Das Geschäft stellt an Brisanz die meisten in den Schatten. Wenn der Kantonsrat des Kantons Zürich am Montag über die Pistenverlängerung in Kloten entscheidet, schauen alle hin.
75 Jahre feiert der Airport in diesen Tagen, Zürich wäre nicht das Wirtschaftszentrum des Landes ohne den Flughafen auf dem einstigen Riet im Norden des Kantons.
Doch nun könnten FDP und SVP, die beiden Förderer eines immer noch grösseren und lärmigeren Flugplatzes 10 Kilometer vom Paradeplatz entfernt, das Fuder überladen haben.
Den beiden Rechts-Parteien droht nämlich eine historische Abstimmungs-Niederlage. Das zeigen Informationen aus den Reihen der Bürgerlichen.
Demnach soll eine gute Handvoll Parlamentarier auf der rechten Ratsseite gegen die Verlängerung der Hauptlandepiste 14-32 um 280 Meter und Westpiste um 400 Meter stimmen.
Im 180-köpfigen Rat könnte das den Ausschlag für ein Nein geben.
Damit wäre das letzte Wort nicht gesprochen. Gemäss Flughafengesetz kommt die Vorlage sowohl bei einem Ja zur Pistenverlängerung als auch bei einem Nein vors Volk, sofern das Referendum ergriffen wird.
Was bei der Bedeutung des Geschäfts anzunehmen ist.
„Drama pur“ sei angesagt, sagt ein Gesprächspartner. SVP, FDP, Die Mitte und die Christlichen vereinigten 97 Stimmen.
Schon jetzt sei klar, dass es 6 Kantonsräte in diesen Parteien gebe, die ein Nein einlegen würden: 4 von der SVP, je einer von FDP und EVP.
Zudem seien zwei Enthaltungen zu erwarten, plus ein Freisinniger sei am Montag nicht im Rat.
Kloten braucht längere Pisten
Zieht man von den 97 Stimmen also 9 ab, landet man bei 88. Ein Patt, weil es die „vereinigte“ Linke verstärkt durch die bürgerlichen Abweichler in der Causa Pistenverlängerung auf gleich viele Supporter bringt.
Das hiesse: Stichentscheid durch den Präsidenten. Genauer: die Präsidentin. Und die ist … von der Linken.
Sozialdemokratin. Keine Flughafen-Freundin – vom Parteibuch her.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Vor der Pistenverlängerung würde ich mal den Namen Zürich entfernen. Im weiteren konnten bis jetzt alle Typen Flieger Problemlos starten und landen. Mit der Pistenverlängerungen kommt der Auswurf der Düsen extrem Nahe an das Wohngebiet. Komplett unnötig die Verlängerung besser währe eher das Einhalten der gsetzlichen Vorschriften.
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Brisanter Brief erhitzt die Gemüter:
Zürcher Regierung will Flughafen-Kritiker aufspüren:
Die Zürcher Volkswirtschaftsdirektorin Carmen Walker Späh will von Fluglärmorganisationen wissen, welche ihrer Mitglieder beim Kanton Zürich angestellt sind. Ihr Schreiben sorgt für Unmut – und erinnert Kritiker an Zustände wie in Nordkorea.
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Noch mehr Zuwanderung und all die Ausländer die hier arbeiten, dafür min. 4x in ihre Heimat fliegen, nein Danke!
Dieser Flughafen reicht in der jetzigen Dimension völlig aus.
Meine Meinung! -
1. ich glaube nicht, dass das ziel nicht mehr mögliche flugbewegung ist
2. wenn es um sicherheit geht, müsst der left-turn nach dem südstart verhindert werden, wie hier an anderer stelle eindrücklich und kompetent dargelegt wurde
3. dem co2 ausstoss und den klimazielen helfen mehr flugbewegungen nicht
4. personalmangel am boden lässt auch nicht mehr bewegungen zufazit: ein pistenausbau ist weder nötig noch sinnvoll…
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Ich mag den Klang von Flugzeugtriebwerken.
Ich mag den Kerosin-Geruch startender Maschinen.
Ich mag CO2, ebenso wie Mokka-und Vanille-Eis.
Glaubt irgendeiner, ich müsste mich dafür rechtfertigen?
Eben! -
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Eigentlich ist nur eins wichtig zu verstehen: Wie kann man eine Pistenverlängerung fordern, wenn immer davon gesprochen wird, dass man weniger Fliegen sollte zugunsten der Umwelt?
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Fensterplatz in Physik gehabt?
Gleichviel Menschen oder Fracht mit weniger Flugbewegungen?
Benötigt grössere und schwerere Flugzeuge.
Grössere Flugzeuge benötigen längere Pisten für Start und Landung.
Wenn nicht alle Pisten für diese grösseren Flugzeuge zur Verfügung stehen, müssen kleinere Maschinen her.
Weil die klein sind und weniger transportieren, braucht es mehr davon.
Capisce?
