Alles schaut auf UBS-CS. Wie viele Mitarbeiter verlieren ihren Job? In drei Wochen wird die Superbank die Zahlen auf den Tisch legen.
Sicher ist schon jetzt: Der Bankenplatz Schweiz verliert an Stellen – und wie. Ein Insider rechnet mit einem Fall runter auf gegen 80’000 Angestellte.
Dies von rund 110’000. Das wären dann 30’000 weniger.
Ein Kahlschlag.
JPMorgan, die Nummer 1 der USA mit grossem Ableger in Genf, hat sich gestern aus dem Geschäft mit Family Offices zurückgezogen.
Betroffen sind nur wenige Mitarbeiter. Doch der Schritt lässt tief blicken.
Die Amerikaner sehen offenbar keine Zukunft mit Externen Vermögensverwaltern (EVV).
Zu aufwändig, zu unrentabel.
Der Rückzug von JPMorgan wirft ein Schlaglicht auf die EVV. Die Finma hatte per Ende 2022 knapp 700 EVVs eine Lizenz erteilt.
Weitere 1’000 befanden sich in der Wartschlaufe. Fast 1’100 EVVs wollten demgegenüber nichts wissen von einer Bewilligung.
Sie hörten auf.
Eine eindrückliche Dimension. Dahinter stecken Kunden und Vermögen, welche das Land verlassen.
Zweistellige Milliardensummen fliessen ab – sei es wegen Russland, wegen der Erbengeneration in Deutschland, wegen der Konkurrenz in Dubai.
Das führt zu schmelzenden Einnahmen.
Selbst Inlandkunden lassen weniger Vermögen auf ihren Konti respektive in Form von Anlagen in ihren Depost. Sie investieren ihr Erspartes lieber in ein Eigenheim.
Sollte nächstes Jahr die Börse einbrechen statt boomen, dann verringern sich die verwalteten Vermögen noch stärker.
All das trifft die EVVs als Erste. Das hat JPMorgan offenbar zum Entscheid veranlasst, sich aus dem Business zurückzuziehen.
Zeichen auf Sturm?
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Die beliebtesten Kommentare
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Tja, überrascht nicht, wenn man sich selbst den „Swiss Finish“ verpasst, während andere Länder fröhlich optimieren. Pech gehabt.
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Alles nach Plan.
….und Ihr werdet glücklich sein. -
Das mit den normalen Männern würde ich mir an Deiner Stelle nochmals überlegen. Denn wir sehen zurzeit ziemlich genau wie hoch das Interesse an den lokalen Tamaras ist. Da haben die zumeist gebildeten, auf Feminität getrimmten Russinnen doch die besten Chancen, die normalen Männer abzukriegen. Während sich die zurückgelassenen Regulas dann halt um die feschen und zunehmend südlicheren Südländertypen prügeln dürfen 😅
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die Eidgenossen.
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Wird es umgewandelt in ein Hotel, oder kommen da auch wieder rot beleuchtete Fensterli wie an der Häringstrasse?
Oder wird gar wieder mal die städtische Verwaltung vergrössert mit weiteren Büroräumen, um die entlassenen Banker dann im sozialistischen Staatsapparat weiter zu beschäftigen, und die Stadtbewohner besser zu kontrollieren und noch strenger überwachen zu können? -
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Die mit den roten Fänsterli: immerhin kriegt man da was für sein Geld.
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Ein Indiz dafür das „KI“ menschliche Kompetenzen ersetzt!!!
KI Arbeitet 24h 365 Tage im Jahr
Ohne Unfall und Krankheitstage und Ferien/Urlaub Sowie ohne Lohn und Soziale Nebenkosten!
Fazit: Gewinn Maximierung im Milliarden Bereich Weltweit!??? 🤔 -
Lukas schreibt, in drei Wochen wird die Superbank die Zahlen veröffentlichen. Superbank im Zusammenhang mit der CS sollte Ihnen nicht passieren. Das ist eine verdammte Schweinerei was dort passierte.
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Könnte es sein, dass einfach nicht mal mittelmäßige Services zu völlig überteuerten Preisen Kunden dazu führen, Alternativen zu suchen. Das Swiss Banking lebt nur noch vom guten Ruf, welcher vor Jahren aufgebaut wurde. Fakt ist, dass die 2 größten Banken innert 15 Jahren vor dem Untergang gerettet werden mussten, neue Technologie (neo Banken zeigen es) komplett verschlafen werden und eine zahnlose Aufsichtsbehörde ihre Aufgaben nicht wahr nimmt; wenn wundert es, dass das Vertrauen schwindet und sich anders orientiert.
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80000 Mitarbeiter in Banken reichen auch in einem Land unserer Grösse. Das meiste Geld in unserem Land gehört eh anderen. Wir verwalten es nur – gegen ein „bescheidenes Entgelt“. Nun zieht die Kohle in andere Länder weiter. So ist es halt.
Wir sollten mehr echte Produkte herstellen und verkaufen, um uns unabhängiger von diesem vollkommen ausgeuferten und überdehnten Dienstleistungsbereich zu machen, der nichts herstellt. -
Wie immer wenn ich mit den Fakten komme.
Bei JP MORGAN in Genf ist der FAMILY OFFICE Sektor so klein und unbedeutend und wird aus diesem Grund geschlossen. Kein anderer Grund!
Kenne das Haus von innen. -
Sonst stürzt die Schweiz immer tiefer ab. Dann müssen nur noch die US-Staatsanleihen crashen, und auch die SNB steht mit abgesägten Hosen da.
Wenn dann die Immobilienkredite auf der Kippe stehen, krachen Banken und Eidgenossenschaft ganz zusammen.-
Sollen wir Rubel kaufen?
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…sind nochmals 80’000 weg!
…dad RAV…etc. sind dann auch weg.🤫🤥🤔🙃
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Die Migrantenzahl nimmt stetig zu, und die Zahl der Bankangestellten stetig ab.
Was machen die Staatsschulden und Steuereinnahmen?
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…hat das etwas zu tun mit:
Eidgenössischer-Volks-Verblödung?
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Wer ging 2008 Pleite? Ist die UBS ein EVV? Wer ging 2023 Pleite? Ist die CS ein EVV? Was geschah bei Raiffeisen? Und bei Wegelin? Und bei GAM? Es waren alles Banken und grosse, dumme, internationale Vermögensverwalter, die Schande über die Schweiz gebracht haben.
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Arbeitslose Banker, welche jahre- oder sogar jahrzehntelang hohe Beträge in unsere Sozialversicherungen einbezahlt und die Wirtschaft angekurbelt haben nun aus lauter Schadenfreude zu diskreditieren ist typisch für die Schweizerische Neidgesellschaft.
Genau zur Unterstützung von solchen Leuten gibt es unser soziales Auffangnetz und nicht für Ukrainische Fake-Flüchtlinge mit Ihren neuen Luxuskarossen die alle paar Wochen zurück ins „Kriegsgebiet“ fliegen um nach Haus und Hof zu schauen.
