für Verkaufs- und Marketingzwecke ausspionieren?
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Swiss banking ist gestorben. Evelyn Widmer-Schlumpf und die UBS waren die Totengräber.
Was folgen wird? Tod des Schweizer Frankens. Timestamp this.-
Klar. Analog CS die auch Kleinkram bewirtschaftete, is die Kommunisten Bank als naechstes dran
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Bitcoin Lightning verwenden. Schnell, günstig und keine Fragen.
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Sicher kompliziert
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… die infantile Entscheidung, die Dubler Mohrenköpfe aus den Regalen zu nehmen, nicht rückgängig gemacht wird, war ich die längste Zeit Kunde von Migros und/oder Migrosbank!
Im Spar stehen genannte Mohrenköpfe übrigens zuvorderst im Regal! Bravo. -
Wir sind selber Schuld. Wir haben es zugelassen, dass jeder einzelne von uns vollumfänglich von den Banken abhängig geworden sind.
Es ist nur folgerichtig, dass wir nun von diesen in Geiselhaft gehalten werden.
Mit den vorliegenden Fall will die Migros Bank lediglich ein Exempel für unbotmässige „Kunden“ statuieren. -
Das glaubt doch wirklich niemand, was lh da schreibt. Wahrscheinlich einfach kröten-schlecht recherchiert. Wenn da nicht mehr (viel mehr) dahinter ist, habe ich während meiner 40-jährigen Banking-Zeit nichts verstanden. Ich war übrigens nie im Compliance tätig. Also lieber lh, entweder bringst Du die ganze Geschichte oder dann entschuldige Dich bei der Migros-Bank.
Erstaunlich ist einfach immer wieder, wie leichtgläubig die Leser von IP sind und wie schnell sie mit ihren unprofessionellen und hämischen Kommentare unter die Gürtellinie schiessen.-
Wenn die Frau einen russischen Namen Hat und die Migros Bank Angst vor den amerikanischen Behörden hat ist die Geschichte meiner Meinung nach völlig plausibel.
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Es wäre schön wenn es nur Phantasie wäre. Leider sind solche Aktionen immer häufiger Realität.
Panama Papers
dick und schräg ist oftmals echt -
Die Migrosbank sollte hier umgehend Stellung beziehen und lh zur Offenlegung seiner Infos auffordern.
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Oldie-Banker: 40-jährige Banking-Zeit hinter sich. Wohl seit 20 Jahren im Ruhestand und keine Ahnung mehr, wie sich in der Bankenlandschaft in den letzten 10 Jahren vieles verändert hat. Ich würde mich etwas zurückhalten mit solchen Kommentaren. Als Banker blamieren Sie sich, denn es scheint so, als hätten Sie keine Ahnung vom heutigen Banking!
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Unötig
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@Oldie-Banker:
Ohne die komplette Geschichte im Detail zu kennen, ist das nur so ein kleines Vorgeschmäckli, was uns dann im Zeitalter der CBDC’s alles so erwarten wird…Auch der Beitrag über PostFinance, die das Konto sperrt wenn man seinen Lohn nicht deklarieren möchte (was die PF nun mal überhaupt nichts angeht!). Bald wird man Urlaubsphotos, Schuhgrösse, BMI, andere Mitbewohner und Haustiere melden müssen?
Wenn wir uns dagegen nicht zur Wehr setzen, wird dieses „Spiel“ der Kontrolle, Überwachung, Ausbeutung und sozialen Punktevergabe einfach weitergeführt!
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Die Banken haben nicht mal 10% Eigenkapital im Verhältnis zu ihren Bilanzen. UBS 5%.
Es ist ein Nixx❗Besser man hebt die Guthaben ab und löst die Konten jetzt schon auf, bevor der unausweichliche Zusammenbruch des internationalen Finanzsystem einsetzt.
Wozu soll man sich noch aufregen über diese arroganten, überheblichen Banker mit ihrem ungedeckten Kreditschneeball-Finanzsystem mit Schulden- und Zinssklaverei?
Wenn es dann kracht verlieren deren Falschgeldwährungen die Kaufkraft vollständig. Nur wer noch vorher aus dem Bankensystem aussteigt und seine Guthaben in echtes Geld tauscht, sichert sich seine persönliche Freiheit und bleibt zahlungsfähig.
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Strafanzeige wegen Nötigung stellen. Die Bank kann dafür rechtmässig die Konten nicht blockieren.
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Würde man für 20,- EUR eine kriminelle Sache machen können? Wie wäre es mit einigen Millionen? Wer folgt nicht die Gesetze? Die Normalos oder die Kriminelle? Mit eigenen 20,- EUR mache ich, was ich will. Die Bank zwingt die Leute richtig dazu, cash zu Hause zu halten oder auf Crypto umzusteigen.
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Was für eine Frechheit von der Migros Bank. Man hätte es ja verstehen können wenn die Überweisung bei 100000 Fr. gelegen hätte. Das Grosskotz der Banken mit all ihren Schlagzeilen von Raifeisen-Vincent über UBS bis hin zur CS und Bonis sind nicht mehr gesellschaftsfähig. Und wenn sie dann Milliarden in den Wind gesetzt haben dürfen die Steuerzahler auch noch ihre Machenschaften bezahlen.
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Gut, dass es IP gibt!
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Soweit sind wir also schon! Dass wir nicht einmal mehr frei über unsere Konten verfügen können! Über unser Geld, das wir redlich verdient haben.
In solchen Situationen kommt automatisch das Argument der Geldwäsche ins Spiel: Als wäre das Geldwäscheproblem beim Normalbürger anzusiedeln. Nein, darum geht´s nicht, ist nur Vorwand, sondern um uns in den digitalen Schweizerfranken, CBDC, einzumitten. Auch da soll unsere Souveränität übers Geld gebrochen werden. Ist dieser Schritt erfolgt, ist die Totalüberwachung perfekt!
Fazit: Wir alle stehen unter Kontrolle, die angeblich verpönte Geldwäsche geht dagegen munter weiter, um den weltumspannend stattfindenden Korruptionssumpf maximal zu kaschieren.
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Herzig naiv, Ihr fester Glaube, dass Normalbürger per se nie etwas mit Geldwäsche zu tun haben. Noch nie von money mules gehört? Oder dass zuerst mal mit kleinen Beträgen getestet wird, ob die Compliance schläft? Hauptsache man kann das gewohnte VT-Geschwurbel vom Stapel lassen.
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Ich sehe nichts annormales an dem Vorgehen der M-Bank. Die Bank ist nicht verpflichtet ihrem Kunde den Grund anzugeben. Im vorliegenden Fall geht es nicht um die 20 Euro, das Konto war möglicherweise unter Beobachtung der ital Behörden.
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Wie gehts Vekselberg ??
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WER FRAGT DER FÜHRT !
Als Bankkunde würde ich in so einem Falle meiner Bank die Gegenfrage stellen warum ich solche Fragen beantworten soll.
Erscheinen mir dann deren Fragen plausibel erklärt ; z. B. Vorgabe der Finma oder einer behördlichen Verfügung ; dann würde ich die Fragen nur beantworten sofern mir diese Anordnung in schriftlicher Form von der Bank nachgewiesen wird wozu ich die Bank wie folgt anschreiben würde:
“ Da ich mich gerne gesetzeskonform verhalte darf ich bitten , mir in schriftlicher Form diese Anordnung zu übermitteln um hier nicht gegen
Datenschutzrichtlinien zu verstossen welche mir zum Nachteil gereichen könnten. Ich denke , dafür haben Sie (die Bank) vollstes Verständnis“
Wird mir diese Verfügung gegenüber der Bank / den Banken nicht schriftlich nachgewiesen dann würde ich das als Gängelung übereifriger Sachbearbeiter einordnen und den Bankvorstand schriftlich darüber informieren und um Stellungnahme bitten.