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Du kannst doch auch mal zügeln, oder entweder einen Pamir aufsetzen, oder Ohrenstöpsel einsetzen. Solche Kleinigkeiten und ein bisschen “Schüttelfrost“ müssen Flughafenbewohner stillschweigend akzeptieren, denn staatliche Interessen stehen immer im Vordergrund. Der Flughafen bringt Arbeitplätze und durch die Erweiterung des Flughafen entstehen noch mehr stellen. Dies wiederum steht im Interesse der links – grünen Politik, denn es kann auch mit höheren Steuereinnahmen, sowie Start- und Landegebühren gerechnet werden, wenn der Flugbetrieb ausgeweitet wird. Ständiges Wirtschaftswachstum ist absolut nötig um das Finanzsystem der Banker aufrecht erhalten zu können, und die subventionierte Sozial.- und Wohlstandsplanwirtschaft der lins-grünen Regierung umsetzen zu können.
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Mene Worte. Danke!
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Kannst du eigentlich lesen? Ich wohne 50km vom Flughafen entfernt (wohne im TG)! Ab 23 Uhr ist Flugverbot, aber daran haltet sich ja niemand.
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Aus zuverlässiger Quelle gehört, dass Catherine Lauch und ihre schwedische Brieffreundin Berta Thunhang Tempo 30 auf allen Pisten des Flughafens Kloten fordern.
Das erhöhe zwar die Dauer bis zum Abheben, verringere aber die CO-2 Emissionen und den Lärm, liess Lauchs „Unterstützungskomitee für flachere Start-und Lernkurven“ gestern verlautbaren.
Die Bildung von gefährlichen, sog. wake turbulences, d.h. Wirbelschleppen, werde mit dieser Temporeduktion zudem massiv verringert.
Ein Sprecher des BAZL äusserte sich zu den innovativen Ideen der beiden Power-Frauen wie folgt: „Wir danken Frau Lauch und Frau Thunhang für diesen bahnbrechenden Vorschlag und sind daran, die Umsetzungsrichtlinien zu erarbeiten.“
Nachdem bereits die Idee Lauchs, Eisenbahnschienen in den Pisten einzulassen, um das zürcher S-Bahnnetz in Flugverkehrsarmen Stunden zu entlasten, nach anfänglicher Skepsis, nun von allen Anspruchsgruppen grossen Zuspruch erhielt, ist es bereits das zweite Mal, dass die technikaffine Erfinderin des Linksverkehrs für Lastwagen und ABS für Wäschetrommeln mit ihrem bei Rot-Grün zunehmendem „outside-the-box-Denken“ für Begeisterung sorgt.
Als geradezu revolutionär wird von Experten zudem Lauchs Idee gewertet, am Pistenanfang elektrisch betriebene Windräder aufzustellen, um mittels ökologischen Rückenwindes den Start der Flugzeuge zu erleichtern.
Man darf gespannt sein, ob die SP der Stadt Zürich Antrag auf Nominierung ihres Aushängeschildes für den Physik-Nobelpreis stellt.
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…auf der Start- und Landebahn würde zudem auch den Verschleiss der Oberflächenbeläge reduzieren und langfristig weniger Erneuerungsarbeiten an den Pisten erfordern.
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Anstatt Pistenverlängerungen würden wir den Einbau von Start und Landesystemen wie auf modernen Flugzeugträgern vorschlagen.
Abflüge sollten zukünftig etwas attraktiver mittels Katapultstarts erfolgen, dann würde für den Start weniger Kerosin betankt werden müssen, dass hätte den Vorteil, dass bereits das Startgewicht der Flugzeuge, sowie der Treibstoffverbrauch und der enorme CO2-Ausstoss geringer würden.
Beim Landeanflug käme dann die Methode mit den Fangseilen zur Anwendung. Dies hätte den Vorteil, dass sich die Passagiere schon bei der Landung richtig auskotzen könnten, und bei der anschliessenden eidgenössischen Zollkontrolle endlich mal hellwach erscheinen würden.
Noch einfacher und umweltschonender wäre natürlich, wenn die Piloten gar nicht mehr landen würden, und sich die Passagiere mit der “Frischluft-Selfservicemethode“ mit einem Fallschirmabsprung über dem Ankunftsziel von den Piloten verabschieden würden.
Das hätte den Vorteil, dass sich jegliche Zollkontrolle erübrigen, und die Lande- Flughafengebühren etc. eingespart würden. -
Gemeinsame Pressemeldung vom 16. März 2074 in allen namhaften Publikationsorganen:
Trotz jahrelangen Querelen, diesen Vostoss zu realisieren, wurden weder die involvierten Parteien, wie auch der Flughafnbetreiber einig in der Ausführung. Zudem hat bereits die Planung die voranschlagten Realisierungskosten bereits um ein mehrfaches überstiegen. Deshalb wurde nun ein neues Projekt vorgestellt. Es beinhaltet eine komplett neues Transportsystem, welches den Transport in Röhren möglich macht. Es handelt sich um Elektrokapseln, die von namhaften Herstellern entwickelt und betrieben werden wird. Jede Kapsel kann 10 Personen inklusive Gepäck halten. Der Start jeder Kapsel erfolgt im 15 Sekundentakt.