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Naechstes Jahr gibt es eine 50% Korrektur an den Boersen dieser Welt. Diese Vorhersage ist noch Gratis.
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Während die Verursacher der gesamten Misere ihre (gestohlenen)Millionen geniessen,
muss das Fussvolk stempeln gehen. -
Dass die Schweiz over-banked ist, ist seit einiger Zeit Gemeingut. Dass nun die CS auch runtergefahren werden muss, ist auch klar, allerdings kompensiert durch Kundentransfers auf andere Banken, Raiffeisen, Kantonalbanken, Julius Bär etc.; die werden jedoch bei einer Anstellung von CS-Mitarbeitern sehr vorsichtig sein. Die allgemeine Vermögensverwaltung (ausser die für die ganz Reichen) hat nur limitiert Zukunft, Anleger kaufen dann lieber Fonds oder noch besser ETF’s, diese Entwicklung war auch absehbar. Auch wenn es nun für gewisse „Banker“ karrieremässig schwieriger wird: Es werden gut qualifizierte Mitarbeiter/innen in anderen Branchen gesucht – Hohe Boni und Nebenleistungen müssen aber abgeschminkt werden und die Bereitschaft, auf einem tieferen Lohnniveau anzufangen und sich weiterzubilden muss vorhanden sein. Solche Veränderungen gab es auch schon früher (Spinnerei/Weberei, Uhrenindustrie, Maschinenindustrie etc.), die Schweiz hat dies dank Innovationsbereitschaft aber gut verkraftet – also – es ist nicht so dass nun Weltuntergang ist.
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Gestern gehört: „Banker“, Anfang 40, 500K im Jahr + Bonus, ein B-Uni Schein im Sack, 9-17Uhr Präsenz, mit Kunden Lunch natürlich – keine internationale Erfahrung, kein Risiko, kein Stress. Und, er ist einer von ganz vielen! Solange die wie die „Maden im Speck“ leben können, ist noch alles ganz gut hier. Als Industrieller mit halb so viel, dreht sich dir der Magen um. Und trotzdem, nie im Leben möchte man in einer Bank vor sich hinsiechen – vielleicht sind ja die Hälfte der 500K Schmerzensgeld und damit ist alles wieder gut 🙂
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konfiszieren, Kriegspartei werden, überall auf öffentlichen Plätzen die gelb-blauen Fahnen hissen als vermeintlich neutrales Land…
und dann sich gleichzeitig wundern, weshalb weltweit immer weniger Kunden bei uns Gelder anlegen wollen.
Wer noch alle Tassen im Schrank hat als weltweiter Investor, und sieht wie einfach das Geld bei uns beschlagnahmt wird, wie schon passiert in Unrechtsstaaten, wenn man zur vermeintlich falschen Bevölkerung gehört, der wird kaum so blöd sein hier zu investieren.
Welche Zielgruppe ist die nächste die drankommt mit der Enteignung?
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@Vermögen
sehr richtig!
Vermögen einfach so konfiszieren,
Sanktionen und dann noch schreien
wenn die commodities nicht mehr geliefert
werden, das ist heute unsere Neutralität!
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Die Digitalisierung & Onlineberatung wird in den nächsten 5 Jahren weiter 1/3 weniger Personal benötigen.
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Gemessen am volkswirtschaftlichen, sozialen, politischen und nicht zuletzt Imageschaden, den die Bankbranche mit ihren Bussen- und Boniexzessen in den letzten 40 Jahren angerichtet hat, ist der Einbruch absolut nötig Das Zurechtstutzen des Finanzsektors auf seine realwirtschaftliche Bedeutung ist überfällig. Heulen wegen der armen Banker, die jetzt angeblich alle arbeitslos werden? Aber nicht doch. In der Schweiz gibt es einen massiven Fachkräftemangel quer durch alle Branchen. Pflege, Sicherheit, Verkauf, Produktion, Logistik, Transport, Gastronomie/Hotellerie, Industrie und viele weitere Branchen suchen händeringend nach Personal und freuen sich auf tüchtige Anpacker! Da heisst es halt: Umschulen, Swatch statt Patek montieren und mit weniger Lohn zufrieden sein. Das haben 100’000e normale Büezer auch machen müssen, nachdem ihnen die Banker den Arbeitsplatz unter dem Hintern wegrationalisert, wegfusioniert oder mit toxischen Finanzprodukten sonstwie zerstört haben.
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Herr Hässig, können Sie mal erklären, warum hier im Leserbriefbereich praktisch ausschliesslich noch Leute eine Plattform kriegen, die eigentlich überhaupt rein gar nichts zu sagen haben, sondern offenbar lediglich der Welt beweisen wollen, dass man sie zu Recht zu den dümmsten Individuen zählt? Und das gleich mehrmals pro Artikel.
Man kann durchaus mixed feelings gegenüber den Bänklern haben, aber schiere und strohdumme Schadenfreude als einzige Motivation trägt doch kaum zu einer Hebung des Niveaus hier bei, oder?
Und die hier verlorenen und nie mehr zurück kehrenden Steuerzahler Millionen werden auch diejenigen treffen, die ausschliesslich davon leben und garantiert sehr viel weiger leisten als diese viel geschmähten Bankleute, von denen die meisten rein gar nichts dafür können, dass die Branche von ein paar meist daher gelaufenen Vollpfosten an die Wand gefahren und an die USA verkauft wurden und werden.
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Pravda…..😂😂😂
Naja, mit der Wahrheit scheinst du es sowieso nicht zu haben…. Hört sich alles ein bisschen nach Loomit und nicht Dani an….😂😂😂
Und normale Männer haben ohnehin keine Russin/Ukrainerin!!!!! Und die anderen müssen es halt learn it the hard way…..😂
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Die völlig übertriebene und für die Kunden oft auch nutzlose Monsterregulierung FIDLEG/FINIG hat vielen EVV’s zuviel der Bürokratie bedeutet. Viele haben ganz einfach aufgehört und ihre zum Teil sehr langjährigen ausländischen Kunden sind mit ihrem Geld zurück in ihre Heimat gegangen. Ihr langjähriger Vermögensverwalter und Vertrauensperson (EVV) ist jetzt ja nicht mehr da. Die Schweizer Regulierer (Parlamentarier) verstehen eben die Zusammenhänge nicht und zerstören aufgrund ihrer Naivität und ihres Unwissens bewusst oder unbewusst den Schweizer Finanzplatz. Ein Finanzplatz, der unglaublich viel zum heutigen Wohlstand in der Schweiz beigetragen hat. Wohlstandsdegeneration ist nicht strafbar aber wird trotzdem unglaublich wehtun für die kommenden Generationen. Wann endlich wird die masslosse Ueberregulierung und Bürokratisierung wieder zurückgefahren ? Höchste Zeit dazu wäre es.
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@ueli – hi
Bombengeschäft! für einige!
gewusst wie!