Also immer darauf hinweisen , dass man einerseits gerne dem Ansinnen solcher Aufforderungen nachkommt aber andererseits sich selbst vor
möglichen Nachteilen wegen Verstoss gegen Datenschutzrichtlinien etc.
schützen muss weswegen wie hier die Bank oder auch anderweitige Fragesteller den Grund für solcherlei Fragen schriftlich beweisen soll.
Generell nie Fragen am Telefon beantworten sondern ohnehin immer alles schriftlich erledigen um schwarz auf weiß alles belegen zu können.
Warum aber ein Minibetrag von umgerechnet 20,- Euro nach Italien überwiesen wird ist , unabhängig welcher Nationalität der Empfänger angehört , auch für mich als Aussenstehender höchst fragwürdig.
Eine gewisse Sensibilitätsverweigerung muss sich der Bankkunde als
Überweisender schon nachsagen lassen.
Dass so mancher Banksachbearbeiter dann plötzlich detektivischen Spürsinn wegen des geringen Betrages der Auslandsüberweisung und der Nationalität der Empfängerseite entwickelt ist doch nachvollziehbar.-
es gibt western union oder moneygram und andere die bei solchen Summen keine Fragen stellen.
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Peinliche und nicht vertrauensvolle Bank!
Auf dem Portal Trustpilot hat die Migros Bank eine Gesamtbewertung von 1.7 von 5. Die zahlreichen miserablen Kundenbewertungen sagen alles über diese Bank aus. Schlechtes, langsames E-Banking, unseriöse Mahngebühren, entäuschender Kundensupport, kundenunfreundliche Öffnungszeiten usw.
Diese Bank hat mittlerweile unser Vertrauen auch verloren. Die Saldierung der Konten werden wir demnächst in die Wege leiten.
Unglaublich diese Geschichte und dieses Theater wegen einer Überweisung von 20 Euro. Völlig unverhältnismässig und das Verhalten gegenüber dem Kunden einfach nur peinlich!
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Seit 7 Monaten wartet mein Kollege auf den Zugang seines 25 Jahre altes gemeinschaftlichen Kontos mit seiner verstorbenen Frau. Alle verlangten Unterlagen sind seit 6 Monaten bei der Migrosbank eingegangen.
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Sie haben sowas von Recht!
Wenn es denn nur um wirkliche Geldwäsche gehen würde – absolut einverstanden!
Aber darum geht es nicht wirklich. Denn grössere Beträge werden ohnehin an den compliance Gnome vorbei gewunken. Selbst erlebt bei einem mir bekannten russischen Oligarchen.
Irrlichternde compliance Gnome sind Normalzustand in der Schweiz.
Was glauben Sie musste ich schon alles erdulden – insbesondere nachdem die Gnome mitbekommen haben, wie viel Geld ich mit Cryptos verdient hatte. Und dies selbstverständlich mittels Gutachtens eines eidgenösisch vereidigten Wirtschaftsprüfers belegen musste. Als die Gnome merkten ich kann alle Gewinne nachweisen gings richtig los. Konto gesperrt, Geburtsdaten und Geburtsnamen meiner Eltern und Grosseltern, Auflistung wo überall ich sonst noch Konti habe usw. Erst als ich eine führende Anwaltskanzlei einschaltet (die natürlich den Bericht des Crypto-compliance Wirtschaftsprüfers vorlegte) und mit Schadensersatz in immerhin 8stelliger Höhe drohte, durfte ich saldieren.
schräg und fett ist meistens Panama Papers
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Wie „gut“ muss diese Geschäftsbeziehung wohl gewesen sein, wenn bereits ein paar einfache Fragen den Kunden dazu veranlassen, die Geschäftsbeziehung aufzulösen? Gab es da bereits schon andere Transaktionen oder eine andere Vorgeschichte? Reagiert der Kunde immer so dünnhäutig? Es ist ja immer so schön einfach, das Verhalten einer Bank zu kritisieren. Diese kann sich aufgrund des Datenschutzes und des Bankgeheimnisse nie wehren. Das wissen mittlerweile auch Kunden, die ihre Rache über irgendwelche Journalisten laufen lassen.
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Nach dem Mohrenkopf-Theater in der Migros also nicht weiter verwunderlich. Pubertäre Schwachköpfe denen der Respekt gegenüber ihren Kunden völlig schnuppe ist, spielen sich hier als Gott auf.
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….und die Regierungen senden hunderte Millionen in die Ukraine ohne nur ansatzweise eine Ahnung zu haben was genau damit geschieht!
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Besser als nach Russland, desns die in Moskau sind nochmals wesentlicher korrupter.
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Eingeschüchterte junge Banker ohne Erfahrung, inkl Compliance und Vorgesetzter – passt in diese kranke Branche – , ob UBS, ZKB oder Migrosbank – völlig weg vom normalem Geschäftsgebaren, aber tolle Werbung, hoffe Kunden realisieren es und wechseln diese Banken aus.
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Das stimmt, Sumo. Gegenfrage: Welche Banken sind denn wirklich vertrauenswürdig? Da liegt doch das Problem.
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Paranoider Verhältnisblödsinn und Schwachsinn hoch zwei. Seit die Juristen in den Banken das Ruder übernommen haben, wird’s immer schlimmer, überall nur noch Eseleien hoch drei. Verlorener Verstand, Schwächliche Führung. Und nicht mal richtig Deutsch können die Briefschreiber (ääh, Verzeihung, „die Briefschreibenden* f/m/d“). Ich selber bin, Gott sei Lob und Dank, nicht mehr dabei.
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In solchen Fällen transferiert man das Guthaben vor der Saldierung zu einer anderen Bank und gut ist. Die Migros Bank darf das leere Konto behalten
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Stinkt es jetzt von rechts oder von links? Ist da in der Compliance ein tiefroter Name aufgeleuchtet? Man weiss es nicht. Auf den ersten Blick scheint die Massnahme der Migros Bank unverhältnismässig. Und es ist ja auch bekannt, dass dort nicht die hellsten Leuchten arbeiten.
Ich kenne auch Fälle, die Konti bei dieser Bank saldiert haben weil man nicht vernünftig mit dieser Bank arbeiten konnte und pampige Antworten erhielt, man keinen Dialekt sprach und ab und zu „komische Börsentransaktionen“ (sprich an nicht-CH-Börsen) abwickelte. Andererseits kann ich mir selbst bei dieser Bank nicht vorstellen, dass derartige Massnahmen ohne triftigen Grund getroffen werden. Schliesslich kann man einen Kunden potenziell damit zugrunde richten.
Auf jeden Fall ist man gut beraten, mehrere Bankverbindungen zu haben. Auch unbescholtene Kunden können plötzlich zur Zielscheibe werden. In diesem speziellen Fall bleibt zu hoffen, dass LH am Ball bleibt.
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Also mein Opa, der AlmÖhi hat mir geraten überhaupt keine Bankverbindung zu haben. Weiss auch nicht wieso. Er sagte, das wäre was für’s Auto und dass ich das nicht verstehe …
wer überliebt wohl diesen Krieg – der Schumpeter oder der Ziegenpeter?
Socken neigen nach einer Weile zum Stinken, vor allem rote!
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Was ist aus der grossen Migros bloss geworden? Nicht mal die Rechtschreibung klappt dort, Banking können sie sowieso nicht. Lektion: ein 20er-Nötli ins Briefcouvert nach Milano wäre billiger gewesen. Die Finma sollte sich diese orangen Amateure, offensichtlich ohne Bankfach-Ausbildung mal näher anschauen.