Die Konstruktion sieht vor, dass pro Tag 20km Tunnel vorwärts gebohrt und gleich fertiggestellt werden. Eine Strecke von Zürich bis London (~1000 km) w¨rden somit in 20 Tagen fertiggestellt sein. Der Untergrund stellt keine Hindernisse dar. Der Bau könnte bereits morgen beginnen.
Der Vorteil am Gesamtsystem ist, dass damit die Staatskasse nicht mehr belastet wird. Die ersten Jahre würden die Betreiber komplett auf Transportkosten verzichten um das neue System zu promoten.
Die nötige Energie für den Transport würde aus Windrädern, Wasserkraftwerken und Solarpanels, sowie aus Erdwärme erfolgen. Besonders Erwärme kann in diesem Fall sehr günstig realisiert werden, weil die Tunnels mindestens 100m unter der Erdoberfläche geführt wrden, wo bereits eine Temperatur von bis zu 70 Grad Celsius herrscht. Zwei Fliegen mit einer Klappe, kann man sagen. Jeder, der dises System benutzt stimmt zzudem zu, dass währnd dem Zeitraum der Reise sowohl die Energie aus seinem Haus, wie auch seines Elektrofahrzeugs genutzt wird. An ener Lösung für die Heimfahrt mit dem eigenen entladenen Fahrzeugg wird derzet noch gearbeitet, doch man ist zuversichtlich, dass dafür eine Lösung gefunden werden kann, sei es durch Bereitstellung von Feldbetten während der Wartezeit des Ladevorgangs, oder Energieerzeugenden Stand-Fahrrädern zum Hilfsladevorgang.
Dr Bundesrat stimmte zudem zu, dass es für niemanden Ausnahmeregeln geben soll. Jeder, der das System nutzen wolle, trage mit seinem Energiehaushalt dazu bei. Selbst Tifgrillo Berset wolle mittels Strampeln auf dem Rad seinen Beitrag leisten, vor der Heimfahrt das E-Fahrzeug des Bundes auflaf^den zu helfen. Es sei an der Zeit, dass alle, wirklich alle ihren Beitrag leisten, koste es, was es wolle.
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Die verschiedenen Kommentare in allen Publikationen untertützen natürlich diesen wirklich grossartigen Vorstoss, nicht zuletzt, weil nun inzwischen jeder erkennt, dass Sommertemperaturen in Zürich von über 45 Grad unbedingt eine Umkehr vom Wahnsinn nötig machen.
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Was wird hier erzählt!? Der beste Flughafen der Welt? Eine Katastrophe ist dieser Flughafen. Dienstleistung unterirdisch! Inkl. Swiss! Statt zusammen zu arbeiten wird gegeneinander gearbeitet! Lösungen will man keine suchen! Und eine Arroganz zum🤮 dieser Herrschaften.
Ein sauberer Flughafen ist alleine noch keine Dienstleistung. Da braucht es einiges mehr!
Das gleiche Theater im grossen Kanton! Lernen könnte man von den Asiaten und Emiraten. Und sogar von den Türken. Die Schweiz ist und bleibt eine arrogante Dienstleistungs-Wüste!
Und für eine Pistenverlängerung braucht es Jahrzehnte? Sagt ja schon alles…-
Ah was, so ein Seich! Flughafen Zürich ist schon ok, aber vergrössern muss man ihn nicht mehr! Und Emirates etc sind in keiner Art und Weise auch noch annähernd besser! Aber feel free, dich nach dort unten zu verziehen!
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Der Flughafen ist gross genug, eine Verlängerung der Piste erübrigt sich.
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jo Herr Fuchs, stimme ich zu!
Doch noch schöner wäre folgende Lösung„überhaupt kein Mensch – überhaupt kein Problem“
think about that and let it sink in …
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…dann müssen sie die Flughäfen für den unnötigen Flugtourismus sofort schliessen, und nicht noch die Flugpisten ausbauen.
Ausserdem muss man die Finanzierung und Leasing von Flughäfen, Flugzeugen, Privatflugzeugen, Autos, Kreuzfahrtschiffen mit Fiatmoney-Falschgeldfinanzierungen, die nicht durch Geld der Banken gedeckt sind, sofort verbieten.
Ebenso müssen sämtlich staatliche Subventionen, sowie staatliche Beteiligungen an Flughäfen gestoppt werden. Insbesondere deshalb, weil die unglaubwürdigen Regierenden die Öl- und Gasheizungen für Hausbesitzer verbieten.
Die Ungleichbehandlung muss gestoppt, und die Rechtsgleichheit gemäss Bundesverfassung hergestellt werden.Wenn der CO2-Ausstoss so dringend auf null reduziert werden muss, dann muss die Subventionierung des unnötigen Tourismus und die unnötigen Tourismus-Flugreisen rund um die Weltkugel sofort eingestellt werden. Der Tourismus ist nicht lebensnotwendig, die Menschen können auch zu Hause Ferien machen, oder etwas sportlicher mit dem Fahrrad, oder auf Rollschuhen. Wenn die Hotels geschlossen werden können, erzeugen sie schon mal keinen Energieverbrauch mehr, oder sie können an Einheimische vermietet werden, damit der Wohnungsmangel reduziert wird.
So ist das wenn man Links, Grün, Grünliberal und Mitte wählt, muss man auch ehrlich sein und den Flug-Tourismus und Privatflugverkehr komplett stoppen.