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In Kilchberg, Rüschlikon, Thalwil schmeissen diese Abzocker- Nietenbänkler Eigentumswohnungen auf den Markt…. Auf homegate sind’s schon 11 wo bekannt ist, dass es Bänkler sind. Unter der Hand dürften es weit über 40 Wohnungen sein….
Mitleid für Bänkler und Bänklerinnen- Nie, waren es doch diese, die den Fianzplatz Schweiz mit- geschlachtet hatten, Punkt.
JPMorgen hatte im Übrigen in der Vergangenheit immer eine sehr gute Nase- das haben diese anscheinend auch jetzt wieder….
Ich denke, die Bankenlandschaft Schweit wird in den nächsten 3 Jahren +/- 40’000 Stellen abbauen- müssen?!
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Das erste was weg ist, ist der Job. Und das zweite die Frau. Looser sind unsexy.
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Lockere Typen sind unsexy? Hört hört. Oder sind gar diejenigen unsexy, die sich englischer Begriffe bedienen und nicht wissen, wie man sie schreibt?
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Dann verliert die ganze Schweiz an Sexappeal
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Unsexy sind Leute, die auch im 2023 noch looser schreiben.
Oder die ihren ganzen Frust und ihre eigenen Erfahrungen auf Andere projezieren müssen.
Mein Beileid Dani
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Personen die Loser mit zwei o schreiben auch
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Scheinst als looser Erfahrung zu haben..
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@Dani Altstätten
Das klingt hochtrabend und unsexy!
Schreiben Sie doch künftig Loser
mit einem O. -
und Looser mit zwei „oo“ sind sicher Banker mit nur einem KV-Abschluss.
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Und Loser mit zwei „o“ schreiben ist noch unsexier.
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Welchen Looser meinen Sie? Den Walter Looser?
Überlassen Sie das Englisch doch den CS-Bankern – die können es wirklich besser!
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Noch nicht gemerkt? Seit dem Verlust des Schweizer Bankgeheimnisses geht es in Richtung Singapur und etwas verzögert nach Dubai. Noch nicht gewusst? In den VAE s lebt man Steuerfrei, da kann man sich denn mal ein paar Jahre aufhalten und ist saniert. Im Augenblick ist es für die Europäer ohnehin sinnvoll, den Kopf einzuziehen bei der sich abzeichnenden Wirtschaftslage. Falls Sie es noch nicht mitgekriegt haben: die UBS und CS haben schon vor Jahren begonnen, sich in Singapur und Dubai neu aufzustellen, blöd sind die nicht, dafür aber gierig. CS hat es wohl nicht geschafft, die Mitarbeiter des Unternehmens können ihre Einkünfte zukünftig mit dem Einsammeln von Pfandbuddeln aufbessern.
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@ Albert Einstein.
Sind Sie allenfalls Insider, werden die Gelder tatsächlich nur innerhalb der gleichen Bank verschoben. Sind die CS, war, UBS Aussenposten unabhängige Einheiten?
Die Zentrale in Zürich wird den doch wohl wissen, was in ihren Aussenposten abgeht?
Wenn die aus einer UBS abgezogenen Gelder nicht in Aussenposten abwandern, dann wäre interessant, wohin und in welche jeweiligen Währungen.
Wandern diese Gelder in Aussenposten dann sind die nur bedingt zb. der NASE der USA direkt oder indirekt entzogen. Bekanntlich haben die USA Hebel genug, um die Daten aus der Zürcher Zentrale zu erfahren.
Das interessiert möglicherweise noch andere!
Platzieren sie dich einen erhellenden Artikel, auf IP einfach den
L. Hässig anfragen. -
@ Albert Einstein
In Singapore gibt es nicht das Bankgeheimnis wie es hier (noch) für Inländer gilt. Das ist ein Mythos oder Fake, der hier immer wieder verbreitet wird.
Singapore hat eine sehr stringente Finanz-Aufsicht.
Geldwäsche wird mit Entzug der Lizenz geahndet. Der wirtschaftliche Berechtigte ist offenzulegen. Wenn Sie je dort im Finanzbereich gearbeitet haben und die Zulassung erhalten haben dürfte das Ihnen bekannt sein. -
Ja genau, zurück in die Wüste mit Euch von wo ihr ursprünglich hergekommen seid. Dort könnt ihr Euch dann in der 170 Km langen ‚Mauer‘, einmauern lassen, dann seit ihr gierigen Teufel wieder gebannt für tausend Jahre.
https://www.netzwelt.de/news/206305-groesstes-bauwerk-menschheit-saudi-arabien-plant-170-kilometer-langen-wolkenkratzer.htmlIm Gegensatz dazu werden wir hier Zinswucher-‚Usury‘ wieder verbieten, so dass Gottes Reich entstehen kann.
Haaaaha.
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Vut so. Sollen die Steuerschmarozer doch in die Wüste gehen. Dort sind ja Frauen auch nur eine Handelsware, Menschenrechte gelten nichts. Da passen diese Schmarozer bestens hin. Und nun eine ganz persönliche Frage: welchen Nutzen hast Du von all diesen Schmarozern? Und hor mir bitte damit auf, es steigere den Wohlstand hierzulande. Du bist ja nicht Trudi Gerster und erzählst bzw glaubst an dieses Märchen.
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Singa und UAE … haha
Aber lakonisch.
Wissen Sie ueberhaupt wo das ist? Waren Sie schon dort? Hatten Sie schon x ein Kto in Singa?
Lassen Sie mich es Ihnen einfach erklaeren: Sie haben keine Ahnung
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Nur noch mehr überregulieren, dann haben wir bald gar keine EVV’s mehr. Der Holocausgelderkniefall war der Anfang, dann kam Eveline Widmer Schlumpf und die Amis lachen sich ins Fäustchen.
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Falsch. Der Anfang waren die Holocaust Gelder, nicht der „kniefall“ (wobei auch kniefall falsch ist. Man wurde schlicht erwischt.)
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Nach all den Skandalen um die Nazigelder und später mit all den Vermögen der weltweit verbreiteten Despoten à la Marcos hatten wir schliesslich keine andere Wahl. Dazu kommt noch das über Jahrzehnte lang deponierte Geld, welches vor allem aus Steuerhinterziehung in anderen Ländern stammt. Jean Ziegler hat es vor 30 Jahren in seinem Buch „Die Schweiz wäscht weisser“ eindrücklich auf den Punkt gebracht. Damals wurde er nur belächelt. Übrigens bin ich kein Sozi. In gewisser Weise sind wir halt selber schuld, dass alles so rasch und abrupt geschah. Warnungen gab es ja genug. Und obwohl in der Zwischenzeit der CH-Bankenplatz gegenüber anderen sehr viel gegen Geldwäsche getan hat, sind wir noch immer irgendwie im Fokus. Kaum ein Skandal ohne Beteiligung einer Schweizer Bank. Und wenn es in einem Film um Korruption, Drogen oder Prostitution geht, kann man immer davon ausgehen, dass die Kohle über eine Bank in der Schweiz transferiert wird. Es wird sehr schwierig werden, gegen dieses Klischee anzukämpfen oder es vergessen zu machen.