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Aber mit E…XX zusammenarbeiten geht ohne Problem.
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Genau so sieht der Anfang von Geldwäscherei aus.
Zuerst diskrete Kleinstbeträge, danach ungehindert unregelmässige ständig grössere Summen.Der Kunde soll sich nicht so mimosenhaft und die beleidigt benehmen.
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Meine Güte, was sind Sie für ein systemhuriges Schlafschaf?!?
Mein Tipp: gehen Sie sich boostern, zum 34. Mal. Aber bitte heute noch. -
@Flöckli: A propos Schlafschaf: noch nicht gemerkt, dass die Pandemie schon seit geraumer Zeit vorbei ist? Oder fehlt euch Schwurblern einfach die Tagestruktur?
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Ich sagte schon immer: Kauf in der Migros Holzkohle, aber vertrau ihnen niemals deine Kohle an.
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Vermisse noch die Angaben wie hoch die Spesen sind für den Auslandstransfer von € 20.00.
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@Ernst Haft
Ja, das habe ich mich auch gefragt.
Und wie kommt es, dass diese Ukrainerin
in Milano nur EURO 20.- benötigt, um sich
aus einer finanziellen Notlage zu retten??
Da hätte sie mit einer einstündigen Bettelaktion
einiges mehr erwirtschaften können.
Das alles stinkt doch zum Himmel! -
0 innerhalb Europa.
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Demnach kann man davon ausgehen, dass das Geld auf seinem Konto nicht einem selbst gehört, sondern der Bank und diese darüber wacht, dass man es auch ja korrekt verwendet. Der Kunde, oder wohl eher das Mündel, muss jeden Betrag der Bank gegenüber rechtfertigen, ansonsten wird ihm der Zugang zu seinen finanziellen Mitteln verweigert.
Ich denke nicht, dass dies rechtlich ‚verhebbet‘. Hier stellen sich für mich auch strafrechtliche Fragen gegenüber der Bank.-
Keine strafrechtlichen Fragen, es verhebbet. Dein Geld auf der Bank ist und war noch nie Deins.
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Wir wollten eine Rechnung von Euro 500.- via Banküberweisung zur Kommerzbank unseres Lieferanten (ein IT-Einzelunternehmen machen), die genau gleiche Geschichte… zuerst dachte ich, dass es die Kommerzbank in Deutschland ist, die Probleme macht und machte erneut eine Überweisung auf die Deutsche Bank, genau gleiches Resultat! Die Migros Bank war es die alles verlangte (Geburtsdatum, Staatszugehörigkeit, Deutsche Mehrwertsteuernummer). Heute sind wir nicht mehr bei der Migros Bank… Bei unserer neuen Hausbank klappt alles viel besser zudem sind die Gebühren einiges günstiger als bei der Migros Bank.
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Wenn Sie noch nicht einmal den Banknamen richtig schreiben, was ist denn an ihrer Story sonst noch falsch?
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Nach überraschendem Rücktritt: Ex-Migros-Chef Zumbrunnen bleibt VRP der Migros Bank. Was interessiert mich der Mist, den ich gestern verzapft hab?
Fabrice Zumbrunnen gab im vergangenen Oktober überraschend seinen Rücktritt als Präsident der Migros-Generaldirektion auf Ende April 2023 bekannt. Nach zehn Jahren in der Generaldirektion und fünf Jahren als deren Präsident will Zumbrunnen, der erste Migros-Chef aus der Romandie, beruflich neue Wege gehen, so die Begründung.
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Die Migros Bank zündet hier eine Atombombe, um Spatzen zu vertreiben. Völlig unverhältmässig. Anderseits können die grössten Schurken und Diktatoren der Welt Milliarden hin und her transferieren. Aber halt ein Spiegelbild des absolut katastrophalen Niedergangs des Schweizer Bankings.
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Dem ist nichts mehr hinzuzufügen.
Ausser: Es leiden auch {erheblich} selbstständig Tätige. Denn die haben zwangsläufig diverse Geld-Ein und Ausgänge. Von Kunden, von Lieferanten. So Typen wie mich, die von klugen Investments leben, schreib ich gar nicht denn ich gehöre zu einer marginalen Minderheit.Fett und schräg
So bin ich nunmal -
Vermutlich AML5 und hyperaktive Compliance?
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Suche einen nichtigen Grund, um einem Kunden das Konto zu sperren. Mache es öffentlich und stehe als FINMA-Musterschüler da.
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Migros Bank handelt richtig und klärt den Hintergrund dieser Transaktion ab, unabhängig von der Höhe des Betrags.
„Die Frau ist eine Bekannte der Lebenspartnerin des Migros Bank-Kunden und brauchte dringend den Betrag“. Keine gute Erklärung.
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Ob es richtig ist oder falsch will ich jetzt nicht kommentieren.
Es gibt gesetzliche Vorgaben z.B.das GwG und die GwVo, wie auch die Vorgaben der FINMA, wo gewisse Compliance und Due Dilligance bzgl. AML eingehalten werden müssen.
Jeder Kunde und jede Transaktion werden per Computer überwacht, ob sie was aus dem gewohnten Muster verhält. Das machen heute natürlich Computer bzw. Software.
Der Computer folgt einem Algorhytmus, … und eine plötzliche Überweisung nach Mailand kann schon mal ein rotes Lämpchen bei der Compliance aufleuchten lassen.
Wenn ein Mitarbeiter aber sieht 20 EUR und Italien, und in der History von über 20 Jahren sonst nichts, … würde das bei mir als jemand der Erfahrung hat im GwG, Compliance und Due Dilligance, nicht dazu führen, einen Anfangsverdacht zu haben und weitere Nachforschungen anzustellen.
Ich denke das nicht mal bei einem Audit durch die FINMA diese Transaktion überhaupt beachtet wird.
Es gibt gesetzliche Vorgaben welche Daten über einen Kunden eingeholt werden MÜSSEN, und ab WANN weitere Abklärungen bzgl. Art und Zweck der Überweisung bzw. Geschäftsbeziehung getroffen werden MÜSSEN. Eine 20 EUR Überweisung von Privat zu Privat gehört sicher nicht in den Bereich einer Verdachtsmeldung der weitere Abklärungen Bedarf.
Zumindest die Migors mit dem Beburtsnamen und der Nationalität wenig anfangen können.
Wenn es jetzt hohe Beträge gewesen wären, die plötzlich anfangen zu fliessen, schaut man sich zunächst mal an woher die hohen Beträge erst mal kommen.
Später fragt man dann z.B. nach Kopie der ID des Empfängers, auch nach Wohnsitz, dann auch nach Verträgen z.B. einem Kaufvertrag über ein Auto, Boot, oder Haus.
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Sie scheinen von Compliance und GwG Regeln keine Ahnung zu haben.
Weder der Betrag, noch das Land, wo der Transfer hingeht sind GwG relevant oder GwG kritisch. Die Nationalität des Empfängers und die damit relevanten Compliance Fragen ist Sache und Aufgabe der Bank, die das Geld zugestellt bekommt.
Somit ist es mir ein Rätsel, was die Migros Bank hier denkt und wie sie glaubt, dies zu handhaben. Dem Kunden empfehle ich den Gang zum Bankenombudsman. -
Wie wäre folgende Erklärung? Geht Sie einen feuchten Dreck an.