Die unglaubwürdigen Regierenden sind aufgefordert endlich sofort zu handeln!
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Wozu benötigt ein Einkaufszentrum so viele und so lange Pisten?
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Störend ist das die Piste 28 die Piste 34 kreuzt! Sicherheit sollte Vorrang haben-
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Flughafen sofort schliessen, dann wird der CO2-Ausstoss sofort reduziert, nicht erst im Jahr 2050. Das könnten die Politiker sofort veranlassen, da muss man nicht noch Jahrzehnte warten. Das ist absolut unehrlich bei der Klimahysterie, die von den mysteriösen Regierenden veranstaltet wird. Das WEF sollte auch gleich verboten werden, und nicht noch durch das eigene Militär geschützt und subventioniert werden.
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@ @Bernhard Meyer
WEF brauchen wir nicht!
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Beim Ausbau der Piste 28 und 34 wird immer von Sicherheit gesprochen. Jedoch nach der Verlängerung dieser beiden Pisten, kreuzen sie sich immer noch. Wo ist da die Sicherheit?
Es geht beim Pistenausbau nur darum, die Kapazität des Flughafens zu erhöhen. -
Die gekreuzten Pisten stellen kein Problem dar. Es gilt immer Rechtsvortritt, wie im Strassenverkehr üblich. Ausserdem wird so für die Zuschauer auf der Dachterasse etwas mehr Spektakel geboten. Auch steht die Feuerwehr immer bereit, falls es dann doch mal knallt, wenn ein Lotse oben im Turm zuvor mal einknicken sollte. Und sowieso herrscht auf dem Flughafen Helmpflicht, da kann nichts passieren, auch nicht, wenn sich mal zwei Flugzeuge touchieren sollten, dafür hat die links-grüne-Mitte-Politik schon vor langer Zeit gesorgt, die Löschfahrzeuge sind in wenigen Sekunden mit schäumenden Schläuchen am Geschehen. Auch wenn die Fluggäste auf ihren Sitzen nur in den Badehosen ankommen, müssen sie keine Angst vor Hautverbrennungen haben.
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Die Namen der SVPler und Fdpler die für ein NEIN sind, müssen subito aus der Partei ausgeschlossen werden. Nestbeschmutzer und nur irgendwelche eigenen Interessen verfolgen. Diese Nestbeschmutzer dürfen nie mehr gewählt werden.
Der Flughafen, einer der schönsten und besten in der Welt muss weiter ausgebaut werden. Ist wichtig für die Wirtschaft und das Volk, das gerne reist.-
Dass Rückgrat bei FDP-Politikern ein rares Gut ist, das wusste man seit Jahren.
Dass sich aber auch bei der einzig verbliebenen bürgerlichen Partei SVP ein paar Windsäcke eingeschlichen haben, das schmerzt.
Merken wir uns deren Namen und auf baldiges Abschiednehmen an der Urne.
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Das Konzept ist so ausgelegt, dass der Norden noch mehr belastet wird und der Süden (Goldküste) einmal mehr verschont wird.
Bei Start nach Süden darf nach geltendem und zukünftigem Regime nicht straight über den Zürichsee weiter gestiegen werden, sondern es muss eine left turn eingeleitet werden, damit man die Vielflieger von der Goldküste ja nicht stört.
Hat nichts mit Sicherheit zu tun, sondern mit Schonung der Goldküste.
Im übrigen verbrauchen left turns im Steigflug ein Mehrfaches an Treibstoff im Verhältnis zum straight on Steigflug.
Welches Konzept wird sonst noch aus der Trickkiste geholt, um den Süden zu schonen?
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Ich gehe davon aus, dass Sie nicht an der Goldküste wohnen, denn sonst wüssten Sie, dass oft frühmorgens sowie abends (besonders Sonntag ab 21h) je nach Windverhältnissen die Flieger so anfliegen, also direkt über den Köpfen Zollikerberg, Zumikon usw…. Es gibt alsonm durchwegs Angenehmeres, als so geweckt oder am Sommerabend draussen sitzend die Konversation jeweils zu unterbrechen. Also, bitte nicht immer über Goldküstenbonus usw Bashen.
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@ Betroffene
Anflüge finden in aller Regel mit power idle, also ohne Schub, statt. Im Volksmund im „Leerlauf“. Entsprechend gering sind die gemessenen Lärmemissionen und Abgase.
Wenn Sie wirklich Lärm spüren, dann wenn das Flugzeug mit Full Power abhebt.
Dann wissen Sie in Dezibel was Lärm heisst; und dieser findet dauernd im Norden (Piste 32 und 34) sowie im Westen (Piste 28) statt.Sie können es drehen und wenden wie Sie wollen; die Lärmmessungen bestätigen dies eklatant. Das ist Physik und nicht Meinung, mein lieber.
Aber darüber wie auch über die Kerosindämpfe bei Start und Revers in der Abbremsphase nach Aufsetzen schweigt bekanntlich die Geschichte…
Denn all das findet im Norden statt.Dass Sie dies notorisch ausblenden und mit fadenscheinigen Süd-Argumenten kontern ist Teil einer Abwehrstrategie, die Ihnen Ihr veralteter Kommunikationsberater auferlegt hat.