Noch etwas zu den USA: Alle wissen, dass die Amis eine ganz besondere Philosophie vorleben: „Tue, was ich sage, nicht was ich tue“. FATCA, kein Bock auf AIA, Green Card oder Delaware mit seinem Ariel Slogan: „Wir waschen nicht nur sauber sondern rein“ sind nur einige Beispiele. Was die Amis betrifft, so liegen alle meine Hoffnungen nun bei Frau Elisabeth Baume-Schneider. Wenn die dann als Bundespräsidentin an der Reihe ist, wird sie dem amtierenden US-Präsidenten in Washington schon zeigen, wo „Bartli den Most holt“. -
@Roxie
Der letzte Satz echt geil👍👍👍😊😊😂😂😂🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣 -
Während die Amis weiterhin Milliarden oder gar Billionen an ausländischem Schwarzgeld in Delaware und Co. bunkern… die „guten“ Amis waren ja so schlau, dem OECD Common Reporting Standard nicht beizutreten (als einziger westlicher Staat wohlgemerkt).
Daher ja, hätte die CH Politik ihr eigenes Land sowie die eigene Wirtschaft verteidigt und nicht bloß auf die eigenen Pfründe geschaut, wäre die CH heute nicht auf dem absteigenden Ast…
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Gut so! Das hier gelagerte Geld stammt mehrheitlich aus Steuerhinterziehung in einem anderen Land. Aber hier in der Schweiz wird der Sozhilfe- und IV Empfänger kriminalisiert, der Steuerschmarozer hoch gejubelt. Das perverse an diesen hinterzogenen Steuergelder: es steigert das Vouchsvermögen. Nur, ich wie 95% der restlichen Bewohner haben NICHTS davon. Beispiel gefällig: Der norwegische Steuerschmarozer bringt 1 Mia in die Schweiz. Ich und er haben nun also 1 Mia und 100.— Vermögen. Ich habe also 500‘000‘050.— Vermögen….. Die paar Franken Pauschalateuern die dieser Schmarozer zahlt, reichen nicht mal aus, die Kanalisation die dieser Typ nutzt zu bezahlen. Die zahlen nämlich die anderen 95%. Aber das Wahlschaf folgt brav dem Gesäusel der bürgerlichen „Politiker“. Und wie man sieht, lassen sich lauter Politiker für die nächsten Wahlen aufstellen, denen die 95% ganz sicher den Arsch runter gehen:
Lienhard
Staub
Rimoldi
Yvette Estermann
Erich Hess
Usw usf
allesamt reine NR Sesselfurzer hnd Lobbisten. NULL Interesse an den aktuellen Problemen:
Umwelt- und Klimakatastrophe
Gesundheitskosten
Spaltung der Gesellschaft
Faire Steuern für alle
AHV
Aber nur weiter so! Hauptsache die eigene Schatulle wird gefüllt.-
Genau so ist es. Aber weder die Staatssubventionierten Medien noch irgend eine Partei, auch nicht die Linken, gehen diesem Sozialismus von Unten nach Oben nach.
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Sie haben ja mega Ahnung, wie die Pauschalsteuern berechnet werden; die zahlen alle ein Vielfaches des Durchschnittschweizers. Würden sie mal ehrlich durchrechnen, wieviel sie selber zum konsumierten Substrat beigetragen haben, würden ihnen wohl auch auf einen Schlag die grossen Sprüche peinlich werden. NB Zahlen sie überhaupt Vermögenssteuern; wenn ja wüssten sie vielleicht auch, dass das eh nur die Peanuts sind?
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Es stimmt einfach nicht, dass die Reichen keine Steuern zahlen. Ein Blick in die Statistik über die direkten Bundessteuern würde genügen.
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Blanker Blödsinn. Von volkswirtschaftlichen Zusammenhängen und Auswirkungen offenbar keine Ahnung. Erschreckend ist für mich nur der Umstand, dass mehr als 200 Personen einen solchen Blödsinn „geliked“ haben. Die Schweiz schafft sich selbst ab bei einem solchen Bildungsstand.
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Bravo @Stammtischphilosoph – gut gesprochen – meine Meinung: SVP, Grüne, GLP und SP sind im Herbst eh unwählbar – also, was bleibt noch?
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an diesem stammtisch gefällts mir!
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Keine Angst, die Tamaras, Fabians, Jacquelines und Matteas im Land werden auch dich retten. Ganz sicher.
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Mal ein bisschen über den Tellerrand denken….Die Personen leben hier und geben viel Geld für ihr Leben aus…das kommt uns allen zu Gute. Also was soll das Gejammere…ach ja, wir Schweizer leben immer noch in dieser Welt, wo alles in Watte gepackt ist und der Wohlstand fortwährend existent ist…und unsere Nachbarn lachen sich ins Fäustchen ab unsere Pseudomoral und nehmen unser Business gerne entgegen… viel Spass weiterhin beim Jammer – nur noch peinlich Herr Stammtischphilosoph!
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Braucht es Vermögensverwalter?
Es ist eine sehr gut belegte Tatsache, dass Vermögensverwalter passive Anlagestrategien nicht übertreffen können, also bezüglich Rendite bestenfalls keinen Mehrwert für ihre Kunden schaffen.
Einen Finanzplan erstellen, kann man für wenig Geld, und vom psychologischen Beistand in einem Crash, wird das Portfolio Ergebnis auch nicht besser. -
Glücklicherweise ist es komplett anders als von Ihnen beschrieben. Zum Beispiel bezahlt die Top5-Einkommensschicht über die Hälfte der Steuern. Dank den PB-Geldern haben wir tiefe Zinsen, z.B. für unsere KMU und Hypothekarnehmer. Davon profitiert die Schweiz enorm. Und norwegische Unternehmer, die in die Schweiz übersiedeln werden nicht einfach per se pauschalbesteuert.
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Lass Dich wählen und rette uns vor dem Untergang @Stammtischphilosoph
Du weisst ja alles besser…
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Spätestens wenn das Geld weg ist wird auch die Schweiz im Nachgang verschwinden.
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so wahr
es wird gerne vergessen, dass wir mal ein armes Land waren…
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eben… in die EU 🙂 🙂 😉
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L’argent n’existe pas!
Was für Geld? Wissen Sie nicht was Geld ist?
Auch die blinden Hochschulprofessoren und Lehrer wissen nicht was Geld ist.Kredit erzeugen die Banker, welcher nicht mit Geld gedeckt ist!
Banknoten sind auch nur mit Zahlen bedrucktes Papier, aber nicht Geld.
Es steht nicht mal der Name Geld drauf auf den farbigen Papierfetzen!Können Schulden jemals verschwinden oder zurückbezahlt werden, wenn Banken nur Kredite erzeugen ohne Gelddeckung?
Weshalb sind praktisch alle Staaten hoffnungslos immer höher verschuldet?Falschgeld durch Kredite erzeugt das Bankenkartell!