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Sind denn Ukrainische Bürger auf einer Finma-Sperrliste ? Und was soll so jemand mit 20 Euro ? Ein Panzerbataillon ausrüsten und in den Krieg eingreifen ? Abgesehen davon: Der Auftrag wurde nicht ausgeführt und der Kunde hat gekündigt. Was geht die Migrosbank die Sache noch an ? Ein ziemlich dreistes Verhalten der Bank.
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Einen Anspruch auf Erklärungen gibt es nicht. Erst recht nicht vor dem Hintergrund der Tatsache, dass der Regulator selbst, also der Staat, in relevanten Fällen auch nie zur Offenlegung von missbräuchlichen Transaktionen verpflichtet werden kann. Und wenn die eiskalte Unterlaufung jeder Ratifizierung von Staatsverträgen und von internationalen Vereinbarungen zur Steuergeldverteilung zum Courant normal wird, die Bürger aber um der Drangsalierung willen bei der persönlichen Sackgeldverwendung schikaniert werden, dann sollten die Alarmglocken angehen. Denn dann ist die Demokratie ausgehebelt und in der Polykratie, vielleicht schon Autokratie, angekommen und auf dem besten Weg, sich in eine Tyrannei zu wandeln.
Und wer solche Entwicklungen in Bücklingsmanier unterstützt, dürfte die Konsequenzen seines oder ihres Handelns dann umso heftiger erfahren, wenn die kritische Masse einer Bevölkerung den Rechtsstaat einst wieder geraderückt.
Die Aufarbeitung der unsäglichen Kriegspropaganda zur Ukraine oder aber auch zu der Corona-Sauerei seit 2020 dürften sich einst kaum auf ein wenig Politikgeplänkel und ein paar PUKs beschränken, und das rechtsstaatliche Feuerwerk zur Gutmachung und Genugtuung wird Politik, Behörden, Bankangestellte, Medienleute und Ärzte- und Medizinalpersonal gleichermassen verantwortlich halten. -
Ach so. Und in welchem Szenario ist eine einzelne Transaktion zu einer in Italien wohnhaften Person über EUR 20 ein Indikator für Geldwäsche oder Terrorismusfinanzierung?
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Die leidenschaftlichen Antworten auf meinen Beitrag sind amüsant.
Zur fachlichen Weiterbildung lesen die Kommentatoren mit wenig Zeit bitte Art. 6 Abs. 2 GwG; falls man sich vertiefen möchte, dann empfehle ich den 2021 erschienenen Basler Kommentar zum GwG („Der Kommentar bietet Praktikern, Akademikern und weiteren interessierten Personen Zugang zu Grundlagen und Praxis im Bereich des GwG“).
Für wirklich Interessierte, die gerne lesen und nicht nur selber schreiben: Tamara Taube, Entstehung, Bedeutung und Umfang der Sorgfaltspflichten der Schweizer Banken bei der Geldwäschereiprävention im Bankenalltag, Diss. SG 2013.
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@Hoppla Schorge
Ich muss Ihnen da widersprechen. Meine Erfahrungen sind da anders.
Ich habe Geschäftskonten in mehreren Ländern bei verschiedenen Banken.
Auch bei Überweisungen die ich tätige an Lieferanten, oder andere Geschäftspartner, wurden durch die Compliance KN manche Fällen abgefragt.
Nicht nur bei ankommenden Zahlungen.
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@Gut so, Migros:
Was bringt einem Lesen und sich informieren, wenn man dann trotzdem zu jeder Kontrolle, Schikane, jedem Datenklau, allen Repressionen und jeder Unterdrückung und Gängelung ja sagt?Die Demokratie, in der Du mal aufgewachst bist, wurde zur Diktatur umgebaut, und Du hast dabei wie 80% der übrigen Bevölkerung zugeschaut, mitgemacht und geschlafen…
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@Visionär: „aufgewachst“?? Alles klar… bescht wo häts gits! Vielleicht mehr Grammatik statt VT studieren?
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Don’t trust, verify. Ihr wisst, worauf ich hinaus will.
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Das tönt alles maximal bescheuert. Aufgesplitterte Prozesse und enggeführte Mitarbeiter führen zu solchen Situationen.
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Anstand ist heute immer mehr ein Fremdwort!!! Da hat sich bei der Migrosb Bank jemand sehr ins Zeug gelegt. Aber es wäre nichts als Anstand gewesen, den Kunden zu informieren, dass der Familienname evtl. auf der Sanktionsliste (falls man in der Schweiz von so etwas sprechen kann) steht, aber dann hätte die MB ja eingestehen müssen, dass sie selber bereits einen Fehler gemacht hat, falls die €20.- überwiesen wurden. Möchte gern wissen wieviele Russen mit maltesischem Pass,also EU, bei der Migros Bank ein Konto haben mit min. 8-stelligem Saldo.
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Das nennt sich halt Gleichberechtigung. Jetzt werden auch Geldüberweisungen an Ukrainerinnen hinterfragt, nicht nur an Russen.
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Ist auch richtig so.
Auch die Ukrainerinnen*er sind alles andere als sauber.
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dieser vorauseilende Gehorsam der Freunde des Totalüberwachungsstaates.
Einfach nur widerlich!
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Jede Bank ist eine lizenzierte sowie virtuelle
Kontoinhaberin und kann mit dem Konto, dass unter
der kollateralen Haftung des angeblichen Kunden
(Kontogläubiger, Gläubiger der Bank) eröffnet
wurde, machen was sie will. Denn der angebliche
Kunde hat sich mit den AGB (Anhangsvertrag) der
Bank einverstanden erklärt.Somit sind alle Bankkonten sowie Steuerkonten
wegen hinterlegten immateriellen Kollateral-
werten geheime Anlagekonten. Die Rendite
betreffend hinterlegte Kollateralwerte
für das Konto, wird dem angeblichen
„Kunde“ heimlich verschwiegen.Da alle Banken für jedes Konto ausgleichende
Verbindlichkeit haben, so müssen sie darauf
achten, dass alle Konten jeden Tag bis 18:00
Uhr ausgeglichen sind. Wenn das nicht der Fall
sein sollte, dann muss die Bank ihr angebliches
„Eigenkapital“ nachschiessen.Das gesamte Eigenkapital einer Bank setzt sich
zusammen aus Kundeneinlagen. Darum wird gesagt,
das das Geld auf dem Bankkonto der Bank gehört,
und das Geld unter der Matratze dem „Kunde“
gehört. -
Fällt es nur mir auf? Und sorry, das lenkt echt einfach vom Inhalt des Artikels auf. Fehlt dem Hässig eine Schere im Büro? Ich würde allenfalls bei einem Crowdfunding etwas einzahlen.
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nicht mehr bei Stricker TV?
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Weiteres Vorgehen:
– Der Kunde wird sich rechtlich wehren und Recht bekommen
– Die Migros Bank wird sich entschuldigen mit – hätte nie passieren dürfen, wir informieren unsere Mitarbeitenden nochmals, blablabla.
– Der Kunde kann saldieren
– Der Kunde kann die durch die Migros Bank ausgelösten Probleme selber auslöffeln und bleibt auf einem unverschuldeten Schaden sitzen.Wer heute noch meint eine Bank sei besser als die andere oder meine Bank macht nie solche Fehler, der irrt. Also am besten seine Finanzen nicht nur auf einer Bank sondern am besten auf zwei verteilen.
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Beachte die Formulierung im Brief: „Achten Sie darauf, dass das Begünstigtenkonto lauten auf Sie sein muss.“ Ich empfehle einen Deutsch-Kurs bei der Migros-Klubschule.