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Der left turn nach Start ab RW 14 ist das Sicherheitsrisiko Nummer 1, aber eben, die Vielfliegerlobby an der Goldküste kämpft mit tatkräftiger Unerstützung von Frau Walker-Späh, dass das so bleibt.
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Pardon: Start ab RW 16.
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@das Schweigen der Lämmer:
Weder bin ich ein Mann (geht aus dem Text hervor), noch habe ich einen veralteten Kommunikationsberater. Dazu habe ich mich nicht negativ über die „Nördler“ oder irgendwen geäussert, also weshalb genau greifen Sie in einem sachlichen Kommentar jemanden an? Ich schrieb bloss, dass es auch für die Goldküstler (teilweise) nicht immer ruhig ist.
Gehen Sie doch mal dort im Wald oder Loorenkopf spazieren und geniessen die sich öffnenden Fahrwerke. Ist kurz, ja, aber ein heftiger Lärm, nebst dem von Ihnen verharmlosten Anflug.
Punkt. (Und ich werde auf allfälligen Rückkommentar nicht eingehen, habe Besseres zu tun). LG -
@ Betroffene
Ich erwarte keinen Rück-Kommentar, weil es nichts mehr zu kommentieren gibt ob der Faktenlast. Punkt.
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Ich wohne an der Goldküste und kann ihnen sagen, das der Fluglärm vorallem um 0600 und nach 2100 sehr gut zu hören ist.
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Weiss jemand den Namen des sogenannten FDP Mitglieds?
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Alex Lehmann
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Diese Pistenverlängerungen sind unnötig und hinausgeworfenes Geld; sie dienen nur der Betonlobby. Die Verlängerung der Piste 28 (Westpiste) ist nur bei ganz seltenen Wetterkonstellationen nützlich und nötig – nämlich ausserordentlich starke Westwindlagen begleitet von Sturmböen und starken Regenfällen die zu stehendem Wasser (standing water) auf der Piste führen und deshalb die Bremswirkung bei der Landung schwerer, viermotoriger Flugzeuge, allenfalls auch noch der schweren zweimotorigen B777, beeinträchtigen könnte und deshalb ein Risiko darstellt. Die Verlängerung der V Piste (RWY 32) gegen Norden dient höchstens dazu, mit Flugzeugen die nahe bei der MTOW (maximum take off weight) maximales Startgewicht, gegen Norden starten als Alternative zur Piste 34 starten zu lassen (Pistenlänge Piste 32 3300m, Piste 34 3700m). Im übrigen sind die Verkehrszahlen des Flughafens Zürich (Start und Landungen) seit dem Maximum im Jahre 2001 bis heute nie mehr so hoch. Die beschriebene Wetterproblematik bei der Piste 28 kann einfach dadurch gelöst werden, dass in solchen Situationen anfliegende Flugzeuge in die Holdings geführt werden um dort diese meist kurzen Wetterkapriolen in Sicherheit abzuwarten. Ich weiss wovon ich spreche, habe über 30 Jahre Flugsicherungserfahrung!
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Ja ja! die Schweizerische Flugsicherung und die Holdings…In meine 30+ Jahren Fliegerische Karriere habe ich in ZRH vielfach mehr Holdings gedreht als z.b. in MIA, JFK, LAX, ORD, BOS, etc. zusammen. Ausser vielleicht LHR, hat ZRH schon immer die “Goldene Palme” in Sachen Holdingzeiten geholt…😎
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Das alte bürgerliche Elend: Man will möglichst wenig Vorschriften und Vorgaben, damit es einem wohl ist. Aber, wenn man ein Opfer bringen müsste, das im Vergleich zum Nutzen für die Allgemeinheit klein ist, dann ist man aus rein egoistischen Gründen dagegen. Plötzlich ist man einengungsfreundlich im Sinne der Sozialisten. Diese wollen doch immer auf Kosten der andern komfortabel und noch komfortabler leben, ohne selber einen Beitrag zu leisten. Armes Land Schweiz, es ging uns zu gut. Auf bald niemanden mehr hat man Verlass. Leider gilt das immer mehr für FDP und SVP. Man denke an Armee, CS, Coronageld an Unberechtigte, Wahl einer marxistischen Bundesrätin etc.
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Wir kennen ja das linke Narrativ. Bei denen zieht jeder neue Meter Strasse auch mehr Verkehr an. So gehen sie auch gegen eine betrieblich vernünftige Sache am Flughafen vor. Man muss nur genug die Lüge wiederholen, dann setzt sie sich als Wahrheit fest. Auch wenn ich noch nie feststellen konnte, dass neue Wanderwege mehr Wanderer zur Folge haben. Höchstens Ein-Wanderer, aber das Thema versteht „Links“ noch weniger.