Geld entsteht nur durch Arbeit und Leistung, genau das erbringen die Banker nicht, denn sie kennen nur Kredit, gedeckt durch Buchungen von Zahlen aus heisser Luft gegen Zins. Die Menschen zahlen den Bankern Kreditzins für heisse Luft!
Total verrückt, das gesamte Finanzsystem. -
Gut so. Wenn die Schweiz nur die Schweiz sein kann, die für alle Verbrecher, Oligarchen und Steuerschmarozer das Geld wäscht, hat die Schweiz den Abstieg ins Mittelalter verdient. Ist das wirklich alles, was die Schweiz kann? Jedem zwielichtigen Gesellen die Kohle verwalten? Spricht nicht falls die Schweiz. Eher Bananenrepublik.
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Ich würde mein Geld nie bei einem externen Vermögensverwalter anlegen.
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sie geniessen lieber schlechte performance und zahlen gerne etwas mehr dafür
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und ich nicht bei einer Bank
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Ich schon, habe in den vergangenen 25 Jahren ganz ausgezeichnete Erfahrungen mit demselben EVV gemacht und Erfolge verzeichnen können. Einige Voraussetzungen sind nötig: Beste Ausbildung, eine Passion für die Märkte, volle Kundenkonzentrierung und absolute Unabhängigkeit (keine eigene Fonds, keine sonstigen Verpflichtungen, Auswahl von verschiedenen Depotbanken, vernünftige Gebühren (ich zahle „all in“ 0,75% des Depotvermögens für den EVV und die Depotbank zusammen), keine Performancegebühren o. ä. )!
Diese Spezies ist rar, man muss sie suchen und finden – und nein ich gebe keinen Namen bekannt!
Viel Glück -
Credit Suisse Greensill Investorin?
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Liebe Claudine
Du bist Kundin einer Bank und hast wahrscheinlich grösstenteils überteuerte Produkte in Deinem Depot. Alle 3 Jahre wechselt Dein Berater. Die Performance war wahrscheinlich miserabel 2022. Vielleicht wurde Deine Bank schon mehrfach von der Finma sanktioniert, und Du weisst es nicht. Dies ist bedauerlich.
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Ich bewundere die Angestellten der CS, dass sie gar keine Angst um ihre Zukunft haben. Frei nach dem Motto: „Was man nicht hat, wegen dem muss man keine Angst haben“? Ich hätte schiss und würde mir in die Hosen brünzlen. Wenn man sieht und hört was jetzt auf dem Arbeitsmarkt los ist, dann läuft es einem ja kalt den Rücken runter.
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Was ist los ?
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Bei meinem Arbeitgeber bewerben sich duzende Bankangestellte mit nur 1er Stelle in ihrem Lebenslauf. Ausbildung/Lehre/Schule abgeschlossen und dann als Sachbearbeiter für 20 jahre und mehr bei der CS gearbeitet. Den Lebenslauf 1 1/2 Seiten mit EINER Stelle vollgeschrieben. Nie eine externe Schulung absolviert. Host Spezialisten :):):):). Was denkt so jemand wie seine Zukunft aussieht?
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Ich war auch so einer der eine Stelle gehabt hat und komplett und total abhängig ist und war.
Dann gekündigt und auf dem RAV abgelehnt
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Duzen ist bei Grossfirmen gerade in Mode. Das müssen Sie den Bewerbern nachsehen. Nach kurzer Umgewöhnungszeit werden die Ex-CSler Sie auch ganz brav wieder siezen ;).
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Schon sehr frech, dass Dich die Bankangestellten einfach duzen. Wieviele sind es denn? Etwa ein paar Dutzend?
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Vielleicht sollten die Bewerber und Bewerberinnen die Anschreiben von Duzen auf Siezen ändern.
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Duzende Bankangestellte sind mir eh unsympathisch.
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Duzende Bankangestellte würde ich nicht einstellen; der Anstand erfordert, dass man siezt, nicht duzt.
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Einen, der mich duzt, würde ich auch nicht einstellen!😅
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Auf dem RAV abgelehnt 🤣
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Pre-2015… those were the days for the Swiss. Do some cobol coding as pose yourself as Einstein from Bern! Take 140K home with sack load of bonus. Day filled with coffee breaks and gossip about who is gossiping about who!
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Ja. Dafür aber wars all die Jahre sehr bequem. 😉
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Oder die Kunden verlassen die Schweiz aufgrund der zunehmend fraglichen Rechtssicherheit. Dann doch lieber gleich ab in die USA, wo noch bei uns aktuell unmögliche Vehikel/Vorschriften gelten („Bankgeheimnis“ / Delaware). Und wenn schon den USA hilflos ausgeliefert, dann direkt dort anlegen.
Oder ab nach Arabien oder Asien.-
@ DerMerlin
Delaware ist ein tax haven. Mehr nicht. Vor allem auf Corporate Ebene. Der wirtschaftlich Berechtigte ist allerdings offen zu legen. Das Bankgeheimnis wie wir es noch immer im Inland kennen gibt es dort so nicht.
Dies der Unterschied zu hier.
Darum kamen ja auch gewisse US-Amerikaner hierher. Wenn Delaware so easy wäre, wären US-citizens sicher nicht zu uns gekommen…
Einige Banker und eVV haben hier allerdings auch nach der US-Warnung von 2008 mit Fiskal-Neutralisierungs-Geschäftsmodellen munter weiter gemacht (z.B. Wegelin et al.) und waren dann erstaunt, dass die Amis schliesslich umgesetzt haben was sie androhten…(Stichwort tax avoidance business).
Aber dieses von frustrierten gebrandmarkten „Geldanlockern“ verbreitete Gerücht über Delaware hält sich in gewissen Kreisen eisern, obwohl sich keiner von diesen Nachplapperi hier je informiert hat was „Delaware“ wirklich ist.
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Ich werde oft gefragt, was ich den Träumern rate, welche noch immer bei der CS arbeiten:
1. Kauft euch ALLE CD/Hörspiele von Peach Weber. Dann habt ihr wenigstens auch mal etwas zu lachen.
2. Kauf euch eine Member Karte in der lokalen Bibliothek. Bücher gibts kostenlos, das Geld ist ja auch bald weg und was an Geld fehlt, habt ihr bald an Zeit.
3. Seit euch nicht zu schade für eine Stelle mit „weniger Status“. Im Gastgewerbe, auf dem Bau und als Friedhofsgärtner suchen sie viele Leute.
4. Verkauft Versace, Guggi, Rolex und Pravda JETZT. Bevor alle ihren Luxus abstossen müssen und der Markt mit dem unnötigen Zeugs übersättigt ist.
5. Holt euch einen Hund im Tierheim. Die Frau ist sowieso bald weg und der Hund wird euch ein echter, guter Freund sein. Besser mit dem Hund laufen gehen als vor dem TV mit einem/vielen Bier/en in der Hand die Zeit totschlagen.