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Habe als erstes auch daran gedacht, als zweites an die vorgeschobene GWG-Begründung welche immer dann ins Spiel kommt, wenn man unverhältnismässigen Unsinn legitimieren will, und drittens damit von viel gravierenderen Unzulänglichkeiten ablenken will – intransparente Compliance-Regeln z.B.!
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Ich denke, das ist eine reine Vorsichtsmasnahme der M-Bank, denn Euro 20.- ist ein lächerlicher Betrag und könnte als Versuch zur Geldwäscherei dienen. Wenn es klappt, dann könnte man ja auch grössere Beträge vergüten. Zudem der ukrainische Name. Die Banken stehen unter einem enormen Druck von der Fima. Bzw. die Berater haften ja heute, nicht mehr die Bank!!! So gesehen, geht kein Berater mehr ein Risiko ein, er ist immer mit einem Bein im Knast…. Das ist heute leider die Realität.
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„Die Banken stehen unter einem enormen Druck von der Finma.“ Ich lach mich gleich mal schlapp – hat man bei der CS gesehen, welchen Druck diese ausübt. Wegen einer Überweisung von 20 Franken so ein Affentheater zu machen und dann noch zu verlangen, dass das Begünstigtenkonto auf den Auftraggeber lauten muss, das schlägt dem Fass den Boden aus. Wenn die Migros Bank nicht voll GAGA unterwegs ist, dann weiss ich auch nichts mehr. Vermutlich wäre der MA der Migros Bank bei einem Betrag von CHF 200,000 vor Ehrfurcht erstarrt und hätte sich nicht getraut nachzufragen. Man könnte ja schlussamend einem VIP auf den Schwanz treten! Aber bei 20 Franken, da kann man ja mal losschiessen.
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Jaa, der ach so bekannte Druck des industriellen Möbelverbands Marokkos (vgl. https://www.amdp.fr/FIMA-0-26.html).
Und sollten Sie die Finma meinen (Fehleranfällig, Inkompetent, Nutzlos, Miesepetrig, Apathisch) , so ist deren Druck -wie bei CS gesehen!- in etwa identisch mit dem einer Vogelfeder auf der Ganterbrücke. Nicht messbar.
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Ganz normale Vorgehensweise bei Sanktionen. AML ABC?
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Ich empfehle allen bei der Migros Bank zu kündigen. Dieses Druckmittel der Bank ist der falsche Weg und für mich Erpressung. Ich empfehle sofort Klage gegen die Migros Bak ein zu reichen. Falls die Migros Bank im Recht ist die Angaben vom Kunden einzufordern soll sie das auf dem Rechtsweg machen und nicht via Erpressung. Pfui Migros Bank.
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In der Migros-Klubschule gibt es Deutschkurse, melde Dich dort an, es würde Dir guttun!
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Die Geschichte stinkt zum Himmel. Wenn eine Geschichte zu gut ist, dann ist sie meistens erstunken und erlogen.
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aus der Gechichte sollst du lernen!
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Sind die Mitinsassen in der Villa Germania wieder einmal fröhlich dabei, clicks zu produzieren?
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Eine Ueberweisung von 20 Euro an eine Ukrainerin in Italien, warum nicht und die Empfängerin ist der überweisenden Person persönlich bekannt. Welch ein Theater der Migros Bank zur Ueberweisung von lächerlichen 20 Euro ist einfach unverständlich. Der zuständige Sachbearbeiter sollte unverzüglich entlassen werden.
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aufs Konto von Selenski gewesen wäre, kein Problem.
Wetten?
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Sich von diesen ‚Futzis‘ erpressen lassen? Habe mich schon lange enthypothekarkreditet und inzwischen meine Guthaben auf vier kostengünstige, schweizerische Bankinstitute verteilt und mein Wertschriftenportfolio bei einem der grössten europäischen Wertschriftenbroker/Bank platziert. Ich fühle mich dabei sehr wohl, sicher und entspannt. Und muss keine hasserfüllten Gedanken an solche narzisstisch, machiavellistisch angehauchte, im Grunde genommen inkompetente und armseelige Compliance-Möchtegern-Bankmitarbeiter wälzen. Aber, man muss es einfach vollbringen und sich nicht erst wehren und die ‚Bank‘ verlassen, nachdem es zu spät ist. Good luck!
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Genau! MitIgnoranzGepfefferteRaubritterOhneSkrupel!
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Ich muss irgendwie gleich an Dubler-Mohrenköpfe denken und wie die M-Fatzkes auch so anmassend Polizei spielen, Gesinnungs-Polizei! Abgedriftete Firma das.
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Die Migros Bank verdächtigt die Ukrainerin möglicherweise, dass diese mit den 20 EUR Dubler-Mohrenköpfe kaufen könnte.
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Das hat man davon wenn der Staat den Banken, Sanktionen aufzwingt ohne genaue Regeln.
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jo, dat geit …
allet im Auftrach des Herrn!wer Ukrainische Diktatoren-Lecker mit 20 EURO unterstützt wird dafür bestraft. So sagt es das SanktionsGesetz! Woher hat der Schweizer überhaupt 20 EURO? Ich dachte in der Schweiz gibt es den Franken?
Warum sollen denn die Banken immer die Schuldigen sein?
– sie machen doch nur gewissenhaft ihren Job … -
20 EUR nach Mailand überweisen, weil die dort angeblich super dringend gebraucht werden (am liebsten Valuta T-1)? Fishy. Und der Journalist hakt nicht nach? Oder hätte das der anonyme Jammeri wiederum als „unfreundlich“ empfunden und die fette Story hätte sich spontan in Luft aufgelöst?
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Tja, da gab es wohl einen Hit ggü. einer Sanktionsliste. Seit 15 Monaten empfiehlt es sich nicht mehr Annas und Yiulias Geld zu schicken. Wer vor Jahren schon USD an einen Araber namens Mohammed sandte, der konnte fast zu 100 % noch DoB, Wohnort, Nationalität oder gleich eine Passkopie mitschicken.
Was wettert der Mann von der Strasse doch immer, was Banken für ein krimineller Sauhaufen seien. Wenn das System anschlägt und Compliance seinen Job macht, ist auch wieder nicht gut. -
Mir hatte eine Mitarbeiterin der Migros vor Jahren geraten, nicht Kunde der Migrosbank zu werden, weil sie sogar gegenüber ihr als Migros Mitarbeiter unprofessionell wären. Scheint wohl nicht ein Einzelfall zu sein.
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Lieber Herr Hässig,
so wie sie den Fall schildern, hat die Migros Bank total ihren Verstand verloren. Eine Überweisung von CHF 20.- ist meilenweit von der GWG Limite entfernt. Western Union macht Tausende solcher Transaktionen jeden Tag. Für CHF 20.- benötigt niemand ein Formular A. Selbst wenn es eine PEP wäre, (politically exposed person) ist eine Überweisung von CHF 20.- irrelevant.
Mein Eindruck von Migros Bank ist leider seit längerer Zeit der, dass es sich um eine Bank mit „Tunnel Blick“ handelt. Es fehlt ihr die notwendige Kompetenz. Dieselbe Entwicklung ist leider auch bei anderen Banken festzustellen. Die Compliance von mindestens zwei weiteren Banken ist eine reine „Finanzterror Einheit“, die wegen eines jeden Kommas, das sie nicht verstehen, Konten sperren, Transaktionen blockieren, „Meldung machen wegen Geldwäscherei“… Bei gewissen Banken scheint der totale Irr- und Wahnsinn ausgebrochen zu sein. Geltende Gesetze werden ignoriert und es werden eigene Richtlinien, die notabene illegal sind, als verbindlich erklärt. Das scheint auch in diesem Fall die Grundlage für das handeln der Migros Bank zu sein.
