Laut einem Kommentarschreiber breite sich im CS-Personal Partystimmung aus. Jedes Mal, wenn einer einen neuen Job fände, würde man ihn hochleben lassen.
Das Bild passt zum anhaltenden Exodus. Der nimmt bedrohliche Ausmasse an – und zwar im Private Banking, wo die CS auch im UBS-Verbund wichtig bleiben soll.
Aktuelles Beispiel ist ein hoher Manager namens Gerold Reiser, mit fast 18 Jahren CS auf dem Buckel ein Urgestein des Paradeplatz-Multis.
Reiser springt ab, wie die CS auf Anfrage von letztem Freitag bestätigte. Mit ihm würden 4 Berater die Bank verlassen, die interne Nachfolge sei sichergestellt.
Laut einer Quelle würden insgesamt sogar 10 Leute die CS verlassen. Ein Grossteil heuere bei der Rothschild an.
Für Oberchefin Andreea Grob wird die Lage ungemütlich.
Schon vor ein paar Monaten musste die Leiterin für Israel und Central Europe mit dem Verlust eines ganzen Teams fertig werden.
Die Löcher im Private Banking und in der Swiss Universal Bank, wie der Schweiz-Teil der CS heisst, werden immer grösser.
Wer kann, der geht, so scheint es.
Derweil drohen die UBS-Spitzen. Iqbal Khan, der die Private-Banker der CS neu unter seiner Kontrolle hat, macht keinen Hehl aus seiner Unzufriedenheit.
Wer jetzt kündige, brauche sich nie mehr bei New UBS zu bewerben, so Khan an kürzlichen Townhalls.
Die Abgänge vieler Regionen- und Teamleiter plus zahlreichen Private Bankern im Schlepptau senken zunächst die Lohnkosten für die UBS.
Die Frage wird sein, wie viele Kunden mit den CS-Bankern zur Konkurrenz mit wechseln.
Im ersten Quartal des laufenden Jahres blieben die Kundenabflüsse eindrücklich; auf über 60 Milliarden summierten sie sich für die kurze Zeit von Januar bis Ende März.
Das waren zwar weniger als im 4. Quartal 2022. Doch solange der Trend anhält, verliert das „Asset“ CS für die UBS an Wert.
Per 31. März betrugen die total verwalteten Kundenvermögen noch rund 1’250 Milliarden Franken – ein Schatten früherer Dimensionen.
Geht es in diesem Stil weiter, dann reduzieren sich die Einnahmen für New UBS ständig weiter.
Wie die SonntagsZeitung gestern mit Bezug auf einen kürzlichen Auftritt von CEO Sergio Ermotti berichtete, stünden bei der CS Aufwänden von 15 Milliarden Einnahmen von lediglich 11 Milliarden gegenüber.
Springen nun noch Altgediente wie Reiser zusammen mit mehreren begehrten Beratern für die Märkte in Zentral- und Osteuropa ab, dann verschlechtert sich die Lage weiter.
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Die beliebtesten Kommentare
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Also bei der CS von Top Leuten schreiben ist schon lustig. Wenn die alle so Top wahren, währe die CS auch top.
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Top team bei der CS ..der Brueller des Jahres
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Naja wenn man den Kindergartenführungstill von Kahn sieht, wundert man sich nicht über jeden der abspringt. Erpressen der Mitarbeiter dass sie nie mehr zurückkommen können etc
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Wer kann, der geht, so scheint es. Das steht im Artikel hier.
Ist das denn auch so bei den Schweizer Rücklern? Eine Frage an Lukas Hässig. -
Wer als Kunde oder Angestellter bei der CS und jetzt bei der UBS bleibt ist entweder dumm oder unfähig. Ein intelligenter Kunde zieht sein Geld ab und ein fähiger Angestellte findet rasch einen neuen Job. Zurück bleiben nur die Nichtsnutzen, Geistesgestörten und Vitamin-B Günstlinge welche allesamt absolut überflüssig so wie der Fußpilz sind.
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Das ist schlicht falsch. UBS will und braucht top Leute. Die unwichtigeren können gehen.