Den Linken muss man nur erzählen, die Ein-Wanderer würden künftig Ein-Flieger sein, dann gibt es genügend Abweichler im Linkslager und die Abstimmung klappt 🙂
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Eine einzige monumentale Peinlichkeit. Das hin und her in Sachen Pistenverlängerung, die eigentlich die Flugsicherheit massiv verbessern würde, dauert nun fast 4 Jahrzehnten. Das ganze haben wir die kleinkrämerische Generationen, (die reichen vom Ende der Babyboomers bis heute), zu verdanken. Man kann es fast nicht glauben dass die Schweiz einst eine führende Wirtschafts- und Finanznation war und dass sie auch absolut führend im kommerziellen Luftverkehr war. Generation X und ff. haben sich daran gemacht was unsere Ahnen, richtige Pionieren, mühsam aufgebaut haben, Stück für Stück zu demontieren. Alles im Namen von Ideologien und peniblen Kleinstinteressen. Arme Schweiz, die Endrechnung kommt bestimmt.
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Jaja. Wenns keine vernünftigen Argumente mehr gibt, dann wird immer die „Sicherheit“ herangezogen. Das war schon beim 2. Gotthardloch so. Wir können überall unsere Verkehrsträger erweitern, bis wir am Verkehr ersticken. Und dass jeder mit dem Flügerli am Wochenende wohin jetten kann, aber unserer Lebensqualität wird es leider abträglich sein.
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Bitte richtig informieren. Die Pistenverlängerung hat eben wenig mit Sicherheit zu tun. Wäre unser Flughafen heute unsicher, würde nicht mehr gelandet oder gestartet werden. Die sicherste und beste Variante ist immer noch straight16 wie der Flughafen dies selber im Betriebsreglement deklariert und beantragte. Das Problem ist die Politik, die das so nicht will. Mit der Pistenverlängerung wird gemäss der Studie von EMPA wieder mal der Süden entlastet und die anderen Regionen belastet. Ein NoGo in der heutigen Zeit!
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@ Pilot von ebenfalls (test +Linienpilot) und Flugsicherheitsexperte. Der Flughafen ZRH gilt als “schwierig” erstens wegen die sich kreuzenden Pisten, und zweitens wegen das umliegenden hohen Terrain. Die Verlängerung der Pisten 28 und 14 bzw 32 erlaubt die Verkehrsflüsse (TO und LDG) flüssiger und dementsprechend sicherer zu gestalten. Last but not least Anflugswinkel Piste 28 = 3,5 Grad = öfters “lange Landungen” bis hin an der Kreuzung mit Piste 16 mit Gefahr von “overruns”. Ich erspare ihnen weitere Details. Längere Pisten bieten hier eindeutig eine bessere Sicherheitsmarge.
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@honmember
Meine Rede !
Die Babyboomer sind an allem Schuld !
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@honmember
Alle im Swissair-Versagerrat waren Babyboomer !
Deshalb heisst sie ja auch „The worst generation“, also die schlechteste Generation aller Zeiten !
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Fliegen ist nicht mehr woke. Der Flughafen gehört saldiert.
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Deutschland hatte mal den Radrennfahrer Klöden im Programm.
Anstatt seine Piste zu verlängern hat man ihm lieber den Sattel geklaut! -
Und Sie sind seinerzeit nach Thailand gelaufen 🙁
Wenn ich die Schrott Eidgenossen sehen, die dort ihr Gnadenbrot auf tiefstem Niveau verbringen, dann sollte man Flüge nach Thailand und vor allem von Thailand nach Europa einstellen, nicht dass der Tross der Ausschuss-CH, wieder zurückkommt.
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Hoffentlich wird das abgelehnt.
Ich wohne 50km vom Flughafen entfernt, aber den ganzen Tag brausen Flugzeuge über unsere Wohnhäuser hinweg. Bis um 23:30 ist ein riesen Lärm, schlafen Fehlanzeige. Jetzt wollen diese Kapitalisten das Flugvorkommen auch noch vergrössern?
Schon klar, denn sie müssen ja keinen Flugzeuglärm in ihren gut isolierten Palästen ertragen.
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@Rainer B. Trug: Bist du Opfer, oder was? Warum musst du dort wohnen? Kein Pilot?
22 Millionen Schweizer fliegen jährlich von Zürich in die Welt.
Der Flughafen Zürich als Schweizer Tor zur Welt ist ein Qualitätsflughafen im Herzen Europas und international, national sowie regional gut vernetzt.
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@Trug: wenn sie 50 km (ca. 30 nautische Meilen) vom Flughafen wohnen heisst dass die heutigen Flugzeuge eine durchschnittliche Höhe von 7000 bis 9000 Fuss über ihrem Haus haben. Heisst wiederum dass bei den heutigen modernen Maschinen ihre Lärmbelastung geringer ausfällt als bei einem vorbeifahrenden Zug. Übrigens, bei Landeanflug auf z.b. 7000 Fuss ist Flugzeuglärm kaum wahrnehmbar. Die heutigen Prozeduren erlauben einen Landeanflug im Leerlauf bis ca. 4 nautische Meilen von der Landung.