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Die Russen Braut mit aufgeblähten Lippen und fake tits wird Dann zum Morgan Stanley banker wechseln während die CS Banker die Alimenten zahle von RAV Geld
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In dir muss es gewaltig dunkel sein, kannste deine „Tipps“ für dich behalten. Niederträchtiges Wesen!
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Von wem und wieso wirst Du das oft gefragt? Von den Stimmen in Deinem Kopf?
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Muesch ihm’s mache Taxiprüefig (Sozialamt zahle), dänn Sozialamt zahle dir Mercedes und alles i.O. Muesch ihm’s immer na nöd schaffe, aber chunnsch vom Amt alles zahlt.
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Pravda verkaufen? Nun, bin mir nicht sicher, ob das Geld einbringt. Aber vielleicht findet sich ein Nostalgiker, der ein paar Franken für alte Zeitungsartikel aus der Sowjetzeit zahlt. Vielleicht kann man damit noch den Holzofen einfeuern…. 🙂
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Ich glaub nicht, dass Sie so oft gefragt werden @Dani
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Punkt 5 ist spitze, 4 koennte auch so kommen.
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In der Badi Männedorf suchen sie noch einen Platzwart für den Sandkasten der Kleinkinder. Besser als nichts ;). Wer jetzt noch bei der Bank vegetiert, sollte sich genau überlegen wie lange er noch auf der Sonneseite (Konsum, Ehefrau, Luxus) ist. Es kann schnell vorbei sein und dann ist der Konsum, der Luxus und die Ehefrau sowieso weg.
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Bei gewissen Damen ist es wie mit einem Hurrikan:
Es beginnt mit einem sanften kleinen Blasen und am Schluss ist das Bankkonto, das Auto und das Haus weg (und bei Hundebesitzern oft auch noch der gemeinsame Hund).Ironie off: Misserfolg ist nicht sexy, und wer beruflich nicht (mehr) Erfolg hat, gehört nicht mehr ins Beuteschema gewisser Damen – Männer seht den Tatsachen in die Augen.
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In welcher Gemeinde fehlt heute der Dorftrottel?
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Ja, das stimmt. Es gibt viele gutbezahlte Banker die mit einer Russin verheiratet sind und nun verlieren sie alles, Luxusfrau, Kind, Haus und viel Geld damit die Ex Frau ihr Luxus leisten kann. Ich habe da auch kein Mitleid da genau diese Banker die Bank mit ausgehöhlt haben und viele Leute auf die Strasse gestellt haben. Irgendwann rächt sich das. 🙂 Zum guten Glück gibt es da doch noch eine kleine Gerechtigkeit.
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In Deutschland ist inzwischen Hartzer (Sozialfall) bereits ein Beruf/Berufswunsch der Kinder. In der Schweiz wird es bald auch so weit sein, dass man nicht mehr Banker werden möchte sondern direkt in die Soziale Hängematte liegt. Die ganzen Banker machen es bald vor. Nur ein kleiner Teil wird jemals wieder etwas finden.
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Hartz 4 und der Tag gehört dir.
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Swissair… tschüss.
UBS liefert Kundennamen in die USA.
CS….tschüss.
Ein CEO einer systemrelevanten Bank verkehrt im (ihr wisst wo).
Amerikaner verhaften Personen im Edelhotel (was für ein Verein!).
Etc., etc.
—> sorry, nicht mal ich als Schweizer (mit Bankenerfahrung) würde die CH als Bankenplatz empfehlen. Die UAE lachen sich soooooowas von ins Fäustchen…
Wisst ihr noch wie BR Merz mit Koffern statt der Geisel aus Libyen zurückgekehrt ist? Eben
Veuillez éteindre l‘umière. -
Nur naive und Träumer können überrascht sein.
Finanzindustrie ein bekannter Begriff, das ist keine Industrie, das ist Teil des irrwitzig aufgeblasenen Dienstleistungssektor, der zu einem Teil von der ebenfalls irrwitzig aufgeblasenen, AUCH selbst generierten Geldmenge lebte.
Die Corona Eselei und die anschliessende Geopolitische Verwerfung haben die Misere erheblich beschleunigt.
Interessant wird in welchem Umfang die BRICS den unausweichlichen Nachfrageeinbruch aus dem Westen auffangen kann?
Eines ist denn doch überraschend (auch für mich) der ganze Wahnsinn, die ganzen Exzesse haben sehr lange scheinbar funktioniert.
Das sucht seinesgleichen in der Wirtschaftsgeschichte.
Da haben ganze Heerscharen offensichtlich geglaubt sie hätten das Ökmomie-Perpetuum-Mobile gefunden und erfunden. Auch Grünfurze kann und wird es nicht bringen. Glatt vergessen so etwas gab es nie und wird es nie geben.
Wünsche allseitz, noch schönen erkenntnisreichen Tag.-
War selber EVV. Zum Glueck habe ich meine Firma liquidiert und in BTC und andere Kryptos investiert und kann jetzt das Leben geniessen. Das Problem mit EVVs in der Schweiz? Schwarzgeld weg…..diese Leute hatten mehr Kenntbisse ueber Steuertricks als ueber Anlagen….Mehrwert ohne Bankgeheimnis 0. Ueber Retros sprechen wir das naechste Mal …..viel Glueck EVVs
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Eine logische Folge der Misswirtschaft oder allenfalls auch deliktischen Machenschaften wie bei der CS (z. B. Greensill, Ivanischwili, uvm), des totalen Versagens der Finma und auch der Politik (Bankkundengeheimnis, FATCA usw., Rahmenbedingungen).
Die Konkurrenten zB in den USA lachen sich zu Tode ab dieser kollektiven Unfähigkeit. -
ich denke ja… auf Sturm
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Die Ignoranz von uns Schweizern ist schier unerträglich.
Ein Bekannter und ehemaliger CS-Mitarbeiter hat mir „verraten“, dass rund 100 Milliarden russische Gelder in den letzten 1.5 Jahren abgezogen wurden.
Ja was meinen wir Naivlinge denn:
Dass unsere Politik konfiszieren, beschlagnahmen, einfrieren, enteignen kann, damit dann noch mehr Betuchte (die gibt tausendfach auch bei russ. Verbündeten in Afrika, Südamerika und Asien) ihre Assets in die Schweiz verlagern.Dummheit will bestraft sein. Drum läuft es wie es läuft.
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Suupii, hoffentlich geht es so weiter. Will doch keine Wirtschaft, die auf wahrscheinlich kriminellem Geld aufbaut. Wir schaffen das auch ohne internationalen Banken. Stöpsel ziehen, damit die Gülle ablaufen kann.
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Die Emirate werden die Schweizer Privilegien (Rohstoffhandel, Edelmetalraffinerien, neutraler Verhandlungspunkt, Bänking etc.) mit Handkuss übernehmen.