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Wenn alle so „top“ bei der CS waren, dann ging sie nur aus Pech unter…
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Tja, wer will denn bei einer Bank mit derart schlechtem Image angestellt sein? Niemand!
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Echt erniedrigend beim RAV an zu trappen!
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Rothschild?..bitte etwas präziser! EdR oder R&Co? Und sowas nennt sich Inside Paradeplatz..
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Das Sichtbare ist immer die Manifestation des Unsichtbaren.
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Aber, aber Herr Hässig, geruhen Sie zu spassen: was sollen denn das für Topbänker sein ? Dort hocken nur noch die Schwerstvermittelbaren !
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Der Untergang des Neoliberalen Westens, wird viele schmerzhafte Facetten aufzeigen!?
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Wenn ein Industrieunternehmen (für redliche Arbeit) eine globale Bank braucht, hat keine grosses Interesse (ist halt Arbeit). Alle wollen nur noch rumzocken (wealth management..) und rücksichtslos egoistisch Kohle machen. Solche Institutionen und ihre Mannschaft braucht echt keiner. Und den grössten Zockerladen hat es jetzt endlich erwischt. Ja und noch zum Thema Anstand: erst rammen sie den ganzen Laden in den Boden und kassieren ab, dann wird der Scherbenhaufen sozialisiert von den überforderten Behörden die auch mit unserm Geld oder mit Garantie rumfuhrwerken und am Schluss will die Gierhalstruppe bar jeder Moral noch die Finma verklagen (300 Mio). In der Chemie gibt es Gefahrenschilder für Substanzen – für diese Belegschaft sollten auch solche in die Lebensläufe. Habe fertig :-).
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Und KKS hat sich noch verbeugend und dankend an die UBS gewandt. Seitdem hat man nichts mehr von ihr gehört. Wurde/wird sie in Schutz genommen, dass niemand über sie schreibt. Hofft man, dass alles vergessen geht?
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Es ist doch äusserst sympathisch, dass man feiert, wenn ein Kollege den Ausstieg schafft.
Khan soll seine Sprüche für sich behalten. Immerhin hat er ja auch die Flucht von der CS ergriffen, als es für ihn dort ein bisschen mühsam geworden ist. Und ich bin sicher: Wäre er heute noch bei der CS, er würde 100% seiner Zeit für die Stellensuche verwenden.
Er ist also der Allerletzte, der anderen Vorwürfe machen kann. -
Wenn der Wurm mal drin ist, schreitet die Fäulnis voran. Was für den Apfel gilt, gilt auch für eine Bank. Wie man doch immer so schön sagt: Deren Kapital ist das Vertrauen der Kunden. Wer sollte denn heute noch Vertrauen haben in die CS ? Es gibt ja genug Alternativen auf dem CH-Bankenplatz.
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Werden die bisher verbliebenen CS Kunden eigentlich befragt zu deren Wünschen und Anforderungen? Es gibt ja auch einige, die sind schon UBS Kunde und wollen nicht alle Assets bei einer Bank konzentrieren. Das Ganze ist doch wohl eher ein grosses Projekt für die Kube’s und das Backoffice und nicht für die IT.
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Top Leute!!!
Warum ist CS flop!
Gibts sicher, aber die meisten sind nur Leute!
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Reuters: Credit Suisse neared its cash limits days before rescue, filing shows
Die Credit Suisse (CSGN.S) hat wenige Tage vor der erzwungenen Übernahme durch die UBS (UBSG.S) die Mindestgrenze für die Barreserven bei der Schweizerischen Nationalbank fast unterschritten, wie aus einem Dokument der Aufsichtsbehörden hervorgeht. Mitte März 2023 erreichte die Credit Suisse knapp ihre interne Bargeldgrenze bei der Schweizerischen Nationalbank. Bei einer Überschreitung bestehe das Risiko, dass die Bank nicht mehr in der Lage sei, Zahlungen ordnungsgemäß auszuführen, schrieb die Schweizer Finanzaufsicht FINMA in der deutschsprachigen Verfügung, die bisher nicht veröffentlicht worden war.