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Du kannst doch auch mal zügeln, oder entweder einen Pamir aufsetzen, oder Ohrenstöpsel einsetzen. Solche Kleinigkeiten und ein bisschen “Schüttelfrost“ müssen Flughafenbewohner stillschweigend akzeptieren, denn staatliche Interessen stehen immer im Vordergrund. Der Flughafen bringt Arbeitplätze und durch die Erweiterung des Flughafen entstehen noch mehr stellen. Dies wiederum steht im Interesse der links – grünen Politik, denn es kann auch mit höheren Steuereinnahmen, sowie Start- und Landegebühren gerechnet werden, wenn der Flugbetrieb ausgeweitet wird. Ständiges Wirtschaftswachstum ist absolut nötig um das Finanzsystem der Banker aufrecht erhalten zu können, und die subventionierte Sozial.- und Wohlstandsplanwirtschaft der lins-grünen Regierung umsetzen zu können.
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@honmember
Ja das wär ja schön wenn die tatsächlich so hoch drüber wegfliegen würden, leider nicht der Fall. Und das mit der geringeren Lärmbelästigung ist absoluter Humbug. Das ist sehr laut, auch bei geschlossenen Fenstern (dreifach verglast)! Auch mit aufgesetztem Sony WH1000XM5 noise cancelling Kopfhörer mit Musik noch bestens hörbar.
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Staatliche Aufträge sichern volle Auftragsbücher für das umliegende Gewerbe etc. in etwa vergleichbar mit der Einwanderungspolitik der Schweiz die seit bald 20 Jahren das genau gleiche Ergebnis liefert. Volle Auftragsbücher für KMU, Gewerbe und enormes drängeln vor den Toren der Wohnungsvermieter und Arbeitsangebote. Habe kürzlich mit einem dieser Güldenen gesprochen und naja, der hat soviel Geld für seine alten vor 20-30 jahren erstanden Immobilien erhalten das es sogar egal ist wenn es nun Minuszinsen gibt. Die Türen hat man ihm eingerannt und sich um das Verkaufsangebot für ein Mehrfamilienhaus in einer grössen Schwezer Stadt gerissen. Wahnsinn sagte Er selber, diese Entwicklung. Schade und Traurig ist es am Ende des Tages, dieses völlig überbaute zubetonierte von Verkehr, Lärm zerfledderte Land, aber was will man noch Argumentieren wenn es darum geht die vollen Kassen zu zählen und alles andere zu ignorieren.
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Wenn die SVP die Finger drin hat, kommt es meistens schief.
Der Stadtrat von Zürich ist einmalig seit 18 Jahren keine Störefriede mehr drin.-
Ein Corinne Mauch-Groupie und heimlicher SVP-Bewunderer muckt auf.
Er glaubt tatsächlich, dass das stinkfaule rotgrüne Pack in der Stadt Zürich noch Jahrzehnte wird weiterwursteln können, wie bisher.
Die SVP wird mehr als nur „Störenfried“ spielen, you Dreamer, you!
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Kein neues Fussballstadion.
Erstaunt es mich?
Wenn ich in der Stadt Zürich in die frustrierten Gesichter dieser links-grünen Sozialbezüger und Woke, Gender, LBQTplus/minus Velofahrer sehe, gar kein wunder.
Null Lebensfreude und Lebensinhalt dieser Strassenkleber und verkappten Oberbünzlis; den Anderen, erfolgreichen, die sich Flüge in die Karabik erarbeitet haben in die Suppe spucken.
Und Fussballfans sind sowieso alles Hooligans, Nazis und Rechtsextreme, denen gönnen wir ein neues Fussballstadion schon gar nicht.
Was für ein trauriges Leben dieser Strassenkleber, denen man nach dem C-Virus, auch einreden kann sie seien die letzte Generation und die Welt ginge am Klima unter, wie von der heiligen Greta schon ein mal vorausgesagt.
Freu mich auf meinen nächsten Südamerikaflug.
Deren Lebensmotto das genaue Gegenteil der Stadtzürcher
PURA VIDA
Reine Freude, Reines Leben, Lebensfreude! Freude am Fussball, Freude am Essen und Trinken, Freude am Festen.Hey links-grüne Depro Frustis…wie wärs mit einem Flug in die Karibik?
Anstatt hier zur Psychotherapie, wär mal ein anderer Ansatz.
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Zu den Oberbünzli kommen noch die Kriecher und Feiglinge die ihre Kommentare nur anonym publizieren.
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@Victor Brunner:
Bei manchen Männern denke ich mir ja:
Speck hast Du, fehlen nur noch die Eier. En Gute ;-)))
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Eier, wie brauchen Eier – Torwart Kahn,
noch so ein Abgehängter der aus seinem Frustloch krächzt! Peinlich! -
@Victor Brunner
Sie schreiben immer das Gleiche…Feiglinge weil man Anonym bleiben möchte.
Woher wissen wir, dass Sie wirklich Victor Brunner und nicht Hans Müller heissen?
Ich kann auch ein Kommentar unter „Claudio di Napoli“ oder „Jeton Berisha“ erfassen, dann wäre es für Sie ok??
Ich heisse weder Claudio noch Jeton. -
Toller Kommentar.
Des Pudels Kern getroffen. -
@Victor Brunner:
Victor Lustig – Der Hochstapler, der den Eiffelturm verkaufte
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@Keine Flugpistenverlängerung: geiler Kommentar. So total wahr!