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Das wird hart für die Bankerbuben. Die können nix ausser: grosse Klappe, Spesen verblöden und Wichtigtuerei auf dem Golfplatz. Die Party ist over. Viel Glück bei der Suche nach einem CHF 70’000 Jahressalär-Job.
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Genau die bankerbubis vom Zürisee mit dem brimborium und den doofen deutschen kisten und den Russen Bräuten bald ist fertig luschtig und die Party ist over – Zeit den Piper zu zählen
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Und die Bärnerträumer auch, wenn kein Finanzausgleich aus Zürich und Zug mehr kommt. Schiesst ihr euch eigentlich immer in den eigenen Fuss?
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sorry, aber all die schwarzgeldverwalter brauchts einfach nicht mehr.
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Es gibt weder Schwarzgeld noch Geldwäscherei, sondern Falschgeld durch Kredit aufgebuchte Währungen wie CHF, USD, EUR usw, die nicht mit Geld gedeckt sind.
Wenn Falschgeldwährungen zum gesetzlichen Zahlungsmittel erklärt wurden, müsste eigentlich jeder Staatsbürger aus seinem Tiefschlaf erwachen und etwas dagegen unternehmen.
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Was hat denn der Rückzug mit den verwalteten Vermögen der Evv´s zu tun. Die profitieren davon, das die Banken das Geschäft nicht mehr wollen. Außerdem frage ich mich, wie sie auf die Zahlen der EVV´s kommen. Von den Angeblich 1100 EVVˋs, die keine Lizenz beantragt haben, automatisch darauf zu schließen, die hätten dicht gemacht, zeugt davon, das sie von der Materie wenig bis keine Ahnung haben, denn wenn, würden Sie wissen, das sehr viele davon unter das Dach bestehender Einheiten gewechselt haben bzw. Ihre verwalteten Vermögen. Man kann auch ohne Bewilligung arbeiten, das ist erlaubt, auch ein Fakt , vor allem für Kleinstbetriebe.
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«Es gehen enorme Summen ab»… warum? Denn die Schweiz hat sich selbst überreguliert und in Vergessenheit geraten. Bei den meisten EVVs liegt der Mehrwert gegenüber einer Bank im persönlichen Service (d. h. beim traditionellen Privat Banking), ohne das von den Banken angebotene industrielle Portfoliomanagement. FIDLEG hat das geändert, und jetzt muss selbst der kleinste EVV wie eine grosse Institution agieren. Wann werden wir wieder lernen, dass Private Wealth keinen industriellen Standardservice sucht?
FIDLEG ist der letzte Nagel im Sarg der Einzigartigkeit des Schweizer Bankwesens.
Unter diesen Bedingungen gibt es keinen Unterschied zwischen beispielsweise Bankgeschäften in Kopenhagen, Berlin, oder Montreal, und Bankgeschäften in Zürich. Kunden können und werden überall hingehen.
Der regulatorische Aufwand ist so gross geworden, dass es logisch ist, dass EVVs nicht weitermachen wollen/können. Auch sie können ihre Kunden mit guten Gewissens nicht mehr davon überzeugen, ihr Vermögen in der Schweiz aufzubewahren. McBanking vom Feinsten.-
Als Schweizer EVV kann ich überall auf der Welt die Konten der Kunden führen, den Mehrwert habe ich bei keiner Bank.
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@Hans-Günter
„Als Schweizer EVV kann ich überall auf der Welt die Konten der Kunden führen“Lächerlich…..Dream On
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Also ich sehe keine grossen Outflows aus der Schweiz. Frage immer alle RMs die ich treffe. Die Deutschen und die anderen Kunden aus den entwickelten Länder, die nur wegen dem Bankgeheimnis da waren sind schon lange weg. Die Kunden aus den Entwicklungsländer müssen hier bleiben mangels Alternativen.
Die einzige Alternative, die ich kenne ist Amerika. Die sind aber nicht günstiger, haben keine Ahnung von Cross Border und sind teilweise technisch noch weiter hinter dem Mond als unsere Banken. Asiaten gehen nach Singapur (unter anderem zu schweizer Banken) und der Rest?
Dubai…? naja… mal abgesehen davon, dass es dort weder Rechtsstaat noch Gerichtssystem noch sonst irgendwas gibt… das Feedback meiner Kunden, die es versucht haben war „ich verstehe diese indischen RMs einfach nicht obwohl wir beide englisch sprechen“.
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Ratschlag nicht nur an Generation X,Y,Z: Gring achä und secklä.
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Ich kann nicht verstehen, weshalb die Amis so mir nichts, dir nichts ein solch lukratives Geschäft wie den Bereich EAM aufgeben. Man erzielt immerhin einen RoA von sage und schreibe etwa 0.10 BPS. Es lohnt sich also, die umständlichen und langwierigen Verhandlungen betreffend Retros und Rabatte in Kauf zu nehmen. Ok man muss natürlich auch noch die Kosten für Personal und Infrastruktur berücksichtigen. Dazu kommt noch, dass die Mitarbeiter im EAM Desk mit den unzähligen „Extrawürsten“ ihrer Kunden die halbe Bank verrückt machen. Ausserdem müssen intern fast in jeder Abteilung – von Back-Office über Handel bis Compliance – extra Anlaufstellen für dieses Segment eingerichtet werden. Unter dem Strich ganz sicher ein Minusgeschäft, da die halbe Bank involved ist; dafür hat man aber die Assets in den Büchern. Das ist doch auch nicht schlecht, oder?
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so ein schwachsinn…. vielleicht im UHNW-Segment ist die Marge 10bps (aber nicht 0.10 bps)… dann kommen noch lukrative FX-Spreads dazu. Unter dem Strich ist es eine ganz anständige Marge von bis zu 50bps…
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Der Anteil von Teilzeitbeschäftigten ist komplett ausgeschöpft, der sehr moderate Abbau seit 2008 von 133000 auf 109000 Ende 2022 von knapp über 15 % konnte u.a. durch das Abspitzen der Kundendepot mit Strukies mit hohen unterlegten Gebühren von 1 % bis 3 % sowie der üblichen Retro kompensiert werden, von den 580 Mrd. CHF Assets – Privatkunden Domizil Ausland – fliessen Vermögenswerte von Russen die bis zu 3 % Ertrag generierten, ins Ausland ab, weitere 5 % p.a. – Gebühren, üblicher Abfluss und das Ableben – weitere 30 Mrd. CHF – ergibt auf Ende 2025 noch verbleibende Vermögenswerte von max. 450 Mrd. CHF, dies vorausgesetzt die Märkte brechen nicht ein. Inklusiv Kunden Privat Domizil Schweiz ist mit zusätzlichen Asset Rückgängen von 60 Mrd. CHF zu rechnen, muss der Bankenplatz mind. 30’000 Mitarbeiter abbauen, als Vergleich reduzierte die HSBC seit 2008 den Mitarbeiterbestand weltweit um fast 40 % von 320’000 auf fast 200’000.