Dieses „Dokument der Aufsichtsbehörden“ wurde laut diesem Artikel erstmals – man lese und staune – von „Antigua & Barbuda News“ vor einer Woche veröffentlicht. Dieser Artikel findet sich hier
https://antigua.news/2023/05/15/credit-suisse-at1-bonds-swiss-federal-administrative-court-orders-finma-to-disclose-documents-to-plaintiff-investors-credit-suisse-warned-finma-about-the-lack-of-a-contractual-basis-for-the-write-do/
und legt nahe, dass die Öffentlichkeit nicht faktengetreu über den Zustand der CS informiert wurde. Das Desaster um die CS, weniger das ökonomische als das rechtliche und politische, ist somit noch lange nicht abgeschlossen und könnte, ja wohl eher dürften den Finanzplatz Schweiz nachhaltig geschädigt haben. AÖ -
Weg mit all denen. Wären sie solche tops dann wäre die CS nicht in dieser lage jetzt.
die sollte mann alle verhaften und dem Richter vorführen wegen verunträuung, misswirtschaft, urkundenfälschung und persönlicher profitschlagung. Aber der Onkel „FINMA“ sorgt dafür dass alles vergessen wird und zwar schnell -
bei den bankern sind alle immer elite, top, spitzenkräfte oder ähnlich. was für eine schaumschlägerbranche!
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Das es soviel Talent im Private Banking in Zürich hat , da kann man nur lachen .
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Das sind nur Leute ohne Track Record weil sich Rothschild die guten nicht leisten konnte.
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Im Militär nennt man das „Abspringen“ „Feigheit vor dem Feinde“. Ein Kapitän geht schliesslich auch mit seinem Schiff unter. Aber ich kann die CS’ler verstehen, denn wenn die Kapitäne sich schon lange feige aus dem Staub gemacht haben, spricht auch nichts für ein Bleiben. Schlussendlich spielt’s ja auch keine Rolle mehr ob CS oder UBS. Beides ist ein Schimpfwort und wenn heute jemand sagt, dass er dort arbeitet, wird er sowieso belächelt. Ob da ein Wechsel zur Konkurrenz besser ist, wage ich zu bezweifeln. Die ganze Bankenbranche ist schon lange nicht mehr seriös (jedenfalls was die meisten unter „seriös“ verstehen) und wer noch keinen Skandal hat, der wird ihn noch bekommen. Die Leute denken alle gleich das oben. Na ja, mal sehen, wohin das noch führt.
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Das Perverse am Ganzen ist, dass die, die den Untergang verursacht haben und dabei riesige Boni abkassiert haben, jetzt nochmals Boni erhalten. Die CS schüttet Retain-Boni aus, damit die Grossschwätzer nicht gehen und andere Banken zahlen Boni, damit sie wechseln. Wenn man mit solchen Luftnummern spricht, merkt man, dass da nicht viel ist. Keine Ahnung von Banking und Investment (das machen andere). Sie verweisen immer auf Relationsship-Skills und ihr Netzwerk. Dabei sind die meisten narzisstische Autisten. Jene die wechseln, bringen zudem nie die Assets mit, die sie dem neuen Arbeitgeber versprochen haben. Den Kunden ist es oft zu doof, die Bank zu wechseln, nur weil der eigene Berater mehr verdienen will. Aber der Berater hat den Willkommensbonus schon im Sack. Swiss Banking at its worst.
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Beim Sinken erreichte die Titanic unter Wasser eine Geschwindigkeit von über 100 km/h dh. mehr als die übliche Höchstgeschwindigkeit. 😉
Dieses Erlebnis z.B. mit dem auftretenden Druckunterschied sollte man nach meiner Ansicht vermeiden, also besser noch vorher vom sinkenden Schiff abspringen. 😉
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Immerhin: Experten werten positiv, dass bei der CS, zumindest vorerst, keine weiteren Leichen im Keller aufgetaucht sind. Also besser gesagt, der Schnäppchenpreis birgt keine Leichen….😅 😂 🤣
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Die verbleibenden Kunden werden sich wohl auf höhere Gebühren einstellen müssen, um die Gewinnrechnung einigermassen auszugleichen. Den Bodensatz der bleibt bestraft das Leben.