Der Kunde sollte den Fall der FINMA melden und jegliche weitere Auskünfte verweigern, da irrelevant. Notfalls Anzeige einreichen. Und vor allem, die weitere Entwicklung dieses Falles regelmässig öffentlich publizieren.-
Sie mischen Äpfel mit Birnen. Die Limite zur Abklärung der wirtschaftlichen Berechtigung ist hier völlig irrelevant. Es geht ja auch nicht um das Formular A und Fragen zur wirtschaftlichen Berechtigung. Lesen und einen Text verstehen müsste man können. Es geht somit nicht um die Höhe des Betrages von EUR 20, sondern wohl darum, dass die Empfängerin auf einer Sanktionsliste steht und deshalb benötigt die Bank das Geburtsdatum und weitere Angaben, um die Identität zu klären und auch um die Zulässigkeit der Zahlung (sonst verstösst die Bank gegen Sanktionsauflagen des SECO etc.). Zudem kommt mir das wie Smurfing vor. Hier hat jemand eine Testtransaktion über EUR 20 initialisiert, um danach höhere Beträge an diese (offenbar sanktionierte) Person zu versenden. Oder warum schickt man dieser Person in Italien bloss EUR 20, wenn sie Geld zum Leben benötigt? Wenn jemand findet, dass die Sanktionen gegen Ukrainer, Russen, Nordkoreaner etc. unverhältnismässig sind, dann sollte er sich besser an das SECO wenden, nicht an die Banken, die die Sanktionen überwachen und einhalten müssen. Punkt!
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Was da gelaufen ist, kann man allenfalls spekulieren.
Ich vermute:
1. Die 20 Euronen waren in einem Sanktionsfilter. Mitarbeiter A winkte es durch, da unverhältmässig.
2. Mitarbeiter B bemerkte dies und Mitarbeiter A erhielt einen Anschiss.
3. Mitarbeiter B entschloss sich dazu, dem Kunden die Daumenschrauben nachträglich anzusetzen.
Fazit: Dieser Bank sollte man den Rücken zukehren. -
Das Verbot der finanziellen Unterstützung russischer Einrichtungen gemäss Sanktionsliste kennt keine betragsmässige Beschränkung. Hier geht es nicht um GWG sondern um die Russland Sanktionen.
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Bei Abschaffung des Bargeldes wird dies der Alltag sein, der uns blüht. Impfunwillig oder sonst verdächtig, schwups, Konto gesperrt. Die rechtlichen Möglichkeiten wird sich die Politik schaffen, ganz bestimmt.
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RICHTIG !
Heute schon in China so !
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Ombudsmann anschreiben oder Anwalt nehmen. Unverhältnismässig.
Terror der Compliance. Steht über dem Gesetz. -
Unsere Schweizer Banken: Unsere Finanz-Polizei , unsere Gesinnungs-Schnüffler, unsere politischen Total-Überwacher und Zensoren im Auftrag von Regierung, UN und den „US-Freunden“ …
… und bald kommt dann noch das WHO-Gesundheits-Finanz-Zertifikat, welches zur Teilnahme am korrupten Finanzsystem berechtigt … -
Immer öfter werden Grossbetriebe von gierigen selbstverliebten Idioten geführt. Die Angestellten an der Front können für solche Zustände nichts dafür. Sie arbeiten ja auch nur, für einen kleinen Lohn, zum Überleben. Ich wünsche mir für die Führungsriegen aller Grossbetriebe das gleiche Ende, wie es die Raubritter erlebten. Hochmut kommt immer vor dem Fall. Hoffentlich wird der Fall schmerzhaft und endgültig.
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Willkommen in der neuen Welt der Schweizer compliance.
Solch ein Vorgehen ist völlig normal (in der Schweiz). Etliche – ich glaube es war der Typ aus Panama – haben hier ja auch berichtet wie Ihne geschieht, wenn sie Geld von ihrem eigenen Konto bei einem Nicht-Schweizer Broker überweisen. Ich investiere z.B. mit Interactive Brokers weil mir die Schweizer Swissquote nicht das bietet (und nicht zu den Konditionen) was ich gerne hätte.
Weil die ZKB jedes Mal Panik bekam wenn ich Geld transferierte, habe ich inzwischen ein Konto in Liechtenstein.
Das ist kein Problem der Migros-Bank. Alle Schweizer Banken drehen inzwischen durch wenn Geld ins Ausland geht oder aus dem Ausland kommt. Zumindest solange es sich nicht um zig Millionen handelt – dann geht wieder alles was man so hört und liest.-
Ich überweise jeden Monat zehntausende THB zu meine „Freundinnen“ in Pattaya mit dem Betreff „Money for Love“ und hatte nie Probleme bei der AKB. Es gibt noch also noch Bank, die keine Fragen stellen, solange man der wirtschaftliche Berechtigte des Geldes ist.
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Ich bin ehemaliger EVV und habe diese Entwicklung ebenfalls festgestellt.
Die Schweizer Banken betreiben einen maximalen Verhältnisblödsinn in Sachen Compliance. Das Ziel ist offensichtlich, den Finanzplatz Schweiz an die Wand zu fahren… WEF? UNO? EU?Die über 200 internationalen Organisationen mit mehrheitlichem Sitz in Genf haben praktisch alle ihre eigene Staatssouveränität. D.h. Das GWG gilt z.B. für Transaktionen eines gewissen Klaus Schwab etc. nicht. Die können tun und lassen, was sie wollen. Und der kleine Mann auf der Strasse wird wegen läppischen EUR 20.- mit der Dampfwalze plattgequetscht.
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Scheint die Migros Bank hat ernsthafte Probleme.
Auf einem solchen Hintergrund herrscht dann in solchen Buden erheblich dicke Luft, alles hinter den Kulissen dreht im roten Bereich.
Dann wird der Frust eben AUCH bei den Kunden abgeladen.
So nebenbei solches kann man zb. auch im Bereich der grossen Politik beobachten, wenn es im Grossen schlecht läuft, dann wird eben im Bereich Furz voll im roten Bereich gedreht und Mäuse zu Elefanten aufgeblasen.
In dem Fall wurde offensichtlich ein Maus Haar zum Elefanten befördert!
Erhöhte Aufmerksamkeit als Kunde dieser Institution, oder sich kugeln vor🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣 DAS kann und soll sich jeder selber aussuchen. -
Was für eine unsägliche Sauerei von der Migrosbank- der Kunde sollte hart bleiben, die Bank verklagen und den Fall vor die internationale und nationale Presse bringen, auch auf Social Media- so maximalen Druck ausüben. Wahrscheinlich stellt sich noch die Versagerische Finma (CS) hinter die Migros.
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Das ist keine spannende Story lieber Herr Hässig. Schade.
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Unnötiger Kommentar
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Sollte Ihnen mal was ähnliches passieren, dann werden Sie sich sehr wahrscheinlich trotzdem an diese langweilige Geschichte erinnern.
Quintessenz: beim ersten Anzeichen einer Konfliktes mit einer Bank: Das Schiff sofort in den Hafen bringen und die Segel einziehen, bevor der Sturm sich voll entwickelt hat.
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Na ja, mittlerweile spielen alle mit. Hinzu kommt, dass kein Banker sich einen Fehler leisten kann – sonst Exit.
Alles andere als sun, fun, and nothing to do.
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Wenn die Geschichte so stimmt:
Maximale Entrüstung!
Dieser Migros Bank Mitarbeitende hats ja nicht mehr alle.
Und trägt eine Fehde aus, bei der dessen persönliche Unzufriedenheit und Mentalität nichts mit der Professionalität einer Bank zu tun hat.
Künde meine Konten dort.