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wenn ihr einen Artikel als #Debatte# führt, dann würde ich halt mal dafür sorgen, dass wenigstens hier die Kommentare online und zeitgleich geschaltet werden. Ansonsten muss ich davon ausgehen, dass euer Dienst so minderwertig und nutzlos ist, wie alle anderen Serviceleistungen der Menschen!
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2 Stunden anstehene bei der Sicherheitskontrolle, weil kein Personal vorhanden. Und dieser Flughafen soll künftig 50% Flugbewegungen und 50% mehr Passagiere abfertigen? Der Flughafen hat der SVP und FDP jahrelang Geld bezahlt und dafür eine flughafenfreundliche Politik erhalten. Zürich hat einen schönen, gepflegten und meist gut funktionierenden Flughafen; und er genügt für die Bevölkerung und die Wirtschaft. Swissair, Credit Suisse…. nichts aus dem Grössenwahn gelernt?!
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Man sollte eben nicht nur für Business/First und Eco verschiedene Bereiche bei der Sicherheitskontrolle haben sondern noch einen dritten Bereich für Fluganfänger und Begriffsstutzige. Denn die sorgen für lange Wartezeiten. Ich musste vor kurzem im Business-Bereich mehrere Minuten warten, weil die botoxierte Wasserstoffblondine mit Velopneulippen vor mir alles dreifach erklärt bekommen musste und dann noch mit der Security-Dame eine Diskussion lostrat wegen der Regel mit den Flüssigkeiten – OMFG!
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Wenn die Flugbewegungen um 50% zunehmen sollen, dann sind diese verlogenen Politiker und Politikerinnen vollends komplett unglaubwürdig, wenn sie dann andererseits wiederholt die CO2-Steuern erhöhen wollen, sowie Öl- und Gasheizungen versuchen zu verbieten, mit der Begründung der CO2 müsse Richtung null zurückgeführt werden.
Wie wärs, wenn sich die Klimakleber mal auf die Flugpisten oder in den Flughäfen festkleben würden um den Flugbetrieb zu stoppen, damit der Himmel wieder blau erscheint und die Luft sauberer bleibt?Eigenartigerweise machen sie dort nichts, wo es am wirkungsvollsten wäre. Bei den Regierenden ist dasselbe festzustellen. Man erhält den Eindruck, dass diese Staaten nur noch von total verlogenen, korrupten Rasselbanden regiert werden.
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Die Parteikollegin aus der Stadt sitzt im Verwaltungsrat des Flughafens… Ich nehme an die Präsidentin des Kantonsrates und die Stadtpräsidentin tratschen sicher des Öfteren zusammen bei einem Cüpli und Kaviar. Da kann man gespannt sein, wie eine Stichwahl ausgehen würde…
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Vielleicht stellt sich die Frage:
Was kann man mit Schmiergeld und besonderen Vergünstigungen für bestimmte Leute erreichen?
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Es wird keine bürgerlichen Abweichler geben, höchstens Stimmenthaltung. FDP und SVP brauchen die Schmiergelder des Flughafens!
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Schmiergelder fliessen immer in alle Richtungen und Parteien. Deshalb wurde schliesslich das Bankgeheimnis nicht aufgehoben.
Wer wirklich Umweltschutz betreiben will, der schliesst die Flughäfen für Touristen grundsätzlich und sorgt dafür das diese, samt den Fluggesellschaften nicht mehr mit ungedecktem Fiatmoney-Falschgeld des Bankenkartells finanziert werden.
Solange die Klimakleber nur auf den Autostrassen Blockaden errichten, nicht aber an den Flughäfen und Flugpisten, und “grüne“ und “grünliberale“ Politiker/-innen an den Flughäfen ständig in der Schlange stehen, um auf ihre nächsten Langstreckenflüge zu warten, solange sind sie allesamt völlig unglaubwürdig.
Schaut nach und kontrolliert mal endlich, wer von diesen linken, Grünen, Grünliberalen, Mitte und FDP-Politiker(innen), sowie deren Wählerschafrt ständig in den Flugzeugen Platz nimmt. Ihr werdet überrascht sein wieviele der angeblichen Umweltschützer(innen) ständig in den Lüften herumreisen
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Das blöde Geschwafel über die Sicherheit ist ein Scheinargument. Sicherheit zieht immer. Ist hier aber verlogen, denn das Pistensystem bleibt sich ja gleich, die Kreuzung bleibt.
Es geht einzig um Kapazitätserweiterung.-
Wenn sie kein Fan der Flugsicherheit sind, dann wie man in der Industrie sagt: “try an accident”…
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sorry, aber das hat man kommen sehen können!
denke, es wäre nicht mehr als fair, wenn jetzt
die vom flughafen geschmierten parteien, das
geld zurückzahlen!
Kein neues Fussballstadion. Erstaunt es mich? Wenn ich in der Stadt Zürich in die frustrierten Gesichter dieser links-grünen Sozialbezüger und…
Fliegen ist nicht mehr woke. Der Flughafen gehört saldiert.
Eine einzige monumentale Peinlichkeit. Das hin und her in Sachen Pistenverlängerung, die eigentlich die Flugsicherheit massiv verbessern würde, dauert nun…