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Wer „Top-Stories“ mit Kommentaren aus unzuverlässigen Quellen beginnt: „Laut einem Kommentarschreiber breite sich im CS-Personal Partystimmung aus. Jedes Mal, wenn einer einen neuen Job fände, würde man ihn hochleben lassen.“ ist nicht (mehr) glaubwürdig
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Wegen verlorenen 360 Millionen Franken Boni. Jetzt wollen CS-Mitarbeitende die Finma verklagen. Wer braucht solche Mitarbeiter???
Mit dem Abschrieb der AT1-Anleihen haben viele Investorinnen und Investoren Geld verloren. Und sie geben der Aufsichtsbehörde Finma die Schuld daran. Nun klagen auch die CS-Angestellte. Sie haben durch den Abschreiber ihre Boni verloren.
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Hab selber zweimal erlebt, wie durch Neubewertungen und Abschreiber buchhalterische Buebetrickli angewandt wurden, um Betriebsergebnisse eins- oder zweikommairgendwas Prozent unter die Ziellinie zu drücken und die Boniauszahlungen zu verweigern.
Beim Staat lief’s das eine Mal anders, als der Laden die eigenen Berechnungsmodelle nicht mehr nachvollziehen konnte. Da wurde dann halt einfach irgendwas ausbezahlt.
Da kann man die Ziel- und Anstellungsvereinbarungen gleich kübeln, denn solche Arbeitgeber braucht kein Mensch.
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Ich bleibe bis zum bitteren Ende! 🙂
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@Patrizio Miccoli: Kündigung, RAV und Sozialhilfe. Karriereweg ohne CS Payroll & Boni.
Viel Glück und Glück – Dreamer.
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Es sind meistens die Leistungsträger, die ausharren, und sich nicht wie Windfähnchen nach vorbeiziehenden Schönwetterzonen richten.
Allerdings sind es aber auch die, welche zum Schluss von den Hunden gebissen werden.
So läuft das Spiel leider nun mal. -
Das bestimmst nicht nur Du!
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Selber Schuld wer nicht für sich selber schaut!
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@Loomit: Man muss auch mal die Schuld bei anderen suchen ;-)))
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Ihnen sollte man die IV-Rente samt Ergänzungsleistungen per sofort streichen.
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Sie nerven gewaltig.
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Sorry, aber die Top Leute sind die, die geblieben sind. Die die Angst hatten sind von Bord gegangen.
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P.Welle, M.Strobaek, Sommerhaller – they were all top people who left just recently.
Many still wait notice period to make it loud after garden leave. -
Blödsinn, die Taugenichtse und Sesselkleber sind geblieben.
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….weil sie nur Schulden produzieren, aber kein Geld.
Die Pleite war und ist im System von Beginn weg einprogrammiert. Es ist nur eine Zeitfrage bis sie alle untergehen mit ihrem Kreditschneeball-Finanzsystem.
Wozu braucht es da Berater? -
I am smelling a dirty bitch
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Die Lage ist jetzt schon schlecht, denn wie gesagt wenn Kundenberater/-teams und Vermögen gehen, bleibt für den hochgelobten Starbanker Iqbal Khan nämlich nicht mehr wirklich viel übrig, auch wenn er darauf trotzig reagiert.
Kann ich verstehen das sich da Partystimmung ausbreitet, wenn man unnötigen Ballast wie den CS-Arbeitsvertrag losgeworden ist.-
Khan ist im IWM tätig, hier geht es um die SUB. Du hast keine Ahnung, aber davon ne ganze Menge!
Hauptsache jeder frustrierte Ex-CSler und Möchtegern-Starbanker kann hier seinen Frust loslassen. Fakten interessieren schon lange nicht mehr
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Das Reinigungspersonal wird auch noch im Tresor nachschauen.