Wegen 20.-? So will niemand von uns als Migros-Kunde behandelt werden.-
der mitarbeiter macht nur was ihm aufgetragen wird sei korrekt (Hirnausschalten, haben viele gelernt in der corona zeit). regulierungen bis zum kleinsten sch…., aber das wesentliche nicht sehen. das vorgehen ist leider alltäglich, wenn der mitarbeiter nicht den unsinn dahinter sieht und einen haken dran macht und in eigenregie ausführt, kommen dann so pinggelig haarsträubende stories raus. es fehlt generell an menschen mit persönlichkeit, die auf den tisch hauen und für die sache einstehen, nicht alle sinnlosen bull.shit vorgaben akzeptieren.
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Kenn ich gut diese Bünzlisache. Knapp drei Monate hat der Vorgang damals gedauert.
Allerdings von einer Raiffeisenbank und die Ueberweisung kam aus der Türkei auf unser Konto. CHF 623.20 waren das. Die Rückzahlung für die Miete einer Ferienwohnung in Istanbul. Und ich war dort Kunde seit Geburt an. Jetzt nicht mehr.
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SO EINE SAUEREI !
gopf, was meinen die eigentlichviele negativschlagzeilen von der migros gruppe in letzter zeit !
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Das ist ein rapide um sich greifendes Problem gerade für Selbstständige und 1-Mann Unternehmer ohne Firmenstruktur.
Nachdem die ZKB bei mir ähnlich Amok gelaufen ist weil ein Kunde mir mein Honorar von einem italienischen Bankkonto überwiesen hatte (es ging um ein paar Tausend Franken), von mir Geburtsdaten und Privatanschrift des Kunden forderte – bin ich dem Rat eines Kollegen gefolgt.
Schweizer Konto geschlossen, CHF Konto in Österreich aufgemacht und endlich kann ich wieder Geld verdienen und (!!) auch ausgeben. -
Was für eine Ignoranz von IP. Einmalige Überweisung von CHF 20 ins Ausland an Jemand mit einem osteuropäisch klingenden Namen? Da geht die gaaanz grosse Geldwäsche los, da MUSS die Migros Bank genau hinschauen. Weil die Migros Bank, das ist die menschliche Bank!
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Compliance blickt da selbst nicht mehr durch: Safewatch, Orange und rote Länder, Banken und Personen auf irgendwelchen US Sanktionslisten, World Check CD. Wundere mich immer wie eine Überweisung noch durchkommt bei all dem BS. Was noch kommt: ESG Check der Zielunternehmung, Social & Climate Compliance. Die Gnome sind sehr erfinderisch um ihre Position zu rechtfertigen.
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Die Migrosbank macht in den letzten Jahren immer wieder äusserst negativ von sich reden.
Die Bank ist für Milchkuh für die Migros-Gruppe geworden, da wird kein Franken mehr investiert und nur noch Geld raus gezogen.
Hat man ein Problem ist niemand erreichbar und das E-Banking ist notorisch instabil. -
Der ganze Compliance Zauber entwickelte sich zum Monster. Ausser Kontrolle. Und die Compliance-Helden schreien:“Siirou Tolerenss“! Man wollte es so….
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Ist dies wirklich der ganze Fall? Kann mir diese Geschichte so nicht vorstellen. Man benötigt DRINGEND einen Betrag und überweist „nur“ !EUR 20.00! mit einer Auslandszahlung, da sind die Gebühren „fast höher“ als der Betrag.
Ist dies die einzige Zahlung? Was ist der Name der Empfängerin? Ist der Name auf einer Sanktionsliste? Ist die Lebenspartnerin aus der Ukraine? Für mich vieles sehr unklar.
Im Text steht:
„Der Grund: Die Frau ist eine Bekannte der Lebenspartnerin des Migros Bank-Kunden und brauchte dringend den Betrag.“ -
Genau dafür hats den Bitcoin!
Schlimm was diese Banken sich inzwischen rausnehmeh. Tipp: Einfaches paypal Konto tut es auch für Kleinstpayments an Freunde
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An den Migros Mitarbeiter kommt mir nur eines in den Sinn.
„Are you stoned or just stupid“
Auf der einen Seite hat man die Migros Bank mit dem 20 Euro Problem und auf der anderen Seite die CS die 10 Milliarden fahrlässig versenkt.
Es gab einmal eine Bankiervereinigung…… -
Willkommen in der Welt der Geldwäschebekämpfung und Bankenaufsicht. Nicht ideal für den Kunden, leider jedoch vermutlich alles richtig gemacht seitens MB….
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Migrosbank ist schon seit geraumer Zeit ein No Go.
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Supi. Ich wollte für meine Söhne ein Konto bei dieser Bank eröffnen. Werde ich natürlich nun nicht mehr tun. Immer mehr Banken erlauben sich auch, die Auszahlung von Bargeld in hohen Beträgen zu verweigern, wenn man nicht sagen will, wofür man das braucht. Indessen wurde das Geld ja hoffentlich auf lautere Abstammung kontrolliert, als man es einzahlte (wie das Geldwäschereigesetz und die Sorgfaltspflichten das vorschreiben). Was geht es dann die Bank an, wofür ich das Geld verwende? Ich kann damit machen, was ich will, es ist mein Eigentum…
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Weit gefehlt. Sie dürfen eben NICHT mehr damit machen, was Sie wollen.
Der compliance Gnom MUSS es zwingend genehmigen.Panama Papers
dick und schräg ist oftmals echt -
‚„Sollten Sie sich bis zu dieser Frist nicht telefonisch oder schriftlich bei uns gemeldet haben, werden wir gezwungen sein, die Konten zu sperren.“‘
Banken sollten das 10fache des Verzugszinses zahlen müssen, 1mal Verzugszins und 9mal Strafe. Die Banken wären in 5 Minuten reformiert.
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Alles, was mit MIGROS zu tun hat, sollte künftig konsequent gemieden werden. Insider wissen schon länger, dass die schlingernde, absaufende, verrostete MIGROS-Titanic (geführt wie eine Sekte) unrettbar verloren ist…
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Darum nutze ich Banken seit Jahren nur für das Nötigste. Alles andere ist längstens unter fremder
„Matratze“ ….. -
Hatte ich vor Jahren auch schon so ein Erlebnis wegen der Sanktionen die über Syrien verhängt wurden. Das Geld wurde von der „Compliance“ blockiert wovon weder ich noch sonst jemand wusste bis 1 Monat später ein Scbreiben dieser Abteilung bei mir ankam. Dazwischen viele Fragen und schon fast Streit weil ich und sogar der Berater bei der Bank sicher waren das Geld wurde überwiesen da der Betrag ja abgebucht wurde doch bei der Gegenpartei kam nie was an.. ich verstehe und stelle mir vor das wenn BARGELD einst abgeschafft wird und man ab dann wirklich nichts mehr tun kann wenn einst das Konto blockiert wird.
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Nun, er hätte halt CHF 20k oder mehr überweisen sollen. Dann bewegen sich die Banken bekannterweise nicht. Ist wie bei der Polizei, die richtigen Verbrecher lässt man gewähren, nur die Bussen für Parken und etwas schnell fahren, werden akribisch verteilt und nachverfolgt!!
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Dieser Fall muss in der ganzen Schweiz mit Namen (der Migros-Bank-Verantwortlichen und KuBe bekannt gemacht werden; ich denke sogar, hier ist eine Nötigung zu prüfen, die Verhältnismässigkeit ist zu prüfen und allenfalls den Behörden zu melden, die Sperrung der Konten ist nicht gerechtfertigt und lässt tief blicken……
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Brunhilde von Schaft! Witziger Name, ich musste schmunzeln. Nur schon von daher liebe ich den IP-Blog und die kreativen Beiträge und gewählten Namen. Herrlich und vielen Dank. Herzlichst, Ihre Waltraud (das ist die, die sich nicht in den Wald traut).