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Die 3% Struktigebühren werden vielleicht mit Kryptoschrottstrukturen fällig und um die ist es kaum wirklich schade. In Sachen Arbeitsmodell macht es die öffentliche Hand ja bildhaft vor. 38h oder sogar 35h scheinen (dort) die Norm zu werden, womit fürs Banking (mal mit Ausnahme derjenigen, welche ohnehin einen Viertel ihrer Präsenzzeit auf dem Golfplatz zu finden sind) noch einiges an „Rangiermasse“ vorhanden ist.
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„Sollte nächstes Jahr die Börse einbrechen statt boomen, dann verringern sich die verwalteten Vermögen noch stärker.“
Gut recherchiert Lukas! 😉 -
Die neuen gesetzlichen Vorschriften (Fidleg, Finig usw.) und die von der Verwaltung daraus geschaffenen Verordnungen haben ein administratives Monster erschaffen, dass einen ganzen Berufszweig (Externe Vermögensverwalter) zugrunde gerichtet hat. Es ist klar, mit Angehörigen der Finanzbranche hat niemand Mitleid, da kann von staatlicher Stelle mit dicken Geschütz aufgefahren werden. Aber, wer weiss, welche Branche als nächste ins Visier des Gesetzgebers gerät?
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Für die ausländische Kundschaft stellen Vermögensverwalter eine provisorische und teure Lösung dar.
Hauptursache dieser Wahl ist die “Freundschaft” und das Vertrauen gegenüber einem ex-Banker, normalerweise ein Senior. Da es keine Burg mehr hinter dem Top-Berater steht, wird das Spiel riskanter als bei einer direkte Bankverbindung. “One man show” hat viel zu tun mit Abendessen, Golf spielen und Weekends in Côte d’ Azur. Performance und Risikokontrolle haben damit nichts zu tun. -
Kein Sturm, sondern ein normaler, strukturell bedingter Prozess. Technologie, Regulation und Kundenverhalten im In- und Ausland führen halt dazu, dass der Finanzsektor weniger Leute beschäftigt. Man kann das kurzfristig bedauern, weil gutbezahlte Jobs verschwinden. Der Fachkräftemangel wetzt dann aber mittelfristig die Scharte wieder aus.
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Woran das wohl liegt? Anscheinend bekommt Schweiz gerade zu viel
…Dahinter stecken Kunden und Vermögen, welche das Land verlassen…
Druck von hohen Stellen im Ausland mit Ausgang Richtung Katastrophe. Die Vermögensverwalter, Treuhänder und Steuerberater sind jetzt voll im Visier und das dürfte jetzt richtig heftig werden was da anrollt.
Man wartet auch schon gespannt auf die Auswertungen der KI in BRD von den Pandora Papers. Als weiteres kann man dann noch später die anderen Leaks dazu nehmen für einen Abgleich aller Daten.
Da gibt es dann bestimmt noch viel zu berichten für IP.
…Forschungsstelle Künstliche Intelligenz der Hessischen Steuerverwaltung wird zudem ausgebaut….
https://finanzen.hessen.de/presse/auswertung-der-pandora-papers-durch-hessen-hat-begonnen
USA und EU Länder werden da auch mitmachen. EU hat schon eine Abteilung mit Spezialisten die auch mit KI Auswertungen macht.
Das dürfte für bestimmte Schweizer Politiker der ultimative Albtraum der Zukunft werden.
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Die Regulierungswut der FINMA und die Einführung von diversen Regelungen ausserhalb der Schweiz (MIFID) setzten die EVV stark unter Druck. Meistens sind die EVV’s sehr gut organisiert und haben keinen Wasserkopf, bringen also Leistung für den Kunden, zumal diese EVV’s meist von einer Person oder einer Gruppe geführt wird, die das Geschäft verstehen. Ich rede hier nicht von den Grossen, sondern von den kleinen Vermögensverwaltungen mit manchmal nur 10-20 Kunden. Diese haben dann eben auch Zeit sich mit den Kunden auszutauschen, kennen den Kunden meist über Jahre hinweg und wissen was Sache ist. Der Kunde wird nur aufmüpfig wenn die Performance über Jahre schlecht ist und keine Gefühl aufkommt, betreut zu sein. Das ist ja das Dilemma der Banken, zuviele Kunden pro Betreuer, darum keine Zeit. Dazu die Kosten für den Regulator die massiv nach oben gegangen sind. Leider haben die Banken diesen Trend noch unterstützt, anstatt den EVV’s Möglichkeiten aufzuzeigen wie es auch noch gehen kann. Ich habe so das Gefühl, dass der Bank-und Finanzplatz Schweiz mutwillig zerstört wird. Ich finde das zum heulen, auch wenn mir klar ist, dass in der Vergangenheit nich alles immer rund gelaufen ist. Die meisten kleineren EVV’s haben keine Probleme mit Geldwäscherei bzw. die kennen die Herkunft der Gelder auf Jahrzehnte zurück.
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Im Gegenteil, der Sturm legt sich und es tritt eine Normalisierung ein.
Ist es nicht herrlich, dass das lange als „unendlich“ angenommene Wachstum nun endlich einbricht?
Alleine der Satz „Sollte nächstes Jahr die Börse einbrechen statt boomen, dann verringern sich die verwalteten Vermögen noch stärker.“ sollte zu denken geben, wie krank die Wirtschaft heute schon ist. Panik pur ohne Wachstum.
Ich freue mich auf eine möglichst lange wachstumslose Phase. Und ich freue mich auf jede Reduktion (in allen Bereichen).
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„Sollte nächstes Jahr die Börse einbrechen statt boomen, dann verringern sich die verwalteten Vermögen noch stärker.“
Was für eine Erkenntnis, bravo Lukas!
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Was haben EVV und Family Offices miteinander zu tun?
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Family office ist nicht zwingend gleich EVV, Herr LH….
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EVVs tun mir echt nicht leid, das ist auch eine spezielle Rasse, die nur für sich schaut.
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Sollten nächstes Jahr unerwartet die Preise von Immobilien fallen…
… Dann geht’s rund im Paradies.
„Gott phüet d Schwiiz!“
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Endlich kommen die Kunden zur Einsicht und verlassen die grossen fraudulenten Banken. Das wird noch zunehmen aber primär in den USA. Schweizer Kunden sind naiv und treu und vertrauen ihren Bankern, was ich für einen grossen Fehler halte. Der Bankberater für den Durschnittskunden ist lediglich ein ganz einfacher Verkäufer, wie bei einer Versicherung oder einem Autohaus.
Bei meinem Arbeitgeber bewerben sich duzende Bankangestellte mit nur 1er Stelle in ihrem Lebenslauf. Ausbildung/Lehre/Schule abgeschlossen und dann als Sachbearbeiter…
Nur noch mehr überregulieren, dann haben wir bald gar keine EVV's mehr. Der Holocausgelderkniefall war der Anfang, dann kam Eveline…
Gut so! Das hier gelagerte Geld stammt mehrheitlich aus Steuerhinterziehung in einem anderen Land. Aber hier in der Schweiz wird…