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Gemäss AVG muss man sich ab Kündigungstermin aktiv um einen neuen Arbeitslatz bemühen und logo bei der Anmeldung RAV auch belegen.
Vernünftigerweise beginnt man damit schon vorher, dann wenn sich eine Insolvenz und oder Entlassungswelle abzeichnet.
Das I.Kahn Gelaber kann man getrost ignorieren, von dem kann ein von Arbeitslosiekeit bedrohter mit Sicherheit NIX erwarten.
Ausser Intrigen und oberarrogante Grosskotze hat der kaum etwas zu bieten.Bei dem leuchtet die Arroganz unübersehbar aus der Visage!-
Während normale Ratten ein sinkendes Schiff verlassen, gibt’s immer ein paar, die sich sagen: „Ach wieviel mehr Platz wir jetzt haben, ich bleib noch ein bisschen!“ – Aus eigener Erfahrung möchte ich diesen Schlaumeiern diese Weisheit mit auf den Weg geben:
Hoffen und Harren
hielt schon manchen zum Narren.
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Da die Manager der CS nicht wissen ob rote oder schwarze Zahlen da stehen, würde jeder gehen der kann.
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So what! KI wird in drei Jahren 50% der Privatebanker ersetzen.
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Leidet Klara auch unter künstlicher Intelligenz?
Echtes, nachhaltiges Geld, entsteht auch nicht durch “künstliche Intelligenz“. -
Und hoffentlich auch Sie!
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Passiert jetzt schon.
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Es ist einfacher als einem Baby Süssigkeiten wegzunehmen. Keine “Retention Mannschaft”, glaubwürdige Leute sind bereits weg, keine ausserordentliche Performance bei den Mandaten.
Dagegen stört immer noch die Compliance & Verbot Abteilung.
CH Division wird überleben, International PB wird in einer Metzegerei umgewandelt. -
Good luck beim Wechsel zu einer anderen Bank mit russ und osteuropäischen Kunden. Da muss Rotschild Compliance beide Augen zudrücken. Reiser ist ein Stäbler und kein Kundenmann; who cares…bin gespannt wann Dastmaltschi und Michaelides das Weite suchen? Die folgen gerne dem Geruch des Geldes…
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Das ist normale Marktwirtschaft. Jeder ist ersetzbar. Private Banking wird sowieso masslos überschätzt.
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Es gibt keine Marktwirtschaft!
Zur Marktwirtschaft benötigt man marktwirtschaftliches Geld. Mit ungedeckten Währungen durch Kredit der Fianzmonopolisten entsteht keine Marktwirtschaft, sondern ein Kreditschneeballsystem.
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Heutzutage überflüssig. Nur der schnelle Profit lässt die Gierigen am Markt.
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Luki, es gibt weder Top Leute noch Top Teams bei der CS, sonst wären die nicht da, wo sie jetzt sind! Bedenklich ist dagegen, dass diese „Top-Blutsauger“ immer wieder einen Dummen finden, der sie anstellt… vermutlich mit einem saftigen Willkomensbonus!
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Spitze heisst eben nicht gut.
Wie kennen diese Art Kommentar. Bitte nicht mehr bringen. Danke -
@Dr. Renz: also dann kennst du diese Leute? Und du kannst wirklich sagen, dass es keine Top Leute oder Top Teams sind? Wirklich?
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Wie einfältig ist doch dieser „Dr.“!
Was willst Du uns sagen? -
sie finden ja auch meist dumme Klienten, die ihnen jede versprochene Gewinnaussicht liebevoll abkaufen. So wie der Dr. Renz einen Akademiker fand, der ihm seinen tollen Titel verpasst hat. Oder ist der etwa geklaut?
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Blödsinn, die Geschäftsleitung und der VRP haben versagt, sehr wohl gibt es sehr gute Kundenberater. Wohl eher der pure Neid eines Erfolglosen!
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Genau Renz…es sind alle 40’000 CS Mitarbeiter absolute Pfeifen und Du kennst ja Jeden persönlich. Du wählst sicher links und setzst Dich für Minderheiten und gegen Diskriminierung ein, stimmts?