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Die Migros kann schon kaum das Geschäftsmodell „Supermarkt“. Da geht man doch für Banking erst gar nicht dort hin. Die sind dort überfordert mit allem was mit Zahlen zu tun hat.
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Die Migros Bank hat zwar ein neues fesches Logo.
Biz pseudo Agilität im Hauptsitz.
Aber im Kern ist es eine biedere Bank. Und ländlich ist sie ggü. der zu starken Konkurrenz irrelevant!
Im urbanen Bereich eine Alternative für Migi Fans und Dutti Fans – und biz für Linke.
Das wars aber.
Es gibt genügen KB und lokale Raiffeisenbanken oder alteingesessene Regionalbanken.
Die machen nicht so ein Theater.
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darum unterhält man konten bei zwei banken, um nicht von der bank erpresst werden zu können.
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nie sofort umfassende bankbeziehung saldieren. zuerst die konten weitestgehend leeren. ein paar überweisungen auf die neue bank. damit läuft die administrative quengelei mancher übereifrigen weitestgehend ins leere. die saldierung kann dann gelassen abgewickelt werden, da man flüssig bleibt.
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Buy Bitcoin.
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wegen so einen Blödsinn hab ich vor 2 Jahren bei der PostFinance mein Konto auch aufgelöst. Erst findet die Compliance mein Antwortschreiben nicht und dann blockierten sie das Konto. So kam ich Zur UBS, welche zwar die Herkunft wissen wollte, aber nicht imkompetent war, wie die Compliance von PostFinance.
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Wohl eher ein verzweifelter Versuch, den Abfluss von Kundengelder zu stoppen.
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Ich hoffe an diesem Beispiel werden viele Menschen erkennen, wie wichtig das Bargeld für uns ist – auch wenn es Fiatmoney ist! Fällt das Bargeld weg, sind wir alle dieser Willkür, Kontrolle, ja dem sozialistischen, totalitären System voll ausgeliefert!
Man könnte jetzt entgegen halten, dass die Cumulus-Bank sich nur an die Vorschriften hält – nein! Sobald die Beträge hinten durch eine bestimmte Anzahl Nullen begleitet werden, wird plötzlich nicht mehr so penetrant durchleuchtet und überprüft, denn die grossen Beträge die müssen ja korrekt, legal und sauber sein…
Die Cumulus-Bank entpuppt sich ebenfalls als Kandidatin für die goldene „Finanzhimbeere“. Als Preis würde ich eine XXL-Schachtel Dubler-Mohrenköpfe vorschlagen…
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Der Kommentar von Visionär hatte zuvor 10 x Zustimmung (Daumen hoch)
Jetzt plötzlich nur noch 1x ! ???Was ist los ? Wie ist diese Manipulation möglich?
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Hier sieht man einmal mehr wie erbämlich und degeneriert Compliance Officer sind. Nicht auszudenken wie solche Leute vor über 70 Jahren in Europa agiert hätten. Man sieht nur noch seine starren Checklisten, statt Augenmass und gesunder Menschenverstand anzuwenden. Haben diese Fritzen mit ihrem Vorgehen wirklich die grossen Fische je erwischt? Oder terrorisieren sie mit ihrem Kontrollwahn damit nur Kunden und die Kundenberater? Die gleichen kontrollieren bestimmt auch zu Hause die Mobiltelefone ihrer Lebenspartner…
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Die Massanzuträger verlieren das Mass oder hat die Seidenkrawatte die Luft zum Hirni unterversorgt?
Bürokratie frisst Hirn – von Angesicht zu Angesicht reden und die Sache wäre vom Tisch.
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Die Migros-Bank hat recht: es war unklar, ob der Mann mit diesen 20 EUR nicht vielleicht eine Kriegspartei unterstützen wollte.
Anders wäre es gewesen, wenn er einen Panzer oder ein Kampfflugzeug überwiesen hätte!
PS: die Konten bleiben hächstens für 20 Jahre gesperrt. Das Geld wird danach an Putin überwiesen als Wiedergutmachung für erlittenen seelischen Schmerz.
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Ich finde diese Story ausserordentlich eigenartig. Wie kann man jemandem mit 20 Euro aus der Patsche helfen? Eine Überweisung ins Ausland in dieser Höhe ist absolut absurd, denn sie kostet ja auch noch Spesen, ungeachtet davon um welchen Betrag es sich handelt. Der Kunde tut mir nicht leid. Wahrscheinlich wollte ihn die Bank nur darauf aufmerksam machen, dass solche Überweisungen völlig unsinnig sind.
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Auch wir hatten Ärger mit der Migrosbank Zürich, Seidengasse.3 Monate, 8 Dinavierseiten und 9 Telefonate brauchte es, um ein Konto in ein Vorsorgekonto zu ändern. Persönlicher Service von “ ach was wollen die bei uns, bis, wird Zeit das die abhauen“…So haben wir den Kundendienst empfunden. Unglaublich wie diese Bank sich in kürzester Zeit verändert hat. Siehe Trustpilot.ch
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trustpilot-ch ist übrigens icht aktiv und wird zum verkauf angeboten (sollte es jemanden interessieren)
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Das alles tönt wie ein Krimi und bietet sich natürlich als IP-Story an. Fact ist, dass die Bankenwelt dem US/EU Geldwäschereidiktat dermassen unterlegen ist, dass alle Beträge hinsichtlich GwG kontrolliert werden. Nationalität Sender und Empfänger – Hintergründe des Transfers etc etc… dabei gibt es keine Betragsgrenze. Ursprung der Nachfrage könnte rein theoretisch auch die Empfängerbank oder die Transfer-/Korrespondentenbank sein…
Die Migros Bank ist verpflichtet, hier während den Abklärungen keine Infos weiterzugeben… Das ist alles geregelt und entspricht der schweizerischen und internationalen (m.E. total übertriebenen) GwG Norm! Mir tut eigentlich leid, dass der Kunde der Migrosbank hier so „gewaschen“ wird. Schade -
Die Bank verfällt seit Jahren. Grosse Worte, gendern bis zum Erbrechen, immer weniger Service, untaugliches Personal in velen Filialen. Das Zurückhalten von fremden Eigentum wegen solchen Lappalien ist eine Schande. Bei wievielen Kunden wird eine solch kleine Angelegenheit der Tropfen zuviel sein? Wir haben aufgrund eines ähnlichen „Tropfens“ unsere Beziehung ebenfalls beendet. Die Bank scheint nicht lernfähig.
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Sind Ukrainer nicht die Guten. Oder doch nicht? Eher auffällig, dass diese Dame nur 20 EUR brauchte. Normalerweise fängts dort bei 200 an 🙂
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Irgendwie hat man das Gefühl, dass da in der Geschichte ein paar Details „vergessen“ gingen. Ganz so einfach und schwarz-weiss wird es vermutlich dann doch nicht gewesen sein.
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Swiss Banking von feinsten.
Die Migros Bank zündet hier eine Atombombe, um Spatzen zu vertreiben. Völlig unverhältmässig. Anderseits können die grössten Schurken und Diktatoren…
Willkommen in der neuen Welt der Schweizer compliance. Solch ein Vorgehen ist völlig normal (in der Schweiz). Etliche - ich…
dieser vorauseilende Gehorsam der Freunde des Totalüberwachungsstaates. Einfach nur widerlich!