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Es ist immer dasselbe sie versprechen viele Kunden zu bringen nur in der Regel sind es dann nur ein Bruchteil. In 1 bis 2 Jahren kommt dann beim neuen Arbeitgeber die grosse Enttäuschung und diese Teams lösen sich dann zusehends wieder in Luft auf. Gesehen bei CS Teams die zu Julius Bär, Lombard Odier usw. gingen immer dasselbe Spiel und die Kunden machen diesen Nomaden Tramp immer auch nicht. Auf ihre Kosten natürlich die Kunden zahlen das.
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Wird nun aus jedem Abgang eine Story gebaut? Ist langsam echt peinlich Lukas
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Ein Journalist muss eben über andere herziehen, weil er selbst nicht in der Lage ist, sich etwas eigenes aufzubauen. Mag auch der Grund sein, warum er in diversen Banken, die er augenscheinlich durchlief, nicht Fuss fassen konnte. Auch eine Bank braucht keine Dampfplauderer …!
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Wir werden das Morgen erneut thematisieren!
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Der hatte ja gar keine Kunden sich und war eh nicht gut.
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Interessant für andere Banken sind die Kunden und nicht der Ballast (Ex CS Banker). Aber man nimmt die Springfreudigen gerne, integriert „deren“ Kunden und lässt diese Key Cash Takers wieder gehen.
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Die UBS hat mit der CS kein Schnäppchen gemacht sondern sich eine Bürde ungeahnten Ausmasses geladen….
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ha ha, genau so ist es.
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baz: Der letzte Abzocker der Credit Suisse
Als Sergio Ermotti vor zehn Tagen für die Kader von UBS und Credit Suisse erstmals ein gemeinsames «Town Hall Meeting» abhielt, erschraken selbst die altgedienten CS-Banker. Ermotti zeichnete das Bild eines verschachtelten Konzerns, in dem sich alles und jedes verstecken liess. Über 1000 Untergesellschaften formen heute die Credit Suisse. Zum Vergleich: Die UBS hat «nur» rund 300 Untergesellschaften.
1000 Untergesellschaften? Das ist ja schlimmer als bei der SPÖ in Wien!
Verschachtelte Kleinverteilung um die Profitgier der Akteure zu verschleiern – der deaströse Weg in Nirvana.
Bei der CS zeigens die Aktienkurse, bei der SPÖ die Umfragen! TB -
Die fetten verlassen des sinkenden Schiff. Durchaus eine normale Reaktion. Sind wir ehrlich, da freut sich jeder UBS Angestellter. Die 1 Million Frage ist eher, ob die UBS die nächsten 5 Jahre überlebt?
– Sehr gross
– Sehr träge
– Keine Innovation
– Alte Manager mit veralteten Vorgehensweisen
– Zu viele Leichen im Keller
Unsere Politiker sind leider nicht die cleveren und smarten, sondern gleichen eher einer alten Feuerlöschtruppe ohne System.
Immer gerade aus, bis wir die Wand sehen. Danach so stark wie möglich bremsen und wieder Retourgang. BYE BYE SWITZERLAND-
Stimmt, seit BR*in Evelin Widmer Schlumpf ist die Bankwirtschaft am schrumpfen, wie die Landwirtschaft, wie der Textilsektor, wie das Kleingewerbe (Bäckereien, Metzger, Spengler, Kaminfeger usw.). nur die Staatsbetriebe und staatsnahen Betriebe (Bildungsgewerbe, Sozialgewerbe, Asylbetreuungsgewerbe ) blühen, immer auf Kosten des Mittelstandes.
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Wird nun aus jedem Abgang eine Story gebaut? Ist langsam echt peinlich Lukas
Luki, es gibt weder Top Leute noch Top Teams bei der CS, sonst wären die nicht da, wo sie jetzt…
Gemäss AVG muss man sich ab Kündigungstermin aktiv um einen neuen Arbeitslatz bemühen und logo bei der Anmeldung RAV auch…